Gefällt mir. Wir werden in jedem Falle einen E-Traktor anschaffen. Passt zu unserer Anwendung. Und wegen PV Strom im Überfluss wird der Betrieb so gut wie nichts kosten. Mal sehen ob es ein Fendt wird oder doch ein anderer. Freu mich auf 2025 👍😃
Also ein 68ps Traktor der über 300000.- Sfr kostet und nur 4 Stunden fährt dan 6 St an Lader muss Wer Kauft sowas? Hier kauft keiner mehr untern 100ps weil es zuwenig Leute gibt . sprich zuwenig effizient ist..
Da hier nur ein E-Motor benötigt wird. Sonst bräuchte man mehrere Motoren für Fahrantrieb, Zapfwelle, und Hydraulik. Hier reicht wie gesagt nur einer. Das spart Gewicht und vereinfacht den Aufbau des Schleppers. Zusätzlich können mehr Komponenten von den Standardtraktoren übernommen werden was das ganze zusätzlich günstiger macht. Beim Wirkungsgrad geht natürlich etwas verloren, aber ich denke, dass das mit mehreren Motoren für die einzelnen Anwendungen auch nicht effizienter wäre.
@@silasfleig6523 Wirkungsgrad vom Vario Getriebe geht im Vergleich zu sämtlichen Mitbewerbern mit stufenlosen Getrieben definitiv mehr als i.O. Der Schlepper ist so halt einfacher zu bauen und mit Sicherheit um einiges Leichter
Da das Drehmoment des Elektromotors ohne ein Getriebe dazwischen nie reichen würde bei langsamer Fahrt im schweren Zugbetrieb, deshalb haben auch Akkuschrauber ein Getriebe
@@christianw.8487 Stimmt, allerdings würde ein einfaches 2-4 Gang Getriebe reichen. Ähnlich ist es ja bei ölmotoren, deshalb haben die Fendts (nicht mehr alle) zwei mechanische Fahrbereiche.
Warum baut niemand einen Dieselmotor der mit Pflanzenöl betrieben werden kann. Der Elsbettmotor wäre ein solches Teil. Die Bauern könnten in ihrem Betrieb auf ca. 10 % der Fläche ihren eigenen Treibstoff erzeugen wie damals zu Zeiten der Zugtiere. Es gibt auch nicht die Tank-oder-Teller-Diskussion. In einer kalten Pressung wird ein Lebensmittel erzeugt und in einer weiteren der Treibstoff. Der Presskuchen kann z.B. als Einstreu verwendet werden. 3:38
Das gab es schon nur ist ihr Wunsch etwas das erstens teurer ist als Diesel und zum anderen einen höheren Verschleiß und Verbrauch zufolge hat. Biodiesel hört sich gut an ist aber auf denn zweiten Blick reine verschwendung heute. Strom hat übrigens jeder Landwirt jetzt schon ohne sich eine Presse holen zu müssen oder das ganze anzubauen.
Ich finde es super, dass Fendt einen e-Traktor heraus gebracht hat und Technik in diese Richtung entwickelt. Jedoch durch das konventionelle Antriebskonzept, mit nur einem e-Motor, verbindet man die Nachteile des Verbrenners mit denen des e-Antriebs perfekt. Schaut man zu den Entwicklungen der LKW Branche fing es mit Umrüstung des konventionellen Antriebstrang an. Neuere Entwicklungen haben fast nur mehr Achsintegrierte Motoren. Ich denke diese Entwicklung wird es hier in einigen Jahren auch geben. In der jetzigen Form wird der E-Traktor nur für wenige Landwirte interessant sein. Freue mich schon auf die Entwicklungen der nächsten Jahre!
Schon Mal überlegt, dass ein Traktor im Vergleich zu einem LKW mehr können muss als nur ziehen. Würde man den Traktor ohne Getriebe bauen, bräuchte man jeweils für Hydraulik, Zapfwelle und Antrieb jeweils einen einzelnen E-Motor. Bei nur einem E-Motor könnte man die unterschiedlichen Leistungsabnehmer nicht einzeln regeln.
@@MKFD durchaus man bräuchte extrige Motoren aber genau dadurch könnte man die Leistung am Besten verteilen. Ein paar Beispiele, Gabelstapler haben für das rechte und linke Antriebsrad eigene Motoren sowie für die hydraulik, ähnlich ist es bei elektro Radladern (Hoftracs), jedes e-Auto mit allrad hat mindestens zwei (ein paar sogar drei oder vier) somit kann man die Kraft auf Vorder- und Hinterachse perfekt verteilen, der elektrische Rigitrac verfügt über 5 e-Motoren (einen pro Achse, einen pro Zapfwelle und einen für die Hydraulik) E-Motoren haben nunmal die Eigenschaft auf (fast) dem ganzen Drehzahlband ausreichend Drehmoment für den Betrieb zu liefern und sobald sie nicht in Gebrauch sind können sie still stehen und verbrauchen nichts. Im Fendt muss die E-Maschine alle Nebenverbraucher Speisen auch wenn sie nicht gebraucht werden.
22kw AC ist absoluter Standard und wurde wohl zwecks Kompatibilität zu herkömmlichen Wallboxen gewählt. Die DC Infrastruktur muss man selbst erstmal haben, dafür finde ich 80kw i.O. da quasi praxisfern
Klar. Kommunen oder Gemüsebaubetriebe, die im Gewächshaus arbeiten werden sicherlich Interesse haben. Sicher ist es ein Nischenprodukt, aber es wird einen kleinen Abnehmerkreis finden.
@@lukasbohme7564 Ich denke in erster Linie für Gemüsebaubetriebe oder Betriebe die einen Hof Schlepper brauchen, dieser aber schneller Abgkühlt als er wieder warm wird. Bei Kommunen wird es so ne Sache sein, vor allem beim Preis. Vorbildfunktion hin oder her zumindest der Bauhof bei dem ich Arbeite wird der Leiter schon für sorgen das was günstigeres in der Anschaffung auf den Hof kommt
@@DeutzLP einen Hofschlepper🤣…der ist so teuer, da gibt es viel günstigere Alternativen. Es gibt auch Große Kommunen, so wie Berlin, die alles mit Elektroantrieb haben möchten. Da werden sie schon einen Absatz finden. Ich rede ja nicht von jeder😉. Es wird nicht jeder sich so einen e107 auf den Hof stellen. Das werden nur ein kleiner Teil sein.
@@lukasbohme7564 Ja gut muss man den Begriff Hofschlepper ausdehnen, das ganze kam ohne nachzudenken nur weil mir die geschichte Start Stop Start Stop in den Sinn kam und Diesel Motoren dies mit am wenigsten mögen Aber für irgendwelche leichten Arbeiten wie Heuwenden oder Schwaden braucht man ja auch was
@@DeutzLP das ist wohl klar. Aber keiner stellt sich so einen Schlepper auf den Hof. Der kostet das Doppelte, wie ein normaler Fendt 107. Dieser ist schon sehr teuer.
Gefällt mir. Wir werden in jedem Falle einen E-Traktor anschaffen. Passt zu unserer Anwendung. Und wegen PV Strom im Überfluss wird der Betrieb so gut wie nichts kosten.
Mal sehen ob es ein Fendt wird oder doch ein anderer.
Freu mich auf 2025 👍😃
Also ein 68ps Traktor der über 300000.- Sfr kostet und nur 4 Stunden fährt dan 6 St an Lader muss
Wer Kauft sowas?
Hier kauft keiner mehr untern 100ps weil es zuwenig Leute gibt . sprich zuwenig effizient ist..
Warum bracht es immer noch ein Variogetribe mit einem Elektromotor??
Da hier nur ein E-Motor benötigt wird. Sonst bräuchte man mehrere Motoren für Fahrantrieb, Zapfwelle, und Hydraulik. Hier reicht wie gesagt nur einer. Das spart Gewicht und vereinfacht den Aufbau des Schleppers. Zusätzlich können mehr Komponenten von den Standardtraktoren übernommen werden was das ganze zusätzlich günstiger macht.
Beim Wirkungsgrad geht natürlich etwas verloren, aber ich denke, dass das mit mehreren Motoren für die einzelnen Anwendungen auch nicht effizienter wäre.
Wäre deutlich effizienter da das Variogetriebe einfach keinen Guten Wirkungsgrad hat@@leitnerhannes522
@@silasfleig6523 Wirkungsgrad vom Vario Getriebe geht im Vergleich zu sämtlichen Mitbewerbern mit stufenlosen Getrieben definitiv mehr als i.O.
Der Schlepper ist so halt einfacher zu bauen und mit Sicherheit um einiges Leichter
Da das Drehmoment des Elektromotors ohne ein Getriebe dazwischen nie reichen würde bei langsamer Fahrt im schweren Zugbetrieb, deshalb haben auch Akkuschrauber ein Getriebe
@@christianw.8487 Stimmt, allerdings würde ein einfaches 2-4 Gang Getriebe reichen. Ähnlich ist es ja bei ölmotoren, deshalb haben die Fendts (nicht mehr alle) zwei mechanische Fahrbereiche.
Wie sieht es mit Bidirektionalem Laden aus?
Warum baut niemand einen Dieselmotor der mit Pflanzenöl betrieben werden kann. Der Elsbettmotor wäre ein solches Teil.
Die Bauern könnten in ihrem Betrieb auf ca. 10 % der Fläche ihren eigenen Treibstoff erzeugen wie damals zu Zeiten der Zugtiere. Es gibt auch nicht die Tank-oder-Teller-Diskussion. In einer kalten Pressung wird ein Lebensmittel erzeugt und in einer weiteren der Treibstoff. Der Presskuchen kann z.B. als Einstreu verwendet werden. 3:38
Das gab es schon nur ist ihr Wunsch etwas das erstens teurer ist als Diesel und zum anderen einen höheren Verschleiß und Verbrauch zufolge hat. Biodiesel hört sich gut an ist aber auf denn zweiten Blick reine verschwendung heute. Strom hat übrigens jeder Landwirt jetzt schon ohne sich eine Presse holen zu müssen oder das ganze anzubauen.
Ich finde es super, dass Fendt einen e-Traktor heraus gebracht hat und Technik in diese Richtung entwickelt.
Jedoch durch das konventionelle Antriebskonzept, mit nur einem e-Motor, verbindet man die Nachteile des Verbrenners mit denen des e-Antriebs perfekt.
Schaut man zu den Entwicklungen der LKW Branche fing es mit Umrüstung des konventionellen Antriebstrang an. Neuere Entwicklungen haben fast nur mehr Achsintegrierte Motoren.
Ich denke diese Entwicklung wird es hier in einigen Jahren auch geben. In der jetzigen Form wird der E-Traktor nur für wenige Landwirte interessant sein.
Freue mich schon auf die Entwicklungen der nächsten Jahre!
Schon Mal überlegt, dass ein Traktor im Vergleich zu einem LKW mehr können muss als nur ziehen. Würde man den Traktor ohne Getriebe bauen, bräuchte man jeweils für Hydraulik, Zapfwelle und Antrieb jeweils einen einzelnen E-Motor. Bei nur einem E-Motor könnte man die unterschiedlichen Leistungsabnehmer nicht einzeln regeln.
@@MKFD durchaus man bräuchte extrige Motoren aber genau dadurch könnte man die Leistung am Besten verteilen. Ein paar Beispiele, Gabelstapler haben für das rechte und linke Antriebsrad eigene Motoren sowie für die hydraulik, ähnlich ist es bei elektro Radladern (Hoftracs), jedes e-Auto mit allrad hat mindestens zwei (ein paar sogar drei oder vier) somit kann man die Kraft auf Vorder- und Hinterachse perfekt verteilen, der elektrische Rigitrac verfügt über 5 e-Motoren (einen pro Achse, einen pro Zapfwelle und einen für die Hydraulik)
E-Motoren haben nunmal die Eigenschaft auf (fast) dem ganzen Drehzahlband ausreichend Drehmoment für den Betrieb zu liefern und sobald sie nicht in Gebrauch sind können sie still stehen und verbrauchen nichts.
Im Fendt muss die E-Maschine alle Nebenverbraucher Speisen auch wenn sie nicht gebraucht werden.
80kW DC Ladung ist schon recht schwach aber 22kW AC ist eigentlich nicht schlecht.
22kw AC ist absoluter Standard und wurde wohl zwecks Kompatibilität zu herkömmlichen Wallboxen gewählt.
Die DC Infrastruktur muss man selbst erstmal haben, dafür finde ich 80kw i.O. da quasi praxisfern
Um 70% Teurer als mit Dieselmotor.
Das ist doch ein Scherz, wer soll diesen jemals kaufen.
Bitte in den LS25😊
Mich würde es wundern wenn der gar nicht kommt
Wer kauft so einen teuren Schrott???
Ich finde die Haube nicht schön
Wer kauft sowas? Genau, niemand
Klar. Kommunen oder Gemüsebaubetriebe, die im Gewächshaus arbeiten werden sicherlich Interesse haben. Sicher ist es ein Nischenprodukt, aber es wird einen kleinen Abnehmerkreis finden.
@@lukasbohme7564 Ich denke in erster Linie für Gemüsebaubetriebe oder Betriebe die einen Hof Schlepper brauchen, dieser aber schneller Abgkühlt als er wieder warm wird.
Bei Kommunen wird es so ne Sache sein, vor allem beim Preis. Vorbildfunktion hin oder her zumindest der Bauhof bei dem ich Arbeite wird der Leiter schon für sorgen das was günstigeres in der Anschaffung auf den Hof kommt
@@DeutzLP einen Hofschlepper🤣…der ist so teuer, da gibt es viel günstigere Alternativen. Es gibt auch Große Kommunen, so wie Berlin, die alles mit Elektroantrieb haben möchten. Da werden sie schon einen Absatz finden. Ich rede ja nicht von jeder😉. Es wird nicht jeder sich so einen e107 auf den Hof stellen. Das werden nur ein kleiner Teil sein.
@@lukasbohme7564 Ja gut muss man den Begriff Hofschlepper ausdehnen, das ganze kam ohne nachzudenken nur weil mir die geschichte Start Stop Start Stop in den Sinn kam und Diesel Motoren dies mit am wenigsten mögen
Aber für irgendwelche leichten Arbeiten wie Heuwenden oder Schwaden braucht man ja auch was
@@DeutzLP das ist wohl klar. Aber keiner stellt sich so einen Schlepper auf den Hof. Der kostet das Doppelte, wie ein normaler Fendt 107. Dieser ist schon sehr teuer.
Danke an die Schlaftablette die diese Präsentation durchgeführt hat : 0% überzeugung vom Produkt. Danke für gar nichts.
Electric....No ,thnx