Hab vor etwa 20 Jahren mit 27 oder 28 in die PKV gewechselt. Bisher nicht bereut. Damals habe ich damit etwa 1700€ an Beiträgen gespart pro Jahr. Die Beiträge sind in der ganzen Zeit sehr moderat gestiegen, die Leistungen sind deutlich besser als in GKV. Last but not least: man kriegt Facharzttermine viel, viel schneller (was an sich natürlich total ungerecht ist - aber wenn es wirklich dringend ist, dann freut man sich schon darüber).
@@horstsindermann9288 So sollte das auch im Westen bezüglich den Termine sein, PS: Bin Wessi in einer PKV. Dass hier Unterschiede gemacht werden ist nicht richtig. Das sollte rein nach der Dringlichkeit gehen und das entscheidet ein Arzt und nicht das Geld.
Ich bin mit der GKV insbesondere beim Vergleich mit dem Ausland zufrieden. Wichtig wäre eben, dass kostendeckende Beiträge für Flüchtlinge und Bürgergeldempfänger vom Staat an die GKV abgeführt wird.
Ein ganz wichtiger Hinweis den alle Vergessen - ist - der Wechsel funktioniert nur wenn Du kein Pflegegeld und oder Rentenzuschüsse für Pflege bekommst. Nach einem Wechsel muss die Beantragung von Pflegegeld mit Prüfung durch den MD alles von Beginn an neu gemacht werden. Das gleiche gilt für Beiträge zur Rentenversicherung. Da entsteht eine Lücke weil eine Automatische Übernahme nicht gemacht wird.
unser Gesundheitssystem könnte viel effizienter und damit auch billiger für die Versicherten sein. Aber viel bedenklicher als die Kostensteigerungen dort finde ich das, was in der Pflegeversicherung abgeht und in den nächsten Jahren eskalieren wird. Da wird mir einfach schlecht wenn ich an die Kosten denke
Wir haben kein Gesundheitssystem, sondern ein System, dass die jährliche Erkältungswelle verwaltet, damit ja möglichst niemand unberechtigt blau macht. Die ganzen Kosten versickern irgendwo, da kommt praktisch nix bei den Versicherten an.
Bei mir vor Ort kostet ein Altenheimplatz ca. 5000,00 Euro/Monat. In zwei Jahren war das Haus vom Opa weg fürs Altenheim. Das beste imme noch alles ausgeben zu Lebzeiten, 10 Jahre Frist einhalten.
Wenn ich einen sicheren Job/Beruf habe und unter dreißig bin ohne Vorerkrankungen ist eine private KV in einem all inclusive Tarif schon das Richtige. Ich hab’s nie bereut und die Leistungen sind Welten besser als bei der GKV und günstiger ist sie auch jetzt am Ende des Berufslebens immer noch sehr deutlich. Aber nichts für jeden…..
@@bhoomeerg8045ich habe mit 500€ als Single vor 12 Jahren angefangen bei der PKV. Mittlerweile mit Beitragssteigerungen und 2 Kindern liege ich heute bei 1300€ monatlich. Trotzdem macht es viel leichter wenn ich oder die Kinder Arzttermin brauchen.
Zu dem Thema Elternzeit. Wenn beide Freiwillig GKV Versichert oder einer PKV und einer freiwillig GKV versichert ist, dann muss derjenige der GKV versichert ist auch Beiträge selbst zahlen. Also da ist die Argumentation pro GKV auch futsch und das ist nicht wenig. Im Höchstfall auch über 500€ im Monat. Die man als freiwillig Versicherter ja idR dann auch zahlen muss.
Als Selbstständiger ächze ich unter der GKV und ihrer extrem niedrigen Grenze zum Höchstsatz. Einfach echt furchtbar, was ich da monatlich abdrücken darf.
Mein Vater hatte PKV. Er war Koch. Kaum hatte man ihn Diabetes diagnozitiert, stieg seine Beiträge immer schneller und obwohl er kaum verdiente musste er am Ende 1k Euro pro Monat bezahlen. Er wurde glücklicherweise arbeeitslos. Für ihn kein unterschied, aber für die Gesellschaft eine Katastrophe. Gewinne werden privatisiert, Verluste dagegen sozialisiert.
@@johnmajor9564 Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Meine Ersparnis, in der PKV gegenüber der GKV, liegt derzeit bei 460 € pro Monat vor Beitragsrückerstattung. Inkl. der Rückerstattung sind es knappe 600 €. D.h. alleine der Wechsel in die PKV sichert mir eine überdurchschnittlich hohe Sparrate. Und der Weg zurück in die GKV ist ja nicht so schwierig, vor allem wenn das Szenario ist, dass es irgendwann nicht mehr gut läuft.
@@U_H89 Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Die knappen 600 Euro sparst du nur brutto. Die Ersparnis wird selbstverständlich besteuert und unterliegt allen weiteren Sozialabgaben, sofern du zB nicht auch über der BBG für die DRV liegst. Effektiv sparst du rund 300 Euro im Monat, wenn deine Zahlen ansonsten so stimmen.
@@karlwagner8905 Nö. Die geringere Rate bedeutet direkt eine niedrigere Entnahme und damit faktisch sogar eine Steuerersparnis in Form eines geringeren Durchschnittssteuersatzes auf persönlicher Ebene.
@@Murmeltier Keine Ahnung, was du dir da zusammengereimt hast, aber niedrigere KV Beiträge führen selbstverständlich zu einer Erhöhung des zu versteuernden Einkommens und damit zu einer höheren Abgaben.
Man darf auch nicht vergessen, dass immer weniger Arbeitnehmer einzahlen und ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung nicht. Gehälter der Angestellten bei den Krankenkassen machen ca. 0,5 bis 1,0 Prozent des Gesamthaushalts aus. Also fast zu vernachlässigen. Die Ausgaben im Bereich Krankenhaus und Medikamente hauen am meisten rein. Wo soll das Geld herkommen?
Die Haupthürde liegt in der Abrechnung. Die Festsätze die die GKV den Ärzten & Behandelnden Instituten zahlt sind zu gering um den Laden am laufen zu halten.
Teilzeit ist ein schönes Beispiel wie die GKV missbraucht wird. Ich kenne viele Menschen, die aus reinem Luxus nur Teilzeit arbeiten. Partner verdient gut oder Person ist vermögend. Das zahlen die mit, die voll einzahlen. Es lebe die Solidarität !
Ein Beispiel wäre ein relativ gering verdienender Beamter mit nicht berufstätiger Frau und Kindern. Für jedes Familienmitglied muss ja eigener Beitrag geleistet werden
21:54 das ist sehr pauschal gesagt... natürlich sage ich meinen Kunden neutral ob ich in der GKV bleiben würde.. wenn ich einen Kunden habe der Krank ist oder 4 Kinder hat oder seine Selbstständigkeit nicht ganz so auf Geld bezieht und vllt um die 20-25k im Jahr verdient, natürlich sage ich dem ich persönlich würde eher in der GKV bleiben als in die PKV zu wechseln. !!!!
Also GKV fängt bei 100 Euro ca. mtl. an (Arbeitnehmer-Anteil). Als freiwillig Versicherter zahlt man in der GKV ca. 200 Euro mtl. - je nach Krankenkasse, Zusatzbeitrag, Pflegeversicherung (Kinder senken Pflegekassenbeitrag!) Also PKV kommt nur in Frage, wenn man jung ist und ca. 50 Euro monatlichem Eigenbeitrag zahlen muss(!!!). Und im Alter wechselt man in die GKV(!!!).
Noch eine Frage: müssen die privaten jetzt nicht irgendwie eine Rententarif anbieten, der mindestens die gesetzlichen Inhalte anbieten muss, aber maximal Höchstsatz kosten darf?
Kann als Rentner aber auch sehr weh tun mit ggf. niedriger Rente den Höchstsatz der GKV zu zahlen, denn der Arbeitgeberanteil muss dann ja auch selbst bezahlt werden, oder?
Ich bin seit 30 Jahren in der PKV und habe von Anfang an den Geldwerten Vorteil (das waren zu Beginn 170 Euro und ich habe den „Goldvertrag“) in Aktien und später in einer privaten Rentenversicherung investiert. Habe es auch nie bereut. Gerade wenn man noch jung ist bekommt man Beiträge zurück und auch die habe ich fest investiert, so dass ich mir in meiner Rente keine sorgen machen muss. Zusätzlich können auch Beitragsreduzierungen in der Rente versichert werden (und der Arbeitgeber zahlt sogar die Hälfte). Weiterhin wird oft über die Euro geredet, aber die Vorteile, gerade dann wenn etwas passiert (Einbettzimmer, schnellere Termine, etc.), wird selten gesprochen… Also ja, ich bin Fan, sorry!
Private wird im Alter sehr teuer, ab ca. 60 Jahren. Was ich gut fände, wenn die GKV Altersrückstellungen bilden würde, im Gesundheitsfonds, dann kann man wechseln ohne Rückstellungen zu verlieren. Wenn man jung ist Ersparnisse der PKV in ETFs investieren.
Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Ich finde, wenn man diskutiert, ob ein Wechsel in die PKV eine Option ist, dann sollte man damit anfangen, wer überhaupt die Möglichkeit hat. Bei nicht selbstständig Beschäftigten reden wir hier über ein Jahresbrutto von über 69300€ - wenn ich mir die Einkommensverteilung in Deutschland anschaue, dann reden wir hier über die Top 15%. Also definitiv nicht für die Masse der nicht selbständig Beschäftigten erreichbar. Und dann bitte auch erwähnen, dass bei der GKV der Beitrag schon mal bei 15,5% lag und der AG bei den nicht selbständig Beschäftigten die Hälfte übernimmt.
@@xeqable Schon, aber die DRV zahlt nur einen Zuschuss. Mir ging es mehr darum, dass ich den Videotitel etwas als Clickbait empfinde, wenn da 750€ stehen und man selbst nur die Hälfte davon zahlt. Wobei man vermutlich in 30min nicht auf alle Einzelfälle eingehen kann.
Es wird Zeit für ein Selbstbehalt von 500€ in der GKV, die Beiträge dafür in gleichen Umfang senken. So geht nicht jeder wegen einem Schnupfen ins Krankenhaus. 8 von 10 in der Notaufnahme sind unnötig. Auch den Krankenwagen zu rufen wurde zum Hobby. Manche haben keinen Hausarzt sondern gehen einfach in die Klinik. Verrückt !
Gabs ja schon so ähnlich. 10 € für den ersten Besuch im Quartal, aber das wurde ja wieder s Geschäft, daher glaube ich nicht, dass das in nächster Zeit kommen wird.
Erschreckend finde ich, dass der Hausarzt keinerlei Kleinsteingriffe mehr machen darf, weil keine OP Bedingungen oder so sagte er zuletzt. Dann fährt man 100 km und wartet einen halben Tag in der Notaufnahme für jedes Bagatellchen...
Scheint der Arbeitskollege sich ja richtig Gedanken gemacht zu haben. Wer 700€ Rente bekommt und in der PKV ist, der ist dann auch einfach selber Schuld.
@@derinor5695 Er hat erst mit Rentenanfang erfahren, dass er in die PKV zurück muss, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Er war zu wenige Jahre in der gesetzlichen Krankenversicherung. Was Ihm nicht bewusst war: Seine Zeit in der gesetzlichen Krankenversicherung der DDR zählte nicht mit.
@@dervtu7406 Das ist ja dann ein ziemlicher Sonderfall. Die ganzen Schreckenszenarien kommen immer von solchen Personen. Wenn man das Ganze mit einem kompetenten Berater macht, wird es im Alter keine bösen Überraschungen geben. Einige Millionen Menschen sind in der PKV und nicht bankrott.
Ich bin vor ca. 20 Jahren in die PKV gewechselt. Ich habe es bis heute nicht bereut. Ich zahle mit Pflegeversicherung ca. 300 € monatlich ohne Beitragsrückerstattung berücksichtigt bei wesentlich höheren Leistungen als in der GKV.
@@U_H89 Das bezweifle ich aber sehr. Beitragsrückerstattung und wesentlich höhere Leistungen außen vorgelassen. In der GKV müsste ich den Höchstsatz von fast 600 € zahlen.
GKV kannste halt knicken, man bekommt keine Termine und eine schlechtere Behandlung, habe es erst vor kurzem wieder erlebt. Aber PKV muss man sich halt leisten können, ist halt das übliche, nur die gute betuchten haben auch ein recht auf gute Gesundheitsversorgung.
Also die Wahl zwischen Pest und Cholera? Ich finde DE sollte die KK (GKV und PKV) von tausenden auf eine KK eindampfen. PKV bleibt als Zusatzversicherung übrig, z. B. Chefarzt, Ein-Bett-Zimmer und etc.
Alles wird zerredet, aber nichts hinterfragt. Kenne kein Land, dass so viele Krankenkassen, inclu. Vorstände hat. Die können sich von unseren Beiträgen dann jede Behandlung leisten - zum Totlachen! So wie in anderen Ländern - kostenlose Krankenversicherung für alle!
@@chih-weilan9035genau meine Meinung! Zusatzversicherungen gerne, aber für die Grundversorgung sollte sich keiner aus der Solidargemeinschaft verabschieden können.
Was mir als Immobilienbesitzer in diesem Video gefehlt hat, ist der noch wichtigere Faktor des energetischen Zustands einer Immobilie einfließen zu lassen. Lage wird immer wichtig bleiben, aber ohne einen adäquaten energetischen Sanierungsstanad, wird sich nicht viel einnehmen und die Miete steigern lassen. Ansonsten ein gutes Video.
Man sollte alle Krankenkassen abschaffen und gut. Es gibt schon ein Verfahren, gesellschaftliche Kosten aufzuteilen (Steuern) und damit kann man auch Gesundheitskosten finanzieren. Es gibt keinen Grund für Krankenkassen.
Grüße gehen raus nach England ans NHS wo das exakt genauso ist 😅 Hilfe bloß net. Dann fällt das ja noch mehr auf die politische Agenda im Rahmen von Wahlen.
England & der NHS lassen grüßen. Die werden nämlich genauso finanziert. Das ist keine gute Idee. Dadurch wird die Versorgung nur zum politischen Spielball^^"
Versicherungspflicht sollte abgeschafft werden! Jeder sollte frei entscheiden, welche Versicherungen er abschließen will. Wieso soll ich als Gesunder für Raucher, Sportmuffel, und Fettleibige zahlen?
In den USA sieht man wie das aussieht. Ich finde es schon gut dass wir in Deutschland Gesundheit als ein Grundrecht ansehen. Es ist so wertvoll dass man sich keine Sorgen machen muss. Wenn du sportlich bist und Vorsorge betreibst geben dir viele GKVs ja auch bonies. Rauchen sollten wir generell verbieten aber das stirbt auch aktuell von selbst aus. Für viele Vorerkrankungen können viele Menschen allerdings nichts und da ist die GKV einfach super fair. Ich, als gesunder Mensch, zahle vermutlich zu viel dafür. Das ist aber nunmal der Preis für Solidarität.
@@marcopfeiffer3032ah die tolle Solidarität außer Beamte, Ärzte, Selbstständige, Anwälte, Politiker etc.. Ach wie schön und fair unsere Solidarität doch ist. Solidarität ist keine Einbahnstraße. Es beruht immer auf Freiwilligkeit wie solidarisch ein Individium zu einer Gesellschaft sein will. Als Arbeitnehmer hat man automatisch 3 Versicherungen (Rente-, Arbeitslosen-, Krankenversicherung) an der Backe. Abwählen ist nicht möglich weil sonst das System zerbricht, aber im Deckmantel der Solidarität leben wir mit der Agabe als sei es das normalste und fairste System in DE. Der einzelne Mensch wird (nie) nicht gefragt...
Haben beide auch mal Quatsch rausgehauen - ob nun 750 EUR / 12 = "knapp" 60 EUR gibt oder Menschen immer teurer (statt älter?) werden... muss man tolerant sein. ✌️
Hab vor etwa 20 Jahren mit 27 oder 28 in die PKV gewechselt.
Bisher nicht bereut. Damals habe ich damit etwa 1700€ an Beiträgen gespart pro Jahr.
Die Beiträge sind in der ganzen Zeit sehr moderat gestiegen, die Leistungen sind deutlich besser als in GKV.
Last but not least: man kriegt Facharzttermine viel, viel schneller (was an sich natürlich total ungerecht ist - aber wenn es wirklich dringend ist, dann freut man sich schon darüber).
Das mit den Terminen stimmt aber nur im Westen! Hier im Osten mit einer linken Mehrheit (AFD+Linke+BSW) saß ich schon bei Ärzten bis zum Schluss... 😞
@@horstsindermann9288 So sollte das auch im Westen bezüglich den Termine sein, PS: Bin Wessi in einer PKV. Dass hier Unterschiede gemacht werden ist nicht richtig. Das sollte rein nach der Dringlichkeit gehen und das entscheidet ein Arzt und nicht das Geld.
Ich bin mit der GKV insbesondere beim Vergleich mit dem Ausland zufrieden. Wichtig wäre eben, dass kostendeckende Beiträge für Flüchtlinge und Bürgergeldempfänger vom Staat an die GKV abgeführt wird.
Der Staat bezuschusst die GKV doch bereits mit 14,5 Mrd. Euro jährlich
Als PKV Versicherter kann ich nur sagen, dass mein Gehalt seit 2017 um ca. 1500€ gestiegen ist. Meine Krankenkasse um ca. 30 €. Thema closed. :D
Als Beamter zahlt man auch nicht die vollen PKV Beiträge, das kann man nicht vergleichen.
Ein ganz wichtiger Hinweis den alle Vergessen - ist - der Wechsel funktioniert nur wenn Du kein Pflegegeld und oder Rentenzuschüsse für Pflege bekommst. Nach einem Wechsel muss die Beantragung von Pflegegeld mit Prüfung durch den MD alles von Beginn an neu gemacht werden. Das gleiche gilt für Beiträge zur Rentenversicherung. Da entsteht eine Lücke weil eine Automatische Übernahme nicht gemacht wird.
unser Gesundheitssystem könnte viel effizienter und damit auch billiger für die Versicherten sein. Aber viel bedenklicher als die Kostensteigerungen dort finde ich das, was in der Pflegeversicherung abgeht und in den nächsten Jahren eskalieren wird. Da wird mir einfach schlecht wenn ich an die Kosten denke
Wir haben kein Gesundheitssystem, sondern ein System, dass die jährliche Erkältungswelle verwaltet, damit ja möglichst niemand unberechtigt blau macht. Die ganzen Kosten versickern irgendwo, da kommt praktisch nix bei den Versicherten an.
Vor allen Dingen zahlt man die später selbst!
Bei mir vor Ort kostet ein Altenheimplatz ca. 5000,00 Euro/Monat.
In zwei Jahren war das Haus vom Opa weg fürs Altenheim.
Das beste imme noch alles ausgeben zu Lebzeiten, 10 Jahre Frist einhalten.
@@spielsuse Oder eine zusätzliche Pflegeversicherung früh genug abschließen. Wenn noch mehr da ist als das Haus, dann schützt so etwas das Vermögen.
Wenn ich einen sicheren Job/Beruf habe und unter dreißig bin ohne Vorerkrankungen ist eine private KV in einem all inclusive Tarif schon das Richtige. Ich hab’s nie bereut und die Leistungen sind Welten besser als bei der GKV und günstiger ist sie auch jetzt am Ende des Berufslebens immer noch sehr deutlich.
Aber nichts für jeden…..
Aber wenn man Kinder hat, wirds teuer, oder nicht?
@@bhoomeerg8045ich habe mit 500€ als Single vor 12 Jahren angefangen bei der PKV. Mittlerweile mit Beitragssteigerungen und 2 Kindern liege ich heute bei 1300€ monatlich. Trotzdem macht es viel leichter wenn ich oder die Kinder Arzttermin brauchen.
@@bhoomeerg8045 in der Schweiz wirds nicht günstiger
Und ich kenne Fälle von Selbstständigen die mit 70 fast 1000 Euro PKV Beiträge bezahlen….
@@johnmajor9564 ja und?
Zu dem Thema Elternzeit. Wenn beide Freiwillig GKV Versichert oder einer PKV und einer freiwillig GKV versichert ist, dann muss derjenige der GKV versichert ist auch Beiträge selbst zahlen. Also da ist die Argumentation pro GKV auch futsch und das ist nicht wenig. Im Höchstfall auch über 500€ im Monat. Die man als freiwillig Versicherter ja idR dann auch zahlen muss.
Als Selbstständiger ächze ich unter der GKV und ihrer extrem niedrigen Grenze zum Höchstsatz. Einfach echt furchtbar, was ich da monatlich abdrücken darf.
Dann seien Sie mal froh, dass Sie im Alter keine PKV-Beiträge zahlen müssen.
Mein Vater hatte PKV. Er war Koch. Kaum hatte man ihn Diabetes diagnozitiert, stieg seine Beiträge immer schneller und obwohl er kaum verdiente musste er am Ende 1k Euro pro Monat bezahlen. Er wurde glücklicherweise arbeeitslos. Für ihn kein unterschied, aber für die Gesellschaft eine Katastrophe. Gewinne werden privatisiert, Verluste dagegen sozialisiert.
@@johnmajor9564 am "interessantesten" ist halt der Wechsel im Alter von PKV nach GKV.
Aber das ist ein Minenfeld...
@@johnmajor9564 Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Sind ja nur etwa 1050€ jeden Monat...
Meine Ersparnis, in der PKV gegenüber der GKV, liegt derzeit bei 460 € pro Monat vor Beitragsrückerstattung. Inkl. der Rückerstattung sind es knappe 600 €. D.h. alleine der Wechsel in die PKV sichert mir eine überdurchschnittlich hohe Sparrate. Und der Weg zurück in die GKV ist ja nicht so schwierig, vor allem wenn das Szenario ist, dass es irgendwann nicht mehr gut läuft.
Und im Alter zahlst Du 1000 Euro mehr als in der gesetzlichen Krankenversicherung pro Monat, oder wie?!?
@@U_H89 Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Die knappen 600 Euro sparst du nur brutto. Die Ersparnis wird selbstverständlich besteuert und unterliegt allen weiteren Sozialabgaben, sofern du zB nicht auch über der BBG für die DRV liegst. Effektiv sparst du rund 300 Euro im Monat, wenn deine Zahlen ansonsten so stimmen.
@@karlwagner8905 Nö. Die geringere Rate bedeutet direkt eine niedrigere Entnahme und damit faktisch sogar eine Steuerersparnis in Form eines geringeren Durchschnittssteuersatzes auf persönlicher Ebene.
@@Murmeltier Keine Ahnung, was du dir da zusammengereimt hast, aber niedrigere KV Beiträge führen selbstverständlich zu einer Erhöhung des zu versteuernden Einkommens und damit zu einer höheren Abgaben.
Man darf auch nicht vergessen, dass immer weniger Arbeitnehmer einzahlen und ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung nicht. Gehälter der Angestellten bei den Krankenkassen machen ca. 0,5 bis 1,0 Prozent des Gesamthaushalts aus. Also fast zu vernachlässigen. Die Ausgaben im Bereich Krankenhaus und Medikamente hauen am meisten rein. Wo soll das Geld herkommen?
GKV und PKV optional dazu "einkaufen". Welche Huerden gibt es, um die PKV abzuschaffen? War das nicht mal eine Idee von der FDP?
Die Haupthürde liegt in der Abrechnung. Die Festsätze die die GKV den Ärzten & Behandelnden Instituten zahlt sind zu gering um den Laden am laufen zu halten.
Teilzeit ist ein schönes Beispiel wie die GKV missbraucht wird. Ich kenne viele Menschen, die aus reinem Luxus nur Teilzeit arbeiten. Partner verdient gut oder Person ist vermögend. Das zahlen die mit, die voll einzahlen. Es lebe die Solidarität !
Bei 19:20 erwähnt Saidi, dass die PKV "in der Regel" die bessere Wahl für Beamte ist. In welchen Konstellation wäre davon abzuraten?
chronisch krank, Teilzeit, viele Kinder. Das sind Sachen, die die PKV (relativ) teurer machen.
Ein Beispiel wäre ein relativ gering verdienender Beamter mit nicht berufstätiger Frau und Kindern. Für jedes Familienmitglied muss ja eigener Beitrag geleistet werden
Wobei der Beitrag für die Kinder dank Beihilfe auch nur bei 20% liegt. @@stever6117
@@stever6117 Danke
In Bundesländern mit pauschaler Beihilfe und mit Risikoaufschlag durch Vorerkrankungen kann es sich auch lohnen in der GKV zu sein.
21:54 das ist sehr pauschal gesagt... natürlich sage ich meinen Kunden neutral ob ich in der GKV bleiben würde.. wenn ich einen Kunden habe der Krank ist oder 4 Kinder hat oder seine Selbstständigkeit nicht ganz so auf Geld bezieht und vllt um die 20-25k im Jahr verdient, natürlich sage ich dem ich persönlich würde eher in der GKV bleiben als in die PKV zu wechseln. !!!!
Also GKV fängt bei 100 Euro ca. mtl. an (Arbeitnehmer-Anteil).
Als freiwillig Versicherter zahlt man in der GKV ca. 200 Euro mtl. - je nach Krankenkasse, Zusatzbeitrag, Pflegeversicherung (Kinder senken Pflegekassenbeitrag!)
Also PKV kommt nur in Frage, wenn man jung ist und ca. 50 Euro monatlichem Eigenbeitrag zahlen muss(!!!).
Und im Alter wechselt man in die GKV(!!!).
Noch eine Frage: müssen die privaten jetzt nicht irgendwie eine Rententarif anbieten, der mindestens die gesetzlichen Inhalte anbieten muss, aber maximal Höchstsatz kosten darf?
Kann als Rentner aber auch sehr weh tun mit ggf. niedriger Rente den Höchstsatz der GKV zu zahlen, denn der Arbeitgeberanteil muss dann ja auch selbst bezahlt werden, oder?
Ich bin seit 30 Jahren in der PKV und habe von Anfang an den Geldwerten Vorteil (das waren zu Beginn 170 Euro und ich habe den „Goldvertrag“) in Aktien und später in einer privaten Rentenversicherung investiert. Habe es auch nie bereut. Gerade wenn man noch jung ist bekommt man Beiträge zurück und auch die habe ich fest investiert, so dass ich mir in meiner Rente keine sorgen machen muss. Zusätzlich können auch Beitragsreduzierungen in der Rente versichert werden (und der Arbeitgeber zahlt sogar die Hälfte). Weiterhin wird oft über die Euro geredet, aber die Vorteile, gerade dann wenn etwas passiert (Einbettzimmer, schnellere Termine, etc.), wird selten gesprochen… Also ja, ich bin Fan, sorry!
Private wird im Alter sehr teuer, ab ca. 60 Jahren. Was ich gut fände, wenn die GKV Altersrückstellungen bilden würde, im Gesundheitsfonds, dann kann man wechseln ohne Rückstellungen zu verlieren. Wenn man jung ist Ersparnisse der PKV in ETFs investieren.
Ja. Scheint hier eine Werbeveranstaltung PKV zu sein.
Die Differenz von GKV zu PKV habe ich seit 20 Jahren in ETFs angelegt. Ich bleibe bei der PKV, selbst wenn ich im Alter 2000 Euro für die PKV zahle, bin ich immer noch im Plus!!!
Warum wir die PKV ab 60 teurer?
Ich habe mir die Beitragssteigerungen angesehen und die sind geringer bzw. gleich zur GKV.
@@MixedJohn 🤭 Preissteigerung GKV altersbedingt Fehlanzeige 🤭
@@DMokitodie ist schon klar, dass es in der pkv ebenfalls keine altersbedingten beitragssteigerungen gibt oder?
Ich finde, wenn man diskutiert, ob ein Wechsel in die PKV eine Option ist, dann sollte man damit anfangen, wer überhaupt die Möglichkeit hat. Bei nicht selbstständig Beschäftigten reden wir hier über ein Jahresbrutto von über 69300€ - wenn ich mir die Einkommensverteilung in Deutschland anschaue, dann reden wir hier über die Top 15%. Also definitiv nicht für die Masse der nicht selbständig Beschäftigten erreichbar. Und dann bitte auch erwähnen, dass bei der GKV der Beitrag schon mal bei 15,5% lag und der AG bei den nicht selbständig Beschäftigten die Hälfte übernimmt.
Der AG Übernimmt bei Angestellten auch die Hälfte der PKV…
@@xeqable Schon, aber die DRV zahlt nur einen Zuschuss. Mir ging es mehr darum, dass ich den Videotitel etwas als Clickbait empfinde, wenn da 750€ stehen und man selbst nur die Hälfte davon zahlt. Wobei man vermutlich in 30min nicht auf alle Einzelfälle eingehen kann.
Der Arbeitgeber "übernimmt" die Hälfte nicht.
@@NextBachelor2025Doch klar..
@@xeqableJa tut er mit 50% bis max. 450 €. Die Rentenkasse zahlt das auch.
Zahnreinigung wird von GKV nicht bezahlt ! Von der PKV schon.
Es gibt Rentner mit 2000 Rente (ist schon recht hoch), die 1000 Euro PKV zahlen müssen. Quasi Bürgergeld Niveau dank PKV...
Wenns ein bestimmtes hohes Alter hast,mußte bei dringenden OP's,erstmal richtig Geld auf den Tisch legen.Wie in England.
Es wird Zeit für ein Selbstbehalt von 500€ in der GKV, die Beiträge dafür in gleichen Umfang senken. So geht nicht jeder wegen einem Schnupfen ins Krankenhaus. 8 von 10 in der Notaufnahme sind unnötig. Auch den Krankenwagen zu rufen wurde zum Hobby. Manche haben keinen Hausarzt sondern gehen einfach in die Klinik. Verrückt !
Gabs ja schon so ähnlich. 10 € für den ersten Besuch im Quartal, aber das wurde ja wieder s Geschäft, daher glaube ich nicht, dass das in nächster Zeit kommen wird.
Erschreckend finde ich, dass der Hausarzt keinerlei Kleinsteingriffe mehr machen darf, weil keine OP Bedingungen oder so sagte er zuletzt.
Dann fährt man 100 km und wartet einen halben Tag in der Notaufnahme für jedes Bagatellchen...
Ein Arbeitskollege von meinem Bruder hat erzählt, er bekommt 700€ Rente und sollte 800€ für die PKV bezahlen.
Scheint der Arbeitskollege sich ja richtig Gedanken gemacht zu haben. Wer 700€ Rente bekommt und in der PKV ist, der ist dann auch einfach selber Schuld.
@@derinor5695 Er hat erst mit Rentenanfang erfahren, dass er in die PKV zurück muss, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Er war zu wenige Jahre in der gesetzlichen Krankenversicherung. Was Ihm nicht bewusst war: Seine Zeit in der gesetzlichen Krankenversicherung der DDR zählte nicht mit.
@@dervtu7406 Das ist ja dann ein ziemlicher Sonderfall. Die ganzen Schreckenszenarien kommen immer von solchen Personen.
Wenn man das Ganze mit einem kompetenten Berater macht, wird es im Alter keine bösen Überraschungen geben. Einige Millionen Menschen sind in der PKV und nicht bankrott.
Ich bin vor ca. 20 Jahren in die PKV gewechselt. Ich habe es bis heute nicht bereut. Ich zahle mit Pflegeversicherung ca. 300 € monatlich ohne Beitragsrückerstattung berücksichtigt bei wesentlich höheren Leistungen als in der GKV.
Da werden viele in der gesetzlichen KV aber günstiger fahren 🤷.
@@U_H89 Das bezweifle ich aber sehr. Beitragsrückerstattung und wesentlich höhere Leistungen außen vorgelassen. In der GKV müsste ich den Höchstsatz von fast 600 € zahlen.
@@davidzigan4236 in der GKV Beitrag von ca 100 Euro für den AN monatlich - je nach Einkommen halt 🤷
@@davidzigan4236 GKV ca. 100 Euro mtl. AN Anteil bei niedrigem Einkommen
@@davidzigan4236 ca. 100 Euro Arbeitnehmer Anteil bei geringem Einkommen.
Freiwillig versichert ca. 200 Euro monatlich.
GKV kannste halt knicken, man bekommt keine Termine und eine schlechtere Behandlung, habe es erst vor kurzem wieder erlebt.
Aber PKV muss man sich halt leisten können, ist halt das übliche, nur die gute betuchten haben auch ein recht auf gute Gesundheitsversorgung.
Also die Wahl zwischen Pest und Cholera? Ich finde DE sollte die KK (GKV und PKV) von tausenden auf eine KK eindampfen. PKV bleibt als Zusatzversicherung übrig, z. B. Chefarzt, Ein-Bett-Zimmer und etc.
Alles wird zerredet, aber nichts hinterfragt. Kenne kein Land, dass so viele Krankenkassen, inclu. Vorstände hat. Die können sich von unseren Beiträgen dann jede Behandlung leisten - zum Totlachen!
So wie in anderen Ländern - kostenlose Krankenversicherung für alle!
@@chih-weilan9035genau meine Meinung! Zusatzversicherungen gerne, aber für die Grundversorgung sollte sich keiner aus der Solidargemeinschaft verabschieden können.
Was mir als Immobilienbesitzer in diesem Video gefehlt hat, ist der noch wichtigere Faktor des energetischen Zustands einer Immobilie einfließen zu lassen. Lage wird immer wichtig bleiben, aber ohne einen adäquaten energetischen Sanierungsstanad, wird sich nicht viel einnehmen und die Miete steigern lassen.
Ansonsten ein gutes Video.
Man sollte alle Krankenkassen abschaffen und gut. Es gibt schon ein Verfahren, gesellschaftliche Kosten aufzuteilen (Steuern) und damit kann man auch Gesundheitskosten finanzieren. Es gibt keinen Grund für Krankenkassen.
Sehr guter Vorschlag - leider würde dann wohl auch die Bürokratie sinken und das ist wohl eher nicht gewollt🤔.
Grüße gehen raus nach England ans NHS wo das exakt genauso ist 😅
Hilfe bloß net. Dann fällt das ja noch mehr auf die politische Agenda im Rahmen von Wahlen.
England & der NHS lassen grüßen. Die werden nämlich genauso finanziert. Das ist keine gute Idee. Dadurch wird die Versorgung nur zum politischen Spielball^^"
@@MalteVonMalteMoe Das kann man ja mit entsprechenden Gesetzen verhindern.
Was machen dann die ganzen Sachbearbeiter?
Rentenversicherung ist der größte Scam überhaupt 😅
Versicherungspflicht sollte abgeschafft werden! Jeder sollte frei entscheiden, welche Versicherungen er abschließen will. Wieso soll ich als Gesunder für Raucher, Sportmuffel, und Fettleibige zahlen?
In den USA sieht man wie das aussieht.
Ich finde es schon gut dass wir in Deutschland Gesundheit als ein Grundrecht ansehen. Es ist so wertvoll dass man sich keine Sorgen machen muss. Wenn du sportlich bist und Vorsorge betreibst geben dir viele GKVs ja auch bonies. Rauchen sollten wir generell verbieten aber das stirbt auch aktuell von selbst aus. Für viele Vorerkrankungen können viele Menschen allerdings nichts und da ist die GKV einfach super fair. Ich, als gesunder Mensch, zahle vermutlich zu viel dafür. Das ist aber nunmal der Preis für Solidarität.
Nun stell dir mal vor, an Krebs zu erkranken, ob das immer noch so eine gute Idee wäre…..😮
@@marcopfeiffer3032ah die tolle Solidarität außer Beamte, Ärzte, Selbstständige, Anwälte, Politiker etc.. Ach wie schön und fair unsere Solidarität doch ist.
Solidarität ist keine Einbahnstraße. Es beruht immer auf Freiwilligkeit wie solidarisch ein Individium zu einer Gesellschaft sein will.
Als Arbeitnehmer hat man automatisch 3 Versicherungen (Rente-, Arbeitslosen-, Krankenversicherung) an der Backe. Abwählen ist nicht möglich weil sonst das System zerbricht, aber im Deckmantel der Solidarität leben wir mit der Agabe als sei es das normalste und fairste System in DE. Der einzelne Mensch wird (nie) nicht gefragt...
@Terami90 Im Kommunismus wurde der Einzelne auch nie gefragt.
@@T.H.-ti7zz Im Kapitalismus auch nicht, aber man versucht Dir die Illusion zu geben…..
Emil ist Katastrophe. Kann nicht frei reden, ohne ständig abzulesen mit dem Blick nach unten.
Find ihn gut
@@leonf8199ich auch
Es geht ja auch um die Ihnalte, und nicht um den Vortragsstil.
Janu ist Katastrophe. Schreibt komisch Sachen.
Haben beide auch mal Quatsch rausgehauen - ob nun 750 EUR / 12 = "knapp" 60 EUR gibt oder Menschen immer teurer (statt älter?) werden... muss man tolerant sein. ✌️