Liebe Zuseher! Das Thema Wanderschuhe habe ich inklusive einer Empfehlung für das Bergwandern in einem Video vor nicht all zu langer Zeit bereits ausführlich behandelt. Daher wollte ich es hier nicht nochmal mehr oder weniger gleichermaßen wieder aufreißen. Es ist auch ein Thema, das nochmal ordentlich Länge abverlangt. In diesem Video: ruclips.net/video/ff2FfJgBGyQ/видео.html findet ihr die komplette Aufklärung zum Thema Wanderschuhe. Zugleich gibt es im letzten Kapitel eine ausführliche Empfehlung mit entsprechender Begründung für das Bergwandern. Ich wünsche euch viel Spaß. Bitte teilt dieses Video mit allen Leuten, die vielleicht auch noch in das Bergwandern einsteigen wollen, damit so viele Menschen wie möglich einen möglichst kompakten Ein- und Überblick erhalten. Berg Heil!
Pro Stirnlampe! Selbst in Dunkelheit laufe ich solange wie möglich immer ohne, einfach um die Fernsicht so gut wie möglich zu erhalten. Trotzdem erinnere ich mich gut daran, wie meine Eltern sich mit mir als Kind verlaufen haben (eine Brücke kurz vor dem Ende der Tour war kürzlich weggespült worden und wir standen vor der Entscheidung die gesamte Tour inklusive Gipfel zurück zu gehen oder einen anderen gänzlich unbekannten Um-Weg zu gehen). Das war eine Weile vor Smartphones und eine Stirnlampe war auch nicht dabei. Zum Glück war mein Vater Raucher und so hat sich das Bild in mein Gedächtnis eingebrannt, wie mein Vater mit der Karte vor der Nase mit dem Glühen seiner Zigarette die Karte beleuchtet hat. Zum Glück hat er dabei die Karte nicht abgebrannt. Aber auch ganz abseits davon: Verzögerungen kann es immer geben (zB weil man Lust hat noch ne Extra-Runde zu drehen) und nicht selten endet die Tour da wo sie angefangen hat - im Wald. Da hilft dann die mondhellste Nacht nichts, wenn man sich da nicht noch einen Knöchel verstauchen will braucht es halt Licht. Die Stirnlampe wiegt fast nichts und hat nen Akku, der nur dafür da ist Licht zu machen. Ergo, Stirnlampe ist eigentlich immer dabei, wenn eine Tour länger als 2h geplant ist.
Immer auch im lokalen Radio mitinformieren. Nebst aktiver Wetterbeobachtungen. Haben wir vor 25 Jahren schon gemacht. Ging immer gut. Danke für Dein Video! Sehr schön erklärt!
Wieder mal ein hervorragendes Video, was wahrscheinlich den ein oder andern Einsatz der Bergrettung verhindert😂. Die Zweikamera Szene beim Ausrüstungs Teil fand ich ein wenig unübersichtlich.
Finde das Video sehr gut, ABER das Thema essen sehe ich anders. Es mag Menschen geben, die mit Müsliriegel und Gel eine Tour machen, mag bei 3 Stunden auch gehen, aber bei einer längeren, wäre bei mir bspw Ende Gelände. Und zwar richtig. Man muss kein Buffet mitnehmen, soweit gehe ich mit, aber so wenig ist meiner Erfahrung nach definitiv nicht für jeden gangbar. Und wer neu mit Bergwandern anfängt, da finde ich das grenzwertig, leichtes Gepäck in allen Ehren.
Sowas hätte ich damals auch gebraucht. Da gings nur mit Wanderschuhen und sonst altem Schulrucksack und normaler Freizeitkleidung los 😅 Nach ein bisschen Informieren folgten dann der Biwak Sack und das 1. Hilfe Set.
Ganz wichtig der Flachmann fehlt 😂 Wie immer gutes Video. Für mich immer guter Unterhaltungswert. Auch als "erfahrener" Berggänger immer wieder schön zu sehen. Zum Multitool aka Messer.... ich hatte jahrelang immer nen Messer mit bei... hab mal auf grund eines deiner Videos meine Ausrüstung überdacht. Und siehe da das Messer ist raus geflogen 😂 Grüße
Wenns um den Leatherman geht, hab ich die Erfahrung gemacht, dass man alles das man Reparieren muss, mit einem kleinen Sackmesser und einem Feuerzeug reparieren muss. Ich führe auch, je nach Tour, noch ne Papierkarte, ein Kompass und ein Rapex mit. Aber nur noch bei Mehrtägigen Touren oder bei Touren bei welchen ich weiss dass die Verhältnisse nicht ideal werden.
Kopfstrinlampen gehen immer und werden bald glaube ich Standart werden, Rucksacklicht innen wie aussen, mit oder ohne Molle Clip oder vergleichbares. Weil die hoch Lumen dinger sind für Hals und Stirn nicht für innen im Rucksack die brennen durch, sozusagen. Und man könnte mit Rucksacklicht sich sogar am Berg sichbar machen, innen wie aussen, eventuell scheint das Licht durch den Rucksack noch grösser. :)
Das ist ein Grund 18:09 weshalb ich über die verschiedenen Wander und fahrradtouren in der Schweiz filmen mache. So bekommt man über die Filme Einblicke über die Gegebenheiten unterwegs und gleichzeitig wie die Landschaft ausschaut. Dies in einer Zusammenfassung damit man auch nicht alles sieht und selbst noch die Gegend entdecken kann. Farblich markiert sind Wanderwege in der Schweiz. Die angesprochenen "T1" sind in der Schweiz gelbe Wanderwege mit den gelben Tafeln und gelben Symbolen und gelten als "leichte" Wanderung. Anspruchsvoller werden dann die Bergwanderwege mit den weiß-rot-weißen Markierung T3. Und noch viel anspruchsvoller und eher für erfahrene Bergwanderer sind die weiß-blau weißen Markierungen. T4-T6. Zusammenfassend kann man es sagen: Vom Flachland mit gelben Markierungen, in mittlere Höhen von den weiß-rot-weiße Markierungen, geht es bis ganz oben in die Gipfel mit den weiß-blau weißen Markierungen. Diese angegebenen Informationen enthalten lediglich die Wanderweg Markierungen für den Sommer. Informationen über offiziell ausgeschilderte Wanderwege oder fahrradrouten gibt es auf der Internetseite von schweizMobil.ch. Generell über das Wandernetz der Schweiz gibt es Informationen auf der Internetseite von schweizer-wanderwege.ch 19:45 vor zwei Jahren konnte ich nicht über den Grimselpass fahren mit dem Fahrrad weil da noch 15 m Schnee lagen Ende Mai! Auch im Jahr 2024 sind noch sehr viele Schneemassen auf dem Gotthard Pass und anderen. Ich würde jetzt mal generell sagen 24:57 je weiter man in den bergen in die Höhe steigt, umso schneller kann sich das Wetter ändern. Aber wie er schon erwähnte, ist das geographisch auch ganz verschieden. Für die Schweiz kann man auch meteoschweiz.ch kucken.
Super Video, danke! Ich sehe mich zwar nicht als Einsteiger, aber habe auf Tagestouren sicher schon zuviel mitgeschleppt, das ich nie gebraucht habe, und verlasse mich da gerne auf deine Erfahrung. Auch die Wettertips sind sehr wertvoll. Nicht d'accord bin ich mit der Erste-Hilfe-Tasche zuunterst, weil: Den ganzen Rucksack ausräumen ist bei schwierigem Gelände, Regen oder Wind, oder Handverletzungen,, vielleicht sogar blutend, nicht optimal. Eine Verletzung kann auch ein Stressfaktor sein, und da ist das auch nicht hilfreich. Ich trage das immer außen am Rucksack. Zwar nicht knallrot, aber mit einem Medipatch. Wenn es schnell gehen soll, können dann auch andere gleich darauf zugreifen. Die Beschreibungen im Internet haben sich schon als Katastrophe erwiesen, weil sie sehr subjektiv sind, sogar diverse Schlüsselstellen sehen auf Fotos viel harmloser aus. Was ich immer dabei habe, ist eine Wanderkarte :-).
Ich würd dir definitiv nicht widersprechen. Ich würde sagen, es hängt ein wenig davon ab, wie viel Zeug im Rucksack sonst noch ist, wie groß der Rucksack ist und ob man vielleicht einen Frontzugang beim Rucksack hat. Bei kleinen Rucksäcken mit wenig Zeug drin (wie in der gezeigten Basisausstattung) sehe ich das nicht ganz so schlimm, weil nicht viel "im Weg" ist und man, wenn man es gewohnt ist einfach die Hand immer ganz nach unten stecken zu müssen, eigentlich auch immer auf Anhieb das EH-Paket in der Hand hat. Aber ja, es gibt natürlich Methoden, die das EH-Paket einfacher erreichen lassen. Wenn der Rucksack deutlich gefüllter ist, man mehrere Tage unterwegs ist, oder sonst was ist, dann würde ich das EH-Paket vermutlich auch nicht zu unterst verstauen
Stirnlampe im Gebirge IMMER als Notfallausrüstung dabei, wenn es nicht gerade ein besserer Spaziergang ist. Zumal im Herbst, wenn es früh dunkel wird, würde ich das schon nahelegen.
Das ist aber auch immer eine Frage der Grundfitness. Bin ich eher unsportlich, sind 600 hm der Horror. Bin ich eher sportlich unterwegs, ist auch locker das Doppelte drin. Wer ein passabler Langstreckenläufer ist, schafft auch 1000 hm noch recht problemlos.
Ürbringens mein Berghaus Centurio ist geil, aber die Duffelbag von Decathlon ist besser das ist so krass. Also eine Duffelbag, Rucksack, gehe ich immer mehr richtung Duffelbag.
Und beim Wechselshirt für Tagestouren: ein gutes, dünnes Kunstfaser-T-Shirt ist nach drei Windstößen wieder trocken. Mir ist ein Wechselshirt im Sommer noch nie abgegangen - bei Kälte sieht es wieder anders aus.
Sehe ich nicht ganz so. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind, gerade am Gipfel, nicht gerade Föhn ist, dann wird mir da sehr schnell kalt. Aber gut, bei den 150 Gramm mehr muss man es letztlich mit sich selbst ausmachen, ob es einem das wert ist, oder nicht.
Was ist eigentlich mit Wetterdiensten die eine Dynamische Landkarte anzeigen? zB bei wetteronline kann ich schauen wie sich das Wetter weltweit entwickelt und dabei Zoomen. Wenn ich dann zB auf die Zugspitze möchte und sehen kann dass im 100 km Umkreis für die nächsten 2 Tage keinerlei Wolken zu sehen sind, kann ich relativ sicher sein dass das wetter gut wird. Wenn ich aber sehe: OK, Zugspitze zwar Sonne aber über Ehrwald ab 16 Uhr Gewitter, dann muss ich mir überlegen ob das Gewitter nicht vll 2 Stunden früher und vielleicht doch über der Zugspitze kommt. Finde das mit den Dynamischen Karten besser als mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten, weil ich mir halt selbst ein Bild machen kann
Wegem Tool, nim Nextorch, Tool, grosse Schere für ein Tool, normale Grösse ist sie im Haushalt zusehen, eine Schere,grösse für die Schule so die Grösse. Die Zange ist mittel Grösse, das langt voll kommen. Sehe es dir mal an.
Liebe Zuseher! Das Thema Wanderschuhe habe ich inklusive einer Empfehlung für das Bergwandern in einem Video vor nicht all zu langer Zeit bereits ausführlich behandelt. Daher wollte ich es hier nicht nochmal mehr oder weniger gleichermaßen wieder aufreißen. Es ist auch ein Thema, das nochmal ordentlich Länge abverlangt. In diesem Video: ruclips.net/video/ff2FfJgBGyQ/видео.html findet ihr die komplette Aufklärung zum Thema Wanderschuhe. Zugleich gibt es im letzten Kapitel eine ausführliche Empfehlung mit entsprechender Begründung für das Bergwandern. Ich wünsche euch viel Spaß. Bitte teilt dieses Video mit allen Leuten, die vielleicht auch noch in das Bergwandern einsteigen wollen, damit so viele Menschen wie möglich einen möglichst kompakten Ein- und Überblick erhalten. Berg Heil!
Ich finde es gut daß du dein Wissen weitergibst ohne Arroganz und Überheblichkeit mit einem Blick auf den Kostenfaktor. Danke dafür.
Pro Stirnlampe! Selbst in Dunkelheit laufe ich solange wie möglich immer ohne, einfach um die Fernsicht so gut wie möglich zu erhalten.
Trotzdem erinnere ich mich gut daran, wie meine Eltern sich mit mir als Kind verlaufen haben (eine Brücke kurz vor dem Ende der Tour war kürzlich weggespült worden und wir standen vor der Entscheidung die gesamte Tour inklusive Gipfel zurück zu gehen oder einen anderen gänzlich unbekannten Um-Weg zu gehen). Das war eine Weile vor Smartphones und eine Stirnlampe war auch nicht dabei. Zum Glück war mein Vater Raucher und so hat sich das Bild in mein Gedächtnis eingebrannt, wie mein Vater mit der Karte vor der Nase mit dem Glühen seiner Zigarette die Karte beleuchtet hat. Zum Glück hat er dabei die Karte nicht abgebrannt.
Aber auch ganz abseits davon: Verzögerungen kann es immer geben (zB weil man Lust hat noch ne Extra-Runde zu drehen) und nicht selten endet die Tour da wo sie angefangen hat - im Wald. Da hilft dann die mondhellste Nacht nichts, wenn man sich da nicht noch einen Knöchel verstauchen will braucht es halt Licht. Die Stirnlampe wiegt fast nichts und hat nen Akku, der nur dafür da ist Licht zu machen. Ergo, Stirnlampe ist eigentlich immer dabei, wenn eine Tour länger als 2h geplant ist.
Richtiges Video zur richtigen Zeit, mal wieder top Content! 😍
Freut mich! :)
Immer auch im lokalen Radio mitinformieren. Nebst aktiver Wetterbeobachtungen.
Haben wir vor 25 Jahren schon gemacht. Ging immer gut.
Danke für Dein Video! Sehr schön erklärt!
Ich bin ja auch eher "Minimalist" was Ausruestung bei meinen Wanderungen angeht - von daher verstehe ich Dich gut.
sehr geil! danke für das video, freu mich, dass du noch da bist und einen Weg gefunden hast weiter zu machen und dein Wissen zu teilen!
sehr schönes und informatives Video! Ich möchte im Sommer mit meinen ersten Touren in den Alpen anfangen und da kam das Video gerade perfekt :D
Super, in Kürze gehts weiter :)
Wieder mal ein hervorragendes Video, was wahrscheinlich den ein oder andern Einsatz der Bergrettung verhindert😂.
Die Zweikamera Szene beim Ausrüstungs Teil fand ich ein wenig unübersichtlich.
Den Kommentar hab ich auch gesehen und dachte mir, das ist eine gute Idee :D
Finde das Video sehr gut, ABER das Thema essen sehe ich anders. Es mag Menschen geben, die mit Müsliriegel und Gel eine Tour machen, mag bei 3 Stunden auch gehen, aber bei einer längeren, wäre bei mir bspw Ende Gelände. Und zwar richtig. Man muss kein Buffet mitnehmen, soweit gehe ich mit, aber so wenig ist meiner Erfahrung nach definitiv nicht für jeden gangbar. Und wer neu mit Bergwandern anfängt, da finde ich das grenzwertig, leichtes Gepäck in allen Ehren.
Sowas hätte ich damals auch gebraucht. Da gings nur mit Wanderschuhen und sonst altem Schulrucksack und normaler Freizeitkleidung los 😅
Nach ein bisschen Informieren folgten dann der Biwak Sack und das 1. Hilfe Set.
Super Video!
Danke!
3:24 ich werf mich weg 🤣🤣🤣
Ganz wichtig der Flachmann fehlt 😂
Wie immer gutes Video. Für mich immer guter Unterhaltungswert. Auch als "erfahrener" Berggänger immer wieder schön zu sehen.
Zum Multitool aka Messer.... ich hatte jahrelang immer nen Messer mit bei... hab mal auf grund eines deiner Videos meine Ausrüstung überdacht. Und siehe da das Messer ist raus geflogen 😂
Grüße
Aber wie wird jetzt die Sau am Gipfel erlegt? 🤔
@@alpenacademy wie früher mit nem Stein 😉
Wenns um den Leatherman geht, hab ich die Erfahrung gemacht, dass man alles das man Reparieren muss, mit einem kleinen Sackmesser und einem Feuerzeug reparieren muss.
Ich führe auch, je nach Tour, noch ne Papierkarte, ein Kompass und ein Rapex mit. Aber nur noch bei Mehrtägigen Touren oder bei Touren bei welchen ich weiss dass die Verhältnisse nicht ideal werden.
Danke!
Ich danke dir!
Kopfstrinlampen gehen immer und werden bald glaube ich Standart werden, Rucksacklicht innen wie aussen, mit oder ohne Molle Clip oder vergleichbares. Weil die hoch Lumen dinger sind für Hals und Stirn nicht für innen im Rucksack die brennen durch, sozusagen. Und man könnte mit Rucksacklicht sich sogar am Berg sichbar machen, innen wie aussen, eventuell scheint das Licht durch den Rucksack noch grösser. :)
Das ist ein Grund 18:09 weshalb ich über die verschiedenen Wander und fahrradtouren in der Schweiz filmen mache.
So bekommt man über die Filme Einblicke über die Gegebenheiten unterwegs und gleichzeitig wie die Landschaft ausschaut.
Dies in einer Zusammenfassung damit man auch nicht alles sieht und selbst noch die Gegend entdecken kann.
Farblich markiert sind Wanderwege in der Schweiz.
Die angesprochenen "T1" sind in der Schweiz gelbe Wanderwege mit den gelben Tafeln und gelben Symbolen und gelten als "leichte" Wanderung.
Anspruchsvoller werden dann die Bergwanderwege mit den weiß-rot-weißen Markierung T3.
Und noch viel anspruchsvoller und eher für erfahrene Bergwanderer sind die weiß-blau weißen Markierungen. T4-T6.
Zusammenfassend kann man es sagen:
Vom Flachland mit gelben Markierungen, in mittlere Höhen von den weiß-rot-weiße Markierungen, geht es bis ganz oben in die Gipfel mit den weiß-blau weißen Markierungen.
Diese angegebenen Informationen enthalten lediglich die Wanderweg Markierungen für den Sommer.
Informationen über offiziell ausgeschilderte Wanderwege oder fahrradrouten gibt es auf der Internetseite von schweizMobil.ch.
Generell über das Wandernetz der Schweiz gibt es Informationen auf der Internetseite von schweizer-wanderwege.ch
19:45 vor zwei Jahren konnte ich nicht über den Grimselpass fahren mit dem Fahrrad weil da noch 15 m Schnee lagen Ende Mai!
Auch im Jahr 2024 sind noch sehr viele Schneemassen auf dem Gotthard Pass und anderen.
Ich würde jetzt mal generell sagen 24:57 je weiter man in den bergen in die Höhe steigt, umso schneller kann sich das Wetter ändern. Aber wie er schon erwähnte, ist das geographisch auch ganz verschieden. Für die Schweiz kann man auch meteoschweiz.ch kucken.
Super Video, danke! Ich sehe mich zwar nicht als Einsteiger, aber habe auf Tagestouren sicher schon zuviel mitgeschleppt, das ich nie gebraucht habe, und verlasse mich da gerne auf deine Erfahrung. Auch die Wettertips sind sehr wertvoll. Nicht d'accord bin ich mit der Erste-Hilfe-Tasche zuunterst, weil: Den ganzen Rucksack ausräumen ist bei schwierigem Gelände, Regen oder Wind, oder Handverletzungen,, vielleicht sogar blutend, nicht optimal. Eine Verletzung kann auch ein Stressfaktor sein, und da ist das auch nicht hilfreich. Ich trage das immer außen am Rucksack. Zwar nicht knallrot, aber mit einem Medipatch. Wenn es schnell gehen soll, können dann auch andere gleich darauf zugreifen. Die Beschreibungen im Internet haben sich schon als Katastrophe erwiesen, weil sie sehr subjektiv sind, sogar diverse Schlüsselstellen sehen auf Fotos viel harmloser aus. Was ich immer dabei habe, ist eine Wanderkarte :-).
Ich würd dir definitiv nicht widersprechen. Ich würde sagen, es hängt ein wenig davon ab, wie viel Zeug im Rucksack sonst noch ist, wie groß der Rucksack ist und ob man vielleicht einen Frontzugang beim Rucksack hat. Bei kleinen Rucksäcken mit wenig Zeug drin (wie in der gezeigten Basisausstattung) sehe ich das nicht ganz so schlimm, weil nicht viel "im Weg" ist und man, wenn man es gewohnt ist einfach die Hand immer ganz nach unten stecken zu müssen, eigentlich auch immer auf Anhieb das EH-Paket in der Hand hat. Aber ja, es gibt natürlich Methoden, die das EH-Paket einfacher erreichen lassen. Wenn der Rucksack deutlich gefüllter ist, man mehrere Tage unterwegs ist, oder sonst was ist, dann würde ich das EH-Paket vermutlich auch nicht zu unterst verstauen
Stirnlampe im Gebirge IMMER als Notfallausrüstung dabei, wenn es nicht gerade ein besserer Spaziergang ist. Zumal im Herbst, wenn es früh dunkel wird, würde ich das schon nahelegen.
Ich hatte damals auf meiner ersten Tour knapp 1100 HM gemacht
Hört auf Sebastian...das war als erste Tour definitiv zu viel 😅
Das ist aber auch immer eine Frage der Grundfitness. Bin ich eher unsportlich, sind 600 hm der Horror. Bin ich eher sportlich unterwegs, ist auch locker das Doppelte drin.
Wer ein passabler Langstreckenläufer ist, schafft auch 1000 hm noch recht problemlos.
Finde eigentlich es noch recht wichtig ein Satelliten-Telephon mit zu nehmen.
Ürbringens mein Berghaus Centurio ist geil, aber die Duffelbag von Decathlon ist besser das ist so krass. Also eine Duffelbag, Rucksack, gehe ich immer mehr richtung Duffelbag.
Und beim Wechselshirt für Tagestouren: ein gutes, dünnes Kunstfaser-T-Shirt ist nach drei Windstößen wieder trocken. Mir ist ein Wechselshirt im Sommer noch nie abgegangen - bei Kälte sieht es wieder anders aus.
Sehe ich nicht ganz so. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind, gerade am Gipfel, nicht gerade Föhn ist, dann wird mir da sehr schnell kalt. Aber gut, bei den 150 Gramm mehr muss man es letztlich mit sich selbst ausmachen, ob es einem das wert ist, oder nicht.
Was ist eigentlich mit Wetterdiensten die eine Dynamische Landkarte anzeigen? zB bei wetteronline kann ich schauen wie sich das Wetter weltweit entwickelt und dabei Zoomen. Wenn ich dann zB auf die Zugspitze möchte und sehen kann dass im 100 km Umkreis für die nächsten 2 Tage keinerlei Wolken zu sehen sind, kann ich relativ sicher sein dass das wetter gut wird. Wenn ich aber sehe: OK, Zugspitze zwar Sonne aber über Ehrwald ab 16 Uhr Gewitter, dann muss ich mir überlegen ob das Gewitter nicht vll 2 Stunden früher und vielleicht doch über der Zugspitze kommt. Finde das mit den Dynamischen Karten besser als mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten, weil ich mir halt selbst ein Bild machen kann
Wegem Tool, nim Nextorch, Tool, grosse Schere für ein Tool, normale Grösse ist sie im Haushalt zusehen, eine Schere,grösse für die Schule so die Grösse.
Die Zange ist mittel Grösse, das langt voll kommen. Sehe es dir mal an.
Oder man macht einfach ne 50km Pizol Besteigung. Schwierig ist daran gar nichts.
Gute Ideen kann man nicht kaufen...
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