Final Fantasy 8, damals so gesuchtet, alle Magazine gefunden, alle Karten gesammelt, jeden GF Attribut frei gespielt. Hab mir das letztens für die Playsie4 geholt. Ich komm da nicht mehr rein. Bockt mich irgendwie nicht mehr. Außerdem habe ich erfahren, dass egal welches lvl ich habe, die Gegner lvl'n mit. War mein lieblings FF-Teil.
Definitiv Online Shooter. Mir fehlt einfach die Lust und Zeit bzw auch die Motivation mich da reinzu arbeiten. Alles wirkt generisch und lahm, ebenso finde ich die meisten Communitys bei Online Shootern unglaublich toxisch.
Menschen, die immer positiv sind und alles super toll und nice finden ,gehen mir gehörig auf den Sack ... unfassbar anstrengend mit solchen Leuten abzuhängen
@@Ron_Burgundy1009 ja das stimmt zum Teil. Aber: mittlerweile sehe ich das etwas anders: Wer immer nur wütend und überkritisch und evtl noch ängstlich ist, macht sich das Leben nur unnötig schwer. Spreche aus Erfahrung
@@Ron_Burgundy1009 na, so pauschal darfst du gar nicht generalisieren. Das geht einfach nicht. Auf Arbeit bin ich auch meistens freundlichen und nett und "gut gelaunt", weil mir eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig ist. Zu Hause, privat kann ich mich aber auch über wirklcih alles beschweren und die Sau rauslassen und sonst was alles. Das eine ist die Attitude, das andere die Persönlichkeit. Was man sich gibt und wie man wirklich ist.
@@reverendwrinkle7361 Ist auch nicht gut für deine mentale Gesundheit, sich ständig aufzuregen und wütend zu sein und all das. Ich versteh das, ich bin auch so, aber etwas positive Vibes tun doch ganz gut und wir brauchen das
@@Ron_Burgundy1009 Und mir gehen Leute auf den Keks, die an allen Dingen was zu meckern haben, selbst absolut nichts dazu beitragen das es besser wird und sich dann wundern, warum die Leute nicht mehr mit einen abhängen wollen. Es geht also auch andersrum!
Video-Idee: Alle, die meinten, dass sie zu schlecht für kompetitive Shooter sind, müssen zusammen im Team exakt diese Spiele spielen mit dem Ziel Rangspiele zu gewinnen. Ich fände es Mega XD
Ein Glück wurde es gesagt. Ich hab bis jetzt immer Spiele gespielt die ich gehasst habe. Wusste gar nicht das es auch anders geht. Nach 13 Jahren zocken endlich die Erkenntnis. 😜
Bin froh zu hören, dass es mit den Shootern vielen so geht. Dachte es läge an mir :D Vielleicht muss es bei Online Shootern Ü30 Server geben, damit die reaktionsschnellen und süchtigen Kiddies da nicht rein kommen und die alten, müden und langsamen Ü30er unter sich ballern. Wäre glaube ich geil :D :D
Es liegt an den shootern. Irgendwas müssen die geändert haben. Wenn ich ältere shooter wie BF3 online zocke immernoch top k/d. Neuere wie warzone und bf2042 verkack ich hingegen total. Man ist einfach zu sehr an die alten Mechaniken gewöhnt
@@megapro125 glaube man erwartet unterbewusst in einem neuen Shooter so gut zu sein wie in einem, in dem man halt sehr viel "trainiert" hat, weil man früher mehr Zeit hatte...
Fühle das zu 110%, Unreal Tournament 2004,Quake 3 Arena und bissl Counterstrike. Und ich war recht gut. Heute Cod MW 2019,meist stolzer vorletzter Platz. Fing schon bei Destiny 2 so an das ich nix mehr auf die Kette bekommen hab. Danke dafür das ich nicht allein bin und Grüße gehn raus an all diejenigen den es genauso geht.
@@jenovax7822 UT 2004 war auch geil. dieses Wochenende steht wieder Unreal Tournament 2004/Warcraft 3 lan party mit den alten Schulfreunden an. Die Lans sind kleiner geworden aber immerhin noch 10 Leute :D
@@megapro125 das aim is noch da, nur merk ich, dass das flickn nicht mehr so intus hab, liegt vll auch an der mangelnden zeit die man zum spielen nur noch hat, aber wenn ich jz von gegner zu gegner flicke, bin ich oft einfach son paar pixel daneben, anstatt onpoint aufm kopf zu sein. Zum glück hab ich gemerkt, dass bei Bf2042 durch Aim und map knowledge man dann doch meist im top bereich vom team landet :)
Krogi 💪 Sehr geile Worte. Genau so und nicht anders sollte es sein. Lasst euch nichts einreden und einfach /muteall. Und zu John - Oh ja. Genau so fühle ich mich gerade auch. Nicht mehr lange bis Leag auch bei mir das zeitliche segnet.
Zum Glück war ich schon seit Anbeginn der Zeit in Competitive Shootern schlecht, weil als Kind nie gespielt. Dadurch merk ich das nicht und beim Rest gilt meist Weisheit und Taktik > Reflexe (bin aber noch nicht so alt, wie das hier grad klingt 😅) Mir bleibt auf jeden Fall im Gedächtnis: Dann geh halt von der Schule und geh ins Kohlewerk😄
Bis auf Shooter scheint sich in diesem Video doch primär zu zeigen, dass der Geschmack sich mit der Zeit (und dem Alter) einfach wandelt. Und das ist doch schön, denn was wäre das Leben ohne Veränderung?
@@GameTwo Im Grunde merke ich immer mehr, dass es v.a. Zeit, Ort und Personen waren und sind, die die Spiele für mich besonders gemacht haben. Aber wenn ich eine konkrete Eigenschaft nennen müsste, dann wäre es, wenn Spiele meine Zeit verschwenden. Zu lange (und schlecht geschriebene) Dialoge, unnötige Tutorials, die nicht übersprungen werden können, sinnlose, spaßbefreite Nebenquests. Lieber ist ein Spiel 20 Stunden lang und dafür durchgängig sehr gut geschrieben, als 100 hohle Stunden lang.
Wofür ich zu alt bin? Real Life. Das ist so eine krasse Scheiße geworden, ich komme gar nicht mehr klar. An jeder Ecke nen Endgegner. Ständig wird dir dein ganzer Loot abgenommen und wenn du denkst du kannst endlich mal bei Prinzessin Peach landen, dann zieht die das Ghosting Level mit dir ab. Richtig übel...
Wer das Gefühl hat für Pokemon zu alt geworden zu sein, grade die neuen Editionen, denen kann ich "Pokémon Reborn" ans Herz legen. Ein fertiges, umfangreiches und mit ultra viel Liebe gemachtes Fangame, sack schwer, Erwachsene Story mit schönen Twists, glaubhaften, sich entwickelnden Charakteren und einfach großer Liebe zu Pokémon generell. Ich war und bin ein fangame Skeptiker, aber Reborn und ähnliches sind für mich die Zukunft von Pokémon, wie game freak sie hätte machen sollen.
Alles, was schnelle Reaktionen erfordert und vor allem im Multiplayer statt findet. Bin jetzt 39 und hab zu seiner Zeit echt gern Quake und Unreal Tournament im MP gespielt, meine Taktik war erratisches um die Gegner herum strafen und einfach drauf los ballern. Die Zeiten sind wohl vorbei. :D
ja die quake 3 zeiten ,kopfhörer auf, mucke an . um alle rumstrafen und jeder der nen rocketlauncher benutze als noob zu verschreien. hach die guten alten zeiten. forever gone
Liebe an Krogi für das Mindset 💕 Für mich selbst muss ich aber auch sagen, ich weiß nicht ob es das Alter ist aber... auch Pokemon. Ich hab jetzt gerade die letzten Wochen Monster Sancturary durchgespielt und da ist mir echt aufgefallen was Pokemon für mich sein müsste damit es mir noch Spaß macht. Sorry mein 13 jähriges ich mit Sternen in den Augen für Pokemon 😉
aus diesem Grund war damals auch Dragon Quest Monsters das deutlich erwachsenere, anspruchsvollere und bessere Spiel. (auch von den Monster Designs) Und davon neue Ableger wären ne super Alternative wie eben Monster Sanctuary grandios gezeigt hat. Pokemon kann ich nicht mehr sehen. Komme da auch nicht mehr rein. Zu dumm, zu simpel, zu langweilig. Ich brauch in den Kämpfen einfach etwas Anspruch.
Daran sieht man ja aber auch, dass es nicht das Monster Sammel Genre an sich ist für das man sich zu alt fühlt, sondern das was vor allem Pokémon daraus in den Jahren (nicht) gemacht hat. Mit genügend Innovation und Anspruch können auch Monster Sammel Spiele immer noch Spaß machen, aber Pokemon packt einfach irgendwelche Gimmicks (Mega-Entwicklung, Z-Moves, Dynamax und was weiß ich wie das neue kristallisieren Gimmick heißt) und nennt das dann Innovation. Es ist schon traurig, dass so einfache Veränderungen wie das Attacken erlernen/verlernen on the go in Legends Arceus einem plötzlich wie eine mega Innovation vorkommt, weil sich die Basics einfach in über 20 Jahren kaum verändert haben. Dazu werden die Spiele immer einfacher und haben absolut jeglichen Anspruch verloren, obwohl das Kampfsystem genug hergeben würde für Komplexität (siehe alle möglichen Challenges auf RUclips oder eben die Online Competitive Szene). Schade, dass Pokemon angesichts dessen IMMER NOCH als DIE Monstersammeln Serie gilt, obwohl es wirklich bessere gibt, oder zumindest solche die sich noch Mühe geben (SMT, Digimon, Monster Hunter Stories, Monster Sanctuary, usw.)
@@x3SayuriChan Also bei mir ist es auch ganz klar die Tiefe. Ich muss sagen ich hatte die 'flache Natur' von Pokemon und die recht niedrige Anspruchskurve irgendwie akzeptiert und dachte auch das Genre ist für mich einfach durch. Und war plötzlich hin und weg, als ich bei Monster Sancturary auf Master plötzlich PLANEN musste und als erwachsener Mensch wieder begeistert in den Pausen vom Arbeitstag überlegt habe welche Monster Fähigkeiten mit welchen anderen Fähigkeiten gut kombinieren würden. Mit look hat das sogar nur mittel zu tun. Auch Monster Sancturary hat knuffige und weirde Tiermonster aber der Anspruch im System war halt einfach da 🤗
OMG Krogi! Seid 20 Jahren suche ich dieses Ducktales Spiel und hier wird es einfach beiläufig eingepielt. Vielen vielen vieln Dank! 🙏 Ihr seid die besten!
Ich fühl hart, was Tim gesagt hat. Geht mir genau so. Tut mir dann auch etwas Leid, wenn ich mit Freunden zocken möchte, dass aber meist solche online competitive Dinger sind...
Ich kann voll verstehen, dass Multiplayer-Shooter so oft genannt worden sind. Der Durchschnittsspieler dort ist so unglaublich gut geworden, so dass wenn man nicht immer am Ball bleibt und viel spielt, man nur noch ins untere Drittel wandert. Reflexe und Aim sind bei mit Ende 20 immer noch überdurchschnittlich gut, jedoch habe ich auch hunderte Stunden im Aim-Trainer verbracht und noch mehr Stunden ingame.
Exakt ist halt mehr competition heute vorhanden als damals im Dorf auf der lan. Außerdem hatte man als Teenager ja auch x Stunden versenkt, um sich den skill anzueignen. Kann man nicht erwarten, dass das dann heute nach 3 Stunden wieder da ist. Genauso Starcraft2… da musst du halt paar hundert Stunden rechnen, bis du da halbwegs was hin bekommst und selbst dann bist du noch trash. Das hat nichts mit dem Alter zu tun sondern einfach mit dem nötigen invest von zeit und Aufwand.
Ich spiele Multiplayer-Shooter seit über 15 Jahren. Damals mit CS:S angefangen. Über TF2 und vorallem Battlefield. Heute bin ich sogar besser als damals, zumindest sagt das meine KDR. Aim-Trainer habe ich nie genutzt. Ich spiele auch meist nur dann, wenn meine Kollegen mitspielen. Aber wir haben eher kein Teamplay, weil wir alle Chaoten sind. Da BF 2042 ein Reinfall war, liegen Multiplayer-Shooter aber derzeit brach. :P
@@jk-pc1iv ich fand damals die competition echt viel größer. damals haben so gut wie alle, die aktiv shooter gespielt haben in irgendwelchen clans/teams gespielt und waren in ligen aktiv. heute spielt der großteil nurnoch matchmaking oder auf casual server. damals gab es auch noch deutschlandweit größere lan events wo man immer hingefahren ist, um sich mit anderen spielern zu messen. im profi bereich bin ich voll bei dir, aber im amateur/casual bereich nicht. ich habe auch echt immer das gefühl, das leute meinen in shootern kommt es nur auf das aiming durch die maus an. in shooter gibt es so viel mehr aspekte die man lernen muss, die genauso wichtig sind wie das pure aiming (stellungsspiel, timing, mustererkennung, kommunikation usw.). ich finde echt garnicht das der durchschnitt besser geworden ist, ich bin immer wieder überrascht, dass sich das verhalten und die spielweise der spieler kaum verändert hat. ich denke das kommt durch das alter und die mangelnde erfahrung des durchschnittsspielers. ich spiele seit fast 20 jahren shooter (als jugendlicher/junger erwachsener war ich sehr aktiv, heutzutage spiele ich nur hin und wieder) und würde echt behaupten ich bin heute besser wie damals.
Ich hab beim Spielen von Doom Eternal gemerkt, dass ich zu alt für überdrehte, schnelle, viel zu laute und überdrehte Shooter bin. Meine Reflexe halten dan nicht mehr mit und Doom Eternal stresste mich einfach nur noch. Genuss beim Zocken kommt da nicht mehr auf. Ausserdem mag ich mich nicht mehr durch riesige Openworlds ackern. Das fühlt sich für mich mehr wie Arbeit an. Mittlerweile spiele ich viel lieber kleine Spiele wie Stray.
Früher gab es online keine Ranks. Man ist einfach einem CS Server beigetreten und hat gespielt. Genauso bei WC3 (wobei da gab es die Ladder). Entweder hat man total dominiert oder voll auf die Zwölf bekommen. Als das Internet für alle neu war, da bestand der Reiz einfach generell darin irgendetwas online mit anderen Leuten zu machen. Inzwischen verlagert sich das ja in Trainingssessions und mehr. Ich hab eine große Freundesgruppe von früher und wir zocken fast nur intern gegeneinander, da wir alle den Spaß daran finden und den gleichen Skill zeigen. Keine Smokes in CS lernen, keinen Guides für Heroes und LoL/Dota2 durchwälzen, Kombinationen für MTG googlen, Fortnite/Pubg/Apex/Warzone Guides für Waffen und Spray Patterns studieren... Früher ist man einfach gejoined und los ging es. Die, die damals schon viel Zeit investiert und Games anders betrachtet haben, sind auch ganz schnell groß geworden auf den alten LANs mit SK, mousesports, etc.
Ich bin wie krogi. Ich kann noch alles spielen und selbst bei competiven Games hab ich immer noch spaß. Selbst wenn ich beim Leaderbord nicht mehr groß vorkomme. Schlimmer noch. Spiele für die ich früher wenig Geduld hatte oder mir keinen spaß gemacht haben, zocke ich jetzt umso mehr
Bei mir aber genauso, ich bin nichtmehr so "besessen" vom leaderboard und will eher in der zeit wo ich Zeit hab zu spielen spaß beim ranken haben. Die "fuck it" einstellung die man mit dem alter bekommt helfen da echt extrem, allerdings muss ich sagen stört mich mitlerweile immer mehr diese kinderrage kacke xD
Krogi bester Mann. 👍 Genau so sehe ich das auch. Zocken worauf man bock hat. Neben Shooter und Horror Games werden auch heute noch bunte Jump n' runs etc. gezockt. Man ist nie zu alt fürs Gaming.
Das, was Krogi sagt. Liebe geht raus. ❤️ Ich fühl mich lediglich zu alt für das erste Mal. Das erste Mal der Sprung der Hunde durchs Fenster in Resident Evil. Das erste Mal epische Momente in Final Fantasy, Mindfuckmomente in Metal Gear, die eigene Crew durch Suicide Mission bringen in Mass Effect und „auf den Sack kriegen und verzweifeln bis die Begeisterung einsetzt“ ala Souls. Die magischen Momente werden leider weniger. Bin ich wohl zu „alt“ für. 🤭
Früher zu C64 und Amiga Zeiten habe ich einfach Alles gezockt. Mittlerweile lasse ich viele Spiele liegen, weil ich oft keine Lust mehr habe mich in ein Spiel „reinzufuchsen“. Aber manchmal werde ich durch irgendwelche Umstände motiviert ein Spiel anzufangen, und dann läuftˋs! Aber genauso geht es mir auch mit Filmen und Serien.
Ich bin jetzt 53, zocke seit meinem 10. Lebensjahr. Kompetetiv online war nie wirklich meins, aber seit 5-6 Jahren merke ich auch, dass es damit ziemlich vorbei ist. Rocket League, Battlefield, Fifa... Ich komme mit den Schwitzern nicht mehr mit, und mich merke auch immer mehr, dass ich es auch gar nicht will. Hin und wieder zocke ich die Spiele dann trotzdem online. Unranked, oder einfach so, wie ich es kann. Freut nicht alle, ist mir aber auch egal.
Letzten Endes spielt es ja nicht mal eine Rolle, ob ranked oder nicht. Es sind Spiele... Unterhaltung fernab jeglicher Realität in Reinkultur, die die meisten Spieler da draußen einfach viel zu ernst nehmen. Ich bin fast zwei Jahrzehnte jünger, aber wenn ich schon irgendwas online spiele, dann wirklich nur im 1vs1 oder Coop in kleinen Gruppen, mehr nicht.
Hab keine Nerven/Zeit mehr für Open World Spiele mit 100 h Spielzeit, 5000 belanglosen Nebenquests, 3000 Sammeldingern, ewigen Dialogen und lahmer Story 😅🤷♂️
Ich fühle Tim so sehr 😄 Wo ich früher noch action brauchte und auch in einigen Spielen zumindest innerhalb meines Freundeskreises ziemlich gut war, brauch ich mittlerweile häufig was Entspanntes. Sowas wie Graveyard Keeper, Stardew Valley und Dark Souls holt mich einfach komplett ab, wenn ich von einem stressigen Tag nach Hause komm 😉❤️
Ich schließe mich den meisten an. Onlinegames sind irgendwie zu stressig geworden, obwohl auch ich mal krass abgeräumt habe. Aber Krogis Optimismus lässt es mich heute nochmals ausprobieren :D
Na toll... jetzt fühl ich mich wie n Rentner, wenn mir so junge Leut erzählen, wofür sie zu alt sind. 😀 Ich mag inzwischen Single-Player-Spiele mit Story-Fokus, die auch zum Punkt kommen. Soll heißen: Keine endlosen Open Worlds, keine Sandkästen, keine "5000 hours of gameplay" Grindhöllen.
Ich könnte wirklich kotzen, wenn ich diese RIESEN Maps sehe und Mann drölftausend Aufgaben machen muss. Ich bin froh ein Spiel wie Witcher durch zu haben aber kleiner mit 5-20h sind schon wirklich das Maß.
100% Zustimmung - ich mag es auch, wenn ein Spiel ein kompaketes Erlebnis mit nem roten Storyfaden bietet und nicht 100 Zeittotschlag-Aufgaben beinhaltet. Hab vermutlich aber auch einfach weniger Freizeit, schnief ...
Schliesse mich dem an. Online-Shooter sind so null gar nicht mehr meins. APEX, Battlfield, Overwatch, Counterstrike und vor allem iwie Battle Royale beinhaltet. Auch bei Pokemon, JRPGs und Rennspielen bin ich seit Jahren raus.
Leider Pokemon. Der Wunder der ersten Edition und der Rausch jedes Items dass man sah und erhielt in Form eines Pokeballs auf der Map kommt nicht mehr und Pokemon wurden nachdem ich mich ins EV-Training oder auch die Optimierung reingefuchst habe nicht mehr zu Kameraden sondern zu Zahlen und Grind. Das und die Leichtigkeit der Spiele generell haben mir den Reiz zum Spiel als Erwachsener genommen. Unwissenheit und Inkompetenz ein versteckter Segen der Jugend den ich nicht mehr habe und deshalb zu alt dafür wurde.
Geht mir genau so, damals als Kind mit der gelben Edition angefangen, geendet hat das ganze in der Jugend mit Diamant/Perl/Platin... alles danach nicht mehr angefasst und demletzt Mal Schild/Schwert gespielt und gemerkt...Nee, kickt mich nicht mehr😂
Empfehle euch mal in Pokémon Reborn reinzuschauen. Sack schwer, EV-Knowledge sehr nützlich, viele Anpassungsmöglichkeiten, Erwachsene und glaubehafte Story, guter Umfang, viel Liebe in die Entwicklung gesteckt. Dabei bin ich eigentlich ein Fangame Skeptiker xD
ich empfehle euch emulatoren, und die roms der spiele durch randomizer programme ändern. man kann das gesamte spiel damit auf links drehen wie es einem gefällt, ich mache das immer wieder mal wenn mir danach ist. und verbunden mit einer nuzlocke, wie ich es mache, heisst es dann erst recht friss oder stirb. trainer, arenaleiter, top 4, rivale, legendarys, wilde pokemon, item plätze, tm plätze, alles anders bei mir. und ich liebs ^^
Ja mit schnellen Online-Multiplayer Sachen habe ich auch so meine Probleme. Und von der Grafik her bin ich auch echt zu verwöhnt. Habe mir jetzt sogar den neuen Flugsimulator gekauft, weil der 2000er einfach echt nicht zu ertragen ist. Aber Krogi hat schon recht. Solange es einem Spaß macht und nicht stresst, go for it!
Krogi bester Mann! würde auch sagen das es nicht unbedingt mit dem alter zu tun hat sondern mit jede menge anderer faktoren und schlicht präferenzen. also spiel einfach das was die spaß macht.
Schöne diverse Meinungen 👍🏻 Ich stelle fest, dass ich Spiele nicht nur schlecht beherrsche, sondern immer weniger raffe. Je mehr Einblendungen/Anzeigen, desto schlimmer. Und der Klassiker: je mehr Knöppe und Funktionen, desto überforderter bin ich 😵💫 so, bin mal wech, das nächste Wimmelbildspiel ruft 😅
Ich mag Krogis einstellung, wenn ich nervenkitzel will spiele ich Hunt: Showdown und zum runter kommen Pokemon oder WoW. Das was Spaß macht und meiner Laune entspricht wird gespielt!
Man muss aber auch bedenken das heutzutage bei Ranglisten Matches alles und jeder ums überleben schwitzt und der „Durchschnittsskill“ höher ist …oder vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt geworden ;)
Kann miro bitte eine season von 20 folgen aufnehmen, in denen sie Geschichten erzählt? Oder vorliest?:D So eine angenehme Stimme habe ich lange nicht gehört.
Resident Evil 1 bis 3 (die alten Teile) Damals geliebt und heute immer noch aber zum Zocken einfach keine Geduld mehr hin und her zu laufen und bis diese scheiß Türen sich endlich öffnen😅😅😅 War richtig spannend damals aber heute weiß man einfach was dahinter steckt😉
Ich fühl den Ede total beim Thema JRPG. Ich zock momentan "Yakuza: Like a dragon" und hab mega Spass damit, aber auch nur weil das Spiel eine Parodie auf das ganze Genre ist. Klassische JRPGs mit den typischen "Anime/Manga" Charakteren und ihren komplett trivialen Problemen gehen mir nur noch auf den Sack.
sowas haste beim FF7 Remake, Valkyrie Profile, Lost Odyssey, Shadow Hearts Serie, Nier Serie, Front Mission Serie, etc ganz sicher nicht. Ihr müsst euch eben die richtigen JRPGs raussuchen wenn ihr "das kindliche" vermeiden wollt. Das Genre ist groß und bietet auch ein paar Perlen die sehr düster und verdammt gut geschrieben sind.
Spiele auch grad Like a Dragon. Würde schon sagen, dass das Spiel viele der Klischees bedient. Obwohl Kasuga 40+ ist, ist sein Charakter schon ziemlich wie der eines Teenie-Protagonisten (mag ihn aber eigentlich). Dann hast du auch seeeehr typische JRPG Klischees was die Gruppe angeht (nicht die Charaktere an sich, aber was so passiert). Aber schon solides Spiel.
@@kallas9318 FF7, Shadow Hearts und Lost Odyssey haben alle teils ziemlich klischeehafte Charaktere. Bei LO gabs den "lustigen Womanizer" mit Jansen, Kaim "stoischer Protagonist" (wobei es da ja gute Gründe gab immerhin). FF7 hat Cloud als "edgy Protagonist", Barrett als "Muskeltyp aber eigentlich voll der Softie", etc etc. Shadow Hearts: Alice als 0815 Love Interest, liebes Mädchen, das nur Gutes tun will, blabla. Immer die gleichen Tropes in jedem JRPG. Aber alles gute Spiele!
@@kallas9318 Bei der Nier Serie geb ich dir recht, auch wenn ich diese persönlich nicht als klassische JRPG bezeichnen würde..aber was FF7 betrifft, ist alleine Cloud schon ein absolutes Klischee eines JRPG Protagonisten: wortkarger, total "cooler" Teenager/junger Erwachsener mit einer einzigartigen Waffe und einer Vergangenheit, an die er sich erst im Laufe des Spiels erinnern kann. Am Anfang ein Einzelgänger, merkt er erst im Laufe des Spiels, dass die Freundschaft zu den anderen Team Mitgliedern das ist, was ihn wirklich stark macht bla bla bla.... Um zu unterstreichen, wie klischeehaft das ist, schau dir FF8 an. Dort hast du mit Squall genau den gleichen Protagonisten mit genau den gleichen Eigenschaften nochmal...
Based Krogi. Finde ich richtig gut. Ich würde mich ja der Shootermeinung anschließen, aber die habe ich als Kind nicht gespielt, daher weiß ich nicht ob das als zu alt gilt. Ich glaube ich bin der schlechteste wenn ich mal aus irgendwelchen Gründen mit Freunden Valorant spiele und mit Doom Eternal habe ich noch auf leicht Probleme. Nur mit Titanfall 2 habe ich keine großen Probleme, auch wenn ich trotzdem nicht sonderlich gut bin. Aber tatsächlich muss ich wohl leider zu Pokemon zustimmen. Früher hatte ich da echt Spaß mit, sogar Alpha Saphir habe ich noch halb totgesuchtet, aber als ich letztens mal Sword and Shield probiert habe, habe ich's nach ein paar Stunden abgebrochen und einem Freund geschenkt. Die Pokemon sind zwar noch ganz cool, aber das prinzipielle Gameplay und die Story/ Präsentation fand ich einfach nicht mehr wirklich ertragbar. Und ich fürchte das gleiche gilt für so ziemlich alle rundenbasierten Spiele. Die kann ich zwar noch spielen, aber oft finde ich die Kämpfe viel zu langsam und auch echt nicht so spannend. Die Kämpfe in Final Fantasy 9 habe ich quasi fast alle in mehrfacher Geschwindigkeit gespielt, und für den Final Boss war ich auch zu faul um zu grinden und habe einfach den max. Schaden und so auf der PS4 eingestellt. Ich glaube da ist Dungeons und Dragons echt die einzige Ausnahme wo mir rundenbasierte Kämpfe echt noch wirklich Spaß machen, und das ist ja nicht mal ein Videospiel.
Doom eternal ist aber auch wahnsinnig schnell. Ich würde so gerne den goldskin erspielen aber null Chance das auf ultra zu schaffen. Ne keine chance für mich 😅 ichvhabs aufgegeben.
Ich bin anscheinend zu alt für die heutige Gaming Industrie. Alles muss schneller, größer, weiter sein mit viel Boom, aber wenig klasse. Vielleicht schwelge ich auch einfach zu sehr in Erinnerungen, doch ich spüre die Spiele von heute und auch viele alten leider nicht mehr. Es fühlt sich jedes Spiel gleich an, kaum bis wenige neue Innovationen, alles ist irgendwie schon 1000 mal durch den Fleischwolf gedreht. (Klar man kann das Rad nicht neu erfinden) Irgendwie vermisse ich die Zeiten als kleiner Junge, wo ich Simon und Budi immer begeistert bei G1 verfolgt habe, aus meinen neu gekauften Gamestarheft die CD-Rom mit neuen Demos entnahm. Vielleicht ist es auch einfach, das älter werden? Dennoch ist es immer wieder schön, alte und neue Gesichter hier zu sehen. Simon wird immer grauer, doch es ist schön das es euch alle noch gibt. Macht weiter so tolle Arbeit. Ihr seid Spitze! Ps: Esther finde ich richtig knorke. Wie für die Unterhaltung geschaffen und sehr lustig.
Der klassische Irrtum. Man ist nicht zu alt für Shooter, sondern zu ungeübt. Mit viel Fleiß und vor allem Zeit und Übung, kriegt man es wieder raus. Was hat sich also geändert seit damals? (als man jung war) Man hatte damals mehr Zeit und daraus resultierend, mehr Übung. Keine Verpflichtungen, Stress, Vollzeitjob usw. Der Verlust an Reaktionszeit bedeutet nicht viel im Nicht-Profi Bereich. Bin übrigens 40 Jahre alt und immer oben mit dabei. Egal ob Cod, Apex, Insurgency, Hunt oder Pubg.
so true. als der fortnite hype begann hab ich paar runden mit freunden gespielt und direkt wurde klar: wenn ich nicht unzählige stunden reinpumpe und in sekundenschnelle bauwerke im stil der 7 weltwunder errichten lerne werde ich da wenig spaß haben/abgefrühstückt. es ist es einfach selten wert oder zu mühselig. single player dagegen kann man oft im eigenen tempo erlernen, so hab ich während des ersten lockdowns die fromsoft spiele zum ersten mal angefasst, durchgespielt und find mich da gar nicht schlecht. ist dennoch nicht mit kompetitiven titeln zu vergleichen. wie du schriebst macht training meiner meinung nach (meist) doch einen größeren anteil am erfolg aus, als "talent". eigentlich eine lebenslektion :D
@@GameTwo 2-3 Stunden täglich im Schnitt. Es sind wohl im Schnitt ca 2-3 Shooter täglich. Am Wochenende mehr Zeit, für mehr Spiele (auch andere Genres). Und ja, es ist nicht wenig Zeit aber genug um "fit" zu bleiben. Und sehr wenig im Vergleich zu der Zeit die Schüler haben, Arbeitslose oder manche Studenten.
@@ishanno1097 Fortnite mit Bauen? Dafür war mir die Zeit zu schade 😁 Fortnite ohne Bauen, spaßig und Wins möglich. Da fühlte ich mich eher zu alt für den Grafikstil bzw die "Lustigkeit" der Skins... Oder wie man das nennen soll 😜
Shooter fallen mir mittlerweile auch echt schwer. Hab trotzdem angefangen mit Freunden Hunt Showdown zu spielen und meine Frustrationstoleranz aus den Souls-Games angezapft. Damit bin ich soweit über die Runden gekommen, bis mich nicht mehr jeder Hans und Franz über den Haufen geballert hat. Irgendwie werden viele Games in der Richtung aber einfach auch immer hektischer.
ich spiel seit 1,5 jahren leidenschaftlich Hunt:Showdown, kann es aber generell nur mit meinen Hunt-Mates spielen, weil ich es alleine oder mit Randoms vom Thrill her nicht packe, hab auch zu wenig Zeit fürs Zocken, um wirklich gut zu werden und bin generell wahrscheinlich auch einen Tick zu alt um noch wirklich gut in Shootern zu werden. Und trotzdem komme ich nicht los davon.
1 zu 1 dasselbe Problem wie Basti.... Pokemon ist so ein mieser crap geworden....neee sry ey. Es WAR mal eine gute Spieleserie, aber das ist lange her. Da gibt es bessere Alternativen.
Das was John sagt Trift mich hart. Spiele lol schon seit über 10 Jahre mir kommen die selben Gedanken. Einmal noch dia und Master Hiten denke ich mir dann werde ich das Kapitel auch für mich schließen..
Aus Hugo könnte man ja auch noch einen Beitrag machen *Zwingersmiley* Aber ernsthaft, ein Beitrag darüber durch eine 10 Jahre ältere Person wäre vielleicht als Zeitdokument sehr interessant. Ich gehe gerade von mir aus, der das relativ früh mitbekommen hat. Sonja "Dschungelcamp" Zietlow oder Judith "Ich bin jetzt Schauspielerin und mache jetzt Musik" Hildebrandt und die Querverbindung zu Bim Bam Bino wären sicher sehr interessant und generell dieser Ausflug in den Nachmittag der Privaten in den 90ern.
Ich hab einfach festgestellt, dass ich mich in viele Games, die ich früher gefeiert hätte, mittlerweile richitg "reinarbeiten" müsste. War noch nie der geduldigste und das ist mit der Zeit leider nicht besser geworden.
@@GameTwo Kann ich gar nicht immer so am Genre festmachen. Hab mir jetzt z.B. Steelrising geholt, weil ich das Setting mega interessant fand. Ein Jump and Run geht eigentlich auch immer mal wieder. Was gar nicht mehr geht ist RTS, mochte ich ne Weile echt gern.
Shooter, definitiv. Mehr sterben als schießen. Aber bin wohl generell zu alt fürs Spielen geworden. Wenn ich denn mal ein Spiel finde, das Spaß macht, ist auch das nach einigen Tagen vorbei und ich spiele wieder Monate überhaupt nicht mehr
Ich bin jetzt über 40, habe COD von Anfang an gespielt. War auch relativ gut, zwar nie der Top Spieler aber es hat gereicht um online mit zu halten. Mittlerweile bin ich komplett überfordert. Klar COD ist mittlerweile voll der rotz aber es stresst mich nur noch. Dieses schnelle rum Gezappel, da komm ich einfach nicht mehr mit.
Ich seh es wie Krogi: Es gibt KEIN zu alt. Gibts für mich bei Filmen/Serien nicht und auch bei Spielen nicht. Bei allem was Unterhaltung ist nicht. Ist einfach Geschmackssache. Und ja, der Humor und die Erwartungen haben sich verändert, was man bereit ist an Zeit in ein Spiel zu stecken und bei manch einem lassen die Reaktionsfähigkeiten nach, aber pauschal zu alt bin ich für nichts. Da mein Budget verschwindend gering ist scheitert es bei mir eh an der Finanzfrage, weswegen ich mir gut überlege was ich zocke und natürlich gibt es auch Spiele die mich heute nicht mehr so berühren wie früher. Dazu zählt auch Pokemon. Ich bin ein "Kind" der ersten Pokemongeneration und das war damals einfach ein anderes Feeling. Mit Kabeltausch und allem was dazu gehört. Hab dafür sogar mit Klassenkameraden geredet (und die mit mir) mit denen man sonst eigentlich gar nichts am Hut hatte. Heut halt alles online, viel anonym. Und die Grafik ist irgendwie weniger liebevoll als damals, einfach weil sie billig wirkt und den Pokemon keinen Tribut zollt. Fell und Federn sehen angekleistert aus. Alles sind glatte, Gummimonster. Hab ab und an noch ne Generation probiert, aber die Storys werden nicht besser und irgendwie catcht es mich nicht mehr so. Ich bräuchte für mich auch einfach mehr Auswahl was ich in so einem Spiel anfangen möchte. Ich möchte nicht mehr genötigt sein der Pokemonmeister zu sein, einen Titel mit dem man nichts anfangen kann. Also entweder möchte ich Meister sein und dann meine eigene Arena managen oder aber einfach sagen "HEy, ich bin lieber etwas Anderes.... Wie in der Serie auch." Dann wäre ich Forscher oder Wettbewerbstrainer oder würde nen Praktikum bei Schwester Joy machen oder oder oder. Aber man ist immer auf dem Weg der Allerbeste zu sein, kann auf normalen Weg (selbst wenn man beide Editionen und 2 Geräte besitzt) nicht mehr alle Pokemon fangen und ... seufz ... Naja ... Es macht mir einfach keinen Spaß mehr. Was ich sehr gerne noch spielen würde, aber es leider einfach nicht mehr kann sind diverse Rollplay-Spiele wo man als Magier/Priester/Krieger usw irgendwelche Fantasywelten durchstreift und dann mit leuchtenden Effekten Kämpfe bestreitet. Schon vor gut zehn Jahren musste ich mich von dieser Art Spiel schweren Herzens verabschieden, da ich auf solche Effekte heftigst reagiere. Kopfweh, Übelkeit bis Erbrechen, Schwindelgefühl und Umkippen.... Alles schon gehabt. Anfangs nur nach langem Spielen, irgendwann auch schon nach knapp fünf Minuten. Auch manch andere Spiele kann ich auf Grund ihrer Art von Grafik nicht spielen, weil sie durch ihre Auflösung oder was auch immer den gleichen Effekt auf mich haben. ... Da ist es ganz hilfreich das man heutzutage für jedes Spiel Lets Plays findet und ich daher vor dem Kauf weiß ob ich das teure Spiel überhaupt gesundhietlich durchstehen kann.
Aber @Tim, du kannst doch auch mit anderen Quellen an "Spitzenloot" kommen in Destiny. Komm her, lass dich drücken, keiner brauch Destiny-PVP um glücklich zu werden. Big love, komm in den Clan und so!
Haha. Ich bin inzwischen auch in einem Alter wo ich keine Lust mehr auf hektische spiele habe. Das stresst mich zu sehr, deshalb spiele ich am liebsten Singleplayer, ganz in Ruhe.
Ich werde 51 Jahre alt und für den Flammenschleicher in Demon's Souls hat es nach zahlreichen Versuchen und anschließenden Problemen mit der Sehnenscheide immerhin irgendwann noch gereicht. :) Aber ja, meine Counterstrike Zeiten waren Anfang des Jahrtausends... Das erste Game an das ich mich erinnere war Galaga 1981, ich hatte meine Mutter nach einer Mark gefragt, die sie mir nach einigem Gequengel in die Hand gedrückt hatte. Ich war im zweiten Schuljahr. Kurz darauf brachte mein Bruder einen ZX-Spektrum nach Hause und dann ging der Weg über C64, Atari-ST, Super-Nintendo, Playstation bis zur Ps5 heute. Allerdings spiele ich auch eher sowas wie LoL-TFT als LoL mittlerweile. :)
Chris fühl ich. Hatte ersten Kontakt mit Warcraft 3, dann Siedler, Anno und Co und heute sind RTS und Strategie Games in diese Richtung mein Kryptonit. Auch in punkto "eher ruhigere Games" kann ich zu 90% beipflichten, aber ganz ohne Action gehts bei mir auch nicht. Hier und da mal Racing Games (momentan Grid Legends zwischendurch) oder Shooter ala BreakPoint, Division oder auch Ego Shooter dürfens ruhig auch sein.
Das mit Kingdom Hearts fühle ich sooooo sehr! Ich war ne Ewigkeit ein Riesenfan und hab mich damals mega auf Teil 3 gefreut. Aber als der dann endlich kam hab ich kaum noch die Story verstanden, weil einfach ein Großteil davon auf zig Konsolen oder sogar Handy erzählt wurde und manches davon noch nicht mal nach Europa gekommen ist. Deshalb war Teil 3 irgendwann nur noch „Arbeit“ und ich hab’s nur durchgezockt damit ich sagen konnte ich hab’s getan. Seitdem bin ich völlig raus aus dem Kingdom Hearts Game 😭
Haha ja also mit 43 Jahren bin ich auch echt zu alt für Online-Shooter 😥 (überall nur noch Cheater unterwegs 😂) Was ich ganz entspannt finde ist WoW, da einfach gemüthlich vor sich hin questen, seine Berufe voran bringen usw. Wenn ich gaaaanz mutig bin geh eich auch mal in einen Dungen 💪😂
Und die Zeit. Ich denke, in shootern wie CS war man früher deshalb so gut, weil man zig Stunden reingefeuert hat, was irgendwann eben nicht mehr geht. Da gehen aim und skill verloren und dann bekommt man eben von kids auf den Sack, die das noch 40h pro Woche zocken können
Bin zwar harter Optimist & feiere Krogi seine Positive Einstellung aber Am Ende des Tages fühle ich einfach viel mehr Étienne & Tim. Vielleicht aber auch altersbedingt bin selbst Ü 30 & es kommt auch für mich mehr & mehr immer wieder die Szene von Danny Glover von der Filmreihe Lethal Weapon: „Ich bin zu alt für diesen Scheiss“
Bin ja mittlerweile schon ein alter Hase bei den Gamern und habe zb auch JRPGs geliebt, zur Zeiten des SNES-Gamecube. Bis auf paar Ausnahmen (zb Xenoblade,FF7rmk) habe ich auch so gut wie keins mehr gespielt. Sie sind mir einfach zu Kindisch geworden und weiß auch immer noch nicht, ob ich mir Xenoblade 3 antuen soll. Sowas wie Chrono Trigger und Terranigma wird es leider einfach nicht mehr geben. Oder haben wir evtl anders die Charaktere und die Welt interpretiert? Da man nicht so ins Detail gehen konnte von der Grafik und dem Sound, sind die Spiele meistens sehr düster dadurch ausgefallen. Solche Spiele wie die beiden vorher genannten SNES Titel haben mich in eine Stimmung teilweise versetzt wie Terminator(1u2). Sie waren für mich unglaublich, was da für Geschichten erzählt worden sind. Heute ist es gefühlt wie ein buntes Feuerwerk, was man mehr mit Karneval vergleichen kann. Xenoblade Chronicles 1 und 2 haben mir noch ganz gut gefallen, aber es war mir auch bisschen zu bunt. Vielleicht gefallen uns Dark Souls Spiele so sehr, weil sie mehr das einfangen was wir beim spielen der alten JRPGS gesehen haben. Im Grunde sind die Soulsbourne (Ring!?!) Spiele ja auch JRPGS 😅 Gutes Video btw
Das Alter spielt weniger eine Rolle bei Shootern als so manchem lieb sein wird. ;) Man muss schlichtweg unfassbar viel Zeit investieren, um mithalten zu können. Reflex lassen sich trainieren. Ich bin einfach nicht bereit so viel Zeit in Shooter zu 'verballern', wenn nebenher noch ganz andere Titel zur Verfügung stehen. Könnte mir daher auch vorstellen, dass es eher ein Abwägen zwischen (Zeit-)Kosten und Nutzen ist. Und DAS in ein Zeichen für das Alt-werden. ;)
Früher war ich begeisterter Point&Click-Adventure Fan. Monkey Island, Maniac Mansion, Toonstruck. Ich habe diese Spiele rauf und runter gespielt und jeden Moment geliebt. Heute kann ich mit diesen Genre nix mehr anfangen. Hatte noch Deponia und Larry Wet Dreams versucht, aber schon nach kurzer Zeit Lösungswege gegoogelt und es dann stehenlassen. Irgendwie bin ich einfach zu müde geworden, mein Grips für Rätseln anzustrengen 😅
Diese Spiele sollten einfach nur in unseren Erinnerungen weiterleben..
An welche Spiele denkt ihr da?
Für Kingdom Hearts bin ich zu alt.
Final Fantasy 8, damals so gesuchtet, alle Magazine gefunden, alle Karten gesammelt, jeden GF Attribut frei gespielt. Hab mir das letztens für die Playsie4 geholt. Ich komm da nicht mehr rein. Bockt mich irgendwie nicht mehr.
Außerdem habe ich erfahren, dass egal welches lvl ich habe, die Gegner lvl'n mit.
War mein lieblings FF-Teil.
Definitiv Online Shooter. Mir fehlt einfach die Lust und Zeit bzw auch die Motivation mich da reinzu arbeiten. Alles wirkt generisch und lahm, ebenso finde ich die meisten Communitys bei Online Shootern unglaublich toxisch.
Echtzeitstrategie und MMORPG [Zeitmangel]
Open World Spiele. Keine Zeit mehr dafür und das Sammeln und mini-Quests öden mich schrecklich an
Krogmaster ist immer so positiv aufgeladen. Da wünscht man sich nur 10% so drauf zu sein.
Menschen, die immer positiv sind und alles super toll und nice finden ,gehen mir gehörig auf den Sack ... unfassbar anstrengend mit solchen Leuten abzuhängen
@@Ron_Burgundy1009 ja das stimmt zum Teil. Aber: mittlerweile sehe ich das etwas anders: Wer immer nur wütend und überkritisch und evtl noch ängstlich ist, macht sich das Leben nur unnötig schwer. Spreche aus Erfahrung
@@Ron_Burgundy1009 na, so pauschal darfst du gar nicht generalisieren. Das geht einfach nicht. Auf Arbeit bin ich auch meistens freundlichen und nett und "gut gelaunt", weil mir eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig ist. Zu Hause, privat kann ich mich aber auch über wirklcih alles beschweren und die Sau rauslassen und sonst was alles. Das eine ist die Attitude, das andere die Persönlichkeit. Was man sich gibt und wie man wirklich ist.
@@reverendwrinkle7361 Ist auch nicht gut für deine mentale Gesundheit, sich ständig aufzuregen und wütend zu sein und all das. Ich versteh das, ich bin auch so, aber etwas positive Vibes tun doch ganz gut und wir brauchen das
@@Ron_Burgundy1009 Und mir gehen Leute auf den Keks, die an allen Dingen was zu meckern haben, selbst absolut nichts dazu beitragen das es besser wird und sich dann wundern, warum die Leute nicht mehr mit einen abhängen wollen. Es geht also auch andersrum!
Video-Idee: Alle, die meinten, dass sie zu schlecht für kompetitive Shooter sind, müssen zusammen im Team exakt diese Spiele spielen mit dem Ziel Rangspiele zu gewinnen. Ich fände es Mega XD
Du willst uns doch einfach nur quälen :D
@@GameTwo neue unspielbar idee. Csgo bis legendary eagle rang 3 jahre später ..
@@jonathanschmidt1668 Im 5er pre anderen Game Two'lern kriegen die das bestimmt irgendwann hin, aber Solo wär das wirklich ne moderne Foltermethode.
@@jonathanschmidt1668 Auja das könnte man doch kombinieren als Unspielbar Coop/ Team Edition.
Gute Idee und das nennen wir dann irgendwas mit "The Expendables" xD
"Zockt worauf ihr bock habt" ist das Zitat des Jahres 🤩
Ja richtig deep ...
@@technico9537 Super Kritik
Ein Glück wurde es gesagt. Ich hab bis jetzt immer Spiele gespielt die ich gehasst habe. Wusste gar nicht das es auch anders geht. Nach 13 Jahren zocken endlich die Erkenntnis. 😜
Krogi, im Herzen bewahrt was Ihn für immer jung hält. Good advice, I agree: Zitat des Jahres
Das war auch sehr sympathisch ja
Werde nie zu alt für game two sein ❤️
Amen👍🏼 Wir sehen uns hier mit 90😄
♥♥♥
Teils Teils. Manche der Jokes in den Folgen sind top und "Klassiker"-reif, für manche Witzeleien bin ich dann mit 35 vielleicht aber schon zu alt
liegt vielleicht auch daran, dass hier 90% der user über 30 sind und immer nur das selbe alte wollen
Ist aber auch das beste game
4:00 Wie geil ist bitte dieser Vater? 🤣
"Hier Sohn, spiel das! Wenn du Level 50 bist schenk ich dir n neues Spiel 👍🏻."
Damals hatten wir andere Erfolge die erreicht werden müssen :D
Jau, mir ist auch ein dezenter Neid gekommen lol XD
Ich behaupte, 50 ist unmöglich
Das ist so als würde ich sagen "Hey spiel Dark Souls mit einem Leben durch dann bekommste ein Auto" XD
@@DasKame Realistischer als Tetris Level 50 zu erreichen (speziell diese Version)
Bin froh zu hören, dass es mit den Shootern vielen so geht. Dachte es läge an mir :D Vielleicht muss es bei Online Shootern Ü30 Server geben, damit die reaktionsschnellen und süchtigen Kiddies da nicht rein kommen und die alten, müden und langsamen Ü30er unter sich ballern. Wäre glaube ich geil :D :D
Es liegt an den shootern. Irgendwas müssen die geändert haben. Wenn ich ältere shooter wie BF3 online zocke immernoch top k/d. Neuere wie warzone und bf2042 verkack ich hingegen total. Man ist einfach zu sehr an die alten Mechaniken gewöhnt
@@megapro125 glaube man erwartet unterbewusst in einem neuen Shooter so gut zu sein wie in einem, in dem man halt sehr viel "trainiert" hat, weil man früher mehr Zeit hatte...
Fühle das zu 110%, Unreal Tournament 2004,Quake 3 Arena und bissl Counterstrike. Und ich war recht gut. Heute Cod MW 2019,meist stolzer vorletzter Platz. Fing schon bei Destiny 2 so an das ich nix mehr auf die Kette bekommen hab. Danke dafür das ich nicht allein bin und Grüße gehn raus an all diejenigen den es genauso geht.
@@jenovax7822 UT 2004 war auch geil. dieses Wochenende steht wieder Unreal Tournament 2004/Warcraft 3 lan party mit den alten Schulfreunden an. Die Lans sind kleiner geworden aber immerhin noch 10 Leute :D
@@megapro125 das aim is noch da, nur merk ich, dass das flickn nicht mehr so intus hab, liegt vll auch an der mangelnden zeit die man zum spielen nur noch hat, aber wenn ich jz von gegner zu gegner flicke, bin ich oft einfach son paar pixel daneben, anstatt onpoint aufm kopf zu sein. Zum glück hab ich gemerkt, dass bei Bf2042 durch Aim und map knowledge man dann doch meist im top bereich vom team landet :)
Ich hab den höchsten Respekt für Krogi! Es ist wahnsinnig geil, wie positiv der Mann ist! Davon brauchen wir mehr!
Pff, jugendliche Positivität. Er ist nur noch nicht alt und desillusioniert genug. 😉
Krogi 💪 Sehr geile Worte. Genau so und nicht anders sollte es sein. Lasst euch nichts einreden und einfach /muteall. Und zu John - Oh ja. Genau so fühle ich mich gerade auch. Nicht mehr lange bis Leag auch bei mir das zeitliche segnet.
Zum Glück war ich schon seit Anbeginn der Zeit in Competitive Shootern schlecht, weil als Kind nie gespielt. Dadurch merk ich das nicht und beim Rest gilt meist Weisheit und Taktik > Reflexe (bin aber noch nicht so alt, wie das hier grad klingt 😅)
Mir bleibt auf jeden Fall im Gedächtnis: Dann geh halt von der Schule und geh ins Kohlewerk😄
Bis auf Shooter scheint sich in diesem Video doch primär zu zeigen, dass der Geschmack sich mit der Zeit (und dem Alter) einfach wandelt. Und das ist doch schön, denn was wäre das Leben ohne Veränderung?
Das hast du gut gesagt und wirklich recht :)
Was hat dir früher denn gefallen, was du jetzt aber nicht mehr ausstehen kannst an Spielen?
@@GameTwo Assassin's Creed.
Also ich bin einfach echt zu kacke für DARK Souls geworden 😂
@@mista.aneurysma I agree, mit Revelations stagnierte es und mit Teil 3 began in ersten Zügen der Abbau der Serie.
@@GameTwo Im Grunde merke ich immer mehr, dass es v.a. Zeit, Ort und Personen waren und sind, die die Spiele für mich besonders gemacht haben. Aber wenn ich eine konkrete Eigenschaft nennen müsste, dann wäre es, wenn Spiele meine Zeit verschwenden. Zu lange (und schlecht geschriebene) Dialoge, unnötige Tutorials, die nicht übersprungen werden können, sinnlose, spaßbefreite Nebenquests. Lieber ist ein Spiel 20 Stunden lang und dafür durchgängig sehr gut geschrieben, als 100 hohle Stunden lang.
Wofür ich zu alt bin? Real Life. Das ist so eine krasse Scheiße geworden, ich komme gar nicht mehr klar. An jeder Ecke nen Endgegner. Ständig wird dir dein ganzer Loot abgenommen und wenn du denkst du kannst endlich mal bei Prinzessin Peach landen, dann zieht die das Ghosting Level mit dir ab. Richtig übel...
Goldkommentar! :D
Wow 😃👍🏻
Schau dir halt ein Walkthrough an?!
@@blablablubbblabla Hast du nen Link zu nem Guten?
Jo und immer harter Mangel an Extra Life.
Danke für dieses sehr erleichternde Video, das mir beweist, ich bin nicht alleine zu alt für manche Spiele geworden. ^^
Fetten Like für die Abmod. „Shared das über ICQ oder MSN“ 😂❤️ Pure Nostalgie.
@Phoenix Danke..... Ohrwurm.... MANN! 😤 🙄 😝
Wer das Gefühl hat für Pokemon zu alt geworden zu sein, grade die neuen Editionen, denen kann ich "Pokémon Reborn" ans Herz legen. Ein fertiges, umfangreiches und mit ultra viel Liebe gemachtes Fangame, sack schwer, Erwachsene Story mit schönen Twists, glaubhaften, sich entwickelnden Charakteren und einfach großer Liebe zu Pokémon generell.
Ich war und bin ein fangame Skeptiker, aber Reborn und ähnliches sind für mich die Zukunft von Pokémon, wie game freak sie hätte machen sollen.
Die wichtigste Frage von allen: hat Jannis Super Mario World von seinem Vater damals bekommen? Hat er das Tetris Level was auch immer geschafft? 🤔
Sehr gute Frage,hab ich mir auch schon so gedacht🧐
Vermutlich nicht, deswegen musste er dann Tetris bis zum Erbrechen weiter spielen ^^
Danke Krogi ♡ Beste Antwort in dem Video. Hätte eigentlich der postive, hoffnungsvolle Abschluss des Videos sein müssen!
Dein Lehrer nervt dich? Geh ins Kohlewerk! - Etienne Garde 2022
Alles, was schnelle Reaktionen erfordert und vor allem im Multiplayer statt findet. Bin jetzt 39 und hab zu seiner Zeit echt gern Quake und Unreal Tournament im MP gespielt, meine Taktik war erratisches um die Gegner herum strafen und einfach drauf los ballern. Die Zeiten sind wohl vorbei. :D
ja die quake 3 zeiten ,kopfhörer auf, mucke an . um alle rumstrafen und jeder der nen rocketlauncher benutze als noob zu verschreien.
hach die guten alten zeiten.
forever gone
Same.
@@barnyskeifmeister1382 ich hab jeden geflamed der mit RL auf leute schoss ( no aim required)
Liebe an Krogi für das Mindset 💕
Für mich selbst muss ich aber auch sagen, ich weiß nicht ob es das Alter ist aber... auch Pokemon. Ich hab jetzt gerade die letzten Wochen Monster Sancturary durchgespielt und da ist mir echt aufgefallen was Pokemon für mich sein müsste damit es mir noch Spaß macht. Sorry mein 13 jähriges ich mit Sternen in den Augen für Pokemon 😉
aus diesem Grund war damals auch Dragon Quest Monsters das deutlich erwachsenere, anspruchsvollere und bessere Spiel. (auch von den Monster Designs) Und davon neue Ableger wären ne super Alternative wie eben Monster Sanctuary grandios gezeigt hat. Pokemon kann ich nicht mehr sehen. Komme da auch nicht mehr rein. Zu dumm, zu simpel, zu langweilig. Ich brauch in den Kämpfen einfach etwas Anspruch.
Daran sieht man ja aber auch, dass es nicht das Monster Sammel Genre an sich ist für das man sich zu alt fühlt, sondern das was vor allem Pokémon daraus in den Jahren (nicht) gemacht hat. Mit genügend Innovation und Anspruch können auch Monster Sammel Spiele immer noch Spaß machen, aber Pokemon packt einfach irgendwelche Gimmicks (Mega-Entwicklung, Z-Moves, Dynamax und was weiß ich wie das neue kristallisieren Gimmick heißt) und nennt das dann Innovation. Es ist schon traurig, dass so einfache Veränderungen wie das Attacken erlernen/verlernen on the go in Legends Arceus einem plötzlich wie eine mega Innovation vorkommt, weil sich die Basics einfach in über 20 Jahren kaum verändert haben. Dazu werden die Spiele immer einfacher und haben absolut jeglichen Anspruch verloren, obwohl das Kampfsystem genug hergeben würde für Komplexität (siehe alle möglichen Challenges auf RUclips oder eben die Online Competitive Szene).
Schade, dass Pokemon angesichts dessen IMMER NOCH als DIE Monstersammeln Serie gilt, obwohl es wirklich bessere gibt, oder zumindest solche die sich noch Mühe geben (SMT, Digimon, Monster Hunter Stories, Monster Sanctuary, usw.)
@@x3SayuriChan Also bei mir ist es auch ganz klar die Tiefe. Ich muss sagen ich hatte die 'flache Natur' von Pokemon und die recht niedrige Anspruchskurve irgendwie akzeptiert und dachte auch das Genre ist für mich einfach durch. Und war plötzlich hin und weg, als ich bei Monster Sancturary auf Master plötzlich PLANEN musste und als erwachsener Mensch wieder begeistert in den Pausen vom Arbeitstag überlegt habe welche Monster Fähigkeiten mit welchen anderen Fähigkeiten gut kombinieren würden.
Mit look hat das sogar nur mittel zu tun. Auch Monster Sancturary hat knuffige und weirde Tiermonster aber der Anspruch im System war halt einfach da 🤗
Wow, Trant hat es geschafft die 30 Sekunden einzuhalten!
Zuerst einmal: Ganz viel Liebe für Krogi. Wenn man sich diese Begeisterung bewahren kann, ist man wirklich niemals zu alt.
Krogi hat einfach die falsche Frage beantwortet...
OMG Krogi! Seid 20 Jahren suche ich dieses Ducktales Spiel und hier wird es einfach beiläufig eingepielt. Vielen vielen vieln Dank! 🙏 Ihr seid die besten!
Geh ins kohlewerk hat mich grad mehr gekriegt als es sollte 😂
Same 😂
Ich fühl hart, was Tim gesagt hat. Geht mir genau so. Tut mir dann auch etwas Leid, wenn ich mit Freunden zocken möchte, dass aber meist solche online competitive Dinger sind...
Ich kann voll verstehen, dass Multiplayer-Shooter so oft genannt worden sind. Der Durchschnittsspieler dort ist so unglaublich gut geworden, so dass wenn man nicht immer am Ball bleibt und viel spielt, man nur noch ins untere Drittel wandert. Reflexe und Aim sind bei mit Ende 20 immer noch überdurchschnittlich gut, jedoch habe ich auch hunderte Stunden im Aim-Trainer verbracht und noch mehr Stunden ingame.
Exakt ist halt mehr competition heute vorhanden als damals im Dorf auf der lan. Außerdem hatte man als Teenager ja auch x Stunden versenkt, um sich den skill anzueignen. Kann man nicht erwarten, dass das dann heute nach 3 Stunden wieder da ist.
Genauso Starcraft2… da musst du halt paar hundert Stunden rechnen, bis du da halbwegs was hin bekommst und selbst dann bist du noch trash. Das hat nichts mit dem Alter zu tun sondern einfach mit dem nötigen invest von zeit und Aufwand.
Ich spiele Multiplayer-Shooter seit über 15 Jahren. Damals mit CS:S angefangen. Über TF2 und vorallem Battlefield. Heute bin ich sogar besser als damals, zumindest sagt das meine KDR. Aim-Trainer habe ich nie genutzt.
Ich spiele auch meist nur dann, wenn meine Kollegen mitspielen. Aber wir haben eher kein Teamplay, weil wir alle Chaoten sind. Da BF 2042 ein Reinfall war, liegen Multiplayer-Shooter aber derzeit brach. :P
@@jk-pc1iv ich fand damals die competition echt viel größer. damals haben so gut wie alle, die aktiv shooter gespielt haben in irgendwelchen clans/teams gespielt und waren in ligen aktiv. heute spielt der großteil nurnoch matchmaking oder auf casual server. damals gab es auch noch deutschlandweit größere lan events wo man immer hingefahren ist, um sich mit anderen spielern zu messen. im profi bereich bin ich voll bei dir, aber im amateur/casual bereich nicht. ich habe auch echt immer das gefühl, das leute meinen in shootern kommt es nur auf das aiming durch die maus an. in shooter gibt es so viel mehr aspekte die man lernen muss, die genauso wichtig sind wie das pure aiming (stellungsspiel, timing, mustererkennung, kommunikation usw.).
ich finde echt garnicht das der durchschnitt besser geworden ist, ich bin immer wieder überrascht, dass sich das verhalten und die spielweise der spieler kaum verändert hat. ich denke das kommt durch das alter und die mangelnde erfahrung des durchschnittsspielers. ich spiele seit fast 20 jahren shooter (als jugendlicher/junger erwachsener war ich sehr aktiv, heutzutage spiele ich nur hin und wieder) und würde echt behaupten ich bin heute besser wie damals.
Ich weiß nicht was meine Reflexe so machen (spiele noch jumps n runs oder RTS), aber shooter reizen mich einfach nicht mehr.
Ich hab beim Spielen von Doom Eternal gemerkt, dass ich zu alt für überdrehte, schnelle, viel zu laute und überdrehte Shooter bin. Meine Reflexe halten dan nicht mehr mit und Doom Eternal stresste mich einfach nur noch. Genuss beim Zocken kommt da nicht mehr auf. Ausserdem mag ich mich nicht mehr durch riesige Openworlds ackern. Das fühlt sich für mich mehr wie Arbeit an. Mittlerweile spiele ich viel lieber kleine Spiele wie Stray.
Krogi ist einfach ein richtiger Ehrenmann💪🏻
Früher gab es online keine Ranks. Man ist einfach einem CS Server beigetreten und hat gespielt. Genauso bei WC3 (wobei da gab es die Ladder).
Entweder hat man total dominiert oder voll auf die Zwölf bekommen.
Als das Internet für alle neu war, da bestand der Reiz einfach generell darin irgendetwas online mit anderen Leuten zu machen.
Inzwischen verlagert sich das ja in Trainingssessions und mehr.
Ich hab eine große Freundesgruppe von früher und wir zocken fast nur intern gegeneinander, da wir alle den Spaß daran finden und den gleichen Skill zeigen. Keine Smokes in CS lernen, keinen Guides für Heroes und LoL/Dota2 durchwälzen, Kombinationen für MTG googlen, Fortnite/Pubg/Apex/Warzone Guides für Waffen und Spray Patterns studieren...
Früher ist man einfach gejoined und los ging es. Die, die damals schon viel Zeit investiert und Games anders betrachtet haben, sind auch ganz schnell groß geworden auf den alten LANs mit SK, mousesports, etc.
Ich bin wie krogi. Ich kann noch alles spielen und selbst bei competiven Games hab ich immer noch spaß. Selbst wenn ich beim Leaderbord nicht mehr groß vorkomme.
Schlimmer noch. Spiele für die ich früher wenig Geduld hatte oder mir keinen spaß gemacht haben, zocke ich jetzt umso mehr
Bei mir wird der Geduldsfaden immer dünner, es ist furchtbar 😅 hätte da auch gerne die Altersmilde.
Ganz vorne sind eh nur die Cheater
Bei mir aber genauso, ich bin nichtmehr so "besessen" vom leaderboard und will eher in der zeit wo ich Zeit hab zu spielen spaß beim ranken haben. Die "fuck it" einstellung die man mit dem alter bekommt helfen da echt extrem, allerdings muss ich sagen stört mich mitlerweile immer mehr diese kinderrage kacke xD
Krogi bester Mann. 👍 Genau so sehe ich das auch. Zocken worauf man bock hat. Neben Shooter und Horror Games werden auch heute noch bunte Jump n' runs etc. gezockt. Man ist nie zu alt fürs Gaming.
Das, was Krogi sagt. Liebe geht raus. ❤️ Ich fühl mich lediglich zu alt für das erste Mal. Das erste Mal der Sprung der Hunde durchs Fenster in Resident Evil. Das erste Mal epische Momente in Final Fantasy, Mindfuckmomente in Metal Gear, die eigene Crew durch Suicide Mission bringen in Mass Effect und „auf den Sack kriegen und verzweifeln bis die Begeisterung einsetzt“ ala Souls. Die magischen Momente werden leider weniger. Bin ich wohl zu „alt“ für. 🤭
Sie werden weniger, weil Du schon viel kennst, aber kreative Köpfe können noch immer überraschen.
Früher zu C64 und Amiga Zeiten habe ich einfach Alles gezockt.
Mittlerweile lasse ich viele Spiele liegen, weil ich oft keine Lust mehr habe mich in ein Spiel „reinzufuchsen“.
Aber manchmal werde ich durch irgendwelche Umstände motiviert ein Spiel anzufangen, und dann läuftˋs!
Aber genauso geht es mir auch mit Filmen und Serien.
Das mit den Ego-Shootern kenne ich und hätte als Ausnahme auch einfach Halo genommen! Sau geil gesagt, klang echt wie von mir! ✌️😂
Ich bin jetzt 53, zocke seit meinem 10. Lebensjahr. Kompetetiv online war nie wirklich meins, aber seit 5-6 Jahren merke ich auch, dass es damit ziemlich vorbei ist. Rocket League, Battlefield, Fifa... Ich komme mit den Schwitzern nicht mehr mit, und mich merke auch immer mehr, dass ich es auch gar nicht will. Hin und wieder zocke ich die Spiele dann trotzdem online. Unranked, oder einfach so, wie ich es kann. Freut nicht alle, ist mir aber auch egal.
Letzten Endes spielt es ja nicht mal eine Rolle, ob ranked oder nicht. Es sind Spiele... Unterhaltung fernab jeglicher Realität in Reinkultur, die die meisten Spieler da draußen einfach viel zu ernst nehmen. Ich bin fast zwei Jahrzehnte jünger, aber wenn ich schon irgendwas online spiele, dann wirklich nur im 1vs1 oder Coop in kleinen Gruppen, mehr nicht.
Hab keine Nerven/Zeit mehr für Open World Spiele mit 100 h Spielzeit, 5000 belanglosen Nebenquests, 3000 Sammeldingern, ewigen Dialogen und lahmer Story 😅🤷♂️
Ich fühle Tim so sehr 😄 Wo ich früher noch action brauchte und auch in einigen Spielen zumindest innerhalb meines Freundeskreises ziemlich gut war, brauch ich mittlerweile häufig was Entspanntes. Sowas wie Graveyard Keeper, Stardew Valley und Dark Souls holt mich einfach komplett ab, wenn ich von einem stressigen Tag nach Hause komm 😉❤️
Ich schließe mich den meisten an. Onlinegames sind irgendwie zu stressig geworden, obwohl auch ich mal krass abgeräumt habe.
Aber Krogis Optimismus lässt es mich heute nochmals ausprobieren :D
Na toll... jetzt fühl ich mich wie n Rentner, wenn mir so junge Leut erzählen, wofür sie zu alt sind. 😀
Ich mag inzwischen Single-Player-Spiele mit Story-Fokus, die auch zum Punkt kommen. Soll heißen: Keine endlosen Open Worlds, keine Sandkästen, keine "5000 hours of gameplay" Grindhöllen.
Ich könnte wirklich kotzen, wenn ich diese RIESEN Maps sehe und Mann drölftausend Aufgaben machen muss. Ich bin froh ein Spiel wie Witcher durch zu haben aber kleiner mit 5-20h sind schon wirklich das Maß.
100% Zustimmung - ich mag es auch, wenn ein Spiel ein kompaketes Erlebnis mit nem roten Storyfaden bietet und nicht 100 Zeittotschlag-Aufgaben beinhaltet. Hab vermutlich aber auch einfach weniger Freizeit, schnief ...
Schliesse mich dem an. Online-Shooter sind so null gar nicht mehr meins. APEX, Battlfield, Overwatch, Counterstrike und vor allem iwie Battle Royale beinhaltet. Auch bei Pokemon, JRPGs und Rennspielen bin ich seit Jahren raus.
Super Krogi! Interessen ändern sich, aber zu alt ist man nie.
Finde Krogi hat einfach Recht.
Ich bin ende 20 und sehe mich noch in +50Jahren am Rechner um Spiele zu spielen.
Leider Pokemon. Der Wunder der ersten Edition und der Rausch jedes Items dass man sah und erhielt in Form eines Pokeballs auf der Map kommt nicht mehr und Pokemon wurden nachdem ich mich ins EV-Training oder auch die Optimierung reingefuchst habe nicht mehr zu Kameraden sondern zu Zahlen und Grind. Das und die Leichtigkeit der Spiele generell haben mir den Reiz zum Spiel als Erwachsener genommen. Unwissenheit und Inkompetenz ein versteckter Segen der Jugend den ich nicht mehr habe und deshalb zu alt dafür wurde.
Geht mir genau so, damals als Kind mit der gelben Edition angefangen, geendet hat das ganze in der Jugend mit Diamant/Perl/Platin... alles danach nicht mehr angefasst und demletzt Mal Schild/Schwert gespielt und gemerkt...Nee, kickt mich nicht mehr😂
Empfehle euch mal in Pokémon Reborn reinzuschauen. Sack schwer, EV-Knowledge sehr nützlich, viele Anpassungsmöglichkeiten, Erwachsene und glaubehafte Story, guter Umfang, viel Liebe in die Entwicklung gesteckt. Dabei bin ich eigentlich ein Fangame Skeptiker xD
ich empfehle euch emulatoren, und die roms der spiele durch randomizer programme ändern. man kann das gesamte spiel damit auf links drehen wie es einem gefällt, ich mache das immer wieder mal wenn mir danach ist. und verbunden mit einer nuzlocke, wie ich es mache, heisst es dann erst recht friss oder stirb. trainer, arenaleiter, top 4, rivale, legendarys, wilde pokemon, item plätze, tm plätze, alles anders bei mir. und ich liebs ^^
Ja mit schnellen Online-Multiplayer Sachen habe ich auch so meine Probleme. Und von der Grafik her bin ich auch echt zu verwöhnt. Habe mir jetzt sogar den neuen Flugsimulator gekauft, weil der 2000er einfach echt nicht zu ertragen ist. Aber Krogi hat schon recht. Solange es einem Spaß macht und nicht stresst, go for it!
Ede ist nicht zu alt geworden, sondern zu verbittert 😂
Krogi bester Mann! würde auch sagen das es nicht unbedingt mit dem alter zu tun hat sondern mit jede menge anderer faktoren und schlicht präferenzen. also spiel einfach das was die spaß macht.
2:58 Dieser Moment, wenn du coole Tatoos hast die jeder sehen muss, aber dir auch etwas kalt ist
echt ein Dilemma, diese Situation 😩
Schöne diverse Meinungen 👍🏻
Ich stelle fest, dass ich Spiele nicht nur schlecht beherrsche, sondern immer weniger raffe. Je mehr Einblendungen/Anzeigen, desto schlimmer. Und der Klassiker: je mehr Knöppe und Funktionen, desto überforderter bin ich 😵💫 so, bin mal wech, das nächste Wimmelbildspiel ruft 😅
Erneuter Vorschlag für eine Folge:
Was ist für dich der epischste Videospielmoment?
Tim spricht mir aus der Seele
Krogi MVP in dieser Folge 😂🖤
"Zockt worauf ihr bock habt!" Trifft es einfach auf den Kopf ^^
Ich mag Krogis einstellung, wenn ich nervenkitzel will spiele ich Hunt: Showdown und zum runter kommen Pokemon oder WoW. Das was Spaß macht und meiner Laune entspricht wird gespielt!
ich spiel genau die gleichen spiele aus genau den gleichen gründen
Genau so ist es Etienne. Du sprichst mir aus der Seele.
Man muss aber auch bedenken das heutzutage bei Ranglisten Matches alles und jeder ums überleben schwitzt und der „Durchschnittsskill“ höher ist …oder vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt geworden ;)
Kann miro bitte eine season von 20 folgen aufnehmen, in denen sie Geschichten erzählt? Oder vorliest?:D So eine angenehme Stimme habe ich lange nicht gehört.
omg das ist so lieb von dir 😭das ist wirklich eins der besten Komplimente, die man mir machen kann! Danke
Resident Evil 1 bis 3 (die alten Teile) Damals geliebt und heute immer noch aber zum Zocken einfach keine Geduld mehr hin und her zu laufen und bis diese scheiß Türen sich endlich öffnen😅😅😅
War richtig spannend damals aber heute weiß man einfach was dahinter steckt😉
am pc? zieh dir randomizer für die remakes, dann hast du das loot problem nicht. mach ich auch so, allerdings mit dark souls
Das Video ist so super, das habe ich glatt allen meinen Freunden ins Jappy-Gästebuch geteilt!
Ich fühl den Ede total beim Thema JRPG. Ich zock momentan "Yakuza: Like a dragon" und hab mega Spass damit, aber auch nur weil das Spiel eine Parodie auf das ganze Genre ist. Klassische JRPGs mit den typischen "Anime/Manga" Charakteren und ihren komplett trivialen Problemen gehen mir nur noch auf den Sack.
Ja man, vorallem regen mich die 0815 Charaktere in JRPGs auf. Die sind so klischeehaft.
sowas haste beim FF7 Remake, Valkyrie Profile, Lost Odyssey, Shadow Hearts Serie, Nier Serie, Front Mission Serie, etc ganz sicher nicht. Ihr müsst euch eben die richtigen JRPGs raussuchen wenn ihr "das kindliche" vermeiden wollt. Das Genre ist groß und bietet auch ein paar Perlen die sehr düster und verdammt gut geschrieben sind.
Spiele auch grad Like a Dragon. Würde schon sagen, dass das Spiel viele der Klischees bedient. Obwohl Kasuga 40+ ist, ist sein Charakter schon ziemlich wie der eines Teenie-Protagonisten (mag ihn aber eigentlich). Dann hast du auch seeeehr typische JRPG Klischees was die Gruppe angeht (nicht die Charaktere an sich, aber was so passiert). Aber schon solides Spiel.
@@kallas9318 FF7, Shadow Hearts und Lost Odyssey haben alle teils ziemlich klischeehafte Charaktere. Bei LO gabs den "lustigen Womanizer" mit Jansen, Kaim "stoischer Protagonist" (wobei es da ja gute Gründe gab immerhin). FF7 hat Cloud als "edgy Protagonist", Barrett als "Muskeltyp aber eigentlich voll der Softie", etc etc. Shadow Hearts: Alice als 0815 Love Interest, liebes Mädchen, das nur Gutes tun will, blabla. Immer die gleichen Tropes in jedem JRPG.
Aber alles gute Spiele!
@@kallas9318 Bei der Nier Serie geb ich dir recht, auch wenn ich diese persönlich nicht als klassische JRPG bezeichnen würde..aber was FF7 betrifft, ist alleine Cloud schon ein absolutes Klischee eines JRPG Protagonisten: wortkarger, total "cooler" Teenager/junger Erwachsener mit einer einzigartigen Waffe und einer Vergangenheit, an die er sich erst im Laufe des Spiels erinnern kann. Am Anfang ein Einzelgänger, merkt er erst im Laufe des Spiels, dass die Freundschaft zu den anderen Team Mitgliedern das ist, was ihn wirklich stark macht bla bla bla....
Um zu unterstreichen, wie klischeehaft das ist, schau dir FF8 an. Dort hast du mit Squall genau den gleichen Protagonisten mit genau den gleichen Eigenschaften nochmal...
Based Krogi. Finde ich richtig gut.
Ich würde mich ja der Shootermeinung anschließen, aber die habe ich als Kind nicht gespielt, daher weiß ich nicht ob das als zu alt gilt. Ich glaube ich bin der schlechteste wenn ich mal aus irgendwelchen Gründen mit Freunden Valorant spiele und mit Doom Eternal habe ich noch auf leicht Probleme. Nur mit Titanfall 2 habe ich keine großen Probleme, auch wenn ich trotzdem nicht sonderlich gut bin.
Aber tatsächlich muss ich wohl leider zu Pokemon zustimmen. Früher hatte ich da echt Spaß mit, sogar Alpha Saphir habe ich noch halb totgesuchtet, aber als ich letztens mal Sword and Shield probiert habe, habe ich's nach ein paar Stunden abgebrochen und einem Freund geschenkt. Die Pokemon sind zwar noch ganz cool, aber das prinzipielle Gameplay und die Story/ Präsentation fand ich einfach nicht mehr wirklich ertragbar.
Und ich fürchte das gleiche gilt für so ziemlich alle rundenbasierten Spiele. Die kann ich zwar noch spielen, aber oft finde ich die Kämpfe viel zu langsam und auch echt nicht so spannend. Die Kämpfe in Final Fantasy 9 habe ich quasi fast alle in mehrfacher Geschwindigkeit gespielt, und für den Final Boss war ich auch zu faul um zu grinden und habe einfach den max. Schaden und so auf der PS4 eingestellt. Ich glaube da ist Dungeons und Dragons echt die einzige Ausnahme wo mir rundenbasierte Kämpfe echt noch wirklich Spaß machen, und das ist ja nicht mal ein Videospiel.
Doom eternal ist aber auch wahnsinnig schnell. Ich würde so gerne den goldskin erspielen aber null Chance das auf ultra zu schaffen. Ne keine chance für mich 😅 ichvhabs aufgegeben.
Ist halt echt so, gerade da es eins meiner ersten Shooter war, war ich echt überfordert.
Zum Glück ist es aber auch wirklich gut
@@lucas_lipp bei mir genauso. Aber ich liebe doom eternal trotzdem. Sie haben sogar darauf geachtet es Konsolen freundlich hinzubekommen. 😄
ytubvid TF2 Gauntlet 4,8 Sec xD
Krogi, bester Mann 👍
Ich bin anscheinend zu alt für die heutige Gaming Industrie. Alles muss schneller, größer, weiter sein mit viel Boom, aber wenig klasse. Vielleicht schwelge ich auch einfach zu sehr in Erinnerungen, doch ich spüre die Spiele von heute und auch viele alten leider nicht mehr. Es fühlt sich jedes Spiel gleich an, kaum bis wenige neue Innovationen, alles ist irgendwie schon 1000 mal durch den Fleischwolf gedreht. (Klar man kann das Rad nicht neu erfinden)
Irgendwie vermisse ich die Zeiten als kleiner Junge, wo ich Simon und Budi immer begeistert bei G1 verfolgt habe, aus meinen neu gekauften Gamestarheft die CD-Rom mit neuen Demos entnahm.
Vielleicht ist es auch einfach, das älter werden? Dennoch ist es immer wieder schön, alte und neue Gesichter hier zu sehen. Simon wird immer grauer, doch es ist schön das es euch alle noch gibt.
Macht weiter so tolle Arbeit. Ihr seid Spitze!
Ps: Esther finde ich richtig knorke. Wie für die Unterhaltung geschaffen und sehr lustig.
Krogi einfach der positive MVP
Sehr lustig 🤣 Bitte mehr von diesem Format!😁
Krogi, mein Mann! Spielen, worauf man Lust hat und man ist so alt, wie man sich fühlt. Nicenstein!
Krogi spricht mir aus der Seele 🤘🙌🤓
Der klassische Irrtum. Man ist nicht zu alt für Shooter, sondern zu ungeübt. Mit viel Fleiß und vor allem Zeit und Übung, kriegt man es wieder raus.
Was hat sich also geändert seit damals? (als man jung war)
Man hatte damals mehr Zeit und daraus resultierend, mehr Übung. Keine Verpflichtungen, Stress, Vollzeitjob usw. Der Verlust an Reaktionszeit bedeutet nicht viel im Nicht-Profi Bereich.
Bin übrigens 40 Jahre alt und immer oben mit dabei. Egal ob Cod, Apex, Insurgency, Hunt oder Pubg.
Oha! Wie viel Zeit steckst du denn dann in die Spiele? Das ist nämlich echt ziemlich cool :D
so true. als der fortnite hype begann hab ich paar runden mit freunden gespielt und direkt wurde klar: wenn ich nicht unzählige stunden reinpumpe und in sekundenschnelle bauwerke im stil der 7 weltwunder errichten lerne werde ich da wenig spaß haben/abgefrühstückt. es ist es einfach selten wert oder zu mühselig. single player dagegen kann man oft im eigenen tempo erlernen, so hab ich während des ersten lockdowns die fromsoft spiele zum ersten mal angefasst, durchgespielt und find mich da gar nicht schlecht.
ist dennoch nicht mit kompetitiven titeln zu vergleichen. wie du schriebst macht training meiner meinung nach (meist) doch einen größeren anteil am erfolg aus, als "talent". eigentlich eine lebenslektion :D
@@GameTwo 2-3 Stunden täglich im Schnitt. Es sind wohl im Schnitt ca 2-3 Shooter täglich. Am Wochenende mehr Zeit, für mehr Spiele (auch andere Genres). Und ja, es ist nicht wenig Zeit aber genug um "fit" zu bleiben. Und sehr wenig im Vergleich zu der Zeit die Schüler haben, Arbeitslose oder manche Studenten.
@OtaQ Das ist echt super! Hast du dann auch deine eigene Gruppe, mit der du immer spielen kannst? Oder machst du das alleine?
@@ishanno1097 Fortnite mit Bauen? Dafür war mir die Zeit zu schade 😁 Fortnite ohne Bauen, spaßig und Wins möglich. Da fühlte ich mich eher zu alt für den Grafikstil bzw die "Lustigkeit" der Skins... Oder wie man das nennen soll 😜
Stellaris. Man muss denken, es is stimmig und community besteht 100% aus erwachsenen, coolen, hilfsbereiten und chilligen Leuten rund um den Globus.
Krogi bringt es auf den Punkt ^^
interessant, aber ich liiiebe positive Vibes. Mit Krogi kann ich mich zu 100% identifizieren. :D
Vielleicht zeigt ihr Miriam ja noch wie man einen Pullover richtig anzieht 😄
Dann sieht doch keiner die Sch.... Tatoos. Die waren teuer also muss man die unbedingt präsentieren.
@@TheDanimaniac leider wird es so sein ...
Shooter fallen mir mittlerweile auch echt schwer. Hab trotzdem angefangen mit Freunden Hunt Showdown zu spielen und meine Frustrationstoleranz aus den Souls-Games angezapft. Damit bin ich soweit über die Runden gekommen, bis mich nicht mehr jeder Hans und Franz über den Haufen geballert hat.
Irgendwie werden viele Games in der Richtung aber einfach auch immer hektischer.
Bin gefühlt für alles zu alt geworden, weil mir alles irgendwie zu kindisch rüberkommt. Bin quasi am Scheideweg... Hihi 🤭 "SCHEIDEweg"🤭😂
Witzig
ich spiel seit 1,5 jahren leidenschaftlich Hunt:Showdown, kann es aber generell nur mit meinen Hunt-Mates spielen, weil ich es alleine oder mit Randoms vom Thrill her nicht packe, hab auch zu wenig Zeit fürs Zocken, um wirklich gut zu werden und bin generell wahrscheinlich auch einen Tick zu alt um noch wirklich gut in Shootern zu werden. Und trotzdem komme ich nicht los davon.
1 zu 1 dasselbe Problem wie Basti.... Pokemon ist so ein mieser crap geworden....neee sry ey.
Es WAR mal eine gute Spieleserie, aber das ist lange her.
Da gibt es bessere Alternativen.
`Amöben´ 🤣 hat mich zum rumrofln gebracht😂
Pokemon. Ich bin zu alt und habe zu viele gute Spiele gespielt, um noch diese fragwürdige Qualität ertragen zu können.
Ist ja auch immer das Gleiche mehr oder weniger
Krogi
Das was John sagt Trift mich hart.
Spiele lol schon seit über 10 Jahre mir kommen die selben Gedanken.
Einmal noch dia und Master Hiten denke ich mir dann werde ich das Kapitel auch für mich schließen..
Ein Tetris in Tetris auf dem Klo. Was für eine subtile Bildsprache, ich bin begeistert.
Aus Hugo könnte man ja auch noch einen Beitrag machen *Zwingersmiley*
Aber ernsthaft, ein Beitrag darüber durch eine 10 Jahre ältere Person wäre vielleicht als Zeitdokument sehr interessant. Ich gehe gerade von mir aus, der das relativ früh mitbekommen hat. Sonja "Dschungelcamp" Zietlow oder Judith "Ich bin jetzt Schauspielerin und mache jetzt Musik" Hildebrandt und die Querverbindung zu Bim Bam Bino wären sicher sehr interessant und generell dieser Ausflug in den Nachmittag der Privaten in den 90ern.
Ich hab einfach festgestellt, dass ich mich in viele Games, die ich früher gefeiert hätte, mittlerweile richitg "reinarbeiten" müsste. War noch nie der geduldigste und das ist mit der Zeit leider nicht besser geworden.
Welche Spiele zockst du denn lieber?
@@GameTwo Kann ich gar nicht immer so am Genre festmachen. Hab mir jetzt z.B. Steelrising geholt, weil ich das Setting mega interessant fand. Ein Jump and Run geht eigentlich auch immer mal wieder. Was gar nicht mehr geht ist RTS, mochte ich ne Weile echt gern.
Shooter, definitiv. Mehr sterben als schießen. Aber bin wohl generell zu alt fürs Spielen geworden. Wenn ich denn mal ein Spiel finde, das Spaß macht, ist auch das nach einigen Tagen vorbei und ich spiele wieder Monate überhaupt nicht mehr
Ich bin jetzt über 40, habe COD von Anfang an gespielt. War auch relativ gut, zwar nie der Top Spieler aber es hat gereicht um online mit zu halten. Mittlerweile bin ich komplett überfordert. Klar COD ist mittlerweile voll der rotz aber es stresst mich nur noch. Dieses schnelle rum Gezappel, da komm ich einfach nicht mehr mit.
CoD war nie richtig gut, dafür war das Gameplay recht gut, aber das merkt man erst wenn man andere Shooter zockt.
Ich seh es wie Krogi: Es gibt KEIN zu alt.
Gibts für mich bei Filmen/Serien nicht und auch bei Spielen nicht. Bei allem was Unterhaltung ist nicht.
Ist einfach Geschmackssache.
Und ja, der Humor und die Erwartungen haben sich verändert, was man bereit ist an Zeit in ein Spiel zu stecken und bei manch einem lassen die Reaktionsfähigkeiten nach, aber pauschal zu alt bin ich für nichts.
Da mein Budget verschwindend gering ist scheitert es bei mir eh an der Finanzfrage, weswegen ich mir gut überlege was ich zocke und natürlich gibt es auch Spiele die mich heute nicht mehr so berühren wie früher.
Dazu zählt auch Pokemon.
Ich bin ein "Kind" der ersten Pokemongeneration und das war damals einfach ein anderes Feeling. Mit Kabeltausch und allem was dazu gehört. Hab dafür sogar mit Klassenkameraden geredet (und die mit mir) mit denen man sonst eigentlich gar nichts am Hut hatte.
Heut halt alles online, viel anonym.
Und die Grafik ist irgendwie weniger liebevoll als damals, einfach weil sie billig wirkt und den Pokemon keinen Tribut zollt. Fell und Federn sehen angekleistert aus. Alles sind glatte, Gummimonster.
Hab ab und an noch ne Generation probiert, aber die Storys werden nicht besser und irgendwie catcht es mich nicht mehr so. Ich bräuchte für mich auch einfach mehr Auswahl was ich in so einem Spiel anfangen möchte.
Ich möchte nicht mehr genötigt sein der Pokemonmeister zu sein, einen Titel mit dem man nichts anfangen kann.
Also entweder möchte ich Meister sein und dann meine eigene Arena managen oder aber einfach sagen "HEy, ich bin lieber etwas Anderes.... Wie in der Serie auch."
Dann wäre ich Forscher oder Wettbewerbstrainer oder würde nen Praktikum bei Schwester Joy machen oder oder oder.
Aber man ist immer auf dem Weg der Allerbeste zu sein, kann auf normalen Weg (selbst wenn man beide Editionen und 2 Geräte besitzt) nicht mehr alle Pokemon fangen und ... seufz ... Naja ... Es macht mir einfach keinen Spaß mehr.
Was ich sehr gerne noch spielen würde, aber es leider einfach nicht mehr kann sind diverse Rollplay-Spiele wo man als Magier/Priester/Krieger usw irgendwelche Fantasywelten durchstreift und dann mit leuchtenden Effekten Kämpfe bestreitet. Schon vor gut zehn Jahren musste ich mich von dieser Art Spiel schweren Herzens verabschieden, da ich auf solche Effekte heftigst reagiere.
Kopfweh, Übelkeit bis Erbrechen, Schwindelgefühl und Umkippen.... Alles schon gehabt. Anfangs nur nach langem Spielen, irgendwann auch schon nach knapp fünf Minuten.
Auch manch andere Spiele kann ich auf Grund ihrer Art von Grafik nicht spielen, weil sie durch ihre Auflösung oder was auch immer den gleichen Effekt auf mich haben. ... Da ist es ganz hilfreich das man heutzutage für jedes Spiel Lets Plays findet und ich daher vor dem Kauf weiß ob ich das teure Spiel überhaupt gesundhietlich durchstehen kann.
Aber @Tim, du kannst doch auch mit anderen Quellen an "Spitzenloot" kommen in Destiny. Komm her, lass dich drücken, keiner brauch Destiny-PVP um glücklich zu werden. Big love, komm in den Clan und so!
weil die Hälfte bei Destiny2 MP bescheisst mit ihrem Cronus oder xim.
Haha. Ich bin inzwischen auch in einem Alter wo ich keine Lust mehr auf hektische spiele habe.
Das stresst mich zu sehr, deshalb spiele ich am liebsten Singleplayer, ganz in Ruhe.
Ich werde 51 Jahre alt und für den Flammenschleicher in Demon's Souls hat es nach zahlreichen Versuchen und anschließenden Problemen mit der Sehnenscheide immerhin irgendwann noch gereicht. :) Aber ja, meine Counterstrike Zeiten waren Anfang des Jahrtausends... Das erste Game an das ich mich erinnere war Galaga 1981, ich hatte meine Mutter nach einer Mark gefragt, die sie mir nach einigem Gequengel in die Hand gedrückt hatte. Ich war im zweiten Schuljahr. Kurz darauf brachte mein Bruder einen ZX-Spektrum nach Hause und dann ging der Weg über C64, Atari-ST, Super-Nintendo, Playstation bis zur Ps5 heute. Allerdings spiele ich auch eher sowas wie LoL-TFT als LoL mittlerweile. :)
"Q Q Q Q - dafür bin ich zu alt geworden" lmfao - John bester Mann xD
06:57 - danke, genau meine Worte.
Liebe für Pokemon Gen 1-3.
Chris fühl ich. Hatte ersten Kontakt mit Warcraft 3, dann Siedler, Anno und Co und heute sind RTS und Strategie Games in diese Richtung mein Kryptonit. Auch in punkto "eher ruhigere Games" kann ich zu 90% beipflichten, aber ganz ohne Action gehts bei mir auch nicht. Hier und da mal Racing Games (momentan Grid Legends zwischendurch) oder Shooter ala BreakPoint, Division oder auch Ego Shooter dürfens ruhig auch sein.
Das mit Kingdom Hearts fühle ich sooooo sehr! Ich war ne Ewigkeit ein Riesenfan und hab mich damals mega auf Teil 3 gefreut. Aber als der dann endlich kam hab ich kaum noch die Story verstanden, weil einfach ein Großteil davon auf zig Konsolen oder sogar Handy erzählt wurde und manches davon noch nicht mal nach Europa gekommen ist. Deshalb war Teil 3 irgendwann nur noch „Arbeit“ und ich hab’s nur durchgezockt damit ich sagen konnte ich hab’s getan. Seitdem bin ich völlig raus aus dem Kingdom Hearts Game 😭
Haha ja also mit 43 Jahren bin ich auch echt zu alt für Online-Shooter 😥 (überall nur noch Cheater unterwegs 😂)
Was ich ganz entspannt finde ist WoW, da einfach gemüthlich vor sich hin questen, seine Berufe voran bringen usw.
Wenn ich gaaaanz mutig bin geh eich auch mal in einen Dungen 💪😂
Der Krogmaster hat die richtige Einstellung
Man ist nie zu alt für ein Spiel, die entsprechende Motivation und Überzeugung muss da sein.
Und die Zeit. Ich denke, in shootern wie CS war man früher deshalb so gut, weil man zig Stunden reingefeuert hat, was irgendwann eben nicht mehr geht. Da gehen aim und skill verloren und dann bekommt man eben von kids auf den Sack, die das noch 40h pro Woche zocken können
Bin zwar harter Optimist & feiere Krogi seine Positive Einstellung aber
Am Ende des Tages fühle ich einfach viel mehr Étienne & Tim.
Vielleicht aber auch altersbedingt
bin selbst Ü 30 & es kommt auch für mich mehr & mehr immer wieder die Szene von Danny Glover von der Filmreihe Lethal Weapon:
„Ich bin zu alt für diesen Scheiss“
Bin ja mittlerweile schon ein alter Hase bei den Gamern und habe zb auch JRPGs geliebt, zur Zeiten des SNES-Gamecube. Bis auf paar Ausnahmen (zb Xenoblade,FF7rmk) habe ich auch so gut wie keins mehr gespielt. Sie sind mir einfach zu Kindisch geworden und weiß auch immer noch nicht, ob ich mir Xenoblade 3 antuen soll. Sowas wie Chrono Trigger und Terranigma wird es leider einfach nicht mehr geben. Oder haben wir evtl anders die Charaktere und die Welt interpretiert? Da man nicht so ins Detail gehen konnte von der Grafik und dem Sound, sind die Spiele meistens sehr düster dadurch ausgefallen. Solche Spiele wie die beiden vorher genannten SNES Titel haben mich in eine Stimmung teilweise versetzt wie Terminator(1u2). Sie waren für mich unglaublich, was da für Geschichten erzählt worden sind. Heute ist es gefühlt wie ein buntes Feuerwerk, was man mehr mit Karneval vergleichen kann. Xenoblade Chronicles 1 und 2 haben mir noch ganz gut gefallen, aber es war mir auch bisschen zu bunt. Vielleicht gefallen uns Dark Souls Spiele so sehr, weil sie mehr das einfangen was wir beim spielen der alten JRPGS gesehen haben. Im Grunde sind die Soulsbourne (Ring!?!) Spiele ja auch JRPGS 😅
Gutes Video btw
Das Alter spielt weniger eine Rolle bei Shootern als so manchem lieb sein wird. ;) Man muss schlichtweg unfassbar viel Zeit investieren, um mithalten zu können. Reflex lassen sich trainieren. Ich bin einfach nicht bereit so viel Zeit in Shooter zu 'verballern', wenn nebenher noch ganz andere Titel zur Verfügung stehen. Könnte mir daher auch vorstellen, dass es eher ein Abwägen zwischen (Zeit-)Kosten und Nutzen ist. Und DAS in ein Zeichen für das Alt-werden. ;)
Früher war ich begeisterter Point&Click-Adventure Fan.
Monkey Island, Maniac Mansion, Toonstruck. Ich habe diese Spiele rauf und runter gespielt und jeden Moment geliebt.
Heute kann ich mit diesen Genre nix mehr anfangen. Hatte noch Deponia und Larry Wet Dreams versucht, aber schon nach kurzer Zeit Lösungswege gegoogelt und es dann stehenlassen.
Irgendwie bin ich einfach zu müde geworden, mein Grips für Rätseln anzustrengen 😅
Eddy spricht mir aus der Seele. Geht mir genauso