Von seltsam bis schrecklich gefährlich - meine Hochtouren LOWlights des Jahres.

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  • Опубликовано: 27 ноя 2024

Комментарии • 58

  • @Oaksteel1
    @Oaksteel1 11 месяцев назад +8

    Die Missachtung deines dritten Tipps hab ich selbst schon ziemlich häufig zu spüren bekommen :D Habe schon unzählige Male dumme Kommentare und teilweise auch wütende Beschimpfungen erlebt, die mir alles Mögliche unterstellt haben. Kontext dazu:
    Bin oft mit Sandalen am Berg unterwegs (Shammas, also schon ordentliche Qualität), habe aber über die Jahre hinweg mehr und mehr Erfahrung damit angeeignet. Sprich meine Füße und meine Trittsicherheit sind optimal angepasst, fühle mich durch das erhöhte Gefühl und die größere Vorsicht wesentlich sicherer am Berg was Stürze usw. betrifft. Ich kenne aber auch meine Grenzen, bei Geröll oder Schnee/Eis zieh ich die natürlich auch nicht mehr an.
    Interessanterweise waren die Äußerungen umso negativer, je älter und auch körperlich offensichtlich weniger fit die Leute waren. Ich denk mir nur, wenn man Berge, auf denen ich mit Sandalen unterwegs bin, gefühlt nur mit Hochgebirgsstiefeln, Trekkingstöcken und was weiß ich alles bezwingen kann, dann sollt man vielleicht mal an seiner Trittsicherheit und Koordination arbeiten.
    Ich hab übrigens nichts dagegen, wenn ich darauf angesprochen werde und im Zuge einer normalen Unterhaltung begründen kann, warum ich Sandalen trage, aber auf Beschimpfungen und arrogante Äußerungen kann ich verzichten. Ich will nicht wie ein Klugscheißer rüberkommen, aber ich mach im Jahr mehr Kilometer am Berg mit Sandalen als die meisten der "Besserwisser" ihr ganzes Leben. Ohne irgendeine Verletzung

    • @alegro2334
      @alegro2334 10 месяцев назад +1

      Hatte mal einen Schuhverkäufer kennengelernt, der Ultra-Trail-Läufe in Trail-Laufsandalen bestreitet, quer durch die Dolomiten etc. Der musste jedes einzelne Mal Sondergenehmigungen von der Rennleitung etc einholen, obwohl das eigens dafür konzipierte Schuhe (bzw. Sandalen) waren. Hieß immer in Sandalen kann man ja nicht laufen, das ist super gefährlich weil Steinschlag (???), usw....
      Ich glaub mit Sandalen wird man sich immer ein bisserl was anhören dürfen weil man sie erstens nie sieht und die Leut meistens zweitens kein Verständnis dafür haben. Hab das auch erst durch den Schuhverkäufer und unser Gespräch verstanden, sonst würds mir bis heute wahrscheinlich auch immer noch komisch vorkommen sowas am Berg zu sehen, ist ja doch eine Seltenheit.

    • @ggraffiti2778
      @ggraffiti2778 6 месяцев назад

      Das kenn ich auch 🤦‍♀️ Ich bin jetzt auch nicht mehr ganz jung aber solche Belehrungen kamen bisher ausschließlich von älteren Männern die selbst auf Feldwegen wsl.noch die Hochtourenstiefel tragen.

  • @Will-x9r
    @Will-x9r Год назад +2

    Danke, endlich jemand der eine gute Einstelung. !!!

  • @vincentkrause7097
    @vincentkrause7097 Год назад +10

    Zu Tipp 3 selbst Steve House hat gesagt, man soll selbst Beegführerentscheidungen hinterfragen. Jeder sollte seine Entscheidungen erklären können und es reicht nicht zu Sagen: weil man erfahrung hat, weil man das immer so gemacht hat.
    Siehe Haute Route Drama

  • @PPon-zp4eh
    @PPon-zp4eh Год назад +22

    In Südtirol hatte mal eine Dame ihre Katze in einen Katzenrucksack mit am Berg dabei, war auch irgendwie ziemlich kurios

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +15

      Vielleicht als Schutz - die landen ja immer auf ihren Beinen, quasi sowas wie eine Absturzversicherung? ^^

  • @railtroubler6464
    @railtroubler6464 6 месяцев назад +1

    Danke, endlich mal einer der es anspricht!
    Meine Meinung: Die Freiheit der Berge ist, dass jeder machen darf was er will - solange man keinen anderen gefährdet. Wenn ich einen Trailrun auf die Zugspitze machen will, nehme ich das Risiko bewusst in Kauf. Oder bei einer Solo Skitour. Oder beim Solo-Klettern. Aber genau das ist meine Freiheit, selbstständig Risikoabwägungen zu treffen.

  • @steppenwolf63
    @steppenwolf63 Год назад +8

    Ich vermeide mehr und mehr stark frequentierte Orte in den Bergen. Einerseits habe ich keine Lust, wegen schlecht ausgerüsteter und untrainierter Leute in irgendwelche Probleme hineinzugeraten, anderseits nerven mich die Besserwisser mit ihren Apps und Garmins und die Spinner, die pausenlos Selfies machen. Selbst um die meisten Hütten mache ich mittlerweile einen Bogen, mir ist es zu voll und zu laut.

  • @burkhardhoffellner8137
    @burkhardhoffellner8137 2 месяца назад

    Dein Video spricht mir aus der Seele!
    Zu so manchen Kommentaren schweige ich. 🙈😅😅😅

  • @semjonborzutzki9907
    @semjonborzutzki9907 Год назад +7

    Ich denke so manche Situation wäre vermeidbar, wenn die Menschen den Schluss deines Videos ernst nehmen würden und ihre Touren an ihren Kenntnisstand, ihre Ausrüstung und auch ihre Fitness anpassen würden. Es gibt leider extrem viele Menschen, die sich maßlos selbst überschätzen und Touren machen, auf denen Sie nichts verloren haben. Wer sich bewusst (oder auch unbewusst) selber gefährdet, soll das gerne tuen. Wer durch sein handeln aber alle anderen am Berg mit gefährdet, hat dort nichts verloren, worauf dann auch freundlich hingewiesen werden darf und sollte.

  • @fastmurx
    @fastmurx 10 месяцев назад +1

    Gutes Video, auch gegen Ende meiner Bergkarriere, ja Du hast Recht, es ist leider so.

  • @VentureOutNow
    @VentureOutNow Год назад +9

    Dieses Jahr auf dem Abstieg vom großen Bettelwurf kam uns mittags knapp oberhalb der Bettelwurf-Hütte ein Pärchen aus England in Joggingschuhen, kurzer Hose und einem sehr kleinem Rucksack (wo garantiert nicht alle Klamotten drin sein konnten) entgegen. Das Wärmegewitter war noch 2 Stunden weg, aber denen hab ich gesagt, ich würde denen nicht empfehlen weiter zu gehen aufgrund der Wettervorhersage, dem noch recht langen Aufstieg bis zum Gipfel und auch in dieser Ausrüstung, weil es an der Seilversicherung und generell am Gipfel sehr gefährlich wird bei Gewitter und mit den Schuhen bei Regen sowieso. Sie sind noch ein bisschen weiter gegangen und dann runter gegangen und haben sich für den Hinweis bedankt. Da wurde ich schon bestärkt, Leuten, die offensichtlich gerade eine Dummheit begehen, Bescheid gesagt zu haben.
    Das zweite war bei dem Hochtourenkurs. Der Bergführer meinte beim Gipfeltag auf den Großvenediger brauchts keinen Helm, den brauchen wir nur für die Spaltenrettungsübungen. Das hab ich nicht verstanden und hab als einziger einen angehabt an dem Tag. Wir seilen uns ja auch an und reagieren damit auf die Spaltensturzgefahr, warum dann kein Helm, wenn wir die Gefahr schon antizipieren? Was denkt ihr?

    • @davidschrahe9846
      @davidschrahe9846 Год назад +1

      Wir haben bei uns in der nähe am Mittelrhein einen Klettersteig (Kat. B). Da kommen super viele, die das ausprobieren wollen und leihen sich die Ausrüstung an der Tanke, kriegen dort aber keine Einweisung. Wenn ich wen sehe, der nur einen Karabiner drin hat und der andere ist in der Materialschlaufe, dann Frage ich immer, ob ich einen Tipp geben darf und weise freundlich darauf hin, warum das gefährlich ist. Das ist meine Herangehensweise, wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass es sicherheitsrelevant ist und aus Unwissenheit geschied. Aber wie gesagt ich Frage vorher nach ob jemand das überhaupt will.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +4

      Ich möchte nochmal unterstreichen, dass meine Kritik sich nicht darauf beläuft andere Leute zu warnen oder ihnen zu helfen. Es geht mir zu einen etwas um das "wie" und zum anderen geht es mir darum, dass man keine Falschinformationen teilen sollte (Ich hab das dieses Jahr diverse Male erleben müssen)

    • @dunklezwiebel
      @dunklezwiebel Год назад

      @@davidschrahe9846 Du meinst den Klettersteig in Boppard oder? Da sind meiner Meinung nach die Stahlseile oft so komisch angebracht dass man sie auch weglassen könnte. So überspitzt gesagt eine Bolzen an den Füßen und einer ganz oben von einem Kletterabschnitt. Falsche Sicherung sollte man sich natürlich trotzdem nie angewöhnen.

    • @RasNLanuf
      @RasNLanuf Год назад

      Du hast absolut vorbildlich gehandelt, ein Helm ist meiner Meinung nach am Gletscher immer Pflicht. Wenn man in die Spalte fällt, sich den Kopf anschlägt und bewusstlos wird, herrscht absolute Lebensgefahr. Können dich die anderen nicht retten, der Heli wegen Nebel nicht fliegen, sind Stichworte wie Hängetrauma und Blutzufuhr akut. Oder anders, wenn du in einer steilen Passage auch ohne Spalten stürzt, die anderen dich nicht halten können und ihr alle den Abflug macht, kann ein Helm vor schweren Schädelverletzungen schützen. Eis ist im Zweifelsfall, auch nur beim rutschen immer härter als dein Knochen. Ich habe es selbst erlebt das jemand am Grat gerettet werden musste nachdem er sich eine 9cm Platzwunde am Kopf zugezogen hat (lässt sich mit Druck gut behandeln, aber danach ist man definitiv nicht mehr klettertauglich) . 30 Minuten vorher hat derselbe Mensch noch nach einem meiner Hinweise gesagt "am Grat brauche ich keinen Helm, hier fällt mir kein Stein auf den Kopf". Danach ist er 40cm abgerutscht und doof aufgekommen...Glück gehabt das er nicht als Gemüse geendet ist.

    • @davidschrahe9846
      @davidschrahe9846 Год назад +1

      @@alpenacademy Das ist schon klar geworden. Aber auch beim warnen und helfen kommt es auf den Tonfall an.

  • @-Rint3ro-
    @-Rint3ro- 5 месяцев назад +2

    3:04 Ich glaube die Teiler sind für Expeditionen im 7000-8000 Bereich sind.

  • @secretsinyou
    @secretsinyou 10 месяцев назад

    Ich höre nur noch auf Bergführer und deinen Kanal.

  • @murxermurxer2518
    @murxermurxer2518 Год назад +2

    Zum Helm, ich war mal in einem Besuchsbergwerk, da gab es auch einen Helm, ich setzte den auch auf, dachte aber, für was brauche ich den denn. Es ging keine 5 Mjnuten, da machte es Boing, seither trage ich so ein Ding, wenn mich etwas beschädigen kann. Ohne Kopf ggf. auch kein Halt oder noch schlimmer, eine Schrecksituation, das kann dann gefährlich werden. Ich bin in der Lehre als Elektriker einmal fast von der Leiter gefallen, da ich an einer Abzweigdose fummelte, natürlich mit Spannung. Ich passte schon auf, Problem war, mit Funken rechnete ich nicht, als ich die Drähte trennte und erschreckte extrem, das hätte übel ausgehen können.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +2

      Man hält seinen eigenen Kopf für äußerst hart. Bis man es eben nicht mehr tut ;-)

    • @leopoldhofbauer1503
      @leopoldhofbauer1503 3 месяца назад

      Zum Helm Heutzutage gibt es ja kaum eine eine Outdoorsportart mehr, wo in der Regel ein Helm getragen wird. aber beim Wandern will er sich nicht durchsetzen. Ich meine damit wandern im Gebirge in steilen Hängen oder unterhalb von Felswänden. Wir haben bei uns jetzt eine Radweg auf einer ehemaligen brettlebenen Bahntrasse und alle fahren mit Helm. Wo ist da der Unterschied, sich bei einem Sturz denn Kopf zu verletzen, als auf einem hochalpinen Wanderweg Wäre ein gutes Thema für ein eigenes Video

  • @jana31415
    @jana31415 Год назад +2

    meine kuriseste berggeschichte:
    rax herbst, ca 1h vor sonnenuntergang, abstieg ins tal ca 1h für geübte , ausstieg von teufelsbadstube (b klettersteig), ein eher schlwcht ausgerüstetes pärchen aus wien zeigen auf den schneeberg (nachbarberg) und fragen ob das das ottohaus ist (das tatsächliche ottohaus ist ca 1h in die andere richtung)
    die wollten ernsthaft 1h vorm sonnenunzergang noch aufs ottohaus rauf gehen was essen und dann wieder absteigen, ohne stirnlampe, ohne irgentwas
    der abstieg ist übrigens auch nicht ohne, steil und wenn man fällt dann fällt man.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +2

      Hm. Bei solchen Geschichten frage ich mich immer wie das dann ausgegangen ist ^^

  • @lwebius2111
    @lwebius2111 4 месяца назад +1

    Zum Thema Kuriositäten. Ich bin relativ neu im Sportklettern und Klippe die Exen oft erst ins Seil und dann in den Bohrhaken. So muss ich den Arm nur einmal zum Bohrhaken führen und kann so leichter Seil von der sichernden Person ziehen da die Reibung im Karabiner kleiner als in der Hand ist.
    Mein Kletterpartner der jetzt seit 35 Jahren klettert meinte er hätte sowas noch nie gesehen😅.
    Als Nachteil könnte ich mir vorstellen das wenn man beim Klippen stürzt und das Seil auf Spannung geht die Exe unkontrolliert durch die Gegend schleudert und so im schlimmsten Fall ein paar Zähne entfernt, das halte ich allerdings für unwahrscheinlich da man beim Sturz die exe eh gerade Klippen wollte und festhält. Was das komplett unkontrollierte rummschleudern verhindert. Sobald die erste Exe geklippt ist können die nächsten dem Sicherer auch nicht auf die Finger fallen. Aus meiner Sicht überwiegen die Vorteile.
    Fallen euch da noch spontan ander Nachteile außer das eventuelle schleudern der exe am Seil ein?

    • @stilljens
      @stilljens 2 месяца назад

      1. Ich bin mir da nicht so sicher, dass du die Exe in der Hand hältst, wenn du wirklich mal 5m frei fällst. Der Körper macht da manchmal schon komische Sachen.
      2. Wenn dir die Exe aus der Hand rutscht, ist sie im schlechtesten Fall 10m unter dir am letzten Bohrhaken. Somit fehlt dir ggf. ganz oben eine.
      3. Je nach Seillänge und Position des Bohrhakens musst du ordentlich Gewicht am langen Arm tragen und gleichzeitig den Karabiner in einen kleinen Bohrhaken einfädeln. Kräftesparend ist das nicht gerade.
      An deiner Stelle würde ich mir das schnell abgewöhnen. Es hat ein Grund, warum es alle so machen.

  • @roggmamr
    @roggmamr 10 месяцев назад +1

    Als meine Verlobte und ich letztes Jahr eine geführte Klettersteigtour gemacht haben, hat unser Bergführer, meine Verlobte und mich an letzte Position in der Kette gestellt, weil wir augenscheinlich die fittesten waren. Unsere Gruppe von 6 Personen hat sich auf circa 20 m gezogen. An einer leichten Passage haben wir uns nur mit einem Karabiner des Klettersteigsets gesichert und den anderen in der Hand gehalten. Eine Frau, die hinter uns war, wollte mir erklären, dass ich ihn unbedingt in den anderen Karabiner einhängen muss, weil der Brandfalldämpfer sonst nicht funktionieren würde. Daran merkte man, wie wenig Ahnung sie hatte und warum es überhaupt zwei Karabiner am Bandfalldämpfer gibt….

    • @NeoMammut24
      @NeoMammut24 10 месяцев назад +1

      Ist doch so auch völlig korrekt, tut man dies nicht, erfüllt er nicht zu 100 % seinen Zweck...
      Die gute Frau hatte in dem Fall völlig Recht.

    • @roggmamr
      @roggmamr 10 месяцев назад

      @@NeoMammut24 Und was ist wenn ich beim Umhängen des Klettersteigset falle?
      Dafür sind doch die zwei Arme des Set da oder nicht?

    • @NeoMammut24
      @NeoMammut24 10 месяцев назад

      @@roggmamr Wenn beide Arme nicht gesichert sind, kann es passieren dass der Dämpfer nicht richtig aufgeht wegen falscher Belastung, da die Kraft nicht gleichmäßig verteilt wird. Niemals zb wenn man nur einen nutzt, den anderen in den Gurt hängen, sondern in den zu benutzenden Karabiner mit einhängen.
      Gibt da auch gute Erklärungen zu bei Edelrid und auf der DAV Seite. BITTE nutzen Sie diese auch so, sonst kann es richtig gefährlich werden...
      Berg Heil 🍻

    • @NeoMammut24
      @NeoMammut24 10 месяцев назад

      @@roggmamr Gute Frage, dazu kann ich keine genaue Erklärung geben... Würde meinen das dort am wenigsten Unfälle passieren, da die Hand ja in der Nähe ist...
      Gucken Sie auf die oben genannten Seiten, dort wird es von Profis erklärt.

  • @mezmerya5130
    @mezmerya5130 10 месяцев назад +1

    Nice monte bianco you have on the wall, talking of heavy equipment.

  • @saskialinder2586
    @saskialinder2586 3 месяца назад +1

    Ich habe in den Alpen einen "Wanderer" getroffen der in Holländer Holzclocks barfuß gewandert ist. 🙈

  • @jana31415
    @jana31415 Год назад +1

    das mit dem ascension am gletscher ist eigentlich einfach zu erklären, hatte vorher schon ein ascension und wollte sich nicht extra für die paar hoochtouren ein tibloc kaufen
    oder extra gewicht als training

  • @christianmittasch8972
    @christianmittasch8972 2 месяца назад

    Einmal in Italien im Aosta Tal auf dem Berg zog ein seltsamer Nebel auf und BUMM ich war im Gewitter. Es krachte ganz gewaltig und ich war auf einem schmalen Grad ganz oben. Ich bin dann in die Hocke gegangen so klein wie möglich, falls mich der Blitz treffen würde hätte ich eine Isolier Schicht der Wanderschuhe gehabt.. In der Theorie jedenfalls..
    Da brauchst du keinen Kaffee mehr, das Adrenalin schießt dermaßen ein das du ein Pochen in den Ohren hörst. Naja war Abenteuerlich🤷‍♂️😅

  • @rasenmaher9629
    @rasenmaher9629 Год назад +4

    Warum hast du eigentlich kein Patreon o.ä.?

    • @larslodge9282
      @larslodge9282 Год назад +1

      Weil er will, dass jeder die videos sehen kann… Es gibt Menschen welche vllt. nicht genug Geld haben für Patreon etc.

    • @rasenmaher9629
      @rasenmaher9629 Год назад +5

      @@larslodge9282 der Patreon muss ja nichts bieten aus eine Möglichkeit den Kanal zu unterstützen, oder? Also Patreon impliziert ja nicht zwangsweise das dort exklusiver content angeboten wird...

    • @larslodge9282
      @larslodge9282 Год назад +1

      @@rasenmaher9629 Achso… das wusste ich nicht… du kannst ihm auch hier über RUclips spenden, soweit ich weiß.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +3

      Es kommt in Kürze ein Beitrag, wo ein paar Neuerungen für die Zukunft erklärt werden :)

  • @testboga5991
    @testboga5991 11 месяцев назад +3

    Prüfen bevor man Scheisse redet. Oh ja, das ist ein guter Punkt. Da bin ich schon auf beiden Seiten gewesen. 😅

  • @murxermurxer2518
    @murxermurxer2518 Год назад

    Ich traue dem T-Block nicht, normalerweise am Baum verwende ich die Handsteigklemme für den Treppenaufstieg, am Berg 2 Prusiks, eher 3.

    • @alpenacademy
      @alpenacademy  Год назад +1

      Technisch gesehen machen T-Bloc und Jumar das gleiche. Die Jumar hat den Vorteil, dass bei seltsamen Positionen am Seil der Klemmmechanismus vielseitiger funktioniert - da ist die T-Bloc empfindlicher, das stimmt schon. Am Ende bleibt die Vertrauensfrage aber auch eine subjektive

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Год назад

      @@alpenacademy Am Berg ist es egal, wenn man dem Kram denn traut. Am Baum kommt das Seil von oben und ist unten fest gemacht am Stamm. Am Seil nutze ich für den Treppenaufstieg das LOV2 von TAZ, damit das besser funktioniert, nutze ich zusätzlich die Jumar, bei mir eher wegen der Balance.

  • @triroli71
    @triroli71 Год назад

    Btw.: mit Eisen klettert es sich nicht schlecht 🙃

  • @mrsfrappucchinoblub6005
    @mrsfrappucchinoblub6005 Год назад

    war kein Hochgebirge, aber ich hab schon so viele Leute gesehen, die empört waren, dass sie in Island nicht mit Kinderwagen und Flip Flops auf den Gletscher rauf können 🙃🙃

  • @evoi9715
    @evoi9715 Год назад +2

    Für mich ist Fotografieren mit dem Handy am Berg ok, ich find‘s aber unnötig damit am Berg zu telefonieren, so lange es kein Notfall ist.

  • @OtmarGultlinger
    @OtmarGultlinger Год назад +2

    Das Problem liegt vielleicht auch darin begründet, daß immer mehr (unerfahrene) Leute unterwegs sind. Wichtig finde ich in diesen Situationen, daß man freundlich darauf hinweist, wenn diese sich erkennbar falsch verhalten. Problematisch wird es dann, wenn eine Fremdgefährdung aus dem Verhalten resultiert, dann ist man verpflichtet, entsprechende Hinweise zu geben.

  • @Ben_rhl
    @Ben_rhl Год назад +1

    Erster