Habe ein Frage zu Ihrer Berechnung 7.1 monatlicher Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne. Woher kommen die 16 ? A = 1 + 12660 3,83 12660 6,41 16 * (150 + 130 ) 1976 Q loss = 0,024* 30 d *(19 -9,2 ) * 280 1976 leider kann ich keine Bruchstriche eingeben. Nach meiner Auffassung wäre Q loss = 1976 Sie rechen mit 4480. Das verstehe ich nicht, könnten Sie mir weiter helfen. Danke und viel Grüßen aus Baden-Württemberg
Der Faktor 16 taucht bei der Berechnung des Parameters (bzw. Exponenten) "a" auf. Dieser und "Gamma" werden zur Berechnung des Ausnutzungsgrades benötigt. Die Formel dazu finden Sie in der DIN 4108-6: a = 1+(Cwirk/(16*(HT+HV))
Habe wieder mal eine Frage: Bei der Berechung der Ausnutzungsfaktoren bei a sagen Sie "die Variable a". a wird doch berechnent aus 1 + C wirk diffidiert duch 16 * (HT + HV). Das sind doch alles konstanten bei dem leichten Gebäude. Nur beim schweren Gebüde ist doch C wirk höher. Habe ich da was falch verstanden?
Hallo Herr Prof. Zerwas, könnten Sie bitte mal ein Video einstellen wie man händichs die Heizlast eines Wohngebäude nach DIN 12831 berechnet. Ich sehe immer Ihr Skript mit insgesamt 274 Seiten. Wo kann ich dieses Werk erwerben? Hoffe auf Ihre geschätzte Antwort
Hallo Herr Prof. Zerwas habe schon wieder eine Frage zur Ermittlung der internen Wärmegewinne: Die internen Wärmegewinne sind doch abhängig von der Personen die sich im Gebäude aufhalten und die Wärme die von den Geräten abgestrahlt wir. Das ist doch unabhängig von der Außentemperatur. Konstante 50 Watt/m² und die Anzahl der Tage. Bei den Tage meine ich dass nur die Heiztage im jew. Monat angesetzt werden dürfen. Wenn an mehreren Tage im Kalendermonat nicht geheizt werden muss kann man auch keine solaren und internen Wärmegewinne anziehen. Als an Tagen wo die Außentemperatur 19Grad C übersteigt. Da ich mich sehr intensiv mit dem Thema befasse wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn ich eine Antwort bekäme.
In der Tat hängen die internen Gewinne vom Nutzungsverhalten ab. Das wird aber nach dem GEG nicht individuell sondern pauschal angenommen. Wenn Sie zB eine Passivhausbilanzierung (PHPP) durchführen, werden diese spezifisch angesetzt. Wie viel dieser Gewinne nutzbar ist, wird über den Ausnutzungsgrad berechnet.
Hab eine Frage: Bei der Berechnung der Solaren Gewinne Q s vorh, April Werden 30 Tage eingesetzt. Auf der Klimakarte des Bundesverbandes der Wärmepumpen werden Heiztage für die jew. Monate angegeben. Im Monat April sind da nur28 Tage angegeben an denen geheizt werden muss (Außentemperatur über 15 Grad C). In Ihrem Rechenvorgang gehen Sie von den Kalendertagen April aus. Dieses wiederholt sich auch bei der Berechnung der internen Gewinne. Leider kann ich nicht sehen wie sie in dem weiten Monaten wo Außentemperaturen über 15 Grad sind. Mein Frage: Wird hier immer die Kalendertage angesetzt oder müssten nur die Tage im Monat angesetzt werden an denen geheizt wird ( Ta über 15 Grad C).
Es kommen regelmäßig Anfragen zum Skript. Im Moment ist es nur Hochschul intern verfügbar. Ich arbeite aber ab einem bestellbaren (und etwas dünneren) Arbeitsheft, das im Laufe des Jahres erscheinen wird.
Wenn ich den monatlichen Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne des geplanten Gebäude am Beispiel des April nachrechne für das schwere Gebäude A = 1+42200/16(150 +130) komme ich auf 9,42 . Im Video sehe ich 10,42
Es wäre gut wenn man seine Kommentare löschen könnte. Habe mir das mit Excel durchgerchnet und sieht da auch im Juni muss mann auch in Potsdam nicht heizen. Besser erst selber rechnen und dann Kommentare schreiben!
Vielen dank für das gute Video, hat mir sehr geholfen eine Präsentation für mein Studium zu machen.
Das freut mich sehr!
Guten Tag Herr Zerwas, Ihr Video ist toll erklärt. Gibt es eine Möglichkeit den Ablaufplan zu erhalten? Habe im Internet keinen gefunden.
Hallo Herr Mößner, den Ablaufplan kann ich Ihnen gerne zusenden. Schreiben Sie mir einfach eine Mail (zerwas@hs-koblenz.de).
Habe ein Frage zu Ihrer Berechnung 7.1 monatlicher Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne. Woher kommen die 16 ?
A = 1 + 12660 3,83 12660 6,41
16 * (150 + 130 ) 1976
Q loss = 0,024* 30 d *(19 -9,2 ) * 280 1976 leider kann ich keine Bruchstriche eingeben. Nach meiner Auffassung wäre Q loss = 1976 Sie rechen mit 4480. Das verstehe ich nicht, könnten Sie mir weiter helfen. Danke und viel Grüßen aus Baden-Württemberg
Der Faktor 16 taucht bei der Berechnung des Parameters (bzw. Exponenten) "a" auf. Dieser und "Gamma" werden zur Berechnung des Ausnutzungsgrades benötigt. Die Formel dazu finden Sie in der DIN 4108-6: a = 1+(Cwirk/(16*(HT+HV))
Habe wieder mal eine Frage: Bei der Berechung der Ausnutzungsfaktoren bei a sagen Sie "die Variable a". a wird doch berechnent aus 1 + C wirk diffidiert duch 16 * (HT + HV). Das sind doch alles konstanten bei dem leichten Gebäude. Nur beim schweren Gebüde ist doch C wirk höher. Habe ich da was falch verstanden?
Hallo Herr Prof. Zerwas,
könnten Sie bitte mal ein Video einstellen wie man händichs die Heizlast eines Wohngebäude nach DIN 12831 berechnet.
Ich sehe immer Ihr Skript mit insgesamt 274 Seiten. Wo kann ich dieses Werk erwerben?
Hoffe auf Ihre geschätzte Antwort
Ist in Planung
Hallo Herr Prof. Zerwas
habe schon wieder eine Frage zur Ermittlung der internen Wärmegewinne: Die internen Wärmegewinne sind doch abhängig von der Personen die sich im Gebäude aufhalten und die Wärme die von den Geräten abgestrahlt wir. Das ist doch unabhängig von der Außentemperatur. Konstante 50 Watt/m² und die Anzahl der Tage. Bei den Tage meine ich dass nur die Heiztage im jew. Monat angesetzt werden dürfen. Wenn an mehreren Tage im Kalendermonat nicht geheizt werden muss kann man auch keine solaren und internen Wärmegewinne anziehen. Als an Tagen wo die Außentemperatur 19Grad C übersteigt. Da ich mich sehr intensiv mit dem Thema befasse wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn ich eine Antwort bekäme.
In der Tat hängen die internen Gewinne vom Nutzungsverhalten ab. Das wird aber nach dem GEG nicht individuell sondern pauschal angenommen. Wenn Sie zB eine Passivhausbilanzierung (PHPP) durchführen, werden diese spezifisch angesetzt.
Wie viel dieser Gewinne nutzbar ist, wird über den Ausnutzungsgrad berechnet.
Hab eine Frage:
Bei der Berechnung der Solaren Gewinne Q s vorh, April Werden 30 Tage eingesetzt. Auf der Klimakarte des Bundesverbandes der Wärmepumpen werden Heiztage für die jew. Monate angegeben. Im Monat April sind da nur28 Tage angegeben an denen geheizt werden muss (Außentemperatur über 15 Grad C). In Ihrem Rechenvorgang gehen Sie von den Kalendertagen April aus. Dieses wiederholt sich auch bei der Berechnung der internen Gewinne. Leider kann ich nicht sehen wie sie in dem weiten Monaten wo Außentemperaturen über 15 Grad sind.
Mein Frage: Wird hier immer die Kalendertage angesetzt oder müssten nur die Tage im Monat angesetzt werden an denen geheizt wird ( Ta über 15 Grad C).
Hintergrund ist schlicht und einfach, das es verschiedene Normen gibt. Die Zielsetzungen sind unterschiedlich.
Die Klimadaten finden Sie in DIN V 18599
Nachtrag zu meiner Frag: ich meinte das Skript Versinon 7.0 03/2021 Verfasser Pror. Dipl.Ing. Martin Zerwas
Es kommen regelmäßig Anfragen zum Skript. Im Moment ist es nur Hochschul intern verfügbar. Ich arbeite aber ab einem bestellbaren (und etwas dünneren) Arbeitsheft, das im Laufe des Jahres erscheinen wird.
Wenn ich den monatlichen Ausnutzungsgrad der Wärmegewinne des geplanten Gebäude am Beispiel des April nachrechne für das schwere Gebäude A = 1+42200/16(150 +130) komme ich auf 9,42 . Im Video sehe ich 10,42
9,42 ist richtig. Das Video ist eine VL-Aufzeichnung. Den Fehler hatte ich dann in der folgenden Veranstaltung korregiert.
Es wäre gut wenn man seine Kommentare löschen könnte. Habe mir das mit Excel durchgerchnet und sieht da auch im Juni muss mann auch in Potsdam nicht heizen. Besser erst selber rechnen und dann Kommentare schreiben!
Aber so hat man einen viel größeren Lerneffekt! Sehr gut!