@@eazy996 Du redest Unsinn. Was du beschreibst, nennt man Resignation! Komisch, dass es in vielen anderen Ländern wunderbar funktioniert. Was hier fehlt, ist der Mut zur Veränderung: knallharte Gesetze, konsequente Maßnahmen und ein entschlosseneres Vorgehen der Polizei. Statt jedoch in solche Bereiche zu investieren, fließt das Geld in die Versorgung von Menschen, die in großer Zahl hierherkommen. Viele von ihnen geraten aufgrund fehlender Perspektiven in den Drogenhandel oder werden selbst drogenabhängig. Ein weiteres Problem ist, dass es überall schmutzig ist, weil wir in Deutschland kaum öffentliche Toiletten haben. Und nur weil es etwas schon immer gab, heißt das nicht, dass es auch immer so bleiben muss. Der Mut zu Veränderungen ist wichtig. Einfach zu Resignieren, wird das Problem nicht lösen.
@@Yamakawaniwa Super Kommentar 👍 nur in einem Punkt sehe ich es anders. Es ist ein schöner, menschlicher Gedanke zu sagen "mangels Perspektiven"... Drogenhandel ist finanziell so lukrativ, besonders in einer Stadt wie Berlin, wo in bestimmten Bereichen immer schon weggeschaut wurde, das sollte man auch so benennen. Es ist die Gier nach Geld auf Kosten der Gesundheit anderer. Aber auch die Konsumer wollen es ganz bewusst so, sonst würden sie was ändern. Abhängigkeit lässt sich überwinden.
Die Züricher haben es in den 90ern geschafft. - Siehe "Platzspitz" und "Lettenareal". Momentan gibt es aufkeimende Probleme mit Crack. Mal sehen, wie die Züricher das handhaben.
Da sieht man wenigstens wofür die Steuergelder ausgegeben werden wenn die fixer direkt vor der Haustür sind Punkt die Arme ehrliche Frau arbeitet ihr ganzes Leben lang und muss die miserable Politik jetzt ausbaden
Das kann jeden Kiez treffen. Ob nun Leopoldplatz, Hermannstrasse oder Görli. Oder auch Bahnhof Zoo. Überall da, wo es lohnend ist, verzweifelten Menschen Drogen zu verkaufen, wird das passieren. Armut, Einsamkeit, Überforderung, Druck bei der Arbeit... es gibt viele Gründe, die Menschen dazu treiben. Es braucht eben bessere Instrumente als nur Strafverfolgung. Mit einfachen Lösungen kommt da nicht weit.
@@germandreams139 Nein, das ist nicht richtig. Davon abgesehen, dass es hierbei ja nicht um die Frage des Konsumierens geht, sondern um Betreuung und um Hilfsangebote zu schaffen
Da kann man nur auf eine Polkitik hoffen, die endlich mal durchgreift und anpackt dafür eine entgültige Lösung zu finden. Wir lassen aktuell so viele Menschen vor die Hunde gehen.
...könnte überall geschaffen werden, nur nicht hier am Schäfersee... Eigentlich stellt sich die Frage ja gar nicht. An einem öffentlichen Platz wird man nie eine Suchtbetreuung oder direkte Hilfsangebote platzieren können. Trotzdem kommt einem dieser Satz sehr bekannt vor. Egal ob bei Endlagern, Mülldeponien, Windrädern...
2:44 Polizeirepression ist also mal wieder schuld. Hoffen wir also, dass diese Repression am Schäfersee ausbleibt. Ich hoffe auch, dass das Team vom Parkmanagement allzu radikale Maßnahmen auslässt. Ich persönlich finde dieses Schleichen um den See ja höchst bedenklich und repressiv. Da vergeht einem doch der Spaß am Konsum. Bitte künftig unterlassen!
Naja, das hat jetzt nicht ungebedingt mit Ausländern zu tun. Frankfurt und Berlin hat schon seit den 80er Jahren ein Drogenproblem. Es gibt hier auf RUclips auch einige Dokus zu.
@@jaminadrossel3102 Ja, das ist sehr schade. War auch immer gern dort. Aber ich denke, ich werde jetzt erst recht öfter dorthin fahren. Diese engagierte Cafèbetreiberin hat es verdient, durch viele Gäste unterstützt zu werden.
0:06 borr geil was für viele schöne bunte Farben. Ahh herrlich selbst bei einem Herbstspaziergang diese Farbenpracht der Natur genießen zu können. Einfach Altenzentren hinbauen mit Schwerpunkt Sehschwäche die sehrn dann nur Blumen
In jeder Kultur werden Drogen konsumiert. Ob nun Alkohol oder anderes Zeug. Man dieses Problem an der Wurzel packen. Mehr Prävention, mehr Angebote für Suchtkranke, mehr Angebote für betroffene Kieze, mehr Möglichkeiten für die Polizei. Hier hat man rechtzeitig eingegriffen, aber der Görli und der Leopoldplatz haben noch viel Arbeit vor sich. Das ist ein komplexes Problem wo man mit Strafverfolgung nicht wirlich etwas erreicht.
Die Drogen Hotspots wirds immer geben, wenn man das Problem nicht an der Wurzel anpackt.
An der Wurzel das ist problematisch inwiduell verschieden
@@eazy996 Du redest Unsinn. Was du beschreibst, nennt man Resignation! Komisch, dass es in vielen anderen Ländern wunderbar funktioniert. Was hier fehlt, ist der Mut zur Veränderung: knallharte Gesetze, konsequente Maßnahmen und ein entschlosseneres Vorgehen der Polizei. Statt jedoch in solche Bereiche zu investieren, fließt das Geld in die Versorgung von Menschen, die in großer Zahl hierherkommen. Viele von ihnen geraten aufgrund fehlender Perspektiven in den Drogenhandel oder werden selbst drogenabhängig.
Ein weiteres Problem ist, dass es überall schmutzig ist, weil wir in Deutschland kaum öffentliche Toiletten haben.
Und nur weil es etwas schon immer gab, heißt das nicht, dass es auch immer so bleiben muss. Der Mut zu Veränderungen ist wichtig. Einfach zu Resignieren, wird das Problem nicht lösen.
@@Yamakawaniwa Super Kommentar 👍 nur in einem Punkt sehe ich es anders. Es ist ein schöner, menschlicher Gedanke zu sagen "mangels Perspektiven"...
Drogenhandel ist finanziell so lukrativ, besonders in einer Stadt wie Berlin, wo in bestimmten Bereichen immer schon weggeschaut wurde, das sollte man auch so benennen. Es ist die Gier nach Geld auf Kosten der Gesundheit anderer. Aber auch die Konsumer wollen es ganz bewusst so, sonst würden sie was ändern. Abhängigkeit lässt sich überwinden.
@@juliusronellenfitsch717Indiewieudwa?😂
Ich war jahrelang abhängig von Opiate und bin fast 1 Jahr schon Clean war eine schwere Zeit und dank meine Familie habe ich es geschaft.
Ein Ort an dem man gut und gerne lebt
Wann versteht die Politik, das der Kampf gegen Drogen nicht zu gewinnen ist?
Die Züricher haben es in den 90ern geschafft. - Siehe "Platzspitz" und "Lettenareal".
Momentan gibt es aufkeimende Probleme mit Crack. Mal sehen, wie die Züricher das handhaben.
@@sinical4ever Das sehe ich anders. Mancherorts gelingt das sehr wohl. Man muss es nur wollen.
Da sieht man wenigstens wofür die Steuergelder ausgegeben werden wenn die fixer direkt vor der Haustür sind Punkt die Arme ehrliche Frau arbeitet ihr ganzes Leben lang und muss die miserable Politik jetzt ausbaden
Das kann jeden Kiez treffen. Ob nun Leopoldplatz, Hermannstrasse oder Görli. Oder auch Bahnhof Zoo. Überall da, wo es lohnend ist, verzweifelten Menschen Drogen zu verkaufen, wird das passieren. Armut, Einsamkeit, Überforderung, Druck bei der Arbeit... es gibt viele Gründe, die Menschen dazu treiben. Es braucht eben bessere Instrumente als nur Strafverfolgung. Mit einfachen Lösungen kommt da nicht weit.
Das ist ja so gewollt
ist doch alles nur verlagerung. Die ziehen weiter und das spiel geht von vorne los. Alles keine wirklichen Lösungen.
"Park-Management".😅😅
"Überall, nur nicht hier." 😂😂😂
Aus den Augen, aus dem Sinn.
😂
Is doch richtig. Soll jeder tun was er für richtig hält solang es niemand anderen betrifft im schlechten Sinne.
@@mooopmoop4104 Niemand möchte diese Klientel in seinem unmittelbaren Umfeld haben, weder beim Wohnen, noch beim Arbeiten.
@@germandreams139 Nein, das ist nicht richtig. Davon abgesehen, dass es hierbei ja nicht um die Frage des Konsumierens geht, sondern um Betreuung und um Hilfsangebote zu schaffen
Da kann man nur auf eine Polkitik hoffen, die endlich mal durchgreift und anpackt dafür eine entgültige Lösung zu finden. Wir lassen aktuell so viele Menschen vor die Hunde gehen.
@@marcels3531wer soll’s denn sonst in den Griff bekommen? Das Wetter?
Was soll gemacht werden?
Legalisierung wäre ne Idee. In Portugal funktionierts sehr gut, warum nicht auch hier?@@matrixexposer6217
...könnte überall geschaffen werden, nur nicht hier am Schäfersee...
Eigentlich stellt sich die Frage ja gar nicht. An einem öffentlichen Platz wird man nie eine Suchtbetreuung oder direkte Hilfsangebote platzieren können. Trotzdem kommt einem dieser Satz sehr bekannt vor. Egal ob bei Endlagern, Mülldeponien, Windrädern...
Wie traurig, der Schäfersee war im Sommer noch eine nette Oase inmitten des vergammelten Wedding.... ihr bekommt noch alles kaputt 😢
Schäfersee ist in Reinickendorf
Wer ist ihr??
@@marcels3531 Die das Sagen haben und einen vor vollendete Tatsachen stellen. Wer denn wohl sonst?
@@flanell2239 Stimmt 👍ich komme mit dem Rad von Süden und hab dann den Wedding durchquert 😁 "inmitten" ist falsch
2:44 Polizeirepression ist also mal wieder schuld. Hoffen wir also, dass diese Repression am Schäfersee ausbleibt. Ich hoffe auch, dass das Team vom Parkmanagement allzu radikale Maßnahmen auslässt. Ich persönlich finde dieses Schleichen um den See ja höchst bedenklich und repressiv. Da vergeht einem doch der Spaß am Konsum. Bitte künftig unterlassen!
Dieser Platz könnte überall geschaffen werden, nur nicht hier... und das wird es aber fast überall heißen.
Läuft in Deutschlandistan 😂😂
Wer Vielfalt will, bekommt Vielfalt!! Frohe Weihnachten.
sagt die einfalt😂😂😂
Naja, das hat jetzt nicht ungebedingt mit Ausländern zu tun. Frankfurt und Berlin hat schon seit den 80er Jahren ein Drogenproblem. Es gibt hier auf RUclips auch einige Dokus zu.
@@chillonnaBesser Einfalt statt Vielfalt
Park Management..ich lache nur
Es war immer ganz nett dort zu essen und gemütlich,aber jetzt...kein Bock mehr
@@jaminadrossel3102 Ja, das ist sehr schade. War auch immer gern dort. Aber ich denke, ich werde jetzt erst recht öfter dorthin fahren. Diese engagierte Cafèbetreiberin hat es verdient, durch viele Gäste unterstützt zu werden.
Ihr habt die Wahl...
Der Rundgang am Tage verläuft natürlich ohne Vorfall 😂🎉
Traurig! Froh, dass ich Berlin 2012 den Ruecken gekehrt habe.
Schande!
0:06 borr geil was für viele schöne bunte Farben. Ahh herrlich selbst bei einem Herbstspaziergang diese Farbenpracht der Natur genießen zu können.
Einfach Altenzentren hinbauen mit Schwerpunkt Sehschwäche die sehrn dann nur Blumen
was für ein Armutszeugnis.
Wie bestellt so geliefert. Man hätte sein Kreuz einfach an die richtige Stelle machen müssen
man kann schlecht die aufmerksamkeit halten und peilt nicht was man schreibt.
Gegen drogenabhängig macht doch keine Partei etwas.
Mehr Konsumräume schaffen
Kostenlose Drogen noch dazu?
Ein viertel von Berlin ist Konsumraum, es würde keinen stören, wenn sie sich benehmen würden.
Mehr Haftplätze schaffen
@@Katze-76stimmt verbieten klappt ja so gut
@@theodorkorner1497sieht man ja in den USA wie gut das funktioniert wenn man alle einsperrt. (Nicht)
Keine Macht den Drogen so hieß es einst, heute haben wir sogar einen Drogenminister.
Alkohol ist am schlimmsten.
So ists halt mit der Liberalen Politik😂
Traurig, wo bleibt die deutsche Kultur
Was würden denn Goethe und Bach helfen?
Aber Drogen sind doch schon seit je her ein Deutsches Kulturgut.
@@timmbucktu62 vielleicht meint er auch Bratwurst essen, Bier trinken und pöbeln.
In jeder Kultur werden Drogen konsumiert. Ob nun Alkohol oder anderes Zeug. Man dieses Problem an der Wurzel packen. Mehr Prävention, mehr Angebote für Suchtkranke, mehr Angebote für betroffene Kieze, mehr Möglichkeiten für die Polizei. Hier hat man rechtzeitig eingegriffen, aber der Görli und der Leopoldplatz haben noch viel Arbeit vor sich. Das ist ein komplexes Problem wo man mit Strafverfolgung nicht wirlich etwas erreicht.
die versteckt sich im internet unf hat angst.
Jawoll, nur noch AfD!
Lieber Junkiekiez als Hipsterkiez
Ganz ehrlich mittlerweile denke ich auch so diese alternativen sind wirklich anstrengend
Pech gehabt ist halt so
Na klar- bis man selber betroffen ist......
😂 hast du jetzt bewusst den Wirtschaftsminister zitiert? 😉