Interessantes Video. Von wann ist das Gerät? Wie sieht es innen aus? Endlosband drin oder Erzeugung des Sounds über Transistrostufen? Bei uns in der Schule in den 90ern war noch alles analog. Der Gong wurde stets live gespielt! Dazu gab es an der Wand in der Hausmeisterloge einen rechteckigen, großen Metallkasten, in dem sich ein Schneckenrad drehte, was vier Gongstäbe wie in einer Kaminuhr mittels kleiner Hämmerchen in Schwingungen versetzte. Irgendwann war das Teil mal defekt und da hat uns der Hausmeister, der auch unsere Elektronik-AG betreute, das Gerät von innen zerlegt gezeigt. Es war nur der Endschalter defekt, weswegen es endlos gongte. War schon sehr interessant, wie das alles funktionierte. An den Stäben war eine Art Gitarrentonabnehmer dran, der dann das frisch gespielte Signal zum Verstärker brachte. Das Zahnrad bediente auch noch Mirkroschalter und schaltete somit den Verstärker erst für die Zeit der Gongübertragung ein. Der Startimpuls kam von einer Hauptuhr in einem Holzgehäuse mit Pendel! DCF hatte die nicht. Der Verstärker war auch von Dynacord und die Lautsprecher funktionieren alle mit 100 Volt. Als wir Abifeier hatten, haben wir darüber unser Abi-Programm in die Klassenräume übertragen. Denn in dem Schrank gab es neben einem Autoradio auch noch einen Anschluss für ein Tonbandgerät.
Ich liebe Dynacord! habe einige Endstufen DEM 286,289 und 288. Die sind unverwüstlich! Zwar schwer wie Blei aber absolut deutsche Wertarbeit! Dazu jede Menge Schallzeilen SZ 130 und 140. Damit werden von mir Sportveranstaltungen beschallt in ausgezeichneter Klangqualität!
@@gongfreund8121 Ich habe nur das Modul, keinerlei Unterlage dazu. Ich weiß nur, dass es mit 24V funktioniert. Daher frage ich, ob jemand irgendwelche Unterlagen dazu hat, vor allem eine Anschlussbelegung?
2:24 Das ist der schönste Gong, den ich jemals gehört habe! Das ist Musik .
Erinnert mich in meine frühere Schule war der auch in einer Schule liebe Grüße
Interessantes Video. Von wann ist das Gerät? Wie sieht es innen aus? Endlosband drin oder Erzeugung des Sounds über Transistrostufen? Bei uns in der Schule in den 90ern war noch alles analog. Der Gong wurde stets live gespielt! Dazu gab es an der Wand in der Hausmeisterloge einen rechteckigen, großen Metallkasten, in dem sich ein Schneckenrad drehte, was vier Gongstäbe wie in einer Kaminuhr mittels kleiner Hämmerchen in Schwingungen versetzte. Irgendwann war das Teil mal defekt und da hat uns der Hausmeister, der auch unsere Elektronik-AG betreute, das Gerät von innen zerlegt gezeigt. Es war nur der Endschalter defekt, weswegen es endlos gongte. War schon sehr interessant, wie das alles funktionierte. An den Stäben war eine Art Gitarrentonabnehmer dran, der dann das frisch gespielte Signal zum Verstärker brachte. Das Zahnrad bediente auch noch Mirkroschalter und schaltete somit den Verstärker erst für die Zeit der Gongübertragung ein. Der Startimpuls kam von einer Hauptuhr in einem Holzgehäuse mit Pendel! DCF hatte die nicht. Der Verstärker war auch von Dynacord und die Lautsprecher funktionieren alle mit 100 Volt. Als wir Abifeier hatten, haben wir darüber unser Abi-Programm in die Klassenräume übertragen. Denn in dem Schrank gab es neben einem Autoradio auch noch einen Anschluss für ein Tonbandgerät.
Richtig Geil ein Schmuckstück
Oh ja 😊
Wir haben tatsächlich aktuell immer noch die selbe ELA bei uns in der Schule im betrieb.
Ich liebe Dynacord! habe einige Endstufen DEM 286,289 und 288. Die sind unverwüstlich! Zwar schwer wie Blei aber absolut deutsche Wertarbeit! Dazu jede Menge Schallzeilen SZ 130 und 140. Damit werden von mir Sportveranstaltungen beschallt in ausgezeichneter Klangqualität!
Wie schöön! Ja die bauen so tolle Geräte
Hallo .Sag mal ist ja interessant.Aber wird elektronisch erzeugt? Wurde mal umgebaut?
Nein der würde immer schon elektronisch erzeugt. In der eg serie
Frohe (noch restliche) Weihnachten🎄🎅
kan man da auch die gong art verändern ?
Ja kannst du wenn du die Jumper umstellst. 1 klang 2 klang 3 klang und Alarmgong sind somit möglich.
Hast du auch einen Gong mit dem Westminsterschlag?
Hey Kuschelfux,
Leider gibt es den auf dieser Anlage nicht.
I would die to get the schematic
Wenn es aus den 60ern ist,müsste es ja eigendl noch mit Klangstäben gehn.
Das war das erste technische was die gebaut haben. Den Ton auf Platinen
Ich habe hier ein Alarm- und Gongmodul von Siemens, Typ A381. Wer kennt sich damit aus???
Was genau ist damit?
@@gongfreund8121 Ich habe nur das Modul, keinerlei Unterlage dazu. Ich weiß nur, dass es mit 24V funktioniert. Daher frage ich, ob jemand irgendwelche Unterlagen dazu hat, vor allem eine Anschlussbelegung?