Könntet ihr euch vorstellen, im Rettungsdienst zu arbeiten? 🚑 Schreibt es mir mal in die Kommentare. Wir lassen Liebe da für alle, die jeden Tag ihr Bestes geben, für andere Menschen da zu sein💛
@@Celoina ist sie tatsächlich an vielen Stellen. Normalerweise wird von Hilfsorganisationen dem Ehrenamt erstmal der SanH und San übernommen, wenn du allerdings mehr möchtest ermöglichen dir manche auch den RS
Ich könnte es mir vorstellen und ich bin überzeugt davon, dass ich dafür sehr gut geeignet bin. Aber glücklich wäre ich damit nicht auf Dauer. Aktuell arbeite ich im Schichtsystem auf einer WG mit mehrfach Schwerstbehinderten und studiere nebenbei Soziale Arbeit.
Kompetenz? Naja, wegen Bauchschmerzen ein Btm geben sehe ich sehr sehr fraglich. Zumal er es gar nicht darf, auch nicht wenn er einen Notarzt alarmiert. Ein Verdacht auf eine Blinddarmentzündung ist keine absolut akute Lebensbedrohliche Situation, wo die Gabe eines Btms, selbst im rechtfertigenden Notsand gem. §34 StgB nicht rechtswidrig ist. Es gäbe andere Schmerzmittel außerhalb des BtmGs, die das mildere Mittel gewesen wären. Folglich wäre das Vorgehen des NotSan in dieser Reportage rechtlich absolut angreifbar. Ansonsten gilt, warten auf den Notarzt, denn bei einer Blinddarmentzündung besteht keine akute Lebensgefahr, dass der Patient stirbt, während er auf das Eintreffen des Notarztes wartet. Also war das Handeln vollkommen rechtswidrig und würde meiner Meinung nach einen Entzug der Berufserlaubnis nach sich ziehen. Das Kompetente Vorgehen wäre gewesen, den Patienten so schnell wie möglich einem Krankenhaus mit Viszeralchirurgie bzw. einem OP zuzuführen. Die Gabe des Btms und das warten auf den Notarzt ist vollkommen unnötig und bringt nur Zeitverlust!
@@pulsreportage Ihr könnt gern mal ne Reportage über das Wort "Deutsch:innen" machen, und wie die Sprache "rassistisch" und "sexistisch" ist, weil man "innen" nicht einfach anhängen kann im Sprachgebrauch. Oder ihr könnt einfach wie normale Menschen reden, aber ihr seid halt Journos...
Ich arbeite selber als Notfallsanitäter im Rettungsdienst und kann euch für diese Reportage nur loben! Im Gegensatz zu den meisten Reportagen wo meist Qualifikation und Kompetenzen wie wild durcheinander gewürfelt und am Ende doch nur ein paar Fahrten mit Blaulicht und zwei verbeulte Autos gezeigt werden ist hier hoch professionell rausgearbeitet wie der Rettungsdienst funktioniert, was er leisten kann, was nicht und wo es klemmt! Chapeau!
Unglaublich sympathisch wie das Team mit den Patienten umgeht und wie sie in stressigen Situationen die Ruhe bewahren. Da fühlt man sich als Patient gleich gut aufgehoben. Danke an alle Sanis für euren Einsatz. Ich würde mir wünschen, dass eure Löhne entsprechend der Verantwortung angehoben werden.
Dem können wir uns nur anschließen! Wir waren auch krass beeindruckt, mit welcher Ruhe Fabi und Chrissie diesen Job machen. Könntest du dir vorstellen, in dem Bereich zu arbeiten?
Ich habe leider schon genau das Gegenteil des Öfteren erlebt….. als ich noch in der Pflege gearbeitet habe. Aber „schwarze Schafe“ gibt es im jeden Job
@@watendaten jeder Patient sollte höflich und respektvoll behandelt werden. So hab ich es auch immer gehalten und bin sehr gut damit gefahren. Renitente Patienten gibt es leider immer wieder, aber such die müssen versorgt werden.
Ich arbeite selbst im Rettungsdienst und ich finde die Repräsentation der Arbeit sehr akkurat. Auch die Erklärung "was ist ein Notfall" und die Beschreibung der Leitstelle ist wichtig. Die Menge der Bagatelleinsätze sorgt wirklich dafür, dass Rettungsmittel knapp werden und das Personal auf Trapp gehalten wird, obwohl die Patient:innen sich auch selbst helfen könnten wenn sie zum Hausarzt gehen würden oder sich oder ihr Kind selbstständig in der Klinik vorstellen würden.
Es ist halt auch wirklich frustrierend, wenn man eine Ausbildung auf derart hohem Niveau wie dem Notfallsanitäter absolviert und dann doch nur zu "Übelkeit seit 4 Wochen" oder "Schnittwunde am Finger" fährt. Ich fands noch nie schlimm, wenn ich 24h ständig Einsätze hatte, die berechtigt waren - danach ist man zwar erschöpft, aber auch zufrieden. Wohingegen Tage voller Bagatelleinsätze den Traumjob dann doch manchmal herunterziehen können. 🙈 Könnte mir trotzdem keinen schöneren vorstellen und hoffe einfach, dass sich die Situation noch ändern wird 🙂
Vielen Dank für dein Feedback! Freut uns zu hören :) Hast du eine Idee, wie man die Menschen mehr dafür sensibilisieren kann, wann ein Notruf angemessen ist?
@@pulsreportage ich stelle mir sowas wie eine deutschlandweite Kampagne vor. Einfache Checkpunkte, die die Bevölkerung dafür sensibilisiert, darüber nachzudenken, was gerade das Problem ist und welche Hilfe man braucht. Oft wollen die Menschen zum Arzt, weil es ihnen schlecht geht und der Rettungsdienst ist nur das Transportunternehmen. Dass Taxen auch ein Fahrdienst ins Krankenhaus sind, haben viele gar nicht auf dem Schirm. Vielleicht würden Plakate helfen, die ein Taxi und einen Rettungswagen zeigen mit der Frage "Was brauchst du?". Oder das Bild von einem Arzt und einer Familie und Freunden mit der selben Frage. Oft sind Menschen auch einsam und haben niemanden, der sich ihre Probleme anhört. Angehörige sind überfordert mit der Pflege und rufen aus Verzweiflung den Rettungsdienst, der natürlich auch nichts machen kann, wenn der Vater mit Demenz nicht ins Bett gehen will. Vielleicht würde eine einjährige Kampagne mit Plakaten und Bannern in den Städten helfen, dass Menschen sich darüber im Klaren werden, was sie brauchen, gepaart mir Informationen zu unterschiedlichen Hilfsangeboten. Kurzzeitpflege, ÄBD, HAUSÄRZTE. So oft fragen wir Patienten nach ihrem Hausarzt uns sie sagen, sie hätten keinen oder sind unzufrieden mit der Behandlung. Dass man den Hausarzt auch wechseln kann, scheint vielen nicht bewusst zu sein. Eltern, die bei einem Kind mit Fieber den Rettungsdienst rufen, statt das Kind in den Kindersitz zu schnallen und selbstständig in eine Kinderklinik zu fahren. All diese kleinen Einsätze, bei denen man nur beratend tätig ist, die Notfallapotheke im Ort empfiehlt, die einem ein Mittel gegen Blähungen oder Husten verkaufen kann. So oft sagen uns Patienten, sie wollen eigentlich einfach nur was gehen ihre Schmerzen haben und da geht es nicht um Betäubungsmittel, sonder um leichte Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol, Buscopan... oder Freunde, die den Rettungsdienst für ihren betrunkenen Freund rufen mit der Erwartung, er würde durch eine Infusiun wieder aufgepäppelt werden. Es fehlt an der Bildung darüber, was ein Notfall ist
Also ich würde auch super gerne im Rettungsdienst arbeiten aber ich weiß es halt nicht weil ich weiß nicht ob ich gut bin dort drin oder nicht so gut bin weil ich gehe ja noch zur Schule und ich habe auch bald mein Praktikum erst im neuen Jahr habe ich mein Praktikum also erst in 2023 habe ich mein Praktikum in April habe ich mein Praktikum und ich habe schon eine Praktikumsstelle im Krankenhaus als Krankenschwester da kann man ja auch Menschenleben retten die was ich halt schade finde ist halt dass so viele Menschen nicht beim Rettungsdienst wie auch beim Krankenhaus oder Krankenschwester oder auch Rettungsdienst Rettungssanitäter oder Rettung Nothelfer nicht so viele arbeiten wollen oder vielleicht denen auch den Job nicht so richtig Spaß waren tut ich weiß es nicht mir würde der Job schon Spaß machen weil Menschen zu retten ist ja auch genau das was sie auch die Rettungssanitäter und auch die Feuerwehr und auch die Polizei und alles nämlich hinkriegen weil ohne die werden wir eigentlich gar nichts weil ohne die wüssten wir nicht was wir machen wollen wenn jemand sich sehr sehr stark nach dem Autounfall verletzt haben könnte weil weil wenn Steven nicht geben würde wenn es keine Feuerwehr keinen Rettungsdienst oder keine Polizei geben würde dann würde ja nur Chaos auf der ganzen Welt sein also ich bin sehr sehr froh dass Rettungsdienst Feuerwehr Polizei und auch Krankenschwester Arzt halt alle da sind weil die retten unser Leben und ich bedanke mich dass ihr immer für uns da seid und egal was passiert weil ich sag immer wieder Unfälle können jederzeit jede Sekunde jede Minute jede Stunde jeden Tag jeden Monat jedes Jahr jede Woche jede Nacht jeden Mittag jeden Morgen oder jeden Abend passieren selbst sogar in den eigenen vier Wänden kann und Unfall passieren ich bin wirklich froh dass es Feuerwehr Rettungsdienst polizeiärzte Krankenschwester und auch noch so viel gibt ich bin froh dass die da sind und diese Arbeit was ihr hier leistet ist echt gut und es ist richtig toll wie ihr gute Arbeit leistet ihr rettet jeden Tag Menschenleben ihr riskiert euer eigenes Leben und anderen Leben zu retten ich finde das richtig toll von euch👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Ich hab so krassen Respekt vor Chrissie! Autofahren ist sowieso schon so stressig und wenn man dann noch weiß, dass da jemand hinten drin liegt, der gerade womöglich einen Schlaganfall erleidet.. Hut ab! 🎩
Für Menschen die Autofahren als Stress empfinden (was nicht der Normalfall sondern ein Problem für andere VT ist) gibt es verkehrspsychologische Fahrschulen.
@@helly4907 ich habe in der Jährlichen Sicherheitsunterweisung immer Zahlen im Bereich 6-8 fach gehört und habe einfach mal den gepeilten Mittelwert genommen...nachdem das hier ein RUclips-Kommentar und keine statistische Promotion ist, sollte das ungefähr passen.
Wow, mir fehlen die Worte. Aus Sicht eines Notfallsanitäters kann man wirklich nur sagen ihr habt richtig gute Arbeit geleistet mit dieser Doku. Perfekte Vorbereitung, extrem gute Recherche und wirklich professionell! Fabian ist auch wirklich ein guter NotSan, mit dem Arbeitet sich’s bestimmt entspannt
Danke, du glaubst nicht, wie sehr es uns freut, das von jemanden aus dem Rettungsdienst zu hören! Wir fanden den Dreh auch unglaublich spannend und herausfordernd. Auch Dank des tollen Teams Fabi & Chrissie :)
@@c.k.6608 ich weiß, deswegen ja nur in Anführungszeichen.. wusste nicht wie ich Rettungsdienst, Krankenschwester, Ärzte, Pfleger etc. alles in ein Wort packen sollte
Sehr wichtiges Thema, das auch mir sehr am Herzen liegt 🙏 Es ist unglaublich traurig, dass es immer weniger Menschen gibt, die im Rettungsdienst arbeiten wollen. Dabei gehören Sanitäter und Ärzte zu den wichtigsten Berufen in unserer Gesellschaft. Großes Danke an alle Menschen, die im Bereich der Medizin tätig sind ❤ Im übrigen bin ich sehr beeindruckt, wie ruhig Nadine geblieben ist und wie gut sie sich für ihren Einsatz vorbereitet hat.
Ich finde die Kommunikation von Fabian großartig. Ganz besonnen, klar und nicht dramatisierend, sondern beruhigend für die Patient:innen. Einfach klasse. Und Christines Fahrkünste mit dieser Gelassenheit, obwohl das so unübersichtliche und gefährliche Verkehrssituationen sind. Hut ab!
Sehr sicher. Und das ist eines der Probleme, die der Rettungsdienst hat. Es ist zu beobachten, dass insbesondere die fachlich überdurchschnittlich guten und motivierten Kolleg:innen den Rettungsdienst verlassen und entweder, falls sie einen Studienplatz bekommen und es sich finanziell erlauben können, Medizin studieren oder in die Verwaltung wechseln. Fabian präsentiert auch einen der Gründe: Als Arzt oder Ärztin ist man so gut, wie man es ist, als Notfallsanitäter:in wird es schnell zur emotionalen Belastung, überdurchschnittlich gut zu sein, denn es gibt eine rechtliche Barriere, die sich nicht nach den tatsächlichen Fähigkeiten, sondern nach dem Belieben des ärztlichen Leiters Rettungsdienst (ÄLRD) richtet und von Kommune zu Kommune unterscheidet. Das geht so weit, dass ein Gericht in Bayern einen ärztlichen Leiter zurückpfeifen musste, der zwei Notfallsanitäter für eine medizinisch indizierte, korrekt durchgeführte und erfolgreiche Therapie bestrafen wollte. Wer in diesem Beruf arbeitet will helfen und sollte einen Drang zu stetiger Verbesserung mitbringen, aber die emotionale Belastung, helfen zu wollen und zu können, aber durch Verbote den Job, die eigene soziale Sicherheit und wohlmöglich sogar einen Strafprozess zu riskieren, drängt insbesondere die guten Kolleg:innen oft nach kurzer Zeit aus dem Beruf.
@@baron.7284 Ich vermute sogar, dass er die Analgesie schon vor Eintreffen des NA nur durch geführt hat, weil er mittlerweile auch selber Medizin studiert. Das sieht man wirklich seltenst, dass ein NFS die Analgesie beginnt - man weiß ja schließlich nicht, welcher NA kommt und wie dieser drauf ist.
@@baron.7284Wenn sie über eine Ausbildung zum Rettungssanitäter verfügen, ist nicht klar, warum sie Behandlungen durchführen sollen, die unter die medizinische Fachkenntnis fallen. Als sie sich entschieden, Sanitäter zu werden, war ihnen meiner Meinung nach die Art der Arbeit bewusst. Wenn Sie Arzt werden wollen, studieren Sie Medizin und leiden sechs Jahre lang an Büchern, zuzüglich der Jahre der Spezialisierung. Wenn dann entschieden wird, dass ein wenig Wissen und Übung auf dem Gebiet ausreicht, um den Beruf eines Arztes auszuüben, dann sollte das offen gesagt und die Gesetze geändert werden. Für einen Sanitäter ist es im Moment einfach lächerlich, enttäuscht zu sein, weil er keine starken Therapien durchführen kann.
@@robertovacca4037 Uff. Rettungs- und Notfallsanitäter nicht differenzieren zu können und sich dennoch beteiligen wollen ist das eine, aber ein Standesdogma aus dem letzten Jahrtausend nur um des Selbstsschutzes Willen vertreten ist nochmal ein anderes Niveau. Sie haben keine Ahnung, wie die tatsächliche Arbeit in der Präklinik aussieht, dass es dort schon jetzt beinahe keine Notärzt*innen mehr braucht und offenbar auch nicht von der Rechtslage. Ich hoffe, Sie machen Radiologie. Dann haben Sie wenigstens nicht mit der realen Welt zu tun und werden in ein paar Jahren glücklicherweise durch KI ersetzt.
@@robertovacca4037 Bevor man hier laut tönt und urteilt, sollte man a) den Unterschied zwischen Rettungs- und Notfallsanitäter verstehen und b) sich mit den Inhalten der Ausbildung zum Notfallsanitäter beschäftigen. Da lernt man nicht nur Händchen halten 😉 Wie der erste Kommentar schon sagte: die ärztlichen Freigaben variieren teilweise von Kommune zu Kommune. Bei meinem Arbeitgeber haben die Notfallsanitäter viele Freigaben und dürfen im Rahmen der Freigaben ne ganze Menge Medikamente eigenständig geben. Ab nächstem Jahr unter anderem Fentanyl, also die Ausbildung ist ne Hausnummer. Ich mache sie selber gerade und ich würde mal mutig behaupten, dass die mehr Schmackes hat was die Inhalte angeht, als der Ottonormalverbraucher vielleicht denkt 🫡
Nadine ist so toll! Ich liebe die Reportagen mit ihr. Ich finde es auch toll, dass sie und das Team sich auf diesen Einsatz vorbereitet haben und ihr einen Tag dafür gelernt habt. Es ist so schade, dass in diesem tollen Beruf die Arbeitsbedingungen aktuell so schlecht sind - leider trifft das viele Berufe im Gesundheitsbereich. Meiner Meinung nach liegt das an der Privatisierung vieler Bereiche. Mit Gesundheit sollte man kein Anlagegeschäft machen können. Ich hoffe, dass Herr Lauterbach es schafft, das System für alle zu verbessern.
Ja. Das Finanzierungssystem ist schon scheiße und setzt insb. dann vollkommen falsche Anreize, wenn Kliniken, Rettungsdienste, etc. damit auch noch Gewinne erwirtschaften müssen.
Also genau deiner Meinung bin ich auch ich könnte mir vorstellen beim Rettungsdienst zu arbeiten nur ich wüsste nicht ob ich das hinkriege weiß ja schon körperlich schon auch anstrengend ist aber was ich auch noch sagen will ist beim Rettungsdienst muss man ja nicht nur körperlich gut fit sein sondern muss ja auch was im Köpfchen haben also es ist ja so man muss ja auch den Patienten ja auch nach der Anweisung des Arztes das Notarztes muss man ja auch die Medikamente den Patienten geben und da muss man auch wissen wie viel man den geben muss da muss man etwas Mathe können da muss man sehr viel Mathe können und man muss sehr viel was im Köpfchen haben und auch Kraft
Hab selber mal erlebt wie ruhig und unaufgeregt Rettungssanitäter:innen während eines Notfalls gearbeitet haben. Diese Ruhe war für mich ein unglaublich wichtiger Halt in einer sehr schweren Situation.
Ich arbeite selber im Rettungsdienst und kann dir sagen, dass es keine "Rettungssanitäter:innen" gibt. Lass das gendern sein, sonst denkt man noch du hättest einen Schlaganfall.
@@elisahahaha8723 Schade, dass du mit deinem Kommentar vom eigentlichen Thema ablenkst. Wenn du übers Gendern diskutieren möchtest (mit mir grundsätzlich gern) dann mach das doch bitte nicht hier.
Ich bin allen im medizinischen Bereich tätigen Personen so unglaublich dankbar für ihre Ruhe und Professionalität, selbst in lebensbedrohlichen Situationen. 1000 Dank für euren Einsatz. Ihr habt meinen größten Respekt.
Ich habe einen wahnsinnigen Respekt vor allen, die diesen Job leisten. Da bekommt man nur durch zusehen einen krassen Adrenalinschub. Ich würde das psychisch nicht schaffen, aber umso mehr freue ich mich, dass es Menschen gibt, die diesen Beruf ausüben und darin aufgehen. Es ist eine Frechheit, dass solch ein wichtiger Job so wenig honoriert wird. Wie fast alle im Bereich der Pflege und Erziehung. Danke für diese tolle, kurze Doku!
Ich hätte ihn so gerne gemacht, aber nur bei der Berufsfeuerwehr. Es kam leider nie dazu, dabei war ich seit Kind an sicher, das will ich werden. Hab sogar schon als pupertäre Bücher dazu gekauft. Leider bin ich krank geworden, damit eine Verbeamtung unmöglich. Den Belastungen setzte ich mich aber nicht für weniger Geld aus, die es bei und unverbeamtet auch im Einsatz gibt( teils ASB etc).Das sehe ich dann leider nicht ein. Schade, das tolle Menschen ausgenutzt werden
@@sina7211 Bitte die aktuellen Gehälter mal prüfen. Schlechter als BF ist nicht mehr der Fall. Beispiel DRK Rahmentarif. Einstiegsgehalt NotSan 3100€ brutto + 155€ Wechselschichtzulage + Schichtzulage + Jahressonderzahlung von 90% vom Grundgehalt. Neben regelmäßiger Höhergruppierung kommt ab 6 Jahren Erfahrung nun auch die NotSan Zulage von 200€/Monat (ab 2024 sogar 400/Monat) dazu. Bin selbst NotSan und mit meinem Gehalt voll zufrieden. Ähnliches Einkommen haben im Übrigen auch Gesundheits- und Krankenpfleger. Also doch eher Jammern auf hohem Niveau. Warum ich das hier so äußere? Weil der Personalmangel in unserem Bereich sicher nicht besser wird, wenn der Otto Normal Bürger das Rettungs- und/oder Gesundheitswesen sofort mit Hungerlohn assoziiert. Bin neben NotSan auch ausgebildeter Industriekaufmann und bezweifle sehr, dass ich als normaler kaufmännisch Angestellter auch nur Ansatzweise das verdienen würde, was ich mit Ende 30 im Rettungsdienst habe.
@@cryptkeeper83 Vorsicht, sicherlich a bundesweit anders geregelt UND Notfallsanitäter ist was anderes als Rettungsassistent. Ich wollte Rwtungsassistent werden, möchte def nicht irgendwas spritzen dürfen, wo ich am Ende nachher für im Knast lande,weils doch falsch war. Und da war damals ein wesentlicher Untetschied. Fernab davon,das ich verbeamtet def abgesicherter bin, falls der Job doch mal auf die Psyche geht. Letztendlich ist der Job nun für mich eh hin, egal wie die Gehäter heute sind. Fürs DRK würde ich z.B noemals arbeiten,nachdem ich ehrenamtlich was tun wollte, aber eben nix zurück gegeben wurde auser ständiger Druck, ihr MÜSST schichten machen. Sorry,klar hat man im Ehrenamt Vetantwortung zu tragen, wenn aber alles von meiner UNBEZAHLTEN FREIZEIT abhängt,und ich arbeiten MUSS,STÄNDIG, dann no
Sehr gute Doku, vielen Dank dafür! Ich habe selbst 5 Jahre als RettAss/NotSan gearbeitet und dem ganzen inzwischen den Rücken gekehrt. Extrem hohe Belastung, mit Mitte 20 schon kurz vor Bandcheibenvorfall und die Arbeitsbedingungen inklusive Bezahlung sind einfach unglaublich schlecht. Wenn der Chef vom Bundesverband sagt „Work-Life-Balance ist Privatsache“, dann ist wirklich viel schief gelaufen. Ich wünsche allen zukünftigen Einsatzkräften eine wesentliche Verbesserung der Bedingungen und die Anerkennung, die sie für diesen harten Job verdienen!
Puh, das hört sich richtig heftig an! Dürfen wir fragen, was du jetzt stattdessen machst? Falls du uns noch mehr über deine Erfahrungen berichten möchtest: Auf unserem Instagram-Kanal @pulsreportage läuft gerade ein Aufruf, in dem wir genau solche Geschichten suchen - schau gerne mal vorbei!
Von A bis Z bin ich absolut begeistert von der Doku. Einen Tag vorher Wichtiges gelernt, dann richtig mitgeholfen - sah btw richtig professionell aus - und dann später Besuch in der Leitstelle. Sehr gutes Storytelling, es wurden alle Bereiche abgedeckt. Sogar Brutto- und Nettolohn, Arbeitsbedingungen etc. Sehr gut, weiter so! Und an die beiden Sanis ganz großes Lob, mit wie viel Liebe sie an ihre verantwortungsvolle Aufgabe rangehen.
Sehr emotionale Folge! Finde es toll, dass ihr auf die vielen unnötigen Fälle für den Rettungsdienst eingegangen seid. Wenn wir Bürger mehr darauf achten würden, ob wir wirklich einen Rettungswagen benötigen, würde es bestimmt um einiges leichter werden. Als Disponent im Güterverkehr verdient man ähnlich, natürlich auch mit Verantwortung, aber nicht über Leben und Tod!
Danke für diese wichtige, tolle Reportage!! 🧡 Nicht nur Ärzte sind überlastet, sondern auch die Rettungssanitäter, die leider viel zu oft vergessen werden!!
@@peeaceemaakeer Doch, hab mich aber eben speziell auf die Sanitäter bezogen! Aber ja, alle, die im Rettungsdienst arbeiten, sind natürlich eingeschlossen. Sorry, my bad…
WoW, Ich als Rettungssanitäter bin solchen Reportagen und Beiträgen immer recht skeptisch gegenüber. ABER Ihr habt uns als Rettungsdienst echt gut wiedergespiegelt und der Allgemeinheit so hoffentlich einen guten Eindruck für Unsere derzeitige Lage gegeben. Ich mache den Job noch in Vollzeit und in 12h Schichten, und ich kann Euch sagen, das es auf dem Land mitlerweile genauso abläuft was die Einsatzzahlen angeht wie in der Stadt.
Wow, vielen Dank für dein Feedback! Wir sind so dankbar, dass wir miterleben durften, wie herausfordernd und spannend dieser Beruf ist. Deshalb freut es uns umso mehr, wenn wir mit dem Film den richtigen Ton getroffen haben und über Missstände aufklären können
Ich hab riesenglück mitm KTW bei uns die R0 sachen zu fahren. Also klar, auch Einweisungen und Katheter (auch ab und an Dialysefahrt wenn die Patienten auf der ITS lagen) aber hauptsächlich R0 und das macht spass^^ Halt nicht nur Taxifahren
Auf jeden Fall eine sehr starke Doku, liebes PULS Team! Ihr habt euch wunderbar auf diese Doku vorbereitet und alle wichtigen Aspekte im Rettungsdienst mit einem guten / kritischen Blick beleuchtet und gezeigt was alles verbessert werden muss. Ihr habt Beazhlung, Verantwortung, Gesetzte, Ausbildungen und den Zusatnd des Systems Rettungsdienst verständlich erklärt! Selten eine Doku gesehen, die so qualitativ hochwertig über den RD informiert hat! Wichtiges Thema, betrifft uns alle. Danke für die Doku!
Sehr schöne Reportage! Ich habe 16 Jahre als Krankenschwester gearbeitet - auch in Notfallteams. Ich würde mir so sehr wünschen, dass es im Gesundheitswesen eine Unterstützung, eine Verbesserung gibt! Und zwar in allen Bereichen inklusive dem Rettungsdienst. Hut ab an Fabian und Chrissie - ein super Team! Und auch Hut ab an die Reporterin für ihren Einsatz. Mich haben 16 Jahre in der Krankenpflege leider in den Rollstuhl gebracht…
Fabian macht einen unglaublich sympathischen Eindruck! Absolut bewundernswert, wie er auch in stressigen Situationen Ruhe bewahrt. Danke an Puls für diese tolle Reportage! :)
Habe ein Herzproblem und bin deshalb auch schon des öfteren mit nem Rettungswagen gefahren worden. Ich habe einen Riesen Respekt vor diesen Leuten und deren Arbeit. Bin seit dem auch Mitglied beim roten Kreuz, um solche fleißigen Leute wenigstens finanziell zu unterstützen.
Danke für die Reportage, danke für eure Aufmerksamkeit für unseren Beruf. Ich weiß es brennt momentan in so vielen Stellen in Deutschland dennoch vergesst uns Rettungsdienst bitte nicht. Es muss sich einfach was tun.
Eine super Reportage, wirklich eine der Besten! Ich arbeite selber im Rettungsdienst und ihr habt mir in dieser Reportage aus der Seele gesprochen. Vielen Dank dafür ❤️❤️❤️
DANKE @PULS, dass ihr zu diesem Thema eine Reportage macht! ❤️ langsam aber sicher scheint der Rettungsdienst das Ansehen zu bekommen, das er verdient.
Ich arbeite selbst als Notfallsanitäter in einer eher ländlich geprägten Region. Hier ist die Auslastung zum Glück nicht ganz so hoch und ich habe viel Freude an meinem Beruf. In der Großstadt arbeiten wäre für mich unvorstellbar und ich habe größten Respekt vor allen Kollegen, die es in der Stadtrettung langfristig aushalten!! Ein großes Lob auch für diesen realitätsnahen Einblick in unseren Beruf!
WoW einfach nur 10/10 Hut ab an die Notfallsanis :) aber bei dem Lohn so einen Knochenjob zu machen bedarf sehr viel Mut. Wenn ich überlege, dass ich als Informatiker deutlich mehr verdiene und deutchlich weniger arbeite ist echt hart.
Die Reporterin arbeitet besser mit, als die Hälfte der normalen Praktikanten :D Fabian macht seinen Job echt gut. Ruhige Ausstrahlung, strukturiertes Arbeiten, guter Mann !
Fand die Reportage super, vor allem auch den Einblick in die Leitstelle! Habe schon öfter gehört, dass es viele vermeidbare Einsätze gibt und habe mich immer gewundert, wie es überhaupt dazu kommt. Mich würde definitiv auch mal ein Tag in der Notaufnahme interessieren :) Nadine hat das btw mega gut gemacht! Vor allem wie ruhig sie selbst auch geblieben ist und den Patienten immer genau erklärt hat, was sie da gerade macht.
Vielen Dank an alle die in diesem Bereich arbeiten 🙏 Wenn der Rettungsdienst ruhig bliebt strahlt es eine wahnsinnige Ruhe auf den Patienten und die Angehörigen aus. Ein Beruf der mehr Anerkennung und vor allem mehr Entlohnung benötigt. Sie haben im Ernstfall unser leben in ihren Händen. Danke an jeden ser diesen Job macht 🙏🥰
Richtig tolle Doku. Da kommen mir wirklich die Tränen, mit welcher Hingabe und Ruhe die Lebensretter ihrer Arbeit nachgehen. Ein ganz ganz dickes Dankeschön und ein großes Lob an alle Beteiligten.
Ich überlege schon lange mich beruflich umzuorientieren am liebsten in einen sozialen Bereich. Die Ausbildung zum Notfallsani hatte ich nicht auf dem Schirm aber die Reportage hat ihn mir näher gebracht. Ich werde mich auf jedenfall weiter informieren.
Luis Teichmann hat mit seinem Buch „Einsatz am Limit“ die Probleme auch sehr gut ausgeführt sehr Lesenswert wer sich dafür interessiert. Ich persönlich würde auch gerne in den Rettungsdienst gehen mache aber gerade eine kaufmännische Ausbildung, weil ich erstmal eine sichere Ausbildung haben möchte wo ich in Zukunft immer drauf zurückgreifen kann. Hinterher kann ich immernoch sagen, dass ich mich innerhalb von paar Monaten zum RettSan qualifizieren möchte. Aber Respekt an jedem der es macht☝🏽
Ich bin auch von der Bürokauffrau zum Rettungssani gewechselt, also nichts ist unmöglich 😊 die Büroausbildung kann dir auch sehr bei der Einstellung ggü arbeiten helfen, man lernt selbständiges arbeiten und rundumdenken. Ich wünsche dir alles gute und vielleicht bis bald im Blaulichtmileu :-)
@@CUTEspeedy das ist super. Ich bin auch im Ehrenamt tätig (JUH) und würde den RS auch über die JUH machen. Kann man den RS berufsbegleitend machen? Ein Kollege hat den RH während seiner Ausbildung gemacht jedoch musste er 2 Wochen Urlaub deshalb nehmen
@@janek3050 es geht wenn man seinen Urlaub dafür verwendet. 2020 den RH für Sanhelfer gemacht (3 Wochen, davon 1 Woche Bildungsurlaub). In 2021 das Klinik-Praktikum (2 Wochen Urlaub, davon 1 Woche Bildungsurlaub). In 2022 den RS Abschlusslehrgang (3 Wochen Urlaub, davon 1 Woche Bildungsurlaub). Die RTW Stunden habe ich auf Wochenenden und Feiertage gelegt. Den RS muss man spätestens 2 Jahre nach absolvieren des RH Kurses gemacht haben. Schneller geht natürlich auch, aber ich wollte auch noch privat Urlaub machen.
Fabian ist so sympathisch und seine Art wirkt direkt beruhigend. Man merkt richtig, dass beide das sehr gerne machen. Umso trauriger, dass die Arbeitsbedingungen so schlecht sind und das Gehalt ist für diese Verantwortung meiner Meinung nach auch deutlich zu gering. Hoffentlich kapieren Politik und Krankenkassen bald, dass das so nicht weiter gehen kann und uns alle betrifft.
Das können wir nur unterschreiben! Es war so spannend mit den beiden unterwegs zu sein! Wir haben auch schnell gemerkt, dass es soooo wichtig ist, dass die NotSanis eine ruhige Ausstrahlung haben. Das hat uns schwer beeindruckt
@@Sleeping_Moon_ Du hast offenbar wirklich absolut keine Ahnung, was ein Notfallsanitäter ist. Es ist immer empfehlenswert sich zu informieren, bevor man solchen Abfall schreibt
selber schon als NFS/RA//RS/RH gearbeitet oder überhaupt ansatzweise eine Ahnung von dem Berufsfeld? Wenn ja, dann deutet dein Kommentar daraufhin das du den Job absolut beschissen ausgeführt hast und in deiner Ausbildung nichts gelernt hast. Ich könnte nur kotzen wenn ich solche Kommentare wie deinen lese. Ekelhaft, schäm dich. @@Sleeping_Moon_
Dies ist eine Wirklich Gut gelungene Dokumentation, die zeigt wie es den Leuten im Rettungsdienst wirklich geht. Mein größten Respekt an die Arbeitenden im RD!
ich bin wirklich am überlegen ob ich nun Rettung Sanitäter werde..... die Umschulung sollte nicht all zu problematisch werden, ich überlege das schon länger aber die Reportage hat mir es leichter gemacht und es super veranschaulicht ^^ VIELEN DANK
Rettungssanitäter ist eine dreimonatige Ausbildung. Du kannst deinen Rettungssanitäter auch im Ehrenamt verwenden. Drei Monate ist es auf jeden Fall Wert
Hey Christen, du glaubst gar nicht, wie sehr uns das freut zu lesen. Ein ganz tolles Kompliment, danke! Kannst du dir vorstellen, in solche stressigen Situationen einen kühlen kopf zu bewahren? Das hat uns an Fabi und Chrissie so krass beeindruckt!
Eine der Besten, wenn nicht sogar DIE Beste Reportage die es aktuell im Netz über den Rettungsdienst zu sehen gibt. In allen anderen Dokus und Sendungen geht es meist überwiegend um Dramaturgie & Einschaltquoten, nicht aber um den Rettungsdienst selbst. Super Arbeit, das Personal des ASB sehr kompetent. Wünsche dem NotSan viel Erfolg in seinem Medizinstudium, aus dem wird sicherlich irgendwann ein guter (Not-)Arzt.
Großen Respekt an die Menschen die im Rettungsdienst arbeiten und vielen Dank! Ich hoffe, das sich dort mal was ändert in Sachen Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen!
Eine reportage die mal ordentlich die Berufsbilder Notfallsanitäter und Rettungssanitäter trennt ein Hammer 🙆♂️ leider sehr selten und von vielen pauschalisiert
Vielen Dank für diese super Reportage. Beeindrucken zu sehen, wie ruhig Fabian und Chrissie geblieben sind.
Год назад+4
Vielen Dank an alle Rettungssanitäter, Notärtze, Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehrleuten, Polizisten und allen anderen Beteiligten die uns täglich helfen und retten! Eure Arbeit muss endlich mehr gewürdigt werden!
Tolles Video, ein Blick "dahinter"! Es tut so gut, wenn man so einen Einsatz für die Allgemeinheit sieht! Danke dafür!! Hab gerade Tränen in den Augen, da ich dieses "Verhalten" schon oft erlebt habe! Und ja, wenn ich nicht schon so alt wäre, ich würde "umsatteln"! Ihr seid so wichtig!!
Selten eine so gute Reportage über den Rettungsdienst gesehen, danke dafür! Ich habe selbst im Rettungsdienst gearbeitet und das ist wirklich gut dargestellt.
Als Person aus dem Rettungsdienst kann man euch nur danken für diese sehr gute und wichtige Reportage. In ganz deutschland herrschen diese Bedingungen, es ist so wichtig darauf aufmerksam zu machen.
Ich bin First Responder der Feuerwehr und fahre deswegen ehrenamtlich 80h als RS beim DRK auf dem RTW des Regelrettungsdienst und bestreite das ausdrücklich. Hier in der Landrettung ist alles wie bei meinem ersten Dienst 2002: Die Einsatzzahlen sind vielleicht um 15% gestiegen, 70% der Notfälle sind nach wie vor geriatrisch (Schenkelhals, Vorhofflimmern, Apoplex, etc.) oder traumatologisch (Unfall mit PKW oder Motorrad, Sturz nach C2 Intox, ...). Das einzige was wirklich zugenommen hat sind Notfalltüröffnungen und Heimrauchmelder.
So eine Tolle Arbeit!!! Mir war das zwar schon immer bewusst aber das jz nochmal zusehen zeigt einfach was für Helden da täglich für uns am Werk sind!!! Ich finde es unverschämt wie solch eine Arbeit (oder zb im Krankenhaus oder bei der Pflege) so bodenlos entlohnt wird!! Das muss sich ändern!
Finde es schön, dass vielen in den Kommentaren die ruhige Art der beiden Sanis im Video auffällt :) Man merkt besonders bei einem hypertensiven Notfall oft, wie der Blutdruck sinkt, nur weil wir uns ruhig und entspannt mit dem Patienten unterhalten und ohne, dass medikamentös eingegriffen werden muss 😊 Und danke für die realistische Darstellung unseres Berufsalltages, gerade die Sequenz mit dem Rennen zum Patienten (das man ja oft genug in irgendwelchen Videos/Dokus/Filmen sieht) war sehr erfrischend zu hören 😂
Hallo Nadine. Danke für die tolle Doku. Ich arbeite selbst im Rettungsdienst und kenne die Problematik nur zu gut. Ich finde, du hast dich super geschlagen für deinen ersten Tag im Rettungsdienst. Du hast meinen Respekt dafür. Falls du jemals eine berufliche Veränderung willst, im Rettungsdienst werden immer gute Leute gebraucht :)
Danke Danke Danke an alle Sanis und Helfer da draussen!!! Ihr solltet mehr verdienen und bessere Arbeitsbedingungen haben! So ein Fußballergehalt solltet ihr mal bekommen! Denn ihr seit echte Lebensretter und wirklich essentiell für unsere Gesellschaft!
Ich bin seit 23Jahren im RD seit 9 Jahren Rettungsassistent und arbeite auch in München. Ich kenne dss ganze Problem in der Notfallrettung zu gut. Da läuft einfach zu viel schief. Trotz allem ein rießen Lob an alle Kollegen da draußen die täglich ihren Job machen. Rettungsdienst ist kein normaler Job sondern Berufung. Den Beruf machst nicht wegen dem Geld sondern aus Leidenschaft. Ich bin bei allen Kollegen die in der schweren Zeit grad jeden Tag kämpfen und nicht aufgeben trotz aller Wiedrigkeiten. Passt bitte alle auf euch auf. Dickes Lob auch an dich. Super arbeit hast du geleistet und natürlich auch an das ASB Team.
Genau, es ist Berufung. Ich habe die Gene seit Kind an in mur, war immer mein größter Wunsch. ABER wegen dem Geld, und dank wirklicher Recherche was auf mich zukommt, zum Glück gegen entschieden. Ich knabber noch heute dran. Ich weiß aber wie psychisch,körperlich schwierig der Job sein kann. Wenn ich dann weiß was Beamte bei der Berufsfwuerwehr bekommen, und nicht verbeamtete bei anderen Trägern. Nein, da hört es leider auf weil mein Sinn für Gerechrigkeit doch sehr hoch ist.
@@sina7211 ich muss dir da leider zu 100% zustimmen. Es ist echt nicht mehr lustig dem Beruf zu machen. Die Bezahlung scheiße und ein undankbarer Job in dem noch bepöbelt, bespuckt, beleidigt, angegriffen wirst etc.... ich bleib dabei ich hasse menschen😁
Ich ziehe echt meinen Hut vor den Rettungssanitätern, riesige Verantwortung und so wichtig für unsere Gesellschaft! Das Gehalt sollte definitiv noch besser sein, da reicht Schulterklopfen einfach nicht!
Hälfte meiner Familie arbeitet im Rettungsdienst, ich sehe wie dass für die ist und konnte mir das absolut nicht vorstellen zu arbeiten... Habe sehr viel Respekt vor allen die sich diesen Job ausgesucht haben
Bitte auch eine Reportage über Erzieher drehen. Ich bin angehende Erzieherin und höre oft :,, dann bist du ja nur im Kindergarten!". Das stimmt natürlich nicht. Wir können in vielen Bereichen arbeiten. Sowie die Ausbildung abläuft und was schief läuft
Bin ex. Altenpflegerin, hab selbst Erkrankungen und KH Erfahrung. Von daher, mein aller höchsten Respekt an die Nothilfe Arbeit und KH Arbeit bzw medizinische Berufe. So wichtig und richtig und so viel Respekt an diese Berufe, danke 🙏🕊️✨💚
Das ist super, dass ihr über das Thema berichtet, welches sehr wichtig ist. Sie leisten harte Arbeit und bräuchten mehr Respekt und Ansehen. Leider gibt es immer Menschen die keine Rettungsgasse bilden (kann im Notfall fatal sein) oder aus Faulheit den Rettungsdienst rufen. Ein riesiges Dankeschön an alle Notfall-/ Rettunssanitäter🚑😃
Danke an alle Menschen die solche Berufe ausüben,! Und danke das ihr mit diesem Film noch mal gezeigt habt, welche Notstände es in diesen Bereichen gibt!
Endlich mal eine richtig gute Reportage über den Rettungsdienst. Die wichtigsten Probleme wurde präzise & verständlich auf den Punkt gebracht, es wurde hier offensichtlich sehr gut recherchiert und auf korrekte Bezeichnungen & Fakten geachtet, auf unötige künstliche Dramaturgie wurde verzichtet und dennoch wurde alles spannend & symphatisch vermittelt. Arbeite selbst im Rettungsdienst und wünsche mir viel mehr qualitativ hochwertige Bericherstattung über den Rettungsdienst und seine drängenden Probleme damit sich in diesem Land endlich mal was ändert. Leider lässt die Berichterstattung gerade von großen Fernsehsendern mit viel Budget oft zu wünschen übrig deshalb DANKE für diese Reportage.
Ganz großes Lob an Nadine vorallem auch dafür, dass sie selbst vorm Fieber messen jedes Mal den Patient*innen mitgeteilt hat, was sie macht. Das ist extrem wichtig und hier extrem gut dargestellt worden❤
Wer schon mal ein Leben retten durfte, wird es auch weiterhin tun, ihr habt dort viel Stress, aber ohne euch ginge es halt nicht... Somit toller Job und gute Arbeit!👍😊
Bei aller Belastung die Rettungsdienstler, Pflegekräfte und Ärzte haben möchte ich jedoch eine Lanze für eine Gruppe brechen, die in diesem Zusammenhang vergessen werden. Die Partner und Kinder der Schichtdienstarbeitenden, die zu Hause den Alltag meistern müssen und im schlimmsten Fall die schlechte Laune nach einem besonders belastenden Tag abfangen müssen. Auch diesen Leuten einen riesen Respekt. Insgesamt eine sehr gute und ehrliche Reportage, doch bei einem so umfangreichen Thema hätte die auch bei gleichbleibender Qualität eine Stunde gehen können und dürfen.
Super Reportage! Eine der interessantesten und wichtigsten bisher überhaupt!! Danke, dass ihr auf die Misstände in diesem Beruf und dessen enorme Wichtigkeit aufmerksam macht!!!
ich war viele Jahre in München (1970-2008). Wenn ich wieder "jung wäre", würde ich diesen Beruf des Notfallsanis glatt erlernen und praktizieren. Grosse Verantwortung, höchsten Respekt für diesen schwerden Dienst
Kleiner Recherche Tip: Die Kliniken in Deutschland melden sich immer häufiger ab, was Transportzeiten noch erhöht. In Norddeutschland sind spätestens seit der IVENA Einführung die Fahrtzeiten von eurem letzten Einsatz eher Standart. Die Doku ist klasse! Danke von einem Rettungsdienstler, ihr habts großartig getroffen!
auch in Bayern hat die Einführung von IVENA nicht nur positive Seiten hervorgebracht. Teils findest in ganz München kein Bett für etwas, das man früher als "normal intern" zum nächsten Krankenhaus um die Ecke gefahren hat. Es wird in Bayern nun aber überlegt, ob zukünftig der Patiententransport auf höchstens 30 Minuten oder 30 km angesetzt wird und dann ggf auch abgemeldete Krankenhäuser angefahren werden sollen
@@EnjoyFirefighting In Niedersachsen sind jetzt Versorgungsbereiche ausgeschrieben, innerhalb dessen ein freies Krankenhaus angefahren werden muss. Leider hat man das Land in Scheiben aufgeteilt. Bedeutet, dass man einen unkritischen Patienten im schlimmsten Fall von Nordheim bis nach Gifhorn fährt.
@@TheSystemroot Northeim oder Nordheim? Niedersachsen hatte schon immer paar Probleme, wobei eines früher einfacher war: einfach am gewünschten Krankenhaus direkt anrufen und fertig wars
Danke für die Reportage. Als Teil des öffentlichen Rettungsdienstes hat man bisher immer das Gefühl gehabt vergessen zu werden (vor allem von der Politik). Aktuell scheint sich da einiges zu tun (u.a. auch wegen dem Buch von Luis Teichmann). Da wir 24/7/365 für alle da sind (wie Pflegekräfte/Ärzte, alle anderen BOS etc.), geht uns das definitv alle etwas an! Wer sich mehr dafür interessiert, dem kann ich das Buch "Einsatz am Limit" auch vollstens empfehlen.
Guter Beitrag der es geschafft hat Notfall- und Rettungssanitäter nicht zu verwechseln (und sich damit schon einmal vom Großteil abzuheben), den Ablauf vom Notruf über Alarmierung bis zum Patient und in die Klinik darzustellen, sowie die aktuellen Probleme anzusprechen. Probs auch an das Team, gutes CRM - da merkt man, dass Fabian Praxisanleiter ist. Ich fahre auch nur noch ehrenamtlich, da auch ich weiß, dass kaum ein Kollege bis zur Rente arbeitetet (früher in Rente geht und dann auch noch mit Abschlägen). Aus diesem Grund habe ich mir etwas anderes gesucht aber missen will ich es nicht. Gute Arbeit und LG.
Vielen Dank für dein liebes Feedback! Uns war es total wichtig die beiden Berufe zu unterscheiden, auch wenn der Notstand natürlich den Rettungsdienst im allgemeinem betrifft! Dürfen wir fragen, in welchem Bereich du jetzt arbeitest? Wenn du gerne mehr darüber erzählen magst - auf unserem Instagram-Kanal @pulsreportage sind wir gerade auf der Suche nach ehem. Rettungsdienst-Mitarbeitenden, die uns von ihren Beweggründen für den Jobwechsel berichten wollen. Schau gerne mal in der aktuellen Story vorbei :)
Sehr gut gemachter Bericht, der die Problematik in unserem Arbeitsumfeld sehr umfassend und anschaulich erklärt. Sehr kompetente und empathische Kollegen begleitet. Danke für die Berichterstattung VG Christoph, NotSan
Was für unglaublich wichtige und im wahrsten Sinne lebensrettende Maßnahmen die Sanitäter_innen ausführen. Wahnsinn, dass das nicht mehr vergütet wird. Ich kann die Krankenkassen da auch nicht verstehen. Meinen allergrößten Respekt hat Chrissie schon alleine, weil sie so krass viel Verantwortung trägt, wenn sie den Krankenwagen fährt. Einfach krass
@@pulsreportage Zur Zeit fahre ich echt wenig Auto und dann auch nie wirklich in der Stadt. Daher könnte ich es mir im Moment überhaupt nicht vorstellen. Ich wäre schweißgebadet und komplett im Stress. Wenn ich mich aber darauf einstelle und natürlich viel übe, könnte ich mir schon vorstellen, das irgendwann schaffen zu können :D
Absolut geniale Reportage mal wieder. Einblicke in einen Beruf wo man sonst nur wenig mitbekommt, und chapeau an die Reporterin wie aktiv Sie mitarbeitet - toll!
Vielen Dank, dass ihr zu diesem Thema eine Reportage macht!❤ Das Thema verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit und kommt in anderen Medien häufig zu kurz. Ich hatte diesen Sommer eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin angefangen, diese aber abgebrochen, da ich überraschend einen Medizinstudienplatz bekommen habe. Nun ist es mein Ziel Notärztin zu werden.😃
Glückwunsch dir, aber das ist tatsächlich mit ein Grund für den Personalmangel, die Ausbildungsplätze sind rar und wenn die Ausbildung dann abgebrochen wird oder nach einem Jahr in dem Job anfangen zu studieren wird der Personalmangel leider nicht besser.
Bin selbst in München auf den Straßen unterwegs. Sehr schöne Darstellung des Rettungsalltags. Mir persönlich hat die Recherche nach möglichen Lösungswegen für die Probleme wie 1. Die Behandlung des NotSan´s auf Basis der Straffreiheit 2. Unterbezahlung des Rettungsdienstes 3. Harte Arbeitsbedingungen mit zu wenig Freizeit 4. Zu wenig Ausbildungsplätze, da die Krankenkassen die Notwendigkeit nicht sehen, gefehlt. Dazu würde ich mir einen Follow-Up Beitrag nach ein Paar Interviews mit Rettungsdiensten wünschen, um etwas zu Bewegen
Wurde halt auch falsch dargestellt mit dem Rechtfertigen Notstand was halt falsch ist. Gibt ja extra den §2c NotSanG der Schmerzmittelgabe erlaubt solange der Pat. einer ärztlichen Behandlung zugeführt wird.
@@Julian.31.12 Jaein, du hast recht was die Heilkundliche Maßnahme angeht aber das BtMG (und auf dieses wurde bezug genommen) wurde nicht geändert und ist dem NotSanG nicht nachrangig. D.h. selbst wenn die Maßnahme nicht gegen den "Arztvorbehalt" verstößt ist immernoch der Straftatbestand des BtMG verstoßes verwirklicht.
@@hempel3953 Und darüber müsste ein Richter entscheiden, welches Gesetz da höher wieg, ohne Urteil keine vernünftige aussage (Beides Bundesgesetze). In SH z.b hat die zuständige Staatsanwaltschaft dringend davon abgeraten BTM zu applizieren, bis das Gesetz geändert wurde.
Ich hatte am Freitag zum Ersten mal Kontakt mit dem Rettungsdienst und sie waren unfassbar kompetent und haben uns sehr beruhigt. Sehr wichtige Arbeit, vielen Dank an jeden Sani :)
Wie immer super Reportage! Und wie immer riesen Respekt an alle die in so einem Job arbeiten! Es gibt mehr Bewerber als freie Plätze?! -> waaas?! Wie um alles in der Welt kann das sein?! Bildet mehr Notfallsanis aus, wenn es schon Menschen gibt die diesen Job machen wollen!!!
Erstmal danke für dein liebes Feedback! Warum es mehr Bewerber:innen als Plätze gibt? Es wird erstmal eine gewisse Anzahl ausgebildet, die als ausreichend angesehen wird. Wenn dann aber zu viele den Job verlassen, fehlen Leute und Stellen bleiben unbesetzt.
Eine tolle Reportage und mal wieder den höchsten Respekt für alle Menschen, die im Notdienst / in der Pflege / im Krankhenhaus / beim Arzt / ... arbeiten! ❤ Mich interessiert noch: Wie kann ich die Menschen besser unterstützen? (Außer auf Protesten mitlaufen / Mitgliedsbeiträge entrichten...)
Um 24h-Schichten arbeiten zu dürfen, müssen bestimmte Statistiken erfüllt werden: Das heißt ein bestimmter Prozentsatz der Arbeitszeit muss im Durchschnitt auf Wache und nicht im Einsatz verbracht werden, das heißt 24h Schichten sind nur dort möglich, wo im Durchschnitt weniger Einsatzaufkommen herrscht. Es gibt stressige Schichten, aber das Schöne ist, man arbeitet nur 8-9 Mal im Monat. Das ist zumindest hier bei uns in der ländlichen Umgebung mit recht wenigen Einsätzen die deutlich beliebtere Wahl. 4x12h pro Woche empfand ich als deutlich belastender, zumal oft Überstunden dazu kommen. Als junge Mama liebe ich es, so viel Zeit für meine Familie zu haben und freue mich jedes Mal auf die Arbeit☺️
Ich arbeite selber im Rettungsdienst, jedoch haben wir 12 Stunden Dienste. Da wird es bei ständigem Einsatzaufkommen echt hart, sowohl physisch als auch psychisch. Leider wird heut zu Tage, wie schon erwähnt, viel zu viel wegen Kleinigkeiten angerufen, die keinen Rettungsdienst benötigen. Das gibt einem auch leider nicht das Gefühl wirklich geholfen zu haben, was aber ja der Grund ist, weshalb man diesen Job ausübt. Wenn es dann aber wirklich zu einem Notfall kommt und man im Nachhinein erfährt, jemanden das Leben gerettet zu haben, weiß man wieder wie wichtig diese Arbeit ist und wie sehr sich die Menschen auf einen verlassen. Im großen und ganzen eine sehr gute Reportage, die gut wieder spiegelt welche Arbeit wir ausüben und auch mal den Unterschied zwischen Notfallsanitäter und Rettungssanitäter deutlich macht. Dies wird leider sehr oft über einen Kamm geschert.
Danke für dein Feedback und dass du deine Erfahrungen hier teilst! Wir sind Chrissie und Fabi auch so dankbar, dass wir mal einen Tag miterleben durften, wie herausfordernd dieser Job ist
Für mich wäre die Arbeit nichts. Dafür spende ich schon seit einigen Jahren einen monatlichen Betrag an den ASB. Ich denke, dass ist eine ganz gute Möglichkeit für die, die sich so einen Beruf nicht vorstellen können, trotzdem einen Beitrag zu leisten, dass es diese Leute gibt. Und der ASB macht ja noch viel mehr als diese Rettungsfahrten.
Nur um es klar zu Stellen, von den Spenden landet absolut nichts beim Rettungsdienst, der wird komplett von den Krankenkassen refinanziert, und basiert auf staatlichen Ausschreibungen. trotzdem ist eine Spende an Hilfsorganisationen eine gute Möglichkeit soziale Projekte zu Unterstützen.
Könntet ihr euch vorstellen, im Rettungsdienst zu arbeiten? 🚑 Schreibt es mir mal in die Kommentare. Wir lassen Liebe da für alle, die jeden Tag ihr Bestes geben, für andere Menschen da zu sein💛
Ich finde den Job unfassbar spannend und könnte mir vorstellen ihn zu machen. Jedoch nur unter der Bedingung dass die Ausbildung kostenlos ist.
@@Celoina ist sie tatsächlich an vielen Stellen. Normalerweise wird von Hilfsorganisationen dem Ehrenamt erstmal der SanH und San übernommen, wenn du allerdings mehr möchtest ermöglichen dir manche auch den RS
@@Celoina Der Notfallsanitäter ist eine ganz normale betriebliche Ausbildung, die meistens ziemlich gut vergütet wird 😊
Ich könnte mir auch vorstellen den Job zu machen aber nur unter der Bedingung das man vernünftige Arbeitszeiten hat
Ich könnte es mir vorstellen und ich bin überzeugt davon, dass ich dafür sehr gut geeignet bin.
Aber glücklich wäre ich damit nicht auf Dauer.
Aktuell arbeite ich im Schichtsystem auf einer WG mit mehrfach Schwerstbehinderten und studiere nebenbei Soziale Arbeit.
Fabian strahlt so viel Ruhe und Kompetenz aus. Solche Rettungsdienste wünscht man sich, im Notfall.
Kompetenz? Naja, wegen Bauchschmerzen ein Btm geben sehe ich sehr sehr fraglich. Zumal er es gar nicht darf, auch nicht wenn er einen Notarzt alarmiert. Ein Verdacht auf eine Blinddarmentzündung ist keine absolut akute Lebensbedrohliche Situation, wo die Gabe eines Btms, selbst im rechtfertigenden Notsand gem. §34 StgB nicht rechtswidrig ist. Es gäbe andere Schmerzmittel außerhalb des BtmGs, die das mildere Mittel gewesen wären. Folglich wäre das Vorgehen des NotSan in dieser Reportage rechtlich absolut angreifbar. Ansonsten gilt, warten auf den Notarzt, denn bei einer Blinddarmentzündung besteht keine akute Lebensgefahr, dass der Patient stirbt, während er auf das Eintreffen des Notarztes wartet. Also war das Handeln vollkommen rechtswidrig und würde meiner Meinung nach einen Entzug der Berufserlaubnis nach sich ziehen. Das Kompetente Vorgehen wäre gewesen, den Patienten so schnell wie möglich einem Krankenhaus mit Viszeralchirurgie bzw. einem OP zuzuführen. Die Gabe des Btms und das warten auf den Notarzt ist vollkommen unnötig und bringt nur Zeitverlust!
Als Sanitäter Frau ist gut zu arbeiten kann man auch viel lernen und die Sendung macht richtig Spaß zu gucken
ja
Spannendes Thema, riesen Respekt an die Frauen und Männer vom Rettungsdienst!
Genau so! Das waren so krasse Eindrücke - wir ziehen den Hut vor all diesen Lebensretter:innen 💛
Danke😁
Und danke an die Diversen!
;-)
@@pulsreportage
Ihr könnt gern mal ne Reportage über das Wort "Deutsch:innen" machen, und wie die Sprache "rassistisch" und "sexistisch" ist, weil man "innen" nicht einfach anhängen kann im Sprachgebrauch.
Oder ihr könnt einfach wie normale Menschen reden, aber ihr seid halt Journos...
Ich arbeite selber als Notfallsanitäter im Rettungsdienst und kann euch für diese Reportage nur loben! Im Gegensatz zu den meisten Reportagen wo meist Qualifikation und Kompetenzen wie wild durcheinander gewürfelt und am Ende doch nur ein paar Fahrten mit Blaulicht und zwei verbeulte Autos gezeigt werden ist hier hoch professionell rausgearbeitet wie der Rettungsdienst funktioniert, was er leisten kann, was nicht und wo es klemmt! Chapeau!
Unglaublich sympathisch wie das Team mit den Patienten umgeht und wie sie in stressigen Situationen die Ruhe bewahren. Da fühlt man sich als Patient gleich gut aufgehoben. Danke an alle Sanis für euren Einsatz. Ich würde mir wünschen, dass eure Löhne entsprechend der Verantwortung angehoben werden.
Dem können wir uns nur anschließen! Wir waren auch krass beeindruckt, mit welcher Ruhe Fabi und Chrissie diesen Job machen. Könntest du dir vorstellen, in dem Bereich zu arbeiten?
Genauso ist es der Lohn sollte viel viel höher sein
Ich habe leider schon genau das Gegenteil des Öfteren erlebt….. als ich noch in der Pflege gearbeitet habe. Aber „schwarze Schafe“ gibt es im jeden Job
ist ja auch Normal wen eine Kamera läuft
@@watendaten jeder Patient sollte höflich und respektvoll behandelt werden. So hab ich es auch immer gehalten und bin sehr gut damit gefahren. Renitente Patienten gibt es leider immer wieder, aber such die müssen versorgt werden.
Ich arbeite selbst im Rettungsdienst und ich finde die Repräsentation der Arbeit sehr akkurat. Auch die Erklärung "was ist ein Notfall" und die Beschreibung der Leitstelle ist wichtig. Die Menge der Bagatelleinsätze sorgt wirklich dafür, dass Rettungsmittel knapp werden und das Personal auf Trapp gehalten wird, obwohl die Patient:innen sich auch selbst helfen könnten wenn sie zum Hausarzt gehen würden oder sich oder ihr Kind selbstständig in der Klinik vorstellen würden.
Es ist halt auch wirklich frustrierend, wenn man eine Ausbildung auf derart hohem Niveau wie dem Notfallsanitäter absolviert und dann doch nur zu "Übelkeit seit 4 Wochen" oder "Schnittwunde am Finger" fährt. Ich fands noch nie schlimm, wenn ich 24h ständig Einsätze hatte, die berechtigt waren - danach ist man zwar erschöpft, aber auch zufrieden. Wohingegen Tage voller Bagatelleinsätze den Traumjob dann doch manchmal herunterziehen können. 🙈 Könnte mir trotzdem keinen schöneren vorstellen und hoffe einfach, dass sich die Situation noch ändern wird 🙂
Vielen Dank für dein Feedback! Freut uns zu hören :) Hast du eine Idee, wie man die Menschen mehr dafür sensibilisieren kann, wann ein Notruf angemessen ist?
@@pulsreportage ich stelle mir sowas wie eine deutschlandweite Kampagne vor. Einfache Checkpunkte, die die Bevölkerung dafür sensibilisiert, darüber nachzudenken, was gerade das Problem ist und welche Hilfe man braucht. Oft wollen die Menschen zum Arzt, weil es ihnen schlecht geht und der Rettungsdienst ist nur das Transportunternehmen. Dass Taxen auch ein Fahrdienst ins Krankenhaus sind, haben viele gar nicht auf dem Schirm. Vielleicht würden Plakate helfen, die ein Taxi und einen Rettungswagen zeigen mit der Frage "Was brauchst du?". Oder das Bild von einem Arzt und einer Familie und Freunden mit der selben Frage. Oft sind Menschen auch einsam und haben niemanden, der sich ihre Probleme anhört. Angehörige sind überfordert mit der Pflege und rufen aus Verzweiflung den Rettungsdienst, der natürlich auch nichts machen kann, wenn der Vater mit Demenz nicht ins Bett gehen will. Vielleicht würde eine einjährige Kampagne mit Plakaten und Bannern in den Städten helfen, dass Menschen sich darüber im Klaren werden, was sie brauchen, gepaart mir Informationen zu unterschiedlichen Hilfsangeboten. Kurzzeitpflege, ÄBD, HAUSÄRZTE. So oft fragen wir Patienten nach ihrem Hausarzt uns sie sagen, sie hätten keinen oder sind unzufrieden mit der Behandlung. Dass man den Hausarzt auch wechseln kann, scheint vielen nicht bewusst zu sein. Eltern, die bei einem Kind mit Fieber den Rettungsdienst rufen, statt das Kind in den Kindersitz zu schnallen und selbstständig in eine Kinderklinik zu fahren. All diese kleinen Einsätze, bei denen man nur beratend tätig ist, die Notfallapotheke im Ort empfiehlt, die einem ein Mittel gegen Blähungen oder Husten verkaufen kann. So oft sagen uns Patienten, sie wollen eigentlich einfach nur was gehen ihre Schmerzen haben und da geht es nicht um Betäubungsmittel, sonder um leichte Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol, Buscopan... oder Freunde, die den Rettungsdienst für ihren betrunkenen Freund rufen mit der Erwartung, er würde durch eine Infusiun wieder aufgepäppelt werden. Es fehlt an der Bildung darüber, was ein Notfall ist
Das klingt total sinnvoll
Also ich würde auch super gerne im Rettungsdienst arbeiten aber ich weiß es halt nicht weil ich weiß nicht ob ich gut bin dort drin oder nicht so gut bin weil ich gehe ja noch zur Schule und ich habe auch bald mein Praktikum erst im neuen Jahr habe ich mein Praktikum also erst in 2023 habe ich mein Praktikum in April habe ich mein Praktikum und ich habe schon eine Praktikumsstelle im Krankenhaus als Krankenschwester da kann man ja auch Menschenleben retten die was ich halt schade finde ist halt dass so viele Menschen nicht beim Rettungsdienst wie auch beim Krankenhaus oder Krankenschwester oder auch Rettungsdienst Rettungssanitäter oder Rettung Nothelfer nicht so viele arbeiten wollen oder vielleicht denen auch den Job nicht so richtig Spaß waren tut ich weiß es nicht mir würde der Job schon Spaß machen weil Menschen zu retten ist ja auch genau das was sie auch die Rettungssanitäter und auch die Feuerwehr und auch die Polizei und alles nämlich hinkriegen weil ohne die werden wir eigentlich gar nichts weil ohne die wüssten wir nicht was wir machen wollen wenn jemand sich sehr sehr stark nach dem Autounfall verletzt haben könnte weil weil wenn Steven nicht geben würde wenn es keine Feuerwehr keinen Rettungsdienst oder keine Polizei geben würde dann würde ja nur Chaos auf der ganzen Welt sein also ich bin sehr sehr froh dass Rettungsdienst Feuerwehr Polizei und auch Krankenschwester Arzt halt alle da sind weil die retten unser Leben und ich bedanke mich dass ihr immer für uns da seid und egal was passiert weil ich sag immer wieder Unfälle können jederzeit jede Sekunde jede Minute jede Stunde jeden Tag jeden Monat jedes Jahr jede Woche jede Nacht jeden Mittag jeden Morgen oder jeden Abend passieren selbst sogar in den eigenen vier Wänden kann und Unfall passieren ich bin wirklich froh dass es Feuerwehr Rettungsdienst polizeiärzte Krankenschwester und auch noch so viel gibt ich bin froh dass die da sind und diese Arbeit was ihr hier leistet ist echt gut und es ist richtig toll wie ihr gute Arbeit leistet ihr rettet jeden Tag Menschenleben ihr riskiert euer eigenes Leben und anderen Leben zu retten ich finde das richtig toll von euch👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Ich hab so krassen Respekt vor Chrissie! Autofahren ist sowieso schon so stressig und wenn man dann noch weiß, dass da jemand hinten drin liegt, der gerade womöglich einen Schlaganfall erleidet.. Hut ab! 🎩
und das mit 7fach erhöhtem Unfallrisiko.
@@salomewild6612 Nonsens, die aus einem Fachartikel der 80er Jahre entnommene "Achtfache-Unfallgefahr-Hypothese" ist hinreichend als Falsch widerlegt.
Für Menschen die Autofahren als Stress empfinden (was nicht der Normalfall sondern ein Problem für andere VT ist) gibt es verkehrspsychologische Fahrschulen.
@@salomewild6612 es gibt keine klaren Zahlen darüber, um welchen Faktor das Unfallrisiko bei Sonderfahrten erhöht ist
@@helly4907 ich habe in der Jährlichen Sicherheitsunterweisung immer Zahlen im Bereich 6-8 fach gehört und habe einfach mal den gepeilten Mittelwert genommen...nachdem das hier ein RUclips-Kommentar und keine statistische Promotion ist, sollte das ungefähr passen.
Wow, mir fehlen die Worte.
Aus Sicht eines Notfallsanitäters kann man wirklich nur sagen ihr habt richtig gute Arbeit geleistet mit dieser Doku. Perfekte Vorbereitung, extrem gute Recherche und wirklich professionell!
Fabian ist auch wirklich ein guter NotSan, mit dem Arbeitet sich’s bestimmt entspannt
Danke, du glaubst nicht, wie sehr es uns freut, das von jemanden aus dem Rettungsdienst zu hören! Wir fanden den Dreh auch unglaublich spannend und herausfordernd. Auch Dank des tollen Teams Fabi & Chrissie :)
Wie immer ein dickes fettes Danke an jeden einzigen der im medizinischen Bereich arbeitet!!!!! ❤❤
💛💛 Word!
Pflege? In der Reportage geht es um den Rettungsdienst, der hat nichts mit Pflege an sich zu tun. 😌
Welche Pflege???
Pflege?
@@c.k.6608 ich weiß, deswegen ja nur in Anführungszeichen.. wusste nicht wie ich Rettungsdienst, Krankenschwester, Ärzte, Pfleger etc. alles in ein Wort packen sollte
Sehr wichtiges Thema, das auch mir sehr am Herzen liegt 🙏 Es ist unglaublich traurig, dass es immer weniger Menschen gibt, die im Rettungsdienst arbeiten wollen. Dabei gehören Sanitäter und Ärzte zu den wichtigsten Berufen in unserer Gesellschaft. Großes Danke an alle Menschen, die im Bereich der Medizin tätig sind ❤ Im übrigen bin ich sehr beeindruckt, wie ruhig Nadine geblieben ist und wie gut sie sich für ihren Einsatz vorbereitet hat.
Ich finde die Kommunikation von Fabian großartig. Ganz besonnen, klar und nicht dramatisierend, sondern beruhigend für die Patient:innen. Einfach klasse. Und Christines Fahrkünste mit dieser Gelassenheit, obwohl das so unübersichtliche und gefährliche Verkehrssituationen sind. Hut ab!
Wenn man dramatisieren würde, hätte man den Beruf verfehlt
Fabian wird bestimmt ein super Arzt - Sympathie, Einfühlungsvermögen und Wissen, wow! Respekt an alle!
Sehr sicher. Und das ist eines der Probleme, die der Rettungsdienst hat.
Es ist zu beobachten, dass insbesondere die fachlich überdurchschnittlich guten und motivierten Kolleg:innen den Rettungsdienst verlassen und entweder, falls sie einen Studienplatz bekommen und es sich finanziell erlauben können, Medizin studieren oder in die Verwaltung wechseln.
Fabian präsentiert auch einen der Gründe: Als Arzt oder Ärztin ist man so gut, wie man es ist, als Notfallsanitäter:in wird es schnell zur emotionalen Belastung, überdurchschnittlich gut zu sein, denn es gibt eine rechtliche Barriere, die sich nicht nach den tatsächlichen Fähigkeiten, sondern nach dem Belieben des ärztlichen Leiters Rettungsdienst (ÄLRD) richtet und von Kommune zu Kommune unterscheidet.
Das geht so weit, dass ein Gericht in Bayern einen ärztlichen Leiter zurückpfeifen musste, der zwei Notfallsanitäter für eine medizinisch indizierte, korrekt durchgeführte und erfolgreiche Therapie bestrafen wollte.
Wer in diesem Beruf arbeitet will helfen und sollte einen Drang zu stetiger Verbesserung mitbringen, aber die emotionale Belastung, helfen zu wollen und zu können, aber durch Verbote den Job, die eigene soziale Sicherheit und wohlmöglich sogar einen Strafprozess zu riskieren, drängt insbesondere die guten Kolleg:innen oft nach kurzer Zeit aus dem Beruf.
@@baron.7284 Ich vermute sogar, dass er die Analgesie schon vor Eintreffen des NA nur durch geführt hat, weil er mittlerweile auch selber Medizin studiert. Das sieht man wirklich seltenst, dass ein NFS die Analgesie beginnt - man weiß ja schließlich nicht, welcher NA kommt und wie dieser drauf ist.
@@baron.7284Wenn sie über eine Ausbildung zum Rettungssanitäter verfügen, ist nicht klar, warum sie Behandlungen durchführen sollen, die unter die medizinische Fachkenntnis fallen. Als sie sich entschieden, Sanitäter zu werden, war ihnen meiner Meinung nach die Art der Arbeit bewusst. Wenn Sie Arzt werden wollen, studieren Sie Medizin und leiden sechs Jahre lang an Büchern, zuzüglich der Jahre der Spezialisierung. Wenn dann entschieden wird, dass ein wenig Wissen und Übung auf dem Gebiet ausreicht, um den Beruf eines Arztes auszuüben, dann sollte das offen gesagt und die Gesetze geändert werden. Für einen Sanitäter ist es im Moment einfach lächerlich, enttäuscht zu sein, weil er keine starken Therapien durchführen kann.
@@robertovacca4037 Uff.
Rettungs- und Notfallsanitäter nicht differenzieren zu können und sich dennoch beteiligen wollen ist das eine, aber ein Standesdogma aus dem letzten Jahrtausend nur um des Selbstsschutzes Willen vertreten ist nochmal ein anderes Niveau.
Sie haben keine Ahnung, wie die tatsächliche Arbeit in der Präklinik aussieht, dass es dort schon jetzt beinahe keine Notärzt*innen mehr braucht und offenbar auch nicht von der Rechtslage.
Ich hoffe, Sie machen Radiologie. Dann haben Sie wenigstens nicht mit der realen Welt zu tun und werden in ein paar Jahren glücklicherweise durch KI ersetzt.
@@robertovacca4037 Bevor man hier laut tönt und urteilt, sollte man a) den Unterschied zwischen Rettungs- und Notfallsanitäter verstehen und b) sich mit den Inhalten der Ausbildung zum Notfallsanitäter beschäftigen. Da lernt man nicht nur Händchen halten 😉 Wie der erste Kommentar schon sagte: die ärztlichen Freigaben variieren teilweise von Kommune zu Kommune. Bei meinem Arbeitgeber haben die Notfallsanitäter viele Freigaben und dürfen im Rahmen der Freigaben ne ganze Menge Medikamente eigenständig geben. Ab nächstem Jahr unter anderem Fentanyl, also die Ausbildung ist ne Hausnummer. Ich mache sie selber gerade und ich würde mal mutig behaupten, dass die mehr Schmackes hat was die Inhalte angeht, als der Ottonormalverbraucher vielleicht denkt 🫡
Nadine ist so toll! Ich liebe die Reportagen mit ihr.
Ich finde es auch toll, dass sie und das Team sich auf diesen Einsatz vorbereitet haben und ihr einen Tag dafür gelernt habt.
Es ist so schade, dass in diesem tollen Beruf die Arbeitsbedingungen aktuell so schlecht sind - leider trifft das viele Berufe im Gesundheitsbereich.
Meiner Meinung nach liegt das an der Privatisierung vieler Bereiche. Mit Gesundheit sollte man kein Anlagegeschäft machen können.
Ich hoffe, dass Herr Lauterbach es schafft, das System für alle zu verbessern.
Vielen Dank für das liebe Feedback
@@pulsreportage Ja, ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt. :)
Genau meine Meinung!
Ja. Das Finanzierungssystem ist schon scheiße und setzt insb. dann vollkommen falsche Anreize, wenn Kliniken, Rettungsdienste, etc. damit auch noch Gewinne erwirtschaften müssen.
Also genau deiner Meinung bin ich auch ich könnte mir vorstellen beim Rettungsdienst zu arbeiten nur ich wüsste nicht ob ich das hinkriege weiß ja schon körperlich schon auch anstrengend ist aber was ich auch noch sagen will ist beim Rettungsdienst muss man ja nicht nur körperlich gut fit sein sondern muss ja auch was im Köpfchen haben also es ist ja so man muss ja auch den Patienten ja auch nach der Anweisung des Arztes das Notarztes muss man ja auch die Medikamente den Patienten geben und da muss man auch wissen wie viel man den geben muss da muss man etwas Mathe können da muss man sehr viel Mathe können und man muss sehr viel was im Köpfchen haben und auch Kraft
Hab selber mal erlebt wie ruhig und unaufgeregt Rettungssanitäter:innen während eines Notfalls gearbeitet haben. Diese Ruhe war für mich ein unglaublich wichtiger Halt in einer sehr schweren Situation.
Das ist soooo wichtig
Ich arbeite selber im Rettungsdienst und kann dir sagen, dass es keine "Rettungssanitäter:innen" gibt. Lass das gendern sein, sonst denkt man noch du hättest einen Schlaganfall.
@@elisahahaha8723 Schade, dass du mit deinem Kommentar vom eigentlichen Thema ablenkst. Wenn du übers Gendern diskutieren möchtest (mit mir grundsätzlich gern) dann mach das doch bitte nicht hier.
Meeega Beitrag! Und Nadine, du bist als Reporterin so dolle gewachsen und hast so viel dazu gelernt, du machst das wirklich ganz klasse!
Ich bin allen im medizinischen Bereich tätigen Personen so unglaublich dankbar für ihre Ruhe und Professionalität, selbst in lebensbedrohlichen Situationen. 1000 Dank für euren Einsatz. Ihr habt meinen größten Respekt.
Auf jeden Fall! Respekt an alle im medizinischen Bereich! 💪
Ich habe einen wahnsinnigen Respekt vor allen, die diesen Job leisten. Da bekommt man nur durch zusehen einen krassen Adrenalinschub. Ich würde das psychisch nicht schaffen, aber umso mehr freue ich mich, dass es Menschen gibt, die diesen Beruf ausüben und darin aufgehen. Es ist eine Frechheit, dass solch ein wichtiger Job so wenig honoriert wird. Wie fast alle im Bereich der Pflege und Erziehung. Danke für diese tolle, kurze Doku!
Ich hätte ihn so gerne gemacht, aber nur bei der Berufsfeuerwehr. Es kam leider nie dazu, dabei war ich seit Kind an sicher, das will ich werden. Hab sogar schon als pupertäre Bücher dazu gekauft. Leider bin ich krank geworden, damit eine Verbeamtung unmöglich. Den Belastungen setzte ich mich aber nicht für weniger Geld aus, die es bei und unverbeamtet auch im Einsatz gibt( teils ASB etc).Das sehe ich dann leider nicht ein. Schade, das tolle Menschen ausgenutzt werden
@@sina7211 Bitte die aktuellen Gehälter mal prüfen. Schlechter als BF ist nicht mehr der Fall. Beispiel DRK Rahmentarif. Einstiegsgehalt NotSan 3100€ brutto + 155€ Wechselschichtzulage + Schichtzulage + Jahressonderzahlung von 90% vom Grundgehalt. Neben regelmäßiger Höhergruppierung kommt ab 6 Jahren Erfahrung nun auch die NotSan Zulage von 200€/Monat (ab 2024 sogar 400/Monat) dazu.
Bin selbst NotSan und mit meinem Gehalt voll zufrieden.
Ähnliches Einkommen haben im Übrigen auch Gesundheits- und Krankenpfleger. Also doch eher Jammern auf hohem Niveau.
Warum ich das hier so äußere? Weil der Personalmangel in unserem Bereich sicher nicht besser wird, wenn der Otto Normal Bürger das Rettungs- und/oder Gesundheitswesen sofort mit Hungerlohn assoziiert.
Bin neben NotSan auch ausgebildeter Industriekaufmann und bezweifle sehr, dass ich als normaler kaufmännisch Angestellter auch nur Ansatzweise das verdienen würde, was ich mit Ende 30 im Rettungsdienst habe.
@@cryptkeeper83 Vorsicht, sicherlich a bundesweit anders geregelt UND Notfallsanitäter ist was anderes als Rettungsassistent. Ich wollte Rwtungsassistent werden, möchte def nicht irgendwas spritzen dürfen, wo ich am Ende nachher für im Knast lande,weils doch falsch war. Und da war damals ein wesentlicher Untetschied. Fernab davon,das ich verbeamtet def abgesicherter bin, falls der Job doch mal auf die Psyche geht. Letztendlich ist der Job nun für mich eh hin, egal wie die Gehäter heute sind. Fürs DRK würde ich z.B noemals arbeiten,nachdem ich ehrenamtlich was tun wollte, aber eben nix zurück gegeben wurde auser ständiger Druck, ihr MÜSST schichten machen. Sorry,klar hat man im Ehrenamt Vetantwortung zu tragen, wenn aber alles von meiner UNBEZAHLTEN FREIZEIT abhängt,und ich arbeiten MUSS,STÄNDIG, dann no
Sehr gute Doku, vielen Dank dafür! Ich habe selbst 5 Jahre als RettAss/NotSan gearbeitet und dem ganzen inzwischen den Rücken gekehrt. Extrem hohe Belastung, mit Mitte 20 schon kurz vor Bandcheibenvorfall und die Arbeitsbedingungen inklusive Bezahlung sind einfach unglaublich schlecht. Wenn der Chef vom Bundesverband sagt „Work-Life-Balance ist Privatsache“, dann ist wirklich viel schief gelaufen. Ich wünsche allen zukünftigen Einsatzkräften eine wesentliche Verbesserung der Bedingungen und die Anerkennung, die sie für diesen harten Job verdienen!
Puh, das hört sich richtig heftig an! Dürfen wir fragen, was du jetzt stattdessen machst?
Falls du uns noch mehr über deine Erfahrungen berichten möchtest: Auf unserem Instagram-Kanal @pulsreportage läuft gerade ein Aufruf, in dem wir genau solche Geschichten suchen - schau gerne mal vorbei!
Von A bis Z bin ich absolut begeistert von der Doku. Einen Tag vorher Wichtiges gelernt, dann richtig mitgeholfen - sah btw richtig professionell aus - und dann später Besuch in der Leitstelle. Sehr gutes Storytelling, es wurden alle Bereiche abgedeckt. Sogar Brutto- und Nettolohn, Arbeitsbedingungen etc. Sehr gut, weiter so! Und an die beiden Sanis ganz großes Lob, mit wie viel Liebe sie an ihre verantwortungsvolle Aufgabe rangehen.
Sehr emotionale Folge!
Finde es toll, dass ihr auf die vielen unnötigen Fälle für den Rettungsdienst eingegangen seid. Wenn wir Bürger mehr darauf achten würden, ob wir wirklich einen Rettungswagen benötigen, würde es bestimmt um einiges leichter werden.
Als Disponent im Güterverkehr verdient man ähnlich, natürlich auch mit Verantwortung, aber nicht über Leben und Tod!
Danke für diese wichtige, tolle Reportage!! 🧡 Nicht nur Ärzte sind überlastet, sondern auch die Rettungssanitäter, die leider viel zu oft vergessen werden!!
Nicht jeder der im Rettungsdienst arbeitet ist Rettungssanitäter. Nicht zugehört? ;)
@@peeaceemaakeer Doch, hab mich aber eben speziell auf die Sanitäter bezogen! Aber ja, alle, die im Rettungsdienst arbeiten, sind natürlich eingeschlossen. Sorry, my bad…
WoW, Ich als Rettungssanitäter bin solchen Reportagen und Beiträgen immer recht skeptisch gegenüber. ABER Ihr habt uns als Rettungsdienst echt gut wiedergespiegelt und der Allgemeinheit so hoffentlich einen guten Eindruck für Unsere derzeitige Lage gegeben.
Ich mache den Job noch in Vollzeit und in 12h Schichten, und ich kann Euch sagen, das es auf dem Land mitlerweile genauso abläuft was die Einsatzzahlen angeht wie in der Stadt.
Wow, vielen Dank für dein Feedback! Wir sind so dankbar, dass wir miterleben durften, wie herausfordernd und spannend dieser Beruf ist. Deshalb freut es uns umso mehr, wenn wir mit dem Film den richtigen Ton getroffen haben und über Missstände aufklären können
Ich hab riesenglück mitm KTW bei uns die R0 sachen zu fahren. Also klar, auch Einweisungen und Katheter (auch ab und an Dialysefahrt wenn die Patienten auf der ITS lagen) aber hauptsächlich R0 und das macht spass^^ Halt nicht nur Taxifahren
Auf jeden Fall eine sehr starke Doku, liebes PULS Team! Ihr habt euch wunderbar auf diese Doku vorbereitet und alle wichtigen Aspekte im Rettungsdienst mit einem guten / kritischen Blick beleuchtet und gezeigt was alles verbessert werden muss. Ihr habt Beazhlung, Verantwortung, Gesetzte, Ausbildungen und den Zusatnd des Systems Rettungsdienst verständlich erklärt! Selten eine Doku gesehen, die so qualitativ hochwertig über den RD informiert hat! Wichtiges Thema, betrifft uns alle. Danke für die Doku!
Sehr schöne Reportage! Ich habe 16 Jahre als Krankenschwester gearbeitet - auch in Notfallteams. Ich würde mir so sehr wünschen, dass es im Gesundheitswesen eine Unterstützung, eine Verbesserung gibt! Und zwar in allen Bereichen inklusive dem Rettungsdienst. Hut ab an Fabian und Chrissie - ein super Team! Und auch Hut ab an die Reporterin für ihren Einsatz. Mich haben 16 Jahre in der Krankenpflege leider in den Rollstuhl gebracht…
Fabian macht einen unglaublich sympathischen Eindruck! Absolut bewundernswert, wie er auch in stressigen Situationen Ruhe bewahrt.
Danke an Puls für diese tolle Reportage! :)
Habe ein Herzproblem und bin deshalb auch schon des öfteren mit nem Rettungswagen gefahren worden.
Ich habe einen Riesen Respekt vor diesen Leuten und deren Arbeit.
Bin seit dem auch Mitglied beim roten Kreuz, um solche fleißigen Leute wenigstens finanziell zu unterstützen.
Danke für die Reportage, danke für eure Aufmerksamkeit für unseren Beruf. Ich weiß es brennt momentan in so vielen Stellen in Deutschland dennoch vergesst uns Rettungsdienst bitte nicht. Es muss sich einfach was tun.
Schön anzusehen wie die Beiden zusammenarbeiten und ruhig, verständnisvoll und dennoch reaktionsschnell arbeiten !
Großen Respekt für euren ehrlichen, realen Einblick und dass ihr unter diesen Bedingungen so menschlich bleibt! Tolles Team! 🍀✊🏻
Eine super Reportage, wirklich eine der Besten! Ich arbeite selber im Rettungsdienst und ihr habt mir in dieser Reportage aus der Seele gesprochen. Vielen Dank dafür ❤️❤️❤️
DANKE @PULS, dass ihr zu diesem Thema eine Reportage macht! ❤️ langsam aber sicher scheint der Rettungsdienst das Ansehen zu bekommen, das er verdient.
Wir finden das Thema auch super wichtig
Ich arbeite selbst als Notfallsanitäter in einer eher ländlich geprägten Region. Hier ist die Auslastung zum Glück nicht ganz so hoch und ich habe viel Freude an meinem Beruf. In der Großstadt arbeiten wäre für mich unvorstellbar und ich habe größten Respekt vor allen Kollegen, die es in der Stadtrettung langfristig aushalten!!
Ein großes Lob auch für diesen realitätsnahen Einblick in unseren Beruf!
WoW einfach nur 10/10 Hut ab an die Notfallsanis :) aber bei dem Lohn so einen Knochenjob zu machen bedarf sehr viel Mut. Wenn ich überlege, dass ich als Informatiker deutlich mehr verdiene und deutchlich weniger arbeite ist echt hart.
Die Reporterin arbeitet besser mit, als die Hälfte der normalen Praktikanten :D Fabian macht seinen Job echt gut. Ruhige Ausstrahlung, strukturiertes Arbeiten, guter Mann !
Fand die Reportage super, vor allem auch den Einblick in die Leitstelle! Habe schon öfter gehört, dass es viele vermeidbare Einsätze gibt und habe mich immer gewundert, wie es überhaupt dazu kommt. Mich würde definitiv auch mal ein Tag in der Notaufnahme interessieren :)
Nadine hat das btw mega gut gemacht! Vor allem wie ruhig sie selbst auch geblieben ist und den Patienten immer genau erklärt hat, was sie da gerade macht.
Danke für deine lieben Worte!
Vielen Dank an alle die in diesem Bereich arbeiten 🙏
Wenn der Rettungsdienst ruhig bliebt strahlt es eine wahnsinnige Ruhe auf den Patienten und die Angehörigen aus.
Ein Beruf der mehr Anerkennung und vor allem mehr Entlohnung benötigt.
Sie haben im Ernstfall unser leben in ihren Händen.
Danke an jeden ser diesen Job macht 🙏🥰
Richtig tolle Doku. Da kommen mir wirklich die Tränen, mit welcher Hingabe und Ruhe die Lebensretter ihrer Arbeit nachgehen.
Ein ganz ganz dickes Dankeschön und ein großes Lob an alle Beteiligten.
Ich überlege schon lange mich beruflich umzuorientieren am liebsten in einen sozialen Bereich. Die Ausbildung zum Notfallsani hatte ich nicht auf dem Schirm aber die Reportage hat ihn mir näher gebracht. Ich werde mich auf jedenfall weiter informieren.
Hey Christoph, das freut uns total zu lesen! Wir drücken dir die Daumen, dass du deinen Traumjob findest
Luis Teichmann hat mit seinem Buch „Einsatz am Limit“ die Probleme auch sehr gut ausgeführt sehr Lesenswert wer sich dafür interessiert. Ich persönlich würde auch gerne in den Rettungsdienst gehen mache aber gerade eine kaufmännische Ausbildung, weil ich erstmal eine sichere Ausbildung haben möchte wo ich in Zukunft immer drauf zurückgreifen kann. Hinterher kann ich immernoch sagen, dass ich mich innerhalb von paar Monaten zum RettSan qualifizieren möchte. Aber Respekt an jedem der es macht☝🏽
Ich bin auch von der Bürokauffrau zum Rettungssani gewechselt, also nichts ist unmöglich 😊 die Büroausbildung kann dir auch sehr bei der Einstellung ggü arbeiten helfen, man lernt selbständiges arbeiten und rundumdenken. Ich wünsche dir alles gute und vielleicht bis bald im Blaulichtmileu :-)
@@JS-gn3pv Richtig cool! Was hat für dich den Ausschlag gegeben zu wechseln? Und bist du happy mit deiner Entscheidung?
Huhu, ich bin kaufm. Angestellte und habe den Rettungssanitäter im Ehrenamt gemacht und fahre dort gelegentlich. Ist eine gute Abwechslung zum Büro.
@@CUTEspeedy das ist super. Ich bin auch im Ehrenamt tätig (JUH) und würde den RS auch über die JUH machen. Kann man den RS berufsbegleitend machen? Ein Kollege hat den RH während seiner Ausbildung gemacht jedoch musste er 2 Wochen Urlaub deshalb nehmen
@@janek3050 es geht wenn man seinen Urlaub dafür verwendet. 2020 den RH für Sanhelfer gemacht (3 Wochen, davon 1 Woche Bildungsurlaub).
In 2021 das Klinik-Praktikum (2 Wochen Urlaub, davon 1 Woche Bildungsurlaub). In 2022 den RS Abschlusslehrgang (3 Wochen Urlaub, davon 1 Woche Bildungsurlaub). Die RTW Stunden habe ich auf Wochenenden und Feiertage gelegt. Den RS muss man spätestens 2 Jahre nach absolvieren des RH Kurses gemacht haben. Schneller geht natürlich auch, aber ich wollte auch noch privat Urlaub machen.
Fabian ist so sympathisch und seine Art wirkt direkt beruhigend. Man merkt richtig, dass beide das sehr gerne machen. Umso trauriger, dass die Arbeitsbedingungen so schlecht sind und das Gehalt ist für diese Verantwortung meiner Meinung nach auch deutlich zu gering. Hoffentlich kapieren Politik und Krankenkassen bald, dass das so nicht weiter gehen kann und uns alle betrifft.
Das können wir nur unterschreiben! Es war so spannend mit den beiden unterwegs zu sein! Wir haben auch schnell gemerkt, dass es soooo wichtig ist, dass die NotSanis eine ruhige Ausstrahlung haben. Das hat uns schwer beeindruckt
Häh? ein EINSTIGSgehalt auf Akademikerniveau für einen simplen Ausbildungsberuf ist absurd hoch. Extrem viel Freizeit gibt es auch.
@@Sleeping_Moon_ Du hast offenbar wirklich absolut keine Ahnung, was ein Notfallsanitäter ist. Es ist immer empfehlenswert sich zu informieren, bevor man solchen Abfall schreibt
selber schon als NFS/RA//RS/RH gearbeitet oder überhaupt ansatzweise eine Ahnung von dem Berufsfeld? Wenn ja, dann deutet dein Kommentar daraufhin das du den Job absolut beschissen ausgeführt hast und in deiner Ausbildung nichts gelernt hast.
Ich könnte nur kotzen wenn ich solche Kommentare wie deinen lese. Ekelhaft, schäm dich. @@Sleeping_Moon_
Dies ist eine Wirklich Gut gelungene Dokumentation, die zeigt wie es den Leuten im Rettungsdienst wirklich geht. Mein größten Respekt an die Arbeitenden im RD!
ich bin wirklich am überlegen ob ich nun Rettung Sanitäter werde..... die Umschulung sollte nicht all zu problematisch werden, ich überlege das schon länger aber die Reportage hat mir es leichter gemacht und es super veranschaulicht ^^
VIELEN DANK
Rettungssanitäter ist eine dreimonatige Ausbildung. Du kannst deinen Rettungssanitäter auch im Ehrenamt verwenden. Drei Monate ist es auf jeden Fall Wert
Hey Christen, du glaubst gar nicht, wie sehr uns das freut zu lesen. Ein ganz tolles Kompliment, danke! Kannst du dir vorstellen, in solche stressigen Situationen einen kühlen kopf zu bewahren? Das hat uns an Fabi und Chrissie so krass beeindruckt!
Ist ein absoluter Traumjob, ich bereue es keine Sekunde.😊
@@miriam8504 Freut uns sehr zu hören, dass du im Rettungsdienst deinen Traumjob gefunden hast! Wie lange machst du das schon?
Ich habe so großen Respekt vor Notfall- und Rettungssanitäter*innen. Chrissie und Fabian und allen anderen die diesen Beruf ausführen!!!
Danke! 🫶🏻
Eine der Besten, wenn nicht sogar DIE Beste Reportage die es aktuell im Netz über den Rettungsdienst zu sehen gibt. In allen anderen Dokus und Sendungen geht es meist überwiegend um Dramaturgie & Einschaltquoten, nicht aber um den Rettungsdienst selbst. Super Arbeit, das Personal des ASB sehr kompetent. Wünsche dem NotSan viel Erfolg in seinem Medizinstudium, aus dem wird sicherlich irgendwann ein guter (Not-)Arzt.
Vielen Dank für das Lob ❤
Großen Respekt an die Menschen die im Rettungsdienst arbeiten und vielen Dank!
Ich hoffe, das sich dort mal was ändert in Sachen Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen!
Eine reportage die mal ordentlich die Berufsbilder Notfallsanitäter und Rettungssanitäter trennt ein Hammer 🙆♂️ leider sehr selten und von vielen pauschalisiert
Das war uns auch sehr wichtig!
Vielen Dank für diese super Reportage. Beeindrucken zu sehen, wie ruhig Fabian und Chrissie geblieben sind.
Vielen Dank an alle Rettungssanitäter, Notärtze, Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehrleuten, Polizisten und allen anderen Beteiligten die uns täglich helfen und retten! Eure Arbeit muss endlich mehr gewürdigt werden!
Tolles Video, ein Blick "dahinter"! Es tut so gut, wenn man so einen Einsatz für die Allgemeinheit sieht! Danke dafür!! Hab gerade Tränen in den Augen, da ich dieses "Verhalten" schon oft erlebt habe! Und ja, wenn ich nicht schon so alt wäre, ich würde "umsatteln"! Ihr seid so wichtig!!
Selten eine so gute Reportage über den Rettungsdienst gesehen, danke dafür! Ich habe selbst im Rettungsdienst gearbeitet und das ist wirklich gut dargestellt.
Als Person aus dem Rettungsdienst kann man euch nur danken für diese sehr gute und wichtige Reportage. In ganz deutschland herrschen diese Bedingungen, es ist so wichtig darauf aufmerksam zu machen.
Wir danken euch
Ich bin First Responder der Feuerwehr und fahre deswegen ehrenamtlich 80h als RS beim DRK auf dem RTW des Regelrettungsdienst und bestreite das ausdrücklich. Hier in der Landrettung ist alles wie bei meinem ersten Dienst 2002: Die Einsatzzahlen sind vielleicht um 15% gestiegen, 70% der Notfälle sind nach wie vor geriatrisch (Schenkelhals, Vorhofflimmern, Apoplex, etc.) oder traumatologisch (Unfall mit PKW oder Motorrad, Sturz nach C2 Intox, ...). Das einzige was wirklich zugenommen hat sind Notfalltüröffnungen und Heimrauchmelder.
So eine Tolle Arbeit!!! Mir war das zwar schon immer bewusst aber das jz nochmal zusehen zeigt einfach was für Helden da täglich für uns am Werk sind!!! Ich finde es unverschämt wie solch eine Arbeit (oder zb im Krankenhaus oder bei der Pflege) so bodenlos entlohnt wird!! Das muss sich ändern!
Den ganzen Komplex Rettungsdienst in 30min gepackt: Der Job, die Leitstelle, die Problematik der Arbeitsbelastung, die hohe Auslastung. Top Doku!
Danke, danke, DANKE von einer Rettungsdienstlerin dafür, dass ihr uns Gehör schenkt 😊
Finde es schön, dass vielen in den Kommentaren die ruhige Art der beiden Sanis im Video auffällt :) Man merkt besonders bei einem hypertensiven Notfall oft, wie der Blutdruck sinkt, nur weil wir uns ruhig und entspannt mit dem Patienten unterhalten und ohne, dass medikamentös eingegriffen werden muss 😊 Und danke für die realistische Darstellung unseres Berufsalltages, gerade die Sequenz mit dem Rennen zum Patienten (das man ja oft genug in irgendwelchen Videos/Dokus/Filmen sieht) war sehr erfrischend zu hören 😂
Hallo Nadine. Danke für die tolle Doku. Ich arbeite selbst im Rettungsdienst und kenne die Problematik nur zu gut. Ich finde, du hast dich super geschlagen für deinen ersten Tag im Rettungsdienst. Du hast meinen Respekt dafür. Falls du jemals eine berufliche Veränderung willst, im Rettungsdienst werden immer gute Leute gebraucht :)
Danke Danke Danke an alle Sanis und Helfer da draussen!!! Ihr solltet mehr verdienen und bessere Arbeitsbedingungen haben! So ein Fußballergehalt solltet ihr mal bekommen! Denn ihr seit echte Lebensretter und wirklich essentiell für unsere Gesellschaft!
Ich bin seit 23Jahren im RD seit 9 Jahren Rettungsassistent und arbeite auch in München. Ich kenne dss ganze Problem in der Notfallrettung zu gut. Da läuft einfach zu viel schief. Trotz allem ein rießen Lob an alle Kollegen da draußen die täglich ihren Job machen. Rettungsdienst ist kein normaler Job sondern Berufung. Den Beruf machst nicht wegen dem Geld sondern aus Leidenschaft. Ich bin bei allen Kollegen die in der schweren Zeit grad jeden Tag kämpfen und nicht aufgeben trotz aller Wiedrigkeiten. Passt bitte alle auf euch auf. Dickes Lob auch an dich. Super arbeit hast du geleistet und natürlich auch an das ASB Team.
Genau, es ist Berufung. Ich habe die Gene seit Kind an in mur, war immer mein größter Wunsch. ABER wegen dem Geld, und dank wirklicher Recherche was auf mich zukommt, zum Glück gegen entschieden. Ich knabber noch heute dran. Ich weiß aber wie psychisch,körperlich schwierig der Job sein kann. Wenn ich dann weiß was Beamte bei der Berufsfwuerwehr bekommen, und nicht verbeamtete bei anderen Trägern. Nein, da hört es leider auf weil mein Sinn für Gerechrigkeit doch sehr hoch ist.
@@sina7211 ich muss dir da leider zu 100% zustimmen. Es ist echt nicht mehr lustig dem Beruf zu machen. Die Bezahlung scheiße und ein undankbarer Job in dem noch bepöbelt, bespuckt, beleidigt, angegriffen wirst etc.... ich bleib dabei ich hasse menschen😁
Ich ziehe echt meinen Hut vor den Rettungssanitätern, riesige Verantwortung und so wichtig für unsere Gesellschaft! Das Gehalt sollte definitiv noch besser sein, da reicht Schulterklopfen einfach nicht!
Hälfte meiner Familie arbeitet im Rettungsdienst, ich sehe wie dass für die ist und konnte mir das absolut nicht vorstellen zu arbeiten... Habe sehr viel Respekt vor allen die sich diesen Job ausgesucht haben
Krass, das wirkt sich sicher auch auf euer Familienleben aus, oder?
Bitte auch eine Reportage über Erzieher drehen. Ich bin angehende Erzieherin und höre oft :,, dann bist du ja nur im Kindergarten!". Das stimmt natürlich nicht. Wir können in vielen Bereichen arbeiten. Sowie die Ausbildung abläuft und was schief läuft
Das typische Klischee "Du spielst den ganzen Tag nur mit Kindern und trinkst Kaffee" trifft es da eher.
Stimmt, auch in diesem Bereich fehlt oft die Wertschätzung. Was müsste sich deiner Meinung nach ändern, damit der Job attraktiver wird?
Bin ex. Altenpflegerin, hab selbst Erkrankungen und KH Erfahrung. Von daher, mein aller höchsten Respekt an die Nothilfe Arbeit und KH Arbeit bzw medizinische Berufe. So wichtig und richtig und so viel Respekt an diese Berufe, danke 🙏🕊️✨💚
Das ist super, dass ihr über das Thema berichtet, welches sehr wichtig ist. Sie leisten harte Arbeit und bräuchten mehr Respekt und Ansehen. Leider gibt es immer Menschen die keine Rettungsgasse bilden (kann im Notfall fatal sein) oder aus Faulheit den Rettungsdienst rufen. Ein riesiges Dankeschön an alle Notfall-/ Rettunssanitäter🚑😃
Danke für dein nettes Feedback! Zum Thema Rettungsgasse haben wir auf unserem Instagram-Kanal auch noch etwas geplant - so wichtig!
Danke an alle Menschen die solche Berufe ausüben,! Und danke das ihr mit diesem Film noch mal gezeigt habt, welche Notstände es in diesen Bereichen gibt!
Endlich mal eine richtig gute Reportage über den Rettungsdienst. Die wichtigsten Probleme wurde präzise & verständlich auf den Punkt gebracht, es wurde hier offensichtlich sehr gut recherchiert und auf korrekte Bezeichnungen & Fakten geachtet, auf unötige künstliche Dramaturgie wurde verzichtet und dennoch wurde alles spannend & symphatisch vermittelt.
Arbeite selbst im Rettungsdienst und wünsche mir viel mehr qualitativ hochwertige Bericherstattung über den Rettungsdienst und seine drängenden Probleme damit sich in diesem Land endlich mal was ändert. Leider lässt die Berichterstattung gerade von großen Fernsehsendern mit viel Budget oft zu wünschen übrig deshalb DANKE für diese Reportage.
Ganz großes Lob an Nadine vorallem auch dafür, dass sie selbst vorm Fieber messen jedes Mal den Patient*innen mitgeteilt hat, was sie macht. Das ist extrem wichtig und hier extrem gut dargestellt worden❤
Nadine hat das echt super gemacht! 💪
Ich finds super dass der öffentliche Rundfunk langsam anfängt über die Probleme zu berichten. Vielen Dank an Nadine und das Team!
Meinen größten Respekt gilt der Arbeit der Menschen im Gesundheitswese. Nur das beste
Wer schon mal ein Leben retten durfte, wird es auch weiterhin tun, ihr habt dort viel Stress, aber ohne euch ginge es halt nicht... Somit toller Job und gute Arbeit!👍😊
Meine Hochachtung vor Euch...Danke das es Euch gibt!
Arbeite auch in der Pflege (Altenpflege) allerdings ist das noch mal ne nummer krasser. Großes danke an alle in der Pflege sowie im Rettungsdienst ❤
Dir auch ein Großes Danke Annabell. Dein Job möcht ja leider auch kaum einer mehr machen. Alles Gute.
vom beruf Held und trotzdem mit einem Bein im Knast? :( .... Ohne Rettungsdienst säße ich jetzt nicht mehr hier.
Fabian ist ein absoluter Held 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Bei aller Belastung die Rettungsdienstler, Pflegekräfte und Ärzte haben möchte ich jedoch eine Lanze für eine Gruppe brechen, die in diesem Zusammenhang vergessen werden.
Die Partner und Kinder der Schichtdienstarbeitenden, die zu Hause den Alltag meistern müssen und im schlimmsten Fall die schlechte Laune nach einem besonders belastenden Tag abfangen müssen. Auch diesen Leuten einen riesen Respekt.
Insgesamt eine sehr gute und ehrliche Reportage, doch bei einem so umfangreichen Thema hätte die auch bei gleichbleibender Qualität eine Stunde gehen können und dürfen.
Super Reportage! Eine der interessantesten und wichtigsten bisher überhaupt!! Danke, dass ihr auf die Misstände in diesem Beruf und dessen enorme Wichtigkeit aufmerksam macht!!!
Einige der letzten Reportagen waren nicht mein Fall, aber das war wieder richtig gut und zudem zu einem so wichtigen Thema. Danke!
Danke das freut uns voll! Welches Thema fändest du den auf unserem Kanal noch spannend?
@@pulsreportage Einblicke hinter die Kulissen, die als Privatperson nicht ohne Weiteres möglich sind, finde ich immer spannend. Davon gerne mehr.
ich war viele Jahre in München (1970-2008). Wenn ich wieder "jung wäre", würde ich diesen Beruf des Notfallsanis glatt erlernen und praktizieren. Grosse Verantwortung, höchsten Respekt für diesen schwerden Dienst
Kleiner Recherche Tip:
Die Kliniken in Deutschland melden sich immer häufiger ab, was Transportzeiten noch erhöht. In Norddeutschland sind spätestens seit der IVENA Einführung die Fahrtzeiten von eurem letzten Einsatz eher Standart.
Die Doku ist klasse! Danke von einem Rettungsdienstler, ihr habts großartig getroffen!
auch in Bayern hat die Einführung von IVENA nicht nur positive Seiten hervorgebracht. Teils findest in ganz München kein Bett für etwas, das man früher als "normal intern" zum nächsten Krankenhaus um die Ecke gefahren hat.
Es wird in Bayern nun aber überlegt, ob zukünftig der Patiententransport auf höchstens 30 Minuten oder 30 km angesetzt wird und dann ggf auch abgemeldete Krankenhäuser angefahren werden sollen
@@EnjoyFirefighting In Niedersachsen sind jetzt Versorgungsbereiche ausgeschrieben, innerhalb dessen ein freies Krankenhaus angefahren werden muss. Leider hat man das Land in Scheiben aufgeteilt. Bedeutet, dass man einen unkritischen Patienten im schlimmsten Fall von Nordheim bis nach Gifhorn fährt.
@@TheSystemroot Northeim oder Nordheim?
Niedersachsen hatte schon immer paar Probleme, wobei eines früher einfacher war: einfach am gewünschten Krankenhaus direkt anrufen und fertig wars
Eine Klinik kann sich aber gar nicht abmelden ;)
@@PeterNichtlustig0815 machen sie aber für einzelne Fachbereiche
Danke an das Puls Team für die interresanten Themen würde mich sehr freuen wenn ihr öfter mal berufe als Reportage nehmt
Danke für die Reportage. Als Teil des öffentlichen Rettungsdienstes hat man bisher immer das Gefühl gehabt vergessen zu werden (vor allem von der Politik). Aktuell scheint sich da einiges zu tun (u.a. auch wegen dem Buch von Luis Teichmann). Da wir 24/7/365 für alle da sind (wie Pflegekräfte/Ärzte, alle anderen BOS etc.), geht uns das definitv alle etwas an!
Wer sich mehr dafür interessiert, dem kann ich das Buch "Einsatz am Limit" auch vollstens empfehlen.
Guter Beitrag der es geschafft hat Notfall- und Rettungssanitäter nicht zu verwechseln (und sich damit schon einmal vom Großteil abzuheben), den Ablauf vom Notruf über Alarmierung bis zum Patient und in die Klinik darzustellen, sowie die aktuellen Probleme anzusprechen. Probs auch an das Team, gutes CRM - da merkt man, dass Fabian Praxisanleiter ist. Ich fahre auch nur noch ehrenamtlich, da auch ich weiß, dass kaum ein Kollege bis zur Rente arbeitetet (früher in Rente geht und dann auch noch mit Abschlägen). Aus diesem Grund habe ich mir etwas anderes gesucht aber missen will ich es nicht.
Gute Arbeit und LG.
Vielen Dank für dein liebes Feedback! Uns war es total wichtig die beiden Berufe zu unterscheiden, auch wenn der Notstand natürlich den Rettungsdienst im allgemeinem betrifft! Dürfen wir fragen, in welchem Bereich du jetzt arbeitest? Wenn du gerne mehr darüber erzählen magst - auf unserem Instagram-Kanal @pulsreportage sind wir gerade auf der Suche nach ehem. Rettungsdienst-Mitarbeitenden, die uns von ihren Beweggründen für den Jobwechsel berichten wollen. Schau gerne mal in der aktuellen Story vorbei :)
Respekt vor dir das du dabei warst. Ich Arbeite Haupt und Ehrenamt als Rettungssanitäter
Klasse Doku. Die Berichterstattung ist super gelungen. Ich mochte persönlich Fabian sehr. Sehr fokussiert und konzentriert.
Hey Marc, danke für dein nettes Feedback! Das freut uns total und wir können dein Kompliment an Fabian echt nur unterschreiben!
Ich, 25, seit 10 Jahren im Pflegeberuf, lieb die Doku und wie souverän Nadine ist. Ich war mit Blutzucker viel viel zimperlicher.
Danke für das Kompliment! Das freut uns total!
Sehr gut gemachter Bericht, der die Problematik in unserem Arbeitsumfeld sehr umfassend und anschaulich erklärt. Sehr kompetente und empathische Kollegen begleitet. Danke für die Berichterstattung
VG Christoph, NotSan
Hey Christoph, das freut uns total zu hören! Viele Grüße an dein NotSan-Team!
Was für unglaublich wichtige und im wahrsten Sinne lebensrettende Maßnahmen die Sanitäter_innen ausführen. Wahnsinn, dass das nicht mehr vergütet wird. Ich kann die Krankenkassen da auch nicht verstehen. Meinen allergrößten Respekt hat Chrissie schon alleine, weil sie so krass viel Verantwortung trägt, wenn sie den Krankenwagen fährt. Einfach krass
Dem können wir uns echt nur anschließen! Könntest du dir vorstellen, in so einer Notfall-Situation am Steuer zu sitzen?
@@pulsreportage Zur Zeit fahre ich echt wenig Auto und dann auch nie wirklich in der Stadt. Daher könnte ich es mir im Moment überhaupt nicht vorstellen. Ich wäre schweißgebadet und komplett im Stress. Wenn ich mich aber darauf einstelle und natürlich viel übe, könnte ich mir schon vorstellen, das irgendwann schaffen zu können :D
Absolut geniale Reportage mal wieder. Einblicke in einen Beruf wo man sonst nur wenig mitbekommt, und chapeau an die Reporterin wie aktiv Sie mitarbeitet - toll!
Vielen Dank, wir finden auch Nadine hat sich super geschlagen 💪
Vielen Dank, dass ihr zu diesem Thema eine Reportage macht!❤ Das Thema verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit und kommt in anderen Medien häufig zu kurz. Ich hatte diesen Sommer eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin angefangen, diese aber abgebrochen, da ich überraschend einen Medizinstudienplatz bekommen habe. Nun ist es mein Ziel Notärztin zu werden.😃
Herzlichen Glückwunsch!
Glückwunsch dir, aber das ist tatsächlich mit ein Grund für den Personalmangel, die Ausbildungsplätze sind rar und wenn die Ausbildung dann abgebrochen wird oder nach einem Jahr in dem Job anfangen zu studieren wird der Personalmangel leider nicht besser.
Respekt an alle die in diesem Feld arbeiten! Da muss man echt fit sein und viele Nerven haben.
Bin selbst in München auf den Straßen unterwegs. Sehr schöne Darstellung des Rettungsalltags.
Mir persönlich hat die Recherche nach möglichen Lösungswegen für die Probleme wie 1. Die Behandlung des NotSan´s auf Basis der Straffreiheit 2. Unterbezahlung des Rettungsdienstes 3. Harte Arbeitsbedingungen mit zu wenig Freizeit 4. Zu wenig Ausbildungsplätze, da die Krankenkassen die Notwendigkeit nicht sehen, gefehlt.
Dazu würde ich mir einen Follow-Up Beitrag nach ein Paar Interviews mit Rettungsdiensten wünschen, um etwas zu Bewegen
Wurde halt auch falsch dargestellt mit dem Rechtfertigen Notstand was halt falsch ist. Gibt ja extra den §2c NotSanG der Schmerzmittelgabe erlaubt solange der Pat. einer ärztlichen Behandlung zugeführt wird.
@@Julian.31.12 Jaein, du hast recht was die Heilkundliche Maßnahme angeht aber das BtMG (und auf dieses wurde bezug genommen) wurde nicht geändert und ist dem NotSanG nicht nachrangig. D.h. selbst wenn die Maßnahme nicht gegen den "Arztvorbehalt" verstößt ist immernoch der Straftatbestand des BtMG verstoßes verwirklicht.
@@hempel3953 Und darüber müsste ein Richter entscheiden, welches Gesetz da höher wieg, ohne Urteil keine vernünftige aussage (Beides Bundesgesetze).
In SH z.b hat die zuständige Staatsanwaltschaft dringend davon abgeraten BTM zu applizieren, bis das Gesetz geändert wurde.
Ich hatte am Freitag zum Ersten mal Kontakt mit dem Rettungsdienst und sie waren unfassbar kompetent und haben uns sehr beruhigt. Sehr wichtige Arbeit, vielen Dank an jeden Sani :)
Wie immer super Reportage! Und wie immer riesen Respekt an alle die in so einem Job arbeiten!
Es gibt mehr Bewerber als freie Plätze?! -> waaas?! Wie um alles in der Welt kann das sein?!
Bildet mehr Notfallsanis aus, wenn es schon Menschen gibt die diesen Job machen wollen!!!
Für mehr Azubis sperren sich die Krankenkassen, wird einfach nicht mehr finanziert.
Tja. Kasse sagt nein 😅
Es gibt zum Glück sehr strenge gesetzliche Voraussetzungen, damit ein Ausbildungsplatz angeboten werden kann
Erstmal danke für dein liebes Feedback! Warum es mehr Bewerber:innen als Plätze gibt? Es wird erstmal eine gewisse Anzahl ausgebildet, die als ausreichend angesehen wird. Wenn dann aber zu viele den Job verlassen, fehlen Leute und Stellen bleiben unbesetzt.
Man kann den Jungs und Mädels vom Rettungsdienst nicht genug Danken!
Nadine sieht man auch immer gern :)
Eine tolle Reportage und mal wieder den höchsten Respekt für alle Menschen, die im Notdienst / in der Pflege / im Krankhenhaus / beim Arzt / ... arbeiten! ❤
Mich interessiert noch: Wie kann ich die Menschen besser unterstützen? (Außer auf Protesten mitlaufen / Mitgliedsbeiträge entrichten...)
Ich kann nur Herzlichen Dank an alle Rettungskräfte Sagen, die Tagtäglich diesen harten Job machen.
Tatsächlich arbeiten sie in meiner Stadt sogar in 24h Schichten. Echt irre. Danke an alle ❤
24h und das bei dem Pensum und Stresslevel?! 😳 Unmenschlich!
Um 24h-Schichten arbeiten zu dürfen, müssen bestimmte Statistiken erfüllt werden: Das heißt ein bestimmter Prozentsatz der Arbeitszeit muss im Durchschnitt auf Wache und nicht im Einsatz verbracht werden, das heißt 24h Schichten sind nur dort möglich, wo im Durchschnitt weniger Einsatzaufkommen herrscht. Es gibt stressige Schichten, aber das Schöne ist, man arbeitet nur 8-9 Mal im Monat. Das ist zumindest hier bei uns in der ländlichen Umgebung mit recht wenigen Einsätzen die deutlich beliebtere Wahl. 4x12h pro Woche empfand ich als deutlich belastender, zumal oft Überstunden dazu kommen. Als junge Mama liebe ich es, so viel Zeit für meine Familie zu haben und freue mich jedes Mal auf die Arbeit☺️
Ah, voll gut, danke für die Erklärung ❤
Respekt an die Reporterin 1 tag gelernt dennoch sah das was man gesehen hat sehr gut aus. Und an die anderen 2 sind voll sympathisch
Ich arbeite selber im Rettungsdienst, jedoch haben wir 12 Stunden Dienste. Da wird es bei ständigem Einsatzaufkommen echt hart, sowohl physisch als auch psychisch. Leider wird heut zu Tage, wie schon erwähnt, viel zu viel wegen Kleinigkeiten angerufen, die keinen Rettungsdienst benötigen. Das gibt einem auch leider nicht das Gefühl wirklich geholfen zu haben, was aber ja der Grund ist, weshalb man diesen Job ausübt. Wenn es dann aber wirklich zu einem Notfall kommt und man im Nachhinein erfährt, jemanden das Leben gerettet zu haben, weiß man wieder wie wichtig diese Arbeit ist und wie sehr sich die Menschen auf einen verlassen. Im großen und ganzen eine sehr gute Reportage, die gut wieder spiegelt welche Arbeit wir ausüben und auch mal den Unterschied zwischen Notfallsanitäter und Rettungssanitäter deutlich macht. Dies wird leider sehr oft über einen Kamm geschert.
Danke für dein Feedback und dass du deine Erfahrungen hier teilst! Wir sind Chrissie und Fabi auch so dankbar, dass wir mal einen Tag miterleben durften, wie herausfordernd dieser Job ist
Eine der besten Reportagen von eurem Kanal in der letzten Zeit. Vielen Dank für die spannenden Eindrücke ☺️
Für mich wäre die Arbeit nichts. Dafür spende ich schon seit einigen Jahren einen monatlichen Betrag an den ASB. Ich denke, dass ist eine ganz gute Möglichkeit für die, die sich so einen Beruf nicht vorstellen können, trotzdem einen Beitrag zu leisten, dass es diese Leute gibt.
Und der ASB macht ja noch viel mehr als diese Rettungsfahrten.
Nur um es klar zu Stellen, von den Spenden landet absolut nichts beim Rettungsdienst, der wird komplett von den Krankenkassen refinanziert, und basiert auf staatlichen Ausschreibungen. trotzdem ist eine Spende an Hilfsorganisationen eine gute Möglichkeit soziale Projekte zu Unterstützen.
Die beiden machen einen sehr coolen eindruck, vor allem Fabian beindruckt mich doch sehr, ein toller Mensch!