FEHLKAUF E Auto? Was du VOR dem Kauf beachten solltest! Wichtige Tipps
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- Опубликовано: 18 сен 2024
- Ihr wollt ein Elektroauto kaufen? Dann müsst ihr unbedingt diese Punkte beachten.
Kanal von Jens 👇
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#elektroauto #emobility
Das Dreamteam hat wieder zugeschlagen!
Immer wieder schön mit Euch beiden.
Hoffentlich gucken auch viele potenzielle E-Auto-Käufer dieses Video.
✌️😎
Fahre jeden Tag zur Arbeit mit dem Renault Megane E Tech (70 km/tag)mit 60kwh Akku. Jährlich 1-2 mal 1100km (hin und zurück insgesamt 2500km) Urlaub. Reicht für uns völlig aus. Mit Kindern zusammen kann man sowieso nicht viel am Stück fahren. Im Winter war die Ladeleistung (für mich überraschend) immer da gewesen, sogar etwas besser als Hersteller Angaben. Nach meiner Meinung nach,wenn jemand in der Urlaub keine Zeit hat ab und zu mal anzuhalten.. also dass passt bei uns ins Plan. Ganz geschwiegen davon, daß die Einsparungen super sind.
Wir Europäer wollen KEIN e-Auto!
Ich hab das Model y mit kleinem Akku,habe zuhause und auf Arbeit keine Möglichkeit um zu laden . Anfang des Jahres hat man bei uns in der Str eine 11 kw Ladestation aufgebaut. Man muss einfach etwas geduldig sein . Rom wurde auch nicht an einen Tag erbaut worden.
Hallo Leute,
Interessantes Video.
Da ich in Holland wohne, doch ein paar Anmerkungen.
Tempo 100.
Ja, stimmt. Doch in der Nacht, (nach 19.00 Uhr) ist auch hier Tempo 130 erlaubt.
Beide Limits, werden aber wenig eingehalten.
110 - 120 fährt die Mehrheit am Tag und 130 - 140 in der Nacht.
Ausser in unseren automatischen Geschwindigkeitstrajekten.
Dort wird deine Geschwindigkeit van A nach B über deine Zeit gemessen.
Hast du unter Zeit gefahren, Computer regelt dein Knöllchen automatisch innerhalb von 3 Tagen.
Pro km zu schnell, 10 Euro. Mehr wie 30 kmh zu schnell, besuch beim Richter!
( grösstes Übel, Handy in der Hand. Ab 1.4. 430 Euro Busse.) In Teilen Belgiens übrigens seit neuestem: Führerscheinentzug!!!
Über Ladesäulen können wir mittlerweile nicht mehr mitreden.
Auf jeder Ecke stehen 1 bis 4.
Gekauft haben wir unser EV Auto hauptsächlich wegen einem beruhigten fahren, doch auch vor allem weil wir zu 90% nur Kurzstrecken fahren.
Zum schluss noch eine Frage.
Wir fahren unser Auto meistens bis 10 Jahre und mehr. Bis jetzt zumindest.
Verbrenner.
Über E Autos gibt es so wenig Info was die Accus über so einen Zeitraum machen?
Besonders bei gebrauchten E Autos.
Wie hoch sind die Kosten wenn das Auto noch gut ist, doch die Accus den Geist aufgeben.
Niemand der darüber berichtet.
Danke für euer Video. Wie immer ein Muss! Den meisten Kommentaren kann ich auch zustimmen. Es geht nicht darum, daß man keine 300 Kilometer in einem Stück durchfahren will, sondern um Reichweite und Ladeleistung im allgemeinen. Vor allem ist das von den Bedürfnissen jedes einzelnen abhängig. In meiner Situation ohne eigene Wallbox und ohne Möglichkeit beim Arbeitgeber zu laden, sollte die Reichweite schon mindestens 400 Kilometer betragen. Ich fahre mindestens 120 Kilometer täglich. Oft auch mehr. Da müsste ich bei geringerer Reichweite schon jeden zweiten Tag eine halbe Stunde fürs Laden dranhängen. Ich gehe auch nur einmal die Woche einkaufen, könnte also nur einmal zwischendurch zusätzlich etwas dazu laden. Mal eben auf dem Weg ins Büro schnell nac "nachtanken" geht auch nicht. Ich müsste auch zusätzlich alle spontanen Fahrten gut überlegen. Reicht danach der vorhandene Strom noch für den Weg zur Arbeit am nächsten Morgen, oder muss ich Nachts nochmals an eine Ladestation? Auch die Preise sind für mich eher etwas undurchsichtig. Aber vielleicht kommt ja bald das Auto, welches mit kleinem Akku, weniger Verbrauch und Gewicht zu einem Preis von knappen € 30.000 eine Reichweite und Ladeleistung schafft, wo man nicht mehr darüber nachdenken muss elektrisch zu fahren 😊
Hallo Tarik. Hallo Jens. Vielen Dank für eure hilfreichen Tipps. Schön dass ihr den Leuten Mut macht. Ausprobieren ist das Wichtigste. Man macht doch auch Abstriche und informiert sich wenn man einen Verbrenner kauft. Egal ob gebraucht oder neu. Und Jens hat Recht in den Niederlanden ist Auto fahren total entspannt. Da wird nicht gedrängelt oder gar gehupt. Das Tempo ist vorgegeben und Ruhe. Über Wischerautomatik bei Tesla reden wir nicht wir hoffen einfach. 🙈 Euer Video wird gleich an die Freundin weitergeleitet die möchte auch ein E-Auto. Daumen hoch für euch beide. 👍👍 Danke und bitte noch mehr von eurer Sprechstunde.
Vielen Dank für Euer Video. Ihr habt viel Erfahrung und gute Argumente. Ich habe ein 2021er BMW I3, erwarte keine Degradation bis 150tkm. Letztes Wochenende, Mitte Februar2024, waren wir bei 8-11^C, geographisch zwischen 240m-800m Höhe ausgeglichen 2*153km hin und zurück unterwegs.
EcoPro Modus mit AC und Sitzheizung. Dazwischen an einer städtischen Säule mit 11kW voll geladen.
Bei der Hinfahrt, bergauf, 80km Restreichweite, zurück 120km Restreichweite, bei GRA 120km/h.
Das macht also ausgeglichen 250-AB-km Reichweite.
Gebraucht einigermaßen günstig zu bekommen und mit 340l Gepäckraum, inklusive Erweiterungen, durchaus tauglich.
Bei 700km Etappen letzten Sommer in den Urlaub hätte ich mir aber gerne einen Stopp gespart und dafür wären ~52kWh Akku notwendig gewesen.
Aber Kleinwagen geht.
@jürgen71s55 BMW I3 - glücklich wer einen hat. Wir haben einen 2020er mit Sportpaket , derzeit 52.000 Km , einen 2021er I3s mit derzeit 58.000 Km. Beide neu gekauft , nicht das geringste Problem bisher , fahren / laden und das war's. Die i3 nutzen meine Frau und ich zum Pendeln , wir tauschen je nach Ladezustand auch mal durch. Wir laden zu Hause und ich kann seit neuestem kostenlos am Arbeitsplatz laden 🙂 , tatsächlich war ich mit dem I3s nur ein einziges Mal an einer öffentlichen Ladesäule , sozusagen als Test. Den I3 kann man durchaus als overengineered bezeichnen , wenn ich mit anderen Autos vergleiche. Mein Cousin hatten einen neuen VW ID3 gekauft als der auf den Markt kam. Nach nur einem Jahr hat er den ID3 völlig entnervt wieder verkauft. Unsere Tochter hatte einen 2 Jahre alten Renault Zoe 40 Bose gebraucht gekauft. ( 2019er Modell ) , sie hat den nach 2 Jahren und 30.000 Km mit Verlust wieder verkauft , zu viele teure Reparaturen , zu ineffizient , Verkaufsgrund war ein sich anbahnender Lagerschaden am E- Motor , Kostenvoranschlag € 5000.- 😵
Hallo, lieber Tarik! Deinen sehr informativen Dialog mit dem Jens habe ich mit großem Vergnügen verfolgt. In der Quintessenz muss man sich bewußt sein, dass sich letztlich zu den Zeiten auf dem Pferdemarkt, auf dem man uninformiert oder sich von Äußerlichkeit hat blenden lassend einem Roßtäuscher in die Fänge gegangen ist, nicht viel geändert hat. Heutzutage können als Äquivalent zum damaligen Roßtäuscher allzusehr und koste es was es wolle ausschließlich am Umsatz orientierte Autoverkäufer als Verführer auftreten. Deshalb sollte man sich vor einer Kaufentscheidung eines E-Automobils grundsätzlich nicht von der versprochenen Reichweite, so wie es auch beim Kauf eines "Verbrenners" hinsichtlich der realitätsfernen Verbrauchsangabe auf gefahrene 100 Kilometer vorgegeben wird, blenden lassen. Eine gründliche und tiefgreifende Analyse des persönlichen Fahr- und Nutzungsverhaltens sowie der praxisnahen Möglichkeit des Aufladens des Fahrzeuges als "Laternenparker" - nicht jeder wird die Möglichkeit haben, dass man, wie z.B. an meinem Wohnort, von jedem Punkt der Stadt innerhalb von 10 Minuten einen Ladepark ansteuern kann - sollte stets eine Entscheidungsgrundlage sein. Ich stimme auch mit Dir, lieber Tarik, und auch mit dem Jens völlig darin überein, dass eine Batteriegröße unter 75 kw netto nur in Ausnahmefällen angezeigt sein kann. Im Übrigen möchte ich anmerken, dass man unerschrocken bei einem Fahrzeug mit sehr großer Batterie bei einer im ersten Moment zu kritisierenden ca. vierzigminütigen Ladedauer auch im Auge behalten sollte, dass das Fahrzeug mit dem Erreichen eines SoC von 80% sich soviel kw "reingezogen" hat, die bei anderen Fahrzeugen mit kleinerer Batterie fast einem SoC von 100% entsprächen. 👍👍👍😃⚡🏁 P.S.: Das war eine klasse Beitrag!!!
Danke auch für dein Beitrag lieber Georg 👍🏻
Formidabel geschrieben, lieber Georg 👍😉
Sag mal, hast du den Cupra Born und hast mit Tarik schon ein paar Videos gemacht?
Viele Grüße Marc
Hallo, Marc! Ich fahre bereits im zweiten Jahr einen Ford Mustang Mach e ER AWD, mit größter Zufriedenheit, auch dank der inzwischen seitens Ford reibungslos durchgeführten Over The Air Updates. Falls es Dich interessieren sollte, kannst Du bei Elektrobays anschauen, wie Tarik zusammen mit mir meinen Mach e auf der probaten Teststrecke zur Hohen Acht als sogenannten "Wintertest" vorgestellt hat. 👋
@@m.f.7752 Hallo Marc der mit dem Cupra ist der Günther gewesen. Mit dem Georg haben wir dieses Video gemacht 😉👇
ruclips.net/video/WoW_AcBFwTU/видео.html
@@ELEKTROBAYS ah, danke für den Link 🙂
Hallo Tarik und Jens,
vielen Dank für eure Tipps. Viele Grüße aus Frankfurt
Danke für euren Gedankenaustausch.
Wir fahren seit 7 Monaten einen Opel Mokka e. Die 50 Kwh Batterie reicht für unser Fahrprofil. Auf Langstrecke muß man halt nach 200-250 km eine Ladepause einlegen, stört uns nicht. Erschrocken sind wir allerdings über die schlechten Werte im Winter.
Das die Reichweite und Ladegeschwindigkeit so rapide sinkt, hatten wir nicht auf dem Schirm. Nun wissen wir es und können damit leben. Wir können zuhause mit 2,3 KW laden. Das ist goldwert. So gehen ûber Nacht locker 20-30 KWh ins Auto, reicht dann locker.
Hätten wir die Lademöglichkeit zu Hause nicht, wären wir nicht auf Elektro umgestiegen.
Die Kosten für öffentliches Laden , das Wegfahren nach 4 Stunden, das warten bis eine frei wird ,kann nerven.
Unser Fazit: E Auto fahren macht sehr viel Spaß, 50 Kwh Batterie reicht. Wer aber nicht zu Hause laden kann, soll es sich gut überlegen.
Dir lieber Tarik weiterhin gute Besserung und liebe Grüße an deine Frau. Toller Kanal, vielen Dank für eure Arbeit.
VG
Chris
Danke Chris. ✌️
In der gleichen Situation bin ich gerade auch. Ich habe mir einen Opel Mokka e als Gebrauchten gekauft und bekomme ihn in knapp 2 Wochen. Pro Woche fahre ich etwa 80 Kilometer, inklusive Privatfahrten. Die Wallbox kommt relativ zeitgleich und das ist ein beruhigendes Gefühl. Große Autobahn-Fahrten mache ich sehr selten, höchstens Teilstrecken. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. 🤔
Wieder mal ein super Video von euch. Das wird mit Sicherheit vielen helfen die sich ein E Auto zulegen wollen. Vor allem entscheiden sich vielleicht dadurch einige vom Verbrennen auf E Auto umzusteigen. Ich habe selber vor bei uns auf einem Stadtfest mit drei weiteren E mobilisten einen E Auto Info Stand zu machen . Dort wollen wir unsere Autos ausstellen und allen die Fragen haben beratend zur Seite stehen. Ich merke immer wieder im Umkreis das viele Leute wegen falscher Informationen vom Kauf eines E Autos absehen. Ist halt noch viel überzeungsarbeit zu leisten. Macht weiter so. Ich empfehle euch weiter.
Tolle Idee 👍🏻
Warum benötigt es Überzeugungsarbeit? Soll doch jeder fahren, was er will. Ist ja nie im Leben machbar, dass alle auf Elektro umsteigen. Wären Elektroautos so gut, würden mehr umsteigen, ohne dass man sie überzeugen müsste. Ist es aber leider nicht. Ich habe zwei E-Autos. Eins kommt wieder weg. Langstrecke ist nix damit. Aber Ideal für Innenstadt, Kurzstrecken.
Ich finde eurer gemeinsamen Videos einfach richtig gut, informativ und unterhaltsam - Danke.
Zur Akku Reichweite muss man einfach wissen wie oft man laden will. Ich habe mich relativ bewusst für ein Auto der Kompaktklasse und einem Akku von um die 55 bis 65 kW eintschieden und im Sommer 2022 war die Auswahl ja noch begrenzt. Habe zwei Autos probegefahren, den Cupra Born und den Megane. Für den Megane hat die optionale AHK gesprochen.
Bzgl. der Niederlande kann ich Jens nur zustimmen, hätte nie gedacht, das Tempo 100 so entspannend sein kann. Das war letztes Jahr meine erste größere Tour mit dem Megane e-tech (60 KW Akku) von Saarbrücken über Lüttich nach Utrecht gut 460 km, auf dem Hinweg durch die Ardennen hat es geregnet wie blöd (Grüße an Jens, die Scheibenwischerautomatik bei mir funktiniert bestens😉) - auf dem Hinweg einmal geladen (an einem Volvo Autohaus bei Lüttich, die hatten dort zwei 300er Alpitronic Lader) Direkt neben dem Hotel in de Bilt /Vorort von Utrecht gab es 24 Lademöglichkeiten (von 11 KW AC über 50 KW DC bis zu 300 KW HPC) , dort natürlich vor Abfahrt auf 100% aufgeladen. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Abstecher nach Den Haag an den Strand gemacht und dann zweimal geladen, einmal anfangs Belgien aus den NL kommend bei Fast Ned und einmal kurz vor Luxemburg Stadt an einer Rastanlage, Anbieter weiß ich nicht mehr. Der Rückweg war ca 550 km lang, zuhause hatte ich dann noch 30 % im Akku. Das Einzige was mich gelegentlich am Megane nervt, ist die mittelprächtige Ladeleistung mit kaltem Akku im Winter, die Akkuvorkonditionierung funktioniert bei den eher kürzeren Strecken ja nicht. Da ich aber meist beim Einkaufen lade, ist er dann doch wieder oft zu schnell für drei verschiedene Läden (Aldi, Edeka und DM) Wichtig für Leute wie mich (ohne eigene Wallbox) wäre eine AC-Ladefähigkeit von 22 KW beim Auto, 11 finde ich da schon fast zu langsam.
Hallo zusammen
Erst einmal vielen Dank für eure tollen Videos!
Ich habe meinen Verbrenner verkauft und eine Smart #3 bestellt 😍
Ich bin wahnsinnig gespannt denn die Probefahrt mit dem#1 war schon sehr schön.
Glückwunsch zum tollen Auto 😉👍🏻
Hallo, genau das ist der Punkt. Ich finde eurer gemeinsamen Videos einfach richtig gut, informativ und unterhaltsam. Ich würde mir auch ein E-auto kaufen, wollen, was mich aber noch davon abhält ist die Preis-wüste der Stromanbieter. Da blickt doch kein mensch durch. Warum nicht einfach mit EC - karte bezahlen fertig? Darum guck ich deine/eurer Videos😀
Das geht bei Aral-Pulse. Günstig sind die Ladekarten des örtlichen Versorgers (hier in Hamburg Hamburg Energie). Sonst die Ladekarte über den ADAC (Zusammenarbeit mit ENBW).
Ein E-Auto, ich habe selbst eines, würde ich auf Grund des Preisverfalles nur leasen. Einfach mal bei Leasingmarkt schauen.
@@christianfugl359 👍
es gibt immer mehr anbieter die ec ermöglichen (unter anderem auch aldi....) - alle zukünftige ladestationen müssen ec unterstützen...... es wird also
Vielen Dank für das tolle Video. Ich stimme euch in fast allen Punkten zu. Vor allem der Punkt, wie die Deutschen auf den Straßen unterwegs sind, trifft es. Man könnte den 70kWh Akku durch einen 60kWh ersetzen, wenn man mit max. 130km/h unterwegs ist. Die Fahrten durch Skandinavien (Mai-Oktober) unterbietet sogar die WLTP Reichweite. Mir ist die Reichweite meines EV6 (77kWh Akku) natürlich auch wichtig, aber nicht alles. Ich fahre 35tkm/Jahr und möchte deshalb auch einige Annehmlichkeiten haben. Jens hat das ja auch angesprochen.
Eben wieder ein Top-Video!
Ich finde die Videos von euch zwei immer sehr schön könnt ihr ruhig öfter machen 😊
Ich wohne ländlich und habe keine Lademöglichkeit zu Hause. Trotzdem habe ich den Sprung gewagt und mir ein Skoda enyaq iv50 mit der kleinen Batterie für 2 Jahre geleast. Bin total Happy! Mein nächstes Auto wird wieder ein e auto 😂
Herzlichen Glückwunsch zum Enyaq 😎👍🏻
Auch von mir herzlichen Glückwunsch 💐 und allzeit knitterfreie Fahrt. 🪽 Wie sieht es mit dem Laden des Akkus aus? Ist es im Alltag schwierig das zu integrieren, aufgrund der Ladedauer oder kommt man damit ganz gut klar?
Laden mit 2.3 Kw 10 Ampere kann jeder mit normaler Schukosteckdose !!
Super ihr beide, es mach immer eine Freude euch beiden zu sehen, so charmant und informativ.
Das freut uns sehr!
Hat mir sehr gut gefallen. Den Jens kannte ich noch gar nicht. Danke für den tollen Beitrag, kurz und knackig und mit wertvollen Tipps! 👍
Ich habe bewusst bei Modely den sr genommen, zu der Zeit 10000 gespart, 1 stop mehr in der urlaubsfahrt
Bevor ich mir ein Auto kaufe, würde ich das Auto erst einmal für ein Wochenende mieten und Erfahrung in Reichweite und Ladeleistung sammeln.
Ein anderes Thema, die E-Mobilität muss narrensicher werden. Es geht nicht, dass ich erst ein Buch lesen muss, um ein E-Auto zu fahren. Dass man sich auf die Verkäufer-Lyrik nicht verlassen darf, ist natürlich auch bei den Verbrennern der Fall.
Tempo 100 ist zum Einpennen, also da bin ich ganz anderer Meinung. Und das, obwohl mein Auto V-Max 130 hat. Da fahre ich auch Bleifuß.
Ladepreise herunter? Musste gestern die gegenteilige Erfahrung machen.
Fazit: es gab in Eurer Unterhaltung einige interessante Fakten, die man festhalten sollte!
Sehe ich auch so.
Kann ich alles bestätigen, was ihr da von euch lasst. Gut gemacht. Bin wie der Jens mit der zoe gebraucht angefangen, nur ein jahr später. Bin nicht so Geld fit und fahre deshalb im Leasing und sare einen Haufen Geld. Bis dahin.
Großen Dank ! An die Rüge an die Hersteller was die Reichweite angeht. Der EV6 GT kommt knapp 200 km weit im Winter !!!! Geheimtipp Hyundai Kona altes Modell mit 64 kWh Akku das Ding ist auch im Winter megasparsam! Im Sommer stehen da immer 400 km Reichweite auch Autobahn ist gut ( 300 km) nur die Ladung ist mit 50 bis 70 kW langsam!!!
Wirklich toller Beitrag, sehr unterhaltsam und auf den Punkt gebracht. Ich habe vor einem Monat mein Leasingfahrzeug bekommen, einen Marvel R Performance und bin super begeistert von der E-Mobilität mit dem Auto; selbst meine Frau, die sich gegen Automatik gestellt hatte, ist nicht mehr vom Auto zu trennen. Es ist ein neuer, besserer Lebensstil, ideal für die Familie. Die Reichweite ist für unsere täglichen Termine ausreichend; einmal alle 8 oder 9 Tage lade ich das Auto in der Arbeit, einfach toll. Auf jeden Fall werden wir in Zukunft keinen Verbrenner mehr holen. Je nachdem wie der Markt aussieht, überlegen wir nach dem Leasing ein Rückläufer zu kaufen. Wir haben auch keine Möglichkeit zu Hause zu laden, das ist aber bisher für uns kein Hindernis gewesen. Und wenn ich mit der Familie in den Urlaub fahre, muss ich allein wegen der Kinder alle 200 km bis 250 km Toilettenpause machen; diese Pausen können zum Nachladen benutzt werden, alles eine Sache der Planung und der richtigen Einstellung, auch die Fahrt gehört zum Urlaub, da mache ich mir keinen Stress.
Weiterhin alles Gute mit dem MG Marvel wünsche ich euch 👍🏻
Wirklich tolles Video vielen Dank dafür… und vor allem wünsche ich eine gute Besserung!
Wir sind momentan kurz vor dem Kauf eines Honda e als Stadtflitzer für eine 4-köpfige Familie
Na hoffentlich gebraucht, weil teilweise habe ich die Honda E's gebraucht schon ab 17000€ im Netz gesehen.
Die waren damals so teuer, dass sie unkaufbar waren, aktuell stark fallend im Gebrauchtwagenmarkt.
Wir sind mit dem LFP 55 Tesla Model 3 sehr zufrieden gewesen trotz vermeintlich kleinem Akku. Die Ladegeschwindigkeit war so gut, dass wir auf dem Weg nach Italien mit 2 Stopps soger immer zu lange und zu viel geladen haben. Wir waren nicht schnell genug mit der Essenspause fertig.
Unser nächster Tesla hatte zwar einen größeren Akku, aber Kaufmotivation war in dem Fall die Performance. Nach Italien sparen wir damit theoretisch, also wenn wir schneller pausieren würden, eine sehr Überschaubare Zeitdauer.
Natürlich ist das Model 3 hier wohl der Musterschüler in dieser Akkuklasse und bei weniger effizienten oder langsamer ladenden Fahrzeugen muss man dies mit Kapazität ausgleichen.
Cooles Format, hab ich als Podcast beim kochen "gehört". Drück dir die Daumen, dass du bald wieder auf den Beinen bist. Aber hüte dich davor, zu früh wieder Vollgas zu geben. Das geht nie gut aus. ❤
Danke Thomas 👍🏻
Habe seit 8 Monaten meinen Smart #1 als einziges Auto. Habe mich über ein Jahr lang über die Elektromobilität informiert, und der Smart ist da ein guter Kompromiss. Danke euch für eueren informativen Content! Der Smart hat einen 62kWh Akku und 150 kW maximale Ladeleistung. Nach euerer Empfehlung, ist's ja schon grenzwertig, aber es funktioniert in der Praxis recht gut. Ich lade ausschließlich öffentlich, muss nicht pendeln und fahre überwiegend Mittelstrecken. (rund 300km-Toren). Da ich Großstadtbewohner bin, sollte das Auto von den Abmessungen her, möglichst klein ausfallen.
Ich habe mir bewusst den ID3 mit 58kWh Batterie gekauft, weil mir auch der Umweltgedanke wichtig war. 80% fahre ich den ID3 auf Kurzstrecken. Auf Langstrecke lade ich den halt einfach einmal mehr nach, ist mir aber völlig egal. Plane halt genügend Zeit ein und schon geht alles völlig stresslos. Bin ja nicht auf der Flucht😀
Und ja, auch ich hatte mal einen Diesler mit dem ich 1000km weit kam, ohne nachzutanken. Die Pausen nach 250-300km habe ich aber auch damals schon gebraucht und dementsprechend genügend Zeit eingeplant. Mein Fahrprofil musste ich also mit der E-Mobilität nicht ändern. Der Diesler stand damals einfach gelangweilt auf einem Parkplatz rum und heute steht mein ID3 halt an der Ladesäule. Aber klar, war und ist halt mein ganz persönliches Fahrprofil.
Guter Punkt. Aber ist die Degradation beim kleinen Akku proportional nicht höher als mit dem 77Kw Akku?
Hab den Enyaq auch nur mit der 58kWh Variante. Bisher bin ich überall hin- und zurückgekommen und ob ich jetzt 1-2 mal mehr laden musste hatte mich nicht wirklich gejuckt
Last euch nicht verrückt machen.
Mein ioniq Classic VfL mit NUR 28 kWh Akku, kommt jetzt bei kalter Witterung sicher 180 km auf der Autobahn.
Das ist in Zeit, etwas über 2 Std.
Wer dann noch keine Bio Pause machen muss, ist von Beruf Trucker.
Wie auch erwähnt, wenn es ein kleinen Akku im BEV gibt, dann ist entscheident, wie schnell ist der von 10% auf 80 geladen.
Zwanzig bis dreißig Minuten sind manchmal für eine Biopause zu kurz!
Mein ioniq braucht von 5% bis 90% 28 Minuten. Für Essen bestellen u gemütlich verzehren, ist das zu wenig.
Ganz nebenbei, im Sommer 1000 km, inklusive Ladezeit, in 11 Std und das mit einem 28 kWh Akku😮
Super ihr zwei
Die Händler sollten ihre Kunden genau so aufklären
Mein Tipp wenn es finanziell passt immer den größeren Akku nehmen
Da ist es wieder, das Dreamteam😀😀👍.
Toll gemachtes Video mit wichtigen Punkten für den Autokauf🙂. Man sollte wirklich wissen was für ein Profil man braucht, oder fahren möchte. Selbst mit meinem Ioniq FL und seinem kleinen Akku, komme ich gut durch die Woche, bei knapp 50 km pro Tag🙂.
Vielen Dank 👍
Hallo Tarik und Jens, top Video. Ich stimme Euch beiden absolut zu. Ich muss in meinem Umfeld immer hören "wie weit kommst Du denn mit dem e-Golf?" Als ob man nicht unterwegs laden könnte. Der Golf ist bei mir als Zweitwagen gedacht. Wir sind so begeistert, dass wir jetzt den Verbrenner-Familienwagen gegen einen ID4 tauschen.
Wichtig zu erwähnen sind die deutlich geringeren laufenden Kosten ...
- Stromkosten günstiger als Benzin
- THG Prämie und keine Steuern
- Wartung günstiger da kein Öl etc.
- weniger mechanische Teile die defekt gehen können
Jens, Du hast es zum Schluss noch erwähnt. Das mal als Thema zu machen wäre für viele Newbies vielleicht auch sehr interessant.
Danke fürs informative Video 👍
Gruß Mario
Hallo. Ich hatte einen Diesel VW Tiguan Allspace und nun seit einem guten halben Jahr einen VW ID 4 (Akku 77KW). Hatte den bestellt und die volle Förderung bekommen, so das dieser weniger als ein neuer Tiguan gekostet hätte Bin den ID 4 ausführlich Probe gefahren und das hat mich voll überzeugt, den zu bestellen, auch ohne Wallbox. Nach einem Umzug habe ich nun eine eigene Wallbox, die natürlich Gold wert ist. Ich habe einen täglichen Arbeitsweg von knapp 100 km (hin und zurück). Auch ohne Wallbox ist das kein Problem, da unterwegs so viele Lademöglichkeiten vorhanden sind, dass ich ohne Stress auch dort Laden könnte. Und wenn es mal die Langstrecke ist, dann aktiviere ich bei Enbw den entsprechenden Tarif für die Zeit und das klappte bisher auch ohne Probleme. Daher passt das für mein Fahrprofil super. Selbst meine Tochter die gerade ihren Führerschein gemacht hat, will nur noch mit meinem Auto fahren, da alles so einfach funktioniert. Wir sind voll zufrieden, auch wenn ich mir im Urlaub mal gern einen V8 miete und dann mit dem Spaß habe:-)!
Die Erfahrung habe ich in den Niederlanden auch gemacht. Nach 2 Wochen Urlaub hatte ich bei 100% eine noch nie gesehene Reichweite. Aber Tempolimit 100 muß es nicht sein. Mit 130 wäre es ein guter Kompromiss. Ich fahre übrigens eine KIA e Soul mit einer 64 kW Batterie. Reicht mir völlig. Nur die Ladeleistung könnte etwas besser sein. Habe mich aber inzwischen daran gewöhnt.
Ich fahre seit 3 Jahren einen Opel Mokka e mit eigener Solaranlage und Wallbox, habe noch 2 Verbrenner die jetzt aber so langsam ausgemustert werden. Meine Pendelstrecke zur Arbeit beträgt 10 Km für mich ist das E Auto die perfekte Wahl.
Meine Erfahrung mit Elektro-Auto (Kona Elektro 2022, 66 kWh) heißt Entschleunigung. Die E-Autos brauchen beim Fahren mit 150 km/h leicht das DOPPELTE gegenüber 100 km/h. Rasen wie mit dem Verbrenner ist teuer und bei schwacher Ladeleistung unterwegs zudem nervig. Die Durchschnittsgeschwindigkeiten bei den diversen Verbrauchstests zeigen, dass es schwer ist dreistellige Durchschnitte zu erzielen. Tempo 100 braucht anfangs eine etwas meditative Grundhaltung, spart aber deutlich Geld (und Anspannung) und kostet kaum mehr Zeit. Meine Erfahrung: Reichweite ist vor allem eine Frage des Fahrstils.
👍 … ich finde die Argumente von JENS total realistisch, schon aus eigenen ERFAHRUNGEN, was passiert bei Preiserhöhungen von Ladepreisen, wie aktuell z.B. bei Tesla. Die Geschichte mit den Ladekarten ist eine Katastrophe ❗️
Super alles erklärt. Nur bei dem Strompreise , hab ich bis jetzt noch keine leichte Senkung gemerkt . 😉
Tesal war mal bei über 70 Ct/kWh und sind wieder 25 Ct günstiger. Ionity ist im Preis runtergegangen und auch das "kleine" Abo-Modell ist gar nicht so schlecht.
@@Likr666 ENBW mit ADAC Karte 0.51 € 24/7 .Wenn die beiden dauerhaft unten 0.51€ kommen. Dann wird als Preissenkung genant 😉
Wichtig finde ich auch eine Akkuklimatisierung, die bringt auch Sicherheit. 60kWh und halbwegs gute Ladeleistung fänd ich gut als Erstwagen.
Ihr beide müsst unbedingt mal in die öffentlichen TV-Sender, damit nicht nur der Diesel-RUclipsr sondern auch der "normale Bürger" richtig infomiert wird...und ich rede nicht von RTL2! Viele Grüße aus Chemnitz - Carsten
Was ist ein Diesel-RUclipsr?🙄 Wer kein eAuto fährt ist kein normaler Bürger? Gehts noch?😡 Soll doch jeder fahren, was er will...
So diese Woche bekommen ich meinen Kia EV6 77kw RWD 229 (Vollausstattung), dank deiner Videos. :) Tausche dafür einen MG Marvel R aus. Was ein tolles Auto war, aber leider die Ladeleistung und Reichweite nicht so Gut war. Als zweites Auto haben wir den Cupra Born 77kw 229PS. Was ein Mega Auto ist. Ich denke dann sind wir super ausgerüstet. Ich liebe E Auto fahren. Mach weiter so mit deinen Videos, sind klasse und Mega sympathisch.
Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu den 2 tollen Autos 👍🏻
Ich bin glücklich mit meinem Mustang Mach E Premium RWD mit großem Akku. Zum offiziellen Preis (ca. 64.000,-€) hätte ich mir den nicht geholt, habe aber nach einem guten Rabatt 52.000,-€ bezahlt und letztes Jahr noch die 3000,-€ bekommen. Ich kann auf der Arbeit laden, aber nicht zu Hause. Mit dem 91kwh Akku kann er 550km (WLTP 600km). Im Winter bei gleichem Fahrverhalten nur 430-450km. Einfache Strecke bei mir 51km. Für mich hätte auch der kleine Akku gereicht, aber als Premium nicht zu bekommen mit Heckantrieb.
Vorteil jetzt aber, mit 1500kg Wohnwagen gibt es im Sommer eine Reichweite von 250-300km was völlig ok ist.
Das mit dem Wohnwagen ist ja interessant, weil unser Fendt auch 1.500 kg wiegt. Aber bisher finde ich für den Mach-e nur 1.000 kg Anhängelast?
@@erichdehnel9981 Alle Versionen mit der Extended Range Batterie (RWD und AWD ohne GT) haben seit Modelljahr 2023.4 1500kg. In der aktuellen Preisliste auf der Ford HP auf Seite 20 des PDF Dokuments ist dies zu finden. Das was etwas problematisch ist, dass er nur 60kg Stützlast hat und somit ich u.a. keine Fahrräder auf der Deichsel haben kann
@@stefandorp Danke für die Erläuterung! Aber jetzt mal unter Campern eine ehrliche Antwort: funktioniert E-Auto mit Wohnwagen? Oder jage ich da einem Hirngespinst nach?
@@erichdehnel9981 Funktionieren tut es. Es kommt natürlich darauf an, was man erwartet. Man muss eine große Batterie haben, damit man überhaupt etwas Strecke machen kann. Ich fahre immer hinter den LKWs her, weil der Unterschied ob 86kmh oder 100kmh war bei mir einmal über 12kwh/100km mehr. Bin aber bis jetzt nur 2x mit dem Wohnwagen gefahren mit dem Mach-E. wie gesagt es waren bei mir rund 250km (man hätte vielleicht 300km geschaft) um dann wieder zu laden. Das bedeutet eine Fahrzeit von gut 2Std 50min.
Ferienpark am Bernsteinsee ist von uns ca 370km entfernt. Dort waren wir bis jetzt 2 mal. Einmal mit den Grand C-Max (den hatte ich vor dem Mach-E) und einmal mit dem Mach-E.
Mit dem Diesel schaffst Du die Strecke locker mit Wohnwagen und 100kmh auf der Autobahn. Einen Stop als Mittagspause haben wir aber auch damals gemacht.
Jetzt mit dem Mach E musst Du einen Stop machen. Und wenn ich bedenke, dass ich z.B. nach Spanien fahren würde, bei einem Verbrauch von ca. 32-35kwh, dann bist Du halt mit vielen Stopps konfrontiert. Und wenn ich bedenke, man hätte nur die kleine Batterie, dann wären es zu dem Camping Platz in Norddeutschland nicht nur ein Stopp (der ok ist), sondern min 2 vielleicht sogar 3, da man ja nicht mit leerem Akku ankommen möchte.
@erichdehnel9981 Was auch schon mal gezogen hatte, war ein Anhänger geliehen bei IKEA. Innenhöhe 160cm und ohne Schräge vorne. Wenn man 85kmh gefahren ist, hatte der Mach-E einen Verbrauch von 27kwh/100km und bei 105kmh auf dem Tacho waren es 34kwh/100km.
Bei einem E-Auto kommt es nicht nur auf das Gewicht an, sondern vor allem wie der Anhänger hinter dem Fahrzeug im Wind steht
19:00 Korrekt, deshalb ist eine Faustregel „mind. >70kWh“ völliger Quatsch. Ich kann zuhause laden, fahre 15.000km/Jahr und i.d.R. nicht mehr als 200km/Tag. Da reichen 50-55kWh locker auch im Winter.
sehe ich genau so
Vielen, vielen Dank an euch beide. Dieses Video sollte Pflicht für alle Schönredner werden, die über die wunderbaren Verhältnisse mit E-Autos, deren Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten berichten. Ich glaube, ihr seid die ersten, die das hier so breit treten. (Nur bei den Betriebskosten liegt ihr bei manchen Vergleichen daneben.😇
Ganz vielen lieben Dank, top Thema 😘👍
Meine Erfahrungen:
Also e Autos, egal welches fahre ich lieber, warum, es ist entspannter.
Was das Laden angeht, ohne wallbox ist es kein Problem. Ich persönlich bin der Meinung, je größer der Akku desto besser, egal ob man zu Hause lädt oder auswärts. Wobei für junge Leute meiner Meinung durchaus auch ein 50 kwh akku reichen kann wenn man nur bis 20/30 km pendelt. Längere Fahrten sind natürlich auch möglich und vielleicht entspannter wenn man regelmäßig Pausen erhält. Meiner Meinung nach ist es im Winter eher unbequem wenn man mit so einem kleinen akku unterwegs ist und man viel unterwegs ist muß man schon oft laden fahren.
ÜBRIGENS 👍😂👍 ich hab ein Stellantis e Auto mit 77 kwh, den opel vivaro-e cargo in der Größe L und als Familien Auto den ev6.
Ev6 wird zum pendeln und Urlaub fahren benutzt. Vivaro wird für Baustelle benutzt und oder Urlaub ohne Ziel ohne Planung, dann gibt's Bettwäsche dazu, für den Notfall kein Motel oder hotel zu finden.
Tatsächlich muss man sagen dass die laddkosten für mich ausschlaggebend waren. Bei minimum 60 k km für beide Autos lohnt sich auf alle Fälle eine pv ladung. Bei fremdladung bitte vorher entsprechenden Tarif raus suchen und zwischen 0 und 15 Euro Grundgebühr zahlen. Es ist eine einfache Rechenaufgabe. Für 0 Euro gibt's z b adac enbw Tarif für 51 Cent an enbw Säulen und 60 Cent bei fremden Marken wie Aral etc. Diverse Supermärkte bieten teilweise für 29 Cent lade Möglichkeiten. Einfach durch rechnen und das schlimmste was passieren kann, im Endeffekt schnelllader mit geschätzten 30 Minuten ladung wenn man nicht so ein ladestoffel an Auto hat 🙈😂.
Zusätzlich kann ich jedem nur empfehlen, kauft euch eine mobile wallbox mit entsprechenden Adapter. Dann kann man wirklich an jedem Gebäude laden mit 230v Steckdose.
>>hier die BITTE an Tarek, verknüpf doch mal die em2go charger für 750E 700Euro, die sollen doch bitte den weiblichen Typ 2 stecker dazu legen. Ich habe diese auf Amazon gekauft, exakt die gleiche wie du hast (top Produkt) jedoch mit Typ 2 w Adapter für die 11kwh Säulen (öffentlich).
Zurück zu den e Autos, irgendwo tut sich schon was, meiner persönlichen Meinung fährt man günstiger wie mit verbrenner. Aber es ist eine umgewöhnung.
Tatsächlich als wir unsere e Autos kauften, haben wir leider keine einzige Probe Fahrt gemacht. Es fehlte an Zeit (zur richtigen Uhrzeit). Ich habe mich abends stundenlang informiert, yt Videos geguckt und halt verglichen, eigene Rechnungen aufgestellt und dann entsprechend für die 2 Modelle entschieden weil es damals nichts vergleichbares um den Preis gab.
Gleich zum nächsten Hammer Thema 🙈🙈🙈😂😂. Lieferzeit, Ersatzteile, Reparatur. Erfahrungen meinerseits. Habt nerven aus Stahl. Zugegeben ist mein persönlicher Favorit kia. Trotz Krisen sehr souverän. Andere Hersteller = 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮. Und da ist es egal ob e Auto oder verbrenner. Es werden Sachen zusammen gestrichen und trotzdem berechnet da fehlen einem die Worte. Ich hatte noch das Glück die Autos relativ Preis Leistungsgerecht zu bekommen und damals war der Gebrauchtwagen kauf in meinem Bereich nicht das richtige dabei. Aber seit Ende letzten Jahr. Ich würde nur noch gebraucht oder tageszulassung kaufen. Hat ja keiner gesagt dass die teilweise 2 Jahre Lieferzeit haben und hatten.
Letztendlich bin ich sehr zufrieden obwohl ich eigentlich ein verbrenner Typ war. Mittlerweile ist mir halt die Bequemlichkeit wichtiger.
Und tipp am Rande, die lade Pause kann man durchaus als Entspannungs Therapie sehen 🙈😂👍einfach mal runter kommen z b von zuvieler Arbeit.
Sorry dass ich euch so zugetextet habe.
Danke für das große Feedback 😉👍🏻👍🏻
Sehr gerne, was ich noch vergessen hab 🙈😂
Die Gelände gängigkeit ist schon erstaunlich gut. Ich war sehr positiv überrascht.
Und den vivaro fahre ich weit über 50% mit hänger bis 1000kg.
Bin wirklich sehr zufrieden.
PS: in 3 Wochen in "nebensaison" schon 1100 km drauf gefahren.
Probefahrt: Ich habe genau EINE gemacht: Mit dem Polestar 2 am Steinhuder Meer. War schon bei der Präsentation schockverliebt, habe dann aus Angst den Schwanz eingezogen und 2023 dann die Probefahrt gemacht. Rein gesetzt, Tür zu, gekauft. Ach so, fahren sollte man wohl auch. Seit dem 06.11.2023 steht das Teil vor meiner Haustür - und ich gebe ihn nie wieder her!
Glückwunsch zum eins der schönsten seiner Klasse 😎👍🏻
Wie immer ein super interessantes und sympathisches Video. Weiter so! 🙂
Moin
Ich erzähle in meinem Umfeld bezüglich BEV immer, das ein Umstieg auf solch einen voraussetzt, dass man sich Infos ohne Ende holt. Es ist vergleichbar mit dem Wechsel von der Kutsche auf den Motorwagen. Einfach umsteigen geht eigentlich nicht.
Heißt also:
Fahrer an Ladesäulen ansprechen.
Videos schauen.
Probefahrten machen. Überlegen wie das eigene Fahrprofil aussieht.
Daraus ergibt sich wie groß ein Akku sein muss.
Ich erkläre wenn die Zeit dafür vorhanden ist gerne auch was Ladekurven sind.
Genau so ist es 👍🏻
@@ELEKTROBAYS ich sage den Leuten auch immer, ich will nicht missionieren sondern informieren. Es gibt ja kein scharz/weiss Denken. Wir wissen ja, daß es abhängig vom Fahrprofil ist, ob jemand ein BEV fahren kann oder nicht. Richtig, die anderen Faktoren wie Finanzierung, lade Möglichkeit usw kommen auch hinzu.
Genialer Kommentar 👍🙂 danke
Ich habe mich 2 Jahre vor dem Kauf intensiv mit E Autos beschäftigt mit vielen RUclips Videos von dir Tarik , Blau zahn und Co dann kam jetzt oder nie ,ich bereue es nicht. Ihr hattet viel Anteil daran danke.
Schön sowas zu lesen ✌️
Ja, finde ich auch 👍
Ich habe mich für Batterie entschieden, ioniq6 rwd 74kw dafür wenig Ausstattung. Ich bin von Stamdardstrecken ausgegangen die ich häufiger fahre. In Urlaub 300km Abschnitte bei 140 bis 150 oder hin und zurück einfach 150km. Dafür ist der ideal. Konnte sonst nur tesla M3 LR oder noch id7 den gab es aber noch nicht, in der Preisklasse. Bin super zufrieden und habe keine Reichweitenangst.
Sehr wichtiges Thema.Gutes Video
Vielen Dank!
Hi Tarik und Jens,
sehr gute Themawahl 👌
Stimme euch zu, als Erstauto sollte der Akku 🔋 mindestens 70 kwh an Kapazität haben, optimal dann noch mit 800 Volt Ladesystem. Dann nervt auch der dritte Ladestop auf der Urlaubsfahrt nicht mehr.
Viele Grüße Marc
Prima erklärt!
Wir haben 2 E-Autos. Mit einem sind wir hoch zufrieden aber beim zweiten haben wir den Fehler gemacht beim VW Konzern zu kaufen und das auch noch mit dem Namen Skoda drauf. Alles was konventionelle Automobiltechnik ist ist da gut gelungen aber von Elektronik und noch schlimmer von Software haben sie eben keine Ahnung. Software Updates um wenigstens einen Teil der Bugs zu beseitigen? Fehlanzeige!
Wir hatten keine Illusionen über Reichweite und Ladeweile weshalb wir da nicht überrascht wurden. Da wir zu 99% an der eigenen Wallbox laden ist der Strompreis auch OK aber auf Langstrecke wird es teuer.
Geduld zahlt sich aus. Nachdem man beim Arbeitgeber unendliche 4 Jahre für Planung von 2 Wallboxen benötigte , wurden diese endlich angebracht. Ich darf nun kostenlos laden , mal sehen wie lange 😀
👍🏻👍🏻👍🏻
Vielen Dank für das Video.
Beim nächsten Autokauf werde ich garantiert längere Probefahrten machen.
Ich habe mich vor dem Kauf des MG5 mit dem kleinen 50 kWh Akkus zwar schon mit Elektroautos auseinandergesetzt. Aber es sollte ein Kombi sein und der kleine Akku passt super für das tägliche Pendeln. An einige Ladestopps mehr bei längeren Fahrten haben wir uns gewöhnt.
Da wir das Auto noch einige Jahre fahren, bin ich gespannt wie die Technik in 5, 6 Jahren aussieht.
Wahrscheinlich schon wieder ganz anders ... im positiven Sinn.
Weiterhin viel Spaß mit dem MG 😎👍🏻
Als ich vor der Frage stand, ob ich mir ein E-Auto zulege, konnte ich erst mal auf 12 Jahre lückenlose Aufzeichnung meiner Diesel-Betankungen in einem Onlineportal zurückgreifen. Da lässt sich bequem auch die jeweilige Jahreskilometerzahl ermitteln.
Dann habe ich mal unsere Urlaubsbilder durchstöbert und versucht, mit Hilfe der Fotos noch mal ungefähr nachzuvollziehen, wieviel Pausen oder Übernachtungen wir so eingelegt haben und wie lang die ungefähr waren. Da gab es auch ne Menge Fotos.
Ergebnis: Das können wir auch sehr gut elektrisch.
Blieben noch drei dicke Probleme:
1. Meine Frau (ich eigentlich auch) wollte auf keinen Fall mit einem großen SUV gesehen werden und schon gar nicht in einem "Geländewagen" oder "Pickup". Das hat bei unseren Freunden und Verwandten eher einen asozialen Touch.
2. Dann wollten wir auf keinen Fall auf unseren praktischen Anhänger verzichten. War gar nicht einfach ein E-Auto mit Anhängelast zu finden, das nicht als übergewichtiges Dickschiff daherkommt.
3. Wollten wir unseren Diesel mit Betrugssoftware nicht an einen Vielfahrer abgeben, der damit noch mehr Schadstoffe raushaut als wir. Da haben wir mit einem ordentlichen Preisnachlass Abnehmer in der Verwandtschaft gefunden, die meist mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind in ihrer Stadt. Die fahren nur halb so viele Kilometer mit dem Auto wie wir.
War nicht einfach, aber alle Probleme gelöst.
Dann noch etliche Probefahrten, bis ich ein Auto gefunden habe, das ich regelrecht liebe. Es war ein Vorführwagen, den wir schnell abholen konnten. Das Auto begeistert mich auch nach 12.000 Kilometern noch genau so wie am ersten Tag. Unser Kostenlimit haben wir um über 20% unterschritten. Aber wenn ich ehrlich bin, haben wir auch eine Menge für Zubehör aufgewendet.
Und nein: Ich werde hier keine Werbung für eine Automarke machen genau so wenig wie ich Mails mit meiner Smartphone-Marke verschicke, Freunden meine Bank empfehle oder mit Klamotten rumlaufe, die eine Bekleidungsfirma bewerben...
Elektrisch fahren ist einfach nur geil und sogar beim Laden hatten wir bisher jede Menge schöne Erlebnisse.
Guten Morgen ihr beiden ich finde es gut das ihr beide wieder tolle Tips gebt meine Favoriten sind der smart #3 und der Volvo EX 30
Nehm den EX30 👌🏻
Danke dir lieber Jens
Sehr richtig, nicht jeder fährt oft Langstrecke, mein Stellantis e-208 reicht mir für meine tägliche Pendelstrecke. Wenn ich mal wirklich irgendwo schnell weit weg hin muss leihe ich mir einen Verbrenner!
Hallo,
Interessantes Video und ich denke das ich für den Kommentar von einigen „schöne“ Kommentare ernten werde.
Letzte Woche habe ich zum ersten Mal ein E Auto gefahren und auch bestellt obwohl ich weiß das ich 15 bis 20 % der Zeit fluchen werde.
Also wer an die Händler/Hersteller angaben auch nur eine Sekunde glaubt sollte sich hinterfragen.
Das die Realität eine andere ist ist doch klar.
1. ich bekomme einen ID7, konnte einen Tesla, Skoda Enyac , ID3, Passat, Tiguan, Superb oder A4 bekommen.
2. ich fahre 450 bis 900 km am Tag.
3. eine Wallbox werde ich mir anschaffen um nicht erst noch in der Stadt warten zu müssen zum Laden um nicht leer zuhause anzukommen.
4. Arbeit ja aber ich bin Home Office und somit ist nicht mit laden in der Firma.
5. noch fahre ich einen Superb mit dem ich locker 1000 km schaffe und muss energisch wiedersprechen was die Meinung deines Gesprächspartners zum schnellen fahren angeht.
Diese Woche nach Neuburg an der Donau gefahren, in Lippe getankt, 550km mit einer Pause runter gefahren, am nächsten Tag zurück bis Diemelstadt, fast 500km.
Kollege hat dort das Auto stehen gelassen. Ich habe einen Durchschnitt von 120km/h gefahren trotz 30 km Landstraße bis Altmühltahl zur Autobahn und in Diemelstadt getankt, 6,7 Liter auf 100km trotz der hohen Geschwindigkeit.
Nein, 100 km/h fahren ist nicht entspannter, ich bin 57 Jahre, also nicht mehr so jung aber bei der Geschwindigkeit schlafe ich ein.
Wir sind auf dem Rückweg durchgefahren, gab noch einiges im Büro zu erledigen, 180 bis 210 km/h und das ganz entspannt, ja die Autobahn war sehr leer und ja das ist nicht immer möglich.
Ich ahne schon die Kommentare aber im Außendienst ist Zeit, in einigen Brachen, immer noch Geld.
Wenn im Juni der ID7 kommt wird es ein interessante Zeit, warum dann bei meinem Fahrprofil wäre doch der Hybrid besser.
Ja aber die Nähmaschinen Benziner von VW sind in unserem Unternehmen nicht angesagt und Diesel Hybrid gibt es von VW nicht, Mercedes wird bei uns nicht gefahren.
Ich möchte versuchen was zum Klima beizutragen und bei den Kilometer die ich fahre dürfte, trotz Kohlekraftwerke, was eingespart werden.
Wie geschrieben werde ich sicher das eine oder andere mal fluchen weil ich an der Ladesäule rumbummeln muss aber ich freue mich auf das Auto.
Bevor auf mein Skoda Diesel eingeschlagen wird nur mal ein Bemerkung zum Thema Sparsamkeit.
Im November bin ich nach Andalusien in den Urlaub, in Aachen nochmals Vollgetankt, durch Belgien, Frankreich und erst ein gutes Stück in Spanien wieder getankt, 1300 km mit einem Tank.
ID7 mit 77kw Akku, wenn ich mal vermute das er vollgepackt mit dem Akku bei 130 km/h 350 km schafft , 1300 km geteilt durch 350km wären 3,7 „Tankladungen“.
In der EnBW App steht 50 Cent pro kw/h, wären 38,5 € pro Ladung mal 3,7 gleich 142,45 €, Diesel tanken ist bei 65 Litern mal 1,70€ mit 110,5€ günstiger.
Wenn ich jetzt keinen Fehler in meiner Ausführung habe ist Strom nicht günstiger.
Ich hatte auch sehr viele eurer Videos gesehen, bevor ich mir vor ca. 16 Monaten blind einen neuen und sofort verfügbaren Audi Q4 40 im von mir ca. 600km entfernten RheinlandPfalz, als Zweitwagen gekauft habe. Nach dem Leasingende meines Golf 8 GTI Clubsport letzten Oktober, musste der Audi dann als Daily herhalten und ich muss sagen, wenn ich wie auf der Strecke im Dezember von Bremen nach München mit 100% am Anfang zuhause geladen losfahre, dann 4 mal jeweils ca. 30 Minuten laden muss, ist das schon etwas zeitraubend, gerade wenn die Autobahn frei ist, deshalb bin ich jetzt wieder zurück zum Verbrenner, der auch zum annähernd gleichen Preis, viel besser ausgestattet ist. Für Kurzstrecken sind Elektroautos super, für Langstrecke meiner Meinung nach eher nicht, zudem habe ich an den Schnellladern ca. 21€ / 100km mit EnBW bezahlt, was auch nicht gerade wenig ist.
Richtig, man muss sich bewußt sein, was die "richtige" Größe ist.
Ich habe mich ganz bewußt für das Model Y SR entschieden, denn die 60kWh reichen für meinen Alltag und für die paar längeren Fahrten muss ich halt auf der Strexke 2-3x mehr laden als gegenüber dem LR, denn der Mehrpreis ist mir die Mehrleistung und das mehr an Reichweite nicht wert.
Im Vorfeld habe ich mir die Strecken die ich fahre in ABRP alle mal angeschaut und wie lange ich dort stehe und lade.
Ich freue mich auf meine elek. Zukunft!
Ähnlich bei mir. Ich fahre wenig Langstrecke und bin Laternenparker ohne Lademöglichkeit. Den LFP-Akku kann ich auf 100% vollpumpen. Im Alltag habe ich damit mindestens die gleiche Reichweite wie beim LR mit dem WOhlfühlbereich 20-80%. Als das MY LR nur 3000,- Euro teurer war als das MY SR hätte ich zum LR gegriffen. (Allrad, mehr Leistung, mehr Ladeleistung, mehr maximale Reichweite,...) Bei der aktuellen Preisdifferenz würde ich zum SR greifen.
Wirklich ein top Video mit wertvollen Hinweisen für zukünftige E-Auto Käufer. Vielen Dank dafür 😊👍🏼!!!
Die spannende Frage ist für mich, wo bekommt man gebrauchte Leasing-Rückläufer oder Fahrzeuge von Werksangehörigen her, z. B. von VW. Die Händler bei denen ich war wollen nur Leasing-Verträge abschließen, gebrauchte Elektroautos stehen bei denen gar nicht auf dem Hof. Sie raten sogar explizit vom Kauf eines Elektroautos ab.
Die Verkäufer wollen natürlich Umsatz generieren. Die Gebrauchtwagen stehen meist bei den freien Händlern. Einfach mal bei den großen Gebrauchtwagen Portalen wie Mobile de oder Autoscout nachschauen
Okay, da bekommt man dann auch Garantie, etc.? Ist das quasi wie wenn man bei einem VW Händler kauft?
@@75_si Grundsätzlich gilt für die Batterie und dem E Motor die Werksgarantie von meist 8 Jahren oder / 150 tkm ( je nach Hersteller anders) Auf den Rest kann man bei den meisten Händlern eine zusätzliche Garantie Versicherung abschließen um sich zusätzlich vor Risiken zu schützen.
Bei Kia und Hyundai gilt als Beispiel auch für den Rest 7 Jahre vollständige Garantie solange die Inspektionen eingehalten wurden.
6:49 ich kann daheim auch laden, allerdings nur an einer blauen CEE mit 2,3 kW (10 Ampere) aber lade auch mehr draußen, meist nach der Arbeit (hab keinen Sponsor 😀) Im Winter bzw anfänglicher Herbst macht das Laden derzeit weniger Freude, aber so ist es halt
Hallo
Ich habe das Leasing Angebot von VW in Anspruch genommen. Id3 für 245 Euro.habe euer Video gesehen, nun bin ich mir nicht mehr sicher ob ich es richtig gemacht habe.laden auf Arbeit und 5 min von mir an einer 11 kW lade Säule. Immer tolle Video.
Keine Angst. Der ID.3 ist allround Talent. Hat viele gute Eigenschaften. Er wird dir gefallen. 😉👍🏻
Das Model 3 sr reicht. 250 km schnell unterwegs sein dann 8 bis 12 min Laden alles ist gut 😊
Und andere wiederum holen sich das Longrange Modell. Wenn es aber für DICH passt ist es perfekt 👍🏻
@@ELEKTROBAYSist man zweimal im jahr vielleicht paar minuten schneller…
14:30 Das sind genau meine Gedanken. Für mich ist der Alltag entscheidend. Als Pendler ohne eigene Wallbox schaue ich natürlich auch auf die WLTP und Ladeleistung.
Mein Nachbar hat sich den Megane-E mit dem großen Akku gekauft. Für mich völlig ausreichend. Dank eurer beiden Kanäle ist meine Sicht auf E-Autos schon etwas anders geworden. Ich sage so für mich Ladeleistung von 10-80% in 30 Minunten und wenigstens 400Km WLTP, damit kann ich gut leben. Da sind auch die neuen Stellantis Fahrzeuge drin.
Ich habe als reines Pendlerfahrzeug einen Peugeot E-208 also Stellantis und bin damit völlig zufrieden, obwohl der nur 362km WLTP hat. Meine tägliche Strecke beträgt 124 km. Ich lade zu Hause an der Wallbox das Fahrzeug immer auf 70% auf und komme mit ca. 30-32 % wieder. Rings um meine Arbeit habe ich etwa 12 Ladesäulen, die ich nur auf Grund von Außenterminen 2x genutzt habe. Ich habe seit Dezember das Fahrzeug, gestern hatte ich meinen bisherigen tiefsten Verbrauch von 12,6kwh/100km.
Beim Benzinverbrauch früher stimmt er der Werksangabenwert auch nie
Richtig 👍mein letzter Diesel (letzter Verbrenner)Skoda Superb Combi 2.0 TDI 150 PS Automatik war im Prospekt mit 3,8 Liter beworben...
Realverbrauch 5,5 - 6,0 Liter.
WLTP ist so was von realitätsfern
Hallo Tarik, vielen Dank für den sehr informativen und v.a. ehrlichen Bericht. Durch Deine Berichte bekomme ich wieder neue Aspekte bei der Suche nach einem E-Auto. Mach weiter so!
Vielen Dank
Offene Worte von dem Herrn in Blau. Respekt !!
guter Mix zwischen Reichweite, Verbrauch und Ladegeschwindigkeit bringt Spaß auf langen Strecken ... deshalb bei uns der Kia EV6 mit der größten Reichtweite ...siehe RWD statt AWD und 77 (74 kWh nutzbar) statt 58 kWh (54 kWh nutzbar) - Batterie ...
und Wärmepumpe mit konfiguriert
Tolles Auto 👍🏻
Perfekte Wahl 👍die ich auch getroffen habe 👌
@@m.f.7752 👍👍👍
Wegen der WLTP mach ich bei meinem IONIQ Facelift keine Gedanken das Schnuckelchen kommt regelmäßig um einiges drüber manchmal auch im Winter geiles Auto ,kleiner Akku und schafft mehr wie mancher Große Akku
Wünsche dir noch weitere glückliche Kilometer mit dem Ioniq 😎👍🏻
Danke@@ELEKTROBAYS
14:00 ich pendel jeden Tag mit dem Enyaq iV60 80 km und lade fast nie mehr als auf 60%. Auch auf der Langstrecke bin ich mit drei Kindern und Frau aus dem Ruhrgebiet nach Berlin und Tirol gefahren. Zu meinen Eltern bin ich im Spätsommer 300 km ohne Ladestopp gefahren. In mein Budget passt ein größerer Akku nicht. Für das Geld halte ich dann auch gerne noch ein bis zweimal mehr pro Strecke. Auch ressourcenmäßig fühle ich mich mit kleinem Akku besser.
Hey @GObus das ist schön zu hören das du mit den Skoda zufrieden bist wir wollen uns auch den 60 er leasen zum pendeln auf die Arbeit der 80 ist auch nicht in unserer preisklasse
@@StefanE1692 ich muss zugeben, dass die Fahrt nach Tirol ihre Längen hatte. Aber ich wollte auch partout keine teuren Ionity oder Tesla Ladeparks anfahren. Wenn man aber nicht zu viel erwartet, kann man damit leben. Auf dem Weg nach Tirol (ca. 760 km) hatten wir 4 Ladestopps á ca. 30 Minuten und sind dann mit 30% angekommen. Mit dem 80er hätten wir uns vermutlich einen Ladestopp gespart.
Fun Fact: mein Bruder hat bei unserer Abreise noch eine Stunde weiter gefrühstückt und uns dann mit dem ICE wieder eingeholt, so dass unsere beiden Familien gleichzeitig zuhause waren.
Das mit der WLTP Reichweite stimmt so verkürzt einfach nicht. Natürlich erreicht man diese Werte im Alltag, wenn man nicht mit 130+ über die Autobahn brettert. Autobahn ist der Reichweitenkiller, besonders wenn dann im Winter die Heizung läuft.
Mir sind auch zu viele Pauschalaussagen drin. Ich schaffe im Schnitt auch meinen WLTP, das mag zwar nicht die Regel sein und ich halte diesen Prüfungswert auch für mehr schlecht als recht, aber vollkommen aus der Luft gegriffen ist es halt auch nicht.
@@shoelessjoe5990 Ja, ich hatte gestern mit meinem Peugeot e-208 den WLTP deutlich unterschritten, statt 15,5kwh/100 hatte ich über 124 km einen Echtverbrauch von 12,6kwh/100km, bei 10 Grad Außentemperatur wohlgemerkt. Es kommt eben auch an wie das Fahrprofil ist.
Ich lade zur Fahrt zu meiner Arbeit den Peugeot e-208 immer auf 70% auf und komme selbst jetzt bei bis zu -11 Grad mindestens mit 30% wieder.
@@christianfugl359 Das hört sich doch gut an 👍
Mehr als die Reichweite beschäftigt die Leute, zumindest nehme ich das wahr, die Thematik "Strahlenbelastung" in der E-Mobilität. Leider nimmt sich kein RUclipsr der Thematik an. Ich würde mich freuen, wenn du, lieber Tarik, das mal in die Hand nimmst. Einfach mal einen Physiker oder Autohersteller fragen, was unternommen wird, um die Belastung gering zu halten. Es würde dir viel Aufmerksamkeit bringen. Danke Dir. VG aus Hamburg.
Werde mich schlau machen 👍🏻
@@ELEKTROBAYS Das schätze ich an dir. Objektiv und ohne Fanbrille. Wie schirmen Hersteller Batterie und Kabel ab; gibt es Grenzwerte; werden diese vor Zulassung unabhängig geprüft? Einfache Fragen, einfache Antworten und dann vielleicht wieder ein paar neue E-Auto-Fahrer😉.
Hi Tarik! Du hast mich eigentlich auf die Idee gebracht, über die Anschaffung eines E-Autos nachzudenken. In den letzten 2 Wochen hab ich nun so ziemlich alles, was auf dem Markt ist, getestet und war mal mehr meistens aber weniger begeistert, egal ob Ioniq 6, Polestar, VW ID3/4, I-Pace oder was auch immer. Der einzige, der mich als langjähriger Alfa-Fahrer begeistert hat, war der BYD Seal (AWD). Egal! Heute haben wir eine neue Giulia bestellt. Alfa wird zwar noch dieses Jahr mit einem EV (MILANO) auf den Markt kommen, aber da wart ich lieber noch ein paar Jahre (3 laut Leasingvertrag). Dann sehen wir weiter.
Nebenbai, Deinen Kanal werde ich natürlich weiter verfolgen!
"Nebenbei" natürlich! Manchmal schein ich ziemlich krumme Finger zu haben!
Alfa geht immer 😎👍🏻🇮🇹🇮🇹🇮🇹
Ich hab keine Ahnung was für ein E-Autos das richtige für mich wäre. Ich danke euch für die Denkanstöße. Ich werde erstmal viel Probefahren. Wenn ich dann so eine Top 3 habe. Dann jedes von den dreien noch mal ein Monat mieten. Damit ich im Alltag feststellen kann ob es wirklich das richtige ist. Das mieten kostet zwar auch Geld aber besser als nachher mit dem falschen Auto da zu stehen, was man nur mit hohem Verlust wieder verkauft bekommt. Privat-Leasing ist bei 20.000-25.000km pro Jahr viel zu teuer. Und den Wertverlust muss man bei Leasing genauso bezahlen nur kommen noch Zinsen oben drauf. Ich hab das Geld für ein Auto lieber so und es ist dann mein Eigentum.
Genau, Jens sagt wie es ist (Thema Stellantis und kommunizierte Reichweite)
Was ich mich nur die ganze Zeit frage: warum hat Jens den Kofferraum die ganze Zeit offen?
Hallo Ihr Beiden. Ich fahre den von euch gescholtenen Peugeot e-208 allerdings nur als Pendlerfahrzeug zur Arbeit. Mein täglicher Arbeitsweg beträgt 124 km, das Fahrzeug lade ich zu Hause an der Wallbox auf ca. 70% täglich auf und komme mit ca. 30-32% am wieder zu Hause an. Gestern hatte ich bei 10 Grad Außentemperatur meinen bisher besten Verbrauch von 12,6kw/h/100km.
Bei etwaigen anstehenden beruflichen Außenterminen habe ich in der Nähe meiner Arbeit etwa 12 Ladesäulen, also kein Problem im Notfall ein wenig nachzuladen. Allerdings finde ich den Autobahnverbrauch zu hoch, obwohl wir noch weitere drei Fahrzeuge haben (alles Verbrenner) finde ich den Peugeot 208 super.
Ich habe mir den Peugeot im Leasing geholt, weil 1. ich wollte mal 2 Jahre so ein E-Fahrzeug testen und 2. ich darf in Hamburg mit einem E-Fahrzeug überall kostenlos Parken, wo ich für Außentermine von meinen Arbeitgeber diese Kosten nicht ersetzt bekomme. 🤔
Euer Artikel ist super, hier kam Gebrauchtkauf hinaus. Versucht mal, in zwei Jahren das E-Fahrzeug wieder selbst privat zu verkaufen oder bei einem Händler in Zahlung zu geben, das ist nur mit einem starken Preisabschlag möglich.
So wie ich den Markt sehe, meine Verbrenner habe ich stets gebraucht erworben, lohnt sich ein Kauf eines E-Fahrzeuges nicht und Leasing ist deutlich günstiger. Das hätte meiner Ansicht auch mal herausgestellt werden sollen.
Übrigens, bei Tempo 100 da schlafe ich ein, also komplett andere Meinung. Ich bin jedes Jahr in Italien, da fahre ich mit meinen Verbrennern mit ca. 200 km/h ca. 1,5 am Stück durch. Dort gibt es nicht soviel Baustellen, und wenn fahre ich da auch mit 120-130 km/h durch.
Auch die ausländischen Fahrzeuge, wo zu Hause eine Geschwindigkeitsbegrenzung existiert (Schweiz, Skandinavien) geben bei uns in Deutschland auf der Autobahn Richtig Stoff.
Wie immer gutes Video
Danke
Thema Reperaturen. Was hat man schon an Reperaturen an einem 4-5 Jahre alten Verbrenner oder E-Auto? Genau : nix. Garantie hat man doch heute bei vielen Herstellern, auch mir Aufpreis bis 5 Jahre immer.
Wenn man sich Gerade macht, muss man aber sagen das Reperaturen am Verbrenner heute einfach viel billiger sind. Wenn die ICCU wie bei Tarik nach der Garantie defekt gegangen wäre, dann wäre das mit Neuteil und Werkstattkosten um die 7000€ gewesen. Eine 7000€ Reperatur kenne ich beim Verbrenner nur bei teuren Marken, ich habe das in meinen über 30 Jahren Autofahren nicht erlebt. Also wenn beim E-Auto was kaputt geht, wird das ohne Garantie heftig teuer. Ja es kann weniger defekt gehen, aber die Teile die dann kaputt gehen sind derbe teuer. Aktuell kenne ich keine Firmen die eine ICCU etc. im Austausch reparieren.
ICCU nach der Garantie kaputt? Dann muss der KIA aber entweder älter als 7 Jahre sein oder über 150.000km runter haben. Mir ist bei einem Golf 6 bei 180.000km das Getriebe um die Ohren geflogen -4.500,-€ für ein AT-Getriebe (neu wäre noch teurer geworden) - Kulanz bei einem 6 Jahre alten Auto exakt 0,-€.
Es kann bei jedem Auto, egal ob Verbrenner oder E etwas kaputt gehen und nach der Garantie kann es eben auch teuer werden.
Wenn es bald mehr E-Autos gibt, wird es sicher auch mehr Gebrauchtteile von Unfallfahrzeugen geben, die man dann deutlich günstiger als Ersatzteile nutzen könnte.
ICCU hätte ca. 4500€ gekostet. Und nach 7 Jahren wenn die Garantie nicht mehr greift wird das Teil viel günstiger als heute zu haben sein.
@@ELEKTROBAYS im Forum habe ich Rechnungen um die 7000€ gesehen. Schaue dir den Kona an, auch dort sieht man Preise für Ersatz, die sind hoch. Aktuell bezweifle ich, dass es in 5 Jahren günstiger wird, aktuell sieht man da auch nichts von. Dafür ist der Markt immer noch zu klein.
@@ELEKTROBAYS
Kona gerade zur dritten Inspektion angemeldet: ca. 450€ werden fällig. Uff , also günstiger wie beim Verbrenner ist das auch nicht.
Hyundai Kona e mit großer Batterie, eigene Wallbox, kann auf der Arbeit laden, 60Km einfach zur Arbeit. Würde mir jederzeit wieder ein EV kaufen. Fahre mit dem Auto auch in dem Urlaub. Seit September 2022 58000 Km gefahren, nie Probleme gehabt.
👍🏻👍🏻👍🏻
Wir haben einen BMW i3s, der macht richtig Spaß, in der Stadt. Wir wollten jetzt auch mit dem Hauptauto auf ein eAuto wechseln, aber es passt halt nicht in mein Fahr Profil. Ich fahre auf der Autobahn so 130-160 km/h, da ist der Verbrauch mindestens bei 25kw/h. Da sind 77 kw das Minimum. Bei den Ladenpreisen ohne Abo zwischen 69 und 89 Cent pro kw, ist es auch noch teurer als an der tanke. Ich weiß das der Tesla effizienter fährt aber der gefällt mir halt nicht. Dann weiß man an vielen Ladesäulen vorher nicht wie der Preis ist. An der Tankstelle steht der Preis groß an der Einfahrt angeschlagen und mit der Kreditkarte zu zahlen kostet nichts extra. Bei EnBW bezahlt man über 25% mehr für ad hoc laden, das geht gar nicht. Also fahren wir leider auf der Langstrecke weiter mit dem Benziner.
Ich nutze die Ladefuchs App die mir sehr simpel günstige Ladekarten vorschlägt. Bisher habe ich beim öffentlichen Laden im Durchschnitt 50cent gezahlt. Die Spanne liegt so zwischen 48-60Cent. Darunter geht noch AC bei Lidl und Co mit rund 30Cent.
Wir sind mit dem 500e quasi "eingestiegen" in das Thema Elektromobilität. Um nach 2 Jahren die Entscheidung zu treffen, da muss was anderes her. Weil er real im Winter nur ca 160 Kilometer weit gekommen ist und im Sommer so um die 260 Kilometer (die 320 haben wir NIE erreicht) .Nach viel Probesitzen etc viel auch wegen dem Preis (es war ein Vorführer abzgl der alten Förderungen und einem Nachlass wegen der paar Kilometer) viel die Wahl auf den KIA Niro EV. Die Reichweite erschien uns ausreichend, die Ladeleistung "verschmerzbar". Nach 3 längeren Fahrten quer durch die Republik und oder Urlaub steht fest - BEIDE Daten müssen beim nächsten deutlich besser werden. Klar hätte es sich mit einem Modell 3 besser lösen lassen, da waren aber viele Erfahrungen aus dem Umkreis/Familie gegen diese Entscheidung. In 2 Jahren hoffe ich, dass es was auf dem Markt geben wird was schlicht bezahlbar eine reale Reichweite von ca 400 Kilometer und einer Ladeleistung von mindestens 150 kW in Kombination geben wird.
Hängt alles von persönlichen Anforderungen und der persönlichen Schmerzgrenze ab. Ich hab seit 3 Jahren nen Kona, ist ja technisch das selbe wie der Niro. Tagestouren von 800km und Urlaub……ich bin sehr glücklich damit, den gebe ich erstmal nicht mehr her. Die Ladeleistung finde ich akzeptabel, ich lade aber nur bis ungefähr 70%, weil er bei 73% echt langsam wird.
Aber ist halt Ansichtssache, ob man das so akzeptiert, klar.
Schade, dass du Tesla nicht magst!
@@manfredo4287 weder Design noch Service ist etwas was mich abholt. Die Performance ist super. Keine Frage
Schmerzgrenze ist der richtige Begriff. Wir waren mit unserem Niro in Holland und hatten bis runter nach Bayern eine Strecke von 920 Kilometern. Da sind dann 4 Ladestopps mit mindestens 45 Minuten dann doch ein Zeitlicher Aspekt den man "ertragen" muss. Wir fahren ihn bestimmt och ne Zeit. Das nächste muss aber eben hier "besser" werden.
😅Hallo ihr zwei, genialer Dialog. Ich kann für mich sagen, habe meinen mg zs ev OHNE eine Probefahrt eines e-autos gekauft. Und dass auf den tollen test den Tarik gemacht hat und habe es bis dato nicht bereut. Klar gibt bessere Autos aber für den Preis absolut ok und Reichweite mit der brutto 70kw Batterie ebenfalls absolut ok.
Und ich werde mir keinen Verbrennern mehr kaufen.
Grüße euch
Sigi
Hallo Sigi, wünsche dir noch gaaaanz viel Spaß mit deinem MG 😎👍🏻⚡️
Hallo Sigi, wir haben 5 verschiedene Stromer probegefahren... Zoe, Kona, Mokka, ID 3 und zum Schluss MG zs EV...der ist es dann geworden mit 72kw brutto und 69,5kw netto. Eigentlich hätten für unser Nutzerprofil 50kw gereicht, aber bin Gott froh dass ich letztendlich die größere Batterie genommen habe. Der zs ist kein Aero-Wunder und der Fahrstil ist das A&O bei diesem eAuto. Die Zauberformel ist vorausschauend fahren,so viel wie möglich rekuperieren ,und vor allem einen entspannten Fahrstil im Echo-Modus. Dann klappt es auch mit dem Verbrauch. Letzten Sommer von BW/ Böblingen nach Spanien/Huelva 2800 Km mit 15,6 kWh im Durchschnitt in 5 Tagen bewältigt. Unser zs läuft seit 6 Monaten in Spanien (kein Winter) und hat seitdem über 4000 km im Schnitt 13,5 kWh verbraucht. Und das obwohl man hier überall kostenlos Laden kann!! Habe hier noch keinen Cent für's Laden bezahlt...ist ein Paradies für e Mobilität.
Hallo dietrichsteck, genau so, dass kann ich ebenfalls bestätigen. Ist auch meine Erfahrung und dann macht die e-mobiliti richtig Spaß.
Danke für die Rückmeldung
Grüße nach Spanien
Sigi
Hallo ich bin kein fan von Langstrecken mit e Auto mir persönlich ist das zu aufwendig mit karten und suchen usw.ich fahre seid 3 jahren einen plug in hybrid den ich zum Einkaufen nehme arbeit zu Fuß und für Langstrecken da ich ja noch benzin habe.jetz kommt noch ein e Auto dazu für meine frau diesel kommt weg da sie jetz am tag 70 km auf die Arbeit fahren muss da ich eine wallboxx
Zuhause habe und pv auf den dach sparen wir im jahr gerechnet mit 29cent für strom ca 1000€ .Also fur Pendelstrecken und Zuhause laden finde ich e Auto spitze 👍
Geht ja auch ohne Karten, ich hab garkeine.
@@shoelessjoe5990 das ist gut und was zahlst du dann pro kWh?
Ich brauche eigentlich auch keine habe aber 1 in den Urlaub fliege ich und wenn ich Mal längere Strecke fahre dann von Bayern nach NRW oder Nordsee
@@StefanE1692 Aktuell in Deutschland, so 40-max. 49cent/kWh, im Ausland eigentlich meistens noch etwas weniger. Im letzten Sommerurlaub waren es in Frankreich immer 33cent, also im Vergleich dazu würde ich mich bei Benzin kaputt zahlen.
@@harrykrause2310 Wozu braucht man sowas überhaupt, wenn es definitiv auch ohne geht? Solche Übersichten kann man auch in ner App haben. Karten sind überflüssig und nur ein fauler und billiger Weg für die Hersteller sich nicht um eine vernünftige Implementierung zu kümmern. Warum sollte sich denn nicht jedes Auto mit jeder Ladesäule authentifizieren können, das ist letztlich nur ne Softwaregeschichte?
@@harrykrause2310 Dann hast du ja doch verstanden was ich meine. Idealzustand wäre, das man weder Karte noch App zum Laden braucht, so wie Tesla’s am Supercharger. Stattdessen werden die Leute zu zig Karten und Apps genötigt, obwohl das technisch selbstverständlich möglich ist.
Der aktuelle Zustand ist ein Umstand, der es der Elektromobilität unnötig schwer macht. Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich beim Thema Laden nie damit abgeben muss.
Hello.Danke für den Beitrag.
Sehr gerne!
Mir, als Mensch vom Dorf, ist es sehr wichtig, dass es genug Anhängelast gibt. Das wird nur in fast keinem Video erwähnt und auch das Internet ist da immer wieder schwierig zu durchforsten. Seit einem halben Jahr suchen wir nun schon und jedesmal, wenn man denkt, jo, das ist es jetzt, kommt wieder die schlechte bis gar nicht vorhandene Anhängelast dazwischen. Wir suchen weiter...
Gebrauchte eAutos sind grad sau günstig zu kriegen.... ich würd mir keinen Neuen mehr kaufen... Wer im Winter viel unterwegs sein muss, lieber die größere Batterie.... das bricht echt böse ein. Ansonsten würd ich jederzeit wieder ein eAuto nehmen... die Vorteile überwiegen.... Wartung; Steuer; kostenlos parken; schneller fahren (Österreich bei IG-L)
Nette unterhaltsame Sendung. Wer das für seine Entscheidung benötigt, sollte bei seinem Diesel bleiben. Bevor ich solch eine Entscheidung treffe, Diesel oder Elektro mache ich etliche Probefahrten. Ich hab’s auch so gemacht, jedoch dann überstürzt einen Mach-E gekauft, da beim Händler in der Nähe 6 Stück Lagerfahrzeuge gestanden. Auch Tarek war zu dieser Zeit begeistert mit seinem Mach-E unterwegs. Zu den „ günstigen“ Wartungskosten bin ich enttäuscht worden. Meine erste Inspektion hatte sage und schreibe 510.-€ gekostet. Einziger Vorteil, er ist nur alle 2 Jahre fällig. Ansonsten bin ich mit meinem Auto zufrieden. Optisch 👌
510€ ??? Wahnsinn
@@ELEKTROBAYS Ja, konnte nicht zu einem anderen Händler, war kurz vor Garantieende. Nächstes mal frag ich bei der Anmeldung, wie hoch die Kosten sind.
12:57 Nein, muss es nicht im Normalfall. ABER, in diesem Fall schon, weil die ersten Autos alle so ihre Macken haben. Daher ist es aktuell eher unumgänglich sich ein neues zu holen, welches schon aus der Erfahrung heraus die entprechenden upgrades erhalten hat.
Ich fahre einen Mach e mit großer Batterie. Bin zuvor div. Autos Probe gefahren. Hatte allerdings 100te Videos auf RUclips gesehen. Ich habe, da ich 80% pendle und im Urlaub mal in Urlaub fahre, mich für die bittere Pille "langsame ladegeschwindigkeit" entschieden. Weiter war für uns die 400km Reichweite minimum eine Kaufentscheidung. Ich lade fast ausschließlich auf Arbeit und kann zuhause auch nicht laden.
Was soll ich sagen, ich habe es nicht bereut.
Heute, 22.2. 8C außentemperatur habe ich auf 20 Km 14kwh verbracht.... Hallo! Geht doch nicht besser!
Mich nerven die Biergarten Gespräche, wo die Leute alles besser wissen. Da sie es in der Bild gelesen haben. Argumente und Quellen interessieren diese Leuten nicht. Ich selbst arbeite beim großen Arbeitgeber Bremens und selbst da gibt es leider falsch und fehlinformation, bei den Kollegen.
Ich sage allen probiert es und informiert Euch. Ich biete mich ja auch immer an und helfe gerne mit meinem Wissen. Das größte Problem was ich sehe sind die aktuellen preisschwankungen. Ich habe jetzt schon 5000€ verlust gemacht und ich habe den Mustang erst seit 5 Monaten. Diese Schwankungen sind echt schwer zu verkraften.
Meine Erfahrungen mittlerweile, das kommende Auto hat ein 800V bordnetz und muss keinen 100kw Akku haben.
Herzlichen Dank an euch beide.
Sehr gerne
Eure "Gemeinschaftsproduktionen" sehe ich sehr gerne: Ihr arbeitet das Wesentliche heraus, ohne Beschönigung oder Verdammung. Das passende E-Auto ist ein bisschen wie Zahnersatz: Es muss zu mir passen und ist nicht unbedingt etwas für den Nachbarn. Wir suchen gerade ein gebrauchtes E-Auto, als daily bitch für alle kurzen Fahrten in einer Großfamilie mit Fahranfängern. Da kommt sogar ein zweisitziges Modell mit nur 100 km Reichweite in Frage.
Vielleicht hilft das
ruclips.net/video/3z5drqTO10Y/видео.html
Zu Stellantis, da kommt doch jetzt der neue e3008 das könnte ne Trendwende bei Stellantis werden was Reichweite, Effizienz und Software angeht.
Zur Akkugröße, mein Model 3 hat 60kWh und ich fahre rund 40000km im Jahr. Im Sommer komme ich damit von 100% an 370km bei 130km/h, im Winter 350km. Das reicht sowas von aus, und ich fahre regelmäßig über 1000km pro Strecke.
Meine Frau hat den e208 und obwohl der "NUR" 10kwh weniger hat kommt das Auto nur rund 200km weit auf der Autobahn. Also ein sehr ineffizientes Auto. Mit dem kann man zwar auch weite Strecken fahren aber wie ihr es schon sagt, als Hauptauto würde man da schnell den Spaß verlieren, besonders wenn man nicht zu Hause laden kann. Denn weil das Auto bei uns zu Hause geladen wird fällt die geringe Reichweite im Alltag nicht auf. Über Nacht ist das Auto ja wieder voll.
Natürlich ist ein großer Akku immer schön und eine große Reichweite wünschenswert, doch wenn die Autos entsprechend effizient sind und relativ schnell nachladen können dann passt definitiv auch nen kleinerer Akku.
Im Alltag benötigt man die Reichweite eher weniger und wenn ich 1-2 mal im Jahr in den Urlaub fahre ist es dann auch egal ob ich das ein oder andere mal mehr laden muss. Ist halt ein Kompromiss aus dem was man sich leisten kann/will und mit was man leben kann oder was man braucht. Nachteile gegenüber einem Verbrenner hat man aber eigentlich mit keinem Auto. Wer zB einen Fiat Punto fährt ist wahrscheinlich auch einer der weniger lange Strecken fährt, da reicht dann auch nen kleiner Akku, ergo ein günstigeres E-Auto. Jemand der viel lange Strecken fährt kommt wahrscheinlich auch von einem hochpreisigen großen Fahrzeug und kann sich dann dementsprechend auch ein größeres Elektroauto leisten.
Also zum Thema Geschwindigkeit: mit 100 auf der Autobahn - wenn frei - dahin kriechen ... nein Danke. Fahre mit meinem iX auch wenns frei ist mind. 130 km/h oder wenn ich Lust habe 150/160 .. und das kann auch noch entspannt sein, wenn frei.. und bei BMW arbeiten die Assistenten meiner Meinung nach absolut Klasse. Vorher bei Tesla.. eher nein 😂
stellantis 50 kWh ja aber sie geben auch etwa 350km WLTP an.
ich habe gerade einen Peugeot 208 als Leihauto, also die Reichweite erreiche ich im Sommer aber auch theoretisch, aber ich fahre ihn natürlich nicht auf 0 %,
einen ec4 hatte ich auch einmal, absolut effiziente Fahrzeuge. die Spacetourer gibts mit 75 kWh, der hat die selbe WLTP da er sehr groß ist.
Unter 77kwh und 800V als Hauptwagen kommt mir nichts ins Haus. Kann weder zu Hause oder auf der Arbeit laden. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Vor allem die noch geringere Reichweite im Winter.
Kann ich verstehen
mir würde kein Auto ins Haus kommen was den Akku nicht gescheit temperieren kann.
@@ELEKTROBAYS Nächste Woche mache ich eine Probefahrt mit dem Ioniq 6 AWD 77kwh. Der hat gerade mal 1500km runter und kostet 48000Euro. 6 Monate alt. Bin mal gespannt 🤩
@@redluzifer9639 Guter Preis 👍🏻
@@ELEKTROBAYS Absolut 😀
Hallo Tarik und Jens, viele Grüße. Gruß Frank. 🥰
Liebe Grüße zurück
Hab mal gerechnet was neu kaufen bedeuten würde ganz grob 50k dann monatlich 300€ Unterhalt plus 600€ Wertverlust das ist bei mir nicht drin.... leasen weis nicht so Recht, wer trägt da den Wertverlust zu wie viel Prozent?