Bin gelernter Industrieschreiner und hatten im Betrieb damals auch ne Makita Kantenfräse. (aber die kleinere komlett aus Kunststoff) Die wurde ausschließlich für das Bündigfräsen von Kantenanleimern verwendet. Da ich die Handhabung sehr gut fand und im 18V System bei Makita bin hab ich mir auch die 18er Oberfräse gekauft. Ich bin bis heute immernoch begeistert von der Kraft und qualität dieses kleinen Geräts. Ich würde sie mir jeder Zeit wieder kaufen. Für alle im Heimbereich anfallenden Arbeiten mehr als ausreichend. Die Beleuchtung beim Akkugerät im Gegensatz zum Kabelgerät ist echt Gold wert. Mir ist noch kein Fräser in der Spannzange gerutscht, aber es ist bekannt das diese nicht die beste ist. Es gibt aber von Zweitherstellern eine 4-fach geschlitzte Zange die leichter zu klemmen ist und auch besser hält. Bisher habe ich die noch nicht gebraucht, da ich auch gut mit 2 Schlüsseln fest ziehe. Ich kann aber wie bereits erwähnt jedem die Fräse empfehlen. PS: Sie wird auch gerne als Antriebsmotor in eigenen Fräsforrichtungen (z.b. Langloch) oder in CNC Maschinen verwendet aufgrund ihres Runden Fräskörpers.
Hi! Sehr interessant! Kannst du eine Info geben, welche alternative Spannzange empfehlenswert ist? Bin wegen der Rezensionen zur 8er spannzange auf 6er Fräser gegangen. Bin Anfänger im Fräsbereich und ich habe großen Respekt vor sich lösenden Fräsern bei der 8er… Wäre jetzt gespannt (hehe), wie ich in Zukunft mit einer vernünftigen 8mm spannzange arbeiten kann! Scheinbar ist die mitgelieferte ja laut vielen nicht das gelbe vom Ei. Danke für die Hilfe!
Es ist technisch unmöglich, für diese Makita eine vierfach geschlitzte Spannzange für 8mm Fräser herzustellen. Der Innendurchmesser der Spindel gibt das nicht her.
Gleich zum Video - der Verglaich zwischen Makita und der Katsu - der "festgestellte" Unterschied in der Einstellung. Da war der Benutzer (Sebastian) schuld. Weil beide sind exakt gleich. Bei der Katsu war wahrscheindlich die Anziehschraube von der Klemme ein bisschen zu fest. Daher war es schwergängig.. Wäre bei der Makita ident genauso. Einfach 1-2 Grad lockerer machen, dann passt es. Hab die kabelgebundene Makita. Ein absoluter Gamechanger für den Einstieg. Und auch später, als zweit- oder dritt-Maschiene. Und wenn man zustätzliches Zubehör braucht, welches Makita nicht bietet - nimmt man hat Katsu-Zubehör. Gibt es sehr viel und passt alles. Das Problem mit der 8er-Spannzange ist auch allen Benutzern früher oder später bewusst. Besonders das rausnehmen des Fräsers bedarf oft einen Seitenhieb. Aber OK.... Wo die Makita wirklich ein Horror ist - ist die Feineinstellung der Frästiefe. Das ist enorm unfreundlich.
Das problem mit den nicht ordentlich haltenden Fräsern ist scheinbar bekannt. Hatte es auch so dass mir der Fräser während des fräsvorgangs nach unten rutschte. Hab mich dann im internet schlau gemacht und siehe da die Lösung war mit feinem Schleifpapier den Konus in der Welle zu polieren. Seitdem hält alles Bombenfest auch ohne Gewalt beim festziehen.
Hab nun seit gut 2 Jahren die Katsu (ich meine für rund 35€ geschossen) und bis jetzt, vor allem in Anbetracht des Preises, voll zufrieden. Bei mir läuft sie meistens mit Abrundfräser, für größere Arbeiten habe ich noch ne Bosch😀
Habe die Katsu. Finde sie gut. Natürlich ist Makita ein bisschen besser. Dafür sauge ich meine Katsu Fräse mit einem Makita VC 2512 L Staubsauger ab. 😂😂😂
Eine hochwertige Spannzange ist generell dreifach geschlitzt. Das ist aber auch die aufwendigste Herstellungsvariante, aber auch mit einer vierfach Schlitzung kann man einen guten Rundlauf erreichen. Die "40V" Variante der Makitafräse ist einfach Preisschneiderei, bei dem angegebenen Preis. Ich werde auf meine neue Akku-Fräse noch warten müssen. Für Kanten reicht meine kleine Bosch.
Ich bleibe bei meiner Kabelversion. Denn ich habe ne kleine Wekstatt und arbeite immer mit Absaugschlauch. Von daher ist es egal ob da jetzt ein Stromkabel mit dr
Gutes Video Ich habe die 18V und bin zufrieden Der Oberfräsenkorb hat aber Verbesserungspotential und eine Feineinstellung wie bei Dewalt oder Milwaukee beim Standartkorb währe ein Vorteil
Die Fräse in egal welcher Ausführung ist klasse, da gibt's nichts zu diskutieren. Allerdings muss ich eure Preise etwas relativieren. Ich bin Gotools Fan und habe auch schon oft bei euch eingekauft, aber im konkreten Fall der 40V Fräse gibts diese bereits für 210€ + aktuell eine Aktion bei der man den 40V 2 Ah gleich dazu bekommt. Vergleicht man das mit dem 18V Gerät 145€ + 55€ für einen vergleichbaren 18V 4Ah Akku ist man bei 200€ für das 18V Gerät mit Akku und 210€ für das 40V Gerät mit Akku. Würde ich mir nur diese Fräse kaufen wollen und hätte nicht bereits die 18V Akkus, wäre ich also klar beim 40V Gerät 👌🏽
Mich würde genauerer Vergleich zwischen der 18v und der 40v Akku Maschine interessieren, zum Beispiel wie viel Meter nut kann man mit einem 4 ah Akku mit den Maschinen schaffen.
Genauso funktioniert das hervorragend. Geht einfach ohne großen Kraftaufwand. Nur der Sperrknopf ist für die Füße, damit habe ich die Fräser auch nie wirklich fest bekommen.
Moin, ich habe sowohl die 702er als auch die 50er im Einsatz und bin mehr als zufrieden, und das seit Jahren. Andererseits habe ich ebenfalls eine KATSU in Betrieb, diese ist seit Jahren in meinem Frästisch verbaut - und was soll ich sagen: Das Teil tut seinen Dienst und zwar zuverlässig!
Die Makitas (und wohl auch die Katsu) haben nur eine zweifach geschlitzte Spannzange. Die ist Bauart bedingt nicht so "fest" wie eine drei- oder vierfach geschlitzte Spannzange, die dann aber auch größer wird. Für 700 Watt reicht die Spannzange, man hat nur manchmal Schwierigkeiten, den Fräser raus zu bekommen.
Habe selber die 18V Maschine - ist wirklich ziemlich gut.Fraglich ist ob nicht das Gewicht der 40V Variante ein Nachteil sein kann. Bei feinen Arbeiten führt man mitunter nur mit einer Hand, unangenehm wenn die Maschine zu "Kopfschwer" ist. Als Ergänzung würde mich eher eine besonders handliche 10,8V Variante interessieren. (Nein, nicht vom Bosch, ich will kein weiteres Akkusystem)
Hi Sabastian, Ich nutze die KATSU als reine Kantenfräse. Mittlerweile habe ich noch eine Trend mit 900 Watt für handgeführte Fräsungen und eine Triton TRA001 im Frästisch mit 2400Watt. Also für jede Anwendung die richtige Gerätegröße. Es ist wieder ein interessanter Vergleich. Danke! Viele handwerkliche Grüße Jörg
Hab die 18v für handgeführte Arbeit und die Katsu im Frästisch, beides gute Maschinen. Dem kleinen Ding (Makita) kann man auch richtig was zumuten, hab neulich auf Arbeit Kastendoppelfenster auf Isoscheiben umgefräst. Da jagt man dann nen 30mm Falzfräser 15mm tief in die alten Fenster und das gute Stück zieht durch. Ich nehme die Makita für sowas mittlerweile lieber als die olle Festool, einfach weil sie so handlich und kompakt ist.
Hallo Gotools-Team, danke für den Vergleich! ABER: bitte, wenn ihr im Zukunft Vergleichstests von Werkzeugen macht, dann zeigt die Videos bitte einzeln und mit Ton und nicht so als Zusammenschnitt von 4 Tests auf einmal ohne Ton! Wenn ich mir so einen Vergleich anschaue, will ich mir selbst ein Bild davon machen wie die Maschinen arbeiten und wie sie sich dabei anhören! Beim dem letzten Vergleichstest der Akkuschrauber war das auch schon so! Bitte macht es in Zukunft einfach wieder so wie vorher, dass ihr die Maschinen einzeln im Test zeigt! Gruß Marco
Ich verwende beide Schraubenschlüssel und nicht die Spindelarretierung. Da kann man gut festziehen und ich hatte noch nie Probleme. Auch nicht solche, den Fräser wieder rauszubekommen. Wird bei der Makita wegen der Spannzange ja öfter berichtet.
Man soll auch. It Manual die Artetierung nur nutzen, um grob festzumachen, ganz fest nur mit den Schlüsseln. Auch lösen nur mit Schlüssel. Desweiteren hab ich schon Spezis gesehen, die an der Aufnahme rumpfeilen oder schleifen und sich dann wundern, wenn die Fräser nicht im Futter bleiben. Dieses auch nie nie machen! Dann liegt es noch wie man die Fräser festzieht. Zieht man die mit Schlüsseln fest, sind die Bombenfest und ich nutz die Fräse mit nur mit 8mm Schaft seit mehr als 2 jahren ununterbrochen.
Ich hab die 18V Akkuversion und damit insgesamt ~50 Löcher mit 20mm Fräser (ENT) und 8mm Schaft in diverse Arbeitsplatten gefräst. Also nur runtergedrückt - der Fräser hat sich nie in der Spannzange verschoben, auch bei anderen Anwendungen ist mir das nie aufgefallen - ich hab nur 8er Fräser. Habt ihr die Spannzange mit Schlüsseln gekontert, oder mit Knopfdruck? Dem Knopfdruck traue ich nicht, ich benutze nen Schlüssel zum Kontern.
Ich verwende ausschließlich die 8mm Spannzange. Ich habe zu Beginn die Fräser mit einem Schlüssel angezogen und die Spindel mit dem Knopf gesperrt. Dabei ist der Fräser bei mir auch immer verrutscht, auch beim Fräsen. Seitdem ziehe ich die Spannmutter IMMER mit der Zwei-Schlüssel-Methode an. Seitdem sitzen die Fräser rock-solid und wandern nicht mehr in der Aufnahme. Ich habe vor knapp 4 Jahren 115€ für das Sologerät der DRT50 gezahlt und sie musste schon hart arbeiten. Für mich das perfekte Preis-/Leistungsverhältnis und sie kann wirklich (fast) alles. Das der Fräskorb bei der Katsu schwergängiger ist, liegt daran, dass die Kontermutter für den Verschluss stärker angezogen ist. Ich habe sie bei meiner Makita tatsächlich nachgezogen, weil ich das zu leichtgängig fand und die Höhenverstellung dadurch deutlich schwieriger war, weil sie immer wieder leicht verrutscht ist.
Habe mit neulich eine ähnliche Fräse von Ryobi gekauft, die RTR18 für 81€ und bin schon begeistert, was man da für den Preis bekommt. Morgen kommt sie aber erst richtig zum Einsatz
Ich habe beide Makitas, sowohl die 18V Akku als auch die Kabelgebundene schon seit mehreren Jahren. Die Kabelgebundene war meine erste Oberfräse. Setze die Kabelmaschine am Frästisch ein, die Akku für Freihandfräsungen. Das mit dem Gefühl des nicht richtig festziehen könnens des 8mm-Schaft Fräsers kenne ich so nicht. Ich fixiere den Fräser immer mit den beiden Schraubenschlüsseln und nicht mit nur einem Schlüssel und dem roten Blockierknopf. Ich verwende Bosch- und ENT-Fräser. Da ich die kabelgebundene Maschine wg. Doofheit zerstört habe, musste ich mir die wieder neu kaufen. Bei dieser neuen Maschine hatte ich das Problem das ich den Fräser nur sehr schwer wieder aus dem 8mm Futter rausbekam. Das war behoben nachdem ich den Konus ein wenig mit 400er Schmiergel nachgeschliffen hatte. Jetzt läuft der Wechsel des Fräsers wie der soll.
Hab die Makita 220V und der Fräser rutscht auch mal raus, weil die Halterung vom roten Knopf ist fragil und Festziehen mit 2 Schlüsseln hinterlässt Kerben auf der weichen Welle. Ergo knallt man den Fräser nicht sehr an, was bei der eher simplen 8mm Führungshülse aber notwendig wäre. Bei der grossen Worxx, kann ich richtig anziehen, da geht nix kaputt.
Mahlzeit,, Also ja es stimmt,, der Fräser rutscht manchmal rein,, bzw ist mir auch einmal passiert. Ärgerlich wenn man Nuten fräst.🙈 Aber als ich es bemerkt habe, habe ich nochmal den großen Schlüssel rausgeholt,, (Engländer) und ordentlich festgezogen und dann war gut. 🙈 pS. Gut das ihr es angesprochen habt 👍
Ich habe gestern auch zum ersten mal die 8mm-Spannzange bei der RT0702 verwendet und hatte beim festziehen auch ein komisches Gefühl, da normalerweise der Fräser beim Anziehen der Mutter mit der Hand schon leicht fest sitzt. Diesmal war es aber nicht so. Da muss man schon ordentlich mit dem Schlüssel ran... Aber beim Fräsen ist mir da jetzt auch nichts negativ aufgefallen. Bin mit der kabelgebundenen Fräse auch sehr zufrieden. Nutze sie hauptsächlich für Kantenbearbeitung und seltener für Nuten. Überlege mir in Zukunft vielleicht noch die Katsu zu kaufen, um sie in einen Mini-Frästisch einzubauen. Dann könnte ich die Makita weiterhin mobil nutzen.
Halli Hallo Liebes GoTools-Team, Lieber Sebastian: Zu Deiner Frage ob immer mit Absaugung oder manchmal auch ohne - Man mag mich pingelig nennen oder auch ängstlich aber wenn es um die Gesundheit und Sicherheit geht hat bei mir alles vorrang. Deswegen immer mit Absaugung. und wenn der Schnitt auch noch so klein oder kurz ist. Das sehe ich beim fräsen oder sägen immer gleich. Aber noch eine bitte: Mach weiterhin so gute Werkzeugvergleiche. Zu 95% sehe ich mir immer Deine Vergleiche an, bevor ich ein Werkzeug kaufe. Da bin ich auf jeden Fall gut beraten. Vielen Dank auch an das ganze Team dafür. Ihr macht einen guten Job. LG Pierre
Ich habe seid ein paar Jahren die Katsu Kantenfräse, benutze sie auch in meinem Frästisch hat mich noch nie im stich gelassen. Auch wenn sie Qulitativ nicht mit der Makita mithalten kann aber bei dem preis ja auch verständlich. Aber finde die Makita Akku Kantenfräse sehr interissant,da ich eh im 18v System bin.
Hallo, wieder einmal perfektes Video und da das nächste Frühjahr höchstwahrscheinlich wieder kommt, würde mich ein Vergleich zw. makita 40v, 2x40v Motorsense und einem Benzingerät sehr interessieren vielleicht auch noch mit anderen Teilen vergleichen und auch unter extremen Bedingungen, wie Gestrüpp oder so
Kabel kann gerade beim fräsen schon nerven weil es irgendwie immer Schaft sich auf die zu fräsende Fläche zu ziehen. Leider bin ich im falschen system unterwegs, habe Bosch, aber die fräsen von Makita finde ich deutlich angenehmer zum arbeiten. Zumal es auch jeden möglichen Krams als Zubehör dafür gibt.
Ich habe (und würde sie auch immee wieder kaufen) die 18V. Habe mit der 8mm Aufnahme aber auch das Problem, dass bei massiven Druck die Fräser weiter in die Aufnahme rutclschen. Einmal sogar bis zum Anschlag, so dass ich Probleme hatte die Mutter zu lösen, weil der Fräser direkt anlag.
Hey Sebastian, vielen Dank für den Vergleich. Nutze derzeit die 230V-Version seit einiger Zeit. Das Gerät ist nach wie vor klasse. Dennoch werde ich mir auch noch eine zweite, leistungsstärkere zulegen. Bei einigen anspruchsvolleren Projekten kommt die kleine Makita dann eben doch an ihre Grenze ;-)
Habe auch das Kabelgebundene Gerät. Das einzige was du machen musst ist fie Spannzange sowie fie innenseite an der Fräse zu polieren (habs bis 2000 Körnung gemacht). Sonst kriegst den Fräser nicht los beim wechseln.
Bei stationären Anwendungen wie z.B. beim Fräsen, Schleifen, Sägen mit der Tauchsäge, Stichsäge, etc. würde ich immer zum kabelgebundenen Gerät greifen. Bei Anwendungen, wo man an unzugänglichen Stellen oder ständig wechselnden Orten arbeitet, würde ich natürlich Akkugeräte nehmen.
Gerade bei der kleinen Fräse finde ich die Akkuversion deutlich besser. Bleibst du mit dem Kabel auch nur minimal hängen, kann dir die Fräse verkippen. Mit Akku ist eine Fehlerquelle ausgeschlossen.
ich habe 2 Katsu, eine fest verbaut in meinem Kreisschneider, die 2. ist ausschließlich zum Kanten fräsen, für alles andere habe ich eine Bosch Blau - da kennt man den Unterschied sehr deutlich - ach ja und im Frästisch ist meine allererste Fräse verbaut, eine alte Einhell - ich bin mit allen Geräten in ihrem Arbeitsbereich sehr zufrieden! Aber ich denke ganz ehrlich nach mir eine Akkufräse zum abkanten zu organisieren..... ich hoffe, daß eine der Katsus den Geist aufgibt, dann hab ich einen Grund😉
Bei mir eiert bzw läuft die kabelgebundene Makitafräse leider so sehr/ unrund dass sich zb. beim Oberfräskorb die festgestellte Höhenarrretierung bei einem ganz normalen Fasenfräser durch Vibrationen von alleine löst.. bin enttäuscht
Wenn man nur die 40V Akkus hat... nur dann macht die neue Fräse für mich Sinn. Diese kleinen Fräsen sollen in meinen Augen möglichst handlich sein und da ist die 40 V Version wesentlich schwerer. Der Schwerpunkt ist durch den schweren Akku sehr weit oben. Daher würde ich zur netzgebundenen Fräse greifen oder optional zur 18 V Version... irgend einen Kraftvorteil gibts ja nicht... ist die Laufzeitdauer der 40V Version wenigstens höher🤔 Ansonsten wie immer, schöner Vergleich👍
Habe sowohl die 18V als auch die kabelgebunde Version der Makita. Beides gute Maschinen und sehr praktisch, dass die Fräskörbe flexibel zwischen den Maschinen getauscht werden können.
Bitte mal das Makita DTM52 Multitool testen. Gerne im Vergleich zu den anderen 18V Geräten. Leider ist beim letzten Vergleichstest noch das alte Dtm51 genommen worden.
Ich habe das gleiche Problem mit 8er Fräsern. Am Anfang habe ich sie leicht festgezogen wie bei meiner Bosch POF auch - darum auch die 8er Fräser - und bei mir wanderten sie beim Fräsen nach unten. Seit dem ziehe ich sie derart fest an, dass sie sich Verschraubung leider nur sehr schwer wieder lösen lässt. Das nervt beim Fräserwechsel wirklich. Eigentlich wollte ich mir keinen Extrasatz Fräser holen, weil ich zum Heimwerken mit dem kleinen 8mm ENT-Set und ein paar Sonderfräsern sehr zufrieden bin. Gibt es eine bessere Spannhülse?
Ich habe die Makita 18v und die Kabelfräse. Leistungsmäßig kenne ich keinen Unterschied, jedoch verwende ich nur noch die Akkuversion. Das Kabel stört beim Kantenfräsen zu sehr
Hatte die 18v Makita Akku fräse im großen Set mit allen Fräskörben als zweite Oberfräse gekauft hatte vorher die Bosch POF 1200 die ich zerstört hatte. Inzwischen hab ich auch noch eine Festool OF1400 und die Triton 2400 und ich nutze die Makita immer noch gerne als Kantenfräse (größere Grundplatte hilft extrem vor verkippen der fräse).
Hi! Which one did you like better, the 18v Makita or the Bosch POF 1200? I'm thinking to buy the Bosch POF 1400 ACE... It also has fine adjustment, which I read the Makita doesn't have?
Das 8mm-"Futter" ist nicht so toll, da das ja nur so ein kleiner Ring ist. Ich habe seit kurzem die netzgebundene Ausführung und hatte genau das gegenteilige Problem, dass ich einen Fräser fast nicht mehr heraus bekommen habe. Ich gebe dafür allerdings dem Fräser die Schuld. Ansonsten bin ich auch sehr zufrieden. Kein Vergleich mit meiner Einhell. Da sind die Federn so hart und klemmen ständig, sodass man schon nach den ersten Handgriffen keinen Bock mehr hat (auch wenn die ansonsten eigentlich tut, was sie soll).
Danke fürs video. Spiele schon länger mit dem gedanken mir genau diese makita mit Kabel zu holen, da ich nicht um makita akkusystem bin. Für kanten paar nuten sollte es allemal reichen.
Hallo schöner Vergleich. Mich würde noch interessieren ob das Zubehör der beiden Hersteller auf die der Mitbewerber von Bosch, Metabo usw. passt. Gruss
ich finde die Makita fräse mit kabel als kantenfräße die beste die es gibt .. .also klar, es gibt auch andere firmen die eine kleine akku kantenfräse bauen, aber die makita hat eben die 700w und schafft eben auch kleinere fäsungen wenn man mal von den kanten weg kommt xD .. aber also kantenfräse, also quasi immer einen rund oder fasenfräser eingebaut ist sie schon extrem handlich und macht spaß :)
Warum müssen etablierte Standards geändert werden ?. 40V => Alles neu ( Ladegeräte Akkus etc ), genau wie bei den Fahrradgrößen 26/28 war über Dekaden super und dann 27,5 und 29,5 = wieder alles neu ( Rahmen, Felgen, Schläuche, Mäntel Gabeln ) - 40 oder 18 V ... die interne Zellenverschaltung anders ( mehr zellen in reihe = mehr spannung ? ), nur frage ich mich gerade : mit den 18V Akku gibt es sogar Tischkreissägen, Laubbläser.
Interessant, bei mir rutscht(e) der Fräser 8 mm auch durch, daher raue ich die Spannfläche des Fräser immer mit Schmiergel etwas an, dann gibt es kein Problem. Ich glaube die Spannhülse ist zu glatt oder zu "hart".
@@dr.ichduda5617 Na ja, son nen Brief hab ich auch irgendwo im Keller, heißt nix... Wie gesagt raue ich den Fräserschaft an, nicht die Hülse, der hat eh eine andere HRC als die Spannhülse, aber das solltest du ja wissen. 😉
Hallo ans GoTools Team, Habt ihr einen Draht zu Makita und könnt das Problem mit der 8er Spannzange einfach mal vorstellen? Gibt im Internet ja unterschiedlichste Berichte dazu und meist nur mit dem 8er, der 6er fasst tadellos, dort rutscht überhaupt nichts. Wäre mal interessant was Makita dazu sagen würden Grüße
Da ich keine Makita Akku habe ubd im BB 18V unterwegs bin würde meine Wahl auch die Kabelgebundene fallen. Die Katzu mag gut sein aber etwas sicherheit mag ich doch haben, als anfänger in sachen fräsen
Ich hab die Katsu, 59€ und die paar Nachteile bewusst in Kauf genommen - so oft fräse ich nicht und sie kommt eh in einen Frästisch. Positiv: 33000 statt 30000U/min, was für bessere Ergebnisse sorgen soll (lt. einem Test hier auf YT). Statt Sanftanlauf starte ich sie bei Stufe 3 und drehe dann hoch. Eine Beleuchtung wie bei Makita wäre schon klasse, fehlt. Dass bei der 40V-Makita das BT-Modul extra geht, ist dreist. Aber wer braucht ein Akku-Gerät, um dann einen fetten Saugschlauch anzuschließen - unlogisch. Mit etwas nachfeilen (bin Mechaniker) lässt sich die Katsu aufwerten. Bei Katsu seltsam: Stufe 1 ist witzlos, lässt sich mit dem Finger gefahrlos stoppen! PS: wer hat schon 6er Fräser? 😎Gibt es die überhaupt?
Wie spannt ihr die Fräser ein? Verwendet ihr die Spindelarretierung und einen Schlüssel, oder nehmt ihr zwei Schlüssel und drückt die mit einer Hand aufeinander? Bei letzterer Methode hatte ich mit der RT0700 und mit der 18 V-Version keine Probleme. Ich habe die Fräse aber auch nicht so "vergewohlwurschtelt"
@@GOTOOLSTV Das habe ich mir gedacht. Damit bekommt man die Fräser wirklich nicht richtig fest. Ich verwende immer die Methode mit den beiden Schlüsseln, die man leicht versetzt ansetzt. Das wird dann deutlich fester
@@GOTOOLSTVnach Anleitung soll man das ja auch nur mit den Schlüsseln spannen . Die Spindelarretierung soll man nur fürs erste lockere Einspannen nutzen. Dann mit Einhandmethode zum Schluss festspannen. Zum Lösen auch nur die Schlüssel nutzen. Ist der Fräser nach dem Lösen noch fest, kurz mit nem Holz und wenig Kraft einmal gegenklopfen (ja nur klopfen) dann ist das Ding auch wieder lose.
Will mir schon ne ganze Weile eine Akku Fräse holen, bin aber im Bosch System unterwegs und da lässt Bosch Professional unverständlich lange auf sich warten. Hat jemand ne Info warum Bosch nichts rausbringt? Im DIY Segment haben sie ja auch mal was raus gebracht..👍🤠
Also an der Stelle muss ich sagen das ich von der Katsu absolut überzeugt bin Ich benutze auf der Arbeit die 18V Makita und Zuhause die Katsu und ich persönlich finde die Katsu stark und sie macht bei mir was sie soll Zuletzt hab ich mit ihr Kiefernstammscheiben plangefräst (Vorrichtung selbstgebaut) Die Scheiben haben ca 90cm Durchmesser und der Fräser hat 60mm DieFräse arbeitete sich problemlos ohne heiß zu werden oder schwäche zu zeigen durchs Hirnholz Ich verstehe die Meinung das das ein dreister Makita Nachbau ist, aber bei der Ersparnis lohnt es sich für mich nicht das Makita Logo zu bezahlen
Naja, die Katsu (habe ich!) hat schon paar Schwächen: lauter als die Makita meines Nachbarn, Stufe 1+2 absolut nicht zu gebrauchen, hakeliger (hab schon nachgefeilt), wird heißer im Dauerbetrieb. Aber für meine Zwecke reicht sie. Würde ich mehr fräsen, käme zweifellos die Makita oder DeWalt in Frage.
Nimm mal einen gewendelten Fräser dann wirst du sehen wie sich der Fräser in der Spannzange verschiebt. Im übrigen habe ich so eine Makita Nachbau mit drei Fräskörben für 60.-€ und muss dir sagen das die mindestens so ruhig läuft wie meine 1400 Festool auch die Körbe lassen sich butterweich verschieben. Liebe Grüße
8mm Fräser sind die Norm, nicht die Ausnahme. 6mm sind eine PITA, weil nicht so wirklich genormt, international sind 1/4" (also 6,35mm) gängiger und *nicht* kompatibel mit 6mm. Schön, dass ihr auch endlich feststellt, dass die 8mm Spannzange von Makita vollkommen unbrauchbar ist: aus dem Grund ist die RT0700C bei mir auch rausgeflogen; damit hab ich mir einige Werkstücke ruiniert, aber auch einige Fräser und u.A. hat mich eine Fräser schon mal fast am Fuß erwischt: Geht gar nicht! Auch der Rest vom Zubehör taugt gar nicht; der Tauchkorb ist unpräzise und das ganze vibriert so dermaßen, dass sich alles automatisch verstellt und lockert; u.A. musste ich die Drehzahlverstellung mit Klebeband sichern, damit die nicht automatisch auf 1 runtergeht.
Die 8mm-Spannzangen sind generell ziemlicher Schrott. Bei meiner (18V Makita) muss man anknallen wie blöde, damit der Fräser nicht verrutscht und gleichzeitig ist das Entfernen des Fräsers ein extremer Kraftakt. Ganz toll, besonders bei einerseits sauscharfen und andererseits sehr empfindlichen Fräsern wie Spiralnutern. Da hat Makita (und anscheinend auch Katsu) Mist gebaut und eine schnelle Billiglösung vorgezogen.
Echt? Das kann ich nicht bestätigen. mit zwei Schlüsseln sitzen die bombenfest und ohne großen Kraftaufwand. Wenn ich die Spannmutter aufdrehe gehen die 8mm Fräser immer easy rein und raus.
tja... so lockt man dann wohl keinen Fan auf die 40Volt- Variante ;-) und: Das Bluetooth- Modul ist die 100 Euro mehr nicht wert... Für weniger bekommst Du schließlich entsprechende Steckdosen mit bluetooth / Vibrations- Ein- Aus- Schalter, die du für alles nutzen kannst.
Bin gelernter Industrieschreiner und hatten im Betrieb damals auch ne Makita Kantenfräse. (aber die kleinere komlett aus Kunststoff) Die wurde ausschließlich für das Bündigfräsen von Kantenanleimern verwendet. Da ich die Handhabung sehr gut fand und im 18V System bei Makita bin hab ich mir auch die 18er Oberfräse gekauft. Ich bin bis heute immernoch begeistert von der Kraft und qualität dieses kleinen Geräts. Ich würde sie mir jeder Zeit wieder kaufen. Für alle im Heimbereich anfallenden Arbeiten mehr als ausreichend. Die Beleuchtung beim Akkugerät im Gegensatz zum Kabelgerät ist echt Gold wert. Mir ist noch kein Fräser in der Spannzange gerutscht, aber es ist bekannt das diese nicht die beste ist. Es gibt aber von Zweitherstellern eine 4-fach geschlitzte Zange die leichter zu klemmen ist und auch besser hält. Bisher habe ich die noch nicht gebraucht, da ich auch gut mit 2 Schlüsseln fest ziehe. Ich kann aber wie bereits erwähnt jedem die Fräse empfehlen. PS: Sie wird auch gerne als Antriebsmotor in eigenen Fräsforrichtungen (z.b. Langloch) oder in CNC Maschinen verwendet aufgrund ihres Runden Fräskörpers.
Hi! Sehr interessant! Kannst du eine Info geben, welche alternative Spannzange empfehlenswert ist? Bin wegen der Rezensionen zur 8er spannzange auf 6er Fräser gegangen. Bin Anfänger im Fräsbereich und ich habe großen Respekt vor sich lösenden Fräsern bei der 8er… Wäre jetzt gespannt (hehe), wie ich in Zukunft mit einer vernünftigen 8mm spannzange arbeiten kann! Scheinbar ist die mitgelieferte ja laut vielen nicht das gelbe vom Ei. Danke für die Hilfe!
Es ist technisch unmöglich, für diese Makita eine vierfach geschlitzte Spannzange für 8mm Fräser herzustellen. Der Innendurchmesser der Spindel gibt das nicht her.
Ich selbst habe die RT0702 ... das ding ist für den Preis UNSCHLAGBAR 👍
Das Kabel stört mich in dem Fall nicht!
Wie immer ein genialer Vergleich 💪
Da ich kein MAKITA Akku System habe, würde ich die MAKITA mit Kabel bevorzugen, Von dieser Fräse habe ich bisher nur gutes gehört ❤
Gleich zum Video - der Verglaich zwischen Makita und der Katsu - der "festgestellte" Unterschied in der Einstellung. Da war der Benutzer (Sebastian) schuld. Weil beide sind exakt gleich. Bei der Katsu war wahrscheindlich die Anziehschraube von der Klemme ein bisschen zu fest. Daher war es schwergängig.. Wäre bei der Makita ident genauso. Einfach 1-2 Grad lockerer machen, dann passt es.
Hab die kabelgebundene Makita. Ein absoluter Gamechanger für den Einstieg. Und auch später, als zweit- oder dritt-Maschiene. Und wenn man zustätzliches Zubehör braucht, welches Makita nicht bietet - nimmt man hat Katsu-Zubehör. Gibt es sehr viel und passt alles. Das Problem mit der 8er-Spannzange ist auch allen Benutzern früher oder später bewusst. Besonders das rausnehmen des Fräsers bedarf oft einen Seitenhieb. Aber OK.... Wo die Makita wirklich ein Horror ist - ist die Feineinstellung der Frästiefe. Das ist enorm unfreundlich.
Ich habe die Makita 18V Fräse, und kann Sie wirklich jedem Empfehlen !! Ich habe das Große Set, einfach nur Super !!
Das problem mit den nicht ordentlich haltenden Fräsern ist scheinbar bekannt. Hatte es auch so dass mir der Fräser während des fräsvorgangs nach unten rutschte. Hab mich dann im internet schlau gemacht und siehe da die Lösung war mit feinem Schleifpapier den Konus in der Welle zu polieren. Seitdem hält alles Bombenfest auch ohne Gewalt beim festziehen.
Hab nun seit gut 2 Jahren die Katsu (ich meine für rund 35€ geschossen) und bis jetzt, vor allem in Anbetracht des Preises, voll zufrieden. Bei mir läuft sie meistens mit Abrundfräser, für größere Arbeiten habe ich noch ne Bosch😀
Ich möchte mir demnächst die 18V Fräse anschaffen und bin immer noch sehr von ihr überzeugt 👌
kann ich nur empfehlen
Habe die Katsu. Finde sie gut. Natürlich ist Makita ein bisschen besser. Dafür sauge ich meine Katsu Fräse mit einem Makita VC 2512 L Staubsauger ab. 😂😂😂
Eine hochwertige Spannzange ist generell dreifach geschlitzt. Das ist aber auch die aufwendigste Herstellungsvariante, aber auch mit einer vierfach Schlitzung kann man einen guten Rundlauf erreichen. Die "40V" Variante der Makitafräse ist einfach Preisschneiderei, bei dem angegebenen Preis. Ich werde auf meine neue Akku-Fräse noch warten müssen. Für Kanten reicht meine kleine Bosch.
Ich bleibe bei meiner Kabelversion. Denn ich habe ne kleine Wekstatt und arbeite immer mit Absaugschlauch. Von daher ist es egal ob da jetzt ein Stromkabel mit dr
Gutes Video
Ich habe die 18V und bin zufrieden
Der Oberfräsenkorb hat aber Verbesserungspotential und eine Feineinstellung wie bei Dewalt oder Milwaukee beim Standartkorb währe ein Vorteil
Die Fräse in egal welcher Ausführung ist klasse, da gibt's nichts zu diskutieren. Allerdings muss ich eure Preise etwas relativieren. Ich bin Gotools Fan und habe auch schon oft bei euch eingekauft, aber im konkreten Fall der 40V Fräse gibts diese bereits für 210€ + aktuell eine Aktion bei der man den 40V 2 Ah gleich dazu bekommt.
Vergleicht man das mit dem 18V Gerät 145€ + 55€ für einen vergleichbaren 18V 4Ah Akku ist man bei 200€ für das 18V Gerät mit Akku und 210€ für das 40V Gerät mit Akku.
Würde ich mir nur diese Fräse kaufen wollen und hätte nicht bereits die 18V Akkus, wäre ich also klar beim 40V Gerät 👌🏽
Mich würde genauerer Vergleich zwischen der 18v und der 40v Akku Maschine interessieren, zum Beispiel wie viel Meter nut kann man mit einem 4 ah Akku mit den Maschinen schaffen.
Ich hatte bisher noch keine Probleme bei meiner Makita einen 8mm Fräser fest einzuspannen. Drücke immer zwei Gabelschlüssel mit einer Hand zusammen.
Genauso funktioniert das hervorragend. Geht einfach ohne großen Kraftaufwand. Nur der Sperrknopf ist für die Füße, damit habe ich die Fräser auch nie wirklich fest bekommen.
Moin,
ich habe sowohl die 702er als auch die 50er im Einsatz und bin mehr als zufrieden, und das seit Jahren.
Andererseits habe ich ebenfalls eine KATSU in Betrieb, diese ist seit Jahren in meinem Frästisch verbaut - und was soll ich sagen: Das Teil tut seinen Dienst und zwar zuverlässig!
Die Makitas (und wohl auch die Katsu) haben nur eine zweifach geschlitzte Spannzange. Die ist Bauart bedingt nicht so "fest" wie eine drei- oder vierfach geschlitzte Spannzange, die dann aber auch größer wird. Für 700 Watt reicht die Spannzange, man hat nur manchmal Schwierigkeiten, den Fräser raus zu bekommen.
Habe selber die 18V Maschine - ist wirklich ziemlich gut.Fraglich ist ob nicht das Gewicht der 40V Variante ein Nachteil sein kann. Bei feinen Arbeiten führt man mitunter nur mit einer Hand, unangenehm wenn die Maschine zu "Kopfschwer" ist. Als Ergänzung würde mich eher eine besonders handliche 10,8V Variante interessieren. (Nein, nicht vom Bosch, ich will kein weiteres Akkusystem)
Danke für den anspruchsvollen Anwendertest. Spannend wäre zu wissen, was Makita dazu sagt, das 18V dasselbe Ergebnis wie 40V liefert?
Hi Sabastian,
Ich nutze die KATSU als reine Kantenfräse. Mittlerweile habe ich noch eine Trend mit 900 Watt für handgeführte Fräsungen und eine Triton TRA001 im Frästisch mit 2400Watt. Also für jede Anwendung die richtige Gerätegröße.
Es ist wieder ein interessanter Vergleich. Danke!
Viele handwerkliche Grüße
Jörg
Hab die 18v für handgeführte Arbeit und die Katsu im Frästisch, beides gute Maschinen. Dem kleinen Ding (Makita) kann man auch richtig was zumuten, hab neulich auf Arbeit Kastendoppelfenster auf Isoscheiben umgefräst. Da jagt man dann nen 30mm Falzfräser 15mm tief in die alten Fenster und das gute Stück zieht durch. Ich nehme die Makita für sowas mittlerweile lieber als die olle Festool, einfach weil sie so handlich und kompakt ist.
Ein Vergleichsvideo von allen akku Oberfräsen / Kantenfräsen das wäre es 😍 Milwaukee, dewalt, Makita und was es noch so alles gibt 😍
Jaa gerne ein Multitool testen von den bekannten Herstellern 🎉
Hallo Gotools-Team,
danke für den Vergleich!
ABER: bitte, wenn ihr im Zukunft Vergleichstests von Werkzeugen macht, dann zeigt die Videos bitte einzeln und mit Ton und nicht so als Zusammenschnitt von 4 Tests auf einmal ohne Ton! Wenn ich mir so einen Vergleich anschaue, will ich mir selbst ein Bild davon machen wie die Maschinen arbeiten und wie sie sich dabei anhören! Beim dem letzten Vergleichstest der Akkuschrauber war das auch schon so! Bitte macht es in Zukunft einfach wieder so wie vorher, dass ihr die Maschinen einzeln im Test zeigt!
Gruß
Marco
Gute Anregung!👍
Ich verwende beide Schraubenschlüssel und nicht die Spindelarretierung. Da kann man gut festziehen und ich hatte noch nie Probleme. Auch nicht solche, den Fräser wieder rauszubekommen. Wird bei der Makita wegen der Spannzange ja öfter berichtet.
Man soll auch. It Manual die Artetierung nur nutzen, um grob festzumachen, ganz fest nur mit den Schlüsseln. Auch lösen nur mit Schlüssel. Desweiteren hab ich schon Spezis gesehen, die an der Aufnahme rumpfeilen oder schleifen und sich dann wundern, wenn die Fräser nicht im Futter bleiben. Dieses auch nie nie machen! Dann liegt es noch wie man die Fräser festzieht. Zieht man die mit Schlüsseln fest, sind die Bombenfest und ich nutz die Fräse mit nur mit 8mm Schaft seit mehr als 2 jahren ununterbrochen.
Ich hab die 18V Akkuversion und damit insgesamt ~50 Löcher mit 20mm Fräser (ENT) und 8mm Schaft in diverse Arbeitsplatten gefräst. Also nur runtergedrückt - der Fräser hat sich nie in der Spannzange verschoben, auch bei anderen Anwendungen ist mir das nie aufgefallen - ich hab nur 8er Fräser. Habt ihr die Spannzange mit Schlüsseln gekontert, oder mit Knopfdruck? Dem Knopfdruck traue ich nicht, ich benutze nen Schlüssel zum Kontern.
Danke für das tolle Video.
Ich verwende ausschließlich die 8mm Spannzange. Ich habe zu Beginn die Fräser mit einem Schlüssel angezogen und die Spindel mit dem Knopf gesperrt. Dabei ist der Fräser bei mir auch immer verrutscht, auch beim Fräsen. Seitdem ziehe ich die Spannmutter IMMER mit der Zwei-Schlüssel-Methode an. Seitdem sitzen die Fräser rock-solid und wandern nicht mehr in der Aufnahme.
Ich habe vor knapp 4 Jahren 115€ für das Sologerät der DRT50 gezahlt und sie musste schon hart arbeiten. Für mich das perfekte Preis-/Leistungsverhältnis und sie kann wirklich (fast) alles.
Das der Fräskorb bei der Katsu schwergängiger ist, liegt daran, dass die Kontermutter für den Verschluss stärker angezogen ist. Ich habe sie bei meiner Makita tatsächlich nachgezogen, weil ich das zu leichtgängig fand und die Höhenverstellung dadurch deutlich schwieriger war, weil sie immer wieder leicht verrutscht ist.
Ich habe die Kabelvariante und bin sehr zufrieden .Danke für den Test
Hallo Sebastian, wieder ein sehr interessantes Video, gut gemacht. Ich habe die Makita mit Kabel, reicht mir vollkommen. LG CHRISTEL 👍☺️
Die 18v Makita Fräse hat dich schon gut etabliert 😊
Habe mit neulich eine ähnliche Fräse von Ryobi gekauft, die RTR18 für 81€ und bin schon begeistert, was man da für den Preis bekommt. Morgen kommt sie aber erst richtig zum Einsatz
Ich habe beide Makitas, sowohl die 18V Akku als auch die Kabelgebundene schon seit mehreren Jahren. Die Kabelgebundene war meine erste Oberfräse. Setze die Kabelmaschine am Frästisch ein, die Akku für Freihandfräsungen.
Das mit dem Gefühl des nicht richtig festziehen könnens des 8mm-Schaft Fräsers kenne ich so nicht. Ich fixiere den Fräser immer mit den beiden Schraubenschlüsseln und nicht mit nur einem Schlüssel und dem roten Blockierknopf. Ich verwende Bosch- und ENT-Fräser.
Da ich die kabelgebundene Maschine wg. Doofheit zerstört habe, musste ich mir die wieder neu kaufen. Bei dieser neuen Maschine hatte ich das Problem das ich den Fräser nur sehr schwer wieder aus dem 8mm Futter rausbekam. Das war behoben nachdem ich den Konus ein wenig mit 400er Schmiergel nachgeschliffen hatte. Jetzt läuft der Wechsel des Fräsers wie der soll.
Habe die katsu als komplettset und die makita 18v als kantenfräse. Alle zubehörteile kann man untereinander tauschen. Beide funtionieren super gut..
Ich würde mich auch für das 18V System entscheiden
Hab die Makita 220V und der Fräser rutscht auch mal raus, weil die Halterung vom roten Knopf ist fragil und Festziehen mit 2 Schlüsseln hinterlässt Kerben auf der weichen Welle. Ergo knallt man den Fräser nicht sehr an, was bei der eher simplen 8mm Führungshülse aber notwendig wäre.
Bei der grossen Worxx, kann ich richtig anziehen, da geht nix kaputt.
Mahlzeit,,
Also ja es stimmt,, der Fräser rutscht manchmal rein,, bzw ist mir auch einmal passiert.
Ärgerlich wenn man Nuten fräst.🙈
Aber als ich es bemerkt habe, habe ich nochmal den großen Schlüssel rausgeholt,, (Engländer) und ordentlich festgezogen und dann war gut. 🙈
pS. Gut das ihr es angesprochen habt 👍
Ich habe gestern auch zum ersten mal die 8mm-Spannzange bei der RT0702 verwendet und hatte beim festziehen auch ein komisches Gefühl, da normalerweise der Fräser beim Anziehen der Mutter mit der Hand schon leicht fest sitzt. Diesmal war es aber nicht so. Da muss man schon ordentlich mit dem Schlüssel ran... Aber beim Fräsen ist mir da jetzt auch nichts negativ aufgefallen.
Bin mit der kabelgebundenen Fräse auch sehr zufrieden. Nutze sie hauptsächlich für Kantenbearbeitung und seltener für Nuten. Überlege mir in Zukunft vielleicht noch die Katsu zu kaufen, um sie in einen Mini-Frästisch einzubauen. Dann könnte ich die Makita weiterhin mobil nutzen.
Halli Hallo Liebes GoTools-Team,
Lieber Sebastian: Zu Deiner Frage ob immer mit Absaugung oder manchmal auch ohne - Man mag mich pingelig nennen oder auch ängstlich aber wenn es um die Gesundheit und Sicherheit geht hat bei mir alles vorrang. Deswegen immer mit Absaugung. und wenn der Schnitt auch noch so klein oder kurz ist. Das sehe ich beim fräsen oder sägen immer gleich.
Aber noch eine bitte: Mach weiterhin so gute Werkzeugvergleiche. Zu 95% sehe ich mir immer Deine Vergleiche an, bevor ich ein Werkzeug kaufe. Da bin ich auf jeden Fall gut beraten. Vielen Dank auch an das ganze Team dafür. Ihr macht einen guten Job.
LG Pierre
Ich habe seid ein paar Jahren die Katsu Kantenfräse, benutze sie auch in meinem Frästisch hat mich noch nie im stich gelassen. Auch wenn sie Qulitativ nicht mit der Makita mithalten kann aber bei dem preis ja auch verständlich. Aber finde die Makita Akku Kantenfräse sehr interissant,da ich eh im 18v System bin.
Hallo, wieder einmal perfektes Video
und da das nächste Frühjahr höchstwahrscheinlich wieder kommt, würde mich ein Vergleich zw. makita 40v, 2x40v Motorsense und einem Benzingerät sehr interessieren
vielleicht auch noch mit anderen Teilen vergleichen und auch unter extremen Bedingungen, wie Gestrüpp oder so
Kabel kann gerade beim fräsen schon nerven weil es irgendwie immer Schaft sich auf die zu fräsende Fläche zu ziehen. Leider bin ich im falschen system unterwegs, habe Bosch, aber die fräsen von Makita finde ich deutlich angenehmer zum arbeiten. Zumal es auch jeden möglichen Krams als Zubehör dafür gibt.
Ich habe (und würde sie auch immee wieder kaufen) die 18V.
Habe mit der 8mm Aufnahme aber auch das Problem, dass bei massiven Druck die Fräser weiter in die Aufnahme rutclschen. Einmal sogar bis zum Anschlag, so dass ich Probleme hatte die Mutter zu lösen, weil der Fräser direkt anlag.
Hey Sebastian, vielen Dank für den Vergleich. Nutze derzeit die 230V-Version seit einiger Zeit. Das Gerät ist nach wie vor klasse. Dennoch werde ich mir auch noch eine zweite, leistungsstärkere zulegen. Bei einigen anspruchsvolleren Projekten kommt die kleine Makita dann eben doch an ihre Grenze ;-)
Leider stimmen die von Euch angegebenen Preise nicht, nicht mal auf Eurer eigenen Seite.
Mich würde ja mal der direkte Vergleich zu Milwaukee 18volt fräse im Makita 18volt System interessieren
Habe auch das Kabelgebundene Gerät. Das einzige was du machen musst ist fie Spannzange sowie fie innenseite an der Fräse zu polieren (habs bis 2000 Körnung gemacht). Sonst kriegst den Fräser nicht los beim wechseln.
Bei stationären Anwendungen wie z.B. beim Fräsen, Schleifen, Sägen mit der Tauchsäge, Stichsäge, etc. würde ich immer zum kabelgebundenen Gerät greifen. Bei Anwendungen, wo man an unzugänglichen Stellen oder ständig wechselnden Orten arbeitet, würde ich natürlich Akkugeräte nehmen.
Gerade bei der kleinen Fräse finde ich die Akkuversion deutlich besser. Bleibst du mit dem Kabel auch nur minimal hängen, kann dir die Fräse verkippen. Mit Akku ist eine Fehlerquelle ausgeschlossen.
Wie es scheint ist die DRT50Z alleine bei euch momentan nicht verfügbar - nur im MAKPAC
ich habe 2 Katsu, eine fest verbaut in meinem Kreisschneider, die 2. ist ausschließlich zum Kanten fräsen, für alles andere habe ich eine Bosch Blau - da kennt man den Unterschied sehr deutlich - ach ja und im Frästisch ist meine allererste Fräse verbaut, eine alte Einhell - ich bin mit allen Geräten in ihrem Arbeitsbereich sehr zufrieden! Aber ich denke ganz ehrlich nach mir eine Akkufräse zum abkanten zu organisieren..... ich hoffe, daß eine der Katsus den Geist aufgibt, dann hab ich einen Grund😉
Bei mir eiert bzw läuft die kabelgebundene Makitafräse leider so sehr/ unrund dass sich zb. beim Oberfräskorb die festgestellte Höhenarrretierung bei einem ganz normalen Fasenfräser durch Vibrationen von alleine löst.. bin enttäuscht
einfach mal eine neue spannzange kaufen. oft liegt es nur an der...
Wenn man nur die 40V Akkus hat... nur dann macht die neue Fräse für mich Sinn. Diese kleinen Fräsen sollen in meinen Augen möglichst handlich sein und da ist die 40 V Version wesentlich schwerer. Der Schwerpunkt ist durch den schweren Akku sehr weit oben. Daher würde ich zur netzgebundenen Fräse greifen oder optional zur 18 V Version... irgend einen Kraftvorteil gibts ja nicht... ist die Laufzeitdauer der 40V Version wenigstens höher🤔
Ansonsten wie immer, schöner Vergleich👍
Habe sowohl die 18V als auch die kabelgebunde Version der Makita. Beides gute Maschinen und sehr praktisch, dass die Fräskörbe flexibel zwischen den Maschinen getauscht werden können.
Super Video, vielen Dank.
Ich schiele schön länger auf die Makita mit Kabel, da ich im Bosch Akku Bereich unterwegs bin und es dort ja keine gibt 😢
Bitte mal das Makita DTM52 Multitool testen. Gerne im Vergleich zu den anderen 18V Geräten. Leider ist beim letzten Vergleichstest noch das alte Dtm51 genommen worden.
Da ich im Boschakku Universum unterwegs bin würde ich die Makita Kabelversion bevorzugen
Bevor ich bei der Festool OF1010 kaufte, hatte ich das 18V- Modell. War damit sehr zufrieden. Daher meine Empfehlung dieser Maschine.
Wann gibt es endlich die Akku-Fräse von Bosch?? :D
Ich habe das gleiche Problem mit 8er Fräsern. Am Anfang habe ich sie leicht festgezogen wie bei meiner Bosch POF auch - darum auch die 8er Fräser - und bei mir wanderten sie beim Fräsen nach unten. Seit dem ziehe ich sie derart fest an, dass sie sich Verschraubung leider nur sehr schwer wieder lösen lässt. Das nervt beim Fräserwechsel wirklich. Eigentlich wollte ich mir keinen Extrasatz Fräser holen, weil ich zum Heimwerken mit dem kleinen 8mm ENT-Set und ein paar Sonderfräsern sehr zufrieden bin.
Gibt es eine bessere Spannhülse?
Ich habe die Makita 18v und die Kabelfräse.
Leistungsmäßig kenne ich keinen Unterschied, jedoch verwende ich nur noch die Akkuversion. Das Kabel stört beim Kantenfräsen zu sehr
Hatte die 18v Makita Akku fräse im großen Set mit allen Fräskörben als zweite Oberfräse gekauft hatte vorher die Bosch POF 1200 die ich zerstört hatte. Inzwischen hab ich auch noch eine Festool OF1400 und die Triton 2400 und ich nutze die Makita immer noch gerne als Kantenfräse (größere Grundplatte hilft extrem vor verkippen der fräse).
Hi! Which one did you like better, the 18v Makita or the Bosch POF 1200? I'm thinking to buy the Bosch POF 1400 ACE... It also has fine adjustment, which I read the Makita doesn't have?
However the Makita is more compact, I don't know if this is an adventage?
Fehlt von bosch 18 v professional leider noch, bei bosch 18v diy schon zu haben ☹️
Ja, ein Armutszeugnis.
Das 8mm-"Futter" ist nicht so toll, da das ja nur so ein kleiner Ring ist. Ich habe seit kurzem die netzgebundene Ausführung und hatte genau das gegenteilige Problem, dass ich einen Fräser fast nicht mehr heraus bekommen habe. Ich gebe dafür allerdings dem Fräser die Schuld. Ansonsten bin ich auch sehr zufrieden. Kein Vergleich mit meiner Einhell. Da sind die Federn so hart und klemmen ständig, sodass man schon nach den ersten Handgriffen keinen Bock mehr hat (auch wenn die ansonsten eigentlich tut, was sie soll).
Sollte man besser die 6mm Fräser verwenden? Lassen sich die besser einspannen....und Zusatzfrage, wie ist hier der "Falltest"
Bis jetzt nur die Bosch GKF 230V aber auch voll zufrieden!
Danke fürs video. Spiele schon länger mit dem gedanken mir genau diese makita mit Kabel zu holen, da ich nicht um makita akkusystem bin. Für kanten paar nuten sollte es allemal reichen.
Hallo schöner Vergleich.
Mich würde noch interessieren ob das Zubehör der beiden Hersteller auf die der Mitbewerber von Bosch, Metabo usw. passt.
Gruss
ich finde die Makita fräse mit kabel als kantenfräße die beste die es gibt .. .also klar, es gibt auch andere firmen die eine kleine akku kantenfräse bauen, aber die makita hat eben die 700w und schafft eben auch kleinere fäsungen wenn man mal von den kanten weg kommt xD .. aber also kantenfräse, also quasi immer einen rund oder fasenfräser eingebaut ist sie schon extrem handlich und macht spaß :)
Ich benutze derzeit die Katsu. Für mich als Anfänger reicht das vollkommen.
Warum müssen etablierte Standards geändert werden ?. 40V => Alles neu ( Ladegeräte Akkus etc ), genau wie bei den Fahrradgrößen 26/28 war über Dekaden super und dann 27,5 und 29,5 = wieder alles neu ( Rahmen, Felgen, Schläuche, Mäntel Gabeln ) - 40 oder 18 V ... die interne Zellenverschaltung anders ( mehr zellen in reihe = mehr spannung ? ), nur frage ich mich gerade : mit den 18V Akku gibt es sogar Tischkreissägen, Laubbläser.
Interessant, bei mir rutscht(e) der Fräser 8 mm auch durch, daher raue ich die Spannfläche des Fräser immer mit Schmiergel etwas an, dann gibt es kein Problem.
Ich glaube die Spannhülse ist zu glatt oder zu "hart".
Keine gute Idee, Spannzangen aufzurauen. Bin Mechanikermeister. Für sowas gäbs bei meinen Azubis die Todesstrafe 😎.
@@dr.ichduda5617 Na ja, son nen Brief hab ich auch irgendwo im Keller, heißt nix... Wie gesagt raue ich den Fräserschaft an, nicht die Hülse, der hat eh eine andere HRC als die Spannhülse, aber das solltest du ja wissen. 😉
@@Sheepdog2013 Ok, nicht die Spannzange sondern den Fräser: hab ich tatsächlich falsch gelesen. Wenns was hilft...
INTERESSANTE GERÄTE😮
Hallo ans GoTools Team,
Habt ihr einen Draht zu Makita und könnt das Problem mit der 8er Spannzange einfach mal vorstellen? Gibt im Internet ja unterschiedlichste Berichte dazu und meist nur mit dem 8er, der 6er fasst tadellos, dort rutscht überhaupt nichts. Wäre mal interessant was Makita dazu sagen würden
Grüße
MOien
Ich habe die DRT50 Makita Fräsmaschine, bei mir ist nie der Fräser nach innen geruscht.
Scheint ne klare Sache zu sein - die kleine Makita mit Akku, der Standard.
Da ich keine Makita Akku habe ubd im BB 18V unterwegs bin würde meine Wahl auch die Kabelgebundene fallen.
Die Katzu mag gut sein aber etwas sicherheit mag ich doch haben, als anfänger in sachen fräsen
Ich hab die Katsu, 59€ und die paar Nachteile bewusst in Kauf genommen - so oft fräse ich nicht und sie kommt eh in einen Frästisch. Positiv: 33000 statt 30000U/min, was für bessere Ergebnisse sorgen soll (lt. einem Test hier auf YT). Statt Sanftanlauf starte ich sie bei Stufe 3 und drehe dann hoch. Eine Beleuchtung wie bei Makita wäre schon klasse, fehlt. Dass bei der 40V-Makita das BT-Modul extra geht, ist dreist. Aber wer braucht ein Akku-Gerät, um dann einen fetten Saugschlauch anzuschließen - unlogisch. Mit etwas nachfeilen (bin Mechaniker) lässt sich die Katsu aufwerten. Bei Katsu seltsam: Stufe 1 ist witzlos, lässt sich mit dem Finger gefahrlos stoppen!
PS: wer hat schon 6er Fräser? 😎Gibt es die überhaupt?
Wie spannt ihr die Fräser ein? Verwendet ihr die Spindelarretierung und einen Schlüssel, oder nehmt ihr zwei Schlüssel und drückt die mit einer Hand aufeinander?
Bei letzterer Methode hatte ich mit der RT0700 und mit der 18 V-Version keine Probleme. Ich habe die Fräse aber auch nicht so "vergewohlwurschtelt"
Wie verwenden Spindelarretierung und Schlüssel :)
@@GOTOOLSTV Das habe ich mir gedacht. Damit bekommt man die Fräser wirklich nicht richtig fest. Ich verwende immer die Methode mit den beiden Schlüsseln, die man leicht versetzt ansetzt. Das wird dann deutlich fester
@@GOTOOLSTVnach Anleitung soll man das ja auch nur mit den Schlüsseln spannen . Die Spindelarretierung soll man nur fürs erste lockere Einspannen nutzen. Dann mit Einhandmethode zum Schluss festspannen. Zum Lösen auch nur die Schlüssel nutzen. Ist der Fräser nach dem Lösen noch fest, kurz mit nem Holz und wenig Kraft einmal gegenklopfen (ja nur klopfen) dann ist das Ding auch wieder lose.
Sebastiane dobrý večer...super video...děkuji za inspiraci...škoda že GOTOOLS nedodává do Czech republiky...
Ich habe die 18V und die ist super. Endlich nochmal ein Makita Video 😊
Bin zwar kein Fan von Makita, aber die kleinen Fräsen sind super
Will mir schon ne ganze Weile eine Akku Fräse holen, bin aber im Bosch System unterwegs und da lässt Bosch Professional unverständlich lange auf sich warten. Hat jemand ne Info warum Bosch nichts rausbringt? Im DIY Segment haben sie ja auch mal was raus gebracht..👍🤠
18V Fräse
das Licht auf den Fräsbereich ist Gold Wert.
Off topic
Hallo Sebastian ,
ihr seit einer Woche nicht telefonisch zu erreichen, was ist los bei euch ?
Könnt ihr mal wieder ein Multitool
Also an der Stelle muss ich sagen das ich von der Katsu absolut überzeugt bin
Ich benutze auf der Arbeit die 18V Makita und Zuhause die Katsu und ich persönlich finde die Katsu stark und sie macht bei mir was sie soll
Zuletzt hab ich mit ihr Kiefernstammscheiben plangefräst (Vorrichtung selbstgebaut)
Die Scheiben haben ca 90cm Durchmesser und der Fräser hat 60mm
DieFräse arbeitete sich problemlos ohne heiß zu werden oder schwäche zu zeigen durchs Hirnholz
Ich verstehe die Meinung das das ein dreister Makita Nachbau ist, aber bei der Ersparnis lohnt es sich für mich nicht das Makita Logo zu bezahlen
Naja, die Katsu (habe ich!) hat schon paar Schwächen: lauter als die Makita meines Nachbarn, Stufe 1+2 absolut nicht zu gebrauchen, hakeliger (hab schon nachgefeilt), wird heißer im Dauerbetrieb. Aber für meine Zwecke reicht sie. Würde ich mehr fräsen, käme zweifellos die Makita oder DeWalt in Frage.
Mit dem 8er Fräser ist mir das auch schon passiert. Beim fräsen immer tiefer gerutscht! Also muss ich wohl n set 6er kaufen
Nee, musst du nicht. Die Spannzange einfach mit den beiden Schlüsseln anziehen, dann verrutscht der Fräser auch nicht mehr.
danke für das gute Video🤣
Nimm mal einen gewendelten Fräser dann wirst du sehen wie sich der Fräser in der Spannzange verschiebt.
Im übrigen habe ich so eine Makita Nachbau mit drei Fräskörben für 60.-€ und muss dir sagen das die mindestens so ruhig läuft wie meine 1400 Festool auch die Körbe lassen sich butterweich verschieben.
Liebe Grüße
Ich habe das 18V System, da rentiert sich für mich das 40V nicht, die Fräse ist fest eingeplant.
Würde eine der preislichen Mitte wählen
8mm Fräser sind die Norm, nicht die Ausnahme. 6mm sind eine PITA, weil nicht so wirklich genormt, international sind 1/4" (also 6,35mm) gängiger und *nicht* kompatibel mit 6mm. Schön, dass ihr auch endlich feststellt, dass die 8mm Spannzange von Makita vollkommen unbrauchbar ist: aus dem Grund ist die RT0700C bei mir auch rausgeflogen; damit hab ich mir einige Werkstücke ruiniert, aber auch einige Fräser und u.A. hat mich eine Fräser schon mal fast am Fuß erwischt: Geht gar nicht! Auch der Rest vom Zubehör taugt gar nicht; der Tauchkorb ist unpräzise und das ganze vibriert so dermaßen, dass sich alles automatisch verstellt und lockert; u.A. musste ich die Drehzahlverstellung mit Klebeband sichern, damit die nicht automatisch auf 1 runtergeht.
Thanks for sharing this, which router would you recommend, that's still small but has good 8mm support?
@@EricClaerenTriton TMNRTR
@@danielegger6460 Danke!
Ich habe die Katsu. Alles bestens bei dem Gerät. Kann man kaufen.
Bei meiner ist er leider raus gerutscht, ich habe die mit kabel
Hallo Sebastian, was hältst du von Stier fräsern?
Sind halt auch nur Fräser aus Fernost 👨🏼🔧
Die muss ich haben.
Die 8mm-Spannzangen sind generell ziemlicher Schrott. Bei meiner (18V Makita) muss man anknallen wie blöde, damit der Fräser nicht verrutscht und gleichzeitig ist das Entfernen des Fräsers ein extremer Kraftakt. Ganz toll, besonders bei einerseits sauscharfen und andererseits sehr empfindlichen Fräsern wie Spiralnutern. Da hat Makita (und anscheinend auch Katsu) Mist gebaut und eine schnelle Billiglösung vorgezogen.
Echt? Das kann ich nicht bestätigen. mit zwei Schlüsseln sitzen die bombenfest und ohne großen Kraftaufwand. Wenn ich die Spannmutter aufdrehe gehen die 8mm Fräser immer easy rein und raus.
tja... so lockt man dann wohl keinen Fan auf die 40Volt- Variante ;-)
und: Das Bluetooth- Modul ist die 100 Euro mehr nicht wert...
Für weniger bekommst Du schließlich entsprechende Steckdosen mit
bluetooth / Vibrations- Ein- Aus- Schalter, die du für alles nutzen kannst.
1 Bahn pro Maschine gefräst - toller Test 😮😖