Warum, Bond? Wir streiten über KEINE ZEIT ZU STERBEN! I Review

Endlich ist der neue James Bond im Kino! Gestern Nacht haben unsere Filmgorillas Steven Gätjen, Silke und Daniel Schröckert "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" den heiß ersehnten letzten Film mit Daniel Craig gesehen. Wie er uns gefallen hat? Wir sind da zwiegespalten. Wie hat Euch der Film gefallen? Oder schaut Ihr ihn noch?
James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz abgegeben und will sich ein ruhiges Leben auf Jamaika gönnen. Das soll jedoch nicht lange anhalten, denn sein alter Freund und CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey Wright) meldet sich bei ihm. Er braucht dringend seine Hilfe, um einen entführten Wissenschaftler wieder zu finden. Die Mission erweist sich jedoch als schwieriger als vermutet. Auf der Suche begegnet er dem Bösewicht Safin (Rami Malek), der über eine gefährliche neue Technologie verfügt.
"Keine Zeit zu sterben" ist der fünfte und letzte James Bond-Film mit Daniel Craig. Zuvor war er in "Casino Royale " (2006), "Ein Quantum Trost" (2008), "Skyfall" (2012) und "Spectre" (2015) zu sehen.
Aufgrund der Corona-Pandemie verzögerte sich der Kinostart mehrmals, denn bereits im Dezember 2019 gab es den ersten Trailer zu sehen.
Die Regie führte Cary Fukunaga, der zuvor Serien wie "Maniac" und "True Detective" inszenierte. Das Drehbuch übernahmen das britische Drehbuchautorenduo Neal Purvis und Robert Wade sowie
Cary Joji Fukunaga und Phoebe Waller-Bridge ("Fleabag", "Killing Eve").
An der Seite von Daniel Craig spielen weitere Schauspiel-Größen, wie Ralph Fiennes, Christoph Waltz und Léa Seydoux in dem neuen Agenten-Thriller mit. Nachdem Daniel Craigs Bond die Lizenz abgab, wird der Agent zum ersten Mal von einer Frau verkörpert. Lashana Lynch stand uns für ein Interview zur Verfügung, um über ihr Bond-Training zu sprechen.
"James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" läuft ab dem 30. September im Kino.
Fotocredit: UPI
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