Sehr geehrter Dr. Tolan, meine Meinung warum so viele Leute Probleme mit der Mathematik haben beruht nicht darauf das die Leute Probleme mit der Mathematik haben sondern eher mit dem Mathelehrer. Wenn man den Lernstoff nur so hineingeprügelt wird man nie ein vernünftiges Wissen bekommen. Wichtig ist die Stimme und Art des Lehrers das Wissen zu vermitteln. Auch ein Mathe Unterricht kann man witzig und spannend vermitteln mit Beispielen aus jedermanns Leben. Nur zu sagen das die Schüler das Wissen eben einfach so annehmen müssen ohne Erklärungen wird wohl nur in wenigen Bereichen funktionieren. Mein Mathelehrer war im Unterricht eine glatte Null hingegen eine Stunde später im Fotounterricht im Schullabor eine glatte Eins. Anderes Beispiel. Vom Können des Erklärens, möchten sie lieber Ranga Yogeshwar oder unsere ex Bundeskanzlerin im Physikunterricht haben? Beide haben Physik studiert aber ob unsere ex so gut erklären kann??? Sobald Wissen Spass und Freude macht lernt man viel einfacher und nachhaltiger. Und das ist was schon lange im Unterricht überall fehlt. Später im Beruf sagt man das dieser einem Spass und Freude machen soll. Warum nicht auch schon in der Schule beim Unterricht? Da gilt es eine große Menge nachzuholen.
Hallo Herr Tolan, Ich gebe Ihnen Recht, ihre Zeit in Göttingen endete und der Senat und deren Motive blieben obskur, aber ihre Star Trek Physik Vorlesung am Förderkreis Planetarium Göttingen war unterhaltsam. Man konnte während Corona online auch Fragen stellen oder kommentieren, und sie antworteten auch, oder nahmen Stellung zu Kommentaren, was mir positiv kn Erinnerung blieb. Zu dieser Zeit lief die Serie "Die Ausdehnung" zu Ende, eine fiktive Zukunft ohne Warp Antrieb aber mit klassischem SciFi, viel Kritik an sozialen Missständen, die in der Zukunft auch durch technologischen Fortschritt unüberwunden bleibt, oder gar in neuer Form auftaucht. Die Menschen, die in den Habitaten den Asteroidengürtel kolonisieren, sind als Gürtler oder Belter von den Welten Mars oder Erde ausgebeutet und am kürzeren Ende des Hebels. Vielleicht hatten sie die Chance, mal eine Episode zu schauen. Mit Star Trek verglichen deutlich düsterer oder mit Deep Space Nine vergleichbar oder Babylon 5......letzteres kein Star Trek, aber die beiden Serien haben wohl eine gemeinsame Geschichte und Paramount musste sich wohl mit dem Schöpfer von Babylon 5 aussergerichtlich einigen. Zur Mathematik. Ja ich waf in Hagen eingeschrieben, und das war 2008, da mussten noch Wälder für die Skripte sterben. Ich brach noch vor der ersten Klausur ab, musste eine Verwandte pflegen. Ich fand es schwer, da einige Konzepte in Lehrbüchern wenig erklärt werden, sondern immer wieder einfach wiedergegeben werden.
Muss nicht. Tatsächlich sind MOOCs für Hochschulen nicht zuletzt wegen des Rationalisierungspotenzials bei Grundlagenveranstaltungen interessant. Und da ist die Frage, ob eine Vorlesung ohnehin die beste Vermittlungsform darstellt.
Metin Bey, an meiner Uni ist die grösste Hürde für mich Wirtschaftsinformatik Ich muss allerdings sagen, dass Mathematik leicht zu verstehen ist, wenn es denn der richtige Professor/Professorin vorträgt. An der Uni-Münster ist Mathematik einfach nur eine Qual.
Ein Mooc muss "echte" Vorlesungen nicht ersetzen, es genügt dass er den Schüler/Student/Weiterbildenten ein zusätzliche Möglichkeit bietet den Stoff zu erarbeiten. Auf den Prozess des "selber Lernens" kommt es an, nur dieser kann die entsprechende Kompetenz vermitteln.
Eine Vorlesung im klassischen Sinne kann ich auch einmal aufzeichnen und ins Netz stellen. Es ist doch eine Verschwendung von Zeit, wenn ein Professor jedes mal das Selbe vorbetet. Lieber kann die Zeit doch dazu benutzt werden im Plenum mit dem Professor die Inhalte zu besprechen und Unklarheiten zu beseitigen.
Sehr geehrter Dr. Tolan, meine Meinung warum so viele Leute Probleme mit der Mathematik haben beruht nicht darauf das die Leute Probleme mit der Mathematik haben sondern eher mit dem Mathelehrer. Wenn man den Lernstoff nur so hineingeprügelt wird man nie ein vernünftiges Wissen bekommen. Wichtig ist die Stimme und Art des Lehrers das Wissen zu vermitteln. Auch ein Mathe Unterricht kann man witzig und spannend vermitteln mit Beispielen aus jedermanns Leben. Nur zu sagen das die Schüler das Wissen eben einfach so annehmen müssen ohne Erklärungen wird wohl nur in wenigen Bereichen funktionieren. Mein Mathelehrer war im Unterricht eine glatte Null hingegen eine Stunde später im Fotounterricht im Schullabor eine glatte Eins.
Anderes Beispiel. Vom Können des Erklärens, möchten sie lieber Ranga Yogeshwar oder unsere ex Bundeskanzlerin im Physikunterricht haben? Beide haben Physik studiert aber ob unsere ex so gut erklären kann???
Sobald Wissen Spass und Freude macht lernt man viel einfacher und nachhaltiger.
Und das ist was schon lange im Unterricht überall fehlt. Später im Beruf sagt man das dieser einem Spass und Freude machen soll. Warum nicht auch schon in der Schule beim Unterricht? Da gilt es eine große Menge nachzuholen.
Hallo Herr Tolan,
Ich gebe Ihnen Recht, ihre Zeit in Göttingen endete und der Senat und deren Motive blieben obskur, aber ihre Star Trek Physik Vorlesung am Förderkreis Planetarium Göttingen war unterhaltsam. Man konnte während Corona online auch Fragen stellen oder kommentieren, und sie antworteten auch, oder nahmen Stellung zu Kommentaren, was mir positiv kn Erinnerung blieb.
Zu dieser Zeit lief die Serie "Die Ausdehnung" zu Ende, eine fiktive Zukunft ohne Warp Antrieb aber mit klassischem SciFi, viel Kritik an sozialen Missständen, die in der Zukunft auch durch technologischen Fortschritt unüberwunden bleibt, oder gar in neuer Form auftaucht. Die Menschen, die in den Habitaten den Asteroidengürtel kolonisieren, sind als Gürtler oder Belter von den Welten Mars oder Erde ausgebeutet und am kürzeren Ende des Hebels.
Vielleicht hatten sie die Chance, mal eine Episode zu schauen.
Mit Star Trek verglichen deutlich düsterer oder mit Deep Space Nine vergleichbar oder Babylon 5......letzteres kein Star Trek, aber die beiden Serien haben wohl eine gemeinsame Geschichte und Paramount musste sich wohl mit dem Schöpfer von Babylon 5 aussergerichtlich einigen.
Zur Mathematik.
Ja ich waf in Hagen eingeschrieben, und das war 2008, da mussten noch Wälder für die Skripte sterben.
Ich brach noch vor der ersten Klausur ab, musste eine Verwandte pflegen. Ich fand es schwer, da einige Konzepte in Lehrbüchern wenig erklärt werden, sondern immer wieder einfach wiedergegeben werden.
Muss nicht. Tatsächlich sind MOOCs für Hochschulen nicht zuletzt wegen des Rationalisierungspotenzials bei Grundlagenveranstaltungen interessant. Und da ist die Frage, ob eine Vorlesung ohnehin die beste Vermittlungsform darstellt.
Der Satz ergibt keinen Sinn.
Metin Bey,
an meiner Uni ist die grösste Hürde für mich Wirtschaftsinformatik Ich muss allerdings sagen, dass Mathematik leicht zu verstehen ist, wenn es denn der richtige Professor/Professorin vorträgt. An der Uni-Münster ist Mathematik einfach nur eine Qual.
Es hängt wirklich stark von der Uni ab.
An welcher Uni hast du denn studiert/studierst du?
Gute Mathedidakten gibt es in der Tat.
Für mich war die größte Hürde im Physikstudium Englisch. Die Mathematik hingegen fand ich leicht.
Ein Mooc muss "echte" Vorlesungen nicht ersetzen, es genügt dass er den Schüler/Student/Weiterbildenten ein zusätzliche Möglichkeit bietet den Stoff zu erarbeiten. Auf den Prozess des "selber Lernens" kommt es an, nur dieser kann die entsprechende Kompetenz vermitteln.
Das würde auch schon für die Grundschule gelten... Aber wie schrieb schon einer, kostet Geld.
Jein!
Eine Vorlesung im klassischen Sinne kann ich auch einmal aufzeichnen und ins Netz stellen. Es ist doch eine Verschwendung von Zeit, wenn ein Professor jedes mal das Selbe vorbetet. Lieber kann die Zeit doch dazu benutzt werden im Plenum mit dem Professor die Inhalte zu besprechen und Unklarheiten zu beseitigen.
Tja, aber für ein besseres Betreuungsverhältnis wirds ohne nen Haufen Geld schwierig.