Ein aufschlussreiches Video, vielen Dank für das Hochladen! Ich bin selbst als Lizenztrainer im Radrennsport aktiv. Ob jemand in der Gruppe mitkommt oder nicht, hängt neben den reinen Leistungswerten auch von seinem technischen Fähigkeiten ab: Viele haben ein Problem damit, eng am Hinterrad zu fahren, dabei auch den Kopf hoch zu halten und nach vorne über den bzw. am Vordermann vorbei zu schauen, um mitzubekommen, was eigentlich vorne bezüglich Streckenverlauf und Verhalten der anderen Teilnehmer passiert. Wer zu oft Löcher zufahren muss, wird erfahrungsgemäß zu häufig vom Geschehen überrascht, ist nicht im Bilde, wie sich die Situation in der Gruppe entwickelt. Wer Streckenverlauf und Teilnehmerverhalten antizipieren kann, reagiert bevor Löcher entstehen. Dafür muss man aber den Blick vom Hinterrad des Vordermannes lösen, was vielen nicht leicht fällt. Größer gewachsene Menschen haben natürlich potenziell Vorteile, was den Überblick über eine Gruppe anbetrifft.
Da sehe ich große Ähnlichkeiten zu mir, 65kg,174cm und 55 Jahre, nicht schlecht bergauf bei mäßiger Performance im Flachland😅. Werde dieses Frühjahr auch in der Ebene Intervalle planen, sollte in die Trainingsstruktur gut reinpassen.... schöner Beitrag von euch.
Dann müsste man halt auch mal ne Mail zurück schreiben wenn man schon groß die Analyse bewirbt. Mindestens halt, dass man doch nicht die Ressourcen hat
Es hilft schon viel gegen Widerstand auf der Rolle oder am Berg oder bei Gegenwind zu fahren und dies häufiger ins Training einzubauen. 10 Minuten einfahren und 40 bis 60 im Schnitt 180 bis 200 Wattfahren und 10 min ausfahren. Ich denke auch soetwas kann viel bringen wie eben auch Intervalle, vielleicht auch Berg mit 200 bis 230 Watt zufahren, welche jedoch auch sehr anstrengend sind.
Gruppenfahrten sind das Ding bei Radfahren es gehört eben dazu. Das es zu anstrengend wird sollte nicht sein, darf aber trotzdem Intendiv sein. Man muss nur schauen man auch den Rest der Woche häufiger fährt und an den Punkten arbeitet.
Richtig, Gruppenfahrten sind für den Spaß, hauptsächlich✌️ Strukturiertes Fahren gelingt meistens nur, wenn man alleine fährt. Aber 60 Kilo, da sollten vielleicht mal paar Muskeln her😊, für die Berge aber super👍 Cooler Beitrag!
Gruppentrainings sind kein strukturiertes training...der muss nicht sein gewicht steigern, sondern seine ftp. So der wahnsinns geschwindigkeitsunterschied is da auch nicht im flachen, als kleinerer fahrer hat er eine viel bessere aero, und im windschatten müsste er doch locker mithalten.
![ARGENTINA vs. CHILE [3-0] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 7](http://i.ytimg.com/vi/De3AWmXzhuA/mqdefault.jpg)
Ein aufschlussreiches Video, vielen Dank für das Hochladen! Ich bin selbst als Lizenztrainer im Radrennsport aktiv. Ob jemand in der Gruppe mitkommt oder nicht, hängt neben den reinen Leistungswerten auch von seinem technischen Fähigkeiten ab: Viele haben ein Problem damit, eng am Hinterrad zu fahren, dabei auch den Kopf hoch zu halten und nach vorne über den bzw. am Vordermann vorbei zu schauen, um mitzubekommen, was eigentlich vorne bezüglich Streckenverlauf und Verhalten der anderen Teilnehmer passiert. Wer zu oft Löcher zufahren muss, wird erfahrungsgemäß zu häufig vom Geschehen überrascht, ist nicht im Bilde, wie sich die Situation in der Gruppe entwickelt. Wer Streckenverlauf und Teilnehmerverhalten antizipieren kann, reagiert bevor Löcher entstehen. Dafür muss man aber den Blick vom Hinterrad des Vordermannes lösen, was vielen nicht leicht fällt. Größer gewachsene Menschen haben natürlich potenziell Vorteile, was den Überblick über eine Gruppe anbetrifft.
Euro audio & video quali hat sich deutlich verbessert, top👍
Merci Matze... Man lernt nie aus...
bitte die großen Texteinblendungen weglassen sieht echt nicht schön aus. @@speedvilleblog
@@paxundpeace9970 ist notiert…
Interessantes Video, nur die Texteinblendungen sind etwas albern 😉
Das Geschnaufe im Hintergrund😂😢
Touché… ich hätte das Mikro abmachen sollen.
Fand ich ganz schlimm, schade.
Die Texteinblendungen sind echt unnötig und nerven.
Da sehe ich große Ähnlichkeiten zu mir, 65kg,174cm und 55 Jahre, nicht schlecht bergauf bei mäßiger Performance im Flachland😅. Werde dieses Frühjahr auch in der Ebene Intervalle planen, sollte in die Trainingsstruktur gut reinpassen.... schöner Beitrag von euch.
Kannst du sehr gut auf der Rolle trainieren! Deutlich besser als beim freien Fahren!
Dann müsste man halt auch mal ne Mail zurück schreiben wenn man schon groß die Analyse bewirbt.
Mindestens halt, dass man doch nicht die Ressourcen hat
Es hilft schon viel gegen Widerstand auf der Rolle oder am Berg oder bei Gegenwind zu fahren und dies häufiger ins Training einzubauen.
10 Minuten einfahren und 40 bis 60 im Schnitt 180 bis 200 Wattfahren und 10 min ausfahren. Ich denke auch soetwas kann viel bringen wie eben auch Intervalle, vielleicht auch Berg mit 200 bis 230 Watt zufahren, welche jedoch auch sehr anstrengend sind.
%FTP wäre hier die richtige Angabe. 180 Watt sind für gute Hobbyathleten Zone1
Gruppenfahrten sind das Ding bei Radfahren es gehört eben dazu.
Das es zu anstrengend wird sollte nicht sein, darf aber trotzdem Intendiv sein.
Man muss nur schauen man auch den Rest der Woche häufiger fährt und an den Punkten arbeitet.
Richtig, Gruppenfahrten sind für den Spaß, hauptsächlich✌️ Strukturiertes Fahren gelingt meistens nur, wenn man alleine fährt. Aber 60 Kilo, da sollten vielleicht mal paar Muskeln her😊, für die Berge aber super👍 Cooler Beitrag!
Man kann auch einfach sehr klein und leicht sein.
@@paxundpeace9970 wer 173 cm ist, ist vielleicht nicht groß, aber auf keinen Fall sehr klein✌️.....
Kann jemand den link zur Tour teilen? Hätte gerne die GPX :)
Gruppentrainings sind kein strukturiertes training...der muss nicht sein gewicht steigern, sondern seine ftp. So der wahnsinns geschwindigkeitsunterschied is da auch nicht im flachen, als kleinerer fahrer hat er eine viel bessere aero, und im windschatten müsste er doch locker mithalten.
Bei 50 Watt aber nicht
@@Fenomalist Darum soll er seine FTP/Vo2Max steigern!
geht mir ähnlich mit den großen Motoren im Flachen ist es hart