Jetzt kommen warscheinlich gleich wieder 100 Kommentare zum Thema Drohnen. Drohnen sind eine Gefahr, aber sie machen gepanzerte Fahrzeuge nicht obsolet. Der Lynx ist sowieso besser als jedes andere Fahrzeug davor geschützt, wenn auch nicht zu 100%.
Es werden welche zerstört werden aber wie gut bringt der Panzer die Leute an die Front wie gut ist das Überleben der Soldaten im Gefährt. Die BMPs ob nun 2 oder 3 sind regelrechte Todesfallen für die Besatzung.
@@Jasonth131Der BMP wurde ja Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre unter anderen Bedingungen entwickelt. Der Lynx ist nagelneu und modular aufgebaut. Die beiden Fahrzeuge haben zwar dieselbe Aufgabe, lassen sich aber aufgrund der Technik und der unterschiedlichen Priorisirung bei der Entwicklung kaum miteinander vergleichen.
@@iSyTreX Ja und dann? Gut wäre es definitiv nicht, eine Katastrophe aber auch nicht. Wir nehmen den ja nicht mal her. Der einzige Kunde vom Lynx ist bisher Ungarn. Die Position von Ungarn bezüglich Russland ist ja bekannt. Was ist wenn ein Prorussischer Ungarischer Soldat Infos weiter gibt? Wäre mindestens genauso denkbar und ähnliche Vorfälle gab es oft genug.
Die russische Wirtschaft ist nicht in der Lage ein solches Fahrzeug nachzubauen. Der Mythos Orks ist auf die Menge der sowjetischen Waffen aufgebaut und Rate einmal, welche sowjetische Republik diese Masse aufgebaut hat? Genau, die Ukraine. Orkland besteht nur aus Moskau und St. Petersburg!
Sehr guter Beitrag! Wie immer! Rheinmetall macht das clever, denn die wenigsten neueren Panzerentwicklungen stehen oder standen im Kampf und so ist die Eignung in einem modernen Krieg nur begrenzt vorhersehbar. Der Lynx wird hier durch die Erfahrungen der Ukraine sehr profitieren. Auf der anderen Seite wäre es fatal, wenn ein Lynx (sollte er doch direkt an der Front eingesetzt werden), in russ. Hände fiele. Bei dem zuvor gelieferten älteren Material war das hinnehmbar, wobei natürlich auch kein Leopard 2 a6 auf dem Roten Platz hätte stehen müssen. Bei einem Lynx wäre das fatal. Gut...wir bauen die Panzer auch nicht zum Anschauen. Meiner Meinung laufen wir ohnehin in ein viel bedeutsameres Problem. Es wird Auseinandersetzungen mit den USA geben, sollte Trump da beim Thema Grönland und Kanada weiter machen. Jetzt rächt es sich bitter, dass wir uns in Europa nicht schon früher emanzipiert und aufgerüstet haben, denn so militärisch schwach wie wir sind, wecken wir nicht nur in Russland Begierden .. sondern selbst die USA könnten das mit Trump ausnutzen. Unterschätzen dürfen wir die Situation nicht. Was machen wir denn, wenn 20.000 US Soldaten Grönland besuchen? Putin kommt aus dem Lachen derzeit gar nicht mehr raus.
Trump wird ganz sicher nicht auf militärischem Wege Grönland an sich nehmen, das wäre taktisch alles andere als klug. Aber Deutschland meint ja aktuell sich überall einmischen zu müssen, daher stimme ich einer Aufrüstung aus verteidigungszwecken komplett zu
Sie sind recht respektlos! Das ist der Game Changer, die Wunderwaffe, Exkalibur und was auch immer. Ob es 10 oder 100 sind ist nicht relevant, weil nach einer Woche bleiben wahrscheinlich nur noch so 2-3.
Der Lynx ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Fahrzeug. Die vielen Variationen, die in der Konfiguration möglich sind, machen ihn zu einem universell einsetzbaren Fahrzeug. Ob ein Erprobungsfahrzeug in der Ukraine jetzt der richtige Schritt ist, wage ich zu bezweifeln, am könnte ihn auch in DE testen, dennoch zeig sich auch hier wieder die ausgezeichnete Fähigkeit von Rheinmetall technisch extrem fortschrittliche Fahrzeuge schnell in Serienreife zu bringen.
Aber da die Ukraine die Lynx anschaffen und eventuell auch produzieren will ist es doch nur logisch das die Ukraine diese auch für sich, bei sich im Land test.
Ich vermute mal, da der Lynx "nur" ein Puma ohne Goldrandlösungen ist, gibt es in DE keinen Markt. Da ist es nur sinnvoll, das Fahrzeug denen zum Test zur Verfügung zu stellen, die aktuell die meiste Praxis haben und die das Fahrzeug auch direkt einsetzen könnten.
Wie der wk2 zeigte hat die Ukraine besondere Herausforderungen zb schlamm an Fahrzeuge und deswegen muss man vor Ort testen. Nur so als Beispiel, die Briten hat einen getesteten und erprobten kampfpanzer. Ein Kunde im nahen Osten kaufte und hatte massive Probleme. Es stellte sich heraus das vor Ort in der Wüste der Sand anders war und deswegen zu Problemen führte die es bei der Erprobung in einer anderen Wüste nicht gab.
Wirklich testen kannst du nur im Realbetrieb. Die Ukrainer gehen nicht gerade zimperlich mit dem Material um und das steht in keiner Testliste. Auch die Mobilität wärend der Rasputiza kann du in DE nicht testen. Die PzH 2000 war auch nicht dafür vorgesehen, 100 Schuss am Tag abzugeben. Die Ukrainer haben es getan, weil sie nur ein paar davon besitzen. Jetzt kennt aber KMW die Schwachstellen und benötigten Ersatzteile bei dieser Beanspruchung.
@@dertom2823 Hört ihr euch alle eigentlich mal selbst zu? Lest mal eure eigenen Kommentare noch mal durch. Ihr degradiert die Ukraine als praktisches Testfeld für westliche Waffen. Euch scheint der Krieg dagegen völlig egal zu sein. Schließlich werdet ihr ja (noch) nicht eingezogen. Die gesamten Waffenlieferungen haben über die Jahre nun was genau gebracht? Hunderttausend Tote auf beiden Seiten und die Ukraine hat bereits Gebiete praktisch unwiederbringlich verloren. Und während bei uns die Rentner in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen, die USA sich als Geldgeber zurückzieht, wird bei uns stolz verkündet wie viele Milliarden und Abermilliarden wir noch in das Fass ohne Boden namens Ukraine stecken wollen. Schaut euch doch mal an was der "Westen" bisher getrieben hat: Jedes Land stößt seine veralteten Waffen ab, bzw. macht einen Ringtausch und erneuert seine eigene Armee. Zahlen darf wie so oft der Deutsche. Oder warum sendet z.B. Frankreich nicht ihre aller neuesten Rüstungsgüter, sondern uralte AMX10 ? Warum liefert Deutschland ausgemusterte Leopard 1? Die Ukraine wird als Schrottplatz und Testgelände missbraucht. Alte Rüstungsgüter werden dort entsorgt und dabei wird noch so getan als würde man etwas hilfreiches tun und man klopft sich selbst auf die Schulter Hier 10 Stück F-15 Da 10 Stück von dem Gerät. Dort 20 Stück von jenem Gerät. Gerade so viel dass man weiter testen kann, der Konflikt weiter läuft, und die Ukraine langsam aber sicher verliert. (was aber ohnehin klar war).
Ist wahrscheinlich besser für Rheinmetall als die Ukraine. Es ist halt noch kein Serienfahrzeug und zudem ist es halt ein Fahrzeug. Vielleicht ist der Lynx der beste Schützenpanzer der Welt, aber in der aktuellen Situation wären 2 Marder besser, zu mal es der Erste von 10 ist und nicht der Erste von 1000, vertraglich bestellt und bezahlt und im nächsten Jahr ausgeliefert.
naja, Ungarn hat sie ja schon in Serie laufen. Angeblich hat die Ukraine ja bereits für 400 Millionen den Schützenpanzer bestellt, was schon mal um die 40 wären.
@@jf7009 Aber bisher halt auch noch in sehr überschaubarer Stückzahl. Wie viele Lynx hat Ungarn jetzt? Meines Wissens eine niedrige bis mittlere zweistellige Zahl und ich glaube auch die werden aktuell noch von der Armee weiter getestet und sind noch nicht vollständig ins Heer integriert. Die sind irgendwie bei 80% zwischen Prototyp und Serienfahrzeug.
@@janos5555Über die Stückzahlen zu spekulieren ist zu diesem Zeitpunkt sinnlos. Wir wissen aktuell nur, dass das ein Prototyp aus deutscher Produktion war und die Serienfertigung dann in der Ukraine stattfinden soll. In welchen Umfang ist hier das reine Ratespiel. Historisch war Rheinmetall auch mal in der Lage, einen Panzer am Tag pro Fabrik zu produzieren. Aber auf welche Stückzahl die Produktion in der Ukraine ausgelegt ist, ist komplett unbekannt.
@@derriegel5705 Letztendlich wird die Produktionsrate genauso davon abhängig sein wieviel bezahlt werden. ... und es braucht das richtige Personal. Die Ukraine hat aus offensichtlichen Gründen Facharbeitermangel. Der Ukraine würd ich viel mehr wünschen. Nur kommt gefühlt fast alles ein oder zwei Jahre zu spät. Deutschland und alle Länder westlich davon haben sich hier blamiert.
Interessant wie der Lynx performen wird? die US Bradleys haben sich in der Ukraine bewiesen und sind sogar beliebter als die üblichen Panzer. Ob der Lynx genau so gut wäre am Schlachtfeld wird sich noch zeigen.
Gute Video. Gibt es eigentlich eine Exportversion vom Lynx und wenn ja hat den die Ukraine bekommen? Ein Video über Panzer unterschiede von verschhiedenen Panzern mit und ohne Exportversion wäre mal Interessant.
@@DBond-bv2oi wo kann man moderne Neue Systeme und Waffen am besten Testen, in einen realen Umfeld wie z.b Krieg, für Waffen Produktion ist das doch Perfekt, deswegen mein ich es werden noch mehr neue Waffensysteme geliefert 🤔
Die Ukraine hat ein Modell ( KF41/ 44 Tonnen Gesamtgewicht) für Feldtest bekommen, mehr nicht. Rheinmetall plant, in Zusammenarbeit mit einer ukrainischen Firma, drei Produktionsstätten in der Ukraine zu bauen. Fraglich bleibt, kann die Ukraine drei Produktionsstätten überhaupt einrichten und bauen. Wer übernimmt die Kosten für die Errichtung der drei Produktionsstätten? Die Ukraine, eher nicht, denn dafür hat die Ukraine keine finanziellen Mittel. Die nächste Frage, woher stammt der Stahl um die zukünftigen Fahrzeuge bauen zu können?! Die Ukraine hat kaum noch funktionierende Stahlwerke und nicht die Infrastruktur um drei Standorte realisieren zu können. Ich denke auch, der KF41 wird niemals die Front sehen, denn das Risiko, dass er in russische Hände fällt, ist ein zu groß. Ein sogenannter " Gamechanger " ist der KF41 nicht und wird es auch nicht werden, denn die Ukraine hat nur das eine Modell zum testen.
Der Lynx ist ja keine Super Geheimwaffe. Natürlich ist es immer ein Problem wenn ein neues System in feindliche Hände fällt. Aber das attraktive am Lynx ist ja eher seine modulare und flexible Auslegung einschließlich elektronischer Architektur, seine Platz- und Leistungsreserven und seine Robustheit (der Liebherr-Motor macht garantiert mehr mit als das Triebwerk des Puma). Da haben die Russen jetzt keinen Riesenvorteil, wenn sie einen einsacken. Zumal deren Problem ja nicht ist, dass sie nicht die Technologie verstehen, sondern dass ihnen die industrielle Basis fehlt, um das in Serie selbst zu bauen. Der Bau in der Ukraine ist denke ich eine industriestrategische Frage, bei der alle ihren Vorteil suchen. Die Ukraine will in Zukunft selber Waffenlieferant sein, Deutschland will sich Absatz und Einfluss sichern. Und Stahl kann man einführen. Rheinmetall will seine Produkte im Kampf testen, verbessern und als kampferprobt vermarkten. Das wiegt mehr als die Gefahr, dass ein russischer Ingenieur die Elektronik sieht und sie dann eh nicht nachbauen kann.
Deswegen ist ja der KF-41 so modular aufgebaut damit Gegenmaßnahmen eingebaut werden können die Ukraine kann diesen Schützenpanzer ganz an ihre Bedürfnisse anpassen.
Spike werden die nicht bekommen, weil Israel zurückhaltend war bisher an Lieferungen an die Ukraine. Vllt. TOW weil Rheinmetall in einem Bewerbungsverfahren für die USA für den Bradley Nachfolger ist. Rheinmetall könnte für die Ukraine auch TOW ausrüsten.
Jetzt kommen warscheinlich gleich wieder 100 Kommentare zum Thema Drohnen. Drohnen sind eine Gefahr, aber sie machen gepanzerte Fahrzeuge nicht obsolet. Der Lynx ist sowieso besser als jedes andere Fahrzeug davor geschützt, wenn auch nicht zu 100%.
Es werden welche zerstört werden aber wie gut bringt der Panzer die Leute an die Front wie gut ist das Überleben der Soldaten im Gefährt. Die BMPs ob nun 2 oder 3 sind regelrechte Todesfallen für die Besatzung.
@@Jasonth131Der BMP wurde ja Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre unter anderen Bedingungen entwickelt. Der Lynx ist nagelneu und modular aufgebaut. Die beiden Fahrzeuge haben zwar dieselbe Aufgabe, lassen sich aber aufgrund der Technik und der unterschiedlichen Priorisirung bei der Entwicklung kaum miteinander vergleichen.
Das ist doch die geringste Sorge. Was ist, wenn der KF41 in russische Hände gelangt? Schonmal daran gedacht?
@@iSyTreX Ja und dann? Gut wäre es definitiv nicht, eine Katastrophe aber auch nicht. Wir nehmen den ja nicht mal her. Der einzige Kunde vom Lynx ist bisher Ungarn. Die Position von Ungarn bezüglich Russland ist ja bekannt. Was ist wenn ein Prorussischer Ungarischer Soldat Infos weiter gibt? Wäre mindestens genauso denkbar und ähnliche Vorfälle gab es oft genug.
Die russische Wirtschaft ist nicht in der Lage ein solches Fahrzeug nachzubauen. Der Mythos Orks ist auf die Menge der sowjetischen Waffen aufgebaut und Rate einmal, welche sowjetische Republik diese Masse aufgebaut hat? Genau, die Ukraine. Orkland besteht nur aus Moskau und St. Petersburg!
Sehr guter Beitrag! Wie immer! Rheinmetall macht das clever, denn die wenigsten neueren Panzerentwicklungen stehen oder standen im Kampf und so ist die Eignung in einem modernen Krieg nur begrenzt vorhersehbar. Der Lynx wird hier durch die Erfahrungen der Ukraine sehr profitieren. Auf der anderen Seite wäre es fatal, wenn ein Lynx (sollte er doch direkt an der Front eingesetzt werden), in russ. Hände fiele. Bei dem zuvor gelieferten älteren Material war das hinnehmbar, wobei natürlich auch kein Leopard 2 a6 auf dem Roten Platz hätte stehen müssen. Bei einem Lynx wäre das fatal. Gut...wir bauen die Panzer auch nicht zum Anschauen.
Meiner Meinung laufen wir ohnehin in ein viel bedeutsameres Problem. Es wird Auseinandersetzungen mit den USA geben, sollte Trump da beim Thema Grönland und Kanada weiter machen. Jetzt rächt es sich bitter, dass wir uns in Europa nicht schon früher emanzipiert und aufgerüstet haben, denn so militärisch schwach wie wir sind, wecken wir nicht nur in Russland Begierden .. sondern selbst die USA könnten das mit Trump ausnutzen. Unterschätzen dürfen wir die Situation nicht. Was machen wir denn, wenn 20.000 US Soldaten Grönland besuchen? Putin kommt aus dem Lachen derzeit gar nicht mehr raus.
Trump wird ganz sicher nicht auf militärischem Wege Grönland an sich nehmen, das wäre taktisch alles andere als klug. Aber Deutschland meint ja aktuell sich überall einmischen zu müssen, daher stimme ich einer Aufrüstung aus verteidigungszwecken komplett zu
Endlich wieder regelmäßiger Videos
Sehr gutes Video wie immer
Sehr schönes Fahrzeug. Ich befürchte nur 10 oder ein paar mehr ändern nix.
Müssten hunderte sein.
Die sollen ja auch nichts ändern. Die sind momentan nur für Testzwecke bestimmt.
Sie sind recht respektlos! Das ist der Game Changer, die Wunderwaffe, Exkalibur und was auch immer. Ob es 10 oder 100 sind ist nicht relevant, weil nach einer Woche bleiben wahrscheinlich nur noch so 2-3.
Da noch ne Mini Skynex gegen Drohnen drauf und ich würde mir auch einen kaufen.
Respekt, das hätte ich Rheinmetall nicht zugetraut, 😮 denn in der Ukraine ist Butter bei die Fische. Danke fürs Video. 👍🏼👋🏼
Der Lynx ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Fahrzeug. Die vielen Variationen, die in der Konfiguration möglich sind, machen ihn zu einem universell einsetzbaren Fahrzeug. Ob ein Erprobungsfahrzeug in der Ukraine jetzt der richtige Schritt ist, wage ich zu bezweifeln, am könnte ihn auch in DE testen, dennoch zeig sich auch hier wieder die ausgezeichnete Fähigkeit von Rheinmetall technisch extrem fortschrittliche Fahrzeuge schnell in Serienreife zu bringen.
Aber da die Ukraine die Lynx anschaffen und eventuell auch produzieren will ist es doch nur logisch das die Ukraine diese auch für sich, bei sich im Land test.
Ich vermute mal, da der Lynx "nur" ein Puma ohne Goldrandlösungen ist, gibt es in DE keinen Markt. Da ist es nur sinnvoll, das Fahrzeug denen zum Test zur Verfügung zu stellen, die aktuell die meiste Praxis haben und die das Fahrzeug auch direkt einsetzen könnten.
Wie der wk2 zeigte hat die Ukraine besondere Herausforderungen zb schlamm an Fahrzeuge und deswegen muss man vor Ort testen.
Nur so als Beispiel, die Briten hat einen getesteten und erprobten kampfpanzer. Ein Kunde im nahen Osten kaufte und hatte massive Probleme. Es stellte sich heraus das vor Ort in der Wüste der Sand anders war und deswegen zu Problemen führte die es bei der Erprobung in einer anderen Wüste nicht gab.
Wirklich testen kannst du nur im Realbetrieb. Die Ukrainer gehen nicht gerade zimperlich mit dem Material um und das steht in keiner Testliste. Auch die Mobilität wärend der Rasputiza kann du in DE nicht testen.
Die PzH 2000 war auch nicht dafür vorgesehen, 100 Schuss am Tag abzugeben. Die Ukrainer haben es getan, weil sie nur ein paar davon besitzen. Jetzt kennt aber KMW die Schwachstellen und benötigten Ersatzteile bei dieser Beanspruchung.
@@dertom2823 Hört ihr euch alle eigentlich mal selbst zu? Lest mal eure eigenen Kommentare noch mal durch. Ihr degradiert die Ukraine als praktisches Testfeld für westliche Waffen. Euch scheint der Krieg dagegen völlig egal zu sein. Schließlich werdet ihr ja (noch) nicht eingezogen. Die gesamten Waffenlieferungen haben über die Jahre nun was genau gebracht? Hunderttausend Tote auf beiden Seiten und die Ukraine hat bereits Gebiete praktisch unwiederbringlich verloren. Und während bei uns die Rentner in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen, die USA sich als Geldgeber zurückzieht, wird bei uns stolz verkündet wie viele Milliarden und Abermilliarden wir noch in das Fass ohne Boden namens Ukraine stecken wollen.
Schaut euch doch mal an was der "Westen" bisher getrieben hat:
Jedes Land stößt seine veralteten Waffen ab, bzw. macht einen Ringtausch und erneuert seine eigene Armee. Zahlen darf wie so oft der Deutsche.
Oder warum sendet z.B. Frankreich nicht ihre aller neuesten Rüstungsgüter, sondern uralte AMX10 ? Warum liefert Deutschland ausgemusterte Leopard 1?
Die Ukraine wird als Schrottplatz und Testgelände missbraucht.
Alte Rüstungsgüter werden dort entsorgt und dabei wird noch so getan als würde man etwas hilfreiches tun und man klopft sich selbst auf die Schulter
Hier 10 Stück F-15
Da 10 Stück von dem Gerät.
Dort 20 Stück von jenem Gerät.
Gerade so viel dass man weiter testen kann, der Konflikt weiter läuft, und die Ukraine langsam aber sicher verliert. (was aber ohnehin klar war).
🙄🤔muss ja getestet werden...
Haben die Soldaten noch g3 am Anfang im panzer dabei?
Jo
In meinen Augen sieht es aus wie ein modernisiertes ,,Marder-Fahrgestell/-Laufwerk". Oder?
Ist wahrscheinlich besser für Rheinmetall als die Ukraine. Es ist halt noch kein Serienfahrzeug und zudem ist es halt ein Fahrzeug. Vielleicht ist der Lynx der beste Schützenpanzer der Welt, aber in der aktuellen Situation wären 2 Marder besser, zu mal es der Erste von 10 ist und nicht der Erste von 1000, vertraglich bestellt und bezahlt und im nächsten Jahr ausgeliefert.
naja, Ungarn hat sie ja schon in Serie laufen. Angeblich hat die Ukraine ja bereits für 400 Millionen den Schützenpanzer bestellt, was schon mal um die 40 wären.
@@jf7009 Aber bisher halt auch noch in sehr überschaubarer Stückzahl. Wie viele Lynx hat Ungarn jetzt? Meines Wissens eine niedrige bis mittlere zweistellige Zahl und ich glaube auch die werden aktuell noch von der Armee weiter getestet und sind noch nicht vollständig ins Heer integriert. Die sind irgendwie bei 80% zwischen Prototyp und Serienfahrzeug.
@@janos5555Über die Stückzahlen zu spekulieren ist zu diesem Zeitpunkt sinnlos. Wir wissen aktuell nur, dass das ein Prototyp aus deutscher Produktion war und die Serienfertigung dann in der Ukraine stattfinden soll. In welchen Umfang ist hier das reine Ratespiel. Historisch war Rheinmetall auch mal in der Lage, einen Panzer am Tag pro Fabrik zu produzieren. Aber auf welche Stückzahl die Produktion in der Ukraine ausgelegt ist, ist komplett unbekannt.
Da ist Krieg,alles sind da Testobjekte, für Ungarn und Italien ust das wohl eher wichtig, rh verkauft auch ohne Rest im Kriegsgebiet
@@derriegel5705 Letztendlich wird die Produktionsrate genauso davon abhängig sein wieviel bezahlt werden. ... und es braucht das richtige Personal. Die Ukraine hat aus offensichtlichen Gründen Facharbeitermangel. Der Ukraine würd ich viel mehr wünschen. Nur kommt gefühlt fast alles ein oder zwei Jahre zu spät. Deutschland und alle Länder westlich davon haben sich hier blamiert.
Interessant wie der Lynx performen wird? die US Bradleys haben sich in der Ukraine bewiesen und sind sogar beliebter als die üblichen Panzer. Ob der Lynx genau so gut wäre am Schlachtfeld wird sich noch zeigen.
Wahrscheinlich schon, denn der Lynx soll den Bradley, in der US Army ersetzen.
Will you end up covering the GDLS M10 "Booker" that was chosen for the US MPF program?
Werbevideo von Rheinmetall?
Die meisten nennen es Nachrichten. 😉
Gute Video. Gibt es eigentlich eine Exportversion vom Lynx und wenn ja hat den die Ukraine bekommen? Ein Video über Panzer unterschiede von verschhiedenen Panzern mit und ohne Exportversion wäre mal Interessant.
Wozu eine Exportversion, wenn der Lynx eh nur von ausländischen Staaten gekauft wurde?
Der Lynx ist per se die Exportversion, mein Freund.
Der Puma ist die deutsche Version, der Lynx ist die Entwicklung aus dem Puma und nur für den Internationalen Markt gedacht
@@_dune_2795Kann man so nicht sagen. Puma ist eine ganz andere Plattform.
@@marestic ist sich dennoch ziemlich ähnlich. Den lynx könnte man tatsächlich als eine art weiterentwicklung sehen.
War klar das sie die bekommen, so können sie sofort im Kampf getestet werden, der Panther Panzer werden sie auch noch bekommen 🤔
Die sind doch noch gar nicht für den Kampf vorgesehen.
@@Swoop01xx was soll daran klar gewesen sein? Die Entscheidung, ein neues, modernstes Waffensystem zu liefern, finde ich beachtlich.
@@DBond-bv2oi wo kann man moderne Neue Systeme und Waffen am besten Testen, in einen realen Umfeld wie z.b Krieg, für Waffen Produktion ist das doch Perfekt, deswegen mein ich es werden noch mehr neue Waffensysteme geliefert 🤔
@Swoop01xx ja richtig! Dann hatte ich die Aussage falsch interpretiert
30 bis 35....falsch....30 oder 35
👍
Esse blindado tem capacidade anti-drones?? se tiver vai ser muito útil na guerra seria bom ter legenda em português
Yes it has APS & RCWS. also this vehicle is build modular so everything new against drone could be added
Die Ukraine ist auch ein schönes Testgelände, da sagt die Nato doch nicht nein 🤣🤣
Rheinmetall ist Natomitglied , soso.
versprochen waren 10 bis Ende 2024
10 😅
Согласен. Цифра смешная. Особенно, с учетом того, что россияне теряют десятки ТАНКОВ в день, а бронемашин и того больше.
Die sind doch auch nur dort für Testzwecke und nicht für den Kampf gedacht.
Naja, ob der Krieg noch so lang dauert bis der Lynx zum Einsatz kommt, möchte ich bezweifeln.
Gehen den Panzerbauern die deutschen Wörter aus??? Ich würde schon wegen dem Namen nicht einsteigen😂
Die Ukraine hat ein Modell ( KF41/ 44 Tonnen Gesamtgewicht) für Feldtest bekommen, mehr nicht. Rheinmetall plant, in Zusammenarbeit mit einer ukrainischen Firma, drei Produktionsstätten in der Ukraine zu bauen. Fraglich bleibt, kann die Ukraine drei Produktionsstätten überhaupt einrichten und bauen. Wer übernimmt die Kosten für die Errichtung der drei Produktionsstätten? Die Ukraine, eher nicht, denn dafür hat die Ukraine keine finanziellen Mittel. Die nächste Frage, woher stammt der Stahl um die zukünftigen Fahrzeuge bauen zu können?! Die Ukraine hat kaum noch funktionierende Stahlwerke und nicht die Infrastruktur um drei Standorte realisieren zu können. Ich denke auch, der KF41 wird niemals die Front sehen, denn das Risiko, dass er in russische Hände fällt, ist ein zu groß. Ein sogenannter " Gamechanger " ist der KF41 nicht und wird es auch nicht werden, denn die Ukraine hat nur das eine Modell zum testen.
Das wurde im Video erklärt Schlaumeier
Der Lynx ist ja keine Super Geheimwaffe. Natürlich ist es immer ein Problem wenn ein neues System in feindliche Hände fällt. Aber das attraktive am Lynx ist ja eher seine modulare und flexible Auslegung einschließlich elektronischer Architektur, seine Platz- und Leistungsreserven und seine Robustheit (der Liebherr-Motor macht garantiert mehr mit als das Triebwerk des Puma). Da haben die Russen jetzt keinen Riesenvorteil, wenn sie einen einsacken. Zumal deren Problem ja nicht ist, dass sie nicht die Technologie verstehen, sondern dass ihnen die industrielle Basis fehlt, um das in Serie selbst zu bauen. Der Bau in der Ukraine ist denke ich eine industriestrategische Frage, bei der alle ihren Vorteil suchen. Die Ukraine will in Zukunft selber Waffenlieferant sein, Deutschland will sich Absatz und Einfluss sichern. Und Stahl kann man einführen. Rheinmetall will seine Produkte im Kampf testen, verbessern und als kampferprobt vermarkten. Das wiegt mehr als die Gefahr, dass ein russischer Ingenieur die Elektronik sieht und sie dann eh nicht nachbauen kann.
sehe das etwas kritisch in Bezug auf die neuen Bedrohungen durch Dronen. Die neuen Panzer stehen da ja auch nackt denen gegenüber.
Dafür sind unter anderem APS & RCWS vorgesehen. Außerdem geht die Entwicklung von effektiven System gegen Drohnen stark voran.
Deswegen ist ja der KF-41 so modular aufgebaut damit Gegenmaßnahmen eingebaut werden können die Ukraine kann diesen Schützenpanzer ganz an ihre Bedürfnisse anpassen.
Spike werden die nicht bekommen, weil Israel zurückhaltend war bisher an Lieferungen an die Ukraine. Vllt. TOW weil Rheinmetall in einem Bewerbungsverfahren für die USA für den Bradley Nachfolger ist. Rheinmetall könnte für die Ukraine auch TOW ausrüsten.