Es wäre sehr interessant, diese komplexere Betrachtungsweise auf das Rebalancing auszuweiten. Der Rebalancing-Rechner den ihr gebaut habt berücksichtigt Steuern und Kosten nicht.
Hallo liebes Finanzfluss Team. Ich fände es mal interessant, welche die besten Wege sind um ein Depot in den USA bzw. bei einem Amerikanischen Broker zu eröffnen damit man auch ETF handeln kann, die es hier nicht gibt. L.G. J.S.
Das ist schon mal Teil 1 eines Themenkomplexes, der mich interessiert, danke! Teil 2 wäre nun ein Video über das Wechseln des Depots: Was muss man dabei generell beachten? Ab wann ist es wirklich sinnvoll? Wie läuft ein Wechsel von einem Bankdepot hin zu einem Online-/Neobroker oder umgekehrt?
Hallo Thomas, mich würde ein Depotvergleich für Juniordepots interessieren. Tatsächlich werben die Broker nicht wirklich dafür und nur durch gezieltes Suchen findet man Antworten. Vielleicht lässt sich das ja in den aktuellen Depotvergleich bei euch auf der Seite mit einbauen. Beste Grüße und vielen Dank für eure klasse Arbeit! @Finanzfluss
Hallo, mich würde interessieren, ob bzw. welche Vor- oder Nachteile es gibt, wenn ETF-Sparpläne im Primärmarkt also direkt über einer Kapitalanlagegesellschaft(KAG) ausgeführt werden(wie Flatex dies macht) oder doch über eine Börse(wie offenbar alle anderen Broker). Das wäre vor allem deshalb interessant, weil Flatex aktuell ein riesiges Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen anbietet, und das offenbar auch ohne ATC-Gebühren. Bekommt man dort schlechtere Kurse als bei Ausführung über eine Börse?
Bei den Finanzfluss Tools ist es bei mir immer so, dass ich gar nicht dachte, dass man sowas braucht. Aber wenn es schon mal erstellt wurde, dann kann man es auch nutzen und dann merke ich, wie praktisch sie sind 😂
Mega! Danke für dieses aufschlussreiche Video und eure praktischen Rechner! Habe auch schon von eurem Haushaltsbuch gebrauch gemacht und bin genauso begeistert. Bitte weiter so 🤗
Ja das Haushaltsbuch nutze ich auch. Ich hatte mir früher schon mal ein eigenes gebaut in Excel, aber das von Finanzfluss ist noch „schöner“ mit mehr Nebeninfos wie zB. den Grafiken, also nehm ich seit 1 Jahr dieses zur Hand 🥳
Super!!! Danke! Das hat mir gerade SEHR dabei geholfen eine Entscheidung zu treffen. Es würde sich kaum auszahlen für mich, also werde ich wohl eher den Sparplan auf günstigere ETFs ändern aber die alten einfach behalten anstatt zu verkaufen! Danke euch! Eure Videos und tools sind wirklich super! 😊👍👍👍
Gutes Video. Hätte mich gefreut wenn auch die tracking difference TD mit angegeben worden wäre anstatt nur der TER. Dann hätte man die wahren Kosten. Denn am "günstigsten" ist am Ende der Index mit der besten Performance!
Super Video. Vielen Dank. Sicher denken viele darüber nach, ob man von einem iShares MSCI World zu einem Lyxor wechseln sollte. Aber die bisherige Rendite im selben Zeitraum zeigt, dass der iShares trotz 0,08 TER mehr Kosten etwas besser lief. Klar kann sich das auch mal ändern, aber so lange nicht klar ist, welcher dieser beiden wirklich besser läuft, lohnt sich ein Wechsel nicht. Vielleicht sind beide langfristig gleich. Auch kann es sein, dass iShares in ein paar Jahren die Kosten senkt. Ich guck mir die beiden nochmal in ein paar Jahren an. Sollte der Lyxor wirklich merklich mehr Rendite bringen, würde ich es mir nochmal überlegen.
TER schön und gut, ist sicherlich ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines ETF, aber die Tracking Difference sollte man nicht außer Acht lassen. Oft sind die auf dem Papier günstigsten ETF nicht wirklich die günstigsten, da die Tracking Difference relativ hoch ist. Das Gesamtpaket aus TER, Tracking Difference, Performance, Fondsvolumen usw. sollte entscheidend sein.
Auf alle Fälle ein guter Rechner. Gerade die Möglichkeit die Opportunitätskosten einzubeziehen ist gut. Man könnte allerdings auch noch den ETF "stückweise" umschichten indem man jährlich damit genau den Freistellungsauftrag ausnutzt. Das geht natürlich nur, sofern man keine anderweitigen Erträge absetzen möchte. Zusätzlicher Vorteil wäre, dass man den Freibetrag sehr gut ausnutzen kann.
Danke für eure hilfreichen Videos! Könnt ihr vielleicht einmal ein Video zum Thema versteckte Kosten bei einer ETF-Anlage und wie man diese verhindert/umgeht machen? LG
Hi, ich finde euren Rechner sehr gut. Opportunitätskosten sind nicht zu verachten. Meine ETF‘s würde ich dennoch nur wechseln wenn der Freibetrag nicht ausgeschöpft wird. Lieber den alten Liegen lassen und den neuen anfangen zu besparen.
Cooler Rechner. Die Frage stelle ich mir auch gerade, da ich noch einen alt- ETF habe. Mein Plan ist die Umschichtung auf mehrere Jahre zu verteilen und jedes Jahr nur den Steuer-Freibetrag auszuschöpfen. Es kann auch unter Umständen von Vorteil sein über die Zeit mehrere ETFs zu besparen. Beim Verkauf gilt immer da first in first out Prinzip,so dass die ältesten Anteile zuerst verkauft werden. Diese haben überblicherweise die größten Kursgewinne, so dass es steuerlich gut sein kann in der Entsparphase zuerst die jüngeren Anteile zu verkaufen, damit die Steuer für die alten noch weiter gestundet wird. Das geht mit einem chaotischen Portfolio aus alten und neuen ETFs einfach, da man die jüngeren dann leicht zuerst verkaufen kann.
Trick: Wenn Du Deine Anteile in ein anderes Depot überträgst, werden dorthin auch die ältesten zuerst übertragen. Das heißt, Du kannst alle Anteile - außer denen, die Du verkaufen willst - in ein anders Depot schieben, die (neusten) Anteile, die noch übrig bleiben, verkaufen, und danach alles zurückschieben. So ein Depotübertrag ist in aller Regel kostenlos.
Ich profitiere durch die Stundung dann quasi dadurch, dass die wahrscheinlich höheren Kursgewinne der Altanteile zusätzlichen Gewinn bringen und dieser einen Teil der sowieso fälligen Steuer abdeckt?
@@PeterPan-cp8zy Ja man profitiert quasi dadurch, dass man am Anfang der Entsparphase weniger verkaufen muss, da man auch weniger Steuerbelastungen hat.
Endlich! Ein bestimmt sehr nützlicher Beitrag für viele. Fast ideal, der Rechner. Antworten auf die Frage, wie sich die Rechnung verhalten würde, wenn im Laufe der Amortisationszeit der ursprüngliche ETF z.B. seine Kosten senkt oder aber andere wesentliche Parameter sich ändern würden, gibt vielleicht ja mal ein Update! 😉 Danke!
Super Rechner. Glaube vor der Rechnung stehen viele. Stehe selber grad vor der Frage ob ich meine Sektorwetten die "schlecht" liefen auflöse und in den MSCI World reingehe. Da hilft der Rechner auch ein wenig, da ich mal eine Vorstellung bekomme wie die Steuer gegen mich arbeitet.
Blitzintroduction für Neulinge: Die wichtigsten Größen sind TER, Fondsgröße und Fondsdomizil. Die TER sollte möglichst gering sein, der Fonds möglichst viel Vermögen verwalten und das Fondsdomizil sollte Irland sein, falls der Fonds in US Aktien investiert (Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds). Die Trackingdifference ist immer ein Blick in die Vergangenheit. Die Fonds ändern ihre Gebühren mit der Zeit (durch den Wettbewerb eher nach unten), eine schlechtere Trackingdifference in der Vergangenheit heißt also nicht das ein Fonds nach einer TER Senkung nicht besser wird. Zuletzt noch sollte man Fonds trotzdem auf Grund ihrer Trackingdifference aussuchen, sollte man Abweichungen von der 0 in positive und negative Richtung gleich behandeln. Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling").
@@petermeier264 "Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds" Das erscheint mir dann doch etwas zu hoch z.B. für den MSCI World "Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling")." Kann aber ebenso die Folge von Wertpapierleihe oder Irland als Fondsdomizil sein.
Der Berechnung ist informativ, allerdings darf man nicht vergessen, dass die TER jederzeit vom Fondsanbieter geändert werden kann. Xtrackers hat vor ein paar Monaten die TER beim MSCi ACWI von 0,45 auf 0,25% gesenkt. Würde daher keine Ammortisationszeit von über 3 Jahren empfehlen.
Super Video! Könnt ihr mal ein Video zu dem Thema ETF ´s und Sterbefall und daraus resultierendem Erben machen? Wäre ganz spannend zu Wissen was in einem Testament stehen muss, damit meine Freundin/Eltern problemlos an das Geld kommen im Fall der Fälle. Hab bisher dazu weder auf eurem Kanal noch auf YT n gutes Video zu dem Thema gesehen bisher. ;)
@@Fabian9006 Naja der Kurs fällt und genau so viel wie an Dividende pro Anteil ausgeschüttet wird und da dieses direkt wieder investiert wird kommt man auf 0 langfristig hat man dann aber natürlich mehr Anteile im etf ergo der Kurs steigt
Bevor ich das Video schaue: Habe vor einigen Wochen mein Portfolio umgestellt. Seit 2018 hatte ich diverse ETFs im Portfolio, die teilweise 0.6 hatten. Der Hauptgrund für mich zu wechseln, waren nicht nur TER Kosten, sondern auch die Nachhaltigkeit. Ich habe einfach meine bestehenden Sparpläne beendet, die ETFs aber im Portfolio behalten und nun ein sehr viel risikoreicheres und nachhaltigeres Portfolio aufgebaut
Vielen Dank für das Video. Jetzt habe ich ein neues to do für den crash. 1. Günstig so viel kaufen wie möglich 2. Wenn die kurse steigen etwa bei 0% rendite auf günstigeren etf umsteigen da ich dann keine Steuern zahlen muss 3. hold
Ich habe einen Etf letztes Jahr im Crash verkauft und gegen einen günstigeren ersetzt. So musste ich keine Steuern zahlen, da dieser zum Zeitpunkt des Verkaufs keine Kursgewinne hatte ;)
Ihr habt klasse videos zu ETFs! Könnt ihr bitte folgendes mal thematisieren / erklären, auch wenn es wohl etwas advanced ist -> Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen -> Warum erhöht sich der Kurs eines ETF nicht, wenn die Nachfrage das Angebot übersrteigt. Anstelle dessen bildet der ETF weiterhin die Indexlinie ab. Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern? Falls ja bitte erklärt das mal - ich verstehe es nicht und dabei sollte es absolutes Basiswissen sein zu verstehen wie der Kurs eines ETF zu stande kommt und warum er nicht wie bei einer Aktie Angebot/Nachfrage folgt sondern stets den Index abbildet. Vielen Dank für Eure Videos!!
"Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern?" Ja das liegt an den market makern und dabei wird der creation process angeworfen (einfach mal nach creation & redemption process suchen) Wenn eine zu geringe Anzahl an Anteilen für einen bestimmten ETF besteht, dann steigt dessen Verkaufspreis und ist somit höher als die underlying assets (darin enthaltenen Wertpapiere). Das nutzen market maker welche sich dann an authorisierte Marktteilnehmer (authorized participants) wenden und kaufen die passenden Aktien an der Börse und geben diese dann an den ETF Anbieter weiter, die daraus geschaffenen ETF-Anteile gehen weiter an den AP oder MM und können dann an Investoren verkauft werden. MM und AP sind häufig die gleichen Personen. Dabei verdienen die APs Geld und das Angebot an ETFs steigt, somit sinkt der Preis wieder nahe an den Preis der underlying assets, wobei die Aktien auch leicht steigen durch den Kaufprozess des AP --> Creation "Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen" Mit Angebot und Nachfrage sollte man generell vorsichtig sein, denn bei Aktien gehört zu jedem Kauf auch ein Verkauf, zu viel Angebot oder Nachfrage kann es in einer freien Marktwirtschaft daher gar nicht geben.
@@Fabian9006 Danke, mega! Und wie ist es bei Angebotüberhang, dann müssten die ETF Preise sinken wie reagieren die MM oder AP hier um zu verhindern, dass der ETF kurs sinkt?
@@josephnoama5858 Bitteschön! Das ist dann der redemption process. Wenn der Verkaufsdruck auf den ETF groß wird, dann sinkt der Preis des ETFs. AP kauft den ETF günstig ein und verkauft dann die darin enthaltenen Aktien, da diese mehr wert sind als der ETF-Anteil an sich. Kaufdruck auf ETF steigt wieder und damit dessen Preis und die Aktienkurse sinken.
Gerade in diesem genannten Beispiel der umschichtung kommst du besser mit einer privaten ETF Rentenversicherung. Dort Fällt im Produktmantel keine Steuer beim Umschichten und bei guten Anbietern ist das Umschichten auch allgemein kostenfrei. Hinweis: Ja, es gibt viele teuere ETF RV Anbieter. Gerade die, die ihre Produlte nur auf Provisionsbasis Anbieten anstatt auf einer Honorar Basis. Es gibt aber auch mittlerweile 2 Hände voll Anbieter die Effektivkostenstruturen von unter 0,6% auf die gesamte Laufzeit haben können (ETFs bereits eingepreist)
@@Fabian9006 wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin. Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen. Zudem bekommst du steuerliche Erleichterungen. Umschichtungen sind steuerlich nicht relevant also gleich 0. Auszahlung findet steuerlich vergünstigt statt und du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot. Klevere Auszahlungsstrategie vorausgesetzt. Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab. Das kann dir kein ETF Depot alleine absichern. Es hat alles seine Vor und Nachteile. Man muss sich denen nur bewusst sein und dann clever lenken. ETFs bleiben wichtig und richtig.
@@Finanzrebellen "wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin" Ich habe nichts anderes behauptet ;-) "Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen." Das geht nicht, da die Versicherungsgesellschaft ja auch von etwas leben muss. "du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot." Werden die gesamten Auszahlungen zu 50% besteuert oder nur die angefallenen Kursgewinne? Mit thesaurierenden ETFs und Umgehung des FIFO-Prinzips kann man auch gut die Steuern stunden und das Depot somit entlasten. "Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab." Joa dafür müsste man dann aber 100 Jahre alt werden, um mit Gewinn aus der Nummer zu kommen oder? Und was ist mit dem Kurzlebigkeitsrisiko? Kann die RV vererbt werden, wie das Depot?
@@Fabian9006 damit meine ich das eine RV nicht oder kaum merklich teurer als sehr günstige Broker wie Scalable, TR und Co sein können. Oder was glaubst du wovon dein Broker lebt? Der Gewinn wird mit erreichen des Rentenalter zu 50% versteuert. Ja kann ganz normal vererbt werden. Sogar steuerfrei in den privaten Renten 👍🏼
@@Finanzrebellen Die einmaligen Kosten fallen bei den Brokern kaum ins Gewicht, die RV muss ja ebenso irgendwie an die ETFs gelangen, da werden ähnliche Kosten anfallen. Langfristig zählen nur die laufenden Kosten und da ist eine TER von 0,6% nicht zu verachten.
Ich hätte noch Tipp für denn Rechner baut doch noch ein Feld ein für Verkauf der Anteile über mehrere Jahre. z.B. Ich will die Anteile in 5 Teile aufteilen und jedes Jahr 1/5 Verkaufen und so denn Freibetrag besser ausnutzen. So würde sich die Amortisationsrechnung schon besser aus sehen.
Da ist ein Fehler im Rechner, bzw. man kann die Zahlen nicht so auslegen wie ihr es bei 10:03 tut. Wenn man nur 10 Jahre anlegt ist es richtig, dass es sich nicht lohnt. Wenn man aber tatsächlich 34 Jahre anlegt dann wird es sich trotzdem nicht gelohnt haben, weil für eine korrekte Berechnung müsste man dann oben die Haltedauer auch auf 34 Jahre setzen. Und dann wird man sehen dass die Ersparnis wiederum negativ ist. Der Fehler ist, dass wenn oben die Haltedauer auf 10 Jahren gestellt wird, dann darf der Rechner keine Prognose über mehr als 10 Jahre angeben. Denn die Ersparnis über die TER hat man ja nur so lange wie man den ETF tatsächlich auch hält. Es ist nicht wirklich zu rechtfertigen wieso man noch eine jährliche Ersparnis hätte wenn man den den ETF schon längst verkauft hat.
Sollte man wirklich nur nach der TER gehen und deshalb den ETF wechseln? Wenn die TD bei einem teuren ETF besser ist kann auch dieser der günstigere sein. Das würde ich vorher in jedem Fall prüfen.
Das bedeutet also, dass sich ein Wechsel umso mehr lohnt, je weniger Steuern ich beim Verkauf zahlen müsste. Ergo sind besonders junge Portfolios im Vorteil, deren Gewinne vielleicht sogar noch unter den Freibetrag fallen. Im Umkehrschluss ergibt sich eine gewissen Pfadabhängigkeit: Je länger ich den ETF halte und damit hoffentlich auch mehr Gewinn gemacht habe, desto weniger lohnt sich ein Umstieg. Ist das richtig? 😅
Gutes Video. Als Steuern fällt aber nicht nur die KEST (Kapitalertragsteuer) sondern zusätzlich der Soli (Solidaritätszuschlag) drauf und evtl. noch Kirchensteuer drauf an, wenn man kirchensteuerpflichtig ist.
Sehr gutes Video! Ich frage mich alle paar Monate, ob ich mich richtig entschieden habe vor 1 Jahr als Basis-ETF für die Altersvorsorge den SPDR MSCI ACWI mit 0,40% TER gewählt zu haben, oder lieber auf einen FTSE All World mit 0,22% TER umschichten/wechseln sollte. Laut eurem Rechner mit Opportunitätskosten wäre es zumindest auf lange Sicht besser, den FTSE zu haben. Bei der DKB zahle ich für beide im Monatssparplan jeweils 1,5€ für die Ausführung und 10€ bei einmaligem An- und Verkauf, das nimmt sich also nichts. Ich werde wohl zumindest ab jetzt den FTSE neu beginnen zu sparen und den ACWI nun liegen lassen und nach und nach innerhalb der SteuerFreibeträge die Anteile verkaufen und via erhöhter Sparraten dann in den FTSE reinvestieren. Ich muss aber damit bis nächstes Jahr warten, da ich den Freibetrag für dieses Jahr schon annähernd ausgeschöpft habe.
Der Vergleich zielt ja sehr auf die Umschichtung von alt auf neu ab. Man betrachtet also quasi die Einmalanlage. Die Berechnung der ersparten Summe läuft am Ende linear. Nun haben viele ja einen Sparplan, der dazu führt, dass immer mehr Anteile hinzu kommen. Zu berücksichtigen wäre ja, dass die Ersparnis dadurch auf lange Sicht ja noch höher ausfallen wird. Die Kurve der ersparten TER müsste nach meinem Dafürhalten exponentiell wachsen.
Wenn man noch ein relativ kleines Portfolio hat, kann man sich das auch so aufteilen, dass man nur die 801 Euro an Gewinn realisiert. Und das dann über ein Paar Jahre macht
Aber ergibt das wirklich Sinn? Hatte mir nämlich schon das gleiche überlegt. Aber aufgrund des Spreads denke ich, dass sich das nicht rentiert bzw. sogar ein Verlustgeschäft ist. Lohnt es sich wirklich hier den Freibetrag auszunutzen?
@@WoodenDiamonds Ich denke schon weil die Spreads ja nicht wegfallen wenn du den nicht nutzt. Der einzige Unterschied ist ja nur, dass man hier dem Staat kein Geld abdrückt.
Das habe ich mir auch überlegt. Ist es bei den ETF auch so das wenn der Fond zb. 1000€ plus hat und ich diesen verkaufe bekomme ich 801€ frei raus und für die verbleibenden 199€ fallen 30% Steuern an !? Oder ist das bei ETF anders als bei normalen Zinseinkünften. ?
@@fp8659 ja genau und deshalb dachte ich mir, dass man im ersten Jahr nur 801 Euro verkauft und im nächsten Jahr den Rest dann kann man sich die Steuern ganz schenken
Ich hab vor ein paar wochen von MSCI Ishares Core zu Lyxor gewechselt. Also von 0,2 zu 0,12. Ich hab das Video noch nicht gesehen und bin mal gespannt ob sich das gelohnt hat😂😂 Ich bin bei Trade Republik und hab den alten verkauft. Der Gewinn wird von dem Freibetrag gedeckt
@@Cestiria bei mir war der Gewinn noch im Rahmen des Freibetrags. Und ich zahle nur 2€ und spare pro Jahr ca. 2,60€. Das ist natürlich nicht viel aber durch den zinseszins lohnt sich das. Ich bin 18 und halte mindestens 40 Jahre
Nicht immer nur auf die TER schauen, die ist ziemlich irrelevant. Wichtig ist nur die Tracking Difference und die ist beim iShares sogar leicht besser als beim Lyxor.
@@simonczech kann sein darauf hab ich nicht so geachtet. Der Lyxor ist etwas kleiner aber der wächst gut weil es der billigste ist. Deshalb gehe ich davon aus das die Differenz sinken wird
Würden Sie ein Episode über folgendes Themen machen: - wie kann manüber deutsche online Broker die amerikanische ETFs kaufen? Z.B. VOO, VT...usw. - bzw. wenn unmöglich, gibt es altinative, z.B. VWRA(registriert 8n Irland, ähnlich wie VT), und wie funktioniert das?
Super Projekt. Definitiv übersichtlicher als das was ich so in excel zusammenpfusch. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die Steuerstundungsbeträge aus zb Österreich/Schweiz berücksichtigt werden können, ansonsten können ich und meine Landsleute den Rechner nicht wirklich verwenden :/
Meine ETFs laufen gerade erst an. Ich investiere über einen montl. Sparplan in einen MSCi World u. In einen MSCI EM. Zusätzlich investiere ich in bisher 6 Aktien + einen Rohstoff Fond.
Hallo Thomas. Habt ihr bei eurem Rechner nicht vergessen zu berücksichtigen, dass man bei einem Kauf der neuen ETF-Anteile auch noch die "Kosten" für den Spread zwischen Brief- und Geldkurs berücksichtigen muss?
Bei der ersten Methode wird der Vorteil durch den geringeren TER berechnet, während man so tut, als ob sich der Wert nicht ändern würde, oder sehe ich das falsch?
Tolles Video und vielen Dank für den Rechner! Eine Frage: Wieso zahlen wir Kapitalertragsteuer und keine Abgeltungssteuer von 25%? Das hat mich verwirrt
Die hängt von der Tageszeit und dem Produkt ab. Das kann man nur schwierig mit einbauen. Wenn du aber z.b. den MSCI World zwischen 15:30 und 17:30 handelst ist die Differenz winzig/weg
Die Tracking Differenz ist bei den beiden Standart-ETF‘, MSCI World und EM zu vernachlässigt. Ich habe die letzten 10 Jahre verglichen. Der Unterschied ist gar nicht, bis kaum messbar. Meine Schätzung nach im Bereich von unter 0,02%.
@@Fabian9006 ups stimmt🤦🏼♂️ Ja aber bei 2 MSCI World ETFs ist die auch nicht gigantisch und man kann aus der Vergangenheit nicht unbedingt auf die Zukunft schließen. Also ist es relativ schwierig zu sagen welcher da besser ist
lohnt sich dass ganze auch wenn man seine komplette strategie (4 Jahre laufzeit) - sprich in meinem Fall von einer All Wheater Strategie zu einer 70/30 oder FTSE All World wechseln möchte, die All Wheater ETFs zu verkaufen und direkt in das neue ETF Portfolio zu investieren? Oder macht dass wenig Sinn? (bitte mit Begründung wenn). Und zusätzlich würde ich gerne noch wissen ob der Zinseszinseffekt durch die ETF-Verkäufe bzw. dass umschichten verfällt? Vielen Dank schonmal für Eure Antworten:)
Ja ist sie. Mich ärgert es dermaßen dass Finanzfluss sich hier einfach nicht fortentwickelt und Neueinsteiter auf die falsche Fährte lockt. Man kann die TER als grobe Vorfilterung verwenden aber für die Kosten bitte die TD verwenden!
@@MasterFeidn Das Problem ist, dass man die TD nur im Nachinein beurteilen kann. Vorher wirst du nicht sagen können welcher die bessere TD haben wird. Die TD weiß ich fix.
@@MasterFeidn Sehe ich auch so und man kann grundsätzlich sehen ob ein ETF seinen Index ordentlich abbildet oder nicht wenn er schon ein paar Jahre aufgesetzt ist. Deswegen investiere ich nicht direkt in neue ETFs egal ob die TER 0,1 ist oder nicht.
@@ehrenamtistso du kannst dir die letzten 3-5 jahre anschauen. Dann bekommt man ein sehr gutes Gefühl für. Und die TER ist auch nicht fix. Die kann sich ebenso ändern. Aktuell eher zu Gunsten von uns, ergo nach unten.
angenommen man hat ein klassisches 70/30 portfolio und die umschichtung lohnt nicht wirklich. dann könnte man ja neue sparpläne erstellen und die alten etfs liegen lassen und sie fürs rebalancing der neuen etfs nutzen oder? somit wären die vlt. auch irgendwann mal aufgebraucht und man zahlt immer einfach in den etf nach der hinterher hinkt.
Wieso wird denn, wenn man immer mit langfristigen Renditen von 3-7% ausgeht im Beispiel bei 10000€ Gesamtsumme mit 5000€ oder 2000€ Kursgewinnanteil gerechnet? Etwas passivere Werte hätte ich plakativer gefunden.
@@Fabian9006 Naja ich nehme an viele der Zuschauer hier haben ihre ETFs noch nicht lange, so dass 100% Gewinn (5000 Euro Gewinn auf 5000 Euro Einsatz) bei den meisten wohl eher nicht zutrifft und dann zu solchen Kommentaren führt. Aber ich sehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht wirklich, weil schließlich jeder in den Rechner seine eigenen Zahlen eintragen kann :)
@@indefinable5076 Joa Na dja sprach aber von langfristigen Renditen. Vor allem mit dem Corona-Crash wären 2000 Euro Gewinnanteil bei 10k Depotvermögen äußerst plakativ. " Aber ich sehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht wirklich, weil schließlich jeder in den Rechner seine eigenen Zahlen eintragen kann :)" Das sehe ich auch so ;-)
Was wären die Nachteile daran den alten einfach nicht weiter zu besparen (aber auch nicht zu verkaufen), sondern einfach den günstigeren zu besparen und den alten liegen zu lassen außer dass das Depot ein wenig chaotisch wird?
Danke für eure Videos. Eine Frage zur Investition in ETFs. So wie ich es verstanden habe, gehören die Fondvermögen den Anleger:innen. Eine Insolvenz der für den Fond verantwortlichen Gesellschaft hat darauf also keinen Einfluss - sehe ich das richtig? Macht es dennoch einen Unterschied, vom Sicherheitsaspekt her, ob ich in ETFs über ein deutsches Bankunternehmen, wie beispielsweise die DKB investiere oder über ein Online Broker wie Scalable Capital? Oder spielt der Sitz des jeweiligen 'Anbieters' keine Rolle? Danke für die Hilfe!
Die Umschichtung ließe sich ja simulieren, indem man einfach ohne Steuerbetrachtung arbeitet. Allerdings muss man dann beim ETF, in welchen man umgeschichtet hat, die Steuern beim Verkauf wieder mit einbeziehen. Da würde ich mal behaupten, dass sich ein Wechsel innerhalb von ETFs kaum lohnt. Anders könnte es beim Wechsel von aktiven Fonds aussehen.
Moment, sind nicht nur die Gewinne der Altanteile bis zum Stichtag steuerfrei? Dann würdest du nämlich im neuen ETF nicht durch Umschichtung nochmal Steuern zahlen müssen. Der Gewinn aus dem alten ETF/Fond ist im neuen dann ja nur eine Einzahlung und auf Einzahlung zahlst du keine Steuern.
Also laut kurzer Recherche gilt für Altanteile: "Das fiktive Veräußerungsergebnis zum 31.12.2017 ist steuerfrei. Für die steuerpflichtigen Wertveränderungen ab dem 01.01.2018 erhalten Sie einen Freibetrag von 100.000 Euro je Steuerpflichtigem - den Sie nur über Ihre Steuererklärung geltend machen können."
@@chanst4424 Dann hatte ich das falsch im Kopf, tut mir leid. Ich dachte Gewinne bis 100.000 Euro VOR 2018 wären steuerfrei. Dann sieht das natürlich anders aus. Vielen Dank für die Info!
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, den alten ETF dann zu halten aber die Sparpläne auf den ETF mit niedrigeren Gebühren zu ändern? Irgendwie wird das Thema scheinbar immer ausgeklammert und es geht immer um "Drinbleiben oder verkaufen und neu kaufen". Hat das Nachteile weil man dann evtl. 5 verschiedene MSCI World ETFs im Portfolio hat? Prinzipiell doch vermutlich eher bezüglich risikostreuung sogar vorteilhaft und nur für die Übersicht schlecht, oder nicht?
Super Video. Wäre nicht mit hinreichend genügend Daten der Tracking Errors eine wichtige Variable? Sind die etwas höheren Kosten im Vergleich zu einen besseren Tracking Error in Kauf zu nehmen... @Finanzfluss Bin jetzt auch den iShares Core Msci World liegen zu lassen und in Zukunft den Lyxor Core Msci zu besparen. Dieser noch nicht so lange am Markt (Start 2/2018). Da wäre ein Vergleich nach 5 - 10 Jahren interessant bzgl. des Tracking Errors.
Ist die TER nicht schon im Kursverlauf enthalten? Also wenn zwei ETFs mit unterschiedlicher TER gleich performen, ist es dann nicht egal in welchen ETF man investiert?
Es wurde aber nicht betrachtet, dass eventuell ein realisierter steuerfreibetrag, der sonst nicht inanspruch genommen wurde, die steuerlast langfristig senkt
Kurze Frage: man kann ja normalerweise in einem Depot eine Umschichtung von einzelnen Positionen durchführen. Ich verkaufe in diesem Moment ja eigentlich nicht oder und müsste demnach auch keine Steuer bezahlen, oder ?
Mal ne Frage: ist es unklug, wenn man mehrere ETFs von nur einem Anbieter hat? Also ich habe aktuell einen von ishares und hab da auch noch nen zweiten in Aussicht, überlege aber gerade ob es mehr Sinn macht , lieber einen ETF von nem anderen Anbieter zu holen...
Die Einsparungen steigen jedes Jahr, also wenn Kurse steigen werden dann mehr als 20 Euro gespart. (aber das Geld kommt natürlich auch später hat also weniger Wert)
Prinzipiell müsste bei einem Wechsel vom iShares MSCI World auf den Lyxor MSCI World nicht nur der TER sondern auch die Tracking Difference beachtet werden oder?
Hallo, welche app für Android ist zu empfehlen um als absoluter Anfänger das traden zu üben wo sämtliche anlagemöglichkeiten abgebildet sind. Und die app sollte im besten Fall noch kostenlos sein. Vielen Dank für die sehr informativen Videos.
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Es wäre sehr interessant, diese komplexere Betrachtungsweise auf das Rebalancing auszuweiten. Der Rebalancing-Rechner den ihr gebaut habt berücksichtigt Steuern und Kosten nicht.
Hallo liebes Finanzfluss Team. Ich fände es mal interessant, welche die besten Wege sind um ein Depot in den USA bzw. bei einem Amerikanischen Broker zu eröffnen damit man auch ETF handeln kann, die es hier nicht gibt.
L.G. J.S.
Das ist schon mal Teil 1 eines Themenkomplexes, der mich interessiert, danke!
Teil 2 wäre nun ein Video über das Wechseln des Depots: Was muss man dabei generell beachten? Ab wann ist es wirklich sinnvoll? Wie läuft ein Wechsel von einem Bankdepot hin zu einem Online-/Neobroker oder umgekehrt?
Hallo Thomas, mich würde ein Depotvergleich für Juniordepots interessieren. Tatsächlich werben die Broker nicht wirklich dafür und nur durch gezieltes Suchen findet man Antworten. Vielleicht lässt sich das ja in den aktuellen Depotvergleich bei euch auf der Seite mit einbauen. Beste Grüße und vielen Dank für eure klasse Arbeit! @Finanzfluss
Hallo, mich würde interessieren, ob bzw. welche Vor- oder Nachteile es gibt, wenn ETF-Sparpläne im Primärmarkt also direkt über einer Kapitalanlagegesellschaft(KAG) ausgeführt werden(wie Flatex dies macht) oder doch über eine Börse(wie offenbar alle anderen Broker). Das wäre vor allem deshalb interessant, weil Flatex aktuell ein riesiges Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen anbietet, und das offenbar auch ohne ATC-Gebühren. Bekommt man dort schlechtere Kurse als bei Ausführung über eine Börse?
Uff endlich die ganze Playlist durchgeschaut.
Danke für all das gratis Wissen. Wirklich Top!👍
Eure Tools sind echt so hilfreich :)
Bei den Finanzfluss Tools ist es bei mir immer so, dass ich gar nicht dachte, dass man sowas braucht. Aber wenn es schon mal erstellt wurde, dann kann man es auch nutzen und dann merke ich, wie praktisch sie sind 😂
Das Video war extrem relevant für mich! Vielen herzlichen Dank euch!
Tracking Differenz ist schwieriger zu berechnen, aber aussagekräftiger.
Und beim Umschichten sollte man auch den Spread nicht vergessen!
Das ist genau das, was ich mir schon länger gewünscht habe - vielen Dank!
Mega! Danke für dieses aufschlussreiche Video und eure praktischen Rechner! Habe auch schon von eurem Haushaltsbuch gebrauch gemacht und bin genauso begeistert. Bitte weiter so 🤗
Ja das Haushaltsbuch nutze ich auch. Ich hatte mir früher schon mal ein eigenes gebaut in Excel, aber das von Finanzfluss ist noch „schöner“ mit mehr Nebeninfos wie zB. den Grafiken, also nehm ich seit 1 Jahr dieses zur Hand 🥳
Super!!! Danke! Das hat mir gerade SEHR dabei geholfen eine Entscheidung zu treffen. Es würde sich kaum auszahlen für mich, also werde ich wohl eher den Sparplan auf günstigere ETFs ändern aber die alten einfach behalten anstatt zu verkaufen! Danke euch! Eure Videos und tools sind wirklich super! 😊👍👍👍
Gutes Video. Hätte mich gefreut wenn auch die tracking difference TD mit angegeben worden wäre anstatt nur der TER. Dann hätte man die wahren Kosten. Denn am "günstigsten" ist am Ende der Index mit der besten Performance!
Dann einfach anstatt der TER die TDs eingeben?
Tolles, interessantes Video. Eure Beiträge sind stets hilfreich, danke dafür.
Bei jungen (wenige Jahre) Depots wäre es eventuell interessant, den "alten" ETF über offene Sparerfreibeträge umzuschichten, um die Steuern zu sparen.
Super Video. Vielen Dank. Sicher denken viele darüber nach, ob man von einem iShares MSCI World zu einem Lyxor wechseln sollte.
Aber die bisherige Rendite im selben Zeitraum zeigt, dass der iShares trotz 0,08 TER mehr Kosten etwas besser lief. Klar kann sich das auch mal ändern, aber so lange nicht klar ist, welcher dieser beiden wirklich besser läuft, lohnt sich ein Wechsel nicht. Vielleicht sind beide langfristig gleich. Auch kann es sein, dass iShares in ein paar Jahren die Kosten senkt. Ich guck mir die beiden nochmal in ein paar Jahren an. Sollte der Lyxor wirklich merklich mehr Rendite bringen, würde ich es mir nochmal überlegen.
Habe das gleiche Dilemma😫
Nachtrag: Du müsstest natürlich auch die TD im Auge behalten. Aber da der Lyxor ETF noch sehr jung ist, müssen wir uns etwas gedulden.
@@LevaPusen Oder nicht mehr dran denken und laufenlassen
Danke für eure tolle Arbeit!😊
TER schön und gut, ist sicherlich ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines ETF, aber die Tracking Difference sollte man nicht außer Acht lassen. Oft sind die auf dem Papier günstigsten ETF nicht wirklich die günstigsten, da die Tracking Difference relativ hoch ist. Das Gesamtpaket aus TER, Tracking Difference, Performance, Fondsvolumen usw. sollte entscheidend sein.
Genau, das Gesamtpaket macht den Unterschied, nicht die TER. Sehr gut beschrieben 👍
Auf alle Fälle ein guter Rechner. Gerade die Möglichkeit die Opportunitätskosten einzubeziehen ist gut. Man könnte allerdings auch noch den ETF "stückweise" umschichten indem man jährlich damit genau den Freistellungsauftrag ausnutzt. Das geht natürlich nur, sofern man keine anderweitigen Erträge absetzen möchte. Zusätzlicher Vorteil wäre, dass man den Freibetrag sehr gut ausnutzen kann.
Jop😊
Ganz hervorragend auf den Punkt gebracht. Chapeau!
Danke für dieses wertvolle Video 🙏🏻
Danke für all deine sehr hilfreichen Videos!
Danke für eure hilfreichen Videos! Könnt ihr vielleicht einmal ein Video zum Thema versteckte Kosten bei einer ETF-Anlage und wie man diese verhindert/umgeht machen? LG
Der Rechner ist Weltklasse! Danke hierfür!
Hi, ich finde euren Rechner sehr gut. Opportunitätskosten sind nicht zu verachten. Meine ETF‘s würde ich dennoch nur wechseln wenn der Freibetrag nicht ausgeschöpft wird. Lieber den alten Liegen lassen und den neuen anfangen zu besparen.
Echt super, vielen Dank.
Ihr macht wirklich nen top Job.
Super! Danke für den Rechner!
Perfekt!! Kommt wie gerufen!
Cooler Rechner. Die Frage stelle ich mir auch gerade, da ich noch einen alt- ETF habe.
Mein Plan ist die Umschichtung auf mehrere Jahre zu verteilen und jedes Jahr nur den Steuer-Freibetrag auszuschöpfen.
Es kann auch unter Umständen von Vorteil sein über die Zeit mehrere ETFs zu besparen. Beim Verkauf gilt immer da first in first out Prinzip,so dass die ältesten Anteile zuerst verkauft werden. Diese haben überblicherweise die größten Kursgewinne, so dass es steuerlich gut sein kann in der Entsparphase zuerst die jüngeren Anteile zu verkaufen, damit die Steuer für die alten noch weiter gestundet wird. Das geht mit einem chaotischen Portfolio aus alten und neuen ETFs einfach, da man die jüngeren dann leicht zuerst verkaufen kann.
Trick: Wenn Du Deine Anteile in ein anderes Depot überträgst, werden dorthin auch die ältesten zuerst übertragen. Das heißt, Du kannst alle Anteile - außer denen, die Du verkaufen willst - in ein anders Depot schieben, die (neusten) Anteile, die noch übrig bleiben, verkaufen, und danach alles zurückschieben. So ein Depotübertrag ist in aller Regel kostenlos.
@@JaycenGiga Das ist auch ein super Trick.
Ich profitiere durch die Stundung dann quasi dadurch, dass die wahrscheinlich höheren Kursgewinne der Altanteile zusätzlichen Gewinn bringen und dieser einen Teil der sowieso fälligen Steuer abdeckt?
@@PeterPan-cp8zy Ja man profitiert quasi dadurch, dass man am Anfang der Entsparphase weniger verkaufen muss, da man auch weniger Steuerbelastungen hat.
Endlich! Ein bestimmt sehr nützlicher Beitrag für viele. Fast ideal, der Rechner. Antworten auf die Frage, wie sich die Rechnung verhalten würde, wenn im Laufe der Amortisationszeit der ursprüngliche ETF z.B. seine Kosten senkt oder aber andere wesentliche Parameter sich ändern würden, gibt vielleicht ja mal ein Update! 😉 Danke!
Kurz zusammengefasst: Hin und her macht Taschen leer 😬
Alte Börsenweisheit!
Nur nicht die von Gevatter Staat
dann lieber anfangen in neue zu investieren
Ist schon Sonntag? Habe ich die ganze Woche verschlafen?
Leider nicht
@@atnjaohn8441 "zum Glück nicht" meinst du wohl.. Wäre Sonntag, hätten wir das Wochenende ja schon wieder hinter uns 😀
@@Freakoutboy Ja aber leider nicht, weil wir morgen Klausur schreiben in Religion und ich original keine Ahnungg von den Themen habe xDD
@@atnjaohn8441 viel glück
Sehr sehr gut und hilfreich. Mehr Rechner, Bitte.
Super Rechner. Glaube vor der Rechnung stehen viele. Stehe selber grad vor der Frage ob ich meine Sektorwetten die "schlecht" liefen auflöse und in den MSCI World reingehe. Da hilft der Rechner auch ein wenig, da ich mal eine Vorstellung bekomme wie die Steuer gegen mich arbeitet.
Tracking difference ist das Zauberwort bei diesem Thema!
Danke! Immer auf den TER rumzuhacken ist halt einfach nicht zu Ende gedacht...
Der Tracking Error bei Xtracker und Ishares ist so gering und die TER leihen bei 20 und 19 also bei beiden beste Vorraussetzungen.
@@ag5605 der Tracking Error ist hierbei irrelevant
Blitzintroduction für Neulinge: Die wichtigsten Größen sind TER, Fondsgröße und Fondsdomizil. Die TER sollte möglichst gering sein, der Fonds möglichst viel Vermögen verwalten und das Fondsdomizil sollte Irland sein, falls der Fonds in US Aktien investiert (Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds). Die Trackingdifference ist immer ein Blick in die Vergangenheit. Die Fonds ändern ihre Gebühren mit der Zeit (durch den Wettbewerb eher nach unten), eine schlechtere Trackingdifference in der Vergangenheit heißt also nicht das ein Fonds nach einer TER Senkung nicht besser wird. Zuletzt noch sollte man Fonds trotzdem auf Grund ihrer Trackingdifference aussuchen, sollte man Abweichungen von der 0 in positive und negative Richtung gleich behandeln. Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling").
@@petermeier264 "Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds" Das erscheint mir dann doch etwas zu hoch z.B. für den MSCI World
"Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling")." Kann aber ebenso die Folge von Wertpapierleihe oder Irland als Fondsdomizil sein.
Der Berechnung ist informativ, allerdings darf man nicht vergessen, dass die TER jederzeit vom Fondsanbieter geändert werden kann. Xtrackers hat vor ein paar Monaten die TER beim MSCi ACWI von 0,45 auf 0,25% gesenkt. Würde daher keine Ammortisationszeit von über 3 Jahren empfehlen.
Super Video!
Könnt ihr mal ein Video zu dem Thema ETF ´s und Sterbefall und daraus resultierendem Erben machen?
Wäre ganz spannend zu Wissen was in einem Testament stehen muss, damit meine Freundin/Eltern problemlos an das Geld kommen im Fall der Fälle.
Hab bisher dazu weder auf eurem Kanal noch auf YT n gutes Video zu dem Thema gesehen bisher. ;)
Für den Algorithmus! ;)
Ich werde ihn Anfang nächsten Jahres mal nutzen, wenn ich mir mal wieder einen Überblick verschaffe und ggf. sowieso umstrukturiere. Top!
Oh ihr habt mich erhört!!! Dankeschön 🙏
wann reinvestiert ein thesaurierender ETF? und bekommt man das mit? @Finanzfluss
Würde mich auch interessieren !
Das bekommt man nicht mit. Die Dividende wird benutzt um neue Aktien für den ETF zu kaufen und der Kurs des ETFs steigt.
Meines Wissens nach reinvestiert ein ETF sofort bzw. kurzzeitig nach der Ausschüttung. In der Regel bekommt man das nicht mit.
@@I5Domino5I Der Kurs des tETFs steigt nicht, der Kurs des aETFs fällt bei der Ausschüttung.
@@Fabian9006 Naja der Kurs fällt und genau so viel wie an Dividende pro Anteil ausgeschüttet wird und da dieses direkt wieder investiert wird kommt man auf 0 langfristig hat man dann aber natürlich mehr Anteile im etf ergo der Kurs steigt
Bevor ich das Video schaue:
Habe vor einigen Wochen mein Portfolio umgestellt. Seit 2018 hatte ich diverse ETFs im Portfolio, die teilweise 0.6 hatten.
Der Hauptgrund für mich zu wechseln, waren nicht nur TER Kosten, sondern auch die Nachhaltigkeit.
Ich habe einfach meine bestehenden Sparpläne beendet, die ETFs aber im Portfolio behalten und nun ein sehr viel risikoreicheres und nachhaltigeres Portfolio aufgebaut
Vielen Dank für das Video. Jetzt habe ich ein neues to do für den crash.
1. Günstig so viel kaufen wie möglich
2. Wenn die kurse steigen etwa bei 0% rendite auf günstigeren etf umsteigen da ich dann keine Steuern zahlen muss
3. hold
Super! Ein smart aufgebauter Rechner!
Ich habe einen Etf letztes Jahr im Crash verkauft und gegen einen günstigeren ersetzt. So musste ich keine Steuern zahlen, da dieser zum Zeitpunkt des Verkaufs keine Kursgewinne hatte ;)
nicht schlecht den merke ich mir
Feine Sache, danke dafür!
Ihr habt klasse videos zu ETFs! Könnt ihr bitte folgendes mal thematisieren / erklären, auch wenn es wohl etwas advanced ist -> Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen -> Warum erhöht sich der Kurs eines ETF nicht, wenn die Nachfrage das Angebot übersrteigt. Anstelle dessen bildet der ETF weiterhin die Indexlinie ab. Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern? Falls ja bitte erklärt das mal - ich verstehe es nicht und dabei sollte es absolutes Basiswissen sein zu verstehen wie der Kurs eines ETF zu stande kommt und warum er nicht wie bei einer Aktie Angebot/Nachfrage folgt sondern stets den Index abbildet. Vielen Dank für Eure Videos!!
"Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern?" Ja das liegt an den market makern und dabei wird der creation process angeworfen (einfach mal nach creation & redemption process suchen)
Wenn eine zu geringe Anzahl an Anteilen für einen bestimmten ETF besteht, dann steigt dessen Verkaufspreis und ist somit höher als die underlying assets (darin enthaltenen Wertpapiere). Das nutzen market maker welche sich dann an authorisierte Marktteilnehmer (authorized participants) wenden und kaufen die passenden Aktien an der Börse und geben diese dann an den ETF Anbieter weiter, die daraus geschaffenen ETF-Anteile gehen weiter an den AP oder MM und können dann an Investoren verkauft werden. MM und AP sind häufig die gleichen Personen. Dabei verdienen die APs Geld und das Angebot an ETFs steigt, somit sinkt der Preis wieder nahe an den Preis der underlying assets, wobei die Aktien auch leicht steigen durch den Kaufprozess des AP --> Creation
"Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen" Mit Angebot und Nachfrage sollte man generell vorsichtig sein, denn bei Aktien gehört zu jedem Kauf auch ein Verkauf, zu viel Angebot oder Nachfrage kann es in einer freien Marktwirtschaft daher gar nicht geben.
@@Fabian9006 Danke, mega! Und wie ist es bei Angebotüberhang, dann müssten die ETF Preise sinken wie reagieren die MM oder AP hier um zu verhindern, dass der ETF kurs sinkt?
@@josephnoama5858 Bitteschön!
Das ist dann der redemption process. Wenn der Verkaufsdruck auf den ETF groß wird, dann sinkt der Preis des ETFs. AP kauft den ETF günstig ein und verkauft dann die darin enthaltenen Aktien, da diese mehr wert sind als der ETF-Anteil an sich. Kaufdruck auf ETF steigt wieder und damit dessen Preis und die Aktienkurse sinken.
Gerade in diesem genannten Beispiel der umschichtung kommst du besser mit einer privaten ETF Rentenversicherung. Dort Fällt im Produktmantel keine Steuer beim Umschichten und bei guten Anbietern ist das Umschichten auch allgemein kostenfrei.
Hinweis: Ja, es gibt viele teuere ETF RV Anbieter. Gerade die, die ihre Produlte nur auf Provisionsbasis Anbieten anstatt auf einer Honorar Basis. Es gibt aber auch mittlerweile 2 Hände voll Anbieter die Effektivkostenstruturen von unter 0,6% auf die gesamte Laufzeit haben können (ETFs bereits eingepreist)
Bevor ich mir die RV mit 0,6% hole, dann behalte ich doch lieber den ETF mit z.B. 0,3% TER im Depot ;-)
@@Fabian9006 wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin. Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen. Zudem bekommst du steuerliche Erleichterungen. Umschichtungen sind steuerlich nicht relevant also gleich 0. Auszahlung findet steuerlich vergünstigt statt und du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot. Klevere Auszahlungsstrategie vorausgesetzt. Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab. Das kann dir kein ETF Depot alleine absichern. Es hat alles seine Vor und Nachteile. Man muss sich denen nur bewusst sein und dann clever lenken. ETFs bleiben wichtig und richtig.
@@Finanzrebellen "wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin" Ich habe nichts anderes behauptet ;-)
"Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen." Das geht nicht, da die Versicherungsgesellschaft ja auch von etwas leben muss.
"du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot." Werden die gesamten Auszahlungen zu 50% besteuert oder nur die angefallenen Kursgewinne?
Mit thesaurierenden ETFs und Umgehung des FIFO-Prinzips kann man auch gut die Steuern stunden und das Depot somit entlasten.
"Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab." Joa dafür müsste man dann aber 100 Jahre alt werden, um mit Gewinn aus der Nummer zu kommen oder? Und was ist mit dem Kurzlebigkeitsrisiko? Kann die RV vererbt werden, wie das Depot?
@@Fabian9006 damit meine ich das eine RV nicht oder kaum merklich teurer als sehr günstige Broker wie Scalable, TR und Co sein können. Oder was glaubst du wovon dein Broker lebt?
Der Gewinn wird mit erreichen des Rentenalter zu 50% versteuert.
Ja kann ganz normal vererbt werden. Sogar steuerfrei in den privaten Renten 👍🏼
@@Finanzrebellen Die einmaligen Kosten fallen bei den Brokern kaum ins Gewicht, die RV muss ja ebenso irgendwie an die ETFs gelangen, da werden ähnliche Kosten anfallen. Langfristig zählen nur die laufenden Kosten und da ist eine TER von 0,6% nicht zu verachten.
Super hilfreich! Danke euch🙌
Danke Laura! 😉
Top Video, Top Rechner👍
Ich hätte noch Tipp für denn Rechner baut doch noch ein Feld ein für Verkauf der Anteile über mehrere Jahre.
z.B. Ich will die Anteile in 5 Teile aufteilen und jedes Jahr 1/5 Verkaufen und so denn Freibetrag besser ausnutzen.
So würde sich die Amortisationsrechnung schon besser aus sehen.
Nice! Coole Sache. Danke
Da ist ein Fehler im Rechner, bzw. man kann die Zahlen nicht so auslegen wie ihr es bei 10:03 tut. Wenn man nur 10 Jahre anlegt ist es richtig, dass es sich nicht lohnt. Wenn man aber tatsächlich 34 Jahre anlegt dann wird es sich trotzdem nicht gelohnt haben, weil für eine korrekte Berechnung müsste man dann oben die Haltedauer auch auf 34 Jahre setzen. Und dann wird man sehen dass die Ersparnis wiederum negativ ist.
Der Fehler ist, dass wenn oben die Haltedauer auf 10 Jahren gestellt wird, dann darf der Rechner keine Prognose über mehr als 10 Jahre angeben. Denn die Ersparnis über die TER hat man ja nur so lange wie man den ETF tatsächlich auch hält. Es ist nicht wirklich zu rechtfertigen wieso man noch eine jährliche Ersparnis hätte wenn man den den ETF schon längst verkauft hat.
Sollte man wirklich nur nach der TER gehen und deshalb den ETF wechseln? Wenn die TD bei einem teuren ETF besser ist kann auch dieser der günstigere sein. Das würde ich vorher in jedem Fall prüfen.
Kann man davon ausgehen dass die TD in Jahrzehnten nicht schlechter wird?
Auf jedenfall habt ihr eure Räumlichkeiten endlich akkustisch gedämmt und der blöde Hall ist weg! Sehr gute Audio Qualit! :)
Das bedeutet also, dass sich ein Wechsel umso mehr lohnt, je weniger Steuern ich beim Verkauf zahlen müsste. Ergo sind besonders junge Portfolios im Vorteil, deren Gewinne vielleicht sogar noch unter den Freibetrag fallen. Im Umkehrschluss ergibt sich eine gewissen Pfadabhängigkeit: Je länger ich den ETF halte und damit hoffentlich auch mehr Gewinn gemacht habe, desto weniger lohnt sich ein Umstieg. Ist das richtig? 😅
Ja kann man so sehen 😉
Könnt ihr bitte etwas zu der zuletzt stark erhöhten Geldmenge im Euroraum und der sich daraus ergebenden "wahren Inflation" (Geldmenge - BIP) bringen?
Hi. Sollte man nicht auch den Spread berücksichtigen beim Handel? Der macht oft mehr aus als die Gebühren.
Auf jeden Fall!
Gutes Video. Als Steuern fällt aber nicht nur die KEST (Kapitalertragsteuer) sondern zusätzlich der Soli (Solidaritätszuschlag) drauf und evtl. noch Kirchensteuer drauf an, wenn man kirchensteuerpflichtig ist.
Sehr gutes Video! Ich frage mich alle paar Monate, ob ich mich richtig entschieden habe vor 1 Jahr als Basis-ETF für die Altersvorsorge den SPDR MSCI ACWI mit 0,40% TER gewählt zu haben, oder lieber auf einen FTSE All World mit 0,22% TER umschichten/wechseln sollte. Laut eurem Rechner mit Opportunitätskosten wäre es zumindest auf lange Sicht besser, den FTSE zu haben. Bei der DKB zahle ich für beide im Monatssparplan jeweils 1,5€ für die Ausführung und 10€ bei einmaligem An- und Verkauf, das nimmt sich also nichts. Ich werde wohl zumindest ab jetzt den FTSE neu beginnen zu sparen und den ACWI nun liegen lassen und nach und nach innerhalb der SteuerFreibeträge die Anteile verkaufen und via erhöhter Sparraten dann in den FTSE reinvestieren. Ich muss aber damit bis nächstes Jahr warten, da ich den Freibetrag für dieses Jahr schon annähernd ausgeschöpft habe.
Am besten auf den Dirk Müller Premium Fonds setzen!
Sehr cool, danke!!
Sehr gutes Video!
Der Vergleich zielt ja sehr auf die Umschichtung von alt auf neu ab. Man betrachtet also quasi die Einmalanlage. Die Berechnung der ersparten Summe läuft am Ende linear.
Nun haben viele ja einen Sparplan, der dazu führt, dass immer mehr Anteile hinzu kommen. Zu berücksichtigen wäre ja, dass die Ersparnis dadurch auf lange Sicht ja noch höher ausfallen wird. Die Kurve der ersparten TER müsste nach meinem Dafürhalten exponentiell wachsen.
Den Sparplan kann ich aber quasi kostenfrei umschichten, warum also miteinbeziehen?
Der kostenlose Sparplan hat ja nichts mit der TER des ETF zu tun...
@@klaas_lemke_489 Mit dem Sparplan kann ich allerdings direkt den ETF mit der besseren Performance bedienen.
Hii wann kommt denn das Video zum Ledger? Danke euch
TIPP: Den Rechner benutzen, um Jahr für Jahr den Steuer-Freibetrag auszunutzen und so Zug um Zug ohne Steuern umschichten.
Und inwiefern hilft dabei der Rechner? (Stichwort FIFO)
Wenn man noch ein relativ kleines Portfolio hat, kann man sich das auch so aufteilen, dass man nur die 801 Euro an Gewinn realisiert. Und das dann über ein Paar Jahre macht
Aber ergibt das wirklich Sinn? Hatte mir nämlich schon das gleiche überlegt. Aber aufgrund des Spreads denke ich, dass sich das nicht rentiert bzw. sogar ein Verlustgeschäft ist. Lohnt es sich wirklich hier den Freibetrag auszunutzen?
@@WoodenDiamonds Ich denke schon weil die Spreads ja nicht wegfallen wenn du den nicht nutzt. Der einzige Unterschied ist ja nur, dass man hier dem Staat kein Geld abdrückt.
Das habe ich mir auch überlegt. Ist es bei den ETF auch so das wenn der Fond zb. 1000€ plus hat und ich diesen verkaufe bekomme ich 801€ frei raus und für die verbleibenden 199€ fallen 30% Steuern an !? Oder ist das bei ETF anders als bei normalen Zinseinkünften. ?
@@fp8659 ja genau und deshalb dachte ich mir, dass man im ersten Jahr nur 801 Euro verkauft und im nächsten Jahr den Rest dann kann man sich die Steuern ganz schenken
Was ist aber mit der TrackingDifference? Ein niedrigere TER bei einer höheren TD würde mich jedoch nicht besser darstellen
Da hast du recht. Und damit ist der Rechner hier nutzlos.
Einfach anstatt der TER die TD eingeben und das Problem ist gelöst
@@Fabian9006 nur wissen das eben Anfänger nicht. Und das kann man Finanzfluss schon ankreiden.
Ich hab vor ein paar wochen von MSCI Ishares Core zu Lyxor gewechselt. Also von 0,2 zu 0,12.
Ich hab das Video noch nicht gesehen und bin mal gespannt ob sich das gelohnt hat😂😂
Ich bin bei Trade Republik und hab den alten verkauft. Der Gewinn wird von dem Freibetrag gedeckt
Ich bin auch noch am überlegen, ob sich das lohnt, glaube aber nicht.
@@Cestiria bei mir war der Gewinn noch im Rahmen des Freibetrags. Und ich zahle nur 2€ und spare pro Jahr ca. 2,60€. Das ist natürlich nicht viel aber durch den zinseszins lohnt sich das. Ich bin 18 und halte mindestens 40 Jahre
Nicht immer nur auf die TER schauen, die ist ziemlich irrelevant. Wichtig ist nur die Tracking Difference und die ist beim iShares sogar leicht besser als beim Lyxor.
@@simonczech Könntest du das etwas genauer erklären?
@@simonczech kann sein darauf hab ich nicht so geachtet. Der Lyxor ist etwas kleiner aber der wächst gut weil es der billigste ist. Deshalb gehe ich davon aus das die Differenz sinken wird
Würden Sie ein Episode über folgendes Themen machen:
- wie kann manüber deutsche online Broker die amerikanische ETFs kaufen? Z.B. VOO, VT...usw.
- bzw. wenn unmöglich, gibt es altinative, z.B. VWRA(registriert 8n Irland, ähnlich wie VT), und wie funktioniert das?
Super Projekt. Definitiv übersichtlicher als das was ich so in excel zusammenpfusch. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die Steuerstundungsbeträge aus zb Österreich/Schweiz berücksichtigt werden können, ansonsten können ich und meine Landsleute den Rechner nicht wirklich verwenden :/
Wäre nett wenn es ne ausgearbeitete top 5 Liste der besten etfs aktuell geben würde, das wäre klasse...
Meine ETFs laufen gerade erst an. Ich investiere über einen montl. Sparplan in einen MSCi World u. In einen MSCI EM. Zusätzlich investiere ich in bisher 6 Aktien + einen Rohstoff Fond.
Kannst du vielleicht ein Video über die App 'Vivid' machen bezüglich des Aktienhandels?
Es handelt sich hierbei um keine Aktien. Sondern um sogenannte "Fractional Shares".
PS: Diese haben ein Kontrahentenrisiko sowie Derivate o.ä.
@@Technox88 serh schön erklärt besser hätte man das nicht machen können
Hallo Thomas. Habt ihr bei eurem Rechner nicht vergessen zu berücksichtigen, dass man bei einem Kauf der neuen ETF-Anteile auch noch die "Kosten" für den Spread zwischen Brief- und Geldkurs berücksichtigen muss?
Den Spread kann man ja zu den Transaktionskosten zählen.
@Fabian: Ja du hast Recht. Wäre aber einfacher, wenn man den Spread in den Rechner eintragen könnte. Dann muss man das nicht selbst ausrechnen.
@@user-jz4em3cm2e und wie trägst du den Spread ein ohne ihn auszurechnen?
@@Fabian9006 Der Spread wird bei vielen Brokern angegeben
@@fscge90 Dann kann man ihn doch einfach bei den Transaktionskosten angeben?
Bei der ersten Methode wird der Vorteil durch den geringeren TER berechnet, während man so tut, als ob sich der Wert nicht ändern würde, oder sehe ich das falsch?
immer diese bots
War mal interessant zu sehen (:
Tolles Video und vielen Dank für den Rechner! Eine Frage: Wieso zahlen wir Kapitalertragsteuer und keine Abgeltungssteuer von 25%? Das hat mich verwirrt
Mega Rechner doch leider fehlt ja die TrackingDifferenz was ja auch extrem wichtig ist oder?
Die hängt von der Tageszeit und dem Produkt ab. Das kann man nur schwierig mit einbauen.
Wenn du aber z.b. den MSCI World zwischen 15:30 und 17:30 handelst ist die Differenz winzig/weg
Die Tracking Differenz ist bei den beiden Standart-ETF‘, MSCI World und EM zu vernachlässigt. Ich habe die letzten 10 Jahre verglichen. Der Unterschied ist gar nicht, bis kaum messbar. Meine Schätzung nach im Bereich von unter 0,02%.
@@jonas384r7 Tracking difference mit spread verwechselt?
@@dukethunder6233 Echt? Wie hast du denn die letzten 10 Jahre verglichen?
@@Fabian9006 ups stimmt🤦🏼♂️
Ja aber bei 2 MSCI World ETFs ist die auch nicht gigantisch und man kann aus der Vergangenheit nicht unbedingt auf die Zukunft schließen. Also ist es relativ schwierig zu sagen welcher da besser ist
es wäre toll mal etwas über Neobroker in der Schweiz machen würdet.Grüsse
Ein Video über Bitpandas neue ETF Trading Funktion wär super
Danke:)
Warum immer auf die TER schauen? Ist nicht die Tracking Difference viel aussagekräftiger?
lohnt sich dass ganze auch wenn man seine komplette strategie (4 Jahre laufzeit) - sprich in meinem Fall von einer All Wheater Strategie zu einer 70/30 oder FTSE All World wechseln möchte, die All Wheater ETFs zu verkaufen und direkt in das neue ETF Portfolio zu investieren? Oder macht dass wenig Sinn? (bitte mit Begründung wenn). Und zusätzlich würde ich gerne noch wissen ob der Zinseszinseffekt durch die ETF-Verkäufe bzw. dass umschichten verfällt? Vielen Dank schonmal für Eure Antworten:)
Ach Mee macht seinen Job echt gut
aber ist nicht die tracking difference wichtiger als das TER?
Für Langzeitanlage schon. Grundsätzlich sollte man die TER auf keinen Fall ignorieren
Ja ist sie. Mich ärgert es dermaßen dass Finanzfluss sich hier einfach nicht fortentwickelt und Neueinsteiter auf die falsche Fährte lockt.
Man kann die TER als grobe Vorfilterung verwenden aber für die Kosten bitte die TD verwenden!
@@MasterFeidn Das Problem ist, dass man die TD nur im Nachinein beurteilen kann. Vorher wirst du nicht sagen können welcher die bessere TD haben wird. Die TD weiß ich fix.
@@MasterFeidn Sehe ich auch so und man kann grundsätzlich sehen ob ein ETF seinen Index ordentlich abbildet oder nicht wenn er schon ein paar Jahre aufgesetzt ist. Deswegen investiere ich nicht direkt in neue ETFs egal ob die TER 0,1 ist oder nicht.
@@ehrenamtistso du kannst dir die letzten 3-5 jahre anschauen. Dann bekommt man ein sehr gutes Gefühl für. Und die TER ist auch nicht fix. Die kann sich ebenso ändern. Aktuell eher zu Gunsten von uns, ergo nach unten.
angenommen man hat ein klassisches 70/30 portfolio und die umschichtung lohnt nicht wirklich.
dann könnte man ja neue sparpläne erstellen und die alten etfs liegen lassen und sie fürs rebalancing der neuen etfs nutzen oder?
somit wären die vlt. auch irgendwann mal aufgebraucht und man zahlt immer einfach in den etf nach der hinterher hinkt.
Wieso wird denn, wenn man immer mit langfristigen Renditen von 3-7% ausgeht im Beispiel bei 10000€ Gesamtsumme mit 5000€ oder 2000€ Kursgewinnanteil gerechnet? Etwas passivere Werte hätte ich plakativer gefunden.
Und welche Werte wären dann plakativ?
@@Fabian9006 Naja ich nehme an viele der Zuschauer hier haben ihre ETFs noch nicht lange, so dass 100% Gewinn (5000 Euro Gewinn auf 5000 Euro Einsatz) bei den meisten wohl eher nicht zutrifft und dann zu solchen Kommentaren führt. Aber ich sehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht wirklich, weil schließlich jeder in den Rechner seine eigenen Zahlen eintragen kann :)
@@indefinable5076 Joa Na dja sprach aber von langfristigen Renditen. Vor allem mit dem Corona-Crash wären 2000 Euro Gewinnanteil bei 10k Depotvermögen äußerst plakativ.
" Aber ich sehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht wirklich, weil schließlich jeder in den Rechner seine eigenen Zahlen eintragen kann :)" Das sehe ich auch so ;-)
Was wären die Nachteile daran den alten einfach nicht weiter zu besparen (aber auch nicht zu verkaufen), sondern einfach den günstigeren zu besparen und den alten liegen zu lassen außer dass das Depot ein wenig chaotisch wird?
Danke für eure Videos. Eine Frage zur Investition in ETFs. So wie ich es verstanden habe, gehören die Fondvermögen den Anleger:innen. Eine Insolvenz der für den Fond verantwortlichen Gesellschaft hat darauf also keinen Einfluss - sehe ich das richtig? Macht es dennoch einen Unterschied, vom Sicherheitsaspekt her, ob ich in ETFs über ein deutsches Bankunternehmen, wie beispielsweise die DKB investiere oder über ein Online Broker wie Scalable Capital? Oder spielt der Sitz des jeweiligen 'Anbieters' keine Rolle? Danke für die Hilfe!
Ein Video ob sich ein Depotwechsel beispielsweise zu einem Neobroker lohnt wäre super :)
Könntet ihr ein Video machen was es bedeuten würde wenn ihr Wahlprogramm durchsetzen würden? (Besteuerung von Kapitalerträgen)
Was ist mit Altanteilen, deren Erträge teilweise steuerfrei sind?
Die Umschichtung ließe sich ja simulieren, indem man einfach ohne Steuerbetrachtung arbeitet. Allerdings muss man dann beim ETF, in welchen man umgeschichtet hat, die Steuern beim Verkauf wieder mit einbeziehen. Da würde ich mal behaupten, dass sich ein Wechsel innerhalb von ETFs kaum lohnt. Anders könnte es beim Wechsel von aktiven Fonds aussehen.
Moment, sind nicht nur die Gewinne der Altanteile bis zum Stichtag steuerfrei?
Dann würdest du nämlich im neuen ETF nicht durch Umschichtung nochmal Steuern zahlen müssen.
Der Gewinn aus dem alten ETF/Fond ist im neuen dann ja nur eine Einzahlung und auf Einzahlung zahlst du keine Steuern.
Also laut kurzer Recherche gilt für Altanteile:
"Das fiktive Veräußerungsergebnis zum 31.12.2017 ist steuerfrei.
Für die steuerpflichtigen Wertveränderungen ab dem 01.01.2018 erhalten Sie einen Freibetrag von 100.000 Euro je Steuerpflichtigem - den Sie nur über Ihre Steuererklärung geltend machen können."
@@chanst4424 Dann hatte ich das falsch im Kopf, tut mir leid. Ich dachte Gewinne bis 100.000 Euro VOR 2018 wären steuerfrei. Dann sieht das natürlich anders aus. Vielen Dank für die Info!
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, den alten ETF dann zu halten aber die Sparpläne auf den ETF mit niedrigeren Gebühren zu ändern? Irgendwie wird das Thema scheinbar immer ausgeklammert und es geht immer um "Drinbleiben oder verkaufen und neu kaufen". Hat das Nachteile weil man dann evtl. 5 verschiedene MSCI World ETFs im Portfolio hat? Prinzipiell doch vermutlich eher bezüglich risikostreuung sogar vorteilhaft und nur für die Übersicht schlecht, oder nicht?
Super Video. Wäre nicht mit hinreichend genügend Daten der Tracking Errors eine wichtige Variable? Sind die etwas höheren Kosten im Vergleich zu einen besseren Tracking Error in Kauf zu nehmen... @Finanzfluss
Bin jetzt auch den iShares Core Msci World liegen zu lassen und in Zukunft den Lyxor Core Msci zu besparen. Dieser noch nicht so lange am Markt (Start 2/2018). Da wäre ein Vergleich nach 5 - 10 Jahren interessant bzgl. des Tracking Errors.
Du meinst sicher die Tracking Difference. Ja diese weist die tatsächlichen Kosten aus. Die TER alleine hat keine Aussagekraft.
Analog Wechsel ETF > ETF. Ist der Rechner auch für den Wechsel von Aktienfonds > ETF genauso brauchbar?
Die Steuer heißt übrigens Kapitalertragsteuer, also mit einem „s“, nur so als Minihinweis, ansonsten ein schöner Rechner 😉👍🏼
Danke dir, werde ich ändern👌
@@creeko4704 wer bist du
Ist die TER nicht schon im Kursverlauf enthalten? Also wenn zwei ETFs mit unterschiedlicher TER gleich performen, ist es dann nicht egal in welchen ETF man investiert?
Es wurde aber nicht betrachtet, dass eventuell ein realisierter steuerfreibetrag, der sonst nicht inanspruch genommen wurde, die steuerlast langfristig senkt
Wird doch bei der Betrachtung der Opportunitätskosten berücksichtigt?
Kurze Frage: man kann ja normalerweise in einem Depot eine Umschichtung von einzelnen Positionen durchführen. Ich verkaufe in diesem Moment ja eigentlich nicht oder und müsste demnach auch keine Steuer bezahlen, oder ?
Kostet immer, aber solang dein Freistellungsauftrag noch nicht ausgeschöpft ist nicht😉
@@87Aequitas hab es gerade gesehen :-(
Was macht ihr wenn beimAktions ETF wieder Gebühren anfallen? Sparplan stoppen und anderen ETF besparen oder einfach weiterlaufen lassen?
Laufen lassen, kosten bleiben in der Regel immer gering da immer mer Anbieter sich konkurieren am Markt🤗
Wenn es einen anderen Aktions-ETF mit passender Tracking difference gibt, dann kann man auch den nehmen
Danke 👌👌
Mal ne Frage: ist es unklug, wenn man mehrere ETFs von nur einem Anbieter hat? Also ich habe aktuell einen von ishares und hab da auch noch nen zweiten in Aussicht, überlege aber gerade ob es mehr Sinn macht , lieber einen ETF von nem anderen Anbieter zu holen...
Die Einsparungen steigen jedes Jahr, also wenn Kurse steigen werden dann mehr als 20 Euro gespart. (aber das Geld kommt natürlich auch später hat also weniger Wert)
Prinzipiell müsste bei einem Wechsel vom iShares MSCI World auf den Lyxor MSCI World nicht nur der TER sondern auch die Tracking Difference beachtet werden oder?
Hallo, welche app für Android ist zu empfehlen um als absoluter Anfänger das traden zu üben wo sämtliche anlagemöglichkeiten abgebildet sind. Und die app sollte im besten Fall noch kostenlos sein. Vielen Dank für die sehr informativen Videos.