Aber mann sieht ja bei der alten Verkehrs Infrastruktur was nicht geplant wurde..Nur Probleme Tonnen schwere Lkws Viel mehr Menschen DIN Normen ohne Ende Gab's früher nicht
@@bansh84 bedingt ja , bedingt nein .... Es ist mittlerweile viel zu viel Bürokratie ... In den meisten Baufirmen stellen Angestellte, wie unter anderem die von ihnen genannten, knapp 10% der Belegschaft ( dazu noch Sekretärin, Hausmeister , Platzmeister etc ). Der Aufwand der Planung ist deshalb so ein gewaltiger Haufen "Mehr"-arbeit da ohne dessen Nachweis kein Bauantrag jemals genehmigt werden würde , ob im öffentlichem oder privaten Raum. Dazu noch der strikte Nachweis welcher zu führen ist , denn ohne diesen gibt es keinen Cent ! Dabei rede ich hier nur von Vor und Nachbereitung von Bauvorhaben. Die Ausführung sowie rechtliches wie Verträge , Ausschreibungen und Befähigungen nach VOB - A/B/C sowie BGB sind da noch nicht mal mit von der Partie ! Man stelle sich vor DAS ALLES müssten die Bauarbeiter tag täglich , bzw dessen Polier vor Ort auch noch bearbeiten .... UNMÖGLICH, nicht einmal vom " Können " oder der " Erfahrung " her , sondern schlicht vom Aufwand her !
Tolle und informative Doku vom NDR, die einen Einblick in dieses Mammutprojekt gibt. Ich fahre 3-4x die Woche dort auf der alten Brücke vorbei und staune jedes Mal, wie schnell der Baufortschritt der Behelfsbrücke ist. Da wird wirklich geklotzt und nicht gekleckert. Allerdings wird einem schon mulmig, wenn man , auch wenn nur mit Tempo 40 , über diese altersschwache Brücke fährt. Und man schaut sie sich besser nicht von unten an...Angenehm ist derzeit, dass man ganz entspannt mit Tempomat durch die Baustelle fahren kann und auch der letzte Drängler merkt zähneknirschend , dass ein überholen dort nun mal nicht möglich ist. Der Anblick nach der Rodung ist allerdings jedesmal schon sehr krass, wenn ich dort vorbei fahre. Etwas unbehaglich wird mir allerdings wenn ich an den Abriss der alten Brücke denke. Denn die teils über 100 Jahre alten Wohnhäuser stehen eine Straßenbreite (incl Fuss- und Radweg) neben der Brücke.... Richtig spannend wird es dann sicher beim Tunnelbau. 1 Km Länge ist schon nicht ohne und wer weiß, was die Baufirmen dort noch alles erwartet. Hoffe, dass es bald ein update der Doku gibt, spätestens zum Tunnelbau.
5:00 Alter wegen genau solchen Leuten wie dem da, passieren Unfälle "Vor, vor, vor", "Das muss schneller gehen", ...etc. So viel Stress und gehetze - das ist ja grauenhaft. Der muss nochmal zum Lehrgang für Personalführung. Oder direkt degradieren und selber in den Korb.
Das hatte ich mir auch gedacht. Man kann sich schon denken was das für ein Typ Mensch ist. Alle hetzen und Tempo Tempo Tempo, aber selber bloß nicht mit anpacken oder einsehen das man nicht in Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann. Schlimm diese Typen.
Das wollte ich auch schreiben, Das dauert halt solange wie es dauert und wenn die Autos da 10 Ampelphasen verpassen. Und dann noch den Hubsteigerfahrer anbölken "VOR VOR VOR!!" nach dem Motto, die im Korb werden sich schon ducken. Geht garnicht. Wenn er rumbrüllen muss "Das muss schneller gehen" heißt das, dass er für diese arbeiten zu wenig Zeit eingeplant hat. Ein schlechtes Zeitmanagement auf seiner Seite erzeugt keine "Ich setz mich über alle Sicherheitsvorschriften hinweg"-Notfall Situation auf der Seite der Arbeitrer. Der ist an der Position absolut fehlbesetzt. Genau deswegen passieren Unfälle!
Immer locker bleiben, dass ist normaler Umgangston auf'm Bau und nichts persönliches oder so. Wenn da jetzt so ein ganz korrekter die Ansage macht - "Könntest du jetzt bitte ein Stück vorfahren" - würde in den entscheidenden Momenten einfach gar nichts passieren..
Das muss ein Kommentar von einem Sozialpädagogen sein. Wir diskutieren erstmal wer heute seinen Namen tanzt und dann machen wir mit der Baustelle weiter. Echt ehrlich, da Arbeiten so viele Gewerke zusammen, unterschiedliche Fachbereiche etc. Zeitdruck ist immer vorhanden. Wer soll es denn machen? Generation Z? Homeoffice, Work-Life-Balance? Geht halt nicht in dem Job. Und ja, ich würde es auch nicht machen, aber irgend jemand muss es tun, sonst würde sich unsere Gesellschaft viele Annehmlichkeiten nicht mehr leisten können. Und deswegen, Hut ab vor diesen Leuten.
Ohne Kamera hätte der sizilianische Bauinspektor diese Messung nicht durchführen lassen. Mist, wegen der Presse den Betonanteil für seinen privaten Swimmingpool verpasst ...
jo die sind da hin haben paar Bäume umgehauen und sich daraus die Baumhäuser gebaut oder noch besser vorher ausm Baumarkt geholt........ Sicher haben die nicht Altholz genommen oder Paletten die weggeworfen oder nicht mehr genutzt wurden
@@julianherok2289was noch viel schlimmer ist, für den Einsatz der Räumung des Geländes wurden Steuergelder verwendet glaube kaum das einer der Besetzer später zur Kasse gebeten werden kann. Sprich die Kosten der Räumung des Gelände von solchen Demonstranten kommt noch oben drauf.
@@Christian-rd5bf aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass zum Bauen von Baumhäusern keine Bäume gefällt werden, sondern ausschließliich Totholz verwendet wird, alte Spanplattten, Europaletten, Material aus vorherigen Strukturen von anderen Besetzungen etc.
Diese Schnellstraße/Hochstraße ist sowas von überfällig und wird mit improvisierten Stahlträgern befestigt, damit sie nicht einstürzt, auf Grund der immer mehr fahrenden Schwer Laster, das protestieren ist sinnlos und hält nur die Bauzeit auf! Der Tunnel dient dazu, um die Ortschaft an der Hildesheimer Straße vom Fernverkehr lärm zu vermindern, sowie auch um mehr fläche zu nutzen, für Straßenbahn/Bushaltestelle, Bäume, Grünfläche etc. pp.. Ebenso eine wichtige Verbindung zwischen A2/A7 Südteil Hannover, sowie Messe Laatzen Zufahrt.
@@friddevonfrankenstein Tja. Was soll man dazu sagen. Was man so in den weiten des Internets hört, scheint es etliche nicht zu Interessieren. Da zählt dann nur das eigene Ego. Gepaart mit den typischen Parolen die einem da dann so über den Weg laufen wie: Die Ampel muss weg, Habeck muss weg, Grüne Ideologie vernichtet Arbeitsplätze, usw. Ist es nicht eher das "Weiter so wie gehabt" was am Ende alles vernichtet? So wie es die letzten Jahrzehnte vorzugsweise getan wurde. Schleifen lassen bis es auseinanderfällt. Bei uns wird eine Bahntrasse um ein weiteres Gleis erweitert und in dessen muss natürlich auch Natur gestutzt werden. Die Erweiterung muss gemacht werden da sich ÖPNV und Güterverkehr die zwei bisherigen Gleise teilen. Und man mag es kaum glauben aber auch dagegen wird demonstriert. Mit exakt den gleichen Argumenten wie hier im Beitrag mit der Brücke und der Straße. Das stellt sich doch irgendwie die Frage was soll man sonst machen? Am besten die Menschen entfernen von dem Planeten. Dann ist Ruhe in der Natur.
Richtig. Hoffentlich werden zukünftig entsprechende Bauvorhaben zügiger umgesetzt. Ebenso zu hoffen wäre, daß der gebührenfinanzierte Öffentliche Rundfunk damit aufhört, dem illegalen Handeln von Extremisten auch noch eine Plattform zu bieten - das ist in der Tat nur noch als widerlich zu bezeichnen.
Was ist das Problem Bäume zu roden, wenn an anderer Stelle neue gesetzt werden? Und was spricht gegen Erhalt und Ausbau der Infrastruktur? Ob Straßen, Schienen, Schifffahrt: alles wichtig um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten.
Diese Bäume sind Lebensraum für eine vielfältige Fauna, von Insekten bis zu Raubvögeln. Natürliche Viecher, nicht dressierte und überfütterte Haustiere, die nur auf den Fussweg sch ...
13 Hektar verschwinden und es werden nur 9 aufgeforstet. Damit die Bäume das selbe äquivalent (Luftreinigung, Feinstaubausgleich, Nistplätze für Vögel und kleine Beuteltiere, Schattenspenden gegen Dürre, dem vorbeugen von Bodenerosion, und und und) erreichen, dauert es zwischen 80-150 Jahre bis die neuen Bäumchen das erreichen. Außerdem fällt sehr viel Naherholungsgebiet weg.
@@hundamstrand1966 Ih habe gar nichts gegen den Erhalt der Infrastruktur. Ich würde mir zwar, als nicht Autofahrer, der bereits seit über 20 Jahren den Fahrspaß von anderen mit trägt, wünschen das es zurück geht. Vor allem habe ich kein Verständnis für die Verbreiterung von Straßen damit die Leute mit dem SUV drüber brettern können. Das ist kein Erhalt, sondern Ausbau, Vergrößerung. Setzt auch falsche Zeichen. Meine alte Heimat, der Harz ist Tod! Wir haben in den Jahren zwischen 1993-2021 ca. 629 Hektar Wald im Jahr durch Brände, Borkenkäfer verloren. Alleine im Jahr 2022 wurde diese Zahl mit 3.058 Hektar verlorenen Wald deutlich überschritten. Das nur in einem dürre Jahr wohlgemerkt. 2020 War ich im Harz, da war das Sterben der Bäume schon sehr weit fortgeschrittenen. Davor war ich bestimmt zehn Jahre nicht mehr dort gewesen. Es unglaublich das Ausmaß der Zerstörung. Der reinste Schock für mich, den das ist wirklich zerstörte Heimat. Es wird Propagiert, dass der Wald sich "Umbaut"und alles gut ist. Was quatsch ist. Das waren Fichten, Nadelbäume. Die Versauern den Boden und es dauert ca, 150Jahre bis der Boden sich erholt hat (Bodenerosion) damit Laubbäume wachsen können. Aber auch nur wenn der Klimawandel sofort aufhört, es nicht heißer wird. Denn sonst passiert auch in 150 Jahren nichts und die müssen dann eben auch erst mal 80-150 Jahre wachsen können. Kurz, wir können uns keinen einzigen Hektar mehr leisten, den wir für so was verlieren. Es steht in absolut keinen Verhältnis. Auch der wert der Bäume. Eine 150 Jahre alte Buche kann einen finanziellen wert von mehreren 100.000€- Millionen Euro haben. Das geht alles verloren.
@@hundamstrand1966 "Immer mehr" ist halt keine Lösung. Angebot schafft Nachfrage und jede Straße, die ausgebaut wird, induziert mehr Verkehr- ein Rattenschanz.
"Die Polizei verletzt Grundrechte wie Zugang zum Essen" - das ist natürlich nicht ok für die eine Seite. Aber wenn die Demonstranten Urin auf Beamte schütten, soll das ok sein? Man stelle sich nur mal vor, die Polizei schüttet Urin auf die Demonstranten, was dann los wäre... 😅
Hm die sprühen Pfefferspray und werfen Tränengas auf demonstranten beides gilt als Chemiewaffen ich glaube das ist deutlich unangenehmer und nix ist da los also was redest du
tbh - sollte die polizei da einfach mit nem Bulldozer auftauchen und sagen In 10 Minuten seid ihr weg und daheim, der hier *klopft auf die maschine* wird angestellt und im ersten gang gelassen... und den ausschalter haben wir nicht eingebaut. Wer dann noch da ist... das gilt als tragischer Unfall - viel vergnügen Dann den schön großen timer gut sichtbar anbringen und die maschine starten, und pünktlich bei 0 die bremse lösen. Fertig.
Ein Unrecht hebt das andere nicht auf. Insbesondere diejenigen, die für die Einhaltung von Recht und Gesetz zuständig sind, sollten sich dann auch an die entsprechenden Regeln halten. Die angeblichen Verstöße kann man ja ungeachtet dessen ganz regulär ahnden.
danke für die Doku Die Straßen werden breiter, weil die Autos breiter werden ist eine kühne Behauptung. Ich behaupte, dass kein Pkw breiter als ein ein Lkw ist. bis 2008 wurden die Straßenquerschnitte in der RAS-Q geregelt. Bei der RQ 29,5 sind die Mittelstreifen und Standstreifen jeweils um 0,5m schmaler als bei der jetzt gültigen RQ 31. Bei einer sechsstreifigen Autobahn ist die Breite von 35,5 m (Stand 1996), wegen eines breiteren Mittelstreifen, auf 36 m gesteigert worden. Zu den Protesten möchte ich nur anmerken, das Schaummatratzen und ISO-Matten zu viel Mikroplastik führen.
Und was ist mit der Rettungsgasse ? Bilde die mal im Totalstau OHNE Randstreifen. Ebenso werden breite Strassen als Notlandebahnen im nächsten Weltkonflikt gebraucht. Bemängelt Pistorius nicht ständig dass Deutschland nicht mehr kriegsbereit ist ? Wenn eine vollfette Panzerkolonne herandonnert und durch die Wohngebiete umleiten muss, weil die maroden Brücken die Last nicht mehr tragen. So etwas wird dem Normalbürger nicht erzählt.
Weil diese Berufe nicht direkt mit dem öffentlichen Dienst in Verbindung gebracht werden. Für viele ist der öffentliche Dienst nur Behörden und Ämter und Verwaltung.
Fahre keinen Porsche. stehe dort trotzdem jeden tag 2 Stunden im Stau. *Jeden Sche*ß Tag!* So wie auch die tausenden anderen Pendler die saftig Steuernfür unsere "tolle" Infrastruktur zahlen.
Man kann nur jedem raten, der an so einer Baustelle leben muss, umziehen. Ein Jahrzehnt zu leiden steht nicht im Verhältnis. Das gilt für jede Großbaustelle.
Klar, man kann mal eben so umziehen, Wohnraum ist ja günstig und so viel verfügbar. Bei manchen Kommentaren hier merkt man, wie weltfremd manche unterwegs sind, sorry.
Oder man schafft es irgendwie den Baustellenstress vor der Tür zu lassen, falls das möglich sein sollte. Das Problem ist halt, wenn du umziehst, ich weiß, das ist logisch, aber ich will das nochmal verdeutlichen und hervorheben: Mann muss ja ausziehen und woanders einziehen. Das ist alles mit Kosten verbunden. Wenn man nur zur Miete wohnt, ist die Frage zwar leichter, aber heutzutage eine bezahlbare Wohnung zu finden ist auch nicht das leichteste. Bist du Hausbesitzer und wohnst dort vor Ort in deinem eigenen Haus, dann wird das schwieriger. Gerade wenn es das einzige ist, was für die meisten Hausbesitzer zutreffen dürfte, wäre oft der Verkauf damit verbunden. Finde nun mal einen Käufer in der Zeit für das Grundstück, und dann noch zu einem Preis, der dich befähigt ein neues Haus zu kaufen. Ich befürchte, dass viele gar nicht die Möglichkeit haben werden, mal eben umzuziehen. Und in der Zeit woanders zur Miete zu leben, ... na ja, das Kosten dann eben zusätzlich Geld.
ich wohne ca. 100m daneben. Baulärm ist nicht zu hören, die zwischenzeitlichen veränderten Straßenführungen sind auch gut gelöst. also alles schick soweit, ist natürlich was anderes wenn dein Haus wirklich 10m daneben steht...
@@Brueckentechnologie Wenns nach mir ging, müsste die Stadt dafür sogar verpflichtet sein, einen Umzug zu ermöglichen. Beim eigenen Haus kommen auch noch andere Sachen dazu dazu. Eine neue Wohnsiedlung mit 3000+ Menschen ist für einen selbst nicht Wertsteigernd oder ein neuer Bahnhof / Flughafen. Ich persönlich bin von dieser Baustelle nicht betroffen. Ich kenne jedoch das gefühl Baustellen ausgeliefert zu sein. Ich hatte ein Jahr genau am Gartenzaun eine Rohrerneuerung. Es fühlte sich an, als wäre es eine der schlimmsten Erfahrungen, und das war nur ein Jahr. Genau das gleiche wie man in seinem Haus eine Baustelle hat. Lärm in jeder Lebenslage, Streit um Parkplätze, Behinderungen, das ständige Sehen, wie wochenlang nicht gearbeitet wird, obwohl alles offen steht. Jetzt Luftlinie 1 km auch Großbaustelle. Man kann sich gar nicht vorstellen wieviel Krach auch Kräne machen können. Ich denke, viele unterschätzen als Anwohner die Bauzeiten, insbesondere wenn es um eine Baustelle geht, die 10 Jahre andauern. Dann ist es vielleicht besser, ein halbes bis dreiviertel Jahr intensiv nach einem neuen Ort zu suchen und etwas Schönes Neues aufzubauen, vielleicht auch in einer anderen Stadt. Die Siutation nutzen und nicht verharren. Der Beginn von Stuttgart 21 war 2010. Ist es zumutbar, wenn man daneben wohnt und bisher 14 Jahre lang das ertragen musste? Auch beim BER gab es betroffene Anwohner. Ich persönlich würde es nicht einsehen, so etwas in meinem Leben ertragen zu müssen. Wir reden hier auch nur von Anwohnern. Es kann keiner abstreiten, dass so etwas vor der Tür auch geschäftsschädigend sein kann.
@@DaOchi85 Nichts für ungut, aber wenn das Ihre schlimmste Erfahrung ist, die Sie im leben machen durften, würde ich gerne mit ihnen tauschen. Damit möchte ich Sie nicht beleidigen, denn jeder hat nun mal seine eigene, individuelle Belastungsgrenze und es gibt nun mal sehr sensible Menschen. Vielleicht hilft es Ihnen damit besser umgehen zu können, daran zu denken, dass solche Projekte letztendlich doch der gesamten Gesellschaft zugute kommen. Ich freue mich aber dass Sie letztendlich überhaupt nicht negativ von den Baulärm betroffen sind. Jedoch durchaus vom verschwinden der Bäume und die Zerstörung des Naturschutzgebietes und für viele Menschen ein wichtiges Naherholungsgebiet verschwindet. Zudem wird ein höheres Verkehrsaufkommen zu beobachten sein, wenn die Straßen schön groß sind, damit die SUVś drüber Bügeln können.
Die Brücke(n) sollen allgemein komplett weg, der Tunnel soll diese dann vollständig ersetzen. Es fließt sehr viel mehr Verkehr über die Brücke (Lärm und Abgase), als über die Straße(n) unter der Brücke. Wenn die Brücke dann weg ist, kann wie im Video erwähnt der freigewordene Platz begrünt werden.
@@diktatfabi Selbst mit aufkommenden Elektrofahrzeugen werden "Abgaser" durch den Tunnel rauschen. Für die Ventilation müssen in regelmässigen Abständen Entsorgungstürme installiert werden, die die verpestete Luft konzentriert ausblasen. Kein neues Problem, so alt, wie Tunnel für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren existieren.
@@thies7831 Ja gut aber zum einen kann man das filtern und da ablassen, wo es weniger die Bewohner stört (zB in entsprechender Höhe), zum anderen wird die Anzahl der Verbrenner über die nächsten hundert Jahre aber rapide abnehmen. Das Elektroauto wird billiger im Betrieb, das treibt die Nachfrage nach oben und mittelfristig werden Verbrenner dann eher ein Luxusgut und nicht die Regel. Dann wirds mit den Tankstellen dünne und auch Werkstätten, die das noch bearbeiten, werden weniger werden. Und dann kannst du irgendwann die Anzahl der Verbrenner auf dem Südschnellweg pro Tag an einer Hand abzählen. Lüftung braucht ein Tunnel trotzdem aber die Abgase hast du dann nicht mehr.
richtig. der ausbau ist kompletter wahnsinn und bringt ausser mehr verkehr gar nichts. Der Herr Ingenieur wird sich noch wundern, womit er da Jahrelang seine Zeit verschwendet hat
Und den ganzen scheiß jahrelang nur damit 5 Jahre überbrückt werden können (buchstäblich)???? 2029 dann Tunnel und dafür sone steuerverschwendung? Respekt, sehr clever.
Die wollen die Natur schützen, müllen aber die ganze Gegend da zu und trampeln alle Pflanzen nieder. Super Naturschutz. Die sollten lieber ihr Geld und Zeit investieren um die reaufforstung zu fördern. Denn jede Firma die Baumbestand entfernt ist verpflichtet 200% dieser Menge nachzupflanzen. Aber Dummheit stirbt ja nicht aus.
...und wo kacken die hin, wo bleibt der Müll und wer sorgt für Ordnung....was haben die für Arbeitszeiten, was gelernt und wozu hocken sie jetzt vermummt im Baum? Alles Fragen, auf die man nicht eine Antwort braucht.
Eine sehr schöne Doku, seitens des NDR´s. Ich habe auch eine wenig geschluckt, bei der Planungszeit, aber anscheinend muss das wohl so gemacht werden. Aber bei dem Alter der Brücken ist das kein Wunder, warum die neu müssen, vor 60 Jahren hat keiner mit so einem Verkehrsaufkommen gerechnet. Leider halten diese langen Planungszeiten und Ausschreibungsverfahren solche Großbaustellprojekte auf oder verzögern sich bis ins Unermäßliche. Das ist aber ein Innerdeutsches Problem und nicht das der Stadt Hannover oder es Landes Niedersachsen, die dieses Großprojekt umsetzen. Allein die Bürokratie hält großteils auf und das muss sich ändern und zwar schnell! Zu den Protesten: Die wird es bei jedem Großprojekt geben und es ist auch auf einer Seite nachvollziehbar, aber ohne Infrakstuktur keine ÖPNV o. ä. Und in Deutschland ist es irgendwie zur Mode geworden, egal um was es sich handelt, erstmal protestieren usw. so ist meine Meinung zu dem Thema. Diese Baumhaus-"Dörfer" sind meiner Meinung nach, ein Grund warum solche Projekte so lange dauern und immer wieder aus ihrem Budget fallen. Alleine die Räumung sind so teuer, was WIR die Steuerzahler mit tragen müssen, aber es scheint ja so gewollt zu sein. Aber dann dürfen wir uns auch nicht beschweren, wenn solche Projekte so teuer werden.
Anstatt mal das Grundproblem anzugehen das Verkehrsaufkommen zu verringern, ballert man hunderte millionen für ein Projekt aus, was bei Fertigstellung schon längst wieder obsolet sein wird. Deutsche Verkehrspolitik ist zum Kotzen!
Straßenausbaumaßnahmen sollten alle überdacht werden. Wer wirklich eine Verkehrswende will, sollte auch die Alternativen ausbauen und nicht den Straßenverkehr.
auf der einen seite sehe ich ein, dass ein ausbau und sanierung von straßen und brücken in unserem land ne hohe priorität haben muss, immerhin kommen weiterhin sehr viele Lieferungen über LKW's welche durchweg in Deutschland schlechte Situationen (fehlende Parkmöglichkeiten, LKW gesperrte Brücken, etc) wiederfinden und die Bahn ist aktuell leider weiterhin absolut keine Alternative. hier fände ich einen Ausbau und eine Verstaatlichung weiterhin längst überfällig. andererseits finde ich es aber auch schwierig in der aktuellen Klima-Situation einfach so Baum/Natur/Waldflächen zu roden um neue Straßen zu bauen, da ein neu gepflanzter Sätzlich erstmal einige Jahrzente braucht, bis er die gleichen CO² filternden Effekte haben wird, wie die Bäume welche jetzt eben gefällt werden sollen. damit eine Buche etwa 1 Tonne CO² filtern kann, muss diese erstmal 80 Jahre alt werden. wir verlieren hier also CO² Filter & Speicher und haben keinen Ersatz geschaffen. wer von diesem Projekt wirklich profitiert wird mir leider nicht klar. ich kenne die verkehrsbedingungen an dem standort nicht, ein standstreifen könnte eine verbesserung darstellen, aber ob der nutzen wirklich so groß ist, ist für mich fraglich.
Es handelt sich um eine wichtige Verkehrsachse um den West-Ost Verkehr südlich von Hannover aus der Stadt fernzuhalten bzw. auch aus den südöstlichen und südwestlichen Gebieten eine Anfahrt nach Hannover zu ermöglichen. Aufgrund des Alters und des Zustandes der Brücke war diese auch einige Zeit nicht mehr voll befahrbar, sodass dies ein Nadelöhr im hannoverschen Verkehr war und ist. Ich finde auch, wir brauchen weniger Autos. Aber die Politik muss erstmal die Grundvoraussetzung für weniger Autos schaffen und das bedeutet den ÖPNV so auszubauen und die umliegenden Städte und Dörfer entsprechend anzuschließen.
Ich muss regelmäßig dort lang... Die Fahrbahnen sind zu schmal, es kommt kein Rettungswagen durch. Letztes Jahr war ich auf der Gegengshbahn im Stau und musste einen Motorradunfall mit ansehen, bei dem die Rettungskräfte zu Fuß (!) vom Landwehrkreisel aus dem RTW sprangen und zum Unfsllopfer laufen mussten, weil niemand ausweichen und dem Rettungswagen Platz machen konnte... Ein Standstreifen würde die Situation deutlich verbessern, weil Fahrzeuge dann ausweichen und den Rettungsfahrzeugen entsprechend Platz machen können. 13 HA, von denen 9 wieder aufgeforstet werden plus Ausgleichsfläche, die geschaffen wird, ist aus meiner Sicht ein Opfer, das man für die Bauzeit tragen kann, wenn bedeutet, dass dadurch in Zukunft mehr, besser und schneller Menschenleben gerettet werden können.
@@MarinaLange Ausbau ist da aber leider der falsche Weg. Habe ich neulich erst gelernt. "Induced Demand" heißt der Spaß auf Englisch. Das ist der Grund warum auch 10 spurige Straßen in LA verstopfen. Man kann verstopfte Straßen genau auf eine Art und Weise lösen. Mit besseren Alternativen zum Auto. Man könnte einfach die Hälfte des Geldes in die S-Bahn stecken, Transdev sagen sie sollen mal schön nach Hause gehen und dafür sorgen dass die wieder fährt wie es aufm Plan steht, dann könnten ganz viele Menschen ihr Auto stehenlassen und man müsste nix verbreitern. Deutschland denkt immer noch so sehr wie vor 60 Jahren da werde ich ganz traurig. Grüße vom Kantplatz :)
7:40 "Eine Zeit in der wir weniger Verkehr brauchen" 😂 Gibt ja nicht mehr Menschen als jemals zuvor. Sollen wir alle zu hause bleiben und Däumchen drehen oder was?
Warum arbeiten an solchen Baustellen nur Anfänger ohne Erfahrung in der Bauleitung? Ist ja deren eigene Aussage… außerdem ist eine 8 Jahre Planung ein Wahnsinn: bis die Planung beendet ist, hat sich schon jede Menge an der Realität geändert…
Alle von denen wollen sich auch mal was gönnen, aber wie soll das zu uns kommen ohne Lkws die auf Brücken und Straßen fahren ? Ich schätze mal mit Pferden und Kutsche...einfach zurück entwickeln in die Steinzeit
@@ryanair3727 Die Straße vorher hätte einfach so saniert werden können. Aber sie muss ja sinnlos verbreitert werden fürr 500(!) Milllionen Euro, was zu noch mehr Verkehr führen wird (INDUCED DEMAND, bekannt seit den 1930ern!). Dafür holzen wir halt mal Bäume aus einem Naturschutzgebiet weg, Scheiß auf die Natur.. brruum, bruum.. Auto fahren ist halt so geil..
In Deutschland werden jedes Jahr 200 Menschen ermordert.. Da macht der eine Mord, den ich dann begehe auch keinen Unterschied mehr. Genauso argumentierst du!
Kugelgrills, leere Fässer, 5L Kanister, Fleischerkisten, diverse Planen, Eisschutzfolien, Fensterrahmen, Einkaufswagen, Leitern, Matratzen, Kopfstützen vom PKW und diverser anderer Müll stellen also keine Umweltverschmutzung dar? Außerdem stellt sich mir die Frage, woher die Tannenbäume kommen welche als "Blockade" herhalten mussten? Der Humor der "Tümpeltown" Bewohner ist schon sehr speziell!
Stimmt die mit ihrem Protest sind die Klimasünder und Umweltverschmutzer hier..... Wenn die in ihrem Protest konsequenter wären, dann hätten wir auch weniger Probleme unsere Klima und Umweltschutz Ziele zu erreichen !
9:24 „das bringt überhaupt nichts für den Verkehr. Sicherheit vielleicht. Ein bisschen Standstreifen.“ Besser kann man nicht ausdrücken, dass einem andere Menschen egal sind.
Wie kommen die Querträger zwischen die Hauptträger? Ich konnte das Konstruktionsdetail nicht sehen. Es gibt Herstellungs- und Fertigungstoleranzen, mit Schrauben kann man die 48 Tonnen Hauptträger nicht einfach so "beiziehen". Würde mich interessieren, wie das statisch gelöst wurde, hatte nämlich in FFM mal genau das Problem.
ich glaube die haben eine Unterkonstuktion schon vormontiert wo dann die seitenträger aufgeschraubt werden um so den richtigen abstand zu gewehrleisten
@@FKN1990Bei 1:30 ist der Plan zu sehen. Also: Hauptträger liegen und die Querstummel sind dran. Jetzt werden die Mittelteile der Querträger eingehoben und da wird es knifflig. Fertigungstoleranz jeweil +/-2 cm, kann also passen, kann sein dass der Mittelteil zu lang ist und gar nichts geht. Wenn er zu kurz ist müssen Futterbleche rein, durch die man schrauben kann - dann bekommt die Schraube aber beim vertikalen Schlupf des Trägers eine Biegung ab, was überhaupt nicht geht. Wenn die Futterbleche angeschweißt werden passiert das nicht, aber zwischen Blech und Kopfplatte verbrennt man sich beim Schweißen den Korrosionsschutz und kommt nie wieder dazwischen. Was also tun? Wir hatten an den Stummeln am Hauptttäger letztlich Konsolbleche dran für die Querkraft, planmäßig einen Spalt zum Mittelteil und dann Futterbleche mit Schrauben für die Biegung im Feld. Aber Spaß ist anders 😅
0:46 3 Planer und 13:30 1 Handwerker mit Schnurlot (ohne Elektronik), der noch Ahnung, in Jahrzehnten erlernt, hat, wie man so etwas fachgerecht konstruiert. Wenn sich irgendwann über ihm der Deckel schliesst, stehen die 3 Planer ratlos herum und sinnieren, wie so etwas mit Computertechnik bei anderen Projekten erzielt werden kann. Deutschland braucht mehr Knetgummiakademien für diesen Nachwuchs.
Warum wird die Behelfsbrücke betoniert ? Die Umleitung am Aegi beim Stadtbahnbau war nur eine Stahlkonstruktion die weitaus länger existierte als anfangs geplant war. Stahl ist besser in der Wiederverwertung als Beton.
Beton ist viel günstiger und kann leichter Verarbeitet werden. Die Verarbeitung erfolgt vor Ort und Stahlteile müssen im Werk gebaut werden. Brücken brauchen zudem ein hohes Eigengewicht, damit Schwingungen und Vibrationen ausgeglichen werden können. Also rechnet sich das vielleicht schon, wenn das nötige Gewicht statt mit teurem Stahl, mit Beton erreicht werden kann. Sind jetzt nur Mutmaßungen von mir🤷♀
@@henrysimpson3098 Nur Stahl, verschraubt, für kurze Zeit, ist leichter zu beseitigen als gegossener Beton, der letztendlich mit Presslufthammern beseitigt werden muss. Alles eine Frage der Kosten: Arbeitszeit und Material oder Meccano gegen LEGOs mit Sekundenkleber verfestigt. Die Betonkonstruktionen der Römer stehen immer noch.
Diese "Behelfsbrücke" wird auch mit LKWs befahren. Das ist dann schon ein anderes Kaliber um den Belastungen zu wiederstehen. Die Aegi-Brücke war nur für leichte PKWs konzipiert. Da reichte dann eine Stahlkonstuktion vollkommen aus.
wohne im hochhaus was da sehr nah steht (nicht das lagerhaus^^) finde es nicht soooo schlimm klar der verkehr bei der brücke ist mega schlecht und die lautstärke ist uncool aber diese brücke ist kA (60j) wie alt DE ist Feritg und diese Brücken halt auch was will man machen wenn die zusammenklappt dann heißt es wieder die Stadt Hannover würde sich um nix kümmern.. die die hosen voll haben soll mal runterkommen von ihren bäumen und 2 wege weiter denken wenn diese brücke weg ist oder ein lostplace wird
22:00 wir arbeiten für den Verkehr. Ja, stimmt auch. Denn ich glaube die Anwohner usw. möchten ungerne, dass der Verkehr vom SSW vermehrt und auf lange Zeit durch die Stadt rollt. Um die Bäume ist es halt schade, da neu gepflanzte Bäume halt mindestens 50 Jahre brauchen um so groß zu werden.
Super! So kommt man schnell aus Hannover raus und in eine Stadt, in der ÖPNV und Radverkehr absolute Priorität haben, weil alles Autozentrierte eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit ist.
... und es ist eine schöne, wenn auch extrem kostspielige, ABM für die Verwaltung und ein Goldesel für die lieben Nichten, Neffen, Vettern und Tanten in der Automobilbranche.
Die Demonstranten sind wiedermal die besten 😅. Das ist ein Naherholungsschutzgebiet da bekommt man Ruhe und im Hintergrund hört man sehr gut die Autos von einer Fahrbahn die eh schon vorhanden ist 😅😅😅😅
Weil das ganz schlimme Kriminelle sind!!!!!! Was fällt denen ein, die Natur zu schützen!!! Wenn du aufmerksam geschaut hättest, sagt der netter Sprecher im Video auch "Das Camp ist illegal". Aber jetzt mal ersnthaft. Wo ist das Problem mit diesen Leuten? Diese "Demonstranten". Was ist denn ihrer Meinung nach der wahre Grund der Verschleierung?
Für Aktivisten gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Sie sind selber organisiert, nehmen spenden ein etc. Zusätzlich werden Veranstaltungen wie z.B. Lesungen veranstaltet. Zusätzlich gibt es Fördertöpfe von NGOś wie dem BUND oder Greenpeace. Oft gibt es darüber auch noch Juristische Beratung. Es gibt also Einnahmemöglichkeiten. Was auch gut ist, immerhin treten Aktivisten für Interessen ein, die die ganze Gesellschaft betrifft. Wer jetzt jedoch denkt die machen sich ne gemütliche Zeit bei Minusgraden im Baum hockend, irrt gewaltig. Auch wird man nicht reich dadurch. Die Finanziellen Mittel liegen oft weit unter Mindestlohn. Es ist und bleibt nun mal immer ein selbstloser und sehr aufopfernder Akt.
George Orwell hatte leider recht als er behauptete das Sklaverei nicht sehr effizient ist weil man Sklaven zur Arbeit zwingen muss... Erst wenn man es schaft Bedürfnisse bei diesen Menschen zu wecken und diese die aufgetragenen Aufgaben freiwillig erledigen um diese Bedürfnisse zu befriedigen hat man volle Effizienz erreicht... Du bist leider ein trauriges Beispiel dafür wenn du es dir noch nicht mal vorstellen kannst wie es ein Jahr zu leben ohne von einem Chef ausgebeutet zu werden...
Wenn ich ein Jahr in meiner Wohnung verbringen würde wäre ich auch arbeitslos. Dass diese Personen dort wohnen bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass sie sich auch 24/7 dort aufhalten.
Und das bei so einer kleinen Stadt wie Hannover mit ungefähr 500.000 Einw., wie macht man sowas in New York oder Istanbul mit mehreren Millionen Einwohnern?
Und jetzt wird nach Jahren auch die messeschnellwegbrücke erneuert. Zur gleichen Zeit. Finde ich nicht gut. Ähnlich wie hier, erstmal eine behelfsbrücke. Ja schön und gut, hat bestimmt seinen Sinn. Aber alles wurde abgeholzt, auch dort. Das tat mir sowohl für die Umwelt leid als auch die Erinnerung an meine Kindheit…
Dabei ham wirs schon ganz gut. Die Stadtbahn fährt echt klasse. Nur die S-Bahn ist viel schlechter geworden seitdem man da versucht Kleingeld zu sparen. Alles so hirnrissig.
Ich kann Ihnen nur Recht geben. Leider wird nach wie vor Alles für den Individualverkehr getan. Obwohl das nachweislich der umweltunfreundlichste Verkehr ist. In bin nur froh das ich keine Kinder habe. Sonst müsste ich in 30 Jahren meinen Enkelkindern erklären, was die Gesellschaft alles falsch gemacht hat.
stimmt nicht ganz, planung in deutschland= 10-15 jahre Ausführung 2 Jahre, Kosten im ersten moment 10 mio am ende 50 mio, kann keiner bezahlen firmen leider insolvenz, baustelle ruht das ist DEUTSCHLAND
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Schau dir doch an wie aufwendig nur ein einziger Abschnitt ist. Auch wenn die anderen nicht über eine Kreuzung führen, das braucht alles Zeit, soll ja am Ende auch halten und passen.
Wäre weniger vorab geplant worden, würde die Baustelle höchstwahrscheinlich länger dauern, weil dann mehr Dinge schiefgehen und mehr Wartezeiten entstehen würden, weil auf viel mehr Dinge erst reagiert werden müsste.
Also einen Ausbau könnte ich noch gut nachvollziehen, wenn es 3 Spuren dann gibt. Aber einen so aufwendigen Ausbau für je einen Standstreifen? Wtf? Das bringt dem Verkehr doch wirklich nicht sonderlich viel, nur bei Pannen- oder Unfallfahrzeugen. Da gibt es dringendere Autobahnausbauten.
Nur erfolgt der Ausbau nicht des Ausbau willens sondern, weil die Brücken am Ende ihrer Lebenszeit sind. Und in den Maßen von 1960 darf man halt nicht mehr neu bauen.
@@JS-mb7yo Bei den Brücken vielleicht. Bei der Straßenbreite wurde anscheinend seitens der Straßenbaubehörde gezielte Falschaussagen getätigt um die Bevölkerung zu täuschen.
@@JS-mb7yo Und warum wird die Brücke dann einfach als Autobahnbrücke im Stile der 1960er neu gebaut? Kein Fahrradweg, kein Fuußweg, keine moderne Verkehrssteuerung. Gar nichts. Und das alles für 580 Millionen! Das ist erbärmlich
Sorry, die Proteste kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn man nichts anderes zu tun hat, dann ist (macht man) das halt so! Tolle Doku und gute städtebauliche Aktion!! Vielleicht sollte man die Protestierenden mit in das Projekt einbinden, arbeiten / anpacken wo es geht und nicht nur geredet wird. In China, Indien und Russland, Südamerika, Afrika gibt es bestimmt auch tolle Projekte, wo man protestieren kann - oder? Nur Mut zur Initiative …
Der Verkehr ist längst existent und wird mit steigenden Mieten, der stetigen Verschlechterung des ÖPNV sowie der fortschreitenden Verlagerung des Warenhandels ins Internet auch in Zukunft weiter steigen. Auch wenn Klimakleber und links-grüne Politiknasen dies nicht wahrhaben wollen.
@@the_tux Gut, dann lass uns mal das bauen was den Verkehr am effizientesten verringert... so, mal kurz auf die Liste schauen: 20,000 Menschen/h können mit der Straßenbahn fahren, 12,000 Menschen/h mit Fahrrädern, 9,000 Menschen/h mit Bussen... oh, und schau da, auf dem letzten Platz mit nur 2,000 Menschen/h auf der selben Fläche können mit Autos befördert werden. Wir wären also komplett dumm, wenn wir jetzt Autos als die Lösung für mehr Verkehr nehmen würden.
@@_yonas können auf dem Papier. Real betrachtet ist der ÖPNV ein absolutes Armutszeugnis und eine Lachnummer sondergleichen - sowohl preislich als auch vom Komfort. Nein danke, bis sich das geändert hat gehe ich vermutlich am Stock. Bis dahin fahre ich Auto wo es geht. Viel Spaß beim warten auf den nächsten Zug oder schwitzen in der unklimatisierten Tram. 😂
Allerdings geht es hier ja nicht um die unsinnigen kapazitätsvergrößerungen von Straßen, die im endeffekt nur zu mehr verkehr führen, sondern darum die straße (bei gleicher anzahl fahrstreifen) sicherer zu machen indem man einen Seitenstreifen ergänzt.
8:57 das Argument mit dem Platz für immer breiter werdende Autos schiedet für mich allerdings aus. In Deutschland ist aktuell eine breite von maximal 2,55m als maximal Maß in der StVZO verankert. Da sind viele PKW noch weit von entfernt. Alles drüber hinaus bedarf eine Genehmigung nach Paragraph 70 und bis 3m darf man eh schon ohne begleit Fahrzeug fahren. Was im Umkehrschluss heißt wenn PKW und oder LKW auf eine erlaubte Standard breite von 3m kommen würde müsste das für mindestens ganz Europa geändert werden.
Cool der Reimi mein alter Kumpel im Fernsehen, nice. Krasse Verantwortung, Respekt! Wohne seit 5 Jahren auch in Döhren, nur anderer Landkreis ;) Die protestieren ok Natur muss weichen, wird aber bestimmt wo anders wieder aufgebaut. Die haben dann genauso die Vorteile des Ausbaus. Deren Waren was sie einkaufen wird ja auch über diese Straßen angeliefert. Beste Grüße!
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Den "Teilnehmenden". Überall eure Ideologie. Unfassbar mit eurer Propaganda. Die Mehrheit der Deutschen lehnt das AB.
Demonstrieren die "TEILNEHMENDEN" eigentlich auch bei Windparks?
Nein Bestimmt Nicht
Nicht nur Kranplätze müssen verdichtet sein, auch Beton muss verdichtet werden. 👍
Sehr gute Doku, ich hoffe der NDR bleibt mit Updates dran.
Jedes Jahr ein Update wäre schön.
8 Jahre planen, 8 Jahre bauen. Wenn Deutschland das Autobahnnetz heute neu bauen würde, würde das nie fertig…
Aber mann sieht ja bei der alten Verkehrs Infrastruktur was nicht geplant wurde..Nur Probleme
Tonnen schwere Lkws
Viel mehr Menschen
DIN Normen ohne Ende
Gab's früher nicht
Naja. Lauter Ingenieure, Leiter, Leitende Ingenieure, Aufsichten, Verantwortliche... aber kaum noch jemand arbeitet.
@@bansh84 bedingt ja , bedingt nein .... Es ist mittlerweile viel zu viel Bürokratie ... In den meisten Baufirmen stellen Angestellte, wie unter anderem die von ihnen genannten, knapp 10% der Belegschaft ( dazu noch Sekretärin, Hausmeister , Platzmeister etc ). Der Aufwand der Planung ist deshalb so ein gewaltiger Haufen "Mehr"-arbeit da ohne dessen Nachweis kein Bauantrag jemals genehmigt werden würde , ob im öffentlichem oder privaten Raum. Dazu noch der strikte Nachweis welcher zu führen ist , denn ohne diesen gibt es keinen Cent ! Dabei rede ich hier nur von Vor und Nachbereitung von Bauvorhaben. Die Ausführung sowie rechtliches wie Verträge , Ausschreibungen und Befähigungen nach VOB - A/B/C sowie BGB sind da noch nicht mal mit von der Partie ! Man stelle sich vor DAS ALLES müssten die Bauarbeiter tag täglich , bzw dessen Polier vor Ort auch noch bearbeiten .... UNMÖGLICH, nicht einmal vom " Können " oder der " Erfahrung " her , sondern schlicht vom Aufwand her !
Dann sollen die Leute nicht alles mit Einsprüchen, Klagen und Protesten in die Länge ziehen, dann ginge es auch deutlich schneller.
@@horsthubner4036 Willkommen in der Demokratie. Würde dir ja auch nicht gefallen, wenn man dir ne Autobahn vors Küchenfenster setzt.
Mein Traumjob: Flügelschleiferfahrer
Wie geil ist dieses Teil bitte?🤩😄
Ja das dachte ich mir auch 😂👍
Erinnert an Autoscooterfahren. Und das Geilste: Man kriegt auch noch Geld dafür.
Sehr interessante Dokumentation.
Auch sehr ausgewogen.
Danke
Tolle und informative Doku vom NDR, die einen Einblick in dieses Mammutprojekt gibt. Ich fahre 3-4x die Woche dort auf der alten Brücke vorbei und staune jedes Mal,
wie schnell der Baufortschritt der Behelfsbrücke ist. Da wird wirklich geklotzt und nicht gekleckert. Allerdings wird einem schon mulmig, wenn man , auch wenn nur mit Tempo 40 , über diese altersschwache Brücke fährt. Und man schaut sie sich besser nicht von unten an...Angenehm ist derzeit, dass man ganz entspannt mit Tempomat durch die Baustelle fahren kann und auch der letzte Drängler merkt zähneknirschend , dass ein überholen dort nun mal nicht möglich ist. Der Anblick nach der Rodung ist allerdings jedesmal schon sehr krass, wenn ich dort vorbei fahre. Etwas unbehaglich wird mir allerdings wenn ich an den Abriss der alten Brücke denke. Denn die teils über 100 Jahre alten Wohnhäuser stehen eine Straßenbreite (incl Fuss- und Radweg) neben der Brücke....
Richtig spannend wird es dann sicher beim Tunnelbau. 1 Km Länge ist schon nicht ohne und wer weiß, was die Baufirmen dort noch alles erwartet. Hoffe, dass es bald
ein update der Doku gibt, spätestens zum Tunnelbau.
Ich freue mich schon auf Teil 2 ☺️
@NDR Doku
Danke für die Doku. Bitte mehr davon. Ich finde auch gut das beide Seiten gezeigt werden.
Danke für das Lob! 😊
5:00 Alter wegen genau solchen Leuten wie dem da, passieren Unfälle
"Vor, vor, vor", "Das muss schneller gehen", ...etc. So viel Stress und gehetze - das ist ja grauenhaft. Der muss nochmal zum Lehrgang für Personalführung. Oder direkt degradieren und selber in den Korb.
Das hatte ich mir auch gedacht. Man kann sich schon denken was das für ein Typ Mensch ist. Alle hetzen und Tempo Tempo Tempo, aber selber bloß nicht mit anpacken oder einsehen das man nicht in Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann. Schlimm diese Typen.
Das wollte ich auch schreiben, Das dauert halt solange wie es dauert und wenn die Autos da 10 Ampelphasen verpassen. Und dann noch den Hubsteigerfahrer anbölken "VOR VOR VOR!!" nach dem Motto, die im Korb werden sich schon ducken. Geht garnicht. Wenn er rumbrüllen muss "Das muss schneller gehen" heißt das, dass er für diese arbeiten zu wenig Zeit eingeplant hat. Ein schlechtes Zeitmanagement auf seiner Seite erzeugt keine "Ich setz mich über alle Sicherheitsvorschriften hinweg"-Notfall Situation auf der Seite der Arbeitrer. Der ist an der Position absolut fehlbesetzt. Genau deswegen passieren Unfälle!
Lass mich raten: BWL Student?
Immer locker bleiben, dass ist normaler Umgangston auf'm Bau und nichts persönliches oder so. Wenn da jetzt so ein ganz korrekter die Ansage macht - "Könntest du jetzt bitte ein Stück vorfahren" - würde in den entscheidenden Momenten einfach gar nichts passieren..
Das muss ein Kommentar von einem Sozialpädagogen sein. Wir diskutieren erstmal wer heute seinen Namen tanzt und dann machen wir mit der Baustelle weiter. Echt ehrlich, da Arbeiten so viele Gewerke zusammen, unterschiedliche Fachbereiche etc. Zeitdruck ist immer vorhanden. Wer soll es denn machen? Generation Z? Homeoffice, Work-Life-Balance? Geht halt nicht in dem Job. Und ja, ich würde es auch nicht machen, aber irgend jemand muss es tun, sonst würde sich unsere Gesellschaft viele Annehmlichkeiten nicht mehr leisten können. Und deswegen, Hut ab vor diesen Leuten.
Man spürt richtig die Erfahrung der Kranmannschaft.
Ich fahre da jeden 2. Tag lang. Krass dass die Brücke die gebaut wird nur temporär ist. Die bauen schon so lange an ihr.
50cm darf man einbauen, die zweite Messung wollte er aber nicht machen, warum wohl😂
weil es 51 waren? wer weiß das schon....
Ohne Kamera hätte der sizilianische Bauinspektor diese Messung nicht durchführen lassen. Mist, wegen der Presse den Betonanteil für seinen privaten Swimmingpool verpasst ...
vermessen. ...
@@thies7831 Das ist Norm Amigo wenn Sachverständiger kommt du behebt den Fehler nicht
@@philipphadi89 Oh, armes Deutschland. Keinen Sinn mehr für etwas sarkastischen Humor ...
Ich protestiere gegen die Abholzung von Bäumen mit baumhäusern, die ich aus abgeholzten Bäumen baue 😂😂
Genau mein Humor
jo die sind da hin haben paar Bäume umgehauen und sich daraus die Baumhäuser gebaut oder noch besser vorher ausm Baumarkt geholt........ Sicher haben die nicht Altholz genommen oder Paletten die weggeworfen oder nicht mehr genutzt wurden
@@julianherok2289was noch viel schlimmer ist, für den Einsatz der Räumung des Geländes wurden Steuergelder verwendet glaube kaum das einer der Besetzer später zur Kasse gebeten werden kann. Sprich die Kosten der Räumung des Gelände von solchen Demonstranten kommt noch oben drauf.
Diese Dummheit von manchen Menschen tut so weh
Ist doch egal ob Altholz oder nicht. Irgendwann mal ist dafür ein Baum gestorben
@@Christian-rd5bf aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass zum Bauen von Baumhäusern keine Bäume gefällt werden, sondern ausschließliich Totholz verwendet wird, alte Spanplattten, Europaletten, Material aus vorherigen Strukturen von anderen Besetzungen etc.
Was für ne Aussage, außer mehr Sicherheit bringt die Verbreitung nichts 🙈🙈🙈 Sicherheit ist im Verkehr wohl das wichtigste!!!
wieso mehr Sicherheit?
@@hugohugo977 Standstreifen 🤔
@@jangremmel9469 naja...
Es gibt dieses Schild bzw es ist eine Kombination 60!!! darunter fehlender Standstreifen
merk dir das mal, wenn wieder irgendwo Autofahrer über ne bauliche Trennung von Radwegen meckern ;-)
Wird die Baustelle noch weiter von der NDR Doku begleitet?
Vielen Dank für den informativen Bericht.
Diese Schnellstraße/Hochstraße ist sowas von überfällig und wird mit improvisierten Stahlträgern befestigt, damit sie nicht einstürzt, auf Grund der immer mehr fahrenden Schwer Laster, das protestieren ist sinnlos und hält nur die Bauzeit auf! Der Tunnel dient dazu, um die Ortschaft an der Hildesheimer Straße vom Fernverkehr lärm zu vermindern, sowie auch um mehr fläche zu nutzen, für Straßenbahn/Bushaltestelle, Bäume, Grünfläche etc. pp.. Ebenso eine wichtige Verbindung zwischen A2/A7 Südteil Hannover, sowie Messe Laatzen Zufahrt.
was ist das grosse grüne "Sack" an Teichen?
Gutes Beispiel für das absolute Versagen der deutschen Verkehrspolitik.
Seit Jahrzehnten. Nicht erst seit gestern.
@@smileysteinburg Wir wissen seit übert 50 Jahren, dass wir nicht so weitermachen können. Es ist einfach nur noch dumm.
@@friddevonfrankenstein Tja. Was soll man dazu sagen.
Was man so in den weiten des Internets hört, scheint es etliche nicht zu Interessieren. Da zählt dann nur das eigene Ego.
Gepaart mit den typischen Parolen die einem da dann so über den Weg laufen wie: Die Ampel muss weg, Habeck muss weg, Grüne Ideologie vernichtet Arbeitsplätze, usw.
Ist es nicht eher das "Weiter so wie gehabt" was am Ende alles vernichtet?
So wie es die letzten Jahrzehnte vorzugsweise getan wurde. Schleifen lassen bis es auseinanderfällt.
Bei uns wird eine Bahntrasse um ein weiteres Gleis erweitert und in dessen muss natürlich auch Natur gestutzt werden. Die Erweiterung muss gemacht werden da sich ÖPNV und Güterverkehr die zwei bisherigen Gleise teilen.
Und man mag es kaum glauben aber auch dagegen wird demonstriert. Mit exakt den gleichen Argumenten wie hier im Beitrag mit der Brücke und der Straße.
Das stellt sich doch irgendwie die Frage was soll man sonst machen?
Am besten die Menschen entfernen von dem Planeten. Dann ist Ruhe in der Natur.
Richtig. Hoffentlich werden zukünftig entsprechende Bauvorhaben zügiger umgesetzt.
Ebenso zu hoffen wäre, daß der gebührenfinanzierte Öffentliche Rundfunk damit aufhört, dem illegalen Handeln von Extremisten auch noch eine Plattform zu bieten - das ist in der Tat nur noch als widerlich zu bezeichnen.
Geile Doku!
Was ist das Problem Bäume zu roden, wenn an anderer Stelle neue gesetzt werden? Und was spricht gegen Erhalt und Ausbau der Infrastruktur? Ob Straßen, Schienen, Schifffahrt: alles wichtig um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten.
Diese Bäume sind Lebensraum für eine vielfältige Fauna, von Insekten bis zu Raubvögeln. Natürliche Viecher, nicht dressierte und überfütterte Haustiere, die nur auf den Fussweg sch ...
13 Hektar verschwinden und es werden nur 9 aufgeforstet. Damit die Bäume das selbe äquivalent (Luftreinigung, Feinstaubausgleich, Nistplätze für Vögel und kleine Beuteltiere, Schattenspenden gegen Dürre, dem vorbeugen von Bodenerosion, und und und) erreichen, dauert es zwischen 80-150 Jahre bis die neuen Bäumchen das erreichen. Außerdem fällt sehr viel Naherholungsgebiet weg.
@@henrysimpson3098 Ja aber du musst das bitte mal ins Verhältnis setzen. Baut man Infrastruktur nicht aus, ist die Belastung der Umwelt noch höher.
@@hundamstrand1966 Ih habe gar nichts gegen den Erhalt der Infrastruktur. Ich würde mir zwar, als nicht Autofahrer, der bereits seit über 20 Jahren den Fahrspaß von anderen mit trägt, wünschen das es zurück geht. Vor allem habe ich kein Verständnis für die Verbreiterung von Straßen damit die Leute mit dem SUV drüber brettern können. Das ist kein Erhalt, sondern Ausbau, Vergrößerung. Setzt auch falsche Zeichen. Meine alte Heimat, der Harz ist Tod! Wir haben in den Jahren zwischen 1993-2021 ca. 629 Hektar Wald im Jahr durch Brände, Borkenkäfer verloren. Alleine im Jahr 2022 wurde diese Zahl mit 3.058 Hektar verlorenen Wald deutlich überschritten. Das nur in einem dürre Jahr wohlgemerkt. 2020 War ich im Harz, da war das Sterben der Bäume schon sehr weit fortgeschrittenen. Davor war ich bestimmt zehn Jahre nicht mehr dort gewesen. Es unglaublich das Ausmaß der Zerstörung. Der reinste Schock für mich, den das ist wirklich zerstörte Heimat. Es wird Propagiert, dass der Wald sich "Umbaut"und alles gut ist. Was quatsch ist. Das waren Fichten, Nadelbäume. Die Versauern den Boden und es dauert ca, 150Jahre bis der Boden sich erholt hat (Bodenerosion) damit Laubbäume wachsen können. Aber auch nur wenn der Klimawandel sofort aufhört, es nicht heißer wird. Denn sonst passiert auch in 150 Jahren nichts und die müssen dann eben auch erst mal 80-150 Jahre wachsen können.
Kurz, wir können uns keinen einzigen Hektar mehr leisten, den wir für so was verlieren. Es steht in absolut keinen Verhältnis. Auch der wert der Bäume. Eine 150 Jahre alte Buche kann einen finanziellen wert von mehreren 100.000€- Millionen Euro haben. Das geht alles verloren.
@@hundamstrand1966 "Immer mehr" ist halt keine Lösung. Angebot schafft Nachfrage und jede Straße, die ausgebaut wird, induziert mehr Verkehr- ein Rattenschanz.
"Die Polizei verletzt Grundrechte wie Zugang zum Essen" - das ist natürlich nicht ok für die eine Seite. Aber wenn die Demonstranten Urin auf Beamte schütten, soll das ok sein? Man stelle sich nur mal vor, die Polizei schüttet Urin auf die Demonstranten, was dann los wäre... 😅
Die hatten da im Prinzip Buffet aufgebaut, nur dazu hätten die ja den Ort verlassen müssen. Tja Leute, dumm gelaufen
Hm die sprühen Pfefferspray und werfen Tränengas auf demonstranten beides gilt als Chemiewaffen ich glaube das ist deutlich unangenehmer und nix ist da los also was redest du
Ich bin mir sicher die hätten jederzeit gehen und essen können.
Wollten's halt nicht.
tbh - sollte die polizei da einfach mit nem Bulldozer auftauchen und sagen
In 10 Minuten seid ihr weg und daheim, der hier *klopft auf die maschine* wird angestellt und im ersten gang gelassen... und den ausschalter haben wir nicht eingebaut.
Wer dann noch da ist... das gilt als tragischer Unfall - viel vergnügen
Dann den schön großen timer gut sichtbar anbringen und die maschine starten, und pünktlich bei 0 die bremse lösen.
Fertig.
Ein Unrecht hebt das andere nicht auf. Insbesondere diejenigen, die für die Einhaltung von Recht und Gesetz zuständig sind, sollten sich dann auch an die entsprechenden Regeln halten. Die angeblichen Verstöße kann man ja ungeachtet dessen ganz regulär ahnden.
Meine Güte wer protestiert denn gegen Infrastruktur 🫠🫠
Die Klassischen Butterbirnen
Natur platt machen, damit PKW mehr Platz haben, hat jede Blockade verdient. Sollen sie die Brücken neu bauen und dann ist gut
gibt ja genug die sich auch gegen notwendige Stromleitungen und Windkraftwerke engagieren
Ist halt die Frage, ob Autobahnneubauten heutzutage noch zeitgemäß und sinnvoll sind.
Naja innerstädtische Schnellstraßen sind auch keine zeitgemäße Infrastruktur mehr.
Früher waren Kräne , jetzt sind es Krane? Man wundert sich 😅
Sehe ich das richtig, dass nirgendwo eine Karte eingeblendet wurde, um sich einen Überblick zu verschaffen?
danke für die Doku
Die Straßen werden breiter, weil die Autos breiter werden ist eine kühne Behauptung.
Ich behaupte, dass kein Pkw breiter als ein ein Lkw ist.
bis 2008 wurden die Straßenquerschnitte in der RAS-Q geregelt. Bei der RQ 29,5 sind die Mittelstreifen und Standstreifen jeweils um 0,5m schmaler als bei der jetzt gültigen RQ 31.
Bei einer sechsstreifigen Autobahn ist die Breite von 35,5 m (Stand 1996), wegen eines breiteren Mittelstreifen, auf 36 m gesteigert worden.
Zu den Protesten möchte ich nur anmerken, das Schaummatratzen und ISO-Matten zu viel Mikroplastik führen.
Und was ist mit der Rettungsgasse ? Bilde die mal im Totalstau OHNE Randstreifen. Ebenso werden breite Strassen als Notlandebahnen im nächsten Weltkonflikt gebraucht. Bemängelt Pistorius nicht ständig dass Deutschland nicht mehr kriegsbereit ist ? Wenn eine vollfette Panzerkolonne herandonnert und durch die Wohngebiete umleiten muss, weil die maroden Brücken die Last nicht mehr tragen. So etwas wird dem Normalbürger nicht erzählt.
"Dann arbeitet der öffentliche Dienst auch mal am Wochenende."
Und was ist mit Krankenhäusern, Rettungsdiensten usw.?🙄
Passt halt nicht in die dummen Vorurteile von den "faulen Beamten"
Der Herr meint glaube ich die Stadt Hannover
@@marianmauritz8322 Und? Der Rettungsdient und die Krankenhäuser in Hannover arbeiten auch am Wochenende
@@mats7492 Ich weiß hab versucht auf den Orginal Kommentar zu Antworten
Weil diese Berufe nicht direkt mit dem öffentlichen Dienst in Verbindung gebracht werden. Für viele ist der öffentliche Dienst nur Behörden und Ämter und Verwaltung.
4:03 es wirkt fast so als würde er sich denken: „hä was labert die?“ 😅
Immer diese Porschefahrer
Fahre keinen Porsche. stehe dort trotzdem jeden tag 2 Stunden im Stau. *Jeden Sche*ß Tag!*
So wie auch die tausenden anderen Pendler die saftig Steuernfür unsere "tolle" Infrastruktur zahlen.
Bei 28:48 Für den Naturschutz protestieren, aber den ganzen Wald vollmüllen... genau mein Humor!
@@reenreen3959 Wer sich über den Müll an einer Autobahnauffahrt beschwert, hat das Problem nicht verstanden.
Man kann nur jedem raten, der an so einer Baustelle leben muss, umziehen. Ein Jahrzehnt zu leiden steht nicht im Verhältnis. Das gilt für jede Großbaustelle.
Klar, man kann mal eben so umziehen, Wohnraum ist ja günstig und so viel verfügbar. Bei manchen Kommentaren hier merkt man, wie weltfremd manche unterwegs sind, sorry.
Oder man schafft es irgendwie den Baustellenstress vor der Tür zu lassen, falls das möglich sein sollte.
Das Problem ist halt, wenn du umziehst, ich weiß, das ist logisch, aber ich will das nochmal verdeutlichen und hervorheben: Mann muss ja ausziehen und woanders einziehen. Das ist alles mit Kosten verbunden. Wenn man nur zur Miete wohnt, ist die Frage zwar leichter, aber heutzutage eine bezahlbare Wohnung zu finden ist auch nicht das leichteste.
Bist du Hausbesitzer und wohnst dort vor Ort in deinem eigenen Haus, dann wird das schwieriger. Gerade wenn es das einzige ist, was für die meisten Hausbesitzer zutreffen dürfte, wäre oft der Verkauf damit verbunden. Finde nun mal einen Käufer in der Zeit für das Grundstück, und dann noch zu einem Preis, der dich befähigt ein neues Haus zu kaufen. Ich befürchte, dass viele gar nicht die Möglichkeit haben werden, mal eben umzuziehen. Und in der Zeit woanders zur Miete zu leben, ... na ja, das Kosten dann eben zusätzlich Geld.
ich wohne ca. 100m daneben. Baulärm ist nicht zu hören, die zwischenzeitlichen veränderten Straßenführungen sind auch gut gelöst.
also alles schick soweit, ist natürlich was anderes wenn dein Haus wirklich 10m daneben steht...
@@Brueckentechnologie Wenns nach mir ging, müsste die Stadt dafür sogar verpflichtet sein, einen Umzug zu ermöglichen. Beim eigenen Haus kommen auch noch andere Sachen dazu dazu. Eine neue Wohnsiedlung mit 3000+ Menschen ist für einen selbst nicht Wertsteigernd oder ein neuer Bahnhof / Flughafen.
Ich persönlich bin von dieser Baustelle nicht betroffen. Ich kenne jedoch das gefühl Baustellen ausgeliefert zu sein.
Ich hatte ein Jahr genau am Gartenzaun eine Rohrerneuerung. Es fühlte sich an, als wäre es eine der schlimmsten Erfahrungen, und das war nur ein Jahr. Genau das gleiche wie man in seinem Haus eine Baustelle hat. Lärm in jeder Lebenslage, Streit um Parkplätze, Behinderungen, das ständige Sehen, wie wochenlang nicht gearbeitet wird, obwohl alles offen steht. Jetzt Luftlinie 1 km auch Großbaustelle. Man kann sich gar nicht vorstellen wieviel Krach auch Kräne machen können.
Ich denke, viele unterschätzen als Anwohner die Bauzeiten, insbesondere wenn es um eine Baustelle geht, die 10 Jahre andauern. Dann ist es vielleicht besser, ein halbes bis dreiviertel Jahr intensiv nach einem neuen Ort zu suchen und etwas Schönes Neues aufzubauen, vielleicht auch in einer anderen Stadt. Die Siutation nutzen und nicht verharren.
Der Beginn von Stuttgart 21 war 2010. Ist es zumutbar, wenn man daneben wohnt und bisher 14 Jahre lang das ertragen musste? Auch beim BER gab es betroffene Anwohner. Ich persönlich würde es nicht einsehen, so etwas in meinem Leben ertragen zu müssen.
Wir reden hier auch nur von Anwohnern. Es kann keiner abstreiten, dass so etwas vor der Tür auch geschäftsschädigend sein kann.
@@DaOchi85 Nichts für ungut, aber wenn das Ihre schlimmste Erfahrung ist, die Sie im leben machen durften, würde ich gerne mit ihnen tauschen. Damit möchte ich Sie nicht beleidigen, denn jeder hat nun mal seine eigene, individuelle Belastungsgrenze und es gibt nun mal sehr sensible Menschen. Vielleicht hilft es Ihnen damit besser umgehen zu können, daran zu denken, dass solche Projekte letztendlich doch der gesamten Gesellschaft zugute kommen. Ich freue mich aber dass Sie letztendlich überhaupt nicht negativ von den Baulärm betroffen sind. Jedoch durchaus vom verschwinden der Bäume und die Zerstörung des Naturschutzgebietes und für viele Menschen ein wichtiges Naherholungsgebiet verschwindet. Zudem wird ein höheres Verkehrsaufkommen zu beobachten sein, wenn die Straßen schön groß sind, damit die SUVś drüber Bügeln können.
warte mal es soll eine tunnel geben ? wo für der tunnel ??
Um unter der Hildesheimer durch zu kommen.
Die Brücke(n) sollen allgemein komplett weg, der Tunnel soll diese dann vollständig ersetzen. Es fließt sehr viel mehr Verkehr über die Brücke (Lärm und Abgase), als über die Straße(n) unter der Brücke. Wenn die Brücke dann weg ist, kann wie im Video erwähnt der freigewordene Platz begrünt werden.
Wird doch eindeutig erklärt 🙄
@@diktatfabi Selbst mit aufkommenden Elektrofahrzeugen werden "Abgaser" durch den Tunnel rauschen. Für die Ventilation müssen in regelmässigen Abständen Entsorgungstürme installiert werden, die die verpestete Luft konzentriert ausblasen. Kein neues Problem, so alt, wie Tunnel für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren existieren.
@@thies7831 Ja gut aber zum einen kann man das filtern und da ablassen, wo es weniger die Bewohner stört (zB in entsprechender Höhe), zum anderen wird die Anzahl der Verbrenner über die nächsten hundert Jahre aber rapide abnehmen. Das Elektroauto wird billiger im Betrieb, das treibt die Nachfrage nach oben und mittelfristig werden Verbrenner dann eher ein Luxusgut und nicht die Regel. Dann wirds mit den Tankstellen dünne und auch Werkstätten, die das noch bearbeiten, werden weniger werden. Und dann kannst du irgendwann die Anzahl der Verbrenner auf dem Südschnellweg pro Tag an einer Hand abzählen.
Lüftung braucht ein Tunnel trotzdem aber die Abgase hast du dann nicht mehr.
Ich habe eine Frage wann kommt das viedeo mit dem schwertransport aus schapen oder gibt es überhaut eins?
Warum jetzt noch demonstrieren? Das ding ist gegessen
"Nur für ein bisschen Sicherheit vielleicht" kannste dir nicht ausdenken so was
richtig. der ausbau ist kompletter wahnsinn und bringt ausser mehr verkehr gar nichts. Der Herr Ingenieur wird sich noch wundern, womit er da Jahrelang seine Zeit verschwendet hat
Und den ganzen scheiß jahrelang nur damit 5 Jahre überbrückt werden können (buchstäblich)???? 2029 dann Tunnel und dafür sone steuerverschwendung? Respekt, sehr clever.
@@_dIIJAY ich frag mich auch wieso der Tunnel nicht sofort gebaut wurde
@@Kanalarbeiterweil das bautechnisch nicht möglich ist.
Super Beitrag. Nächstes mal bitte den obligatorischen Protestbeitrag mit Timestamp markieren , damit man den Teil leichter überspringen kann.
Diese sogenannten klimaretter sind die,die von Menschen leben die arbeiten.
🤣🤣🤣🤣🤣Als ob die Mercedes- und Porschefahrer arbeiten würden!🤣
wie kann man denn ein Jahr in so nem Baumhaus wohnen?? Wo bekommt sie ihr Geld her??
Die wollen die Natur schützen, müllen aber die ganze Gegend da zu und trampeln alle Pflanzen nieder. Super Naturschutz. Die sollten lieber ihr Geld und Zeit investieren um die reaufforstung zu fördern. Denn jede Firma die Baumbestand entfernt ist verpflichtet 200% dieser Menge nachzupflanzen. Aber Dummheit stirbt ja nicht aus.
Spenden!
@@AndreSpeckmann Beweis dafür?
...und wo kacken die hin, wo bleibt der Müll und wer sorgt für Ordnung....was haben die für Arbeitszeiten, was gelernt und wozu hocken sie jetzt vermummt im Baum? Alles Fragen, auf die man nicht eine Antwort braucht.
Bürgergeld 😂
Guten tag. Danke✨️
Baumhausbesetzer.... läuft bestimmt demnächst auf DMAX wie Naked Survival oder Ausgesetzt in der Wildnis :D
Entspricht mittlerweile dem Niveau von DMAX, ansonsten gibt es nur noch Schuldeneintreiber in England.
Eine sehr schöne Doku, seitens des NDR´s.
Ich habe auch eine wenig geschluckt, bei der Planungszeit, aber anscheinend muss das wohl so gemacht werden.
Aber bei dem Alter der Brücken ist das kein Wunder, warum die neu müssen, vor 60 Jahren hat keiner mit so einem Verkehrsaufkommen gerechnet.
Leider halten diese langen Planungszeiten und Ausschreibungsverfahren solche Großbaustellprojekte auf oder verzögern sich bis ins Unermäßliche.
Das ist aber ein Innerdeutsches Problem und nicht das der Stadt Hannover oder es Landes Niedersachsen, die dieses Großprojekt umsetzen.
Allein die Bürokratie hält großteils auf und das muss sich ändern und zwar schnell!
Zu den Protesten: Die wird es bei jedem Großprojekt geben und es ist auch auf einer Seite nachvollziehbar, aber ohne Infrakstuktur keine ÖPNV o. ä.
Und in Deutschland ist es irgendwie zur Mode geworden, egal um was es sich handelt, erstmal protestieren usw. so ist meine Meinung zu dem Thema.
Diese Baumhaus-"Dörfer" sind meiner Meinung nach, ein Grund warum solche Projekte so lange dauern und immer wieder aus ihrem Budget fallen.
Alleine die Räumung sind so teuer, was WIR die Steuerzahler mit tragen müssen, aber es scheint ja so gewollt zu sein.
Aber dann dürfen wir uns auch nicht beschweren, wenn solche Projekte so teuer werden.
Anstatt mal das Grundproblem anzugehen das Verkehrsaufkommen zu verringern, ballert man hunderte millionen für ein Projekt aus, was bei Fertigstellung schon längst wieder obsolet sein wird.
Deutsche Verkehrspolitik ist zum Kotzen!
@@mats7492 Wie möchtest du denn das Verkehrsaufkommen verringern? :)
Tolle Meinung. Sachlichkeit wäre noch toller.
Ich kann nicht mehr, wohne genau hier wo gebaut wird. Komme überhaupt nicht mehr auf die Autobahnen so schnell! Richtig anstrengend
8 Jahre Planung und 8 Jahre Bauzeit? In anderen Ländern funktioniert sowas wesentlich schneller!! Trotzdem eine spannende Doku.
Nicht erwähnt, das Training von den fehlenden Fachkräften weil keiner mehr nachts und bei jedem Wetter vor Ort manuell arbeiten will.
Straßenausbaumaßnahmen sollten alle überdacht werden. Wer wirklich eine Verkehrswende will, sollte auch die Alternativen ausbauen und nicht den Straßenverkehr.
auf der einen seite sehe ich ein, dass ein ausbau und sanierung von straßen und brücken in unserem land ne hohe priorität haben muss, immerhin kommen weiterhin sehr viele Lieferungen über LKW's welche durchweg in Deutschland schlechte Situationen (fehlende Parkmöglichkeiten, LKW gesperrte Brücken, etc) wiederfinden und die Bahn ist aktuell leider weiterhin absolut keine Alternative. hier fände ich einen Ausbau und eine Verstaatlichung weiterhin längst überfällig.
andererseits finde ich es aber auch schwierig in der aktuellen Klima-Situation einfach so Baum/Natur/Waldflächen zu roden um neue Straßen zu bauen, da ein neu gepflanzter Sätzlich erstmal einige Jahrzente braucht, bis er die gleichen CO² filternden Effekte haben wird, wie die Bäume welche jetzt eben gefällt werden sollen. damit eine Buche etwa 1 Tonne CO² filtern kann, muss diese erstmal 80 Jahre alt werden. wir verlieren hier also CO² Filter & Speicher und haben keinen Ersatz geschaffen.
wer von diesem Projekt wirklich profitiert wird mir leider nicht klar. ich kenne die verkehrsbedingungen an dem standort nicht, ein standstreifen könnte eine verbesserung darstellen, aber ob der nutzen wirklich so groß ist, ist für mich fraglich.
Es handelt sich um eine wichtige Verkehrsachse um den West-Ost Verkehr südlich von Hannover aus der Stadt fernzuhalten bzw. auch aus den südöstlichen und südwestlichen Gebieten eine Anfahrt nach Hannover zu ermöglichen.
Aufgrund des Alters und des Zustandes der Brücke war diese auch einige Zeit nicht mehr voll befahrbar, sodass dies ein Nadelöhr im hannoverschen Verkehr war und ist.
Ich finde auch, wir brauchen weniger Autos. Aber die Politik muss erstmal die Grundvoraussetzung für weniger Autos schaffen und das bedeutet den ÖPNV so auszubauen und die umliegenden Städte und Dörfer entsprechend anzuschließen.
Ich muss regelmäßig dort lang... Die Fahrbahnen sind zu schmal, es kommt kein Rettungswagen durch. Letztes Jahr war ich auf der Gegengshbahn im Stau und musste einen Motorradunfall mit ansehen, bei dem die Rettungskräfte zu Fuß (!) vom Landwehrkreisel aus dem RTW sprangen und zum Unfsllopfer laufen mussten, weil niemand ausweichen und dem Rettungswagen Platz machen konnte... Ein Standstreifen würde die Situation deutlich verbessern, weil Fahrzeuge dann ausweichen und den Rettungsfahrzeugen entsprechend Platz machen können. 13 HA, von denen 9 wieder aufgeforstet werden plus Ausgleichsfläche, die geschaffen wird, ist aus meiner Sicht ein Opfer, das man für die Bauzeit tragen kann, wenn bedeutet, dass dadurch in Zukunft mehr, besser und schneller Menschenleben gerettet werden können.
@@MarinaLange Ausbau ist da aber leider der falsche Weg. Habe ich neulich erst gelernt. "Induced Demand" heißt der Spaß auf Englisch. Das ist der Grund warum auch 10 spurige Straßen in LA verstopfen. Man kann verstopfte Straßen genau auf eine Art und Weise lösen. Mit besseren Alternativen zum Auto. Man könnte einfach die Hälfte des Geldes in die S-Bahn stecken, Transdev sagen sie sollen mal schön nach Hause gehen und dafür sorgen dass die wieder fährt wie es aufm Plan steht, dann könnten ganz viele Menschen ihr Auto stehenlassen und man müsste nix verbreitern. Deutschland denkt immer noch so sehr wie vor 60 Jahren da werde ich ganz traurig. Grüße vom Kantplatz :)
@@larcek.giglamesh Es profitieren wie immer die Lobbyisten. Mensch und Natur verlieren.
10:32
Das Showbusiness scheint für Peter Cornelius nicht mehr so zu laufen..
Der Kahhfee ist fertig.
@@donrodrigo6400
Streicheleinheiten..🫂
sehr intressant sehr schoene doku,wiedermal vom ndr 👍👍👍👍👍👍
Und die Berufsdemonstranten suchen sich eine neue Heimat....😂
In der Doku sieht man, warum Baukosten so elend gestiegen sind.
Wie sagte mal eine bekannte Person: Mein Freund der Baum ist tod.
Aber das hätte man eben beim Konzept bereits ankämpfen müssen.
.... ist tot. Und der Tod.....
Leider bei Windräder und Gleichstromtrassen auch nicht anders 😔
Diese Person sagte aber "tot", nicht "tod"...
Vorsicht, mit der Aussage konnte man in der Baader-Meinhof-Zeit vor Gericht landen.
Nichts leisten aber Hauptsache dagegen!..das geht nur wenn man sonst keine Probleme im Leben hat!
7:40 "Eine Zeit in der wir weniger Verkehr brauchen" 😂 Gibt ja nicht mehr Menschen als jemals zuvor. Sollen wir alle zu hause bleiben und Däumchen drehen oder was?
Warum arbeiten an solchen Baustellen nur Anfänger ohne Erfahrung in der Bauleitung? Ist ja deren eigene Aussage… außerdem ist eine 8 Jahre Planung ein Wahnsinn: bis die Planung beendet ist, hat sich schon jede Menge an der Realität geändert…
Seit 1990 wurden 45 Millionen Hektar Wald im Amazonas gerodet. Aber Hauptsache 13 Hektar wald retten 😂
Alle von denen wollen sich auch mal was gönnen, aber wie soll das zu uns kommen ohne Lkws die auf Brücken und Straßen fahren ?
Ich schätze mal mit Pferden und Kutsche...einfach zurück entwickeln in die Steinzeit
@@ryanair3727 Die Straße vorher hätte einfach so saniert werden können. Aber sie muss ja sinnlos verbreitert werden fürr 500(!) Milllionen Euro, was zu noch mehr Verkehr führen wird (INDUCED DEMAND, bekannt seit den 1930ern!). Dafür holzen wir halt mal Bäume aus einem Naturschutzgebiet weg, Scheiß auf die Natur.. brruum, bruum.. Auto fahren ist halt so geil..
In Deutschland werden jedes Jahr 200 Menschen ermordert.. Da macht der eine Mord, den ich dann begehe auch keinen Unterschied mehr.
Genauso argumentierst du!
Das eine rechtfertigt das andere???
@@ryanair3727 So eine dumme Aussage! der private Verkehr muss MASSIV reduziert werden! Darum geht es
Kugelgrills, leere Fässer, 5L Kanister, Fleischerkisten, diverse Planen, Eisschutzfolien, Fensterrahmen, Einkaufswagen, Leitern, Matratzen, Kopfstützen vom PKW und diverser anderer Müll stellen also keine Umweltverschmutzung dar?
Außerdem stellt sich mir die Frage, woher die Tannenbäume kommen welche als "Blockade" herhalten mussten?
Der Humor der "Tümpeltown" Bewohner ist schon sehr speziell!
Linksextremisten waren schon immer groß darin Doppelmoral zu betreiben.
Stimmt die mit ihrem Protest sind die Klimasünder und Umweltverschmutzer hier..... Wenn die in ihrem Protest konsequenter wären, dann hätten wir auch weniger Probleme unsere Klima und Umweltschutz Ziele zu erreichen !
9:24 „das bringt überhaupt nichts für den Verkehr. Sicherheit vielleicht. Ein bisschen Standstreifen.“
Besser kann man nicht ausdrücken, dass einem andere Menschen egal sind.
Wie kommen die Querträger zwischen die Hauptträger? Ich konnte das Konstruktionsdetail nicht sehen. Es gibt Herstellungs- und Fertigungstoleranzen, mit Schrauben kann man die 48 Tonnen Hauptträger nicht einfach so "beiziehen".
Würde mich interessieren, wie das statisch gelöst wurde, hatte nämlich in FFM mal genau das Problem.
ich glaube die haben eine Unterkonstuktion schon vormontiert wo dann die seitenträger aufgeschraubt werden um so den richtigen abstand zu gewehrleisten
@@FKN1990Bei 1:30 ist der Plan zu sehen. Also: Hauptträger liegen und die Querstummel sind dran. Jetzt werden die Mittelteile der Querträger eingehoben und da wird es knifflig. Fertigungstoleranz jeweil +/-2 cm, kann also passen, kann sein dass der Mittelteil zu lang ist und gar nichts geht. Wenn er zu kurz ist müssen Futterbleche rein, durch die man schrauben kann - dann bekommt die Schraube aber beim vertikalen Schlupf des Trägers eine Biegung ab, was überhaupt nicht geht. Wenn die Futterbleche angeschweißt werden passiert das nicht, aber zwischen Blech und Kopfplatte verbrennt man sich beim Schweißen den Korrosionsschutz und kommt nie wieder dazwischen.
Was also tun?
Wir hatten an den Stummeln am Hauptttäger letztlich Konsolbleche dran für die Querkraft, planmäßig einen Spalt zum Mittelteil und dann Futterbleche mit Schrauben für die Biegung im Feld.
Aber Spaß ist anders 😅
0:46 3 Planer und 13:30 1 Handwerker mit Schnurlot (ohne Elektronik), der noch Ahnung, in Jahrzehnten erlernt, hat, wie man so etwas fachgerecht konstruiert. Wenn sich irgendwann über ihm der Deckel schliesst, stehen die 3 Planer ratlos herum und sinnieren, wie so etwas mit Computertechnik bei anderen Projekten erzielt werden kann. Deutschland braucht mehr Knetgummiakademien für diesen Nachwuchs.
Eine Brücke die nur 60 Jahre hält, was für ein gruseliger Murx. MfG 😮
spricht hier noch jemand im Passiv ?
Diese Baustelle ist über 13 Jahren mittlerweile da .
Jeder Protest wird irgendwann aufgelöst. Und es wird gebaut😂
Warum wird die Behelfsbrücke betoniert ? Die Umleitung am Aegi beim Stadtbahnbau war nur eine Stahlkonstruktion die weitaus länger existierte als anfangs geplant war. Stahl ist besser in der Wiederverwertung als Beton.
Beton ist viel günstiger und kann leichter Verarbeitet werden. Die Verarbeitung erfolgt vor Ort und Stahlteile müssen im Werk gebaut werden. Brücken brauchen zudem ein hohes Eigengewicht, damit Schwingungen und Vibrationen ausgeglichen werden können. Also rechnet sich das vielleicht schon, wenn das nötige Gewicht statt mit teurem Stahl, mit Beton erreicht werden kann. Sind jetzt nur Mutmaßungen von mir🤷♀
@@henrysimpson3098 Nur Stahl, verschraubt, für kurze Zeit, ist leichter zu beseitigen als gegossener Beton, der letztendlich mit Presslufthammern beseitigt werden muss. Alles eine Frage der Kosten: Arbeitszeit und Material oder Meccano gegen LEGOs mit Sekundenkleber verfestigt. Die Betonkonstruktionen der Römer stehen immer noch.
Diese "Behelfsbrücke" wird auch mit LKWs befahren. Das ist dann schon ein anderes Kaliber um den Belastungen zu wiederstehen. Die Aegi-Brücke war nur für leichte PKWs konzipiert. Da reichte dann eine Stahlkonstuktion vollkommen aus.
@@stefanheinbockel7256 Notiert. Besten Dank für die Info.
9:15 Naherholungsgebiet direkt an der Autobahn 🤡🤡
@@antijonz4209 Da sind Badeseen die sehr beliebt sind, also ja
Wunderschönes inspirierendes Video.
Wo kommt denn das Holz her von den Baumhäusern, die sie da bauen? 🤔🫣 ... Ach, andere Wälder. Weit weg. Interessiert dann wohl nicht 🫣
Eine Schande, baut doch gleich eine weitere Straße durch meine Wohnung.
wohne im hochhaus was da sehr nah steht (nicht das lagerhaus^^) finde es nicht soooo schlimm klar der verkehr bei der brücke ist mega schlecht und die lautstärke ist uncool aber diese brücke ist kA (60j) wie alt DE ist Feritg und diese Brücken halt auch was will man machen wenn die zusammenklappt dann heißt es wieder die Stadt Hannover würde sich um nix kümmern.. die die hosen voll haben soll mal runterkommen von ihren bäumen und 2 wege weiter denken wenn diese brücke weg ist oder ein lostplace wird
22:00 wir arbeiten für den Verkehr.
Ja, stimmt auch. Denn ich glaube die Anwohner usw. möchten ungerne, dass der Verkehr vom SSW vermehrt und auf lange Zeit durch die Stadt rollt.
Um die Bäume ist es halt schade, da neu gepflanzte Bäume halt mindestens 50 Jahre brauchen um so groß zu werden.
Super! So kommt man schnell aus Hannover raus und in eine Stadt, in der ÖPNV und Radverkehr absolute Priorität haben, weil alles Autozentrierte eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit ist.
... und es ist eine schöne, wenn auch extrem kostspielige, ABM für die Verwaltung und ein Goldesel für die lieben Nichten, Neffen, Vettern und Tanten in der Automobilbranche.
Der Beton muss verdichtet sein!
Die Demonstranten sind wiedermal die besten 😅. Das ist ein Naherholungsschutzgebiet da bekommt man Ruhe und im Hintergrund hört man sehr gut die Autos von einer Fahrbahn die eh schon vorhanden ist 😅😅😅😅
Tja, und in Italien wird eine neue Autobahnbrücke innerhalb eines Jahres geplant und gebaut. Die können das richtig.
Ich würde gerne Polizist bei so einem Einsatz sein. Diese Leute haben doch ihren Verstand verloren.
Warum zeigen die "Demonstranten" ihre Gesichter nicht?
Weil sie sich sonst angriffen militanter Gegner aussetzen.
@@mats7492😂 die sind doch die militanten, agressiven und randalierenden....
Die zeigen ihre Gesichter nicht, weil die feige und nur in der Gruppe stark sind !
@@mats7492lass mich raten, die pösen rechten ultra gruseligen nazis? Sind nazis mit uns im raum? :D
Weil das ganz schlimme Kriminelle sind!!!!!! Was fällt denen ein, die Natur zu schützen!!! Wenn du aufmerksam geschaut hättest, sagt der netter Sprecher im Video auch "Das Camp ist illegal". Aber jetzt mal ersnthaft. Wo ist das Problem mit diesen Leuten? Diese "Demonstranten". Was ist denn ihrer Meinung nach der wahre Grund der Verschleierung?
Oh der öffentliche Dienst arbeitet extra am wochenende, Hut ab!
Die Bäume einfach umpflanzen statt roden. Kostet natürlich ein Vermögen, ist aber gut für die Natur und für uns :D
8 jahre bauzeit. warum nicht 100 ? da kann man es lässiger angehen
Wenn ich ein Jahr im Baum verbringen würde wäre ich sofort arbeitslos-oder sind das alles Millionäre die da demonstrieren!?
Für Aktivisten gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Sie sind selber organisiert, nehmen spenden ein etc. Zusätzlich werden Veranstaltungen wie z.B. Lesungen veranstaltet. Zusätzlich gibt es Fördertöpfe von NGOś wie dem BUND oder Greenpeace. Oft gibt es darüber auch noch Juristische Beratung. Es gibt also Einnahmemöglichkeiten. Was auch gut ist, immerhin treten Aktivisten für Interessen ein, die die ganze Gesellschaft betrifft. Wer jetzt jedoch denkt die machen sich ne gemütliche Zeit bei Minusgraden im Baum hockend, irrt gewaltig. Auch wird man nicht reich dadurch. Die Finanziellen Mittel liegen oft weit unter Mindestlohn. Es ist und bleibt nun mal immer ein selbstloser und sehr aufopfernder Akt.
George Orwell hatte leider recht als er behauptete das Sklaverei nicht sehr effizient ist weil man Sklaven zur Arbeit zwingen muss... Erst wenn man es schaft Bedürfnisse bei diesen Menschen zu wecken und diese die aufgetragenen Aufgaben freiwillig erledigen um diese Bedürfnisse zu befriedigen hat man volle Effizienz erreicht... Du bist leider ein trauriges Beispiel dafür wenn du es dir noch nicht mal vorstellen kannst wie es ein Jahr zu leben ohne von einem Chef ausgebeutet zu werden...
Wenn ich ein Jahr in meiner Wohnung verbringen würde wäre ich auch arbeitslos. Dass diese Personen dort wohnen bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass sie sich auch 24/7 dort aufhalten.
In welchem Rahmen wurde das denn schon einmal gestern oder vorgestern ausgestrahlt, bevor es heute um 18:15 noch einmal gesendet wurde? 🧐 @NDRDoku
Der Sprecher sagt Krane. Endlich 🙏
Und die alte Brücke wurde erst teuer undaufwändig saniert. Warum?
Und das bei so einer kleinen Stadt wie Hannover mit ungefähr 500.000 Einw., wie macht man sowas in New York oder Istanbul mit mehreren Millionen Einwohnern?
Garnicht.
Genauso.
Und jetzt wird nach Jahren auch die messeschnellwegbrücke erneuert. Zur gleichen Zeit. Finde ich nicht gut. Ähnlich wie hier, erstmal eine behelfsbrücke. Ja schön und gut, hat bestimmt seinen Sinn. Aber alles wurde abgeholzt, auch dort. Das tat mir sowohl für die Umwelt leid als auch die Erinnerung an meine Kindheit…
Verschmutzen mit ihrer Camping Aktion den kompletten Bereich und reden über Umweltschutz, genau mein Humor
Schade das man es in Hannover es ziemlich verschlafen hat den öpnv auszubauen und lieber Schnellstraße baute durch die stadt
@@arcticbeak zb Wer in der Region wohnt kommt in der Woche nicht zwischen 0,00- meist bist 4,00 weg
Es wäre noch verrückter, wenn 1965 nicht die Notbremse gezogen wäre und die Stadtbahn begonnen.
Dabei ham wirs schon ganz gut. Die Stadtbahn fährt echt klasse. Nur die S-Bahn ist viel schlechter geworden seitdem man da versucht Kleingeld zu sparen. Alles so hirnrissig.
?? bus und bahn fahren abartig gut hier, besser als jede andere stadt in deutschland
@@fruityloops9432 in Hannover fahren in der Woche keine Straßenbahn und Busse zwischen 0,30 3:30
Ich bin für den Bau.
Ich dagegen.
@@SA-rt4gq Dir auch nicht!
@@SA-rt4gq "Ja-Sager" sind noch schlimmer als "Nein-Sager".
Aber diese Spaltung führt nur zu mehr Konflikten, und davon haben wir schon genug.
15:38: Bei Rotierenden Werkzeugen keine Handschuhe tragen! :)
da nützen dir bei einen unfall auch keine HANDSCHUHE MEHR denn die finger sind AB
@@stefansarau9158 KEINE Handschuhe
@@stefansarau9158Es geht darum das die Handschuhe deine Hand dann erst richtig reinziehen können und dann noch mehr passiert als nur "finger ab"!
Ja habe ich auch mal irgendwann gelernt, aber der zweihandwinkelschleifer fällt da eher nicht drunter. Laut BGHM sind Handschuhe zu tragen.
Was für win wichtiger Bau für Hannover , aber wichtig die Bäume dürfen nicht sterben 🤣 Vor allem wenn danach neu bepflanzt wird!
Die hellste Kerze bist du aber auch nicht oder?
@@Stuttgi 😹😹😹 schön das du was geschrieben hast, interessiert nur niemanden 😘
Können wir nicht vielleicht lieber Schienenwege ausbauen? Für vernünftigen, umweltfreundlichen Verkehr?
Ich kann Ihnen nur Recht geben. Leider wird nach wie vor Alles für den Individualverkehr getan. Obwohl das nachweislich der umweltunfreundlichste Verkehr ist. In bin nur froh das ich keine Kinder habe. Sonst müsste ich in 30 Jahren meinen Enkelkindern erklären, was die Gesellschaft alles falsch gemacht hat.
Warum sind dann die Leute, die den Ausbau der Bahn wollen, gegen den notwendigen Ausbau der Bahnstrecke Hannover - Hamburg?
Bei der langen Planungszeit sollte die Baustelle keine 6 Monate dauern
stimmt nicht ganz, planung in deutschland= 10-15 jahre Ausführung 2 Jahre, Kosten im ersten moment 10 mio am ende 50 mio, kann keiner bezahlen firmen leider insolvenz, baustelle ruht das ist DEUTSCHLAND
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Schau dir doch an wie aufwendig nur ein einziger Abschnitt ist. Auch wenn die anderen nicht über eine Kreuzung führen, das braucht alles Zeit, soll ja am Ende auch halten und passen.
Mit dem Bürgi in der Tasche und dem V+ Apfel in der Birne lässt's sich leicht schwurbeln
Mach’s besser 😂😂
Wäre weniger vorab geplant worden, würde die Baustelle höchstwahrscheinlich länger dauern, weil dann mehr Dinge schiefgehen und mehr Wartezeiten entstehen würden, weil auf viel mehr Dinge erst reagiert werden müsste.
Was ist eigentlich aus dem guten alten Anketten geworden? Seit wann vermummen sich Umweltaktivisten und bauen Baumhäuse und Blockaden?
Also einen Ausbau könnte ich noch gut nachvollziehen, wenn es 3 Spuren dann gibt.
Aber einen so aufwendigen Ausbau für je einen Standstreifen? Wtf? Das bringt dem Verkehr doch wirklich nicht sonderlich viel, nur bei Pannen- oder Unfallfahrzeugen.
Da gibt es dringendere Autobahnausbauten.
Autobahnrückbau wäre der Einzige richtige Weg!
@@mats7492 Käse. Die Leute sollen vorankommen und nicht künstlich behindert werden.
Nur erfolgt der Ausbau nicht des Ausbau willens sondern, weil die Brücken am Ende ihrer Lebenszeit sind. Und in den Maßen von 1960 darf man halt nicht mehr neu bauen.
@@JS-mb7yo Bei den Brücken vielleicht. Bei der Straßenbreite wurde anscheinend seitens der Straßenbaubehörde gezielte Falschaussagen getätigt um die Bevölkerung zu täuschen.
@@JS-mb7yo Und warum wird die Brücke dann einfach als Autobahnbrücke im Stile der 1960er neu gebaut? Kein Fahrradweg, kein Fuußweg, keine moderne Verkehrssteuerung. Gar nichts. Und das alles für 580 Millionen!
Das ist erbärmlich
Sorry, die Proteste kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn man nichts anderes zu tun hat, dann ist (macht man) das halt so! Tolle Doku und gute städtebauliche Aktion!! Vielleicht sollte man die Protestierenden mit in das Projekt einbinden, arbeiten / anpacken wo es geht und nicht nur geredet wird. In China, Indien und Russland, Südamerika, Afrika gibt es bestimmt auch tolle Projekte, wo man protestieren kann - oder? Nur Mut zur Initiative …
Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.
Der Verkehr ist längst existent und wird mit steigenden Mieten, der stetigen Verschlechterung des ÖPNV sowie der fortschreitenden Verlagerung des Warenhandels ins Internet auch in Zukunft weiter steigen. Auch wenn Klimakleber und links-grüne Politiknasen dies nicht wahrhaben wollen.
@@the_tux Gut, dann lass uns mal das bauen was den Verkehr am effizientesten verringert... so, mal kurz auf die Liste schauen: 20,000 Menschen/h können mit der Straßenbahn fahren, 12,000 Menschen/h mit Fahrrädern, 9,000 Menschen/h mit Bussen... oh, und schau da, auf dem letzten Platz mit nur 2,000 Menschen/h auf der selben Fläche können mit Autos befördert werden. Wir wären also komplett dumm, wenn wir jetzt Autos als die Lösung für mehr Verkehr nehmen würden.
@@_yonas können auf dem Papier. Real betrachtet ist der ÖPNV ein absolutes Armutszeugnis und eine Lachnummer sondergleichen - sowohl preislich als auch vom Komfort. Nein danke, bis sich das geändert hat gehe ich vermutlich am Stock. Bis dahin fahre ich Auto wo es geht. Viel Spaß beim warten auf den nächsten Zug oder schwitzen in der unklimatisierten Tram. 😂
Allerdings geht es hier ja nicht um die unsinnigen kapazitätsvergrößerungen von Straßen, die im endeffekt nur zu mehr verkehr führen, sondern darum die straße (bei gleicher anzahl fahrstreifen) sicherer zu machen indem man einen Seitenstreifen ergänzt.
Autos bieten dafür eigene Vorteile, die man hier nicht vergessen darf.
Deshalb sind sie ja bei den Menschen so beliebt.
Ich bin engagierter Klima- und Umweltschützer. Aber diese verblendeten Aktivisten ohne Ahnung von der Materie gehen mir tierisch auf den Sack :(
8:57 das Argument mit dem Platz für immer breiter werdende Autos schiedet für mich allerdings aus. In Deutschland ist aktuell eine breite von maximal 2,55m als maximal Maß in der StVZO verankert. Da sind viele PKW noch weit von entfernt. Alles drüber hinaus bedarf eine Genehmigung nach Paragraph 70 und bis 3m darf man eh schon ohne begleit Fahrzeug fahren. Was im Umkehrschluss heißt wenn PKW und oder LKW auf eine erlaubte Standard breite von 3m kommen würde müsste das für mindestens ganz Europa geändert werden.
Keine Panik. Es wird nicht unkontrolliert auswuchern. Der Anzeigenhauptmeister wird sich darum intensiv kümmern.
@@thies7831 ich will es hoffen kann ja nicht jeder machen was er will
Cool der Reimi mein alter Kumpel im Fernsehen, nice. Krasse Verantwortung, Respekt! Wohne seit 5 Jahren auch in Döhren, nur anderer Landkreis ;) Die protestieren ok Natur muss weichen, wird aber bestimmt wo anders wieder aufgebaut. Die haben dann genauso die Vorteile des Ausbaus. Deren Waren was sie einkaufen wird ja auch über diese Straßen angeliefert. Beste Grüße!
Das ist eine schande, die sollten sich alle was schämen... 8jahre für was einfach nur lächerlich und mit nicht zu begründen......