Prof. Dr. Metin Tolan: Fußball oder die Physik der Ungerechtigkeit | Vortrag & Diskussion

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  • Опубликовано: 3 фев 2017
  • alpha-Campus TALKS | 31.01.2017 | ARD-alpha
    "Führen neue Technologien wie die Torlinientechnik oder der Videobeweis zu gerechteren Schiedsrichterentscheidungen?
    Prof. Dr. Metin Tolan ist C4-Professor für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund und Autor mehrerer populärwissenschaftlicher Bücher wie „Geschüttelt, nicht gerührt: James Bond und die Physik“, „So werden wir Weltmeister! Die Physik des Fußballspiels“ oder „STAR TREK Physik - Warum die Enterprise nur 158 Kilo wiegt und andere galaktische Erkenntnisse“. 2010 wurde der Medienerprobte Physiker vom Studentenmagazin „Unicum“ zum Professor des Jahres im Bereich Naturwissenschaft und Medizin gewählt. Metin Tolans Arbeitsschwerpunkte sind die Erforschung des Grenzflächenverhaltens „weicher Materie“ (Polymere, Flüssigkeiten, Biomaterialien) mit Röntgenstrahlung und die Nutzung so genannter Synchrotronstrahlung zur Materialforschung allgemein."
    www.br.de/mediathek/video/send...
  • СпортСпорт

Комментарии • 19

  • @isen1
    @isen1 Год назад +5

    ich habe grundaetzlich kein grosses Interesse an Fussball, fand diesen Vortrag jedoch hoch spannend. Konnte dadurch einen ganz anderen Blick auf die Dynamik des Fussballspielens erlangen.

  • @nilsberger9524
    @nilsberger9524 Год назад +1

    Die Physik der Ungerechtigkeit. Interessanter Ansatz.

  • @tkleinms
    @tkleinms Год назад +2

    15:31: Trainerausbildung ohne Mathematik geht gar nicht: Aber wie sagte Karl Heinz Rummenigge mal zu Ottmar Hitzfeld (Mathelehrer): Fußball ist keine Mathematik 🙂 Scheinbar doch.

    • @kdks7843
      @kdks7843 Год назад

      Nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich.

  • @hans_f7791
    @hans_f7791 Год назад

    Eine philosophische Ergänzung gibts von Prof. Hoyningen-Huene unter ruclips.net/video/hIOc5NjeAho/видео.html

  • @tkleinms
    @tkleinms Год назад

    Barcelona hat es ja mittlerweile geschafft, in der Champions League einigermaßen erfolglos zu sein. Da war das viele Geld nicht gut angelegt, wenn man so irrsinnige Gehälter zahlt. Und PSG hat es trotz der über eine Milliarde Ausgaben bisher auch noch nicht den Henkelpott geholt, weil sie keine richtige Mannschaft zusammenstellen können, nur gute Einzelspieler.

    • @earl3204
      @earl3204 Год назад +2

      Ja aber psg oder Man City haben Objektiv gesehen jedes Jahr mindestens eine 10%ige Chance die CL zu gewinnen, was vor einigen Jahren nichtmal ansatzweise der Fall war.

  • @jk-wg8ip
    @jk-wg8ip Год назад

    Verstehbarmachung :: Wie geht Kapitalismus ?
    Etwa ab 17:38 ff.
    best regards

  • @thelivingfool7033
    @thelivingfool7033 Год назад +1

    Fußball ist wirklich nur aus Sicht eines Physikinteressierten interessant - seit ein "Kumpel" von mir - damals 14 Jahre alt - mit Geld und Ausbildungsplatz zu einem anderen Verein gelockt werden sollte ist diese Verhöhnung von Sport bei mir noch weiter unten durch als es vorher schon der Fall war... Langeweile in Tüten ist dagegen richtig spannend...

  • @HakanE.
    @HakanE. 4 года назад +2

    Der hat schon was in der Birne.

  • @heinerda4768
    @heinerda4768 Год назад +1

    Fazit, Geld schießt doch Tore.
    Aber das erklärt es, warum ich die stinklangweilige Bundesliga mehr schaue, denn der Dauermeister Bayern kotzt mich an.

  • @medicaldetectivesdeutsch8400
    @medicaldetectivesdeutsch8400 Год назад +2

    Im Frauenfußball fallen deshalb mehr Tore, weil man es da auch mit mehreren Bällen zu tun hat.