Ihr macht mich fertig, es ist so unglaublich spannend euch zuzuhören...echt der Hammer! Das mit den UV Filtern hab ich bis jetzt auch immer als spinnerei gesehn, oh man , jetzt erzählt Herr Uschold solche sachen und das problem ist, dem Mann glaub ich nach den 22 Volgen mitlerweile einfach alles :-D Die allerbeste Fotografenserie die ich je gesehn hab,echt top Martin! Vielen Dank dafür!!!
Ich finde die Objektivität und den Pragmatismus von Anders Uschold, gepaart mit seiner Art Dinge zu erklären, sich manchmal auch einfach in seinem m.E. nach unermesslichen Wissen zu verlieren, einfach richtig superklasse. Anders vermittelt, wie Martin, nicht nur Wissen, sondern auch die Leidenschaft für die Themen und die Fotografie insgesamt - großes Kompliment für richtig großes Kino :-)
Ich bin soooo glücklich das es diese Filmreihe über Objektive von euch gibt, nie hab ich so viel darüber gelernt und ich finde euer Zusammenspiel zwischen Frage, Antwort und Zwischenkommentare einfach nur genial. Lg Michael
Ich bin wieder unglaublich beeindruckt. So viel was man jedesmal dazu lernt. Für diese Wahnsinns Serie kann ich nur immer wieder Danke Danke sagen. Das lernt man sonst nirgendwo. Toll gemacht.
Wir wollen unbedingt Anders nochmals nach Köln holen. Egal ob über Objektive oder auch Kameras. Hauptsache es geht weiter? Wer uns unterstützen möchte. Gerne! Muss nicht, darf aber gerne! www.kg-link.com/anders
In den ersten 30 Jahren Fotografie war ich nie ohne UV Filter. Nun, sehr gute Kamera, noch bessere Objektive, Qualitätsversessen oder soll ich Qualitätsblöde sagen? verzichtete ich bei einem Objektivneukauf auf den Filter. Sivester 2018, Kamera auf dem Stativ, Fernauslöser, ein Raketenwerfer fällt um, die Feuerraketen kommen horizontal, ich renne und hole meine Kamera aus der Gefahrenzone. Ein Tag später, ich reinige mein neues Objektiv, die Frontlinse mit einer Lupe betrachtet zeigt einige kleine Beschädigungen in der Beschichtung/Vergütung. Brandflecken! Nun....im 31.Jahr der Fotografie werde ich wieder mit UV Filter Fotografieren denn zu einem Strand oder in die Wüste möchte ich ja auch wiedermal und fürchte den schmirgelnden Sandwind.
Total spannend und irgendwie ist es glaubhaft , weil es richtig erklärt wird . Zumindest kommt es mir so vor . Absolut tolle Serie und ganz großes DANKE dass die Serie doch fortgesetzt wird. Man nimmt soviel wissen mit. Einfach toll
Wieder was gelernt. Bisher habe ich meine UV-Filter (ZEISS T*) meistens im Schrank liegen lassen. Werde ich wohl in Zukunft anders handhaben müssen. Danke.
Eine Frage zum Thema UV(A). Wie Herr Uschold erklärt hat ist normales Glas nicht transparent für höherfrequentes UV Licht, d.h. UV-B und höherenergetische Licht kommt erst garnicht auf den Sensor. UV-A hingegen kann bis auf den Sensor gelangen. Der Fokus der Linsen ist für normales Licht berechnet (Beugung ist frequenzabhängig), damit kommt das UV-A Liucht defokussiert auf den Sensor an und mindert den Kontrast (weil defokussiert) und die Dynamik (da der Sensor das Licht sieht, somit Ladungen im Sensor erzeigt werden). Wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben doch alle Farbsensoren einen RGB Filder vor den einzelnen Pixeln, ansonsten würde man keine Farbinfomation erhalten. Damit ist doch vor jedem Pixel ein roter, grüner oder blauer Filter, somit ist das Frequenzspektrum dass den einzelnen CMOS Pixel erreicht auf Rot, Grün oder Blau eingeschränkt und der UV Anteil könnte somit keine Auswirkung auf den Sensor haben. Selbst durch Oberflächen- oder andere Reflektionen entstehendes vagabundierendes UV Licht im Objektiv selbst dürfte somit keinen EInfluß auf die Bildqualität haben, da es spätestens am Farbfilter blockiert wird und somit den Senor nicht erreicht. Meine Frage: Wie kommt das UV Licht auf den Sensor, wenn dieser doch Farbselekiv ist? Meine einzige Erklärung wäre, dass die Farbfilter vor den Pixelen wahrscheinlich keine normalen Frabfilter mit defineirte Bandbreite sind und dass es sich bei dem Blaufilter um einen Hochpass handelt. Aber das ist reine Spekulation.
Ich sehe das jetzt erst, aber über Filter kann man immer noch geteiler Meinung sein. Bei DSRL und DSLM kommt das UV-Licht doch nicht am Sensor an und kann dort auch keine Abbildung liefern. Dass der gute Herr seine Objektive zerstört hatte, trifft aber bei weiten nicht allen zu. UV-Filter bei analogen Kameras kann man ja noch verstehen.... Fotografiere jetzt auch schon einige Jahre (1992), und ein defektes Objektiv kam mir noch nicht unter weil die Frontlinse Kratzer usw. bekommen hätte. Ich bleibe dabei, dass ich mit der Streulichtblende bei mir auskomme und keine Schutzfilter anbringen werde.
Ich finde eure Sendung super super genial ich habe mir sie fünf mal angeschaut und ich kann mich nicht satt sehen. Durch eure Sendungen habt Ihr erreich mir das objektiv Sony 16 - 35 f 2.8 GM zu kaufen. Meine Frage ist welches objektiv ND Filter, Pollenfilter, UV Filter würdet ihr mir empfehlen ? ich möchte einen Spitzenprodukt haben es kann ruhig etwas mehr kosten. Werde ich bei diesem Objektiv 16 - 35 Probleme haben mit Vignette am Rand? Auf eine Antwort würde ich mich freuen vielen Dank Ihr seid spitze
Ich benutze keine Schutz/UVFilter, sondern die Sonnenblende. ABER: trotz pfleglicher Behandlung ist mein 3Jahre altes häufigst genutztes16-35 nicht mehr so gegenlichfest wie zuerst, was ich auf Microbeschädigungen zurückführe. Und ich fotografiere gerne mit Gegenlicht. Vielleicht wäre ein Filter doch schlau, der aber je nach Situation entfernt werden müsste, was aber ziemlich lästig ist. An eine relevante Verschlechterung glaube ich nicht. Neu ist mir, dass ein UVFilter doch nützlich ist. Bisher glaubte ich, moderne Objektive würden sämtliches UV eliminieren.
Ne Frage: Wenn MC für Multi Coating steht wofür steht dann das D in DMC? Habe einen Filter von Premium Pro von meinem Fachhändler auf mein Sigma geschraubt bekommen und hab direkt mal nachgeschaut was ich überhaupt für einen drauf hab als die Vergütung erwähnt wurde.
Dominic Martin na seht ihr, dann haben wir ja nicht nur was über Objektive und Filter gelernt, sondern auch noch über die deutsche Sprache 😄😉 ich hätte jetzt auch nicht gewusst ob es der oder das heißt und daher umso interessanter dass es tatsächlich beides gibt.
wenn ich nach Hoya Filter schaue, sehe ich UV Filter HMC vergütet für ab 18€ , bin nun irritiert..dachte gute Filter sind teuer und Hoya wären gute Filter? Hab dann auch noch Filter von Berlin Optix mit Schottglas gefunden.. nun die Frage: was soll man nehmen und sind alle Hoya Filter gut? Gibt es da Qualitätsunterschiede? zb HMC UV (C) (18€) und dem Hoya UV HD? (64€)
Früher hatte ich auch gelesen, dass UV-Filter einfach ein (schlechtes) Glas mehr auf dem Objektiv sei! Daher habe ich bisher immer auf UV-/Schutzfilter verzichtet und die Schutzfunktion durch die geeignete Sonnenblende aufgeschraubt. Diese Folge belehrt mich eines Besseren. Dennoch bin ich nicht bereit, CHF 208 (Zeiss-Filter) für ein CHF 1'199 Objektiv zu berappen. Bisher nutze ich alles Hoya-Filter. P.S:: Da nun aber Tierfotografen (Jan Wegener oder Wild & Untamed) vor UV-Filter ausdrücklich warnen, sind alle meine UV-Filter wieder von den Objektiven verschwunden! 😛
Die Frage mit den Filtern kommt mir irgendwie wie eine Glaubensfrage vor. Die einen sagen, Filter sind notwendig, um das Objektiv zu schützen und bestimmte Effekte wie Entspiegelung zu erzeugen. Andere hingegen sagen, Filter seien nur Marketing, die einem als Schutz aufgequatscht werden, um noch den einen oder anderen Euro zu verdienen. Im Video wurden häufig teure Objektive genannt, die um die 2000 Euro kosten. Natürlich ist es sehr ärgerlich, wenn man auf so einem teuren Objektiv einen Kratzer bekommt, den man nicht einfach so wegwischen kann. Einsatzgebiete in der Fotografie spielen natürlich auch eine Rolle. Wenn ich zum Beispiel mit einem teuren Objektiv in Situationen fotografiere, in denen das Objektiv Schaden nehmen kann, wie etwa zu Silvester (Funkenexplosionen usw.), Outdoorfotografie, wie Motocrossrennen, wo Erde und Steine durch die Luft fliegen und das Objektiv treffen können, dann macht es meiner Meinung nach schon Sinn, die Linse durch ein Filterglas zu schützen. Lieber bekommt der Filter einen Riss als das 2000 Euro Objektiv. Ansonsten sind Filter auch ok, wenn man Sachen entspiegeln möchte oder im Hellen eine Langzeitbelichtung durchführen will. Bei anderen Situationen finde ich es allerdings übertrieben. Im Studio ist man nun nicht gerade Einwirkungen ausgesetzt, die dauernd zu Kratzerbildung auf dem Objektiv führen. Auch draußen kann man noch ohne Filterglas fotografieren, wenn man nicht gerade Actionenszenen festhalten will. Am Strand sollte man vielleicht ein wenig aufpassen, wenn durch den Wind die Sandkörnchen durch die Luft gewirbelt werden. Für Leute, die mit einem Kit-Objektiv fotografieren und die ihre Kamera nicht gerade Extremsituationen aussetzen empfinde ich den Kauf von Schutzfiltern auch ein wenig übertrieben. Auf jeden Fall sollte man auch billige Objektive sorgsam behandeln. Wenn ich damit Stahlwolle fotografieren will, würde ich schon einen Schutz draufschrauben. Für Familienfotos ist es herausgeworfenes Geld. Damit komme ich am Ende zu dem Entschluss, dass es zum einen situationsbedingt ist (Extremsituationen, Beabsichtigung von Effekten) und zum anderen auch objektivbedingt (teures Objektiv, billiges Objektiv) sein kann. Die meiste Zeit ist ja sowieso die Kappe draufgeschraubt und beim Fotografieren hat man oft noch den Schutz der Sonnenblende.
Super Reihe, sehr interessante Informationen! Was ich von einem Mitarbeiter einer Fachwerkstätte für Objektive mal gehört habe: Er meinte Filter könnten auch ein Risiko für die Objektive sein, weil öfters die Filter leichter zerbrechen als Frontlinsen und die zerbrochenen Filter dann die Frontlinse zerkratzen können, was ohne Filter gar nicht passiert wäre. Weiß nicht wie oft das passiert, er hat mir von Filtern (auch teuren) alleine zum Objektiv-Schutz aus dem Grund abgeraten. Vl. hat damit hier auch jemand Erfahrungen oder weiß mehr?
Dies ist ein ziemlich haltloses Argument in der Art, ich lege keinen Sicherheitsgurt an, weil ich rechtzeitig herausgeschleudert werden könnte... Weder ich noch jemand, den ich kenne, hat sein Objektiv so malträtiert. Typisch und häufig sind lediglich Kratzer.
Das Argument ist irgendwie unlogisch. Wenn ein auf das Objektiv aufgeschraubtes Filter bricht, weil es meinetwegen schwächer als die Objektivlinse ist, dann bedeutet das doch, dass auf das Filter eine Kraft eingewirkt hat, die ohne aufgesetzten Filter direkt auf das Objektivglas eingewirkt hätte. Und nun?
Ich halte das Argument der Werkstatt für an der Realität vorbei gehend. In der Vergangenheit musste ich ein paar mal festgefressene Filter aus den Frontfassungen entfernen. Dazu musste erst das Filterglas gesprengt und dann der Filterring durchgeschnitten werden. 1. Die Gläser konnten nicht mit vertretbarem Kraftaufwand zerbrochen werden, ohne dass ich sie vorher mehrfach mit einem Glasschneider eingeschnitten hätte. Sie waren bemerkenswert robust. 2. Ein Schlag der ein solides Filterglas zerbricht, staucht potentiell auch den Objektivtubus, die Schneckengänge oder dezentriert das Objektiv. Ich kann hier allerdings nicht für 10 € Filter sprechen. 3. Wenn das Filter bei einem Bruch nicht dagewesen wäre, wären die Schäden noch drastischer. Ein Filter fängt vor allem folgende Beschädigungen auf: - Verkratzen der Glasfront durch Stoss oder Schleifen, - Abnutzen/Feinverkratzen durch Putzen, besonders bei Staub oder gar Sand - Verbeulen der Objektivfrontfassung, denn Schläge und Stöße verbiegen/brechen ja auch die Filterfassung und das ist dann die des Filters und nicht des Objektives. Das habe ich übrigens auch bei etlichen Objektiven anderer Fotografen. Und noch eine kleine Randanmerkung: Werkstätten leben von der Instandsetzung. Qui bono!
eine Eventuell völlig dumme Frage, aber ich habs noch nie genau verstanden: Wie kommt bei der M8 der Rotstich zu Stande wenn man keinen IR-Filter aufsetzt. (Antwort soll nicht sein "weil die leica besonders IR-Empfindlich ist" sondern ich würde es gerne anhand einer erklärung der Funktionsweise eines CCD-sensors verstehen)
Mit dem CCD-Sensor an sich hat das nichts zu tun - alle CCD- und CMOS-Sensorchips sind stark infrarot-empfindlich. Der Sensor der M8 hat ein dünnes Schutzglas, das gleichzeitig ein IR-Absorptionsfilter ist und 90 bis 95 Prozent des nahen Infrarot herausfiltert, aber das reicht in vielen Situationen nicht aus, um eine IR-Kontamination der Farben zu vermeiden. Leica hat sich für das dünne IR-Filter entschieden, um Probleme mit in flachem Winkel einfallenden Randstrahlen zu vermeiden, wie sie bei manchen M-Objektiven auftreten, aber der Preis dafür ist eben die IR-Empfindlichkeit. Für die M9 hat Leica dann ein etwas dickeres Filter mit stärkerer Absorption gewählt. Bis heute ist es so, dass Leica auf einen sehr dünnen Sensorstapel setzt - es gibt nur ein Glasfilter von weniger als 1 Millimeter Dicke, während andere Hersteller teilweise drei Glasschichten mit insgesamt mehreren Millimetern verwenden.
Ja das ist schön und gut aber ich kann es mir einfach nicht leisten. Ich bin froh wenn ich mir ein gebrauchtes Objektiv für 300 euro leisten kann dann kann ich mir nicht noch 100 euro einen Filter kaufen. UV ist das nicht sichtbare Licht im hochfrequenten Bereich. Das nicht sichtbare Licht im niederfrequenten Bereich ist infrarot.
Bessere Auflösung mit Filter! Habe mir einen B+W UV-Haze-Filter 010M MRC NANO XS-Pro Digital gekauft und mit einem Sigma 150 mm F/2,8 APO Macro EX DG OS HSM den Filter getestet. Getestet habe ich, in dem ich 2 Aufnahmen als jpg mit der geringsten Komprimierung gemacht habe, einmal mit und ohne Filter. Natürlich auf Stativ und LED-Licht mit den gleichen Kameraeinstellungen. Ergebnis: Mit Filter habe ich eine bessere Detailauflösung als ohne! Mit Filter sind die jpg-Dateien immer etwas größer, weil mehr Details auf dem Sensor ankommen.
ich fotografiere seit über 50 jahren ohne je ein objektiv zerstört zu haben........und ohne schutzfilter. für mich machen filter nur dann sinn, wenn ich dadurch ergebnisse erziele, die ich ohne nicht erreiche (zb. polfilter). uv schutz macht eigentlich nur dann sinn, wenn man auf über 2000m.ü.m oder meereshöhe und bei strahlendemsonnenschein fotografiert.
Zum Schutz in erster Linie Gegenlichtblende. Bei teuren Objektiven oder Makro-Objektiven zusätzlich den Filter. Jedoch keinen UV-Filter, da der Sperrfilter auf dem Sensor weder Infrarotlicht noch UV-Licht durchlässt. Sondern nur einen gut vergüteten Clear-"Filter", der neben der Schutzwirkung auch das Reinigen sehr erleichtert. PS: Es heißt DER Filter (nicht DAS Filter) ;D
Wofür gibt es Objektivdeckel? ;) Was bringt mir der Schutzfilter, wenn sich dieser (statt der Frontlinse) nach der Zeit abnutzt und mir die Qualität versaut? Man wird auch nicht jedem Objektiv eigene Filter spendieren. Dadurch erfolgt die Abnutzung des Filters schneller, als die der jeweiligen Frontlinsen. Schlimmer noch, diese schneller abnehmende Qualität packt man nun auf jedes Objektiv mit gleichem Filterdurchmesser. Der einzige Vorteil den ich erkenne ist der unkomplizierte Austausch. Aber mal ehrlich... wie oft kauft man sich Filter für 100€ neu...
Das mit dem Objektivdeckel verstehe insofern nicht, als dass man da soweit ich weiss sehr schlecht durchfotografieren kann. Den Schutzfilter kann man bei Beschädigung leichter und vor allem selbst tauschen als die Frontlinse. Einen UV-Filter für Gruppen von Objektiv halte ich auch für Unsinn und unpraktisch. Über die Abnutzung eines solchen Wanderfilters habe ich daher garnicht nachgedacht. Bei mir sind deshalb einige hundert Filter vorhanden. Und ja, sie kosten viel Geld. Aber das kosten die Objektive auch und sogar etwas mehr als die Filter.
Ihr macht mich fertig,
es ist so unglaublich spannend euch zuzuhören...echt der Hammer!
Das mit den UV Filtern hab ich bis jetzt auch immer als spinnerei gesehn,
oh man ,
jetzt erzählt Herr Uschold solche sachen und das problem ist,
dem Mann glaub ich nach den 22 Volgen mitlerweile einfach alles :-D
Die allerbeste Fotografenserie die ich je gesehn hab,echt top Martin!
Vielen Dank dafür!!!
Reinhard Savarino, ich hoffe, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist...
Wenn das kein Kompliment ist! Danke Reinhard!
Nie so viel über Fotografie gelernt wie in der grossen Objektivreihe!!! Vielen Dank!!
Ich finde die Objektivität und den Pragmatismus von Anders Uschold, gepaart mit seiner Art Dinge zu erklären, sich manchmal auch einfach in seinem m.E. nach unermesslichen Wissen zu verlieren, einfach richtig superklasse. Anders vermittelt, wie Martin, nicht nur Wissen, sondern auch die Leidenschaft für die Themen und die Fotografie insgesamt - großes Kompliment für richtig großes Kino :-)
Ein wahnsinns Wissen vom Herrn Uschold. Tolle Sache!
Einfach eins meiner besten Weihnachtsgeschenke, dass die Serie weitergeht - vielen Dank!
Ich bin soooo glücklich das es diese Filmreihe über Objektive von euch gibt, nie hab ich so viel darüber gelernt und ich finde euer Zusammenspiel zwischen Frage, Antwort und Zwischenkommentare einfach nur genial. Lg Michael
DANKE das ihr weiter macht!!! Eine der besten Videoreihen auf RUclips!!!
Ich bin wieder unglaublich beeindruckt. So viel was man jedesmal dazu lernt. Für diese Wahnsinns Serie kann ich nur immer wieder Danke Danke sagen. Das lernt man sonst nirgendwo. Toll gemacht.
Super! Ihr führt die Reihe doch weiter! Vielen Dank! Super spannend. 👍🏼
Wir wollen unbedingt Anders nochmals nach Köln holen. Egal ob über Objektive oder auch Kameras. Hauptsache es geht weiter? Wer uns unterstützen möchte. Gerne! Muss nicht, darf aber gerne! www.kg-link.com/anders
Super!!! Vielen Dank dass die Reihe weiter geht!!!
Danke für die Serie Martin freu mich schon auf Das ND Filter Thema
Ahhhh Babyyyyyyyyy
Einfach nur genial was Ich heute wieder gelernt habe die Serie ist die beste 🙏👏🏽👏🏽👏🏽👏🏽👋🏼
GEIL!!! Danke das ihr weiter macht 😘
Moin...Diese Serie ist der Hammer! Danke...Danke...Danke👍
Ich wette: Nicht wenige der Zuschauer sehen sich das Video mit offenem Mund und ungläubigem Blick an 😀
Und schon wieder haben wir was gelernt
Hey... was seh ich da, ich glaub's nicht! :-) Es geht weiter - super. DANKE!!!
Danke fürs weitermachen mit den uplodes
Wieder ganz Klasse ! Aber trotzdem, ich werde mir auch in Zukunft keinen UV Filter vors Objektiv schrauben :-)
Schon,ich glaub ich auch nicht ;-)
In den ersten 30 Jahren Fotografie war ich nie ohne UV Filter. Nun, sehr gute Kamera, noch bessere Objektive, Qualitätsversessen oder soll ich Qualitätsblöde sagen? verzichtete ich bei einem Objektivneukauf auf den Filter. Sivester 2018, Kamera auf dem Stativ, Fernauslöser, ein Raketenwerfer fällt um, die Feuerraketen kommen horizontal, ich renne und hole meine Kamera aus der Gefahrenzone. Ein Tag später, ich reinige mein neues Objektiv, die Frontlinse mit einer Lupe betrachtet zeigt einige kleine Beschädigungen in der Beschichtung/Vergütung. Brandflecken! Nun....im 31.Jahr der Fotografie werde ich wieder mit UV Filter Fotografieren denn zu einem Strand oder in die Wüste möchte ich ja auch wiedermal und fürchte den schmirgelnden Sandwind.
Total spannend und irgendwie ist es glaubhaft , weil es richtig erklärt wird . Zumindest kommt es mir so vor . Absolut tolle Serie und ganz großes DANKE dass die Serie doch fortgesetzt wird. Man nimmt soviel wissen mit. Einfach toll
Wieder was gelernt. Bisher habe ich meine UV-Filter (ZEISS T*) meistens im Schrank liegen lassen. Werde ich wohl in Zukunft anders handhaben müssen. Danke.
Einfach nur der HAMMER ! DANKE dafür ;)
Sehr geniale Serie. Großes Lob und herzlichsten Dank dafür!
Hallo Anders und Martin. Freut mich das Ihr weiter macht. Bekomme den Mund gar nicht zu. Will mehr wissen. Mehr, mehr, mehr. Danke.
Gruß Werner
Danke fürs Teilen! Sehr interressant :-)
Wieder höchst informativ. Lg Kai der Bienenfilmer aus Kiel
Eine Frage zum Thema UV(A). Wie Herr Uschold erklärt hat ist normales Glas nicht transparent für höherfrequentes UV Licht, d.h. UV-B und höherenergetische Licht kommt erst garnicht auf den Sensor. UV-A hingegen kann bis auf den Sensor gelangen. Der Fokus der Linsen ist für normales Licht berechnet (Beugung ist frequenzabhängig), damit kommt das UV-A Liucht defokussiert auf den Sensor an und mindert den Kontrast (weil defokussiert) und die Dynamik (da der Sensor das Licht sieht, somit Ladungen im Sensor erzeigt werden).
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben doch alle Farbsensoren einen RGB Filder vor den einzelnen Pixeln, ansonsten würde man keine Farbinfomation erhalten. Damit ist doch vor jedem Pixel ein roter, grüner oder blauer Filter, somit ist das Frequenzspektrum dass den einzelnen CMOS Pixel erreicht auf Rot, Grün oder Blau eingeschränkt und der UV Anteil könnte somit keine Auswirkung auf den Sensor haben. Selbst durch Oberflächen- oder andere Reflektionen entstehendes vagabundierendes UV Licht im Objektiv selbst dürfte somit keinen EInfluß auf die Bildqualität haben, da es spätestens am Farbfilter blockiert wird und somit den Senor nicht erreicht.
Meine Frage: Wie kommt das UV Licht auf den Sensor, wenn dieser doch Farbselekiv ist?
Meine einzige Erklärung wäre, dass die Farbfilter vor den Pixelen wahrscheinlich keine normalen Frabfilter mit defineirte Bandbreite sind und dass es sich bei dem Blaufilter um einen Hochpass handelt. Aber das ist reine Spekulation.
Ich sehe das jetzt erst, aber über Filter kann man immer noch geteiler Meinung sein. Bei DSRL und DSLM kommt das UV-Licht doch nicht am Sensor an und kann dort auch keine Abbildung liefern. Dass der gute Herr seine Objektive zerstört hatte, trifft aber bei weiten nicht allen zu. UV-Filter bei analogen Kameras kann man ja noch verstehen.... Fotografiere jetzt auch schon einige Jahre (1992), und ein defektes Objektiv kam mir noch nicht unter weil die Frontlinse Kratzer usw. bekommen hätte. Ich bleibe dabei, dass ich mit der Streulichtblende bei mir auskomme und keine Schutzfilter anbringen werde.
Autsch...ND und Polfilter im nächsten Video. 😬 spannend wie immer, danke!
Ich mag die B&W T-Pro Titan Filter
Ihr beide seid ein richtig guten Paar xD
Total interessant!
Perfekt, danke...!
Yeah, es geht weiter. Geil, geil geil....
Wann kommt der nächste Teil ?
Spannend 👍
Ich finde eure Sendung super super genial ich habe mir sie fünf mal angeschaut und ich kann mich nicht satt sehen.
Durch eure Sendungen habt Ihr erreich mir das objektiv Sony 16 - 35 f 2.8 GM zu kaufen.
Meine Frage ist welches objektiv ND Filter, Pollenfilter, UV Filter würdet ihr mir empfehlen ?
ich möchte einen Spitzenprodukt haben es kann ruhig etwas mehr kosten.
Werde ich bei diesem Objektiv 16 - 35 Probleme haben mit Vignette am Rand?
Auf eine Antwort würde ich mich freuen vielen Dank Ihr seid spitze
Ich stehe auf Made in 🇩🇪 by Heliopan im Westen von München. U.a. in Messing gefasst. Wer schon mal einen in Alu
Alu gefassten aufsägen musste weis weshalb.
Gretchenfrage: Wie/mit was putzt denn der Anders seine Objektive & Filter? ;)
Ich benutze keine Schutz/UVFilter, sondern die Sonnenblende. ABER: trotz pfleglicher Behandlung ist mein 3Jahre altes häufigst genutztes16-35 nicht mehr so gegenlichfest wie zuerst, was ich auf Microbeschädigungen zurückführe. Und ich fotografiere gerne mit Gegenlicht. Vielleicht wäre ein Filter doch schlau, der aber je nach Situation entfernt werden müsste, was aber ziemlich lästig ist. An eine relevante Verschlechterung glaube ich nicht. Neu ist mir, dass ein UVFilter doch nützlich ist. Bisher glaubte ich, moderne Objektive würden sämtliches UV eliminieren.
Ne Frage: Wenn MC für Multi Coating steht wofür steht dann das D in DMC? Habe einen Filter von Premium Pro von meinem Fachhändler auf mein Sigma geschraubt bekommen und hab direkt mal nachgeschaut was ich überhaupt für einen drauf hab als die Vergütung erwähnt wurde.
Chapeau
Soll keine doofe Frage oder Bashing sein, aber sagt man tatsächlich DAS Filter? Habe ich so noch nie gehört.
Habe nachgesehen. Laut Duden spricht man fachlich vom "das Filter". Interessant.
Ist so. "Der" Filter wird für Kaffee benutzt.
Gute Frage,weil es klingt eigentlich erstmal schon etwas ungewohnt!
Dominic Martin na seht ihr, dann haben wir ja nicht nur was über Objektive und Filter gelernt, sondern auch noch über die deutsche Sprache 😄😉 ich hätte jetzt auch nicht gewusst ob es der oder das heißt und daher umso interessanter dass es tatsächlich beides gibt.
Vielleicht weil das Filterglas. Man lernt in jeder Hinsicht hinzu
wenn ich nach Hoya Filter schaue, sehe ich UV Filter HMC vergütet für ab 18€ , bin nun irritiert..dachte gute Filter sind teuer und Hoya wären gute Filter? Hab dann auch noch Filter von Berlin Optix mit Schottglas gefunden.. nun die Frage: was soll man nehmen und sind alle Hoya Filter gut? Gibt es da Qualitätsunterschiede? zb
HMC UV (C) (18€) und dem Hoya UV HD? (64€)
Super interessant. Ich habe neben UV auch für ein Objektiv ein Skylight-Filter. Macht der Sinn als Schutzfilter?
Anders ist nach wie vor höchst erfrischend.
Können günstige uv Filter chromatische Aberrationen erzeugen bzw vergünstigten?
Früher hatte ich auch gelesen, dass UV-Filter einfach ein (schlechtes) Glas mehr auf dem Objektiv sei! Daher habe ich bisher immer auf UV-/Schutzfilter verzichtet und die Schutzfunktion durch die geeignete Sonnenblende aufgeschraubt. Diese Folge belehrt mich eines Besseren. Dennoch bin ich nicht bereit, CHF 208 (Zeiss-Filter) für ein CHF 1'199 Objektiv zu berappen. Bisher nutze ich alles Hoya-Filter.
P.S:: Da nun aber Tierfotografen (Jan Wegener oder Wild & Untamed) vor UV-Filter ausdrücklich warnen, sind alle meine UV-Filter wieder von den Objektiven verschwunden! 😛
Die Frage mit den Filtern kommt mir irgendwie wie eine Glaubensfrage vor. Die einen sagen, Filter sind notwendig, um das Objektiv zu schützen und bestimmte Effekte wie Entspiegelung zu erzeugen. Andere hingegen sagen, Filter seien nur Marketing, die einem als Schutz aufgequatscht werden, um noch den einen oder anderen Euro zu verdienen.
Im Video wurden häufig teure Objektive genannt, die um die 2000 Euro kosten. Natürlich ist es sehr ärgerlich, wenn man auf so einem teuren Objektiv einen Kratzer bekommt, den man nicht einfach so wegwischen kann. Einsatzgebiete in der Fotografie spielen natürlich auch eine Rolle. Wenn ich zum Beispiel mit einem teuren Objektiv in Situationen fotografiere, in denen das Objektiv Schaden nehmen kann, wie etwa zu Silvester (Funkenexplosionen usw.), Outdoorfotografie, wie Motocrossrennen, wo Erde und Steine durch die Luft fliegen und das Objektiv treffen können, dann macht es meiner Meinung nach schon Sinn, die Linse durch ein Filterglas zu schützen. Lieber bekommt der Filter einen Riss als das 2000 Euro Objektiv. Ansonsten sind Filter auch ok, wenn man Sachen entspiegeln möchte oder im Hellen eine Langzeitbelichtung durchführen will.
Bei anderen Situationen finde ich es allerdings übertrieben. Im Studio ist man nun nicht gerade Einwirkungen ausgesetzt, die dauernd zu Kratzerbildung auf dem Objektiv führen. Auch draußen kann man noch ohne Filterglas fotografieren, wenn man nicht gerade Actionenszenen festhalten will. Am Strand sollte man vielleicht ein wenig aufpassen, wenn durch den Wind die Sandkörnchen durch die Luft gewirbelt werden. Für Leute, die mit einem Kit-Objektiv fotografieren und die ihre Kamera nicht gerade Extremsituationen aussetzen empfinde ich den Kauf von Schutzfiltern auch ein wenig übertrieben. Auf jeden Fall sollte man auch billige Objektive sorgsam behandeln. Wenn ich damit Stahlwolle fotografieren will, würde ich schon einen Schutz draufschrauben. Für Familienfotos ist es herausgeworfenes Geld.
Damit komme ich am Ende zu dem Entschluss, dass es zum einen situationsbedingt ist (Extremsituationen, Beabsichtigung von Effekten) und zum anderen auch objektivbedingt (teures Objektiv, billiges Objektiv) sein kann. Die meiste Zeit ist ja sowieso die Kappe draufgeschraubt und beim Fotografieren hat man oft noch den Schutz der Sonnenblende.
Hmmm, warum keine UV Filter auf der Brille und Lammfellbezüge auf die Leder Autositze, damit diese nicht beschädigt werden können. :-)
Die objektie haben die super super Vergütungen, aber man würde einen uv Filter benötigen ?
8:18 *Stinkefinger* :-)
Super Reihe, sehr interessante Informationen!
Was ich von einem Mitarbeiter einer Fachwerkstätte für Objektive mal gehört habe:
Er meinte Filter könnten auch ein Risiko für die Objektive sein, weil öfters die Filter leichter zerbrechen als Frontlinsen und die zerbrochenen Filter dann die Frontlinse zerkratzen können, was ohne Filter gar nicht passiert wäre.
Weiß nicht wie oft das passiert, er hat mir von Filtern (auch teuren) alleine zum Objektiv-Schutz aus dem Grund abgeraten.
Vl. hat damit hier auch jemand Erfahrungen oder weiß mehr?
Andi Eins genau der punkt würde mich auch interessieren.
Dies ist ein ziemlich haltloses Argument in der Art, ich lege keinen Sicherheitsgurt an, weil ich rechtzeitig herausgeschleudert werden könnte...
Weder ich noch jemand, den ich kenne, hat sein Objektiv so malträtiert. Typisch und häufig sind lediglich Kratzer.
Das Argument ist irgendwie unlogisch. Wenn ein auf das Objektiv aufgeschraubtes Filter bricht, weil es meinetwegen schwächer als die Objektivlinse ist, dann bedeutet das doch, dass auf das Filter eine Kraft eingewirkt hat, die ohne aufgesetzten Filter direkt auf das Objektivglas eingewirkt hätte. Und nun?
Ich halte das Argument der Werkstatt für an der Realität vorbei gehend.
In der Vergangenheit musste ich ein paar mal festgefressene Filter aus den Frontfassungen entfernen. Dazu musste erst das Filterglas gesprengt und dann der Filterring durchgeschnitten werden.
1. Die Gläser konnten nicht mit vertretbarem Kraftaufwand zerbrochen werden, ohne dass ich sie vorher mehrfach mit einem Glasschneider eingeschnitten hätte. Sie waren bemerkenswert robust.
2. Ein Schlag der ein solides Filterglas zerbricht, staucht potentiell auch den Objektivtubus, die Schneckengänge oder dezentriert das Objektiv. Ich kann hier allerdings nicht für 10 € Filter sprechen.
3. Wenn das Filter bei einem Bruch nicht dagewesen wäre, wären die Schäden noch drastischer.
Ein Filter fängt vor allem folgende Beschädigungen auf:
- Verkratzen der Glasfront durch Stoss oder Schleifen,
- Abnutzen/Feinverkratzen durch Putzen, besonders bei Staub oder gar Sand
- Verbeulen der Objektivfrontfassung, denn Schläge und Stöße verbiegen/brechen ja auch die Filterfassung und das ist dann die des Filters und nicht des Objektives. Das habe ich übrigens auch bei etlichen Objektiven anderer Fotografen.
Und noch eine kleine Randanmerkung:
Werkstätten leben von der Instandsetzung. Qui bono!
Ich suche verzweifelt nach dem richtigen Filter!
Sensoren haben ja üblicherweise einen IR Filter aber wieso keinen UV Filter?
Häme auf alle die, die meine UV-Filter verspottet haben.
ich bin kuriert, und werde die Filter nicht mehr für Unnütz halten.
11:51 „ich sag das nicht ‚Objektiv‘ ...“ 😂
eine Eventuell völlig dumme Frage, aber ich habs noch nie genau verstanden:
Wie kommt bei der M8 der Rotstich zu Stande wenn man keinen IR-Filter aufsetzt.
(Antwort soll nicht sein "weil die leica besonders IR-Empfindlich ist" sondern ich würde es gerne anhand einer erklärung der Funktionsweise eines CCD-sensors verstehen)
Mit dem CCD-Sensor an sich hat das nichts zu tun - alle CCD- und CMOS-Sensorchips sind stark infrarot-empfindlich. Der Sensor der M8 hat ein dünnes Schutzglas, das gleichzeitig ein IR-Absorptionsfilter ist und 90 bis 95 Prozent des nahen Infrarot herausfiltert, aber das reicht in vielen Situationen nicht aus, um eine IR-Kontamination der Farben zu vermeiden. Leica hat sich für das dünne IR-Filter entschieden, um Probleme mit in flachem Winkel einfallenden Randstrahlen zu vermeiden, wie sie bei manchen M-Objektiven auftreten, aber der Preis dafür ist eben die IR-Empfindlichkeit. Für die M9 hat Leica dann ein etwas dickeres Filter mit stärkerer Absorption gewählt. Bis heute ist es so, dass Leica auf einen sehr dünnen Sensorstapel setzt - es gibt nur ein Glasfilter von weniger als 1 Millimeter Dicke, während andere Hersteller teilweise drei Glasschichten mit insgesamt mehreren Millimetern verwenden.
Ich hab die Nanofilter von Hama 🙈 oh oh
Ja das ist schön und gut aber ich kann es mir einfach nicht leisten. Ich bin froh wenn ich mir ein gebrauchtes Objektiv für 300 euro leisten kann dann kann ich mir nicht noch 100 euro einen Filter kaufen. UV ist das nicht sichtbare Licht im hochfrequenten Bereich. Das nicht sichtbare Licht im niederfrequenten Bereich ist infrarot.
Hilfe! Schon 8 Tage rum!
Hab schon nervöse Ticks!
also was ist jetzt sinnvoller uv oder schutzfilter? hört sich an als wäre uv sinnvoller...
Bessere Auflösung mit Filter!
Habe mir einen B+W UV-Haze-Filter 010M MRC NANO XS-Pro Digital gekauft und mit einem Sigma 150 mm F/2,8 APO Macro EX DG OS HSM den Filter getestet. Getestet habe ich, in dem ich 2 Aufnahmen als jpg mit der geringsten Komprimierung gemacht habe, einmal mit und ohne Filter. Natürlich auf Stativ und LED-Licht mit den gleichen Kameraeinstellungen.
Ergebnis: Mit Filter habe ich eine bessere Detailauflösung als ohne! Mit Filter sind die jpg-Dateien immer etwas größer, weil mehr Details auf dem Sensor ankommen.
ich fotografiere seit über 50 jahren ohne je ein objektiv zerstört zu haben........und ohne schutzfilter. für mich machen filter nur dann sinn, wenn ich dadurch ergebnisse erziele, die ich ohne nicht erreiche (zb. polfilter). uv schutz macht eigentlich nur dann sinn, wenn man auf über 2000m.ü.m oder meereshöhe und bei strahlendemsonnenschein fotografiert.
Zum Schutz in erster Linie Gegenlichtblende.
Bei teuren Objektiven oder Makro-Objektiven zusätzlich den Filter. Jedoch keinen UV-Filter, da der Sperrfilter auf dem Sensor weder Infrarotlicht noch UV-Licht durchlässt. Sondern nur einen gut vergüteten Clear-"Filter", der neben der Schutzwirkung auch das Reinigen sehr erleichtert.
PS: Es heißt DER Filter (nicht DAS Filter) ;D
Das Filter
Offensichtlich geht beides laut Duden :D
also was ist jetzt geschickter uv oder clear, aus dem video hört es sich raus als wäre uv sinnvoller?
Wofür gibt es Objektivdeckel? ;)
Was bringt mir der Schutzfilter, wenn sich dieser (statt der Frontlinse) nach der Zeit abnutzt und mir die Qualität versaut?
Man wird auch nicht jedem Objektiv eigene Filter spendieren. Dadurch erfolgt die Abnutzung des Filters schneller, als die der jeweiligen Frontlinsen.
Schlimmer noch, diese schneller abnehmende Qualität packt man nun auf jedes Objektiv mit gleichem Filterdurchmesser.
Der einzige Vorteil den ich erkenne ist der unkomplizierte Austausch. Aber mal ehrlich... wie oft kauft man sich Filter für 100€ neu...
Das mit dem Objektivdeckel verstehe insofern nicht, als dass man da soweit ich weiss sehr schlecht durchfotografieren kann.
Den Schutzfilter kann man bei Beschädigung leichter und vor allem selbst tauschen als die Frontlinse.
Einen UV-Filter für Gruppen von Objektiv halte ich auch für Unsinn und unpraktisch. Über die Abnutzung eines solchen Wanderfilters habe ich daher garnicht nachgedacht.
Bei mir sind deshalb einige hundert Filter vorhanden. Und ja, sie kosten viel Geld. Aber das kosten die Objektive auch und sogar etwas mehr als die Filter.