Als Motorradfahrer habe ich keine Angst vor der Geschwindigkeit, nur davor mit den Pedalen in der Kurve im Boden den Anker zu werfen. Ich halte das Konzept für sinnfrei. Entweder mit Gasgriff, da mein Treten der Fortbewegung ja eh nicht zu gute kommt. Oder eben Pedal, dann muss meine Kraft beim Treten aber auch in Bewegung ungesetzt werden. So habe ich nur einen merkwürdigen Gasgriff im Lederkombi mit Helm und 30 Grad im Schatten. Aber sie entwickeln ja noch.
Als Motorradfahrer stimme ich Dir absolut zu. Bei 100km/h will ich nicht pedalieren. Abgesehen davon ist mir der Preis von 15.000 € für ein schnelles Rad einfach zu teuer bei der Reichweite von 120km. Nehmt Allu und kein Karbon dann wird das Teil auch günstiger. Da muss noch viel passieren bevor ich mir so ein Teil kaufe. Die Idee halte ich grundsätzlich gut, nur möchte ich ein E-Motorrad welches auch mal a) 150-170km/h fahren kann b) 400-500km Reichweite hat oder per Brennstoffzelle mit Spiritus die Reichweite erweitern kann c) ich bei der beschissenen E-Säulen Verteilung den Akku raus nehmen und im Keller oder Zuhause laden kann d) einen Sozius mitnehmen kann. Aus meiner Sicht ist das Teil aktuell etwas für Kreuzberger Hipsters und Besser-gestellte mit Eigenheim und welche die unbedingt auffallen wollen. Also nichts für mich....Schade... Wenn ich jetzt noch üerlege, dass eine neue Suzuki V-Strom 1050 XT 15.000 € neu kostet?... Die 650er ist schon neu für 8500 zu haben ... Hier muss noch viel passieren für die Massentauglichkeit.
Ein paar Leute werden die schon kaufen. Aber in 2 Jahren ist die Firma eh insolvent, es wird keine Ersatzteile geben und niemand will das Produkt gebraucht haben.
Es ist ja auch nicht wirklich ein Motorrad. Es ist faktisch ein Pedelec. Sehr gute S-Pedelecs kosten zwischen 4500,-€ bis 9000,-€ und sind keine Einzelfertigung. Das hier ist noch Einzelfertigung mit Einzelabnahme, mit sehr viel Handarbeit. Von daher der Preis gerechtfertigt. Wenn das in Serie geht, und vieles automatisiert ist, kann hier der Preis sicherlich stark nach unten gehen. Ich sehe hier schon einen Markt, und wenn das Produkt bekannter wird, wird auch die Manufaktur definitiv nicht mehr ausreichen.
Ich sehe irgendwie den Vorteil zu einem elektrisch Betriebenen Motorrad nicht. Ich meine entweder will ich ein Fahrrad fahren, den Wind und die Natue spüren und Wege fahren die mit einem Motorrad nicht befahrbar währen. Oder ich will ein Motorrad fahren und mich auf Schräglage in Kurven und rasante Beschleunigung freuen. Sich Bei 30 Grad in einer Lederkombi in der Kurve auf das treten zu konzentrieren klingt für mich weder entspannt noch Spaßig. Als Spaßgerät für die Stadt ist es bestimmt eine Option aber dafür ist der Preis zu hoch... Also ich weiß echt nicht welche Zielgruppe das Produkt erreichen soll.
sehe ich auch... auch die 45 km/h pedelec sind ja nicht beliebter als die bis 25 km/h weil man mit denen nur auf der Straße fahren kann.. und wenn ich das nur darf, dann kann ich gleich mir etwas holen was schneller ist wie ein richtiges Motorrad. hier das gleiche.. wozu pedale wenn ich damit eh nicht durch den park fahren darf?!
die Zero S electric Motorbike hat 11kw und geht bis 130, kostet auch 15k... und nen Pedelec das 100 macht da braucht man sicherlich ebenfalls minimum 125iger Lappen
wie gut, dass man nicht immer von sich auf andere schließen kann. Dieses Teil ist wohl gut für Pendler. Für Leute die von A nach B haben wollen und keine Kapriolen mit der lärmenden Steinzeittechnik brauchen. Zeiten ändern sich.
Warum soll ich zum beschleunigen treten wenn ich über den Gasgriff auch die Geschwindigkeit steuern kann. Mir fehlt dafür der Sinn und Verständnis??? Warum soll ich zum fahren damit treten?
Und die Frage wäre auch.. "ECHTES PEDELEC" ?? ich glaube, wenn man etwas als Motorrad eintragen muss, und auch den Führerschein für ein Motorrad braucht, kann man es irgendwie nicht als ECHTES PEDELEC bezeichnen.. Ihr habt einem Motorrad Pedale angebracht, und statt am Gasgriff zu ziehen, soll man in die Pedale treten... ich denke, ein E-Moped ist da eigentlich die bessere Wahl.. Auch der Vergleich der Daten.. ihr habt eine Reichweite von 120km.. ein E Motorrad kann bis 400km schaffen.. Nur das Gewicht ist bei euch viel geringer... jedoch ist das nur ein Vorteil, wenn man langsam in der Stadt unterwegs ist.. dann kann man sich aber wieder ein normales E Bike holen.. also die Logik hinter dem Ganzen scheint mir nicht durchdacht zu sein.
Bei Harley in den USA ist man in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von den Pedalen weggegangen. Nun heute ca. 100 Jahre später fängt man das Thema wieder an… also da stimme ich dem Geschäftsführer zu, es liegen noch 90% Optimierungsbedarf vor dem Team. 🤣Alles Gute 😉. Aber fahren würde ich trotzdem gern mal.
@@ger_manyhoots_bbm_ame4800 wobei das damals nicht als Trend sehen würde. Ich würde einen Gasgriff und ein E-Bike (MOPED) keine Ahnung wie man die 125iger Klasse als e-version nennt, wählen. Macht heute wie damals Sinn Pedale wegzulassen. Pedale im Auto gibt es bald auch als extra falls das durchstartet.
Sorry wenn ich es so hart sage, aber im Grunde versucht man hier nur ein schlechteres Motorrad zu bauen. Und damit man nicht in der Masse an relativ günstigen Motorrädern untergeht, versucht man dem ganzen irgendwie ein Fahrradimage aufzudrücken, weil es gerade in den aktuellen Zeitgeist passt. Man tauscht die einfache Bedienung eines Elektromotorrads gegen eine Art der Bedienung, die KEINEN Mehrwert bietet, sondern nur Nachteile bringt (Unruhe in der Fahrt, für ein Motorrads eine geringe Schräglage etc.). Aber da sieht man mal wieder, man muss etwas nur in schöne Worte packen und die Leute kaufen jeden Mist. Für das Geld bekomme ich ansonsten auch andere Elektromotorräder, da aber deutlich ausgereifter und mit mehr Technik und wenn man nicht viel auf dieses Greenwashing gibt (Stichwort, "man tut was für den Planeten" ) bekommt man für die preise auch sehr ordentliche Verbrennermotorräder. Aber jedem das seine, Wem es gefällt. Für mich ist es nur ein Gimmick um ein ansonsten überteuertes Produkt verkaufsfähig zu machen
Naja. Du musst es mal fahren. Außerdem musst du es auch wollen. Ist halt Angebot und Nachfrage. Mir hat es auf jeden Fall ihren Spaß gemacht. Es ist halt eine ganz andere Steuerung. Es ist viel intuitiver wie jeder gasgriff. Ich habe auch den Führerschein Klasse 1 und bin bestimmt schon 50.000 km gefahren, es ist eine ganz andere Art der fortbewegung. Entweder mag man es oder man mag es nicht. Das Ding auch viel billiger herzustellen ist im Moment nicht möglich, es ist die stückzahl, die es vielleicht etwas günstiger macht.
@@GERMANTELEVISION Hi, danke für die Antwort. Der Preis alleinstehend ist vollkommen okay. Da muss man sich nur andere Elektromotorräder angucken. Für die Stückzahl und die Handarbeit finde ich den Preis fair. Als potentieller Kunde sieht man aber natürlich auch was es für ähnliche Preise noch am Markt gibt. Das Konzept selbst überzeugt mich persönlich wenig. Wie viel von dem eigenen Fahrgefühl kommt einfach rein durch den im Motorrad bislang noch eher wenig vertretenen Elektroantrieb und wie viel kommt wirklich durch das Pedalkonzept? Ich fahre gerne Rad und auch gerne Motorrad. In meinen Augen gibt es wenig was intuitiver ist, als ein Gasgriff, der fein dosiert werden kann und das unabhängig von der Geschwindigkeit. Wie gesagt, wem es gefällt, soll sich sowas ruhig kaufen und ich gönne der Firma gerne viel Erfolg. Es ist schön zu sehen, wenn sich Unternehmertum auszahlt. Ich zweifle nur stark an dem wirklichen Mehrwert des Konzepts für das reine fahren. Als Marketingkonzept ist es genial. irgendein kleiner Deutscher Hersteller, der einfach nur ein A1 Elektromotorrad baut, hätte wenig Aufmerksamkeit. Als Fahrrad vermarktet ist es natürlich etwas besonderes. Aber aus technischer Sicht fällt es mir persönlich schwer dem etwas abzugewinnen.
@@jogreen3266 Als Fahrrad vermarkten finde ich nicht ok, solange nicht mal ein halbes Watt der Kurbelbewegung in den Antrieb fließt. Ob man nun schiebt, dreht, kurbelt oder wippt um damit quasi nur einen Sensor und somit die Fahrgeschwindigkeit einzustellen ist für mich dasselbe. Hätte die Kurbel wenigstens noch eine Generatorfunktion um ein paar km extra Energie damit zu erzeugen, oder z.B. eine Notfortbewegung dadurch zu ermöglichen, wenn Akku leer, dann wäre es kein reiner Sensor, dann ergäbe es mehr Sinn in meinen Augen. Aber so ist es ein Motorad mit eigenwilliger Geschwindigkeitsregulation. Wenn ich trete will ich auch einen Effekt meiner eigenen Tret"leistung" umgesetzt spüren. Das ist für mich das, was Fahrrad als Begriff ausmacht.
....Pedale ???Wofür....??Hab das Teil schon live gesehen .....war ein Hingucker.....auch der Fahrer (Motocross-Helm ,Enduro-Stiefel und Jacke) !Und dann hat er in die Pedale getreten🤣🤣🤣! Dieses Teil ist für Spezielle Kunden mit Geld die Aufsehen erregen wollen !Wie die Leute die ein Liegefahrrad haben ,Die denken auch ,mit Ihrem Wimpel gehört Ihnen die Straße!😂
@@m.henning8622 Sorry, aber als Liegeradfahrer ohne Wimpel muss ich sagen, dass schräge Egos sich auf ganz verschiedenen Untersetzerrn fortbewegen . Menschen kann man doch nicht anhand ihres Gefährtes abstempeln.
Es sollten zwei Versionen angeboten werden. Eines mit Pedalen eines mit Gasgriff. Ich bin mir sehr sicher, dass die Tendenz Richtung Gasgriff gehen wird. Viel Erfolg. Potenzial hat das Bike ja
Nun, die waren nicht umsonst schon einmal Pleite...Das Konzept fand ich auch gut aber es ist halt viel zu teuer und es gibt jetzt schon bessere alternativen
@@thomasbln1041 ja insolvent, kann man alles nachlesen. Das System hat immer noch die gleichen Probleme wie damals... Das eigentliche Konzept wird sich niemals durchsetzen... Fahrradfahrer wollen nicht 80 fahren und Motorradfahrer wollen nicht treten etc. Die einzelnen technischen Erfindung werden wohl im Markt brauchbar sein. Für den Massenmarkt also nicht geeignet und ansonsten zu teuer.
Fast 12.000 €!!! Für 5.300 € bekommt man ein Stormborn Motorrad. Tempo 125, Reichweite 150. Wofür braucht man dann Pedale? Und man hat noch über 6.000 € übrig für ein zweites Bike!!!! Man zahlt also, um die Gasgrifffunktion in 2 Pedalen zu haben 6.000 € mehr? Für den Fahreadfaktor kann man sich noch 2 gute Ebikes holen. Die Idee ist schon über 13 Jahre alt. Es wird nie erwähnt, wieviel Fahrzeuge tatsächlich bis heute gebaut wurden. Übrigens war Andy zurWehme damals schon leitend in der alten Firma tätig. Aus meiner Sicht ein Grab. Damals der Zeit voraus, doch alle andere ebike-Hersteller sind dran vorbei gezogen. Fürs gleiche Geld gibt's eine KTM Freeride mit 24 Ps. Das Fahrzeug war 2014 aus meiner Sicht serienreif. Hat es eine Tasche, Box, irgendetwas? Wo kommt der Helm hin? Warten wir ab was passiert. Wer gibt soviel Geld aus, nur um beim Motorrad fahren in die Pedale zu treten? Ein Produkt für Menschen, die alles haben und noch etwas auffallen wollen aus der Masse.
ich versteh die Pedalen nicht...mit dem Kennzeichen darf man doch eh nur auf Straßen fahren, dann lass ich doch lieber die Pedalen weg und mach ein E-Mopped...
Vermutlich soll es Sportler ansprechen das die ihre Kondtion behalten. Es gibt so viel Mountenbiker und Rennradfahrer das der Markt vermutlich sehr groß ist.
Ist das eine blöde Frage: Warum an einem Motorrad den Gesgriff entfernen, und mit einer komplexen elektronischen Kurbel, dauerrotierend mit den Füßen ersetzen...? Bei mir zündet es nicht. Was übersehe ich?
Hmmm... Gib solche und solche Leute. Ich persönlich fahre viel E-Bike die meiste Zeit ohne Motor, es gibt aber leider Tage wo ich so fertig von der Arbeit bin und trotzdem ne runde rad fahren will, da ist der Motor Gold Wert, des Weiteren ist es gut für die Knie gelenke ;)
@@yxcvmk @Mr. Onefinger vor allem muss man bedenken dass die Dinger ja auch in dem Sinne nicht vergleichbar mit E-Bikes sind, Fahrradwege etc. dürfen ja nicht befahren werden und nen Führerschein braucht man dafür ja auch noch. Für mich fallen da alle Vorteile an einem Fahrrad/E-Bike damit flach. Und ob die Pedale in den Kurven auf der Landstraße so vorteilhaft sind bezweifel ich auch stark. Der einzige wirkliche Vorteil den ich seh ist das Gewicht, ansonsten lohnt sich n "richtiges" Motorrad mehr, ich mein 125er sind recht spritsparend und elektrische Alternativen gibts ja auch 🤷♂️
so man kann also mit dem Ding bei 100 Sachen "Radeln" 🤣 im Protektoren Lederkombi oder was...mit Helm auf...ma so richtig die Sonne genießen. Besser in Kurzen Hosen mit Muskel shirt...stürzen bei 30m/s da gibt es dann richtige Kreide Malerrei auf dem Asphalt
Es ist auch kein Fahrrad. Das eROCKIT ist ein Elektromotorrad (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie). Zum Fahren im öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland ist ein Führerschein der Klasse A, A1 oder A2 erforderlich oder der alte PKW Führerschein (Klasse 3).
Das ist ein sehr guter Ansatz vielleicht wäre es ja möglich durch ein Knopfdruck sodass wie einen Tempomat zu aktivieren und durch das gleichmäßig treten der Pedalen ein bißchen Energie in den Akku zurück zu führen
Sehe ich keinen Sinn drin. Baut das Ding ohne Pedale, dann wird ein Schuh draus. Es kann mir doch keiner ernsthaft erzählen, dass die Tretunterstützung merkbar die Reichweite erhöht. Ohne Pedale wäre ich interessiert. 🤷♂️
Sehe ich genauso. Auf Radwege darf man damit auch nicht. Also wozu die Pedale. Der Fahrsicherheit kommt das strampeln bei 100 kmh bestimmt auch nicht zu gute.
Da man ja wirklich gar keine Kraft mehr selbst generiert (/dazu gibt), dient das Pedalieren ja wirklich ausschließlich als Gashahn-Ersatz, sonst wirklich zu gar nichts. Und das sieht witzig aus, der Sinn erschließt sich mir dabei aber so gar nicht... Zumal ich in starker Schräglage immer drohe aufzusetzen mit dem Pedal das gerade unten ist. Die mögen zwar höher sein als beim durchschnittlichem Fahrrad, aber wenn beim Motorrad selbst normale Rasten früher oder später aufsetzen, dann tut es so ein Pedal am Tiefpunkt erst Recht. Und was am Pedalieren stabilisierend wirkt, möge mir auch mal jemand erklären. Sind es nicht die "Kreiselkräfte", also Drehbewegung der Räder? Ich als Mensch mit so einer langsam wiederholenden Bewegung bringe doch wenn überhaupt Unruhe ins Fahrzeug, selbst wenn die vernachlässigbar ist?!
Sicherheits- und fahrtechnisch sicherlich eine Totgeburt. Schmale Reifen, Pedale reduzieren die Kurvenneigung, eine angepasste Motorradkleidung würde die Tretbewegung zusätzlich erschweren. Aber durch den Preis und die undurchdachte Umsetzung wird sich dieses e-Bike / e- Motorrad nicht durchsetzen.
Das ist ein Motorrad. Leute, macht mal die Augen auf. Baut einen gescheiten Gasgriff dran und nennt es was es ist. Ich habe auch als Kind Fahrradfahren gelernt, trotzdem ist der drehbare Gasgriff die beste Lösung, die sich in einem Jahrhundert Fahrzeugbau etabliert hat. Albern.
Es zeigt mal wieder, dass manche Leute für sinnloses Spielzeug viel Geld ausgeben. Aber anscheinend glauben einige damit was für die Umwelt zu tun. Und für das Geld weiß ich mir was besseres anzufangen. Jeder hat halt seine eigene Vorstellung
Alles schön und gut, sympathisches Entwicklerteam, an sich eine tolle Erfindung mit garantiert 100% Fahrspaß. Aber lasst mich raten, es gibt nur eine einzige Rahmengröße und die Verstellbarkeit des Sattels dürfte sich auch in Grenzen halten. Somit bleiben alle die zu klein, zu groß oder zu schwer sind auch bei diesem Produkt wieder auf der Zuschauertribüne. Toll 😞
Ich sehe das bedienkonzept mit den Pedalen eher problematisch als Motorradfahrer, in der Kurve hebeln dich die Pedale aus wenn man nicht drauf achtet welcher Fuß grade unten ist und das raus beschleunigen aus der Kurve ist dadurch auch nicht möglich.
@@GERMANTELEVISION sagst du ich hatte das schon bei vielen stürzen im mountainbike Bereich gesehen und wenn das jemand bei höheren Geschwindigkeiten passiert auf Asphalt wird es schmerzhaft und ich hatte es auch schon bei ein Leihmotorrad das ich mit einer Fußraste aufgesetzt habe
Ist was anderes, macht Spaß zu merken wie man beim treten unterstützt wird. Außerdem wärs mit Gasgriff schon ein Motorrad und die wollen ja das schnellste Fahrrad bauen ✌️
warum wird eigentlich nie gesagt, dass das Produkt von Stefan Gulach erfunden wurde? Diese Herrschaften haben das ganze nur übernommen. Und jetzt natürlcih etwas weiterentwickelt. Das Original ist übrigens vom Stefan immer noch zu erwerben.
Interessante und offensichtlich hochwertige Technik die m.E. in die richtige Richtung geht, aber: (5:35) "Die Stabilisierung des Fahrzeugs erfolgt nicht wie beim Motorrad über die Massen, sondern über die Bewegung der Hüften"! Sorry, aber das ist natürlich absoluter Quatsch. Tatsächlich wir die Stabilität über die Rotation der Räder, die eine gewisse Masse haben, erzeugt. Auch durch geschickte Fahrwerksgeometrie wie Lenkkopfwinkel und dem sich ergebenen Nachlauf wird die Stabilität und Handlichkeit eines Fahrrades sowie eines Motorrades beeinflusst. Dann noch die "Testfahrt" mit der Kleidung: Turnschuhe ohne Knöchelschutz und Schnürsenkel bei den Pedalen die sich verfangen können, nur mit einfacher Stoffhose und Hemd bekleidet. Soll es dem Zuschauer suggerieren das das Gefährt so sicher wie ein Fahrrad ist? Nach meiner Auffassung ist das Fahrzeug wie ein Motorrad der Klasse 125ccm zu bewerten und die Schutzkleidung sollte dem entsprechen. Die Fußrasten beim Motorrad sind ein effektives Hilfsmittel zur Erhöhung der Fahrstabilität und der Wendigkeit, diese durch bewegliche Pedale zu ersetzen halte ich für den falschen Weg. Jeder, der schon mal ein Trial Motorrad oder eine Enduro gefahren ist, weiß worum es geht und wie man durch Gewichtsverlagerung auf den Rasten lenken kann. Um den beweglichen Gasgriff zu ersetzen würde doch schon ein "Daumengas" wie bei vielen Quad-Fahrzeugen reichen. Wie auch immer, der Umgang mit so einem Gefährt benötigt Übung und muss erlernt werden, da kann man auch die Bedienung des Gasgriffes erlernen.
Innerhalb von 3minuten 3 mal gefragt wie das mit der Übertragung der Pedale an den Elektromotor funktioniert.. So brauche ich mir die letzten 40min gar nicht geben
Mein E-Bike fährt nur 25 km/h. Ich fahre aber im Durchschnitt nur 20 km/h, weil ich die Landschaft geniessen will. Wollte ich schnell fahren, dann kaufe ich mir eine Suzuki Hayabusa 1300. Kann man ja ein paar Pedalen dran bauen.
Interessant is das schon. Aber ich kann mir nicht vorstellen so ein Teil zu kaufen. Wenn ich ein Motorrad möchte soll es auch aussehen wie ein Motorrad und auch so klingen. Bei dem Preis und dem aussehen und der kurzen Reichweite neeee Danke. Tipp an den Hersteller versucht doch in einen Tank die Akkus unter zu bringen, dann wäre zumindest das aussehen etwas besser. Um es auf den Punkt zu bringen Fahrrad sollte Fahrrad bleiben, und Motorrad sollte Motorrad bleiben, ob bei letzterem Elektrisch oder Verbrenner das ist Geschmackssache.
Also entweder ich habe es nicht ganz verstanden aber für was soll das mit dem Treten gut sein, wenn es am Ende doch ein Motorrad ist? Wer kauft bzw. braucht so etwas?
Das kaufen sich Leute die auch einen Pedelec-Heimtrainer haben. Das mit dem Pedalen find ich genial. Nur würde ich die Pedale mit einem Motor antreiben. Evtl. kann man ja die Drehzahl durch eine Art drehbaren Griff am Lenker beeinflussen. Damit einem die Pedale nicht ständig gegen die Schienbeine hauen, würde ich die Kurbeln abschrauben und einfach eine gerade Achse verwenden. Da kann man dann auch die Pedale selbst fest anschrauben statt dass sie drehbar sind. Damit man auch mal weiter fahren kann würde ich einen benzingetriebenen Generator einbauen den mann dann evtl. per Getriebe an die benötigte Geschwindigkeit anpassen kann. Damit die sinnvolle Kennzeichenbefestigung so richtig zur Geltung kommt, würde ich dahinter einen Gepäckträger bauen wo man dann einen Topcase befestigen kann. Der Topcase sollte dann aber durchsichtig sein damit man das Kennzeichen noch ablesen kann. Ansonsten durchaus gelungen! Und 12000 Rubel sind echt ein akzeptabler Preis.
Gaudi halber ohne Kennzeichen auf Landstraße fahren mit 90 kmh und die Polizei wird sich wundern ein Fahrrad das so schnell fahren kann unglaublich hahaha
Ist noch nicht lang her da durfte der Staubsauger keine 1000 Watt haben und jetzt wo wir von Stromknappheit sprechen, bauen wir solch einen Schwachsinn.
Wer soll die Zielgruppe sein? Motorradfahrer wollen den gasgriff, Radfahrer eine sinnvolle pedalerie. Ich wüsste nicht, was der Vorteil von dem Ding ist?! Sinnlos?!
ZWÖLFTAUSEND EURO!!!??? für ein eBike? Leute auf welchem Planeten lebt ihr? Wer soll DAS bei Durchschnitts-Netto-Lohn/Gehalt 3000 Euro im Monat kaufen?
Carbon sollte nicht verbaut werden. 1. Teuer beim kaufen. 2. Nicht nachhaltig weil es nicht entsorgt werden kann. Recycelplastik würde zu einem Umweltschutzprodukt besser passen. Carbon ist nur ein hipsterprodukt.
Warum muss ich 250€ zahlen und dann erst bekomme ich erst die Möglichkeit das Krad zu konfigurieren und erfahre dann erst den Preis. Bekomme ich die 250€ dann zurück wenn ich nicht kaufen? Seltsames Modell - zu viel Tesla-Batterie gelutscht oder was?
Was kommt als nächstes? Ein Passagier Flugzeug mit Pedalen? Ey sorry aber das Argument "Pedale treten können wir seid der Kindheit" sagt doch nichts über die Sinnhaftigkeit eurer Gashebung aus...
Ein Fahrrad stabilisiert sich auch nicht durch das Bewegen der Hüfte, zumindest nicht bei 10kmh und mehr. Pedale haben aus meiner Sicht an so einem Fahrzeug nichts zu suchen, mal davon abgesehen, dass sie ein riesiges Sicherheitsrisiko beim Kurvenfahren darstellen. Außerdem sollte man beim Fahren ja im besten Fall eine Motorradmontur tragen, die beim Strampeln ja eher hinderlich ist. Finde solchen Erfindergeist ja wirklich gut, aber das Konzept macht aus meiner Sicht einfach keinen Sinn. Edit: Ich hab mir das grad durchgerechnet und wenn ich mich nicht ganz vertan habe, dann erbringt man bei einer Tretleistung von 250Watt (oberer Durchschnittswert bei Durchschnittsradfahrern) und einem Luftwiderstand von 224N bei 100kmh lediglich 4% der benötigten Energie. Der Wert kann sicherlich schwanken, denn wie er schon sagt wird man nicht durchgehend 100 fahren, jedoch wird man sicher nicht durchgehend mit 250Watt treten und ich hab den Reibwiderstand von Rädern und Straße gar nicht mit eingerechnet. Das kann sich jetzt jeder selbst überlegen, ob das dann so sinnvoll ist.
Die Kurbel ist ja nur ein Sensor, es wird also gar kein Watt zusätzlich durchs Treten erzeugt. 250W hälst du auch als trainierter Radler nicht sehr lange durch. Wenn ein Normaloradler 50-100W Dauertretleistung schafft ist das schon viel. also vielleicht 1% Reichweitenextender wenns denn so funktionieren würde. Als Notfortbewegung würden Tretkurbeln vielleicht noch Sinn ergeben, aber dann mit Ausklapppedalen, damit die im Normalbetrieb nicht die Kurven auf den Straßen nachmalen. Um bei leerem Akku nach Hause zu treten mit 5km/h statt zu schieben oder so.
Vor allem kostet dieses Fahrrad 12000€ und man muss erst eine Reservierung beantragen, dann einen Vertrag mit denen machen. Außerdem ist das eROCKIT ein Elektromotorrad (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie). Zum Fahren im öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland ist ein Führerschein der Klasse A, A1 oder A2 erforderlich oder der alte PKW Führerschein (Klasse 3). Und dann kann ich auch gleich eine 125 ccm kaufen.
@@MD-gr6so Genau das hab ich mir auch gedacht. Ein Fahrrad ist es dann einfach nicht und als E-Motorrad bestimmt nicht übel, aber auch nicht ganz ausreichend für die meisten Bedürfnisse. Autobahn oder Langstrecke ist hier definitiv nur bedingt geeignet, besonders mit Zusatzgewicht wie Gepäck. Ein richtiges Motorrad ist dafür deutlich besser geeignet. Als Ersatz für einen Roller ist es sehr teuer, aber da würde ich es noch am ehesten sehen. Ich hab alle Führerscheine und bin seit mehr als 1 Jahr auf der Suche nach einem guten E-Motorrad für den weg zur Arbeit. Bisher konnte ich nichts Passendes für Autobahn und großtat im Bereich 150km Mindestreichweite und 140kmh Speed leider nicht finden. Es gibt welche, die dann aber 15000Euro kosten und viele Schwächen mitbringen. Ich denke, ich werde mir besser ein maximal 10 Jahre altes 4000-6000Euro e-bay ein passendes 100ps motorrad zulegen, welches gerade mal 20-40000 km weghat.
Typisch deutscher Nörgler-Kommentar, der dann auch noch mit Likes zugeschissen wird. Ich finde das Konzept genial und wer solche Bedenken hat, darf auch kein Rennrad oder gar Motorrad fahren.
Ich gehe stark davon aus dass bei 7:04 der gute Herr selber davon ausgegangen ist die Schranke wäre offen. Die Bremsen haben jedenfalls nicht enttäuscht
Denjenigen will ich sehen, der sich mit der angemessenen Schutzkleidung für 100km/h auf dieses Fahrrad/Moped hockt um zu strampeln. Bei den Geschwindigkeiten und vor allem auf der Straße mit allen anderen Verkehsteilnehmern ist eine Motorradkombi angebracht... Vollkommen sinnbefreit mit den Pedalen. Mit einem S-Pedelec (>45km/h) dürfen eh keine Radwege mehr genutzt werden, also nutzen die Pedale ja auch nicht mal als Schlupfloch. Dazu noch das Risiko in den Kurven strampelnd den Stempel zu setzen, huiuiui, wie ist man denn da drauf gekommen? "So sinnvoll wie ein Spiegelei zum Umhängen"...
Was soll denn der Quatsch. Dann nehme ich lieber ein E-Motorrad. Die Idee beim E-Bike ist ja die Unterstützung der eigenen Kraft. Macht irgendwie gar kein Sinn das Teil…
Für das Geld kauf ich ein e-Motorrad, auf welches 2 Personen Platz nehmen können. Was mach ich bitte mit nem 1-Sitzer Fahrrad im Straßenverkehr, in welchem man mich nicht unterscheiden kann von einem Motorradfahrer?! Wo ist der Mehrwert hier? Dass ich Pedale auf diesem Ding habe? Wenn mir die wichtig wären, hätte ich ein Bruchteil des Geldes genommen, und mir ein normales Fahrrad gekauft.
Ich versteh den Sinn nicht so ganz. Es gibt 125er Elektro Leichtkrafträder. Warum eines mit Pedalen holen wenn ich eine E-125er für nicht mal 5000 € bekomme?
Der Titel ist nicht nur irreführend, sondern schlichtweg FALSCH! Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit Hilfsmototr, der beim Treten bis maximal 25 km/h unterstützt bzw. bei einem S-Pedelec bis 45 km/h (für letzteres wird ein Führerschein der Klasse AM benötigt und es herrscht Helmpflicht). Das hier vorgestellte Fahrzeug ist ein Motorrad, für welches zum Fahren mindestens die Führerscheinklasse A1 (Motoräder bis 125cm³) benötigt wird, da die Pedale nicht die Räder antreiben, sondern nur die abgegebene Motorleistung regulieren. Es besteht also rechtlich kein Unterschied zu einem Mototrrad mit Gasgriff, welches ich definitiv bevorzugen würde.
Wenn ich den Fuß beim Treten unten habe und mich in die Kurve lege, hätte ich Angst, das die Pedale, oder der fuß am Boden aufsetzt. Dann sollen die doch lieber ein richtiges Motorrad draus machen. 125ccm ist echt interessant. Wie hoch ist die Reichweite?
Es kommt mir vor, als würde versucht da krampfhaft etwas auf den Markt zu werfen was es schon gibt, wofür kein Markt ist und was keiner braucht.. Ich besitze mehrere Motorräder( auch 125er) und auch einige Fahrräder, aber mir fällt jetzt nicht ein welche fahrten ich stattdessen lieber mit einem ERockit erledigen würde.12000Euro sind ja nun auch schon mal eine ansage. Wirtschaftlich kann die anschaffung da nicht mehr sein. Eine 125er die dem ERockit in wirklich allem überlegen ist gibt es nagelneu schon für 1/4 des Preises. Wozu braucht man das schnellste Ebike wenn ich damit gleichzeiig das langsamste Bike mit 125er zulassung bekomme? Einen Roller fürs Womo genauso. Und wenn der Partner auch mitmöchte? Noch eins Kaufen? Sind dann mal eben 24000€ wenn ich mit meiner Frau einen Sonntagsausflug damit machen möchte. Gut, einen Morelo Fahrer wird das jetzt nicht wirklich schocken. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen das einige Premium Womohersteller die Bikes in ihre Ausstattungsliste mit aufnehmen würden. Die Verarbeitung scheint ja wirklich Top zu sein.
Ja wenn dann 125er E-Motorrad als Vergleich, eine normale 125er ist ja jetzt kein passender Vergleich. Ich finde da einen E Roller eigentlich ganz passend, gibt es da nicht auch schon Exemplare, die einem 125er Verbrenner Motor entsprechen? Dann könnte man sich im Prinzip auch einen E-Roller kaufen. Ich sehe das ERockit gerade auch eher in den Händen von reichen Womo Besitzern, die damit vom Campingplatz in die Stadt oder ins Eiscafe fahren etc.. oder vielleicht als Fortbewegunsmittel in der Ferienwohnung auf Mallorca.
@@GERMANTELEVISION Das stimmt und das trifft auch alle Fahrer alter amerikanischer Autos zu, deren Verbräuche aus heutiger Sicht angsteinflößend sind...
Als Fahrradmechatroniker bekomme ich schon eine gewissen Wut. Ja man kann es als Pedelec vermarkten aber es ist nicht wirklich eins ! Man hat ein geiles E-Motorrad verhunzt !! Mehr nicht
Der nächste Flop, der so schnell wieder verschwinden wird wie er gekommen ist. Für den Preis kann ich mir 10 vernünfige und ausgereifte Motorräder kaufen. Sicher ist bei dem Teil nur, dass es Unsicher ist. Es macht auch kein Sinn ein Fahrrad mit einem Motorrad zu kreuzen.
Die Reichweite ist wie immer ein Problem. Um das Motorrad zu ersetzen reicht das nicht . Es ist auch noch zu teuer. Diese Probleme könnten sich in Zukunft natürlich klären. Dann ist das echt interessant.
Reichweite kommt halt immer darauf an. Das Ding in einer Großsstadt mit Stadtautobahn zum täglichen pendeln statt Auto könnte durchaus interessant sein. Preis ist halt ein Thema, aber auch ein Auto/Motorrad ist nicht billig. Aktuell ist das Ding halt eher was für Liebhaber bzw. early adopter, das lässt sich nicht abstreiten.
Rückentwicklung der Menschheit. Wir sind doch schon beim Motorrad angekommen, gibt auch E-Motorräder. Tolle neue Erfindung! Als nächstes gibts pedalen gokarts mit 80km/h- 120km/h , bis jemand endlich ein auto erfindet.
Warum wird an den Rahmen Rohren nicht die Oxidschicht entfernt ? Verlangt das nicht die "Schweissnorm" so? zumindes bei uns muss dies immer gemacht werden, fertigen für KTM Rahmen ...
Und nun wieso kein Gasgriff? Wieso Pedale? Wegen des Namens S Pedelek? Bei uns in Bayern würde man sagen: "A Schmarrn bleibt a Schmarrn, da kannst ean nenna wia´d woist."
Ein Pedelec welches keines ist. Denn mit einem Pedelec kann ich auch noch fahren wenn der Akku leer ist. So wie hier geschildert wird die Pedalbewegung nur zum Ansteuern des Motors benutzt. Dann für den Preis lieber gleich ein echtes Motorrad oder E-Motorrad.
Ein Pedelec was kein Pedelec ist sondern eine Motorradzulassung braucht. Dafür sind dann noch ein paar "Anbauten" nötig. Sehe schon beim Überholen auf der Landstraße ein Handzeichen links :))) Sicherheitstechnisch sehe ich beim Pedalieren die PSA flöten gehen. Also in Shorts mit 90km/h. ... Warum eigentlich Pedale? Damit sich das Ding nicht mit den "anderen" E-Mopeds messen muss?
Ich versteh jetzt nicht ganz den Sinn dahinter? Nur anstatt dem Gasgriff die Pedale? Wenn man beides hätte könnt ich mir vorstellen das wenn man faul ist fährt man einfach mit Gasgriff und wenn man motiviert ist kann man extra Energie erzeugen damit man eine höhere Reichweite hätte?
Super! Ein E-Motorrad, bei dem der Gasgriff nach unten zu den Füßen verlegt ist, damit man in den Kurven auch ja den Boden mit den Pedalen erwischt. Zum Ausgleich kann es nur die halbe Geschwindigkeit normaler leistungsstarker Motorräder erreichen - na ja, lieber mit 90 aus der Kurve gehoben werden als mit 180. Verlegt den Beschleunigungshebel wenigstens wieder in den Lenker und ersetzt die Pedale wieder durch Fußrasten, dann ist es der Geschwindigkeit angepaßt. Oder macht gleich ein richtiges E-Motorrad, das auf der Autobahn zumindest im Verkehr mitschwimmen kann, so ist es wegen der Wackelei an den Pedalen einfach zu gefährlich. Was für eine Fehlentwicklung!
Wer braucht sowas ? Ich schonmal nicht. Wenn ich Bock habe auf Motorrad setze ich mich auf meine Buell, will ich radfahren nehme ich mein eBike. Dieses Teil ist doch nichts halbes und nichts ganzes. Wer will mit seinem Rad 100 km/h fahren ? Für den Radweg zu schnell und für die Landstraße ist ein Fahrrad auch Mist.
@@emanemanresuresu ich glaube, dass dieses Fahrradfeeling der eigentliche Kick ist bei dem Teil. Man fährt mit dem gleichen Kraftaufwand wie sonst auch beim radeln. Erfährt aber damit einen enormen Speed und eine irre Beschleunigung. Das fühlt man sich ein wenig wie Superman...
Als Motorradfahrer habe ich keine Angst vor der Geschwindigkeit, nur davor mit den Pedalen in der Kurve im Boden den Anker zu werfen. Ich halte das Konzept für sinnfrei. Entweder mit Gasgriff, da mein Treten der Fortbewegung ja eh nicht zu gute kommt. Oder eben Pedal, dann muss meine Kraft beim Treten aber auch in Bewegung ungesetzt werden. So habe ich nur einen merkwürdigen Gasgriff im Lederkombi mit Helm und 30 Grad im Schatten. Aber sie entwickeln ja noch.
Finde ich auch völlig sinnfrei. Warum nicht gleich als Motorrad.
Muss dir leider Recht geben. Ich bin absolut kein Elektrohasser, aber die Tretkurbel verstehe ich auch nicht.
Ich muss dir recht geben! Finde aber dennoch das Konzept sehr interessant.
vollkommen richtig! Das ist wieder so eine Wannabeelösung für juppies....
Als Motorradfahrer stimme ich Dir absolut zu. Bei 100km/h will ich nicht pedalieren. Abgesehen davon ist mir der Preis von 15.000 € für ein schnelles Rad einfach zu teuer bei der Reichweite von 120km. Nehmt Allu und kein Karbon dann wird das Teil auch günstiger. Da muss noch viel passieren bevor ich mir so ein Teil kaufe. Die Idee halte ich grundsätzlich gut, nur möchte ich ein E-Motorrad welches auch mal a) 150-170km/h fahren kann b) 400-500km Reichweite hat oder per Brennstoffzelle mit Spiritus die Reichweite erweitern kann c) ich bei der beschissenen E-Säulen Verteilung den Akku raus nehmen und im Keller oder Zuhause laden kann d) einen Sozius mitnehmen kann. Aus meiner Sicht ist das Teil aktuell etwas für Kreuzberger Hipsters und Besser-gestellte mit Eigenheim und welche die unbedingt auffallen wollen. Also nichts für mich....Schade... Wenn ich jetzt noch üerlege, dass eine neue Suzuki V-Strom 1050 XT 15.000 € neu kostet?... Die 650er ist schon neu für 8500 zu haben ... Hier muss noch viel passieren für die Massentauglichkeit.
Für das Geld bekomme ich ein 1200er Motorrad. Ob das Gerät jemand kauft kann ich mir nicht vorstellen.
Hallo Karsten.Mit deine Vorstellung liegt du falsch.Ich habe eine gekauft,und sind Leute welche warten auf eRockit.
Gruß Mario
Ein paar Leute werden die schon kaufen. Aber in 2 Jahren ist die Firma eh insolvent, es wird keine Ersatzteile geben und niemand will das Produkt gebraucht haben.
Es ist ja auch nicht wirklich ein Motorrad. Es ist faktisch ein Pedelec. Sehr gute S-Pedelecs kosten zwischen 4500,-€ bis 9000,-€ und sind keine Einzelfertigung. Das hier ist noch Einzelfertigung mit Einzelabnahme, mit sehr viel Handarbeit. Von daher der Preis gerechtfertigt.
Wenn das in Serie geht, und vieles automatisiert ist, kann hier der Preis sicherlich stark nach unten gehen. Ich sehe hier schon einen Markt, und wenn das Produkt bekannter wird, wird auch die Manufaktur definitiv nicht mehr ausreichen.
@@markbo1532 Naja eher ein S Pedelec 🤣
@@emirates9847 bestimmt mit nachlass xD garantiert nicht für 12k. iwie auch komisch das dein youtube name dem firmen namen so gleicht :P
Ich sehe irgendwie den Vorteil zu einem elektrisch Betriebenen Motorrad nicht. Ich meine entweder will ich ein Fahrrad fahren, den Wind und die Natue spüren und Wege fahren die mit einem Motorrad nicht befahrbar währen. Oder ich will ein Motorrad fahren und mich auf Schräglage in Kurven und rasante Beschleunigung freuen. Sich Bei 30 Grad in einer Lederkombi in der Kurve auf das treten zu konzentrieren klingt für mich weder entspannt noch Spaßig. Als Spaßgerät für die Stadt ist es bestimmt eine Option aber dafür ist der Preis zu hoch... Also ich weiß echt nicht welche Zielgruppe das Produkt erreichen soll.
sehe ich auch... auch die 45 km/h pedelec sind ja nicht beliebter als die bis 25 km/h weil man mit denen nur auf der Straße fahren kann.. und wenn ich das nur darf, dann kann ich gleich mir etwas holen was schneller ist wie ein richtiges Motorrad. hier das gleiche.. wozu pedale wenn ich damit eh nicht durch den park fahren darf?!
die Zero S electric Motorbike hat 11kw und geht bis 130, kostet auch 15k... und nen Pedelec das 100 macht da braucht man sicherlich ebenfalls minimum 125iger Lappen
wie gut, dass man nicht immer von sich auf andere schließen kann. Dieses Teil ist wohl gut für Pendler. Für Leute die von A nach B haben wollen und keine Kapriolen mit der lärmenden Steinzeittechnik brauchen.
Zeiten ändern sich.
@@REDxFROG und wieso sollte man das dann einem elektrischen Motorrad vorziehen?
Hallo Gebay Damit hast du alles gesagt.
Warum soll ich zum beschleunigen treten wenn ich über den Gasgriff auch die Geschwindigkeit steuern kann. Mir fehlt dafür der Sinn und Verständnis??? Warum soll ich zum fahren damit treten?
Was für ein 'Fahrrad'... 😅 🤦🏻♂️
Das hat nichts mit einem Fahrrad zu tun. Völliger Unsinn
Und die Frage wäre auch.. "ECHTES PEDELEC" ?? ich glaube, wenn man etwas als Motorrad eintragen muss, und auch den Führerschein für ein Motorrad braucht, kann man es irgendwie nicht als ECHTES PEDELEC bezeichnen..
Ihr habt einem Motorrad Pedale angebracht, und statt am Gasgriff zu ziehen, soll man in die Pedale treten...
ich denke, ein E-Moped ist da eigentlich die bessere Wahl..
Auch der Vergleich der Daten.. ihr habt eine Reichweite von 120km.. ein E Motorrad kann bis 400km schaffen..
Nur das Gewicht ist bei euch viel geringer... jedoch ist das nur ein Vorteil, wenn man langsam in der Stadt unterwegs ist.. dann kann man sich aber wieder ein normales E Bike holen.. also die Logik hinter dem Ganzen scheint mir nicht durchdacht zu sein.
Bei Harley in den USA ist man in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von den Pedalen weggegangen. Nun heute ca. 100 Jahre später fängt man das Thema wieder an… also da stimme ich dem Geschäftsführer zu, es liegen noch 90% Optimierungsbedarf vor dem Team. 🤣Alles Gute 😉. Aber fahren würde ich trotzdem gern mal.
Trends kommen und gehen und beleben das Geschäft und die Ambivalenz dessen
@@ger_manyhoots_bbm_ame4800 wobei das damals nicht als Trend sehen würde.
Ich würde einen Gasgriff und ein E-Bike (MOPED) keine Ahnung wie man die 125iger Klasse als e-version nennt, wählen. Macht heute wie damals Sinn Pedale wegzulassen. Pedale im Auto gibt es bald auch als extra falls das durchstartet.
99%
Sorry wenn ich es so hart sage, aber im Grunde versucht man hier nur ein schlechteres Motorrad zu bauen. Und damit man nicht in der Masse an relativ günstigen Motorrädern untergeht, versucht man dem ganzen irgendwie ein Fahrradimage aufzudrücken, weil es gerade in den aktuellen Zeitgeist passt. Man tauscht die einfache Bedienung eines Elektromotorrads gegen eine Art der Bedienung, die KEINEN Mehrwert bietet, sondern nur Nachteile bringt (Unruhe in der Fahrt, für ein Motorrads eine geringe Schräglage etc.). Aber da sieht man mal wieder, man muss etwas nur in schöne Worte packen und die Leute kaufen jeden Mist. Für das Geld bekomme ich ansonsten auch andere Elektromotorräder, da aber deutlich ausgereifter und mit mehr Technik und wenn man nicht viel auf dieses Greenwashing gibt (Stichwort, "man tut was für den Planeten" ) bekommt man für die preise auch sehr ordentliche Verbrennermotorräder. Aber jedem das seine, Wem es gefällt. Für mich ist es nur ein Gimmick um ein ansonsten überteuertes Produkt verkaufsfähig zu machen
Naja. Du musst es mal fahren. Außerdem musst du es auch wollen. Ist halt Angebot und Nachfrage. Mir hat es auf jeden Fall ihren Spaß gemacht. Es ist halt eine ganz andere Steuerung. Es ist viel intuitiver wie jeder gasgriff. Ich habe auch den Führerschein Klasse 1 und bin bestimmt schon 50.000 km gefahren, es ist eine ganz andere Art der fortbewegung. Entweder mag man es oder man mag es nicht. Das Ding auch viel billiger herzustellen ist im Moment nicht möglich, es ist die stückzahl, die es vielleicht etwas günstiger macht.
@@GERMANTELEVISION Hi, danke für die Antwort. Der Preis alleinstehend ist vollkommen okay. Da muss man sich nur andere Elektromotorräder angucken. Für die Stückzahl und die Handarbeit finde ich den Preis fair. Als potentieller Kunde sieht man aber natürlich auch was es für ähnliche Preise noch am Markt gibt. Das Konzept selbst überzeugt mich persönlich wenig. Wie viel von dem eigenen Fahrgefühl kommt einfach rein durch den im Motorrad bislang noch eher wenig vertretenen Elektroantrieb und wie viel kommt wirklich durch das Pedalkonzept? Ich fahre gerne Rad und auch gerne Motorrad. In meinen Augen gibt es wenig was intuitiver ist, als ein Gasgriff, der fein dosiert werden kann und das unabhängig von der Geschwindigkeit. Wie gesagt, wem es gefällt, soll sich sowas ruhig kaufen und ich gönne der Firma gerne viel Erfolg. Es ist schön zu sehen, wenn sich Unternehmertum auszahlt. Ich zweifle nur stark an dem wirklichen Mehrwert des Konzepts für das reine fahren. Als Marketingkonzept ist es genial. irgendein kleiner Deutscher Hersteller, der einfach nur ein A1 Elektromotorrad baut, hätte wenig Aufmerksamkeit. Als Fahrrad vermarktet ist es natürlich etwas besonderes. Aber aus technischer Sicht fällt es mir persönlich schwer dem etwas abzugewinnen.
@@jogreen3266 Als Fahrrad vermarkten finde ich nicht ok, solange nicht mal ein halbes Watt der Kurbelbewegung in den Antrieb fließt. Ob man nun schiebt, dreht, kurbelt oder wippt um damit quasi nur einen Sensor und somit die Fahrgeschwindigkeit einzustellen ist für mich dasselbe. Hätte die Kurbel wenigstens noch eine Generatorfunktion um ein paar km extra Energie damit zu erzeugen, oder z.B. eine Notfortbewegung dadurch zu ermöglichen, wenn Akku leer, dann wäre es kein reiner Sensor, dann ergäbe es mehr Sinn in meinen Augen. Aber so ist es ein Motorad mit eigenwilliger Geschwindigkeitsregulation. Wenn ich trete will ich auch einen Effekt meiner eigenen Tret"leistung" umgesetzt spüren. Das ist für mich das, was Fahrrad als Begriff ausmacht.
....Pedale ???Wofür....??Hab das Teil schon live gesehen .....war ein Hingucker.....auch der Fahrer (Motocross-Helm ,Enduro-Stiefel und Jacke) !Und dann hat er in die Pedale getreten🤣🤣🤣! Dieses Teil ist für Spezielle Kunden mit Geld die Aufsehen erregen wollen !Wie die Leute die ein Liegefahrrad haben ,Die denken auch ,mit Ihrem Wimpel gehört Ihnen die Straße!😂
@@m.henning8622 Sorry, aber als Liegeradfahrer ohne Wimpel muss ich sagen, dass schräge Egos sich auf ganz verschiedenen Untersetzerrn fortbewegen . Menschen kann man doch nicht anhand ihres Gefährtes abstempeln.
Das Geld pump ich da lieber in ein ordentliches Motorrad. Das kann ja nicht die Zukunft sein.
Website sagt 90km/h.
Eure Überschrift sagt 100 km/h!
Ich könnt schon wieder im Strahlkotzen
Entweder "Strahlkotzen" oder "im Strahl kotzen".
Kurvenlege und gleichzeitiges Beschläunigen scheint da sehr fraglich.
Es sollten zwei Versionen angeboten werden. Eines mit Pedalen eines mit Gasgriff. Ich bin mir sehr sicher, dass die Tendenz Richtung Gasgriff gehen wird.
Viel Erfolg. Potenzial hat das Bike ja
Nun, die waren nicht umsonst schon einmal Pleite...Das Konzept fand ich auch gut aber es ist halt viel zu teuer und es gibt jetzt schon bessere alternativen
@@feldartillerie1620 die sind schon mal pleite gegangen? interessant, wollte da in aktien inverstieren
@@thomasbln1041 ja insolvent, kann man alles nachlesen.
Das System hat immer noch die gleichen Probleme wie damals...
Das eigentliche Konzept wird sich niemals durchsetzen... Fahrradfahrer wollen nicht 80 fahren und Motorradfahrer wollen nicht treten etc.
Die einzelnen technischen Erfindung werden wohl im Markt brauchbar sein.
Für den Massenmarkt also nicht geeignet und ansonsten zu teuer.
@@thomasbln1041 Dann frag mal, ob die Käufer von Genussscheinen kurz vor der Pleite ihr Geld zurück erhalten haben.
Fast 12.000 €!!! Für 5.300 € bekommt man ein Stormborn Motorrad. Tempo 125, Reichweite 150. Wofür braucht man dann Pedale? Und man hat noch über 6.000 € übrig für ein zweites Bike!!!! Man zahlt also, um die Gasgrifffunktion in 2 Pedalen zu haben 6.000 € mehr? Für den Fahreadfaktor kann man sich noch 2 gute Ebikes holen. Die Idee ist schon über 13 Jahre alt. Es wird nie erwähnt, wieviel Fahrzeuge tatsächlich bis heute gebaut wurden. Übrigens war Andy zurWehme damals schon leitend in der alten Firma tätig. Aus meiner Sicht ein Grab. Damals der Zeit voraus, doch alle andere ebike-Hersteller sind dran vorbei gezogen. Fürs gleiche Geld gibt's eine KTM Freeride mit 24 Ps. Das Fahrzeug war 2014 aus meiner Sicht serienreif. Hat es eine Tasche, Box, irgendetwas? Wo kommt der Helm hin? Warten wir ab was passiert. Wer gibt soviel Geld aus, nur um beim Motorrad fahren in die Pedale zu treten? Ein Produkt für Menschen, die alles haben und noch etwas auffallen wollen aus der Masse.
Bevor ich mir sowas kaufe, dann lieber doch ein richtiges Motorrad, wozu macht man den ein Lappen wenn man hier ein Fahrrad angepriesen bekommst.
ich versteh die Pedalen nicht...mit dem Kennzeichen darf man doch eh nur auf Straßen fahren, dann lass ich doch lieber die Pedalen weg und mach ein E-Mopped...
Vermutlich soll es Sportler ansprechen das die ihre Kondtion behalten. Es gibt so viel Mountenbiker und Rennradfahrer das der Markt vermutlich sehr groß ist.
Ist das eine blöde Frage: Warum an einem Motorrad den Gesgriff entfernen, und mit einer komplexen elektronischen Kurbel, dauerrotierend mit den Füßen ersetzen...? Bei mir zündet es nicht. Was übersehe ich?
Man möchte vorgaukeln etwas Innovatives gemacht zu haben.
Hmmm... Gib solche und solche Leute. Ich persönlich fahre viel E-Bike die meiste Zeit ohne Motor, es gibt aber leider Tage wo ich so fertig von der Arbeit bin und trotzdem ne runde rad fahren will, da ist der Motor Gold Wert, des Weiteren ist es gut für die Knie gelenke ;)
@@TheAbsolutSmirnoff So zu fahren - mal mit, mal ohne Motor - das ist ja nachvollziehbar. Genau das geht hier aber nicht..
@@yxcvmk @Mr. Onefinger vor allem muss man bedenken dass die Dinger ja auch in dem Sinne nicht vergleichbar mit E-Bikes sind, Fahrradwege etc. dürfen ja nicht befahren werden und nen Führerschein braucht man dafür ja auch noch. Für mich fallen da alle Vorteile an einem Fahrrad/E-Bike damit flach. Und ob die Pedale in den Kurven auf der Landstraße so vorteilhaft sind bezweifel ich auch stark. Der einzige wirkliche Vorteil den ich seh ist das Gewicht, ansonsten lohnt sich n "richtiges" Motorrad mehr, ich mein 125er sind recht spritsparend und elektrische Alternativen gibts ja auch 🤷♂️
@@TheAbsolutSmirnoff es gibt elektrofahrräder besonders als sie anfingen mit gasgriff … idk
so man kann also mit dem Ding bei 100 Sachen "Radeln" 🤣
im Protektoren Lederkombi oder was...mit Helm auf...ma so richtig die Sonne genießen.
Besser in Kurzen Hosen mit Muskel shirt...stürzen bei 30m/s da gibt es dann richtige Kreide Malerrei auf dem Asphalt
Also das ist kein Fahrrad im eigentlichen Sinne mehr, sondern ein Motorrad mit "Pedalgasgebung"...😃☝
Es ist auch kein Fahrrad. Das eROCKIT ist ein Elektromotorrad (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie). Zum Fahren im öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland ist ein Führerschein der Klasse A, A1 oder A2 erforderlich oder der alte PKW Führerschein (Klasse 3).
@@MD-gr6so
Sag ich doch, mit einem Fahrrad hat das nichts mehr zu tun...
@@MD-gr6so oder b196 Eintragung
Das ist ein sehr guter Ansatz vielleicht wäre es ja möglich durch ein Knopfdruck sodass wie einen Tempomat zu aktivieren und durch das gleichmäßig treten der Pedalen ein bißchen Energie in den Akku zurück zu führen
@@andreasbrauer8627
Das scheint nicht so zu sein, was das Ganze noch fragwürdiger macht, zumal zu dem SEHR HOHEN PREIS!!!
Sehe ich keinen Sinn drin. Baut das Ding ohne Pedale, dann wird ein Schuh draus. Es kann mir doch keiner ernsthaft erzählen, dass die Tretunterstützung merkbar die Reichweite erhöht. Ohne Pedale wäre ich interessiert. 🤷♂️
Sehe ich genauso. Auf Radwege darf man damit auch nicht. Also wozu die Pedale. Der Fahrsicherheit kommt das strampeln bei 100 kmh bestimmt auch nicht zu gute.
Da man ja wirklich gar keine Kraft mehr selbst generiert (/dazu gibt), dient das Pedalieren ja wirklich ausschließlich als Gashahn-Ersatz, sonst wirklich zu gar nichts. Und das sieht witzig aus, der Sinn erschließt sich mir dabei aber so gar nicht...
Zumal ich in starker Schräglage immer drohe aufzusetzen mit dem Pedal das gerade unten ist. Die mögen zwar höher sein als beim durchschnittlichem Fahrrad, aber wenn beim Motorrad selbst normale Rasten früher oder später aufsetzen, dann tut es so ein Pedal am Tiefpunkt erst Recht. Und was am Pedalieren stabilisierend wirkt, möge mir auch mal jemand erklären. Sind es nicht die "Kreiselkräfte", also Drehbewegung der Räder? Ich als Mensch mit so einer langsam wiederholenden Bewegung bringe doch wenn überhaupt Unruhe ins Fahrzeug, selbst wenn die vernachlässigbar ist?!
Der Sinn besteht darin zu simulieren das es ein Fahrrad sein soll.
Finde es quatsch, wenn ich Motorrad fahren möchte, möchte ich nicht treten sondern am Gasgriff drehen!
Sicherheits- und fahrtechnisch sicherlich eine Totgeburt. Schmale Reifen, Pedale reduzieren die Kurvenneigung, eine angepasste Motorradkleidung würde die Tretbewegung zusätzlich erschweren. Aber durch den Preis und die undurchdachte Umsetzung wird sich dieses e-Bike / e- Motorrad nicht durchsetzen.
Das ist ein Motorrad. Leute, macht mal die Augen auf. Baut einen gescheiten Gasgriff dran und nennt es was es ist. Ich habe auch als Kind Fahrradfahren gelernt, trotzdem ist der drehbare Gasgriff die beste Lösung, die sich in einem Jahrhundert Fahrzeugbau etabliert hat. Albern.
Es zeigt mal wieder, dass manche Leute für sinnloses Spielzeug viel Geld ausgeben. Aber anscheinend glauben einige damit was für die Umwelt zu tun. Und für das Geld weiß ich mir was besseres anzufangen. Jeder hat halt seine eigene Vorstellung
Alles schön und gut, sympathisches Entwicklerteam, an sich eine tolle Erfindung mit garantiert 100% Fahrspaß. Aber lasst mich raten, es gibt nur eine einzige Rahmengröße und die Verstellbarkeit des Sattels dürfte sich auch in Grenzen halten. Somit bleiben alle die zu klein, zu groß oder zu schwer sind auch bei diesem Produkt wieder auf der Zuschauertribüne. Toll 😞
Völliger Blödsinn die Pedale, ich kann die Leistung wesentlich besser über einen Gasgriff steuern. Warum wird hier nicht der Sinn hinterfragt?
Ich sehe das bedienkonzept mit den Pedalen eher problematisch als Motorradfahrer, in der Kurve hebeln dich die Pedale aus wenn man nicht drauf achtet welcher Fuß grade unten ist und das raus beschleunigen aus der Kurve ist dadurch auch nicht möglich.
In der Praxis tritt das Problem nicht auf...
Und dazu hat es nicht mal ein Mehrwert wie das man wenn der Akku leer ist noch mit treten weiter kommt.
@@GERMANTELEVISION sagst du ich hatte das schon bei vielen stürzen im mountainbike Bereich gesehen und wenn das jemand bei höheren Geschwindigkeiten passiert auf Asphalt wird es schmerzhaft und ich hatte es auch schon bei ein Leihmotorrad das ich mit einer Fußraste aufgesetzt habe
also mal ehrlich... warum treten anstatt gasgriff? ergibt doch eigentlich gar keinen sinn. der klassische gasgriff ist doch viel praktischer...
Ja, und wäre auch viel billiger und leichter.
@@stefanweber4548 evtl ist es ja als mobiler heimtrainer gedacht...
Die wollten mal was anderes machen aber das ist sowas von unnötig! Ich würde es mir nicht kaufen
Ist was anderes, macht Spaß zu merken wie man beim treten unterstützt wird. Außerdem wärs mit Gasgriff schon ein Motorrad und die wollen ja das schnellste Fahrrad bauen ✌️
Ich verstehe den Sinn bei dem Teil nicht. Entweder kaufe ich ein E Motorrad oder ein Fahrrad
warum wird eigentlich nie gesagt, dass das Produkt von Stefan Gulach erfunden wurde? Diese Herrschaften haben das ganze nur übernommen. Und jetzt natürlcih etwas weiterentwickelt. Das Original ist übrigens vom Stefan immer noch zu erwerben.
Was für eine schwachsinnige Idee mit Pedalen bei so einem Fahrzeug.
Interessante und offensichtlich hochwertige Technik die m.E. in die richtige Richtung geht, aber:
(5:35) "Die Stabilisierung des Fahrzeugs erfolgt nicht wie beim Motorrad über die Massen, sondern über die Bewegung der Hüften"! Sorry, aber das ist natürlich absoluter Quatsch. Tatsächlich wir die Stabilität über die Rotation der Räder, die eine gewisse Masse haben, erzeugt. Auch durch geschickte Fahrwerksgeometrie wie Lenkkopfwinkel und dem sich ergebenen Nachlauf wird die Stabilität und Handlichkeit eines Fahrrades sowie eines Motorrades beeinflusst.
Dann noch die "Testfahrt" mit der Kleidung: Turnschuhe ohne Knöchelschutz und Schnürsenkel bei den Pedalen die sich verfangen können, nur mit einfacher Stoffhose und Hemd bekleidet. Soll es dem Zuschauer suggerieren das das Gefährt so sicher wie ein Fahrrad ist? Nach meiner Auffassung ist das Fahrzeug wie ein Motorrad der Klasse 125ccm zu bewerten und die Schutzkleidung sollte dem entsprechen.
Die Fußrasten beim Motorrad sind ein effektives Hilfsmittel zur Erhöhung der Fahrstabilität und der Wendigkeit, diese durch bewegliche Pedale zu ersetzen halte ich für den falschen Weg. Jeder, der schon mal ein Trial Motorrad oder eine Enduro gefahren ist, weiß worum es geht und wie man durch Gewichtsverlagerung auf den Rasten lenken kann.
Um den beweglichen Gasgriff zu ersetzen würde doch schon ein "Daumengas" wie bei vielen Quad-Fahrzeugen reichen. Wie auch immer, der Umgang mit so einem Gefährt benötigt Übung und muss erlernt werden, da kann man auch die Bedienung des Gasgriffes erlernen.
Ja die haben glaub ich keinen Physiker imteam, der das denen Mal erklärt...
Wie sieht es mit der Zulassung in der Schweiz aus ?
Was mach für ein Sinn so ein Vehikel.
Fahrrad? Aber mit motorradführerschein.
Also Pedale abmachen und als Motorrad nutzen.
Innerhalb von 3minuten 3 mal gefragt wie das mit der Übertragung der Pedale an den Elektromotor funktioniert.. So brauche ich mir die letzten 40min gar nicht geben
Mein E-Bike fährt nur 25 km/h. Ich fahre aber im Durchschnitt nur 20 km/h, weil ich die Landschaft geniessen will. Wollte ich schnell fahren, dann kaufe ich mir eine Suzuki Hayabusa 1300. Kann man ja ein paar Pedalen dran bauen.
Du kannst damit auch 25km/h fahren also übertreib mal nicht.
Da kauf ich mir lieber ein Motorrad uns zahl wenn dann nur halb so viel xD
Aber das ist doch kein Fahrrad. Das ist ein eMotorrad.
Interessant is das schon.
Aber ich kann mir nicht vorstellen so ein Teil zu kaufen.
Wenn ich ein Motorrad möchte soll es auch aussehen wie ein Motorrad und auch so klingen.
Bei dem Preis und dem aussehen und der kurzen Reichweite neeee Danke.
Tipp an den Hersteller versucht doch in einen Tank die Akkus unter zu bringen, dann wäre zumindest das aussehen etwas besser.
Um es auf den Punkt zu bringen Fahrrad sollte Fahrrad bleiben, und Motorrad sollte Motorrad bleiben, ob bei letzterem Elektrisch oder Verbrenner das ist Geschmackssache.
Warum muss man - unnötige komplizierte schwachsinner finden und dann noch patentieren?!!
Also entweder ich habe es nicht ganz verstanden aber für was soll das mit dem Treten gut sein, wenn es am Ende doch ein Motorrad ist? Wer kauft bzw. braucht so etwas?
Das kaufen sich Leute die auch einen Pedelec-Heimtrainer haben.
Das mit dem Pedalen find ich genial. Nur würde ich die Pedale mit einem Motor antreiben. Evtl. kann man ja die Drehzahl durch eine Art drehbaren Griff am Lenker beeinflussen. Damit einem die Pedale nicht ständig gegen die Schienbeine hauen, würde ich die Kurbeln abschrauben und einfach eine gerade Achse verwenden. Da kann man dann auch die Pedale selbst fest anschrauben statt dass sie drehbar sind.
Damit man auch mal weiter fahren kann würde ich einen benzingetriebenen Generator einbauen den mann dann evtl. per Getriebe an die benötigte Geschwindigkeit anpassen kann.
Damit die sinnvolle Kennzeichenbefestigung so richtig zur Geltung kommt, würde ich dahinter einen Gepäckträger bauen wo man dann einen Topcase befestigen kann. Der Topcase sollte dann aber durchsichtig sein damit man das Kennzeichen noch ablesen kann.
Ansonsten durchaus gelungen! Und 12000 Rubel sind echt ein akzeptabler Preis.
Ganz verstanden habe ich denn Sinn des Pedals an Stelle von Gashebel jetzt aber nicht :D
Es macht auch keinen Sinn. Es ist ein Fuß gasgriff. Unnötig kompliziert und dämlich.
bei dem preis kaufe ich mir 3x 125 ccm neu und hab noch spaß dran das ding zu schrotten oder ne 1000ccm gebraucht in einwandfreien zustand :D
Erstaunlich wie hässlich man ein Zweirad machen kann.
Geil 👌🏻 Für die Polizei ideal, lautlos und schnell, wobei das auch gefährlich sein kann.
deswegen habense ja auch blaulicht und SIRENE....
Gaudi halber ohne Kennzeichen auf Landstraße fahren mit 90 kmh und die Polizei wird sich wundern ein Fahrrad das so schnell fahren kann unglaublich hahaha
Ist noch nicht lang her da durfte der Staubsauger keine 1000 Watt haben und jetzt wo wir von Stromknappheit sprechen, bauen wir solch einen Schwachsinn.
Wer möchte nur mit treten beschleunigen?
Sorry, aber schön sieht das nicht aus. Ein Motorrad mit Pedalen?? So etwas braucht kein Mensch.
Wer soll die Zielgruppe sein? Motorradfahrer wollen den gasgriff, Radfahrer eine sinnvolle pedalerie.
Ich wüsste nicht, was der Vorteil von dem Ding ist?! Sinnlos?!
Krass wie lange es her ist als ich den ersten Prototypen gesehen habe. Bestimmt 10 Jahre sind mittlerweile vergangen.
Vielleicht kommt in den nächsten 10 Jahren noch der Punkt an dem erkannt wird, warum ein Gasgriff ganz praktisch ist...
das ganze Konzepz ist toll - aber der Sattel sorry geht garnicht
china in 100 jahren: Fliegende autos
Deutschland in 100 jahren: Elektrische Rikscha
und wenn kein Wind weht Eselkarren.
ZWÖLFTAUSEND EURO!!!??? für ein eBike? Leute auf welchem Planeten lebt ihr? Wer soll DAS bei Durchschnitts-Netto-Lohn/Gehalt 3000 Euro im Monat kaufen?
Carbon sollte nicht verbaut werden. 1. Teuer beim kaufen. 2. Nicht nachhaltig weil es nicht entsorgt werden kann. Recycelplastik würde zu einem Umweltschutzprodukt besser passen. Carbon ist nur ein hipsterprodukt.
Warum muss ich 250€ zahlen und dann erst bekomme ich erst die Möglichkeit das Krad zu konfigurieren und erfahre dann erst den Preis. Bekomme ich die 250€ dann zurück wenn ich nicht kaufen? Seltsames Modell - zu viel Tesla-Batterie gelutscht oder was?
Was kommt als nächstes? Ein Passagier Flugzeug mit Pedalen? Ey sorry aber das Argument "Pedale treten können wir seid der Kindheit" sagt doch nichts über die Sinnhaftigkeit eurer Gashebung aus...
Ein Fahrrad stabilisiert sich auch nicht durch das Bewegen der Hüfte, zumindest nicht bei 10kmh und mehr.
Pedale haben aus meiner Sicht an so einem Fahrzeug nichts zu suchen, mal davon abgesehen, dass sie ein riesiges Sicherheitsrisiko beim Kurvenfahren darstellen. Außerdem sollte man beim Fahren ja im besten Fall eine Motorradmontur tragen, die beim Strampeln ja eher hinderlich ist.
Finde solchen Erfindergeist ja wirklich gut, aber das Konzept macht aus meiner Sicht einfach keinen Sinn.
Edit:
Ich hab mir das grad durchgerechnet und wenn ich mich nicht ganz vertan habe, dann erbringt man bei einer Tretleistung von 250Watt (oberer Durchschnittswert bei Durchschnittsradfahrern) und einem Luftwiderstand von 224N bei 100kmh lediglich 4% der benötigten Energie. Der Wert kann sicherlich schwanken, denn wie er schon sagt wird man nicht durchgehend 100 fahren, jedoch wird man sicher nicht durchgehend mit 250Watt treten und ich hab den Reibwiderstand von Rädern und Straße gar nicht mit eingerechnet. Das kann sich jetzt jeder selbst überlegen, ob das dann so sinnvoll ist.
Die Kurbel ist ja nur ein Sensor, es wird also gar kein Watt zusätzlich durchs Treten erzeugt. 250W hälst du auch als trainierter Radler nicht sehr lange durch. Wenn ein Normaloradler 50-100W Dauertretleistung schafft ist das schon viel. also vielleicht 1% Reichweitenextender wenns denn so funktionieren würde. Als Notfortbewegung würden Tretkurbeln vielleicht noch Sinn ergeben, aber dann mit Ausklapppedalen, damit die im Normalbetrieb nicht die Kurven auf den Straßen nachmalen. Um bei leerem Akku nach Hause zu treten mit 5km/h statt zu schieben oder so.
@@ruzzifuzz75 Hab das auch etwas aufgerundet, aber wie du schon sagst, man wird nicht wirklich Geschwindigkeit drauf bekommen.
Vor allem kostet dieses Fahrrad 12000€ und man muss erst eine Reservierung beantragen, dann einen Vertrag mit denen machen. Außerdem ist das eROCKIT ein Elektromotorrad (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie). Zum Fahren im öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland ist ein Führerschein der Klasse A, A1 oder A2 erforderlich oder der alte PKW Führerschein (Klasse 3). Und dann kann ich auch gleich eine 125 ccm kaufen.
@@MD-gr6so Genau das hab ich mir auch gedacht.
Ein Fahrrad ist es dann einfach nicht und als E-Motorrad bestimmt nicht übel, aber auch nicht ganz ausreichend für die meisten Bedürfnisse. Autobahn oder Langstrecke ist hier definitiv nur bedingt geeignet, besonders mit Zusatzgewicht wie Gepäck. Ein richtiges Motorrad ist dafür deutlich besser geeignet. Als Ersatz für einen Roller ist es sehr teuer, aber da würde ich es noch am ehesten sehen.
Ich hab alle Führerscheine und bin seit mehr als 1 Jahr auf der Suche nach einem guten E-Motorrad für den weg zur Arbeit. Bisher konnte ich nichts Passendes für Autobahn und großtat im Bereich 150km Mindestreichweite und 140kmh Speed leider nicht finden. Es gibt welche, die dann aber 15000Euro kosten und viele Schwächen mitbringen. Ich denke, ich werde mir besser ein maximal 10 Jahre altes 4000-6000Euro e-bay ein passendes 100ps motorrad zulegen, welches gerade mal 20-40000 km weghat.
Typisch deutscher Nörgler-Kommentar, der dann auch noch mit Likes zugeschissen wird. Ich finde das Konzept genial und wer solche Bedenken hat, darf auch kein Rennrad oder gar Motorrad fahren.
Ich gehe stark davon aus dass bei 7:04 der gute Herr selber davon ausgegangen ist die Schranke wäre offen. Die Bremsen haben jedenfalls nicht enttäuscht
viel spaß bei seitenwind.
Neue Polizeifahrräder
Rotz, sorry E-Motorrad wenn es sein muss ok, aber das ist doch Kasperletheater für Hippsters
Was für Augen die Leute machen würden wenn du damit auf die Autobahn kommst😂😂😂😂
Machen manche auch wenn du mit dem Fahrrad auf die Bundesstraße fährst (was man übrigens darf)
Das werden die Verbrennungsmotoristen nicht verstehen.
Erzähl nochmal ein paar Details!
Willst du hier nur provozieren oder hast du auch etwas *sinnvolles* zu sagen?
Denjenigen will ich sehen, der sich mit der angemessenen Schutzkleidung für 100km/h auf dieses Fahrrad/Moped hockt um zu strampeln.
Bei den Geschwindigkeiten und vor allem auf der Straße mit allen anderen Verkehsteilnehmern ist eine Motorradkombi angebracht...
Vollkommen sinnbefreit mit den Pedalen. Mit einem S-Pedelec (>45km/h) dürfen eh keine Radwege mehr genutzt werden, also nutzen die Pedale ja auch nicht mal als Schlupfloch.
Dazu noch das Risiko in den Kurven strampelnd den Stempel zu setzen, huiuiui, wie ist man denn da drauf gekommen?
"So sinnvoll wie ein Spiegelei zum Umhängen"...
Was soll denn der Quatsch. Dann nehme ich lieber ein E-Motorrad. Die Idee beim E-Bike ist ja die Unterstützung der eigenen Kraft. Macht irgendwie gar kein Sinn das Teil…
Was soll der Schrott?
Der Elektro Rolle vom Freund fährt auch 100Kmh.!!!
Für das Geld kauf ich ein e-Motorrad, auf welches 2 Personen Platz nehmen können. Was mach ich bitte mit nem 1-Sitzer Fahrrad im Straßenverkehr, in welchem man mich nicht unterscheiden kann von einem Motorradfahrer?! Wo ist der Mehrwert hier? Dass ich Pedale auf diesem Ding habe? Wenn mir die wichtig wären, hätte ich ein Bruchteil des Geldes genommen, und mir ein normales Fahrrad gekauft.
och neeee jetzt haben wir auf der Schnellstraße Fahrradfahrer -.-
Ich versteh den Sinn nicht so ganz. Es gibt 125er Elektro Leichtkrafträder. Warum eines mit Pedalen holen wenn ich eine E-125er für nicht mal 5000 € bekomme?
Wunder Schön ,aber kann mir nicht Leisten. Echt schade, wäre mein Traum. Viel spass wer so ein hat.
Der Titel ist nicht nur irreführend, sondern schlichtweg FALSCH! Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit Hilfsmototr, der beim Treten bis maximal 25 km/h unterstützt bzw. bei einem S-Pedelec bis 45 km/h (für letzteres wird ein Führerschein der Klasse AM benötigt und es herrscht Helmpflicht). Das hier vorgestellte Fahrzeug ist ein Motorrad, für welches zum Fahren mindestens die Führerscheinklasse A1 (Motoräder bis 125cm³) benötigt wird, da die Pedale nicht die Räder antreiben, sondern nur die abgegebene Motorleistung regulieren. Es besteht also rechtlich kein Unterschied zu einem Mototrrad mit Gasgriff, welches ich definitiv bevorzugen würde.
Wenn ich den Fuß beim Treten unten habe und mich in die Kurve lege,
hätte ich Angst, das die Pedale, oder der fuß am Boden aufsetzt.
Dann sollen die doch lieber ein richtiges Motorrad draus machen.
125ccm ist echt interessant.
Wie hoch ist die Reichweite?
cooles Fahrzeug / Design usability scheint top, langzeit...
Es kommt mir vor, als würde versucht da krampfhaft etwas auf den Markt zu werfen was es schon gibt, wofür kein Markt ist und was keiner braucht.. Ich besitze mehrere Motorräder( auch 125er) und auch einige Fahrräder, aber mir fällt jetzt nicht ein welche fahrten ich stattdessen lieber mit einem ERockit erledigen würde.12000Euro sind ja nun auch schon mal eine ansage. Wirtschaftlich kann die anschaffung da nicht mehr sein. Eine 125er die dem ERockit in wirklich allem überlegen ist gibt es nagelneu schon für 1/4 des Preises. Wozu braucht man das schnellste Ebike wenn ich damit gleichzeiig das langsamste Bike mit 125er zulassung bekomme? Einen Roller fürs Womo genauso. Und wenn der Partner auch mitmöchte? Noch eins Kaufen? Sind dann mal eben 24000€ wenn ich mit meiner Frau einen Sonntagsausflug damit machen möchte. Gut, einen Morelo Fahrer wird das jetzt nicht wirklich schocken. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen das einige Premium Womohersteller die Bikes in ihre Ausstattungsliste mit aufnehmen würden. Die Verarbeitung scheint ja wirklich Top zu sein.
Für bestimmte Sachen gibt es keinen Grund. Entweder man will es oder man will es nicht.
@@GERMANTELEVISION 😀 Genau das wirds wohl sein. Ist ja mit vielen Sachen so. Aber das Design ist doch schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Ja wenn dann 125er E-Motorrad als Vergleich, eine normale 125er ist ja jetzt kein passender Vergleich. Ich finde da einen E Roller eigentlich ganz passend, gibt es da nicht auch schon Exemplare, die einem 125er Verbrenner Motor entsprechen? Dann könnte man sich im Prinzip auch einen E-Roller kaufen. Ich sehe das ERockit gerade auch eher in den Händen von reichen Womo Besitzern, die damit vom Campingplatz in die Stadt oder ins Eiscafe fahren etc.. oder vielleicht als Fortbewegunsmittel in der Ferienwohnung auf Mallorca.
@@GERMANTELEVISION Das stimmt und das trifft auch alle Fahrer alter amerikanischer Autos zu, deren Verbräuche aus heutiger Sicht angsteinflößend sind...
Toller Beitrag das Einzige was ich nicht leiden kann wenn Reporter die Befragten unterbricht
Ich warte bis es zu 85% entwickelt ist bevor ich da reingehe!
Als Fahrradmechatroniker bekomme ich schon eine gewissen Wut. Ja man kann es als Pedelec vermarkten aber es ist nicht wirklich eins ! Man hat ein geiles E-Motorrad verhunzt !! Mehr nicht
Der nächste Flop, der so schnell wieder verschwinden wird wie er gekommen ist. Für den Preis kann ich mir 10 vernünfige und ausgereifte Motorräder kaufen. Sicher ist bei dem Teil nur, dass es Unsicher ist. Es macht auch kein Sinn ein Fahrrad mit einem Motorrad zu kreuzen.
.. 10 du meintest 1 … Motorräder sind schon echt extrem teuer gute e Fahrräder sind auch bei 2-5k :/
Die Reichweite ist wie immer ein Problem. Um das Motorrad zu ersetzen reicht das nicht . Es ist auch noch zu teuer. Diese Probleme könnten sich in Zukunft natürlich klären. Dann ist das echt interessant.
Reichweite kommt halt immer darauf an. Das Ding in einer Großsstadt mit Stadtautobahn zum täglichen pendeln statt Auto könnte durchaus interessant sein.
Preis ist halt ein Thema, aber auch ein Auto/Motorrad ist nicht billig.
Aktuell ist das Ding halt eher was für Liebhaber bzw. early adopter, das lässt sich nicht abstreiten.
Waren das nicht mal vor wenigen Jahren um die 8000€?
Hallo habt ihr schon mal nachgedacht? das muss ja mit klein Autos auch funktionieren . Ein Super produckt ,einmalig.
Rückentwicklung der Menschheit.
Wir sind doch schon beim Motorrad angekommen, gibt auch E-Motorräder.
Tolle neue Erfindung! Als nächstes gibts pedalen gokarts mit 80km/h- 120km/h
, bis jemand endlich ein auto erfindet.
wie schwer ? was soll es kosten ?
Erst Fahrrad dann plötzlich Kraftfahrzeug kurze Zeit später Motorrad
Ist das Gut für die Autobahn?
Warum wird an den Rahmen Rohren nicht die Oxidschicht entfernt ? Verlangt das nicht die "Schweissnorm" so? zumindes bei uns muss dies immer gemacht werden, fertigen für KTM Rahmen ...
Und nun wieso kein Gasgriff? Wieso Pedale? Wegen des Namens S Pedelek?
Bei uns in Bayern würde man sagen: "A Schmarrn bleibt a Schmarrn, da kannst ean nenna wia´d woist."
Wo kann ich die Probefahrt buchen?
Und wo liegt der Sinn? Motorradhelm angemeldet als Motorrad. Durch das treten balanciert mat das Rad. Also bloß nicht aufhören.
Ja,endlich Weltfrieden
Ein Pedelec welches keines ist. Denn mit einem Pedelec kann ich auch noch fahren wenn der Akku leer ist.
So wie hier geschildert wird die Pedalbewegung nur zum Ansteuern des Motors benutzt. Dann für den Preis lieber gleich ein echtes Motorrad oder E-Motorrad.
Genau das richtige für den radweg in der Innenstadt
Das ist ja nicht für den radweg gedacht.
Ein Pedelec was kein Pedelec ist sondern eine Motorradzulassung braucht. Dafür sind dann noch ein paar "Anbauten" nötig. Sehe schon beim Überholen auf der Landstraße ein Handzeichen links :)))
Sicherheitstechnisch sehe ich beim Pedalieren die PSA flöten gehen. Also in Shorts mit 90km/h. ...
Warum eigentlich Pedale? Damit sich das Ding nicht mit den "anderen" E-Mopeds messen muss?
Guten Tag, netter Beitrag, aber ich denke, meine Meinung, mit Pedalen kauft das Ding fast keiner.
Schwer zu sagen, sowas muss man wirklich mal Probe fahren.
Ich versteh jetzt nicht ganz den Sinn dahinter? Nur anstatt dem Gasgriff die Pedale?
Wenn man beides hätte könnt ich mir vorstellen das wenn man faul ist fährt man einfach mit Gasgriff und wenn man motiviert ist kann man extra Energie erzeugen damit man eine höhere Reichweite hätte?
Was für eine Vergeudung von Ressourcen...!!!
Nein Danke, nicht mal Geschenkt würde ich dieses hässliche Teil wollen. Motorradfahrer mit ein wenig Ehre werden sowas nie fahren im Leib
Super! Ein E-Motorrad, bei dem der Gasgriff nach unten zu den Füßen verlegt ist, damit man in den Kurven auch ja den Boden mit den Pedalen erwischt. Zum Ausgleich kann es nur die halbe Geschwindigkeit normaler leistungsstarker Motorräder erreichen - na ja, lieber mit 90 aus der Kurve gehoben werden als mit 180.
Verlegt den Beschleunigungshebel wenigstens wieder in den Lenker und ersetzt die Pedale wieder durch Fußrasten, dann ist es der Geschwindigkeit angepaßt.
Oder macht gleich ein richtiges E-Motorrad, das auf der Autobahn zumindest im Verkehr mitschwimmen kann, so ist es wegen der Wackelei an den Pedalen einfach zu gefährlich.
Was für eine Fehlentwicklung!
Wer braucht sowas ? Ich schonmal nicht. Wenn ich Bock habe auf Motorrad setze ich mich auf meine Buell, will ich radfahren nehme ich mein eBike. Dieses Teil ist doch nichts halbes und nichts ganzes. Wer will mit seinem Rad 100 km/h fahren ? Für den Radweg zu schnell und für die Landstraße ist ein Fahrrad auch Mist.
Also da kriegt man schon beim zusehen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Respekt! ✌️😃👍
Aber irgendwie Sinnfrei. Pedale weg und gut.
@@emanemanresuresu ich glaube, dass dieses Fahrradfeeling der eigentliche Kick ist bei dem Teil. Man fährt mit dem gleichen Kraftaufwand wie sonst auch beim radeln. Erfährt aber damit einen enormen Speed und eine irre Beschleunigung. Das fühlt man sich ein wenig wie Superman...
@@FHalb Quark
@@crowdsurfer77 Farbe
Pedelec ist bis 25km/h Unterstützung bis 250watt, über 25 braucht man Helmpflicht und Führerschein