Ostdeutschland holt auf. Aber zu langsam. - Shortcut | DER SPIEGEL

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 105

  • @Kresh92
    @Kresh92 2 месяца назад +12

    Mega erklärt für so ein trockenes Thema👍🏻

  • @poet1972
    @poet1972 2 месяца назад +7

    Guter Einordnung der Dinge. Nur zwei kleine Anmerkungen: Es gab nicht nur Wirtschaftskriminalität und fragwürdiges durch die Treunhand. Es sind auch sehr viele Investoren, Firmengründer usw. aus den alten Bundesländern gekommen. Die Treuhand hat auch Erfolge gehabt
    Zweitens: Die DDR-Mark ist nur bis zu einer kleinen Summe 1:1 getauscht werden und es haben sich auch nicht schlagartig alle Waren verteuert.

  • @drachenfelsen3258
    @drachenfelsen3258 2 месяца назад +7

    Mit der Währungs - Wirtschafts- Und Sozialunion am 1.07.1990 ,wurden die Spareinlagen der DDR Bürger 2 zu 1 umgetauscht und somit halbiert .Deswegen haben Ostdeutsche weniger privates Kapital.
    Ausserdem hatte die Treuhand viele Betriebe der DDR unkontrolliert auch an Institutionen verkauft die kein Interesse an einer Investition in diese Betriebe hatten.

    • @alexdarkwood6848
      @alexdarkwood6848 2 месяца назад

      Das konnte meine Mutter mir auch so bestätigen und durch den Euro kam nochmal ne Halbierung die den Osten etwas härter mitnahm.

    • @arteultra4903
      @arteultra4903 2 месяца назад +2

      Falsch!
      Es gab einfach kaum Vermögen, weil Privatvermögen so gut wie nicht vorhanden war (keine Aktien, kaum Immobilien, kein Unternehmertum).

    • @tobiwan001
      @tobiwan001 Месяц назад +1

      Totaler Unsinn. (1.) War der offizielle Wechselkurs 1:5, der inoffizielle war 1:8 und (2.) wurden kleinere Sparguthaben sogar 1:1 umgerechnet. Eigentlich war der hohe Wechselkurs auch ein Grund wieso die DDR-Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig war. Das wäre sie nur bei einem Kurs von vermutlich 1:10 gewesen. Das hätte aber auch bedeutet, dass ex-DDR Bürger einen winzigen Bruchteil der Löhne im Westen bekommen hätten. Fast alle wären gegangen.
      Es gab dort ausserdem nicht nur wenig privates Kapital, sondern generell war der Kapitalstock winzig im Vergleich zum Westen und die Produktivität viel geringer. Es gibt kein Szenario in dem ehemals Ostdeutsche im Schnitt heute genau so viel Privatvermögen hätten, weil man im Westen Jahrzehnte mehr zum Aufbau hatte.

  • @Kamlowski-c5z
    @Kamlowski-c5z 2 месяца назад +15

    Interessantes Thema. Geht mir leider nicht tief genug, wenn es wirklich eine geschichtliche Einordnung sein sollte. Wenn man die Wendezeit erklärt, kann man eigentlich nicht die Zeit nach 45 weglassen. Die Einführung des kommunistischen Systems mit der Planwirtschaft, das erst dazu geführt hat, dass viele Menschen enteignet wurden, ist doch der Grund für dieses Ungleichgewicht. Geschäfte mussten geschlossen werden, obwohl andere Menschen sehr gerne die Waren/Dienstleistungen angenommen hätten (z.B. von Arztpraxen, Eisdielen, Handwerker). Die BRD hatte dagegen relativ wenig Einfluss und dort konnten die Menschen freier als heute Handel mit ihren Mitmenschen treiben, ohne dass der Staat sich stark eingemischt hat. Seit der Wende flacht dieser Aufschwung aus dem Westen jedoch ab, weil es immer mehr und mehr in die Planwirtschaft läuft, sprich zentraler Planung/Kontrolle der Wirtschaft. Die Diskussion um Ostquoten und Konzerne, die einen Aufschwung bringen sollen, ist damit eigentlich obsolet. Soll man von jedem Bürger den Wohnsitz zwischen 45-90 kontrollieren vor der Vergabe einer Führungsposition, wirklich? Wie zentralistisch, planwirtschaftlich sind hier die Gedanken? Man erkennt die Misere der DDR und fordert gleichzeitig mehr DDR.

    • @Kamlowski-c5z
      @Kamlowski-c5z 2 месяца назад

      @@C-ManFromGer um welchen Punkt geht es Ihnen? Schließungen der Geschäfte? Unterhalten Sie sich mit Zeitzeugen, Geburtsjahr vor 1970. Geht es um den wirtschaftlichen Rückgang in DE durch mehr Eingriffe in das Leben der Menschen (privat/wirtschaftlich) seit der Wende? Die Anzahl der Beamten war 2013 434.600 (Quelle BMI; Stand 2013). Die Anzahl der Beamten im Jahr 1.734.720 (Quelle BMI-Homepage; Stand 2022). Die 4fache Beamtenzahl. Wo kommt die Wertschöpfung im Land her? Nicht von Beamten, sondern in der freien Wirtschaft tätigen Menschen. Alleine die Beamtenkosten, finanziert durch Steuern, bremsen die Wirtschaft massiv aus, geschweige denn von der damit verbundenen Bürokratie, für die Unternehmen (besonders die kleinen Familienbetriebe) immense zusätzliche Kosten und Zeit beanspruchen müssen. Konzerne dagegen werden durch den Staat subventioniert und massiv gefördert und verdrängen damit weiter kleine Familienbetriebe (siehe Automobilindustrie-Subventionen durch Merkel 2008 nur als Beispiel). Weiterhin können Konzerne Steuern umgehen, was teilweise erst möglich wird, wenn Konzernartige Strukturen vorhanden sind. Die immens höhere Steuerbelastung schwächt wieder kleine Betriebe. Sehen Sie sich die Verschuldung der Konzerne an. Die Möglichkeit, durch eigene Banken Kredite aufzunehmen und damit die Geldmenge auszuweiten ist ein weiterer Wettbewerbsvorteil der Konzerne. Im Prinzip wird damit die Kaufkraft der Menschen entzogen, die diese Währung halten jedes Mal wenn die Geldmenge durch eine Kreditvergabe ansteigt. Das ist nichts Anderes als eine zentrale Planung (legitimiert durch monopolartige Bankenstrukturen) der Wirtschaft, da nicht jeder die gleichen Möglichkeiten hat, Kredite aufzunehmen. Ich diskutiere gerne weitere Punkte, konnte mich aber nur relativ allgemein halten, da die Kritik relativ unspezifisch war und nicht auf konkrete Argumente eingegangen wurde oder Gegenargumente gegeben wurden.

    • @Kamlowski-c5z
      @Kamlowski-c5z 2 месяца назад

      @@C-ManFromGer vergleichen Sie die Beamtenzahlen von 2013 bis 2022. Es handelt sich um ca. um die 4fache Menge (Quelle: BMI; Stand 2013/Stand 2022) Mein letzter Kommentar war sehr ausführlich dazu geschrieben*. Können Sie die Brücke von ca. 1,2 Millionen zusätzlicher Beamten auf den Einfluss zentraler Planung und negativen wirtschaftlichen Entwicklung schlagen? Gerne diskutiere ich auch andere Argumente, wenn Sie konkreter auf Argumente eingehen.
      *, ist leider nicht veröffentlicht worden.

  • @NureinBuerger
    @NureinBuerger 2 месяца назад +2

    Endlich mal wieder ein richtig guter Beitrag!

  • @frodobeutlin4835
    @frodobeutlin4835 2 месяца назад +11

    -Ausverkauf der Wirtschaft
    -Schrottautos aus dem Westen wurden für gutes Geld in den Osten verkauft
    Zwei Punkte, die bei mir hängen geblieben sind, Kind der 90er😅

    • @arteultra4903
      @arteultra4903 2 месяца назад

      Massenarbeitslosigkeit im Osten.

    • @frodobeutlin4835
      @frodobeutlin4835 2 месяца назад

      @@arteultra4903 da waren meine Eltern zum Glück nicht davon betroffen, aber ja stimmt, das war auch so ein gravierender Punkt

  • @mopsydaisy
    @mopsydaisy Месяц назад

    respekt, dass ihr das video nach den wahlergebnissen nicht wieder gelöscht habt

  • @Unsichtbarer90
    @Unsichtbarer90 2 месяца назад +16

    Entschuldigung, aber hier unterhalten sich mal wieder nur 2 "Wessis" ÜBER den Osten. Wenigstens ein Symbol wäre es doch gewesen einen Gesprächspartner/in aus dem Osten hinzuzuziehen.

  • @peterpayer9677
    @peterpayer9677 2 месяца назад +4

    Super Video, sehr gut erklärt, aber das ist leider zuspät traurig und leider die Wahrheit schönes Wochenende euch 😚👍🤟

  • @ringopiek5641
    @ringopiek5641 2 дня назад

    Ich fühle mich als Ostdeutscher war auch drei Jahre als die DDR aufhörte zu existieren

  • @andreadee1567
    @andreadee1567 2 месяца назад +7

    Nichts gegen Herrn Maxwill und seine Kenntnisse der Geschichte, aber hier wurde wieder eine Chance verpasst MIT einem Ostdeutschen, z.B einem ostdeutschen Historiker, zu sprechen, der wirklich Zeitzeuge war. Unter "über den Tellerrand hinausschauen" verstehe ich NICHT die Konstellation: Spiegelmitarbeiter interviewt Spiegelmitarbeiter.

    • @sehrgrossesglied5000
      @sehrgrossesglied5000 2 месяца назад +1

      Prinzipiell richtig, allerdings funktioniert ja so das Format. Habe hier noch keinen externen Gast gesehen, wenn ich mich nicht täusche.

    • @andreadee1567
      @andreadee1567 2 месяца назад +1

      @@sehrgrossesglied5000 Guter Punkt. Dann muss ich es wohl so ausdrücken: Ein Format, in dem man sich nur selbst interviewt, halte ich für überflüssig.

  • @Kompromist
    @Kompromist 2 месяца назад +19

    Gerne auch mehr zum Osten, wenn mal keine Wahl ist.

    • @Böser_alter_Mann
      @Böser_alter_Mann 2 месяца назад

      Nur nicht braun.

    • @sehrgrossesglied5000
      @sehrgrossesglied5000 2 месяца назад +2

      Ja gerne mehr zum Thema Traumata Ost.
      Dass darüber nie gesellschaftlich und offen geredet wurde, ist vermutlich einer der Gründe warum einige Gemüter im Osten (verständlicherweise) langsam überkochen.

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад

      @@sehrgrossesglied5000Stellt sich nur die Frage warum die Mehrheit der ostdeutschen dieses Trauma nicht hat?

  • @radlerrabe
    @radlerrabe 2 месяца назад +1

    Mecklenburg-Vorpommern gibt's wieder ma nicht...

  • @philippbachmann280
    @philippbachmann280 2 месяца назад +5

    Menschen, auch gerade aus dem Ruhrgebiet, würde es auch gefallen wenn zweistellige Milliardenbeträge subventioniert werden.
    Diese gewaltige Wirtschaftsförderung für Intel und TSMC wird nicht erwähnt.
    Da muss man sich leider fragen: Gewollt oder nicht gewusst!?

    • @sehrgrossesglied5000
      @sehrgrossesglied5000 2 месяца назад

      Ist es nicht gängige Praxis, dass große Unternehmen mit Subventionen gelockt werden?
      Also immer und überall, da sie sonst einfach woanders hingehen.

    • @EdgarRenje
      @EdgarRenje 2 месяца назад +3

      Als ob in Westdeutschland keine Subventionen zur Ansiedlung von Unternehmen fließen 😅

    • @michaelscheibe4228
      @michaelscheibe4228 Месяц назад

      Die beiden Unternehmen wurden im Osten nicht primär für Arbeitsplätze angesiedelt, sondern um im Telekommunikationssektor nicht komplett auf asiatische Importe angewiesen zu sein. Sachsen bietet genügend Baulandflächen, niedrigere Gewerbesteuern, Stromkosten & Lohnniveaus als der Westen. Selbst die Bahn ist statistisch gesehen zuverlässiger als in großen Teilen Westdeutschlands.

  • @JurekHarsch
    @JurekHarsch 2 месяца назад +2

    14% in der Verwaltung & 21% in der Politik.
    Das ist doch mehr als in Ordnung?
    Immerhin sind nur 15% der deutschen Ostdeutsche?
    Zudem würde ich gerne wissen wie „Chef“ oder Führungsposition definiert ist.
    So wie ich Ostdeutsche kenne sind das Macher, Malocher, Anpacker.
    Gilt ein Chef eines 5 Mann Fließenlegerbetriebes nun in die Statistik als Führungskraft ein?

  • @Rembo-nz3rr
    @Rembo-nz3rr 2 месяца назад

    😂 man sollte die fähigsten Personen in Führungspositionen haben und nichts anderes. Noch ein Eingriff in die Demokratie

  • @Tvmann1977
    @Tvmann1977 2 месяца назад

    Ja das war der Horror oder ist noch immer schlimm 😁

  • @Apoplexy18
    @Apoplexy18 2 месяца назад

    LEUTE!!!
    Wir sind Deutsche, wenn ihr immer noch über Ostdeutschland spricht dann bleiben die Menschen "aus dem Osten" immer Ostdeutsche. Mal einfach aufhören darüber zu sprechen!

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад

      Wie soll das gehen bei den politischen , wirtschaftlichen und demographischen Verhältnissen im Osten? Wir sind im Grunde zwei völlig verschiedene Länder. Es ist traurig , aber es ist leider so.

    • @ritahorvath8207
      @ritahorvath8207 2 месяца назад

      Lebe als Deutsche in der
      Schweiz und wundere mich
      wie Ostdeutsche selbst hier
      unablässig betonen dass
      sie Ostdeutsche sind . . . . 🤔

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад

      @@ritahorvath8207Weil Ostdeutsche kein Schamgefühl haben.

  • @prouuun
    @prouuun 2 месяца назад +5

    Der Informationsgehalt geht gen Null... worin lag der Sinn dieses Beitrages?

    • @johndeere1028
      @johndeere1028 2 месяца назад

      das habe ich mich auch gefragt🤔 bin schon gespannt wie ein flitzebogen🏹 auf die antwort!!

  • @darkbaghira23
    @darkbaghira23 2 месяца назад +4

    "Blühende Landschaften." 😂 Der SPIEGEL, Zentralorgan des Deutschen Einheitsbreis.

    • @Böser_alter_Mann
      @Böser_alter_Mann 2 месяца назад

      Sachse, dass hat Kohl gesagt.
      Der größte Fehler war euch rein zu lassen.

  • @cheesy-p1j
    @cheesy-p1j 2 месяца назад +4

    Die Westdeutschen sind damals nie gefragt worden, ob sie überhaupt eine Wiedervereinigung wollen.

    • @tibo3431
      @tibo3431 2 месяца назад +4

      Zum Glück

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад +1

      Das ist genauso Geschichtsfälschung. Die große Mehrheit der Deutschen wollte die Wiedervereinigung. Das ist eine historische und empirische Tatsache. Nur das danach und das jetzt wollte sicher niemand. Von dem her gut , dass die Zukunft ungewiss ist.

  • @V8-friendly
    @V8-friendly 2 месяца назад +5

    Die Frage is halt: Wieviel von dem Boom ist mit Subventionen finanziert? 💰

    • @philippemetzler4540
      @philippemetzler4540 2 месяца назад

      Sei gegönnt

    • @Homkey862
      @Homkey862 2 месяца назад +2

      Das ist eine seltsame Frage. Ein riesiger Anteil unserer Wirtschaftsausgaben (67 Milliardem für 2024) sind Agrar und Industriesubventionen, weil wir als Europa und als Nation Geld ausgeben, um im internationalen Kapitalismus die Oberhand zu behalten (Protektionismus goes brrrr). Die staatlichen Gelder für den Osten bezogen sich aber vor allem auf die Innenstädte. Das sieht zwar hübsch aus steigert aber nicht die Produktivität oder den Zugang zu produzierten Konsumgütern.

    • @Homkey862
      @Homkey862 2 месяца назад

      PS: Wenn du die Werke meinst, die dort ansiedeln. In der Regel wohnen hoch spezialisierte Fachkräfte nicht vor Ort sondern werden national und international angeworben. Im direkten Sinn hat die ostdeutsche Wirtschaft davon nichts. Was im Beitrag nicht genannt wurde ist, dass die einzige Einnahmemöglichkeit für Kommunen die Gewerbesteuer ist. Die Betriebe werden sich dort auch niederglassen haben, weil die Steuern so niedrig sind. Trotzdem sollten sie davon profitieren und damit z.B. einen guten ÖPNV entwickeln können. Was auch gut ist sind die Ausgaben, der zugezogenen Arbeiter in den Betrieben. Denn die geben ja das Geld ihres Arbeitgebers nicht nur im Internet, der Franchisefiliale oder im Autohaus aus. Sondern auch beim Selbstständigen/Kleinunternehmer Bäcker/Eisverkäufer/Friseursalon. Ich fands in dem Beitrag zu flach zu sagen. Wachstum gut. Alles gut. Die Bevölkerung im Osten wird nur in den angesiedelten Städten und auch nur in Maßen profitieren.

    • @DerDusty.
      @DerDusty. 2 месяца назад

      Wie viel unserer Industrie und Wohnungen im Osten wurden durch die Treuhand billig in den Westen und an ausländische Käufer für Kleingeld verscherbelt? Immer nur nehmen und nichts geben oder wie?

    • @andreadee1567
      @andreadee1567 2 месяца назад

      Das ist eigentlich nicht die Frage. Die Frage ist, tragen die neuen Ansiedlungen dazu bei, dass die Wirtschaft nachhaltig angekurbelt und gestärkt wird.

  • @sehrgrossesglied5000
    @sehrgrossesglied5000 2 месяца назад

    Endlich wird das nicht aufgearbeitete, gesellschaftliche Traumata Ost thematisiert!
    So funktioniert Einigung - Danke Spiegel ❤

  • @hth54
    @hth54 2 месяца назад

    Für alles ist Geld da, außer für die Deutschen selbst 😂

  • @nordikstefan
    @nordikstefan 2 месяца назад

    Ich bin Deutscher aus München

  • @dariadaria940
    @dariadaria940 2 месяца назад

    Als Europäerin !

  • @nomeansno2335
    @nomeansno2335 2 месяца назад +1

    Weil der Westen zu schnell abstürzt??

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад +1

      Der Westen trägt mit 89% zum BIP Deutschlands bei und der Osten ist wirtschaftlich, demographisch und politisch tot.

    • @Die-Sophie
      @Die-Sophie Месяц назад +1

      … dank des Ostens!

  • @cocoespina
    @cocoespina 2 месяца назад

    Ja Ostdeutschland interessiert mich nicht so da ist die Wirtschaft auch nicht gut interessiert mich nicht so

  • @Homkey862
    @Homkey862 2 месяца назад +2

    Ich sehe mich weder als Westdeutscher noch als Deutscher sondern als Einwohner von Sol III. Meine Gedanken gelten allen Menschen und ich sehe alle Menschen als gleich an. Vielleicht fühle ich mich noch ein bisschen meiner Stadt verbunden, weil ihre Alltagsrealität greifbarer für mich ist. Aber was es bedeuten soll Koblenzer zu sein weiß ich nicht.

  • @simplesimon6503
    @simplesimon6503 2 месяца назад

    Es heißt Mitteldeutschland

    • @adventadventdieerdebrennt5906
      @adventadventdieerdebrennt5906 2 месяца назад

      Nur liegt "Mitteldeutschland" im Osten und nicht in der Mitte. Daher dann doch Ostdeutschland.

    • @simplesimon6503
      @simplesimon6503 2 месяца назад

      @@adventadventdieerdebrennt5906 nein, es liegt in mitteldeutschland. Ostdeutschland ist heute polen

    • @simplesimon6503
      @simplesimon6503 2 месяца назад

      @@C-ManFromGer kannst mich ruhig duzen, kartoffel

    • @SchniebediBiSchniebediBuh
      @SchniebediBiSchniebediBuh 2 месяца назад

      Wen juckt das ? Die offizielle Bezeichnung ist „ Der Osten“. Egal ob ihnen das passt oder nicht. Von Mitteldeutschland spricht kein Mensch. Selbst die Mehrheit der Ossis sieht das so.

    • @lukasbohme7564
      @lukasbohme7564 2 месяца назад

      @@simplesimon6503Ostdeutschland ist heute Polen, deshalb ist das heutige Mitteldeutschland im Osten.