Ich bin da, bis auf eine Sache, ganz bei dir Ren. Ich finde den Film auch ganz gut nur das Ende nicht. Ich bin ein großer James Bond Fan (egal wer ihn spielt) und ich war sehr enttäuscht darüber, dass Bond am Ende stirbt. Aber anscheinend bin ich mit der Ansicht eher in der Minderheit. Genau das war für mich immer das spannendste an James Bond, zu erfahren wie er es am Ende doch schafft aus dieser Situation lebend heraus zu kommen. Langsam werden alle Helden meiner Kindheit nacheinander eliminiert.
Also Timothy Dalton war auch sehr menschlich. Der ist eher so wie Daniel Craig wobei ich Timothy Dalton einfach sensationell fand. Der war sehr erbarmungslos ohne die Leichtigkeit komplett aus den Augen zu verlieren.
Hi Ren, wie hätte es anders sein können, wieder eine gegenteilige Meinung :D Für mich hat der Film folgende Probleme: 1. Der serielle Erzählstil: Ich sehe es ganz ähnlich: Eine serielle Erzählweise mittendrin zu etablieren, ohne dass dieses Konzept von Anfang an so ausgearbeitet wurde, hat immer seine Probleme. Doch warum hat man dieses Konzept geändert? Mir scheint, dass krampfhaft versucht wurde, die Avengers-Formel auf andere Franchises anzuwenden, ohne dass dies Sinn ergeben würde (So wurde Episode 9 als das Endgame für Star Wars vermarktet...). "Ein Quantum Trost" wollte krampfhaft eine Fortsetzung zu "Casino Royale" sein und hat offensichtliche Probleme, mit Ausnahme der Laufzeit. "Skyfall" wurde wiederum gefeiert - ist ja auch ein eigenständiger Film und sehr persönlich. "Spectre" soll nun also die alles dominierende Organisation sein, wird aber in "No Time to Die" einfach weggemacht. Spectre wurde erst in deren Film etabliert und das kam nicht an, dieser Fehler wird hier einfach wiederholt. Meinetwegen, erzählt uns mit dem nächsten Bond-Darsteller eine 5teilige Serie, aber bitte richtig. Es wäre übrigens ganz nett, wenn dabei nicht jede Reise mit dem Tod enden muss, das wäre dann doch zu beliebig. 2. Die Bösewichte: Du hast schon viel zu Rami Malek gesagt, besonders witzig finde ich das Gespräch zwischen ihm und Léa Seydoux, die in der Szene verzweifelt versucht normal mit ihm zu reden... unfassbar! Zunächst möchte er die Bösen töten und hat doch Käufer für Heracles. Die eigentliche Frechheit ist aber Blofeld. Christoph Waltz dürfte das Ideal sein, wenn man an Bond-Bösewichte denkt, jedoch wurde er in seinen Filmen nicht benutzt. Das einzige, was er macht, ist uns zu sagen, das er böse ist. Gefahr? Gleich Null. Und noch mehr gleich Null, nachdem dieses Mastermind mit Bond darüber nachdenkt, wer ihnen böse Streiche spielt. Dann hätte man Spectre (die Organisation und den Film) auch weglassen können. 3. Bond und die Frauen: Verdammt, die Dynamik zwischen Bond und Lynd war einfach zu gut. Ein weiterer Grund, nicht ins serielle zu verfallen, denn die unmögliche Aufgabe war, zu versuchen eine mindestens ebenso gute Dynamik zu erschaffen. Was ist eigentlich die Aussage hinter dem Lynd-Trauma? Vergnüg dich einfach mit der nächsten Frau?! Das mag sicher nicht die Intention sein, ich hätte aber wesentlich mehr Glaubwürdigkeit verspürt, wenn man ihrem Leben ein wenig mehr Zeit gibt. So bleibt ihre Liebe mehr Behauptung als Wahrheit. Die Tochter hinein zu werfen ist sogar kontraproduktiv, zum einen habe ich gar keinen Bezug zu ihr, zum anderen versucht der Film Bond und mich für blöd zu verkaufen, indem das Wer-ist-der-Vater-Spiel gespielt wird. Bond mit Ana de Armas spielen zu lassen zeigt uns dann eher noch, dass es da noch eine bessere Chemie gibt. Bond mit einer neuen Zeit zu konfrontieren (das gelang "Stirb langsam" dann aber runder), ist keine schlechte Idee, jedoch sollte ich auch den sozialkritischen Ansatz spüren. Bond ist also in einer Welt, in der starke Frauen tragende Rollen haben und nicht einfach 'mitgebracht' sind. Nicht, dass wir das mit 'M' nicht schon hatten, anderes Thema. Das erste, was man dann aber macht, ist Bond mit einer total verunsicherten Agentin zusammen zu bringen. Dann verstehe ich die Aussage des Films nicht, denn diese kann wohl kaum sein, dass man tolerant gegenüber Frauen sein soll, die zwar in tragenden Rollen, aber total verunsichert (also inkompetent) sind. 4. Das Ende: Wie schon angeklungen, habe ich gar nicht mal das Problem, dass Bond stirbt. Nanobots sind Roboter (wozu dann noch der Garten?), und Bond hat eine Uhr um, die alle elektrischen Geräte lahm legt. Spontan dachte ich noch an einen Defibrillator. Na gut, das klappt alles nicht, es wird aber einfach nur behauptet, es gäbe nichts, das ihn rettet. Und DAS ist (wie du auch gesagt hast) das eigentliche Drama. Denn es gibt immer etwas, das Bond rettet. Sowieso, geht Bond ziemlich die für ihn typische Souveränität verloren. Er muss nicht mehr Macho sein, oder er ist Macho, eckt aber überall an, aber er ist DER Top-Agent, wenn er etwas kann, dann im Geheimdienst Ihrer Majestät töten. Ich glaube, die Metapher der Liebe, wurde in diesem Bond-Film insgesamt falsch gedeutet. Liebe war nie ein Motiv um sich zu opfern, sondern um weiter zu machen. Und so wird es schlimmer, dass man auch noch den Titel klaut: "No, Time to die!" aus dem ersten Film.
Ich glaube, Marco und Yves haben in ihrem Podcast, es auf den Punkt gebracht, warum der Film für viele nicht gut. Das Bond stirbt ist ein gutes Ende bloß der Weg dorthin war furchtbar, da es dermaßen viele dumme Entscheidungen gab. Alleine Lyutsifer (diese Schreibweise und diesen Namen für einen Bösewicht) wartet 25 Jahre auf seine Rache, dann altert er nicht und als er endlich das Kind hat, lässt er es irgendwann laufen.
Von Connery bis Brosnan wurde immer eine Geschichte erzählt. Sogar Kurzgeschichten. Mit Craig-Ära hat man eine Geschichte erzählt. Man könnte sagen es ist der längste und ganze Bond der Filmgeschichte, gezeigt in 5 Teilen. Man kann alle 5 Teile am Stück schauen und es passt. Dennoch würde es mich freuen, wenn man mit dem neuen Bond dann wieder auf die einzel erzählten Geschichten.
Der Film war in Ordnung gewesen. Mit den Ende kann ich auch mit leben. Die Story war schwach der Film wusste nicht wo er hin möchte. Die Ambitionen des Bösewicht waren auch nicht eindeutig gewesen.
Ana de Armas hat mehr als 3 Wochen Kampf Training gehabt. Vollsten Respekt das die Frau in solchen Schuhen die Kampf Chorografien gemacht hat. So manch andere Frau wäre da schon längst mit hingefallen.
Der Bösewicht ist wirklich der größte Kritikpunkt am Film. Die Szenen auf der Insel mit seinem Garten da haben sich für mich einfach nur komisch und nicht wirklich bedrohlich angefühlt. Außerdem finde ich persönlich, dass der Film unfassbar gut anfängt, aber etwa in der Mitte nachlässt und auch das Ende fühlt sich wegen dieser extremen Dramatik einfach etwas falsch an. Letzen Endes ist auch nur eine Geschmacksache, aber Bonds Tod fühlte sich auch komisch an. Eine letzte Szene in der Daniel Craig zum James Bond Theme mit einem Bond wegschippert, hätte den Film für mich komischerweise unterhaltsamer gemacht. (Bei dem Punkt verstehe ich aber wirklich auch andere Meinungen.)
Ich mochte den Film leider nicht. Dass Bond gealtert ist, hab ich null gemerkt. In Skyfall musste er erstmal wieder trainieren um zu seiner Form zurückzugelangen. Zudem sah er in Skyfall wirklich alt und gebrochen aus. In diesem Film spüre ich da garnichts. Mein größtes Problem ist aber die Liebesgeschichte. Bereits in Spectre hab ich mich gefragt, warum sich Madeleine Swan von den anderen Bond Girls abhebt und warum Bond sie so unsterblich liebt. Dieser Film erwartet, dass man emotional in diese Liebesgeschichte involviert ist, aber alles bleibt reine Behauptung für mich. Da der Film in seinem Kern ne reine Liebesgeschichte ist, hat mich das ganze hin und her zwischen Bond und Swan komplett kalt gelassen. Auch tonal war der Film ein komplettes Durcheinander. Die Craigfilme waren immer geerdet und jetzt gibt es plötzlich nen Sci Fi Virus und Magnetanzüge. Das war mir viel zu over the top und hat null zu dem Ton der anderen Teile gepasst. Aber Ana de Armas war der Stand Out Star des Films. Ich hätte lieber nen Film mit Bond und ihr gesehen.😂
Deine Kritik ist 100% auf Punkt. Kam ausm Kino und dachte: Was war jetzt der Beweggrund von Ramis Charakter? War mega enttäuscht, weil Rami ein cooler Schauspieler ist. Falls du das liest Ren: in deiner Spoilerfreien Kritik hast die Effekte bemängelt. Welche Szenen waren das? In 2D ist mir das nicht aufgefallen.
@@FilmFlashde für mich wirkte die Szene am Anfang in der Madeleine ausm dem Wasser auftaucht und Bond auf dem Holzsteg stand auch sehr nach Green Screen.
Habe den Film heute gesehen. Fand den auch ganz gut. Nur das Ende fand ich doof. Man hätte doch ein besseres Ende finden können, als ihn sterben zu lassen.
Moinsen! Das Wichtigste vorweg, ich bin 2003 geboren, sprich mit Daniel Craig als James Bond aufgewachsen. Ich habe zugegeben nicht jeden aber den Großteil der Bondstreifen geschaut, muss daher dennoch sagen, Daniel Craig’s Bond ist der mit Abstand menschlichste, verwundbarste Bond ever. Ja am Ende vom Lied ist die große Tragödie letztendlich abgewendet aber ganz ohne Schaden, ohne selbst auch richtig auf die Schnauze bekommen zu haben, gehts in diesen 5 Filmen für James nicht. Er ist selber kein einfacher Mensch, wirkt nach außer regelmäßig kalt auf andere Menschen, verhält sich relativ verschlossen und schafft es meist vor allen zu verbergen, was in seinem Kopf vorgeht - ein genialer aber nicht perfekter Agent mit selten besten Vorraussetzungen. Bestes Beispiel: Skyfall - den ganzen Film über hat er ne schlecht verheilte Schusswunde in der Schulter. Kurz um, Daniel Craig’s James Bond ist endlich mal etwas rauer, brutaler aber selbst keineswegs fehlerfrei gewesen aber dafür selbstverständlich stilsicher und charmant, Ian hätte definitiv im Kino applaudiert. Eine wunderbare Filmreihe mit einem würdigen Ende und einer erinnerungswürdigen Interpretation des Protagonisten!😊
Wenn ich James Bond sehe, will ich James Bond sehen. Seit Craig sehe ich einen beliebigen Actionfilm, aber kein James Bond. Als Actionfilme sind sie ja nicht schlecht, aber es sind eben keine James Bond-Filme mehr. Und was kommt als nächstes? Fängt James Bond an zu gendern und kommt als nächstes mit Rock?
Gerade als reiner Actionfilm ist NTTD doch extrem schlecht. Es gibt keine wirklichen Action-Highlights, der Großteil des Filmes besteht aus einem Beziehungsdrama, das augenscheinlich aus dem RTL Nachmittagsprogramm geklaut wurde.
Da ja jetzt 007 ne Frau ist könnte das mit dem rock passieren , obwohl das auch Frauenfeindlich sein kann wegen Frau / Rock es dürfen ja auch Männer Röcke tragen, es dürfte aber auch gern ne Frau oder Mann sein der sich als wasauchimmer Fühlt .
Warum sind nur die anderen Kritiken alle so schlecht..? Vielleicht weil es ein schlechter Bond war 😅 Hättet ihr lieber weitere Brosnam gehabt? Ja Das CGI und Gadgetgewitter war ja nur in einem... "Die Welt ist nicht genug" schlägt den letzten Craig um längen. Trotzdem, Hut ab Ren. Mit seiner eigenen Meinung gegen den Strom zu schwimmen trauen sich nur noch sehr wenige. Danke dafür 👍
Wieso muss sich Bond denn an die heutige Zeit anpassen? Wird sein nächster Catchphrase dann ,,Sojamilch, geschüttelt nicht gerührt!'' oder wie xD Verstehe halt echt nicht wieso alle Charaktere dem heutigen, medialen Zeitgeist entsprechen müssen.. Ich bin halt echt kein Bond-Fan, aber wenn ich in einen Bondfilm gehe will ich nunmal keinen Genderwissenschaften-studierenden Hampelmann sehen, der vor jeder Gewalttat eine Triggerwarning ausspricht und jede dritte Szene rumheult, weil Männer ja auch mal weinen dürfen, sondern einen männlichen Mann der männliche Dinge tut. Ist ehrlich gesagt nicht wirklich mein Ding, weshalb ich auch keine Bondfilme gucke, aber ich kann voll verstehen das Fans sich drüber aufregen.
Interessante und schlüssiger Kommentar Ich sehe nur ein großes Problem: wie will man einen infizierten und toten Bond wieder erwecken? Im übrigen fand ich die story nicht stringent und der Film war einfach zu lang. Ich bin auf das Reset der Reihe gespannt
Für mich mit der schlechteste Bondfilm. Eine pure Enttäuschung. Diese Beziehungskrise, die Idee einer Tochter, der Mikrovirenunfug,… und dann noch das gequälte Ende. Also kein Wunder dass Craig Feierabend hat. Ideal wäre für die Zukunft ein Taratino Bond. Einer mit so Darstellern wie Loki oder Ryan Goslin. Schade dass man Henry Cavill nicht gefragt hat. So zumindest die Gerüchte. Ich sehe das Bondfranchise nun in einer Sackgasse. In 5Jahren vielleicht ein Neuanfang ohne weiblichen Bond. Es bedarf auch nicht eines Afrodarstellers. Einfach ein sehr classischer Bond wie zu besten Conneryzeiten. Aber hey! Wer bin ich schon?! Nur ein enttäuschter ehemaliger Fan des Bondfranchises. Geschüttelt nicht gerührt!
Gutes Video… man hätte es trotzdem besser mischen können. Dies ist nicht mehr der James Bond den ich sehen mag. Dann sollen sie es eben mit James Bond sein lassen und den Filmen einen anderen Titel geben…. Wenn ich Mission Impossible oder Jason Born sehen will, dann will ich es so sehen wie sie eben sind….. und wenn ich James Bond sehen will, dann will ich eben James Bond sehen wie er alles weg knall, auch wenn es nicht Political Correctness ist.
hab den Film noch nicht gesehen und egal was wer auch immer erzählt, ich werde ihn schauen. Je älter die Bond Filme sind, desto öfter hab ich sie auch gesehen. Daniel Craig war von Anfang an anders wie alle davor, und das er Blond war, war und ist egal, das hätte man mit Farbe ändern können, wenn es wichtig gewesen wäre. Der Versuch eine zusammenhängende Geschichte einzubauen, hätte man besser umsetzen können, ich hoffe daß das im neuen Bond-Zyklus besser gemacht wird und aus den bisherigen Fehlern lernt. Da dies der letzte Film mit Daniel Craig ist, wird es auch keinen Christoph Waltz mehr geben, finde es super wie er spielt. Die Idee die Filme in der Vergangenheit spielen zu lassen finde ich sehr gut, die Möglichkeiten werden wieder viel größer.
Ich fand den Film auch gut und selbst das Ende fand ich auch konsequent gut. Generell bricht dieser Film viele Traditionen aber ich finds auch gut weil wenn man immer den selben Kram 60 Jahren macht ist es auch langweilig, weshalb ich auch D. Craigs Interpretation einzigartig finde weil er eben kein R. Moore, P. Brosnan oder S. Connery ist.
Warum der Film bei den meisten so schlecht wegkommt, verstehe ich auch nicht. Bösewichte sind bei Bond-filme immer (fast) drüber. Hatte eine gute Zeit im Kino.. Top Video.
Ich fand den Film richtig gut. Ich verstehe die ganzen negativen Kritiken nicht. Für mich schließt die Reihe gut ab. Daniel Craig ist meiner Meinung nach der beste Bond.
@@derpate1287 und dann muss ich ja noch sagen kennst du alle Teile von Bond ? Die Bond sind eben anders dewegen kam die filme eben gut rüber. Und jetzt nur schrott, dann das beste war mit der puppen von seiner Tochter ich dacht ich muss echt kotzen wo ich das gesehgen haben.
@@tobi2027 ich habe alle Bonds gesehen, ja. Ich bin auch kein großer Craig Fan. Aber ich fand den letzten Bond ganz in Ordnung. Jeder Bond ist anders. Die Timothy Dalton Bonds sind komplett anders als zB die Sean Connery Bonds. Ein George Lazenby Bond ist anders als ein Pierce Brosnan Bond. Das ist einfach so. Das einzige, was mich bei diesem Bond gestört hatte, war, dass er zum Schluss einfach aufgegeben hat. Normalerweise fliegt ein Bond mit dem Jetpack aus dem Feuer raus oder flitzt mit dem Jetski durch irgendwelche Höhlen durch und entkommt so der Explosion. Das mit der Puppe fand ich nicht schlimm. Ich fand die Idee, Bond zu einem Vater werden zu lassen, garnicht Mal so verkehrt. Es ist halt eine neue Interpretation von Bond. Jetzt ist Craig tot. Jetzt kommt ein neuer Bond mit einer neuen Interpretation l.
In welchen film warst du der Film war dermaßen in die Länge gezogen dass die Story auch in 60 Minuten erzählt werden kann. Dann ist der Film völlig sinnlos da es der Anfang der Bond Reihe war als Craig anfing dass wurde in der ersten Filmen erklärt und dann stirbt er und wird als James Bond alias Cean Connery wiedergeboren? Der Film ist irgendwie von der Storyline völlig zerhackt worden. Als nächsten sehen wir dann seine Geburt oder wie völlig lächerlich. Eine Filmreihe sollte nicht seinen typischen Style änder nur weil er nicht mehr in die Zeit passt. Nicht alles was früher gut war ist heute schlecht. Ein Film muss auch nicht in der heutigen Realität sein er muss die menschen unterhalten und nicht mehr.
Fand ihn gut aber nicht als James Bond. Und das Ende..... naja lassen wir es einfach. Meine Mutter, 76 Jahre und Fan von anfang an, meinte am Ende.... na den nächsten muss ich dann nicht mehr sehen.
Wir kommen gerade aus dem Kino und ich fand ihn trotz ein paar Schwächen sehr gut. Für mich der beste James Bond mit Daniel Craig, gefolgt von Skyfall. Nun gut Rami Malek blieb einwenig farblos, ob wohl er es hätte besser machen können und auch 007 fand ich recht schwach, da hätte ich mir lieber Ana de Armas in der Rolle gewünscht und klar das Ende hätte ich mir auch anders gewünscht. Ist das nicht eigentlich ein No Go oder? Aber der Film war cool gemacht, mit einer guten bis sehr guten Besetzung, viel Spannung, vielem was ich als James Bond Fan mag und für mich auch sehr viel Tiefe. Wenn so ein Ende, dann genau aus einem solchen Grund. Ich gebe dem Film 8 von 10 Punkten (Thomas)
Ein gelungener Abschluss einer Neuinterpretation einer Film-Ikone! Ich war im Kino und fühlte mich gut unterhalten, habe aber auch mal auf die Uhr geschaut! Alles in allem kann ich dir, Ren, zustimmen! Vorallem beim Thema der Entwicklung sehe ich es ähnlich! Auch ein James Bond sollte sich weiter entwickeln! Deshalb bleibt nur zu hoffen, dass es irgendwann wieder heißt, Mein Name ist Bond, James Bond!
Couldn't agree more. Fand "No time to Die" gut. Ich würde mir eine Christopher Nolan Trillogy wünschen. Vielleicht sogar mit Tom Hardy oder Henry Cavill. Und deine Idee mit einem Pierce Brosnan Comeback für einen Film fände ich auch nicht schlecht.
Bin irritiert ren du sagst: das man es leid wäre mit den ganzen gadets und deswegen es in den 4 Craig Filme vor keine Zeiten zu sterben es kaum gadets( nur kleine) gab. Der nächste Satz von dir ist aber das die viele gadets in keine Zeit zu sterben von Anfang zu der Craig gepasst hätten.
Craigs Bond, ein Weichei?! Ganz im Gegenteil. Craig hat es mMn als erster Bond-Darsteller geschafft, den Charakter als DEN top ausgebildeten, kaltblütigen Killer dar zu stellen, der ein Agent mit der Lizenz zum töten einfach sein muss. Man denke nur mal an die zu Fuß Verfolgungsjagd am Anfang von Casino Royale, als er einen Parkourläufer verfolgt und immer wieder Mittel und Wege findet, an ihm dran zu bleiben. Oder auch die Toiletten-Prügelei im Intro von Casino Royale. So eiskalt habe ich Bond sonst nie gesehen. Und trotzdem hat er hier und da einen sarkastischen Spruch auf Lager. Etwas, was viele an Craig bemängeln, der Humor wäre nicht mehr da. Als „Weichei“ bezeichnen ihn glaube ich nur die Leute, die lieber sehen wollen, wie Bond eine Frau nach der nächsten Flach legt. Die kommen nicht damit klar, dass James auch mal eine menschliche Seite hat und sich verliebt. An der Action kann es jedenfalls nicht liegen, dass Bond als Weichei bezeichnet wird.
Ich fand den Film wirklich echt gut. Bei der neuen 007 bin ich vollkommen bei dir. Ich fand sie auch überflüssig. Aber Paloma. Die habe ich sooo hart gefeiert. Ich fand sie super süß und so badass. Das mit dem Kind fand ich wirklich gut. Ich fands echt süß wie Bond nachher mit dem Kuscheltier im Hosenträger rumlief. Ich hab mich auch super über Q gefreut. Ich möchte ihn in Skyfall schon super gerne. Ich, als Frau, muss sagen dass Daniel Craig mir als Bond wirklich am besten gefällt. Weil er halt die Frauen nicht nur als Matratze sieht. Die Zeit wo Frauen nur hübsche Accessoires sind ist nunmal Gott sei dank vorbei. Ich fand den Film super spannend. Meine Lieblingsszene war aber echt das mit Paloma. Ich musste da sehr lachen.
Ich stimme dir zu 100 % zu! Der Film hat zwar einige große Probleme, aber er ist dennoch ein großartiger Film und ein passendes Ende für die Daniel Craig Reihe! Wenn mich jemand nach meiner Meinung über den Film fragt, sag ich: "Guck dir Rens Video an!"
True Words, Ren! Tolle pro-Argumente! Ich fand den Film besser, als man des öfteren in den Kritiken gelesen hat. Ich war insgesamt bestens unterhalten!
Ich hab nur die Brosnan und CraigTeile gesehen und am letzten Wochenende mal einen mit Connery, jeder hat hier einfach seine Zeit und seine Darstellung, bin auf den nächsten gespannt.
Ich finde ja, dass die Filme mit Craig nach "Casino Royal" (einer der besten Bond überhaupt) immer lächerlicher werden ;-) Craig war ein guter Bond aber die Filme meistens Schrott. und das wird sich schätzungsweise auch mit der Zeit nicht ändern.
Ich fand ihn total gut, obwohl ich mir ein anderes Ende gewunschen hätte. Ich wurde Daniel Craig Fan mit Casino Royal (ein genialer Film), und fand es super, wie er James Bond in das 21. Jahrhundert gebracht hat. Ich finde es super daß er emotionaler und menschlicher geworden ist, aber er blieb doch trotzdem noch immer ein hart kämpfender Agent. Die Kritiken die ich immer wieder jetzt gelesen habe, stammen komischer Weise fast immer von Männern, die anscheinend wieder den frauenverschlingenden, oberflächlichen kämpfenden Macho zurück wollen. Und noch etwas, Daniel Craig's James Bond ist Ian Flemings James Bond ähnlicher, als so manch anderer Darsteller, nur wurden die halt auch für ihre Zeit gedreht. Aber das wollen viele Leute nicht wahrhaben. Also für mich hat sich Daniel Craig immer mehr zum besten James Bond Darsteller herausgestellt, und ich bräuchte wahrscheinlich keine weitere Verfilmung mehr. Das Ende - so traurig ich es finde - paßt für mich.
Bond sollte jetzt beendet sein, irgendwie würde das doch passen: die Welt ist einfach zu digital und zu vernetzt geworden, da passt auch kein vermenschlichter Superagent mehr, der persönlich den großen Schurken jagt und die Welt in einem Wisch rettet. Die Idee des Superschurken wirkt völlig ausgelutscht: Spectre war die Superschurkenorganisation, die immer schon hinter allem steckte und jetzt muss plötzlich ein nochmal viel schurkischer Obersuperschurke ran, der Spectre einfach auslöscht und was hat er zu bieten? Na ja, hat Mami und Papi verloren und ist irgendwie ein bisserl irre, was soll man auch immer erfinden? Und Bond hatte ja schon drei mal keinen Bock mehr, jetzt ist er zum ersten Mal auch noch tot. Wäre das nicht die Gelegenheit, ein Franchise, das sich nach seinem eigenen Ende zu sehnen scheint (und zuletzt einen der besten Darsteller hatte), auch zu Grabe zu tragen? Aber die Eier haben sie nicht.
Also ich fand das was am Ende mit ihm passiert ist nicht ganz so toll. Aber kann auch damit leben. Zur Story hätte ich mir gewünscht das am Ende doch Spectre hinter allem steht. So ne zweite Organisation in so kurzer Zeit fand ich ein bisschen… naja Nicht mein Liebling Bond Film, fand Spectre besser aber alles im allen war das schon ein guter Abschluss und insgesamt fand ich die Craig Filme super. Absolute geniale James Bond Reihe. Kann mich da nur anschließen, Glaubhaft, Brutal, realistischer… für mich Wer meint, das ist nicht mehr Bond, früher war alles besser, kann die alten ja weiterhin gucken. Die alten Bond Filme waren damals gut aber ich kann mir die Dinger heute nicht mehr angucken, gerade das sexistische Frauenbild nervt mich doch sehr. Edit. Kommentiert bevor ich zuende geguckt habe. Genau das mit spectre hab ich gemeint. Wäre so viel besser gewesen. Naja…
Ich habe den Film bereits zwei mal im Kino gesehen, beim zweiten mal gefiel er mir sogar noch etwas besser. Ja, er hat leider ein paar schwächen aber im großen und ganzen ist es einfach ein super Film. Ich kann viele der Kritiken auch nicht verstehen.
![SahBabii - Viking [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/D37cL92JX0I/mqdefault.jpg)
Ich bin da, bis auf eine Sache, ganz bei dir Ren. Ich finde den Film auch ganz gut nur das Ende nicht. Ich bin ein großer James Bond Fan (egal wer ihn spielt) und ich war sehr enttäuscht darüber, dass Bond am Ende stirbt. Aber anscheinend bin ich mit der Ansicht eher in der Minderheit. Genau das war für mich immer das spannendste an James Bond, zu erfahren wie er es am Ende doch schafft aus dieser Situation lebend heraus zu kommen. Langsam werden alle Helden meiner Kindheit nacheinander eliminiert.
Also Timothy Dalton war auch sehr menschlich. Der ist eher so wie Daniel Craig wobei ich Timothy Dalton einfach sensationell fand. Der war sehr erbarmungslos ohne die Leichtigkeit komplett aus den Augen zu verlieren.
Hi Ren,
wie hätte es anders sein können, wieder eine gegenteilige Meinung :D
Für mich hat der Film folgende Probleme:
1. Der serielle Erzählstil:
Ich sehe es ganz ähnlich: Eine serielle Erzählweise mittendrin zu etablieren, ohne dass dieses Konzept von Anfang an so ausgearbeitet wurde, hat immer seine Probleme. Doch warum hat man dieses Konzept geändert? Mir scheint, dass krampfhaft versucht wurde, die Avengers-Formel auf andere Franchises anzuwenden, ohne dass dies Sinn ergeben würde (So wurde Episode 9 als das Endgame für Star Wars vermarktet...). "Ein Quantum Trost" wollte krampfhaft eine Fortsetzung zu "Casino Royale" sein und hat offensichtliche Probleme, mit Ausnahme der Laufzeit. "Skyfall" wurde wiederum gefeiert - ist ja auch ein eigenständiger Film und sehr persönlich. "Spectre" soll nun also die alles dominierende Organisation sein, wird aber in "No Time to Die" einfach weggemacht. Spectre wurde erst in deren Film etabliert und das kam nicht an, dieser Fehler wird hier einfach wiederholt.
Meinetwegen, erzählt uns mit dem nächsten Bond-Darsteller eine 5teilige Serie, aber bitte richtig. Es wäre übrigens ganz nett, wenn dabei nicht jede Reise mit dem Tod enden muss, das wäre dann doch zu beliebig.
2. Die Bösewichte:
Du hast schon viel zu Rami Malek gesagt, besonders witzig finde ich das Gespräch zwischen ihm und Léa Seydoux, die in der Szene verzweifelt versucht normal mit ihm zu reden... unfassbar! Zunächst möchte er die Bösen töten und hat doch Käufer für Heracles.
Die eigentliche Frechheit ist aber Blofeld. Christoph Waltz dürfte das Ideal sein, wenn man an Bond-Bösewichte denkt, jedoch wurde er in seinen Filmen nicht benutzt. Das einzige, was er macht, ist uns zu sagen, das er böse ist. Gefahr? Gleich Null. Und noch mehr gleich Null, nachdem dieses Mastermind mit Bond darüber nachdenkt, wer ihnen böse Streiche spielt. Dann hätte man Spectre (die Organisation und den Film) auch weglassen können.
3. Bond und die Frauen:
Verdammt, die Dynamik zwischen Bond und Lynd war einfach zu gut. Ein weiterer Grund, nicht ins serielle zu verfallen, denn die unmögliche Aufgabe war, zu versuchen eine mindestens ebenso gute Dynamik zu erschaffen. Was ist eigentlich die Aussage hinter dem Lynd-Trauma? Vergnüg dich einfach mit der nächsten Frau?! Das mag sicher nicht die Intention sein, ich hätte aber wesentlich mehr Glaubwürdigkeit verspürt, wenn man ihrem Leben ein wenig mehr Zeit gibt. So bleibt ihre Liebe mehr Behauptung als Wahrheit. Die Tochter hinein zu werfen ist sogar kontraproduktiv, zum einen habe ich gar keinen Bezug zu ihr, zum anderen versucht der Film Bond und mich für blöd zu verkaufen, indem das Wer-ist-der-Vater-Spiel gespielt wird.
Bond mit Ana de Armas spielen zu lassen zeigt uns dann eher noch, dass es da noch eine bessere Chemie gibt.
Bond mit einer neuen Zeit zu konfrontieren (das gelang "Stirb langsam" dann aber runder), ist keine schlechte Idee, jedoch sollte ich auch den sozialkritischen Ansatz spüren. Bond ist also in einer Welt, in der starke Frauen tragende Rollen haben und nicht einfach 'mitgebracht' sind. Nicht, dass wir das mit 'M' nicht schon hatten, anderes Thema. Das erste, was man dann aber macht, ist Bond mit einer total verunsicherten Agentin zusammen zu bringen. Dann verstehe ich die Aussage des Films nicht, denn diese kann wohl kaum sein, dass man tolerant gegenüber Frauen sein soll, die zwar in tragenden Rollen, aber total verunsichert (also inkompetent) sind.
4. Das Ende:
Wie schon angeklungen, habe ich gar nicht mal das Problem, dass Bond stirbt. Nanobots sind Roboter (wozu dann noch der Garten?), und Bond hat eine Uhr um, die alle elektrischen Geräte lahm legt. Spontan dachte ich noch an einen Defibrillator. Na gut, das klappt alles nicht, es wird aber einfach nur behauptet, es gäbe nichts, das ihn rettet. Und DAS ist (wie du auch gesagt hast) das eigentliche Drama. Denn es gibt immer etwas, das Bond rettet. Sowieso, geht Bond ziemlich die für ihn typische Souveränität verloren. Er muss nicht mehr Macho sein, oder er ist Macho, eckt aber überall an, aber er ist DER Top-Agent, wenn er etwas kann, dann im Geheimdienst Ihrer Majestät töten.
Ich glaube, die Metapher der Liebe, wurde in diesem Bond-Film insgesamt falsch gedeutet. Liebe war nie ein Motiv um sich zu opfern, sondern um weiter zu machen.
Und so wird es schlimmer, dass man auch noch den Titel klaut: "No, Time to die!" aus dem ersten Film.
Ich war nie ein Fan von Craig als 007, obwohl einige der Filme ganz gut waren! Mein Traum wärs gewesen, Brosnan in den Craig-Filmen zu sehen!
Ich glaube, Marco und Yves haben in ihrem Podcast, es auf den Punkt gebracht, warum der Film für viele nicht gut.
Das Bond stirbt ist ein gutes Ende bloß der Weg dorthin war furchtbar, da es dermaßen viele dumme Entscheidungen gab. Alleine Lyutsifer (diese Schreibweise und diesen Namen für einen Bösewicht) wartet 25 Jahre auf seine Rache, dann altert er nicht und als er endlich das Kind hat, lässt er es irgendwann laufen.
Stimmt aber die Frage ist auch was uns Bond nach fast 60Jahren noch zeigen will wir haben schon alles gesehen
@@renewalker8752
Skyfall hat etwas neues gezeigt.
Von Connery bis Brosnan wurde immer eine Geschichte erzählt. Sogar Kurzgeschichten. Mit Craig-Ära hat man eine Geschichte erzählt. Man könnte sagen es ist der längste und ganze Bond der Filmgeschichte, gezeigt in 5 Teilen. Man kann alle 5 Teile am Stück schauen und es passt. Dennoch würde es mich freuen, wenn man mit dem neuen Bond dann wieder auf die einzel erzählten Geschichten.
Ich fand auch die 5 Filme passen für mich recht gut zusammen, auch wenn Quantum scheiße ist
Ich fand den Film auch super! Auch wenn Saffin ein Recht schwacher Schurke war, fand ich die Geschichte spannend und das Ende ebenfalls super!
Ich habe drauf gewartet und bin gespannt!
Der Film war in Ordnung gewesen. Mit den Ende kann ich auch mit leben. Die Story war schwach der Film wusste nicht wo er hin möchte. Die Ambitionen des Bösewicht waren auch nicht eindeutig gewesen.
Ana de Armas hat mehr als 3 Wochen Kampf Training gehabt. Vollsten Respekt das die Frau in solchen Schuhen die Kampf Chorografien gemacht hat. So manch andere Frau wäre da schon längst mit hingefallen.
Der Bösewicht ist wirklich der größte Kritikpunkt am Film. Die Szenen auf der Insel mit seinem Garten da haben sich für mich einfach nur komisch und nicht wirklich bedrohlich angefühlt. Außerdem finde ich persönlich, dass der Film unfassbar gut anfängt, aber etwa in der Mitte nachlässt und auch das Ende fühlt sich wegen dieser extremen Dramatik einfach etwas falsch an. Letzen Endes ist auch nur eine Geschmacksache, aber Bonds Tod fühlte sich auch komisch an. Eine letzte Szene in der Daniel Craig zum James Bond Theme mit einem Bond wegschippert, hätte den Film für mich komischerweise unterhaltsamer gemacht. (Bei dem Punkt verstehe ich aber wirklich auch andere Meinungen.)
ich finde den film grossartig, einer der besten bondfilme ever
Ich mochte den Film leider nicht.
Dass Bond gealtert ist, hab ich null gemerkt. In Skyfall musste er erstmal wieder trainieren um zu seiner Form zurückzugelangen. Zudem sah er in Skyfall wirklich alt und gebrochen aus. In diesem Film spüre ich da garnichts.
Mein größtes Problem ist aber die Liebesgeschichte. Bereits in Spectre hab ich mich gefragt, warum sich Madeleine Swan von den anderen Bond Girls abhebt und warum Bond sie so unsterblich liebt. Dieser Film erwartet, dass man emotional in diese Liebesgeschichte involviert ist, aber alles bleibt reine Behauptung für mich. Da der Film in seinem Kern ne reine Liebesgeschichte ist, hat mich das ganze hin und her zwischen Bond und Swan komplett kalt gelassen. Auch tonal war der Film ein komplettes Durcheinander. Die Craigfilme waren immer geerdet und jetzt gibt es plötzlich nen Sci Fi Virus und Magnetanzüge. Das war mir viel zu over the top und hat null zu dem Ton der anderen Teile gepasst. Aber Ana de Armas war der Stand Out Star des Films. Ich hätte lieber nen Film mit Bond und ihr gesehen.😂
Deine Kritik ist 100% auf Punkt. Kam ausm Kino und dachte: Was war jetzt der Beweggrund von Ramis Charakter? War mega enttäuscht, weil Rami ein cooler Schauspieler ist.
Falls du das liest Ren: in deiner Spoilerfreien Kritik hast die Effekte bemängelt. Welche Szenen waren das? In 2D ist mir das nicht aufgefallen.
Zb das Landhaus. Dort sieht man im Fenster definitiv den Greenscreen
@@FilmFlashde für mich wirkte die Szene am Anfang in der Madeleine ausm dem Wasser auftaucht und Bond auf dem Holzsteg stand auch sehr nach Green Screen.
Der Beweggrund von Bond Bösewichten ist in dem James Bond Franchise nie von Bedeutung. Daher interessant mich dieser Beweggrund auch nicht.
Und zum Thema Effekte: ich fand die CGI Effekte teilweise so ultra schlecht, dass mich das an Another Day to Die erinnert hat
Habe den Film heute gesehen. Fand den auch ganz gut. Nur das Ende fand ich doof. Man hätte doch ein besseres Ende finden können, als ihn sterben zu lassen.
Moinsen! Das Wichtigste vorweg, ich bin 2003 geboren, sprich mit Daniel Craig als James Bond aufgewachsen. Ich habe zugegeben nicht jeden aber den Großteil der Bondstreifen geschaut, muss daher dennoch sagen, Daniel Craig’s Bond ist der mit Abstand menschlichste, verwundbarste Bond ever. Ja am Ende vom Lied ist die große Tragödie letztendlich abgewendet aber ganz ohne Schaden, ohne selbst auch richtig auf die Schnauze bekommen zu haben, gehts in diesen 5 Filmen für James nicht. Er ist selber kein einfacher Mensch, wirkt nach außer regelmäßig kalt auf andere Menschen, verhält sich relativ verschlossen und schafft es meist vor allen zu verbergen, was in seinem Kopf vorgeht - ein genialer aber nicht perfekter Agent mit selten besten Vorraussetzungen. Bestes Beispiel: Skyfall - den ganzen Film über hat er ne schlecht verheilte Schusswunde in der Schulter.
Kurz um, Daniel Craig’s James Bond ist endlich mal etwas rauer, brutaler aber selbst keineswegs fehlerfrei gewesen aber dafür selbstverständlich stilsicher und charmant, Ian hätte definitiv im Kino applaudiert. Eine wunderbare Filmreihe mit einem würdigen Ende und einer erinnerungswürdigen Interpretation des Protagonisten!😊
Wenn ich James Bond sehe, will ich James Bond sehen. Seit Craig sehe ich einen beliebigen Actionfilm, aber kein James Bond. Als Actionfilme sind sie ja nicht schlecht, aber es sind eben keine James Bond-Filme mehr. Und was kommt als nächstes? Fängt James Bond an zu gendern und kommt als nächstes mit Rock?
Gerade als reiner Actionfilm ist NTTD doch extrem schlecht.
Es gibt keine wirklichen Action-Highlights, der Großteil des Filmes besteht aus einem Beziehungsdrama, das augenscheinlich aus dem RTL Nachmittagsprogramm geklaut wurde.
Da ja jetzt 007 ne Frau ist könnte das mit dem rock passieren , obwohl das auch Frauenfeindlich sein kann wegen Frau / Rock es dürfen ja auch Männer Röcke tragen, es dürfte aber auch gern ne Frau oder Mann sein der sich als wasauchimmer Fühlt .
007 ist ja schon neu besetzt worden 😅
Warum sind nur die anderen Kritiken alle so schlecht..?
Vielleicht weil es ein schlechter Bond war 😅
Hättet ihr lieber weitere Brosnam gehabt?
Ja
Das CGI und Gadgetgewitter war ja nur in einem...
"Die Welt ist nicht genug" schlägt den letzten Craig um längen.
Trotzdem,
Hut ab Ren. Mit seiner eigenen Meinung gegen den Strom zu schwimmen trauen sich nur noch sehr wenige. Danke dafür 👍
Genau Meine Meinung vielen Dank Ren
14:31 auf jeden Fall🔥🔥
Wieso muss sich Bond denn an die heutige Zeit anpassen? Wird sein nächster Catchphrase dann ,,Sojamilch, geschüttelt nicht gerührt!'' oder wie xD
Verstehe halt echt nicht wieso alle Charaktere dem heutigen, medialen Zeitgeist entsprechen müssen..
Ich bin halt echt kein Bond-Fan, aber wenn ich in einen Bondfilm gehe will ich nunmal keinen Genderwissenschaften-studierenden Hampelmann sehen, der vor jeder Gewalttat eine Triggerwarning ausspricht und jede dritte Szene rumheult, weil Männer ja auch mal weinen dürfen, sondern einen männlichen Mann der männliche Dinge tut. Ist ehrlich gesagt nicht wirklich mein Ding, weshalb ich auch keine Bondfilme gucke, aber ich kann voll verstehen das Fans sich drüber aufregen.
Interessante und schlüssiger Kommentar
Ich sehe nur ein großes Problem: wie will man einen infizierten und toten Bond wieder erwecken?
Im übrigen fand ich die story nicht stringent und der Film war einfach zu lang.
Ich bin auf das Reset der Reihe gespannt
Bin großer Bondfan, hane alle zu hause und alle gesehen.
Bei mir ist er leider nur ne 6,5/10
Das ende hat es für mich runtergezogen und der bösewicht
FilmFlash Check!
Für mich mit der schlechteste Bondfilm. Eine pure Enttäuschung. Diese Beziehungskrise, die Idee einer Tochter, der Mikrovirenunfug,… und dann noch das gequälte Ende. Also kein Wunder dass Craig Feierabend hat.
Ideal wäre für die Zukunft ein Taratino Bond. Einer mit so Darstellern wie Loki oder Ryan Goslin. Schade dass man Henry Cavill nicht gefragt hat. So zumindest die Gerüchte.
Ich sehe das Bondfranchise nun in einer Sackgasse. In 5Jahren vielleicht ein Neuanfang ohne weiblichen Bond. Es bedarf auch nicht eines Afrodarstellers. Einfach ein sehr classischer Bond wie zu besten Conneryzeiten.
Aber hey! Wer bin ich schon?! Nur ein enttäuschter ehemaliger Fan des Bondfranchises. Geschüttelt nicht gerührt!
Du hast vollkommen Recht. Aber die Leute da draußen wollen alle nur so eine Pussi Scheisse. Fahrradfahrer, Elektroauto Besitzer.
Gutes Video… man hätte es trotzdem besser mischen können. Dies ist nicht mehr der James Bond den ich sehen mag. Dann sollen sie es eben mit James Bond sein lassen und den Filmen einen anderen Titel geben…. Wenn ich Mission Impossible oder Jason Born sehen will, dann will ich es so sehen wie sie eben sind….. und wenn ich James Bond sehen will, dann will ich eben James Bond sehen wie er alles weg knall, auch wenn es nicht Political Correctness ist.
hab den Film noch nicht gesehen und egal was wer auch immer erzählt, ich werde ihn schauen. Je älter die Bond Filme sind, desto öfter hab ich sie auch gesehen. Daniel Craig war von Anfang an anders wie alle davor, und das er Blond war, war und ist egal, das hätte man mit Farbe ändern können, wenn es wichtig gewesen wäre. Der Versuch eine zusammenhängende Geschichte einzubauen, hätte man besser umsetzen können, ich hoffe daß das im neuen Bond-Zyklus besser gemacht wird und aus den bisherigen Fehlern lernt.
Da dies der letzte Film mit Daniel Craig ist, wird es auch keinen Christoph Waltz mehr geben, finde es super wie er spielt.
Die Idee die Filme in der Vergangenheit spielen zu lassen finde ich sehr gut, die Möglichkeiten werden wieder viel größer.
Ich fand den Film auch gut und selbst das Ende fand ich auch konsequent gut. Generell bricht dieser Film viele Traditionen aber ich finds auch gut weil wenn man immer den selben Kram 60 Jahren macht ist es auch langweilig, weshalb ich auch D. Craigs Interpretation einzigartig finde weil er eben kein R. Moore, P. Brosnan oder S. Connery ist.
Hart ihn nichtnak gesehen. Moviews Hater
Warum der Film bei den meisten so schlecht wegkommt, verstehe ich auch nicht. Bösewichte sind bei Bond-filme immer (fast) drüber. Hatte eine gute Zeit im Kino.. Top Video.
Ich fand den Film richtig gut. Ich verstehe die ganzen negativen Kritiken nicht. Für mich schließt die Reihe gut ab. Daniel Craig ist meiner Meinung nach der beste Bond.
James Bond stirbt nicht- nie.
Natürlich kann jeder Bond Film eine andere Facette betonen- aber James Bond stirbt eben nicht.
Ich sage als Bond FAN einfach nur schrott, was meint ihr was im kino los war 90 waren super enttäuscht.
In welchem Kino warst du? Ich höre aus meinem Umfeld fast nur positive Kritiken 😂
@@derpate1287 in Braunschweig astro kino und da sogar ein Bond Club und die haben sogar im sal gesagt ( Laut voll schrott der film )
@@derpate1287 und dann muss ich ja noch sagen kennst du alle Teile von Bond ? Die Bond sind eben anders dewegen kam die filme eben gut rüber. Und jetzt nur schrott, dann das beste war mit der puppen von seiner Tochter ich dacht ich muss echt kotzen wo ich das gesehgen haben.
@@tobi2027 ich habe alle Bonds gesehen, ja. Ich bin auch kein großer Craig Fan. Aber ich fand den letzten Bond ganz in Ordnung.
Jeder Bond ist anders. Die Timothy Dalton Bonds sind komplett anders als zB die Sean Connery Bonds. Ein George Lazenby Bond ist anders als ein Pierce Brosnan Bond. Das ist einfach so.
Das einzige, was mich bei diesem Bond gestört hatte, war, dass er zum Schluss einfach aufgegeben hat. Normalerweise fliegt ein Bond mit dem Jetpack aus dem Feuer raus oder flitzt mit dem Jetski durch irgendwelche Höhlen durch und entkommt so der Explosion.
Das mit der Puppe fand ich nicht schlimm. Ich fand die Idee, Bond zu einem Vater werden zu lassen, garnicht Mal so verkehrt. Es ist halt eine neue Interpretation von Bond. Jetzt ist Craig tot. Jetzt kommt ein neuer Bond mit einer neuen Interpretation l.
@@tobi2027 ja gut, ich halte von Meinungen von Fanboys nicht so viel. Da spielt die Erwartung eine zu große Rolle
Ich bin der Meinung Blofeld hat Saffin die Show gestohlen und das obwohl er nur eine richtige Szene (die im Gefängnis) vorzuweisen hatte ..
Hier hast du meine News, bitte für meinen voten, programm1, Minnie and Mickey from...., Thanks and regards Reni
In welchen film warst du der Film war dermaßen in die Länge gezogen dass die Story auch in 60 Minuten erzählt werden kann. Dann ist der Film völlig sinnlos da es der Anfang der Bond Reihe war als Craig anfing dass wurde in der ersten Filmen erklärt und dann stirbt er und wird als James Bond alias Cean Connery wiedergeboren?
Der Film ist irgendwie von der Storyline völlig zerhackt worden. Als nächsten sehen wir dann seine Geburt oder wie völlig lächerlich.
Eine Filmreihe sollte nicht seinen typischen Style änder nur weil er nicht mehr in die Zeit passt. Nicht alles was früher gut war ist heute schlecht. Ein Film muss auch nicht in der heutigen Realität sein er muss die menschen unterhalten und nicht mehr.
Aber wenn bond stirbt kann es gar keine Bonds mehr geben
Fand ihn gut aber nicht als James Bond. Und das Ende..... naja lassen wir es einfach. Meine Mutter, 76 Jahre und Fan von anfang an, meinte am Ende.... na den nächsten muss ich dann nicht mehr sehen.
Wir kommen gerade aus dem Kino und ich fand ihn trotz ein paar Schwächen sehr gut. Für mich der beste James Bond mit Daniel Craig, gefolgt von Skyfall. Nun gut Rami Malek blieb einwenig farblos, ob wohl er es hätte besser machen können und auch 007 fand ich recht schwach, da hätte ich mir lieber Ana de Armas in der Rolle gewünscht und klar das Ende hätte ich mir auch anders gewünscht. Ist das nicht eigentlich ein No Go oder?
Aber der Film war cool gemacht, mit einer guten bis sehr guten Besetzung, viel Spannung, vielem was ich als James Bond Fan mag und für mich auch sehr viel Tiefe. Wenn so ein Ende, dann genau aus einem solchen Grund. Ich gebe dem Film 8 von 10 Punkten (Thomas)
Ein gelungener Abschluss einer Neuinterpretation einer Film-Ikone! Ich war im Kino und fühlte mich gut unterhalten, habe aber auch mal auf die Uhr geschaut! Alles in allem kann ich dir, Ren, zustimmen! Vorallem beim Thema der Entwicklung sehe ich es ähnlich! Auch ein James Bond sollte sich weiter entwickeln! Deshalb bleibt nur zu hoffen, dass es irgendwann wieder heißt, Mein Name ist Bond, James Bond!
Couldn't agree more. Fand "No time to Die" gut. Ich würde mir eine Christopher Nolan Trillogy wünschen. Vielleicht sogar mit Tom Hardy oder Henry Cavill. Und deine Idee mit einem Pierce Brosnan Comeback für einen Film fände ich auch nicht schlecht.
Bin irritiert ren du sagst: das man es leid wäre mit den ganzen gadets und deswegen es in den 4 Craig Filme vor keine Zeiten zu sterben es kaum gadets( nur kleine) gab. Der nächste Satz von dir ist aber das die viele gadets in keine Zeit zu sterben von Anfang zu der Craig gepasst hätten.
Es war einfach viel zu viel stoff, weniger ist mehr!!!
Craigs Bond, ein Weichei?! Ganz im Gegenteil. Craig hat es mMn als erster Bond-Darsteller geschafft, den Charakter als DEN top ausgebildeten, kaltblütigen Killer dar zu stellen, der ein Agent mit der Lizenz zum töten einfach sein muss.
Man denke nur mal an die zu Fuß Verfolgungsjagd am Anfang von Casino Royale, als er einen Parkourläufer verfolgt und immer wieder Mittel und Wege findet, an ihm dran zu bleiben. Oder auch die Toiletten-Prügelei im Intro von Casino Royale. So eiskalt habe ich Bond sonst nie gesehen. Und trotzdem hat er hier und da einen sarkastischen Spruch auf Lager. Etwas, was viele an Craig bemängeln, der Humor wäre nicht mehr da.
Als „Weichei“ bezeichnen ihn glaube ich nur die Leute, die lieber sehen wollen, wie Bond eine Frau nach der nächsten Flach legt. Die kommen nicht damit klar, dass James auch mal eine menschliche Seite hat und sich verliebt.
An der Action kann es jedenfalls nicht liegen, dass Bond als Weichei bezeichnet wird.
Was ist euer Lieblings Bond Film?
Casino Royale und Skyfall. Spectre geht noch 👍
Goldeneye
Moin
Ich fand den Doktor war recht gut
Ich fand den Film wirklich echt gut. Bei der neuen 007 bin ich vollkommen bei dir. Ich fand sie auch überflüssig. Aber Paloma. Die habe ich sooo hart gefeiert. Ich fand sie super süß und so badass. Das mit dem Kind fand ich wirklich gut. Ich fands echt süß wie Bond nachher mit dem Kuscheltier im Hosenträger rumlief. Ich hab mich auch super über Q gefreut. Ich möchte ihn in Skyfall schon super gerne. Ich, als Frau, muss sagen dass Daniel Craig mir als Bond wirklich am besten gefällt. Weil er halt die Frauen nicht nur als Matratze sieht. Die Zeit wo Frauen nur hübsche Accessoires sind ist nunmal Gott sei dank vorbei.
Ich fand den Film super spannend. Meine Lieblingsszene war aber echt das mit Paloma. Ich musste da sehr lachen.
Ich fand denn gut ka was die alle haben 🤷♂️
👍👍
Ren… super Video ich stimme Dir in jeden der Punkte zu.
Danke für diese tolle ehrlich und ausführliche Kritik.
👍👍👍
Olli
Ich seh das genau so wie du
CR ist der beste Bond Film und DC der beste Bond Darsteller!
Ich persönlich war nie ein Fan von Daniel Craig als Bond. Für mich ist Bond Connery, Moore und Brosnan. Sogar Timothy Dalton hat mir besser gefallen
Ich stimme dir zu 100 % zu! Der Film hat zwar einige große Probleme, aber er ist dennoch ein großartiger Film und ein passendes Ende für die Daniel Craig Reihe! Wenn mich jemand nach meiner Meinung über den Film fragt, sag ich: "Guck dir Rens Video an!"
Ich fand den Film eigentlich auch gut
1ter
Am Freitag angeschaut und der war echt gut !!!
Ich habe ein paar Spoiler Reviews gesehen und mir hat der Film trotzdem beim Schauen im Kino Spaß gemacht.
True Words, Ren! Tolle pro-Argumente! Ich fand den Film besser, als man des öfteren in den Kritiken gelesen hat. Ich war insgesamt bestens unterhalten!
Schlecht.... ist zu wenig gesagt!
Ich hab nur die Brosnan und CraigTeile gesehen und am letzten Wochenende mal einen mit Connery, jeder hat hier einfach seine Zeit und seine Darstellung, bin auf den nächsten gespannt.
Ich finde ja, dass die Filme mit Craig nach "Casino Royal" (einer der besten Bond überhaupt) immer lächerlicher werden ;-)
Craig war ein guter Bond aber die Filme meistens Schrott. und das wird sich schätzungsweise auch mit der Zeit nicht ändern.
Wobei Skyfall noch gut war
@@derpate1287 da bin ich ganz anderer Meinung (auch wenn ich da ziemlich allein stehe) ;-)
Ich fand ihn total gut, obwohl ich mir ein anderes Ende gewunschen hätte. Ich wurde Daniel Craig Fan mit Casino Royal (ein genialer Film), und fand es super, wie er James Bond in das 21. Jahrhundert gebracht hat. Ich finde es super daß er emotionaler und menschlicher geworden ist, aber er blieb doch trotzdem noch immer ein hart kämpfender Agent. Die Kritiken die ich immer wieder jetzt gelesen habe, stammen komischer Weise fast immer von Männern, die anscheinend wieder den frauenverschlingenden, oberflächlichen kämpfenden Macho zurück wollen. Und noch etwas, Daniel Craig's James Bond ist Ian Flemings James Bond ähnlicher, als so manch anderer Darsteller, nur wurden die halt auch für ihre Zeit gedreht. Aber das wollen viele Leute nicht wahrhaben. Also für mich hat sich Daniel Craig immer mehr zum besten James Bond Darsteller herausgestellt, und ich bräuchte wahrscheinlich keine weitere Verfilmung mehr. Das Ende - so traurig ich es finde - paßt für mich.
Bond sollte jetzt beendet sein, irgendwie würde das doch passen: die Welt ist einfach zu digital und zu vernetzt geworden, da passt auch kein vermenschlichter Superagent mehr, der persönlich den großen Schurken jagt und die Welt in einem Wisch rettet.
Die Idee des Superschurken wirkt völlig ausgelutscht: Spectre war die Superschurkenorganisation, die immer schon hinter allem steckte und jetzt muss plötzlich ein nochmal viel schurkischer Obersuperschurke ran, der Spectre einfach auslöscht und was hat er zu bieten? Na ja, hat Mami und Papi verloren und ist irgendwie ein bisserl irre, was soll man auch immer erfinden?
Und Bond hatte ja schon drei mal keinen Bock mehr, jetzt ist er zum ersten Mal auch noch tot.
Wäre das nicht die Gelegenheit, ein Franchise, das sich nach seinem eigenen Ende zu sehnen scheint (und zuletzt einen der besten Darsteller hatte), auch zu Grabe zu tragen? Aber die Eier haben sie nicht.
Also ich fand das was am Ende mit ihm passiert ist nicht ganz so toll. Aber kann auch damit leben.
Zur Story hätte ich mir gewünscht das am Ende doch Spectre hinter allem steht. So ne zweite Organisation in so kurzer Zeit fand ich ein bisschen… naja
Nicht mein Liebling Bond Film, fand Spectre besser aber alles im allen war das schon ein guter Abschluss und insgesamt fand ich die Craig Filme super.
Absolute geniale James Bond Reihe. Kann mich da nur anschließen, Glaubhaft, Brutal, realistischer… für mich
Wer meint, das ist nicht mehr Bond, früher war alles besser, kann die alten ja weiterhin gucken.
Die alten Bond Filme waren damals gut aber ich kann mir die Dinger heute nicht mehr angucken, gerade das sexistische Frauenbild nervt mich doch sehr.
Edit. Kommentiert bevor ich zuende geguckt habe. Genau das mit spectre hab ich gemeint. Wäre so viel besser gewesen. Naja…
Ich habe den Film bereits zwei mal im Kino gesehen, beim zweiten mal gefiel er mir sogar noch etwas besser. Ja, er hat leider ein paar schwächen aber im großen und ganzen ist es einfach ein super Film. Ich kann viele der Kritiken auch nicht verstehen.
Also ich persönlich finde Daniel bis dato als besten James bond darsteller!
Warum braucht man so einen Macho Charakter noch ?