Ich bin selbst LKW-Fahrer, bin dann aber nach der Geburt meiner Tochter in den Nah-Verkehr gewechselt, das beste, was ich tun konnte, für mehr Geld als bei diversen Speditionen. Keine knappen Liefertermine, kein Stress auf der Autobahn wegen Ruhezeiten, keine Probleme durch Staus, keine Parkplatzsucherei; Abends zu Hause, Wochenende zu Hause. Alles richtig gemacht und es wundert mich nicht, dass es keiner mehr machen will. Der Job wird auch absolut nicht lukrativ gemacht.
War bei meinem Bruder ganz genauso, wobei Nahverkehr auch mal die Strecke Frankfurt bis Dortmund und zurück heißen kann. Aber vorher ist er international gefahren und das war wirklich schwierig
Ich bezweifle sehr, sehr stark das Du im Nahverkehr ruhiger lebst als im Fernverkehr! Da wärst Du der Erste den ich kenne! Früh um vier aus dem Haus und Abends um sieben Uhr wieder rein? Was hat denn das mit Familienleben zu tun? Und bestimmt bekommst Du auch noch 4000,- € dafür?
Der Sohn eines Arbeitskollegen hat vor ein paar Jahren Berufskraftfahrer gelernt und fährt seitdem auch nur im Nahverkehr für einen tollen Chef. Die Firma transportiert Schotter und sonstiges Gestein und Aushub eines Steinbruchs.
Klagen, weil so was grundsätzlich nicht erlaubt ist. Existenz eigenen Bürgern zu vehrbieten oder zu verhindern, ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt oder ist sogar strafbar. Vor allem dann, wenn es keine vorliegend nachweisbaren Gründe dafür gebe.
Das reicht nicht mehr es wird der Tag kommen das die Autobahn dicht gemacht wird und nur noch bei klarer Zusage und Handlungsfähigkeit gegenüber dem Spediteur die Ware wieder rollt! Das sind Zustände die widersprechen dem Recht und Gesetz in Deutschland !
Großen Respekt an all die Fahrer die Monate lang kn LKW schlafen müssen um unsere Wirtschaft am laufendem zu halten und ich hoffe sehr das all die Fahrer egal von welchem land Sie auch kommen vernünftig bezahlt und behandelt werden
Bla Bla Bla… Bin selbst LKW Fahrer, bin auch des öfteren auf Lager und sehe was auf den Straßen vor sich geht oder wer bei uns anliefert oder Ware lädt! Vor paar Wochen war ein Sri Lanka‘ner bei uns zum Laden:.. er erzählte Arbeitet 8-12 Monate in Europa für 1200€ im Monat, einfach traurig. Oder einer lädt bei uns Gefahrgut „Deutscher„ 79 Jahre antwortet auf meine Nachfrage „wieso er nicht in den Ruhestand geht?“ Antwort:die Rente reicht nicht zum Leben! Armes Deutschland
Wir hatten letztes Jahr auch einen Trucker am Hof, der tat uns richtig leid. 🇩🇪, Ü70; Er kam fast nicht mehr vor Schmerzen aus dem LKW raus. Wir haben ihn dann be- und entladen ohne ihn einzuspannen. Er muss aber so lange es geht weiter fahren - er kann sich die Rente nicht leisten.
Wieso traurig, stell dir mal vor es gäbe auf der anderen Seite einen fernen Kontinent wo man als deutscher Lkw Fahrer 12.000 € im Monat verdienen kann. Was meinst wie viele Deutsche wie schnell dort wären und 8-12 Monate am stück fahren würden? Denn genau so wirkt das auf Sri Lanka'ner hier. Dort ist der Mindestlohn 36 € im Monat, und der Medianlohn 235 €. Und dann bietet man ihnen hier mit 1200 € einfach mal das 5-fache. Normal daß die dann saussen und arbeiten wie die verrückten, für so ein Direktorengehalt. Haben ja auch kaum Lebenshaltungskosten wenn sie hier erst gar keine Wohnung haben sondern dauernd im Lkw wohnen, und wenn sie dann nach einem Jahr wieder heim kommen sind sie gemachte Männer dort.
@@brownitm4855 Wenn der nur 500€ nach Hause schickt, kann er nach 2 Jahren hier aufhören, ist in seiner Heimat sorgenfrei. Und wenn du nur auf deinem Bock lebst kannst du von 1200€ auch 700 oder 800 nach Hause schicken.
@@brownitm4855 Dafürhast du hier ja auch kaum Lebenshaltungskosten, die sind ja nur zum arbeiten hier, nicht um groß luxuriös zu leben. Also wahnsinnig viel mehr wie Nahrung und ab und zu Kleidung und Duschen an den Rasthöfen hast ja nicht. Und es ist ja nicht so daß in Sri Lanka alles um den Faktor 5 günstiger wäre und die Leute auf einem Niveau wie hier leben. Sondern die Leute sind einfach arm und leben auf sehr niedrigem Lebensstandard.
Bin auch Berufskraftfahrer (Sogar 3 Jahre Ausbildung gemacht) Nahverkehr (8-17 Uhr zu 90%) bin damit sehr zufrieden. Wertschätzung und Gehalt könnte höher sein! Auf der Logistik Seite merkt man, ohne uns geht gar nichts! Wir sind die Blutbahn der Wirtschaft! Des Lebens in diesem Land. Jeder der sich nicht selbst versorgen kann auf seinem eigenen Hof ist von "uns" in der Logistik abhängig! Doch wir sind euere Fußabtreter.
Naja ganz ehrlich was sollen wir Bürger denn machen? Ich verlege Gas, Wasserrohre und Stromleitungen, aber ich erwarte nicht das ich jeden Tag von den Leuten gelobt werde o.ä. Eher im Gegenteil, wenn die Baustelle vor der Tür ist sind wir natürlich immer diejenigen an denen man seinen Frust auslassen kann
@@1406Alexx Wir würden ja nicht mal Lob erwarten. Sondern wir erwarten das selbstverständliche: Respektvolle Behandlung und Umgang, Begegnung mit Würde und auf Augenhöhe, Rücksicht und Verständnis sowie die Benutzung des grundlegenden Menschenverstandes. Kritik- und Konfliktfähigkeit wäre auch angebracht. Es hapert ja schon bei der Einhaltung des elementarsten Artikels des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. In der LKW Branche wird sie nicht nur angetastet, sondern direkt mit Füßen getreten. Es wird irgendwann der Tag kommen, an dem auch der letzte ausländische Fahrer aus Fernost die Nase gestrichen voll hat. Dieser Prozess läuft bereits. Und dann werdet ihr wieder jammern: "Wie konnte das passieren... hätten wir doch nur... warum hat keiner rechtzeitig was getan..."
@@1406Alexx Was wir Fahrer erwarten? Das selbe wie ihr, Respekt. JEDER, der arbeiten geht, hat Respekt verdient. Leider ist dem nicht so. Wir Fahrer werden täglich genötigt Z.B. mutwilliges Ausbremsen, zum teil wird es dann noch gefilmt, damit man ein Held für seine Community ist oder es fliegen Gegenstände (Dosen oder Flschen) aus den PKWs in richtung LKW. In Baustellen müssen PKW und Transporter UNBEDING am LKW vorbei, obwohl sie gar nicht links fahren dürfen. Alles Dumme und mutwilliges gefährdungen der LKWs und anderen V-Teilnehmer und wenns knallt, sind die als erstes weg.
Die aktuelle Problematik ist selbst verschuldet. Die Lager der Wirtschaft sind die Autobahnen, "Just in time" ist die Devise, keine Lager weniger Kosten auf Kosten der LKW Fahrer, der ganzen Versorgungsbrange. Früher wenn etwas im Laden nicht vorhanden war ging der Verkäuder/Händler ins Lager und hat von hinten geholt. Wenn heute etwas nicht da ist muß es bestellt werden. Und wehe es ist am nächsten Tag nicht da dann kotzt der Kunde aber. Das du im Stau gestanden hast oder keinen Parkplatz findest interessiert den Kunden gleich NULL und den Händler übrigends auch nicht! Ich habe vor über 12 Jahren aufgehört und kein Geld der Welt würde mich zurückbringen, nicht nur aus oben genannten Gründen.
Vor kurzem war ich mit m. PKW wieder durch Deutschland unterwegs, es tut mir immer in der Seele weh, weil ich weiß, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und leben! Ich bete für die Fahrer, ihre Familie und ihre Firmen. Mein Bruder und sein Sohn sind auch etliche Jahre LKW gefahren
Das sind Fragen des Komforts. Da hat jeder einen anderen Bedarf, je nachdem, was er sich angewöhnt hat. Wenn Du jeden Morgen die 10 km mit dem Rad zur Arbeit fährst anstatt mit dem Auto, könnte auch einer sagen, das ist aber hart und unmenschlich. Was der eine als Erholung erlebt (weil er noch was viel härteres gewohnt ist), ist für den anderen Knochenarbeit und unzumutbar.
Die Gewerkschaften sollten die Behörden wegen Unterlassung und Untätigkeit verklagen welche für die Überprüfung und Durchsetzung der geltenden Gesetze verantwortlich sind
Auch die heimischen Unternehmen sollten etwas tun. Das verfälscht schließlich den Wettbewerb mit den ehrlichen Unternehmen. Letztlich ist es ein Behördenversagen von extremen Ausmaß.
Die Reichen werden nie bestraft. Sie besitzen die gesamte Politik. Das höchste der Gefühle ist ein klaps auf den Finger und eine kleine monetäre Strafe die Unternehmen wie Amazon 1000x mehr Geld schon durch den Regelverstoß eingenommen haben. Man wird auf ganzer Linie verarscht.
Kontrollen sind in Deutschland eh ein Thema, das die Politik nicht so gerne anpackt! In meiner aktiven Zeit als LKW-Fahrer gab es Zeiten in denen ich jahrelang nicht ein einziges Mal kontrolliert wurde!
wann und wer soll das flächendeckend kontrollieren, mit welchen Mitteln? Wir können gerne Ihre Steuerbelastung erhöhen, dann können wir auch fleissig kontrollieren
@@MHpicxar normalerweise sollte man das alleine durch die strafen finanzieren können. Blitzer und Abstandshalter kann man automatisieren. Lebensmittelkontrollen und Steuerfahndung ist schon schwieriger
@@MHpicxar Kontrollpunkte, wie in Österreich zum Beispiel. ALLE raus. Checkt jetzt zwar erstmal nicht die Fahrzeiten, aber zumindest Überladung, was ja auch nicht selten ist.
@@stefanpohlig3742 bin ich bei dir. ich bin auch einer der grundsätzlich schon über dem erlaubten fährt (also geschwindigkeit + 10% tachounschärfe +3kmh). das risiko ist einfach nicht da
Was mich nur wundert , daß zur Kontrolle von Impfausweisen, Maskenpflicht, 3 G Regelung , Abständen und all den Gängelungen immer genug Personal vorhanden war . Aber wenn Menschen geschützt werden müssen ist es den gleichen Behörden ziemlich egal . Einfach mal darüber nachdenken !
Nun, das eine dient der totalen unterwerfung der Menschen das andere würde ihnen zu ihrem Recht verhelfen, da muß doch der Staat nicht zweimal überlegen wie hier was durchgesetzt wird.
@@ralfh.2049 Seit wann gab es Personal für all dies. Wenn ja hätte es viel mehr Busen gegeben. Die Kontrollen wurden von Privaten unternommen und diese Veranstalter oder Unternehmen wurden kontrolliert. Eigentlich müsste die Polizei oder der Zoll kontrollieren jedoch sind diese nicht geschult (weil Arbeitsrecht und Verkehrssicherheit oder Zollrecht sehr weit entfernt ist)
Nein, Wohlstand basiert auf harter Arbeit. Es gibt auch arme Länder in denen Ausbeutung stattfindet welche trotz aller Ausbeutung es zu keinem Wohlstand bringen.
@@Observerl nenne bitte ein Beispiel für jemand der mit harter Arbeit reich geworden ist. Andererseits gibt es sehr viele die durch Ausbeutung zu Geld gekommen sind. Ausbeutung im Kapitalismus: Du hast Geld übrig weil du z.B. ein T-Shirt für wenig Geld gekauft hast. Das T-Shirt bekommst du für wenig Geld weil in Malaysia Menschen unterbezahlt werden. Das Lieferkettengesetz zeigt die Problematik auf.
Die Bahn wird ja unterstützt vom Staat.Kontrollen!!!!!! Sonntags und am Feiertag fahren so viele noch auf der Autobahn.Als Autofahrer auf der Autobahn hat man wirklich schon Angst .Auffahrten auf Park- und Raststätten sehr kritisch.Verständnis ja diese Menschen müssen ja mal Pause machen und vor allem schlafen.Unsere Behörden müssen viel mehr kontrollieren und Gesetze durchsetzen. LkW still setzen für ausländische Fahrer,dann verstehen es auch ihre Chef.Amazon alles gut in den Medien immer gutes rausreden! Verantwortung immer mehr Fabriken.
Viele Autofahrer regen sich über LKWs aus, aber wie der Bericht zeigt, sind viele osteuropäische Fahrer monatelang unterwegs und leben auf den Raststätten in ihren Kabinen.
Das für mich Krasseste ist ja: man kennt die ganzen Billigheimer-Buden. Ob jetzt auf Auftraggeber-Seite (Amazon, wie hier beschrieben) oder die von letztem Jahr berüchtigte polnische Bude mit M. Da könnte man als Zoll sehr sehr einfach regelmäßige Schwerpunkt-Kontrollen durchführen und an Ort und Stelle sanktionieren (die Unternehmen, nicht die Fahrer, versteht sich). Aber dafür fehlt das Personal oder der Wille oder beides.
Was willst du da sanktionieren? 🤦♂️ Soll der deutsche Zoll einem polnischen Unternehmer vorschreiben, wie er seine Subunternehmer (denn das sind diese Leute) zu bezahlen hat? Denk doch erst mal nach, bevor du Unsinn schreibst.
Es fehlen angeblich über 10.000 LkW Fahrer in Deutschland. Das müsste den Fahrern genug Druckmittel sein, faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Ja sagen sie das doch mal den Fahrern, wie auch in jedem anderen Beruf fehlt es denen aber an Durchsetzungsvermögen und auch dem Willen sich überhaupt dagegen zu wheren. Und das eigene Hemd war einem schon ommer näher als die Hose des anderen. Ich habe vor über 12 Jahren hingeschmissen was das Fahren angeht, Kollegen im Gespäch haben fast alle gemault aber gegenüber ihren Chefs immer gekuscht. Vor der Moral kommt das Fressen. Ich weis nicht was Sie arbeiten aber können sie es riskieren, sich leisten von heute auf morgen da aufzuhören?
Der deutsche Maschinenbau beklagt seit Jahren einen Fachkräftemangel während die Branche Jahr für Jahr immer größeren Rückgang verzeichnet. Löhne steigen nicht, Arbeitsbedingungen werden nicht besser aber ohne Ende Stellenausschreibungen von der drölfsten Leiharbeitsfirma sprudeln aus den Boden. Das Problem sitzt viel tiefer
Wenn die Kunden diese "faire Bezahlung und die besseren Arbeitsbedingungen" nicht bezahlen wollen, wird die Spedition ihren Betrieb schließen (müssen). Ist sowieso besser derzeit. Wird ja hier alles immer schlimmer.
Wie man an diesem Kommentar sieht, wird das wahre Problem nicht einmal erkannt. Wer sich ein neues Auto kaufen möchte und nur 2000,-€ hat und keinen Cent mehr ausgeben kann, der darf doch nicht über einen Mangel an Neufahrzeugen heulen. Ja, es gibt einen enormen Mangel an guten Neufahrzeugen, die für 2000,- € verkauft werden. Aber nur weil es sich niemand leisten kann, ein Neufahrzeug für so wenig Geld zu verschenken, denn so überlebt kein Autobauer. Denn genau so, sieht die Situation in Richtung Fahrermangel, in Wirklichkeit auch aus.
13:18 Warum wird auf Amazon rumgehackt ? Warum nehmt Ihr als BR nicht das Wort BMW in den Mund ? Der Boss von BMW sagt ....... Transport ist keine Feste Sache und muss jedes Jahr 3% billiger werden ! In 3 Jahren sind das immerhin fast 10% , seit dieser Aussage ist der Autobauer für mich gestorben . Bekommt Ihr beim BR auch jedes Jahr 3% weniger Lohn ?
Nun Ackermann hat gesagt das die Dividende 25% ausmachen muß, das war der Anfang vom Ende. Der Gewinn war davor unbestimmt, das was nach abzug aller Kosten überblieb. Ackermann hat aber den Gewinn festgesetzt und so ist das Risiko eben auf einen Kostenpunkt umgelegt worden und nun raten sie mal welcher das war.
@@MrZillas Eben, gibt es nicht, bzw. wird nur einen Augenblick lang funktionieren, bevor alles zusammenklappt. Und genau das wird auch im Tramsportgewerbe passieren. Wer jetzt schon am Heulen ist, der hat keine Ahung was für ein Knall noch folgen wird.
@@stephanmusikus1 Gerade in mageren Zeiten, wo vielen das Wasser bis zum steht, hat, niemand was zu verschenken. Das, was Du schreibst, funktioniert nur bei einem kleinen Prozentsatz und auch nur in den satten Überflußzeiten. Wir aber laufen dank der Politik auf Mangel- und Notzeiten zu. Die Unternehmen werden such aus dem Geschäft zurückziehen und dann werden die Zeiten noch magerer.
@@gabihirsemann653du meinst der Unternehmer aus der Schweiz der seine Firma in Bulgarien angemeldet hat hat kein Geld🤔😂 Der schwimmt mit Sicherheit im Geld, unterschätze nicht wie viele Chefs am liebsten Sklaven wie im 2.wk hätten
Die gibt es durchaus - allerdings extrem selten. Nämlich dann wenn der Lkw nicht als Transportmittel dient wie z.B Showtrucks vieler Großunternehmen. Da werden die Fahrer i.d.R. vernünftig per Stunde bezahlt und übernachten selbstverständlich in Hotels. Denn Großkonzerne mit eigenem Showtruck Fuhrpark können sich solche Zustände wie üblich gar nicht erlauben da die meisten Firmen Gewerkschaftsabhängig sind und deren Regeln natürlich ebenso für eigene Fahrer gelten !
@@kraftfahrer85 Das passt alles nicht mehr zusammen. Auf der einen Seite wollen die Leute ständige Lohnsteigerungen, das Klima soll der Betrieb natürlich auch noch retten, aber die Preise dürfen natürlich nicht steigen. Aber sowas gibt s nicht. Hexen kann niemand.
@@kraftfahrer85 Wie willst du es denn sonst lösen? So wie mit der DB? Man sieht ja, was daraus geworden ist: Totgespart und grottenschlecht, ständig Ausfälle und Verspätungen. Der Staat macht es also nicht zwangsläufig besser als die Wirtschaft. Bei den Arbeitsbedingungen ja, aber nicht bei der Funktionalität. Außerdem sind die meisten Speditionen eh nicht in Deutschland, sondern in Osteuropa - was soll unser Staat denn da tun?
@@aschenputtelgermany3307 Was glaubst Du denn, wie lange das denn noch funktionieren wird, wenn die Fahrer immer weniger werden und nur noch unfähige Dumpimgfahrer nachrücken, wenn überhaupt. Würde man Berufkraftfahrer anständig bezahlen, also das was unsere Arbeit auch wert ist, würde das ganz bestimmt nicht negativ die Funktionälität beinflussen. Ganz im Gegenteil, dann würde es wieder mehr Fahrer geben, die Ihren Beruf beherrschen. Was zudem noch die Straßen sicherer machen würde. Also so ganz, kann ich Deinen Gedankengang hier nicht nachvollziehen.
Naja, wenn ich einen Expressversand möchte zahle ich halt Aufpreis. Aufgrund des spontanen einsetzen des Fahrers sehe ich es als Konsument ein mehr zu zahlen, sofern sich das im Rahmen bewegt.
@@Poliebhaber Glaubst Du echt, das von dem Aufpreis für irgendeine Mehrleistung oder schneller Lieferung der Fahrer etwas mehr verdient? Ganz im Gegenteil, die werden nur noch mehr gejagt und schneller getrieben, zum gleichen Hungeelohn. Und wenn da einer Mault, wird eben nach jemanden gesucht der für noch weniger fährt und der sich nicht beschwert. So sieht die Realität aus und nicht anders.
IKEA und Amazon kontrollieren täglich. Machen Abstriche, zahlen keine Wartezeiten, die wohl kaum wo so lange sind, als bei Amazon. Sie kontrollieren, wo sie Geld sparen können. Sonst nichts!
@@lausimeyer6558Deutsche Großkonzerne machen es aber auch nicht anders. Nur würde man diese nicht in so einem Beitrag zeigen und somit in ein graues Licht rücken…
@@jens-peterreckling5542 die Geiz-ist-geil-Mentalität ist nicht einmal wirklich der Hauptgrund. Es ist nicht der Geiz, sondern die Gier, die das Phänom ausgelöst hat. Der absurde Gedanke des ewigen Wachstums, wo die Renditen gestiegen sind, während die Reallöhne hingegen geschrumpft sind. Vom Wirtschaftswachstum hat der Arbeiter gar nichts gesehen. Sein reales Gehalt ist ja eher geschrumpft. Immerhin musste man den Aktionären zeigen, wie viel mehr Geld man rausschlagen kann, wenn man die Löhne drückt und überall kosten einsparen kann. Das eingesparte Geld bleibt kaum beim Kunden, sondern mehr in den Vorständen und Aktionären kleben. Da hocken wir alle, die Fahrer, Angestellten und Arbeiter, im selben Boot, da die Politik und Firmen der Meinung sind, dass das Investierte Geld der Aktionären der investierten Arbeitkraft des Personals überlegen ist.
Diese Dokus laufen seit den 90ern immer nach dem gleichen Schema ab: Fahrer beschreiben ihren Job, der niederländische Gerwerkschafter spricht diese vor laufender Kamera an und am Ende sondert irgendein Politikdepp oder eine Pressestelle die einstudieren Sprechblasen ab.
ganz einfach , neuen Job suchen - es gibt genügend Jobs mit Lkw Führerschein ,wo man jeden Tag zuhause ist .Ich war 25 Jahre im Fernverkehr (15J. international , 10J. national ) mittlerweile fahre ich Großkehrmaschine im öffentlichen Dienst , super Arbeitszeiten , bedeutend mehr Geld , alle 2Jahre Gesundheitsuntersuchungen usw. Es geht wenn man will,mann muß sich halt selbst kümmern .
Ich persönlich kann nur geringfügig etwas tun: Nämlich nicht bei Amazon kaufen. Und ein paar Lebensmittel vom Bauern und Fleisch vom Metzger. Ansonsten bin ich auf einen Supermarkt sowie eine Apotheke angewiesen. Und die wiederum sind auf die Speditionen angewiesen.
@@aschenputtelgermany3307 E-Commerce wie Amazon und Co sind sowieso nicht wegzudenken . . . Amazon müsste sich einfach bereit erklären normale Arbeitsbedingungen zu schaffen . . bzw im Notfall müsste die EU durchgreifen mit Strafen , sonst tut sich nichts.
Gut, dass da jetzt mehr Beiträge drüber kommen! Weiter so! Ich selbst habe mein Recht eingefordert, worauf mir mitgeteilt wurde, dass ich nicht zum Unternehmen passe und mein Vertrag nicht verlängert wird. Ich bin Deutscher und kann mich gut artikulieren und wehren. Wie soll das für Kollegen gehen, die weder Deutsch noch Englisch reden? 🤷♂️ So wie Konsumenten günstige Kleidung idR. auf Kosten der Arbeiter und Umwelt in teilen Asiens beziehen, ist es quasi mit den meisten günstigen Konsumartikeln auf kosten der Fahrer die alles transportieren. Selbst wenn man in guten Bedingungen arbeitet gehen die Arbeitszeiten auf die Gesundheit und das Privatleben - es gehört also auch wenn es gut läuft viel dazu 😅
Ohne LKW Fahrer-innen gibt es auch keine Waren in den Läden. Bin kein Brummifahrer. Aber habe grossen Respekt vor ihnen. Es ist sicher ein Knochenjob. 😢 Danke euch ganz fest. ❤❤❤
15:40 Deutlicher kann das Amt doch garnicht bestätigen, daß keinerlei Interesse besteht, etwas an den bestehenden Verhältnissen zu ändern. Eine Handreichung... Als ob die Speditionen nicht ganz genau wüßten, was sie tun...
Der Scheuer,hat zu ,Corona Zeiten. Im ÖRR, gesagt,: Er wird jetzt dafür sorgen dass Lkw Fahrer mehr Parkplätze bekommen. Wo sind die Parkplätze? Gruß Fred
Sehr geehrte Damen und Herren, Schnallen Sie sich an, denn mit dieser Bewerbung geht es auf eine rasante Fahrt! Mein Name ist Nobody, ich komme aus dem wunderschönen Land der Türkei und bin bereit, mit allen erforderlichen Unterlagen und viel Motivation als LKW-Fahrerin Ihre Flotte in Bewegung zu setzen. Mit meinem Führerschein der Klassen C/CE und den notwendigen Schulungen bin ich bereit, die Straßen zu erobern und ein Lächeln auf die Gesichter Ihrer Kunden zu zaubern. Was unterscheidet mich von anderen Bewerbern? Nun, im Verkehr bin ich geduldig wie ein Zen-Meister, beim Einparken präzise wie ein Chirurg und bei schlechtem Wetter ruhig wie ein Yogi. Kein Hindernis ist mir zu groß, keine Strecke zu lang. In meiner Freizeit jongliere ich nicht nur mit meinen drei Kindern, sondern auch mit komplexen Routenplanungen und logistischen Herausforderungen. Organisationsfähigkeiten und Multitasking gehören zu meinen Stärken. Und wenn der Kaffee ausgeht, habe ich immer einen Notvorrat - man muss schließlich vorbereitet sein! Ich freue mich darauf, Teil Ihres Teams zu werden und gemeinsam Kilometer zu machen. Wenn Sie also nach einer Fahrerin suchen, die nicht nur die Straße im Griff hat, sondern auch mit einem Augenzwinkern durch den Berufsalltag navigiert, dann bin ich genau die Richtige! In diesem Sinne: Fertig, los - ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und bald gemeinsam die Straßen zu erobern.
1. Die kriegen keine 2.000€ 2. Die müssen davon in Deutschland und ähnlich teuren Ländern ihre Spesen bezahlen 3. Die haben keine Zeit sich in Bulgarien aufzuhalten, da sie ihr ganzes Leben im LKW verbringen
@@dragonsmonk Wenn du eh nur auf deinem Bock lebst kommst du locker mit 300 - 500 € in Monat hin, da sind noch 1500 über die du nach Hause schicken kannst.
auf solchen Dumping Systemen in allen Bereichen baut der Reichtum dieses Landes ^^^Stellenangebote mit "fairer Bezahlung" heißt 20 cent über Mindestlohn
Deutschland ist nicht reich.Median Vermögen in Deutschland 66,735 Dollar, Griechenland 53,501 Dollar. Hier entsteht vielleicht viel BIP, aber die Wertschöpfung fliesst ins Ausland, oder ist generell heiße Luft, wovon niemand Leben kann (Bullshit Jobs). In Deutschland wird viel gearbeitet, aber Wohlstand für alle gibts hier nicht
@@SenSe-oj5hb geb ich dir recht aber das was du nennst ist ja der Reichtum der Bevölkerung. Was ich meine sind die extrem Hohen summen die durch Staatssysteme laufen. Die Bevölkerung wird dafür systematisch ausgenommen um das Geld nach oben zu den reichen zu schieben.
Wir wäre es zur Abwechslung, die bestehenden Gesetze auch umzusetzen und die Firmen entsprechend auf Schadensersatz zu verklagen, und zwar in einer Höhe, die sie wirtschaftlich dann hoffentlich ruiniert. Oder den Firmen einfach gleich ganz zu verbieten, in der EU wirtschaftlich tätig zu sein, sobald derartige Verstöße vorliegen? Die EU ist doch auch sonst so darauf aus, dass ihre Gesetze umgesetzt werden, vor allem beispielsweise beim Umweltschutz etc.
Vor ein paar Jahren bin ich mit einem philippinischen Fahrer der für eine litauische Spedition fuhr ins Gespräch gekommen und war entsetzt. Er sprach englisch und er sagte mir das er 675 Euro im Monat verdiene. Als ich fragte qie er denn seine Mietwohnung bezahlen würde sagte er mir, das er elf Monate im Jahr im Lkw lebe, dann für sechs Wochen nach Hause auf die Phillipinen fliege bis die neue Arbeitserlaubnis vorliege. Und von den 675 Euro schicke er noch 375 Euro jeden Monat nach Hause. Ich selber bin 42 Jahre im internationalen Fernverkehr tätig gewesen und in der Hauptsache im Werksfernverkehr. Das was man mit den Phillipinos macht ist Sklaverei.
das problem liegt ja dann wohl bei der philip. regierung, wenn es der bev. so schlecht geht, dass die solche jobs für so wenig geld annehmen...viel glück diese zu überzeugen, dass die mal was machen. das die regierung nicht allzu viel unternimmt kann ich auch nachvollziehen bei deren wetterbedingungen und den ganzen einschränkungen durch naturschutzgebiete, was wohl auch dazu führt, dass viele philipiner lieber im ausland arbeiten. einfach mal bissl im wiki nachlesen, was so auf den philipinen los ist.
Eine Schande was hier los ist. Mein allergrößten Respekt an die LKW fahrer wenn ich immer die völlig überfüllten Rastplätze sähe und das völlig überteuerte essen in den Rasthöfen.
Respekt an alle LKW Fahrer! Herr Ramsauer 2012 hat sich mit einer starken Lobby damals schon gegen die Schiene und für mehr LKW Verkehr ausgesprochen obwohl schon damals klar war das es zu mehr Belastung auf den Autobahnen führen wird.
Ich habe letztens eine TV Bericht über den Güterbahnhof Kornwestheim aus den 1960er Jahren gesehen. Damals wurde schon gefordert „Güter auf die Schiene“, dass das nicht passiert liegt nicht an den aktuellen Politikern sondern ist ein strukturelles Problem von DB und Politik
Das kommt raus, wenn "Geiz ist Geil" Mentalität auf "Morgen muss mein Paket aber ankommen" trifft - wir brauchen endlich einen konsequenten Ausbau des Schienentransports. Ach ja - und eine Politik die geltendes Recht durchsetzt.
Sehr geehrte Damen und Herren, Schnallen Sie sich an, denn mit dieser Bewerbung geht es auf eine rasante Fahrt! Mein Name ist Nobody, ich komme aus dem wunderschönen Land der Türkei und bin bereit, mit allen erforderlichen Unterlagen und viel Motivation als LKW-Fahrerin Ihre Flotte in Bewegung zu setzen. Mit meinem Führerschein der Klassen C/CE und den notwendigen Schulungen bin ich bereit, die Straßen zu erobern und ein Lächeln auf die Gesichter Ihrer Kunden zu zaubern. Was unterscheidet mich von anderen Bewerbern? Nun, im Verkehr bin ich geduldig wie ein Zen-Meister, beim Einparken präzise wie ein Chirurg und bei schlechtem Wetter ruhig wie ein Yogi. Kein Hindernis ist mir zu groß, keine Strecke zu lang. In meiner Freizeit jongliere ich nicht nur mit meinen drei Kindern, sondern auch mit komplexen Routenplanungen und logistischen Herausforderungen. Organisationsfähigkeiten und Multitasking gehören zu meinen Stärken. Und wenn der Kaffee ausgeht, habe ich immer einen Notvorrat - man muss schließlich vorbereitet sein! Ich freue mich darauf, Teil Ihres Teams zu werden und gemeinsam Kilometer zu machen. Wenn Sie also nach einer Fahrerin suchen, die nicht nur die Straße im Griff hat, sondern auch mit einem Augenzwinkern durch den Berufsalltag navigiert, dann bin ich genau die Richtige! In diesem Sinne: Fertig, los - ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und bald gemeinsam die Straßen zu erobern.
irgendwie typisch für Deutschland ... es gibt Gesetze aber die Einhaltung wird nicht kontrolliert. Deshalb stelle ich mir bei allen neuen Gesetzen immer die Frage "Wie soll das kontrolliert werden!
Soll ich dir mal sagen, was mein Vater als Landwirt alles machen musste? Und was alles kontrolliert wurde? Bitteschön: Überwachung der Felder per Satellit - stimmt was nicht, kam sofort ein Schreiben. Bodenproben, die überprüft wurden. Düngemittel-Verordnung. Spritzmittel-Verordnung. Und bei den Tierhalten noch viel mehr Vorschriften und Überprüfungen wegen Ställen, Antibiotika, Tierarzt, Tierwohl usw. Und nein, diese Kontrolle ist nicht schön, weil das massenhaft Bürokratie ist, die viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die LKW Fahrer sollten mal eine Woche komplett stehen. Dann wird man vielleicht erst merken wie wichtig die sind. Aber so 🤷♂️ Macht weiter für den Hungerlohn.
Das geht,wie in Frankreich und Spanien,aber nur mit einer Gewerkschaft.Ich fahre jetzt seit 30 Jahren und kenne bis dato keine Gewerkschaft die mal für uns deutsche Fahrer und Speditionen einstehen würde.Es geht bei der Bahn,der Cockpit,den Öffentlichen,Fluggesellschaften und wieder von Vorne.Anscheinend geht es nicht beim Transport.Sieht man aber ja auch schon in der Doku.Wenn Gewerkschaften eher für Ausländer einstehen als für Fahrer im eigenen Land.Leichter haben wir es ja auch nicht.
Dieses Verhalten gegenüber LKW- Chauffeuren ist ja NICHTS neues. Es wird seit ca. 15 Jahren davon berichtet, aber passiert ist wie immer nichts. Es bräuchte viel mehr Arbeitskontrollen für 'gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort'.
Ja genau, wenn Deutsche etwas nach Rumänien liefern dann ab der Grenze Rumänische Löhne, da werden unsere Fahrer vor Freude tanzen. Bitte erst nachdenken bevor wir in die Tasten hauen.
@@Observerl Lesen Sie einmal das EU- Entsendegesetz durch, den dann wüssten Sie das der deutsche LKW- Chauffeur seinen deutschen Lohn auch in Rumänien erhält. Beim EU- Entsendegesetz geht es darum, dass die Arbeiter die in ein anderes EU/EWR- Land arbeiten gehen die einen höheren Lohn haben, auch diesen Zwecks Lohndumping erhalten müssen. Sie sind wirklich nicht der hellste.
@@samuelkeller3035 Lohndumping=bulgarischer Unternehmer kann das nicht bezahlen, fliegt raus. Genial. Gegen Dumping durch Aldi u. Co dürfen sich diese Länder nat. NICHT währen z.B durch Zölle. Alles zum Gunsten von D.
@@dtrmlr Falsch! Genau das regelt ja das EU- Entsendegesetz, dass es umgekehrt NICHT funktioniert! Denn der Arbeitsvertrag den ein deutscher Arbeiter hat betreffend Lohn und allen anderen Vergütungen kann NICHT einfach gekürzt werden, nur weil er in einem Billiglohn arbeiten geht. Das wäre ja ein Vertragsbruch! Also fang endlich einmal an praktisch und logisch zu denken und handeln.
Ich bin seit 1998 Berufskraftfahrer davon 16 Jahre im Fernverkehr. Mittlerweile sind die EU Richtlinien sehr extrem. Mittlerweile durchlaufe ich ein Programm um nach Kanada auszuwandern. Ich sehe viele Fachkräfte abwandern da die Arbeitsbedingungen einfach nicht mehr tragbar sind.
Wohl eher 30 bis 40 Jahre, nur das sich die Spirale jedes Jahr immer enger dreht. Bin mal gespannt, wann diese Kartenhaus endlich in sich zusammenfällt. Hätte ja nie gdacht, das es wirklich so lange durchhält. Aber ich freue mich drauf, wenn der große Knall kommt.
Es gibt in Deutschland viel zu wenige LKW-Parkplätze. Ein weiteres Problem sind die streng einzuhaltenden Ruhezeiten und die damit verbundene Panik, nicht rechtzeitig einen Parkplatz zu finden. Die LKW-Maut drückt auf die Löhne und erhöht gleichzeitig die Transportkosten, vor allem bei den Lebensmitteln.
@@Heiko-uj9le und wieso ist das jetzt ein Problem? Ich hatte mit der Überschreitung noch nie ein Problem, auch nicht im persönlichen Gespräch mit den kontrollierenden Beamten.
Die Transportkosten machen bei den Lebensmitteln viel weniger aus als die Verpackung! Bei einem Becher Joghurt für 59 Cent gehen 22 Cent an die Molkerei, 12 Cent an den Supermarkt-Konzern (Aldi, Edeka, Rewe...), 10 Cent an den Landwirt, 8 Cent an den Verpackungshersteller, 5 Cent an den Staat (MwSt) und den Rest von 2 Cent kassiert der Spediteur!
@@dtrmlr Da hattest Du wohl eher viel Glück und bist noch nie an den richtigen Beamten gekommen;).Würde mich mal interessieren was Der dann sagt wenn Du von jedem Tag einen Ausdruck mit ner Lenkzeitüberschreitung wegen Parkplatznot vorlegst;).
Wieso heuern die deutschen Unternehmen nicht direkt auf der Raststätte neues Personal an? Bei den Löhnen würden doch sicher 90% der Fahrer SOFORT wechseln.
Kann ich Dir sagen- weil es den Deutschen nur darum geht, durch geheuchelte Besorgnis Konkurrenten loszuwerden. Bei dt Löhnen wären die nicht konkurrenzfähig.
In meinen 35 Fernfahrer-Jahren haben sich weder Politik noch Medien für deutsche Fahrer interessiert! Und wie diese aktuelle Reportage zeigt, alles wie gehabt😂! Und zum Carbotage Recht nur mal nebenbei eine Frage:Kann sich hier ein deutscher Fahrer daran erinnern, jemals in Polen oder im Baltikum eine Rückladung erhalten zu haben? 😂😂😂 Und genau das Gegenteil war in D, AT, NL der Fall bei den Osteuropäern. Deswegen sitzen heute die einheimischen Speditionen und Fahrer im Schlamassel!!!
In allen anderen Berufen wechselt man, wenn einem Lohn und Bedingungen nicht passen. Warum machen die Fahrer das nicht auch? Die Angst, den Job zu verlieren, braucht man ja nicht haben. Angeblich fehlen ja überall Fahrer.
@@Hae3roWenn ein Fahrer in der EU ansässig ist ,hat er das Recht bei jeder Spedition in eben dieser zu arbeiten.Deshalb ist es mir ein Rätsel,warum man nicht wechselt,wenn die Arbeitsbedingungen so schlecht sind. Selbst schuld würde ich sagen.
Das machen wir doch. Was glaubst Du denn warum man ständig vom Fahrermangel redet. Und wenn man vom Fahrermangel redet, bedeutet das nicht, das man jederzeit einen gleichguten Job wiederfidnet. Ganz im Gegenteil, wer innerhalb der Branche was neues sucht, muss höllisch aufpassen, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen. Jeder weiß, das es nirgendwo mehr Menschenfreunde in der Branche gibt, und das man kaum noch jemanden glauben darf. Kein Unternehmen, das wirklich gut ist sucht Fahrer. Denn da läuft je jeder hin und die suchen sich die Fahrer selber aus. Unternehmen die ständig Fahrer suchen, die kann man in der Regel auch vergessen.
Sie sehen das flasch, jeder der noch fährt sorgt dafür das es so weitergeht. Nur durch Weigerung kann man eine Änderung herbeiführen. Solange sich noch genug finden die das mit sich machen lassen, wird sich nichts ändern.
Es gibt so viele Firmen die sowas einfach durch ziehen besonders ausm Ostblock. Finde das absolut traurig. Arbeite selber in einer Spedition im Lager und wir haben sehr viele Ostblock Fahrer bei uns. Sehr viele Russen , Rumänen, Ukrainer, Polen, Bulgaren und so viel mehr. Ich bin immer nett zu diesen Menschen. Wir haben sehr oft großflottenbetreiber bei uns zum Beispiel Girteka oder Hegelmann, Da sitzen Litauische Fahrer auf lkws aus Litauen mit Trailern aus Polen. Habe mich mal mit einem unterhalten. Der kam aus der Ukraine und war ca 6 Monate nicht mehr zuhause. Es läuft einiges schief und kann nicht verstehen wie die Regierung wegschauen kann.
@@Observerl Genau so ist es und nicht anders. Und jeder der es für noch weniger Geld macht, ohne zu Maulen oder zu Streiken, macht es nochmals schlimmer. Was glaubt man denn, warum in anderen Branchen und anderen Berufen ständig gestreikt wird und warum das nicht einmal bei den Fahrern passiert?!
Alle, die sich hier darüber aufregen, sollten sich erst einmal Gedanken über ihr Konsumverhalten machen: immer mehr, immer billiger. Fair trade, der die Wertschöpfung gerecht verteilt, ist so wichtig wie nie.
Sie glauben doch nicht ernsthaft das hier jemand bereit wäre für eine Schale Erbeeren á 500g aus Ägypten 5-8€ hinzulegen. Und Sie glauben doch ebensowenig das die Pflücker dann dort annähern den gleichen Lohn bekämen nur weil hier jemand bereit wäre 5-8€ dafür abzudrücken. Das würde nur den Gewinn der Firmen extrem steigern aber die Pflücker dort bekämen trotzdem nur ihren Hungerlohn. Ich weis nicht wo sie leben aber ihr Rechtsverständnis von Gerechtigkeit, Wertschöpfungskette und Fair-Trade enden Spätestens an den Europäischen Aussengrenzen, bei manchen ländern auch schon an den unserigen.
Was macht es für einen Unterschied, ob man ne neue Jeans bei Amazon bestellt oder im C&A Laden in der Innenstadt kauft? Die Läden in den Städten werden nicht mit einem Hubschrauber beliefert, dann fährt der Kongolese halt dort hin... an dem „Nomadentum" ändert das gar nichts! Die Post macht es richtig: Wieder mehr Zeit einplanen, weg vom Stress und Sendungen bündeln!
Fakt ist der Staat kann die Kontrollen heut schon nicht Flächendeckend gewährleisten! Und das ist von Brüssel auch gewollt auf dem Rücken der Sicherheit Fahrer und der Steuergerechtigkeit!
So ein schmaren das ist die gier der westeuropaeischen spediteure .Europa hat von anfang an feste regeln auf gestellt .Vor alle die deutschen weigern sich das zu kontrolieren.F B NL L und andere kontroliren mit saftigen strafen fuer die spedition.Beispiel B strafe 50 millionen euro.
Warum wird plötzlich über Dinge geredet die schon jahrelang bekannt sind. Das abkommen wird ignoriert weil man das angeblich nicht kontrollieren kann obwohl alle 5 km eine maut Stelle ist 😂😂😂😂😂😂😂😂
Datenschutz ist wichtiger als der Schutz von Berufkraftfharern. Wäre ja schlimm, für die Politik wenn die Wirtschaft, anständige Transportpreise bezahlen müsste!
Da liegt ja der Hase im Pfeffer....Alle wissen was abgeht,aber niemand unternimmt etwas um dies abzustellen. Die Fahrer lassen sich weiter ausbeuten,was ich auch nicht nachvollziehen kann.
Ich habe Steuerklasse 1,verdiene 2450-2700 € netto im Nahverkehr. Ich habe eine Festetour,fange um.8⁰⁰ an und bin so um 16⁴⁰ fertig. Ich habe jeden Tag mindestens 2 Stunden Pause. Ich fahre durch sehr schöne Landschaften, höre mir dabei interessante Hörbücher. Ein Mal am Tag müß ich selber abladen.I love it 😘😘😘
Moin moin. Ich habe 2012 meine Ausbildung zum Berufskraftfahrer angefangen und 3 Jahre später war ich fertig. Ich habe nach der bestandenen Prüfung direkt meinen Festvertrag bekommen und bin bis heute noch in der selben Firma. Ich habe Richtzeit, welches mir erlaubt meine Tour innerhalb einer Woche so zu planen, wie ich möchte. Ich arbeite daher grundsätzlich von montags bis Donnerstag und habe meine Aufträge erledigt. ( 36-41 Stunden in 4 Tagen. ) ich habe 30 Tage Urlaub, bekomme auf vieles bis zu 25% Rabatt ( online Shopping ) Urlaubs/Weihnachtsgeld/Prämien und bin bei circa 3500 Netto Steuerklasse 1. ich kann nur sagen, dass mit meinem Job als Lkw Fahrer sehr glücklich bin und meine Disposition und mein Chef sind welche, die nie was unmögliches von mir wollten. Ich hoffe ,dass auch andere , denen es deutlich schlechter geht, demnächst besser geht. Lg Chris
@@UteOstheimer Nicht alleine der Lohn, fast alles. Man ist ja eigentlich nur noch in 3 oder 4 Position Fahrer. Als erstes ist man Lagerist, be und entlader, Logistiker, Parkplatzsucher usw. Das Fahren selbst also das warum man diesen Beruf mal erwählt hat ist nebensächlich. Mein früherer Chef sagte zu mir einmal, ...und dann wenn fertig beladen hast, die Bude wieder zugemacht und auf der Autobahn, kannst du dich ja ausruhen und erholen. Der hat das Fahren als "Erholung" eingestuft, womit er wenn man eingeladen hatte srlbstverständlich recht hatte, also im Vergleich. Ich bin aber nicht als Lagerist, be und entlader LKW Fahrer gewesen sondern um zu FAHREN! Es hat sich leider ab den 70ern so "Eingebürgert" das die Fahrer doch anstatt sich auszuruhen und zu erholen den Bock auch noch selbst be und entladen können. Selbstverständlich steht dann der Fahrtenschreiber auf Pause anstelle auf Laden. Heute ist das sogar ein Bestandteil der Ausbildung zum BrKF. Früher hast du als Fahrer mit der Ladung nichts zu schaffen gehabt ausser sie von A nach B zu fahren.
Es wird auch nicht kontrolliert ob die Fahrer hier Mindestlohn bekommen. Es gibt Fahrer die fahren um die 1200 Euro inklusive Spesen. Es wird nur die Fahrerkarte ausgelesen und Strafe abkassiert. 👌🏼
Habe ich über 40 Jahre gemacht, jetzt ist der Rücken kaputt. Der Ruhestand besteht aus Schmerzen und ständige Artztbesuche. Operieren lasse ich mich nicht. Zum Frühstück gibt's jetzt auch Schmerztabletten 🙄
So ganz stimmt das nun nicht. Es ist trotzdem ein Unterschied ob ich für eine Dienstleistung zb 1500€ bezahlen muss bei einem deutschen Unternehmen oder ob ich 500€ bei einem deutschen Unternehmen mit einem polnischen Angestellten habe. Ich brauchte vor 2 Jahren neue Stromkabel für die neue Küche und da macht das schon einen Unterschied. Wenn es 100-200€ Unterschied wäre OK dann lässt sich drüber reden bloß so definitv nicht. Ich komme selbst aus der Handwerks Branche und muss leider sagen das vieles auch nicht so toll ist. Im Handwerk meiner Branche gibt es extreme Unterschiede was Qualität bedeutet und irgendwann habe ich auch gesagt lieber Industrie als die Kunden zu verarschen, da weiß man wenigstens was man bekommt. Dazu geregelte Arbeitszeiten und einen Lohn von dem man heute noch Leben kann. Als Beispiel vor 12 Jahren habe ich im Handwerk 2130€ brutto bekommen, aktuell dürften es 2850€ sein. In der gleichen Zeit ist aber in der Industrie der brutto Lohn doppelt so stark gestiegen.
@@uhu2486 als Kunde der gerade Renoviert hat - bei mir standen zwischen €45 und €90 Stundenlohn auf der Rechnung, vor MwSt.. Wo ist das Vergleichbar? Auch haben bei mir die Handwerker keine 12h als Regelzeit hingelegt oder im Transporter gepennt. Wo ist das also Vergleichbar?
Alle 8 Wochen sollen die Fahrer zurück, alleine diese Regelung ist doch schon Unmenschlich, Brüssel und die wirren Ideen. Über den Fahrtenschreiber kann man genau sehen wo der LKW wie lange unterwegs war, Speditionen die sich nicht an die Regeln halten werden dicht gemacht, ganz einfach.
Dann bricht die Wirtschaft zusammen wegen höllischen Kosten die anfallen wenn nur noch gut bezahlte Fahrer mit ordentlichen Arbeitsbedingungen die Ware bewegen. Das ist Realität. Um das zu vergessen hilft es nicht symptome mit Ibu zu unterdrücken
Bin selbst Lkw Fahrer. Beginnt endlich vor der eigenen Tür zu kehren. Das beginnt mit Einhaltung der Geschwindigkeiten 60/80. Desweiteren muss man nicht ständig 15 Stunden schrubben. Wenn alle mitziehen wären wir bereits einen Schritt weiter.
An welcher Stelle fehlt den Behörden oder der Politik das Verständnis, dass mit mehr Kontrollen und entsprechenden Verfahren alle Arbeitnehmer in In- und Ausland mehr davon haben? Wenn alle den Mindestlohn wirklich zahlen, haben auch deutsche Speditionen die Möglichkeit Aufträge zu erreichen.
Zwei Fragen stellen sich: 1. Wie ließe sich die Situation ändern. Sowohl zum wohle der Fahrer als auch zum Schutz deutscher Speditionen. 2. Welches Auswirkung hätte es auf den endpreis der Produkte?
Alle Jahre wieder wird das Thema rausgekramt. Dabei ist die Lösung so einfach. Alle Parkplätze, Rastanlagen, Autohöfe und Raststätten eine Maximalparkdauer von 26 Stunden einführen. Verstöße mit mindestens 2000 Euro ahnen und wir bräuchten über das Thema nicht mehr reden.
Verkehrt gedacht. Die Fahrer werden bestraft und nicht die Spediteure. Stellen Sie sich die Frage warum zu dem Thema die Großen der Branche sich nicht äußern? Na was meinen Sie warum? Bin gespannt auf Ihre Antwort.
Bei Agmaz und Lukmaz sitzt kein einziger Pole hinterm Steuer. Die Fahrer die in Gräfenhausen gestreikt haben waren durch die Bank aus Uzbekistan, Kirgisien und weiteren „ Staaten“ Zentralasiens. Vor 2 Wochen hab ich einen Fahrer aus Myanmar kennengelernt der für eine polnische Spedition in Europa unterwegs ist. Für die Jungs sind 1000€ im Monat ein Vermögen….
Wir können froh sein das es die LKW 🚚 Fahrer gibt wenn sie auch manchmal auf der Autobahn nerven aber sie machen nur ihr Job Alles Gute euch allen und ein Schutzengel für euch alle ihr macht ein guter Job der auch gut bezahlt werden sollte Gute Fahrt euch allen
Die Schichtzeit dürfte nur maximal 11h betragen. Die maximale AZ von 10h müsste eingehalten werden. Die Bereitschaftszeit gehört abgeschafft. Die Zeiten der 2 Mannbesatzung gehört abgeschafft.
Solange die Firmen jemanden finden der für das bißchen Geld arbeitet, wird sich nichts ändern. Die Fahrer sind selbst dran schuld. Ich würde es nicht tun. Geht zu eurem Boss und sagt "ich will die Standzeiten als Überstunden bezahlt haben, sonst kannst du deinen Scheiss alleine machen".
Genau so denken immer mehr Fahrer und verlassen den Beruf. Zum Einen holt man sich immer mehr ausländische Fahrer um hier die Kosten, also die Löhne zu drücken. Fahrer die auch wesentlich mehr bis alles mit sich machen lassen, aber leider auch weniger Ahnung und Können besitzen. Zum Anderen verschlechtern sich dadurch die Arbeistbedinungen immer mehr, die sich kein guter Fahrer aus Deutschland mehr leisten kann. Und so laufen immer mehr gute Fahrer davon, deren Arbeitskraft, man heute nur noch mit Dumpingfahrer aus dem Ausland abfangen kann. Etwas das so langsam auch nicht mehr klappt. Und so findet man dann am Ende keine Fahrer mehr und so wird es auch auf der Straße und im Beruf immer schlimmer. Das ist eine Spirale, deren Ende schon zu sehen ist. Das wird nicht im Streik enden, sondern darin, das die Tranportbranche wie ein Kartenhaus zusammenfallen wird. Weil jeder Fahrer der aus dem Job geht, auch seine Berechtigungen und Qualifikationen (Führerschein, Berufsqualifikation, ADR, usw.) nach spätestens 5 Jahren verliert, wird von denen auch niemand mehr zurückkommen. Erst recht nicht, wer bemerkt hat das er in einem anderen Job mehr verdient, mehr Freizeit hat, weniger leisten muss und erheblich mehr wertgeschätzt wird.
Solange das Hartz Fear System die Leute dazu zwingt, jeden Job gleich anzunehmen, weil sonst das Geld weggekürzt wird... Machen wir uns nichts vor, das ist politisch so gewollt. Da hat Putin mit dem um seinen Finger gewickelten Schröder damals ganze Arbeit geleistet.
Ich bin im Sicherheitsdienst tätig. Mein Job ist es, den Fahrern zu erklären, wo genau sie bei uns auf dem Gelände hinfahren müssen. (Haben 10Vers. Abteilungen, riesen Gelände.) Ich behandle jeden Fahrer mit Respekt, da ich weiss: Ohne diese Leute, hätten wir oft leere Kühlschränke. Aber es ist unglaublich wie die sich teilweise verhalten. Viele kommen rein und motzen direkt, haben eine Arroganz am Leib, da fragt man sich - wo kommt die her, wenn die alle so behandelt werden? Ich danke dennoch jedem Fahrer für den Job!
Den Job macchen ja immer wneiger. Immer mehr laufen davon, gehen in Rente und der Nachwuchs bleibt aus. Auch die Dumpingfahrer aus dem Ausland werden immer knapper. Wieso glaubt man, das dies ewig so weitergehen wird? Der Markt ist schon dabei das zu regeln, aber es läuft halt sehr schleppend, solange man aus irgendeinem fernen Ausland noch ein paar Lohnsklaven findet. Aber der Kanll wird kommen und wir werden das hoffentlich noch alle miterleben.
Mein Mann ist seit 4 Jahren Lkw Fahrer und hat 60 stunden . Bin froh das er Abends wieder daheim ist und mache mir trotzdem Sorgen. Er liebt denn job sehr. Aber die Polen regen ihn auf fahren wie die letzten Henker und machen oft fast Unfälle. Darf von sein Chef aus mit Fahren und bin froh darüber.
Wer es billig haben will, sollte sich nicht darüber beklagen, dass es Menschen (Lkw Fahrer*innen) gibt, die ihr Leben (für unsere Art zu leben) freiwillig für uns zur Verfügung stellen. Wenn ein Lkw Fahrer oder eine Lkw Fahrerin der Meinung ist, dass der Job eine reine Quälerei für ihn oder sie ist, dann frag ich mich, warum man sich den Job weiter antut. Natürlich wäre es schön, wenn sich die Arbeitsbedingungen für Lkw Fahrer*innen verbessern. Nur bedarf es hierfür mehr Intellekt selbiger. Da werden lieber Petitionen für mehr Licht am Lkw unterzeichnet, anstatt für seine oder ihre Rechte einzustehen. Sorry, da hält sich mein Mitgefühl echt in Grenzen. In diesem Sinne, vielen Dank, dass es euch Lkw Fahrer*innen gibt.
Da verdient man als Fahrer nicht viel,weil man über Subunternehmer beschäftigt wird.Direkt Angestellte Kollegen hatten früher tatsächlich gut verdient.
Wichtiger währe ehr ein Beitrag der die Politik des Rückbaus des Schienennetzes kritisiert. Ein einzeler Zug kann bis zu 52 Gespanne ersetzen. Das ist nur einer von vielen Vorteilen.
@@renepanndorf825 Die letzte Meile ist selbstverständlich mit einem LKW abgedeckt, aber der bedarf an Fahrzeugen und damit Fahrern und die Kosten sind sehr viel geringer.
@@alphastrick6498Super,die Fahrer die dann überflüssig sind,melden sich dann alle beim Arbeitsamt oder wie???Man muss die Bedingungen verbessern und nicht das Personal reduzieren. Das ist doch schon wieder diese grüne Ideologie.😮
@@renepanndorf825 Fischdosen vom Hamburger Hafen ins Aldi-Zentrallager nach Freiburg könnte man durchaus mit dem Zug transportieren... macht Barilla mit Nudeln übrigens auch! Die fahren von Italien bis Ulm mit der Bahn.
Die bekommen das Rundum-Sorglos Paket. Führerschein, Module, ADR-Schein. Habe bei Facebook in mal in den Kommentaren unter einem Stellenangebot einen philipino gesehen, der da sämtliche Fotos seiner polnischen Dokumente gepostet hat. Der war so naiv, dass er glaubt, er stellt diese hochpersönlichen Daten wie bei einer Bewerbung mal öffentlich in eine Facebook Kommentarspalte... Habe ich damals alle gespeichert die Bilder
Litauen und Lettland bilden so viele Fahrer wie kein anderer in Europa. Und die angehende fahren kommen aus allen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Und später fahren die zwischen 3 Monate und bis zum einem Jahr durch Europa. 😒
Ich bin selbst LKW-Fahrer, bin dann aber nach der Geburt meiner Tochter in den Nah-Verkehr gewechselt, das beste, was ich tun konnte, für mehr Geld als bei diversen Speditionen.
Keine knappen Liefertermine, kein Stress auf der Autobahn wegen Ruhezeiten, keine Probleme durch Staus, keine Parkplatzsucherei;
Abends zu Hause, Wochenende zu Hause. Alles richtig gemacht und es wundert mich nicht, dass es keiner mehr machen will.
Der Job wird auch absolut nicht lukrativ gemacht.
Familie ist das wichtigste
War bei meinem Bruder ganz genauso, wobei Nahverkehr auch mal die Strecke Frankfurt bis Dortmund und zurück heißen kann. Aber vorher ist er international gefahren und das war wirklich schwierig
Ich bezweifle sehr, sehr stark das Du im Nahverkehr ruhiger lebst als im Fernverkehr! Da wärst Du der Erste den ich kenne!
Früh um vier aus dem Haus und Abends um sieben Uhr wieder rein?
Was hat denn das mit Familienleben zu tun? Und bestimmt bekommst Du auch noch 4000,- € dafür?
Wäre höchstens ein Sprungbrett für neue
Die als LKW Fahrer tätig sein wollen, nach 1-2 Jahren könnte man dann wechseln wie sie.
Der Sohn eines Arbeitskollegen hat vor ein paar Jahren Berufskraftfahrer gelernt und fährt seitdem auch nur im Nahverkehr für einen tollen Chef. Die Firma transportiert Schotter und sonstiges Gestein und Aushub eines Steinbruchs.
Ein Knochenjob,viel zuwenig wertgeschätzt .Respekt an alle LKW Fahrer .
Gute
Fahrt euch allen und
Gottes Segen auf der
Autobahn
Klagen, weil so was grundsätzlich nicht erlaubt ist. Existenz eigenen Bürgern zu vehrbieten oder zu verhindern, ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt oder ist sogar strafbar. Vor allem dann, wenn es keine vorliegend nachweisbaren Gründe dafür gebe.
@@jelicakutija3914 Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe 😁
Moderne Sklaverei -
so wie inzwischen immer mehr
anderen Branchen auch....
Ja, vielleicht sollten wir auch mal vor der Tagesguck für die Trucker klatschen. Hilft denen bestimmt!
Vielen Dank an die LKW-Fahrer, die die Wirtschaft am laufen halten
Das reicht nicht mehr es wird der Tag kommen das die Autobahn dicht gemacht wird und nur noch bei klarer Zusage und Handlungsfähigkeit gegenüber dem Spediteur die Ware wieder rollt! Das sind Zustände die widersprechen dem Recht und Gesetz in Deutschland !
Das hilft den Fahrern nicht weiter!
bitte gerne doch.....wir reden nochmal drüber wenn die grünen den letzten sargnagel versengt hat
Großen Respekt an all die Fahrer die Monate lang kn LKW schlafen müssen um unsere Wirtschaft am laufendem zu halten und ich hoffe sehr das all die Fahrer egal von welchem land Sie auch kommen vernünftig bezahlt und behandelt werden
Welche Wirtschaft ? Am besten alles still legen und Regierungswechsel durchführen.
Bla Bla Bla…
Bin selbst LKW Fahrer, bin auch des öfteren auf Lager und sehe was auf den Straßen vor sich geht oder wer bei uns anliefert oder Ware lädt!
Vor paar Wochen war ein Sri Lanka‘ner bei uns zum Laden:.. er erzählte Arbeitet 8-12 Monate in Europa für 1200€ im Monat, einfach traurig.
Oder einer lädt bei uns Gefahrgut „Deutscher„ 79 Jahre antwortet auf meine Nachfrage „wieso er nicht in den Ruhestand geht?“ Antwort:die Rente reicht nicht zum Leben!
Armes Deutschland
Wir hatten letztes Jahr auch einen Trucker am Hof, der tat uns richtig leid. 🇩🇪, Ü70; Er kam fast nicht mehr vor Schmerzen aus dem LKW raus. Wir haben ihn dann be- und entladen ohne ihn einzuspannen. Er muss aber so lange es geht weiter fahren - er kann sich die Rente nicht leisten.
Wieso traurig, stell dir mal vor es gäbe auf der anderen Seite einen fernen Kontinent wo man als deutscher Lkw Fahrer 12.000 € im Monat verdienen kann. Was meinst wie viele Deutsche wie schnell dort wären und 8-12 Monate am stück fahren würden?
Denn genau so wirkt das auf Sri Lanka'ner hier. Dort ist der Mindestlohn 36 € im Monat, und der Medianlohn 235 €. Und dann bietet man ihnen hier mit 1200 € einfach mal das 5-fache. Normal daß die dann saussen und arbeiten wie die verrückten, für so ein Direktorengehalt. Haben ja auch kaum Lebenshaltungskosten wenn sie hier erst gar keine Wohnung haben sondern dauernd im Lkw wohnen, und wenn sie dann nach einem Jahr wieder heim kommen sind sie gemachte Männer dort.
@@denzzlingaNur kannst du dir mit 1200€ in De weniger leisten als mit 300€ in Sri Lanka.
@@brownitm4855 Wenn der nur 500€ nach Hause schickt, kann er nach 2 Jahren hier aufhören, ist in seiner Heimat sorgenfrei. Und wenn du nur auf deinem Bock lebst kannst du von 1200€ auch 700 oder 800 nach Hause schicken.
@@brownitm4855 Dafürhast du hier ja auch kaum Lebenshaltungskosten, die sind ja nur zum arbeiten hier, nicht um groß luxuriös zu leben. Also wahnsinnig viel mehr wie Nahrung und ab und zu Kleidung und Duschen an den Rasthöfen hast ja nicht.
Und es ist ja nicht so daß in Sri Lanka alles um den Faktor 5 günstiger wäre und die Leute auf einem Niveau wie hier leben. Sondern die Leute sind einfach arm und leben auf sehr niedrigem Lebensstandard.
Bin auch Berufskraftfahrer (Sogar 3 Jahre Ausbildung gemacht) Nahverkehr (8-17 Uhr zu 90%) bin damit sehr zufrieden. Wertschätzung und Gehalt könnte höher sein! Auf der Logistik Seite merkt man, ohne uns geht gar nichts! Wir sind die Blutbahn der Wirtschaft! Des Lebens in diesem Land. Jeder der sich nicht selbst versorgen kann auf seinem eigenen Hof ist von "uns" in der Logistik abhängig! Doch wir sind euere Fußabtreter.
Und genau deswegen hab ich den Job an den Nagel gehängt. Ich sehe das nicht mehr ein.
Naja ganz ehrlich was sollen wir Bürger denn machen? Ich verlege Gas, Wasserrohre und Stromleitungen, aber ich erwarte nicht das ich jeden Tag von den Leuten gelobt werde o.ä. Eher im Gegenteil, wenn die Baustelle vor der Tür ist sind wir natürlich immer diejenigen an denen man seinen Frust auslassen kann
@@1406Alexx Wir würden ja nicht mal Lob erwarten. Sondern wir erwarten das selbstverständliche: Respektvolle Behandlung und Umgang, Begegnung mit Würde und auf Augenhöhe, Rücksicht und Verständnis sowie die Benutzung des grundlegenden Menschenverstandes. Kritik- und Konfliktfähigkeit wäre auch angebracht.
Es hapert ja schon bei der Einhaltung des elementarsten Artikels des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
In der LKW Branche wird sie nicht nur angetastet, sondern direkt mit Füßen getreten. Es wird irgendwann der Tag kommen, an dem auch der letzte ausländische Fahrer aus Fernost die Nase gestrichen voll hat. Dieser Prozess läuft bereits. Und dann werdet ihr wieder jammern: "Wie konnte das passieren... hätten wir doch nur... warum hat keiner rechtzeitig was getan..."
@@1406Alexx Was wir Fahrer erwarten? Das selbe wie ihr, Respekt. JEDER, der arbeiten geht, hat Respekt verdient. Leider ist dem nicht so. Wir Fahrer werden täglich genötigt Z.B. mutwilliges Ausbremsen, zum teil wird es dann noch gefilmt, damit man ein Held für seine Community ist oder es fliegen Gegenstände (Dosen oder Flschen) aus den PKWs in richtung LKW. In Baustellen müssen PKW und Transporter UNBEDING am LKW vorbei, obwohl sie gar nicht links fahren dürfen. Alles Dumme und mutwilliges gefährdungen der LKWs und anderen V-Teilnehmer und wenns knallt, sind die als erstes weg.
Die aktuelle Problematik ist selbst verschuldet. Die Lager der Wirtschaft sind die Autobahnen, "Just in time" ist die Devise, keine Lager weniger Kosten auf Kosten der LKW Fahrer, der ganzen Versorgungsbrange. Früher wenn etwas im Laden nicht vorhanden war ging der Verkäuder/Händler ins Lager und hat von hinten geholt. Wenn heute etwas nicht da ist muß es bestellt werden.
Und wehe es ist am nächsten Tag nicht da dann kotzt der Kunde aber. Das du im Stau gestanden hast oder keinen Parkplatz findest interessiert den Kunden gleich NULL und den Händler übrigends auch nicht!
Ich habe vor über 12 Jahren aufgehört und kein Geld der Welt würde mich zurückbringen, nicht nur aus oben genannten Gründen.
Vor kurzem war ich mit m. PKW wieder durch Deutschland unterwegs, es tut mir immer in der Seele weh, weil ich weiß, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und leben! Ich bete für die Fahrer, ihre Familie und ihre Firmen. Mein Bruder und sein Sohn sind auch etliche Jahre LKW gefahren
Na dann bete weiter....
Das sind Fragen des Komforts. Da hat jeder einen anderen Bedarf, je nachdem, was er sich angewöhnt hat.
Wenn Du jeden Morgen die 10 km mit dem Rad zur Arbeit fährst anstatt mit dem Auto, könnte auch einer sagen, das ist aber hart und unmenschlich. Was der eine als Erholung erlebt (weil er noch was viel härteres gewohnt ist), ist für den anderen Knochenarbeit und unzumutbar.
Die Gewerkschaften sollten die Behörden wegen Unterlassung und Untätigkeit verklagen welche für die Überprüfung und Durchsetzung der geltenden Gesetze verantwortlich sind
So sieht es aus!
Kamen befele von oben es passiert nichts.
Nur mal so zur Kenntnis, Fahrer sind in Deutschland als auch in der EU nicht in Gewerkschaften organisiert! Schwachsinn !
Auch die heimischen Unternehmen sollten etwas tun. Das verfälscht schließlich den Wettbewerb mit den ehrlichen Unternehmen. Letztlich ist es ein Behördenversagen von extremen Ausmaß.
@@jens-peterreckling5542 mangelt aber nicht an versuchen eine zu bauen.
Die Ergebnisse? Anti Gewerkschaft Maßnahmen aus den 1920ern
Amazon lässt grüßen. Ganz einfach. Die Auftraggeber hart bestrafen dann hat das ein Ende. Aber die Wirtschaft hat zu viel Macht.
Die Reichen werden nie bestraft. Sie besitzen die gesamte Politik. Das höchste der Gefühle ist ein klaps auf den Finger und eine kleine monetäre Strafe die Unternehmen wie Amazon 1000x mehr Geld schon durch den Regelverstoß eingenommen haben. Man wird auf ganzer Linie verarscht.
Kontrollen sind in Deutschland eh ein Thema, das die Politik nicht so gerne anpackt! In meiner aktiven Zeit als LKW-Fahrer gab es Zeiten in denen ich jahrelang nicht ein einziges Mal kontrolliert wurde!
wann und wer soll das flächendeckend kontrollieren, mit welchen Mitteln? Wir können gerne Ihre Steuerbelastung erhöhen, dann können wir auch fleissig kontrollieren
@@MHpicxar normalerweise sollte man das alleine durch die strafen finanzieren können. Blitzer und Abstandshalter kann man automatisieren. Lebensmittelkontrollen und Steuerfahndung ist schon schwieriger
@@MHpicxar Kontrollpunkte, wie in Österreich zum Beispiel. ALLE raus. Checkt jetzt zwar erstmal nicht die Fahrzeiten, aber zumindest Überladung, was ja auch nicht selten ist.
Ich wurde schon bestimmt 10 Jahre nicht angehalten
@@stefanpohlig3742 bin ich bei dir. ich bin auch einer der grundsätzlich schon über dem erlaubten fährt (also geschwindigkeit + 10% tachounschärfe +3kmh). das risiko ist einfach nicht da
Was mich nur wundert , daß zur Kontrolle von Impfausweisen, Maskenpflicht, 3 G Regelung , Abständen und all den Gängelungen immer genug Personal vorhanden war . Aber wenn Menschen geschützt werden müssen ist es den gleichen Behörden ziemlich egal .
Einfach mal darüber nachdenken !
Nun, das eine dient der totalen unterwerfung der Menschen das andere würde ihnen zu ihrem Recht verhelfen, da muß doch der Staat nicht zweimal überlegen wie hier was durchgesetzt wird.
Da war absolut nicht genügend Personal da. Das wurde Hauptsächlich von privaten Anbietern gemacht.
Bei mir wurde nie der Ausweis kontrolliert. Auch gezielte Maskenkontrollen gab es nie.
@@h_rad9663 Das freut mich für dich , daß du im Home Office sein durftest !
@@ralfh.2049
Seit wann gab es Personal für all dies. Wenn ja hätte es viel mehr Busen gegeben. Die Kontrollen wurden von Privaten unternommen und diese Veranstalter oder Unternehmen wurden kontrolliert.
Eigentlich müsste die Polizei oder der Zoll kontrollieren jedoch sind diese nicht geschult (weil Arbeitsrecht und Verkehrssicherheit oder Zollrecht sehr weit entfernt ist)
Wohlstand basiert auf Ausbeutung. Amazon, Kleidung aus Malaysia, Früchte aus Südamerika, Handwerker aus Osteuropa auf Baustellen .... und Lkw Fahrer.
Dann werd doch Handwerker oder Fahrer? 🤷♂️machen doch alle freiwillig ihren Job
🤣
Nein, Wohlstand basiert auf harter Arbeit. Es gibt auch arme Länder in denen Ausbeutung stattfindet welche trotz aller Ausbeutung es zu keinem Wohlstand bringen.
Findst das besser, wenn die Menschen bettelarm auf der Straße sitzen und dort verhungern?
@@Observerl nenne bitte ein Beispiel für jemand der mit harter Arbeit reich geworden ist. Andererseits gibt es sehr viele die durch Ausbeutung zu Geld gekommen sind.
Ausbeutung im Kapitalismus: Du hast Geld übrig weil du z.B. ein T-Shirt für wenig Geld gekauft hast. Das T-Shirt bekommst du für wenig Geld weil in Malaysia Menschen unterbezahlt werden. Das Lieferkettengesetz zeigt die Problematik auf.
35 Stunden/Woche für Lokführer, 60 für LKW Fahrer
Tradition vs Turbokapitalismus
Die Bahn wird ja unterstützt vom Staat.Kontrollen!!!!!! Sonntags und am Feiertag fahren so viele noch auf der Autobahn.Als Autofahrer auf der Autobahn hat man wirklich schon Angst .Auffahrten auf Park- und Raststätten sehr kritisch.Verständnis ja diese Menschen müssen ja mal Pause machen und vor allem schlafen.Unsere Behörden müssen viel mehr kontrollieren und Gesetze durchsetzen. LkW still setzen für ausländische Fahrer,dann verstehen es auch ihre Chef.Amazon alles gut in den Medien immer gutes rausreden! Verantwortung immer mehr Fabriken.
Die Bahn muss ja auch bis 2070 nicht pünktlich sein 😀
@@zenon4383und streiken tun die Lokführer 🤦♂️
@@SlavaUkraini85 selbst Schuld wenn man sie privatisiert und die Lokführer keine Beamten mehr sind. Ist ja auch nur kritische Infrastruktur
LKW-Fahrer gehören zu den WICHTIGSTEN Berufen in unserer Gesellschaft!!!
Habe größten Respekt vor allen LKW-Fahrern
Hilfsarbeiter hinterm Steuer.
LKW-Fahrer ist nen Job den man vergessen kann. Schlecht bezahlt und kein Nachwuchs. Wer will schon mehrere Tage unterwegs sein für Hungerslöhnen?
@@usareteaund genau da merkt man das du genau null ahnung hast
Meinen größten Respekt für alle LKW-Fahrer, die unsere Wirtschaft am laufen halten. Ohne euch wären die Regale leer.
ich leg noch nen feuchten Händedruck oben drauf
Es geht nicht um geheuchelten Respekt, sondern um die Lösung von Problemen.
Viele Autofahrer regen sich über LKWs aus, aber wie der Bericht zeigt, sind viele osteuropäische Fahrer monatelang unterwegs und leben auf den Raststätten in ihren Kabinen.
Soldaten leben auch Monate in Kasernen!!
Und das ist dann der Grund warum sie anderen ins Heck kriechen?
Jetzt ist der Autofahrer also schuld für kriminelle "Arbeit"geber
Das sind arme
Kerle man sollte sie auch schätzen die
Arbeit die sie jeden Tag machen
Gute
Fahrt und
Gott segne euch
@@rognvaldr5607 Wenn dir en LKW, der maximal 90 fährt, ins Heck kriecht, dann würd ich mir mal Gedanken machen, denn dann liegt der Fehler bei DIR!
Das für mich Krasseste ist ja: man kennt die ganzen Billigheimer-Buden. Ob jetzt auf Auftraggeber-Seite (Amazon, wie hier beschrieben) oder die von letztem Jahr berüchtigte polnische Bude mit M.
Da könnte man als Zoll sehr sehr einfach regelmäßige Schwerpunkt-Kontrollen durchführen und an Ort und Stelle sanktionieren (die Unternehmen, nicht die Fahrer, versteht sich). Aber dafür fehlt das Personal oder der Wille oder beides.
Was willst du da sanktionieren? 🤦♂️ Soll der deutsche Zoll einem polnischen Unternehmer vorschreiben, wie er seine Subunternehmer (denn das sind diese Leute) zu bezahlen hat? Denk doch erst mal nach, bevor du Unsinn schreibst.
Es fehlen angeblich über 10.000 LkW Fahrer in Deutschland.
Das müsste den Fahrern genug Druckmittel sein, faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Eben " angeblich " , mehr auch nicht, der berühmte " Fachkräftemangel ".............lol.............
Ja sagen sie das doch mal den Fahrern, wie auch in jedem anderen Beruf fehlt es denen aber an Durchsetzungsvermögen und auch dem Willen sich überhaupt dagegen zu wheren. Und das eigene Hemd war einem schon ommer näher als die Hose des anderen.
Ich habe vor über 12 Jahren hingeschmissen was das Fahren angeht, Kollegen im Gespäch haben fast alle gemault aber gegenüber ihren Chefs immer gekuscht. Vor der Moral kommt das Fressen. Ich weis nicht was Sie arbeiten aber können sie es riskieren, sich leisten von heute auf morgen da aufzuhören?
Der deutsche Maschinenbau beklagt seit Jahren einen Fachkräftemangel während die Branche Jahr für Jahr immer größeren Rückgang verzeichnet.
Löhne steigen nicht, Arbeitsbedingungen werden nicht besser aber ohne Ende Stellenausschreibungen von der drölfsten Leiharbeitsfirma sprudeln aus den Boden.
Das Problem sitzt viel tiefer
Wenn die Kunden diese "faire Bezahlung und die besseren Arbeitsbedingungen" nicht bezahlen wollen, wird die Spedition ihren Betrieb schließen (müssen). Ist sowieso besser derzeit. Wird ja hier alles immer schlimmer.
Wie man an diesem Kommentar sieht, wird das wahre Problem nicht einmal erkannt.
Wer sich ein neues Auto kaufen möchte und nur 2000,-€ hat und keinen Cent mehr ausgeben kann, der darf doch nicht über einen Mangel an Neufahrzeugen heulen.
Ja, es gibt einen enormen Mangel an guten Neufahrzeugen, die für 2000,- € verkauft werden.
Aber nur weil es sich niemand leisten kann, ein Neufahrzeug für so wenig Geld zu verschenken, denn so überlebt kein Autobauer.
Denn genau so, sieht die Situation in Richtung Fahrermangel, in Wirklichkeit auch aus.
13:18 Warum wird auf Amazon rumgehackt ? Warum nehmt Ihr als BR nicht das Wort BMW in den Mund ? Der Boss von BMW sagt ....... Transport ist keine Feste Sache und muss jedes Jahr 3% billiger werden ! In 3 Jahren sind das immerhin fast 10% , seit dieser Aussage ist der Autobauer für mich gestorben . Bekommt Ihr beim BR auch jedes Jahr 3% weniger Lohn ?
dieser Kommentar sollte oben angepinnt werden
Nun Ackermann hat gesagt das die Dividende 25% ausmachen muß, das war der Anfang vom Ende.
Der Gewinn war davor unbestimmt, das was nach abzug aller Kosten überblieb. Ackermann hat aber den Gewinn festgesetzt und so ist das Risiko eben auf einen Kostenpunkt umgelegt worden und nun raten sie mal welcher das war.
Zeig mir, wo es 25% Dividenden gibt.
@@MrZillas Eben, gibt es nicht, bzw. wird nur einen Augenblick lang funktionieren, bevor alles zusammenklappt.
Und genau das wird auch im Tramsportgewerbe passieren.
Wer jetzt schon am Heulen ist, der hat keine Ahung was für ein Knall noch folgen wird.
Absolut unterbewerteter Kommentar!
Wieder eine doku die auf Missstände aufdeckt. Ändern tut sich dennoch nichts.
schade ..
Die Speditionsunternehmen sind jetzt schon alle fast pleite. Was willst denen noch das letzte Hemd ausziehen?
@@gabihirsemann653 Genau, Menschen wie Sklaven halt und es darauf schieben das sie Selbst fast Pleite sind. Hinsetzen 6, du hast nichts verstanden.
Im Juni ist Europawahl. Hingehen und das Kreuz richtig setzen
@@stephanmusikus1 Gerade in mageren Zeiten, wo vielen das Wasser bis zum steht, hat, niemand was zu verschenken. Das, was Du schreibst, funktioniert nur bei einem kleinen Prozentsatz und auch nur in den satten Überflußzeiten. Wir aber laufen dank der Politik auf Mangel- und Notzeiten zu. Die Unternehmen werden such aus dem Geschäft zurückziehen und dann werden die Zeiten noch magerer.
@@gabihirsemann653du meinst der Unternehmer aus der Schweiz der seine Firma in Bulgarien angemeldet hat hat kein Geld🤔😂
Der schwimmt mit Sicherheit im Geld, unterschätze nicht wie viele Chefs am liebsten Sklaven wie im 2.wk hätten
Ich kenne keinen LKW Fahrer der seine Ruhezeit in einer Gestellten Unterkunft verbringt .
Die gibt es durchaus - allerdings extrem selten. Nämlich dann wenn der Lkw nicht als Transportmittel dient wie z.B Showtrucks vieler Großunternehmen. Da werden die Fahrer i.d.R. vernünftig per Stunde bezahlt und übernachten selbstverständlich in Hotels. Denn Großkonzerne mit eigenem Showtruck Fuhrpark können sich solche Zustände wie üblich gar nicht erlauben da die meisten Firmen Gewerkschaftsabhängig sind und deren Regeln natürlich ebenso für eigene Fahrer gelten !
Spesen waren und sind immer ein Zusatzverdienst.
@@oskar7095 , erzähl hier keinen Scheiß, du lügst doch.
@@christinebeyer3012 Spesen sind kein Verdienst, was erzählst du hier? 🤦♂️
@@christinebeyer3012wo willst denn mit deinem 40 Tonner essen als an der teuren Raststätte 🤷♂️ dafür sind die Spesen gedacht!
Die Politik hat hier total versagt
Im Juni ist Europawahl. Hingehen und das Kreuz richtig setzen
Nicht versagt, sondern macht das, was die Wirtschaft will.
Und die will günstige Transporte!
@@kraftfahrer85 Das passt alles nicht mehr zusammen. Auf der einen Seite wollen die Leute ständige Lohnsteigerungen, das Klima soll der Betrieb natürlich auch noch retten, aber die Preise dürfen natürlich nicht steigen. Aber sowas gibt s nicht. Hexen kann niemand.
@@kraftfahrer85 Wie willst du es denn sonst lösen? So wie mit der DB? Man sieht ja, was daraus geworden ist: Totgespart und grottenschlecht, ständig Ausfälle und Verspätungen.
Der Staat macht es also nicht zwangsläufig besser als die Wirtschaft. Bei den Arbeitsbedingungen ja, aber nicht bei der Funktionalität.
Außerdem sind die meisten Speditionen eh nicht in Deutschland, sondern in Osteuropa - was soll unser Staat denn da tun?
@@aschenputtelgermany3307
Was glaubst Du denn, wie lange das denn noch funktionieren wird, wenn die Fahrer immer weniger werden und nur noch unfähige Dumpimgfahrer nachrücken, wenn überhaupt.
Würde man Berufkraftfahrer anständig bezahlen, also das was unsere Arbeit auch wert ist, würde das ganz bestimmt nicht negativ die Funktionälität beinflussen.
Ganz im Gegenteil, dann würde es wieder mehr Fahrer geben, die Ihren Beruf beherrschen.
Was zudem noch die Straßen sicherer machen würde.
Also so ganz, kann ich Deinen Gedankengang hier nicht nachvollziehen.
Wer die Ware schnell benötigt, der soll auch dafür mehr zahlen. Ich muss auch einen viel höheren Fahrpreis bezahlen wenn ich einen Schnellzug nutze.
Naja, wenn ich einen Expressversand möchte zahle ich halt Aufpreis. Aufgrund des spontanen einsetzen des Fahrers sehe ich es als Konsument ein mehr zu zahlen, sofern sich das im Rahmen bewegt.
Was für eine Scheiße die da geschrieben wird, schön mal was von Geiz ist geil gehört ? Dann fährt der nächst billigere !
Das tue ich doch. Amazon Overnight kostet aufpreis. Normalversand nicht. Denkst du das kommt mit der brieftaube?
Genau das passiert ja auch. Ob es dann letztendlich weiter gegeben wird, ist die Frage.
@@Poliebhaber Glaubst Du echt, das von dem Aufpreis für irgendeine Mehrleistung oder schneller Lieferung der Fahrer etwas mehr verdient?
Ganz im Gegenteil, die werden nur noch mehr gejagt und schneller getrieben, zum gleichen Hungeelohn.
Und wenn da einer Mault, wird eben nach jemanden gesucht der für noch weniger fährt und der sich nicht beschwert.
So sieht die Realität aus und nicht anders.
Weder IKEA noch Amazon kontrollieren es denen passt es doch in kramm so günstig wie möglich.
IKEA und Amazon kontrollieren täglich. Machen Abstriche, zahlen keine Wartezeiten, die wohl kaum wo so lange sind, als bei Amazon. Sie kontrollieren, wo sie Geld sparen können. Sonst nichts!
Auch den Kunden passen höhere Preise nicht. Die gehen woanders hin, wenn einer zu viel verlangt.
Geiz ist doch geil! Bedanken sie sich bei sich selbst !
@@lausimeyer6558Deutsche Großkonzerne machen es aber auch nicht anders. Nur würde man diese nicht in so einem Beitrag zeigen und somit in ein graues Licht rücken…
Seit wann ist IKEA günstig?
Eine Schande…
Ohja absolut.
Nein keine Schande das ist von Ihnen allen Menschen gemachte Realität da ja Geiz geil ist ! Danke, bin selbst Fahrer!
@@jens-peterreckling5542 die Geiz-ist-geil-Mentalität ist nicht einmal wirklich der Hauptgrund. Es ist nicht der Geiz, sondern die Gier, die das Phänom ausgelöst hat. Der absurde Gedanke des ewigen Wachstums, wo die Renditen gestiegen sind, während die Reallöhne hingegen geschrumpft sind. Vom Wirtschaftswachstum hat der Arbeiter gar nichts gesehen. Sein reales Gehalt ist ja eher geschrumpft. Immerhin musste man den Aktionären zeigen, wie viel mehr Geld man rausschlagen kann, wenn man die Löhne drückt und überall kosten einsparen kann. Das eingesparte Geld bleibt kaum beim Kunden, sondern mehr in den Vorständen und Aktionären kleben. Da hocken wir alle, die Fahrer, Angestellten und Arbeiter, im selben Boot, da die Politik und Firmen der Meinung sind, dass das Investierte Geld der Aktionären der investierten Arbeitkraft des Personals überlegen ist.
Diese Dokus laufen seit den 90ern immer nach dem gleichen Schema ab: Fahrer beschreiben ihren Job, der niederländische Gerwerkschafter spricht diese vor laufender Kamera an und am Ende sondert irgendein Politikdepp oder eine Pressestelle die einstudieren Sprechblasen ab.
Und 1700 EUR kannst du auch im Kreis Nordhausen auch als Kipper Fahrer verdienen und da sagt dir der Chef: is doch gutes geld 😂
Die kriegen das brutto, nicht netto😅
Jeder weiß es, fast niemand tut etwas.
ganz einfach , neuen Job suchen - es gibt genügend Jobs mit Lkw Führerschein ,wo man jeden Tag zuhause ist .Ich war 25 Jahre im Fernverkehr (15J. international , 10J. national ) mittlerweile fahre ich Großkehrmaschine im öffentlichen Dienst , super Arbeitszeiten , bedeutend mehr Geld , alle 2Jahre Gesundheitsuntersuchungen usw. Es geht wenn man will,mann muß sich halt selbst kümmern .
@@dduc36leo_27 das gestaltet sich für die Kollegen aus Ost-Europa und Nicht-Eu-Kollegen sehr schwer.
Ich persönlich kann nur geringfügig etwas tun: Nämlich nicht bei Amazon kaufen. Und ein paar Lebensmittel vom Bauern und Fleisch vom Metzger. Ansonsten bin ich auf einen Supermarkt sowie eine Apotheke angewiesen. Und die wiederum sind auf die Speditionen angewiesen.
@@aschenputtelgermany3307 E-Commerce wie Amazon und Co sind sowieso nicht wegzudenken . . . Amazon müsste sich einfach bereit erklären normale Arbeitsbedingungen zu schaffen . . bzw im Notfall müsste die EU durchgreifen mit Strafen , sonst tut sich nichts.
Bei diesen Arbeitsbedingungen und Unkenntnissen der Verkehrsregeln grenzt es an ein Wunder, dass es nicht jeden Tag zu einer Massenkarambolage kommt.
Nicht Massenkarambolage, aber LKW Unfälle gibt es täglich. Und bei den schweren Unfälllen auf der Autobahn sind zu 99% Ostblockfahrer verwickelt.
Gut, dass da jetzt mehr Beiträge drüber kommen! Weiter so!
Ich selbst habe mein Recht eingefordert, worauf mir mitgeteilt wurde, dass ich nicht zum Unternehmen passe und mein Vertrag nicht verlängert wird.
Ich bin Deutscher und kann mich gut artikulieren und wehren. Wie soll das für Kollegen gehen, die weder Deutsch noch Englisch reden? 🤷♂️
So wie Konsumenten günstige Kleidung idR. auf Kosten der Arbeiter und Umwelt in teilen Asiens beziehen, ist es quasi mit den meisten günstigen Konsumartikeln auf kosten der Fahrer die alles transportieren.
Selbst wenn man in guten Bedingungen arbeitet gehen die Arbeitszeiten auf die Gesundheit und das Privatleben - es gehört also auch wenn es gut läuft viel dazu 😅
Ohne LKW Fahrer-innen gibt es auch keine Waren in den Läden. Bin kein Brummifahrer. Aber habe grossen Respekt vor ihnen. Es ist sicher ein Knochenjob. 😢 Danke euch ganz fest. ❤❤❤
Dabei sollte man aber nicht alle Fahrer in einen Topf werfen.
Mit Lkw Fahrer-innen meinst du sicherlich die Trucker Babes,unter Scania V8 fahren die nichts, die reißen alles raus
15:40 Deutlicher kann das Amt doch garnicht bestätigen, daß keinerlei Interesse besteht, etwas an den bestehenden Verhältnissen zu ändern.
Eine Handreichung... Als ob die Speditionen nicht ganz genau wüßten, was sie tun...
Leider ist es so.
Der Scheuer,hat zu ,Corona Zeiten.
Im ÖRR, gesagt,: Er wird jetzt dafür sorgen dass Lkw Fahrer mehr Parkplätze bekommen.
Wo sind die Parkplätze?
Gruß Fred
Ist doch das gleiche wie mit dem Applaus für die Pflegekräfte, einfach nur noch lächerlich was hier abgeht.
Vermutlich gibt es in Zukunft eher eine weitere Fahrzeugklasse.Schwere Lkw mit zusätzlichem Wohnanhänger😂
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schnallen Sie sich an, denn mit dieser Bewerbung geht es auf eine rasante Fahrt!
Mein Name ist Nobody, ich komme aus dem wunderschönen Land der Türkei und bin bereit, mit allen erforderlichen Unterlagen und viel Motivation als LKW-Fahrerin Ihre Flotte in Bewegung zu setzen. Mit meinem Führerschein der Klassen C/CE und den notwendigen Schulungen bin ich bereit, die Straßen zu erobern und ein Lächeln auf die Gesichter Ihrer Kunden zu zaubern.
Was unterscheidet mich von anderen Bewerbern? Nun, im Verkehr bin ich geduldig wie ein Zen-Meister, beim Einparken präzise wie ein Chirurg und bei schlechtem Wetter ruhig wie ein Yogi. Kein Hindernis ist mir zu groß, keine Strecke zu lang.
In meiner Freizeit jongliere ich nicht nur mit meinen drei Kindern, sondern auch mit komplexen Routenplanungen und logistischen Herausforderungen. Organisationsfähigkeiten und Multitasking gehören zu meinen Stärken. Und wenn der Kaffee ausgeht, habe ich immer einen Notvorrat - man muss schließlich vorbereitet sein!
Ich freue mich darauf, Teil Ihres Teams zu werden und gemeinsam Kilometer zu machen. Wenn Sie also nach einer Fahrerin suchen, die nicht nur die Straße im Griff hat, sondern auch mit einem Augenzwinkern durch den Berufsalltag navigiert, dann bin ich genau die Richtige!
In diesem Sinne: Fertig, los - ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und bald gemeinsam die Straßen zu erobern.
Mit 2000 Euro sind die Fahrer in Bulgarien König. Großzügiges Eigenheim inklusive.
1. Die kriegen keine 2.000€
2. Die müssen davon in Deutschland und ähnlich teuren Ländern ihre Spesen bezahlen
3. Die haben keine Zeit sich in Bulgarien aufzuhalten, da sie ihr ganzes Leben im LKW verbringen
Nur das sie nicht in Bulgarien sind, sondern Zentral Europaeisches Geld ausgeben muessen fuer Essen, etc. und es nicht als Spesen bekommen.
Mit 2 Mille bist du auf den Phillipinen Millionär
@@dragonsmonk , der " Human..... " kapiert das nicht.
@@dragonsmonk Wenn du eh nur auf deinem Bock lebst kommst du locker mit 300 - 500 € in Monat hin, da sind noch 1500 über die du nach Hause schicken kannst.
Dann gibt es nicht mal genügegnd Parkplätze für die armen Fahrer
Nein es gibt Zuwenig Lagerkapazitäten und eine LKW-Schwemme. (rollende Lager)
@@VLN2006 Quelle?
auf solchen Dumping Systemen in allen Bereichen baut der Reichtum dieses Landes ^^^Stellenangebote mit "fairer Bezahlung" heißt 20 cent über Mindestlohn
Deutschland ist nicht reich.Median Vermögen in Deutschland 66,735 Dollar, Griechenland 53,501 Dollar. Hier entsteht vielleicht viel BIP, aber die Wertschöpfung fliesst ins Ausland, oder ist generell heiße Luft, wovon niemand Leben kann (Bullshit Jobs). In Deutschland wird viel gearbeitet, aber Wohlstand für alle gibts hier nicht
@@SenSe-oj5hb geb ich dir recht aber das was du nennst ist ja der Reichtum der Bevölkerung. Was ich meine sind die extrem Hohen summen die durch Staatssysteme laufen. Die Bevölkerung wird dafür systematisch ausgenommen um das Geld nach oben zu den reichen zu schieben.
Wir wäre es zur Abwechslung, die bestehenden Gesetze auch umzusetzen und die Firmen entsprechend auf Schadensersatz zu verklagen, und zwar in einer Höhe, die sie wirtschaftlich dann hoffentlich ruiniert. Oder den Firmen einfach gleich ganz zu verbieten, in der EU wirtschaftlich tätig zu sein, sobald derartige Verstöße vorliegen? Die EU ist doch auch sonst so darauf aus, dass ihre Gesetze umgesetzt werden, vor allem beispielsweise beim Umweltschutz etc.
Vor ein paar Jahren bin ich mit einem philippinischen Fahrer der für eine litauische Spedition fuhr ins Gespräch gekommen und war entsetzt. Er sprach englisch und er sagte mir das er 675 Euro im Monat verdiene. Als ich fragte qie er denn seine Mietwohnung bezahlen würde sagte er mir, das er elf Monate im Jahr im Lkw lebe, dann für sechs Wochen nach Hause auf die Phillipinen fliege bis die neue Arbeitserlaubnis vorliege. Und von den 675 Euro schicke er noch 375 Euro jeden Monat nach Hause. Ich selber bin 42 Jahre im internationalen Fernverkehr tätig gewesen und in der Hauptsache im Werksfernverkehr. Das was man mit den Phillipinos macht ist Sklaverei.
das problem liegt ja dann wohl bei der philip. regierung, wenn es der bev. so schlecht geht, dass die solche jobs für so wenig geld annehmen...viel glück diese zu überzeugen, dass die mal was machen. das die regierung nicht allzu viel unternimmt kann ich auch nachvollziehen bei deren wetterbedingungen und den ganzen einschränkungen durch naturschutzgebiete, was wohl auch dazu führt, dass viele philipiner lieber im ausland arbeiten. einfach mal bissl im wiki nachlesen, was so auf den philipinen los ist.
Endlich einmal eine serioese Berichterstattung und Recherche👍👍
Eine Schande was hier los ist. Mein allergrößten Respekt an die LKW fahrer wenn ich immer die völlig überfüllten Rastplätze sähe und das völlig überteuerte essen in den Rasthöfen.
jetzt mal ohne spass ich fahre panzer ,,,, und filme mich dabei ,,
Respekt an alle LKW Fahrer! Herr Ramsauer 2012 hat sich mit einer starken Lobby damals schon gegen die Schiene und für mehr LKW Verkehr ausgesprochen obwohl schon damals klar war das es zu mehr Belastung auf den Autobahnen führen wird.
Ich habe letztens eine TV Bericht über den Güterbahnhof Kornwestheim aus den 1960er Jahren gesehen. Damals wurde schon gefordert „Güter auf die Schiene“, dass das nicht passiert liegt nicht an den aktuellen Politikern sondern ist ein strukturelles Problem von DB und Politik
@@bonsy_ da gebe ich dir recht. Das Thema ist sehr vielschichtig und es gehören mehrere Aktöre dazu etwas zu ändern.
Das kommt raus, wenn "Geiz ist Geil" Mentalität auf "Morgen muss mein Paket aber ankommen" trifft - wir brauchen endlich einen konsequenten Ausbau des Schienentransports. Ach ja - und eine Politik die geltendes Recht durchsetzt.
Also CDU?
@@einfachsky CDU und Schienentransport? Eh...
Am besten vor jedes Haus ein Gleis 😊😊
Das deutsche Schienennetz wurde leider bewusst zurückgebaut und wird nie wieder so werden wie vor 1994
Mit der Bahn Just-In-Time? Wie soll das realisiert werden?
Sie bringen, was wir täglich brauchen.
Ja genau! Haldengüter wie Altpapier, Schrott, Langholz... Hat alles nichts auf der Strasse verloren!
Täglich? Zeitung lese ich schon lange nur noch online und der Rest reicht mir einmal pro Woche, neue Schuhe sogar nur einmal im Jahr.
Es werden 70.000 billig Fahrer gesucht. Keine Kraftfahrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schnallen Sie sich an, denn mit dieser Bewerbung geht es auf eine rasante Fahrt!
Mein Name ist Nobody, ich komme aus dem wunderschönen Land der Türkei und bin bereit, mit allen erforderlichen Unterlagen und viel Motivation als LKW-Fahrerin Ihre Flotte in Bewegung zu setzen. Mit meinem Führerschein der Klassen C/CE und den notwendigen Schulungen bin ich bereit, die Straßen zu erobern und ein Lächeln auf die Gesichter Ihrer Kunden zu zaubern.
Was unterscheidet mich von anderen Bewerbern? Nun, im Verkehr bin ich geduldig wie ein Zen-Meister, beim Einparken präzise wie ein Chirurg und bei schlechtem Wetter ruhig wie ein Yogi. Kein Hindernis ist mir zu groß, keine Strecke zu lang.
In meiner Freizeit jongliere ich nicht nur mit meinen drei Kindern, sondern auch mit komplexen Routenplanungen und logistischen Herausforderungen. Organisationsfähigkeiten und Multitasking gehören zu meinen Stärken. Und wenn der Kaffee ausgeht, habe ich immer einen Notvorrat - man muss schließlich vorbereitet sein!
Ich freue mich darauf, Teil Ihres Teams zu werden und gemeinsam Kilometer zu machen. Wenn Sie also nach einer Fahrerin suchen, die nicht nur die Straße im Griff hat, sondern auch mit einem Augenzwinkern durch den Berufsalltag navigiert, dann bin ich genau die Richtige!
In diesem Sinne: Fertig, los - ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und bald gemeinsam die Straßen zu erobern.
70k neue LKW Sklaven eher
Rainer Winklers Vadda Rudi war auch Lkw Fahrer. War jemand von den alten Fahrern mal mit Rainers Vadda auf einem Rastplatz Kaggduschne?
Den Erzählungen nach nicht. Dafür aber mit 4 im Wald
Des is etzala Mobbing
Ganz ehrlich bevor Ich LKW Fahrer werde beziehe Ich lieber Bürgergeld für den DumpingLohn
Respekt an die LKW Fahrer! Ohne euch würde hier garnix mehr laufen!
irgendwie typisch für Deutschland ... es gibt Gesetze aber die Einhaltung wird nicht kontrolliert. Deshalb stelle ich mir bei allen neuen Gesetzen immer die Frage "Wie soll das kontrolliert werden!
Soll ich dir mal sagen, was mein Vater als Landwirt alles machen musste? Und was alles kontrolliert wurde? Bitteschön: Überwachung der Felder per Satellit - stimmt was nicht, kam sofort ein Schreiben. Bodenproben, die überprüft wurden. Düngemittel-Verordnung. Spritzmittel-Verordnung.
Und bei den Tierhalten noch viel mehr Vorschriften und Überprüfungen wegen Ställen, Antibiotika, Tierarzt, Tierwohl usw.
Und nein, diese Kontrolle ist nicht schön, weil das massenhaft Bürokratie ist, die viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die LKW Fahrer sollten mal eine Woche komplett stehen. Dann wird man vielleicht erst merken wie wichtig die sind. Aber so 🤷♂️ Macht weiter für den Hungerlohn.
Das geht,wie in Frankreich und Spanien,aber nur mit einer Gewerkschaft.Ich fahre jetzt seit 30 Jahren und kenne bis dato keine Gewerkschaft die mal für uns deutsche Fahrer und Speditionen einstehen würde.Es geht bei der Bahn,der Cockpit,den Öffentlichen,Fluggesellschaften und wieder von Vorne.Anscheinend geht es nicht beim Transport.Sieht man aber ja auch schon in der Doku.Wenn Gewerkschaften eher für Ausländer einstehen als für Fahrer im eigenen Land.Leichter haben wir es ja auch nicht.
Ja das machen wir alle bleiben stehen und am 3.tag schreit alles und schimpft auf uns weil alle regale leer sind @@sr5974
Dieses Verhalten gegenüber LKW- Chauffeuren ist ja NICHTS neues.
Es wird seit ca. 15 Jahren davon berichtet, aber passiert ist wie immer nichts.
Es bräuchte viel mehr Arbeitskontrollen für 'gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort'.
Ja genau, wenn Deutsche etwas nach Rumänien liefern dann ab der Grenze Rumänische Löhne, da werden unsere Fahrer vor Freude tanzen.
Bitte erst nachdenken bevor wir in die Tasten hauen.
@@Observerl Lesen Sie einmal das EU- Entsendegesetz durch, den dann wüssten Sie das der deutsche LKW- Chauffeur seinen deutschen Lohn auch in Rumänien erhält. Beim EU- Entsendegesetz geht es darum, dass die Arbeiter die in ein anderes EU/EWR- Land arbeiten gehen die einen höheren Lohn haben, auch diesen Zwecks Lohndumping erhalten müssen.
Sie sind wirklich nicht der hellste.
@@samuelkeller3035 Lohndumping=bulgarischer Unternehmer kann das nicht bezahlen, fliegt raus. Genial.
Gegen Dumping durch Aldi u. Co dürfen sich diese Länder nat. NICHT währen z.B durch Zölle.
Alles zum Gunsten von D.
@@samuelkeller3035 dann muss es aber umgekehrt auch funktionieren. Denk mal ein wenig nach.
@@dtrmlr Falsch! Genau das regelt ja das EU- Entsendegesetz, dass es umgekehrt NICHT funktioniert!
Denn der Arbeitsvertrag den ein deutscher Arbeiter hat betreffend Lohn und allen anderen Vergütungen kann NICHT einfach gekürzt werden, nur weil er in einem Billiglohn arbeiten geht.
Das wäre ja ein Vertragsbruch!
Also fang endlich einmal an praktisch und logisch zu denken und handeln.
Ich bin seit 1998 Berufskraftfahrer davon 16 Jahre im Fernverkehr. Mittlerweile sind die EU Richtlinien sehr extrem. Mittlerweile durchlaufe ich ein Programm um nach Kanada auszuwandern. Ich sehe viele Fachkräfte abwandern da die Arbeitsbedingungen einfach nicht mehr tragbar sind.
Nichts neues. Seit mindestens 10 eher 20 Jahren Standard.
Genau und auch deswegen habe ich schon vor über 12 Jahren gesagt, mit mir nicht mehr und kein Geld der Welt würde mich zurückbringen.
Wohl eher 30 bis 40 Jahre, nur das sich die Spirale jedes Jahr immer enger dreht.
Bin mal gespannt, wann diese Kartenhaus endlich in sich zusammenfällt.
Hätte ja nie gdacht, das es wirklich so lange durchhält.
Aber ich freue mich drauf, wenn der große Knall kommt.
Wir halten alle unsere Wirtschaft am laufen 🏃
Ach toll ihr seid das? Dann Bleibt doch endlich stehen😂 eigentlich dürfte niemand unter mindesten lohn arbeiten
Außer die schönen Beamten (50 %)
Es gibt in Deutschland viel zu wenige LKW-Parkplätze. Ein weiteres Problem sind die streng einzuhaltenden Ruhezeiten und die damit verbundene Panik, nicht rechtzeitig einen Parkplatz zu finden. Die LKW-Maut drückt auf die Löhne und erhöht gleichzeitig die Transportkosten, vor allem bei den Lebensmitteln.
Wenn du keinen Parkplatz findest, fährst halt weiter und jetzt? Wo ist das Problem?
@@dtrmlr Das Problem sind die vorgeschriebenen Ruhezeiten.
@@Heiko-uj9le und wieso ist das jetzt ein Problem? Ich hatte mit der Überschreitung noch nie ein Problem, auch nicht im persönlichen Gespräch mit den kontrollierenden Beamten.
Die Transportkosten machen bei den Lebensmitteln viel weniger aus als die Verpackung! Bei einem Becher Joghurt für 59 Cent gehen 22 Cent an die Molkerei, 12 Cent an den Supermarkt-Konzern (Aldi, Edeka, Rewe...), 10 Cent an den Landwirt, 8 Cent an den Verpackungshersteller, 5 Cent an den Staat (MwSt) und den Rest von 2 Cent kassiert der Spediteur!
@@dtrmlr Da hattest Du wohl eher viel Glück und bist noch nie an den richtigen Beamten gekommen;).Würde mich mal interessieren was Der dann sagt wenn Du von jedem Tag einen Ausdruck mit ner Lenkzeitüberschreitung wegen Parkplatznot vorlegst;).
Wieso heuern die deutschen Unternehmen nicht direkt auf der Raststätte neues Personal an?
Bei den Löhnen würden doch sicher 90% der Fahrer SOFORT wechseln.
Kann ich Dir sagen- weil es den Deutschen nur darum geht, durch geheuchelte Besorgnis Konkurrenten loszuwerden. Bei dt Löhnen wären die nicht konkurrenzfähig.
Weil das nicht funktioniert.
In meinen 35 Fernfahrer-Jahren haben sich weder Politik noch Medien für deutsche Fahrer interessiert! Und wie diese aktuelle Reportage zeigt, alles wie gehabt😂! Und zum Carbotage Recht nur mal nebenbei eine Frage:Kann sich hier ein deutscher Fahrer daran erinnern, jemals in Polen oder im Baltikum eine Rückladung erhalten zu haben? 😂😂😂 Und genau das Gegenteil war in D, AT, NL der Fall bei den Osteuropäern. Deswegen sitzen heute die einheimischen Speditionen und Fahrer im Schlamassel!!!
In allen anderen Berufen wechselt man, wenn einem Lohn und Bedingungen nicht passen. Warum machen die Fahrer das nicht auch? Die Angst, den Job zu verlieren, braucht man ja nicht haben. Angeblich fehlen ja überall Fahrer.
Das ist in der Doku erklärt. Sie dürfen nicht die Stelle wechseln sonst verlieren Sie Ihre Aufenthaltspapiere
LKW Fahrer werden nicht gerne eingestellt, weil sie gewohnt sind, selbstständig Entscheidungen zu treffen. Passt nicht in jede Betriebshirachi.
@@Hae3roWenn ein Fahrer in der EU ansässig ist ,hat er das Recht bei jeder Spedition in eben dieser zu arbeiten.Deshalb ist es mir ein Rätsel,warum man nicht wechselt,wenn die Arbeitsbedingungen so schlecht sind. Selbst schuld würde ich sagen.
Das machen wir doch.
Was glaubst Du denn warum man ständig vom Fahrermangel redet.
Und wenn man vom Fahrermangel redet, bedeutet das nicht, das man jederzeit einen gleichguten Job wiederfidnet.
Ganz im Gegenteil, wer innerhalb der Branche was neues sucht, muss höllisch aufpassen, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen.
Jeder weiß, das es nirgendwo mehr Menschenfreunde in der Branche gibt, und das man kaum noch jemanden glauben darf.
Kein Unternehmen, das wirklich gut ist sucht Fahrer.
Denn da läuft je jeder hin und die suchen sich die Fahrer selber aus.
Unternehmen die ständig Fahrer suchen, die kann man in der Regel auch vergessen.
Danke an jeden einzelnen Fahrer der unsere Wirtschaft am laufen halten
Sie sehen das flasch, jeder der noch fährt sorgt dafür das es so weitergeht. Nur durch Weigerung kann man eine Änderung herbeiführen. Solange sich noch genug finden die das mit sich machen lassen, wird sich nichts ändern.
Es gibt so viele Firmen die sowas einfach durch ziehen besonders ausm Ostblock. Finde das absolut traurig. Arbeite selber in einer Spedition im Lager und wir haben sehr viele Ostblock Fahrer bei uns. Sehr viele Russen , Rumänen, Ukrainer, Polen, Bulgaren und so viel mehr. Ich bin immer nett zu diesen Menschen. Wir haben sehr oft großflottenbetreiber bei uns zum Beispiel Girteka oder Hegelmann, Da sitzen Litauische Fahrer auf lkws aus Litauen mit Trailern aus Polen. Habe mich mal mit einem unterhalten. Der kam aus der Ukraine und war ca 6 Monate nicht mehr zuhause. Es läuft einiges schief und kann nicht verstehen wie die Regierung wegschauen kann.
@@Observerl
Genau so ist es und nicht anders.
Und jeder der es für noch weniger Geld macht, ohne zu Maulen oder zu Streiken, macht es nochmals schlimmer.
Was glaubt man denn, warum in anderen Branchen und anderen Berufen ständig gestreikt wird und warum das nicht einmal bei den Fahrern passiert?!
@@pahng418 Weil die Fahrer keine zusammenhängede Lobby haben und sich leider immer wieder welche finden die es zu diesen Konditionen machen werden.
@@Observerl
Das war eine rhetorische Frage!
Die beste lkw Doku die ich je gesehen habe.
Alle, die sich hier darüber aufregen, sollten sich erst einmal Gedanken über ihr Konsumverhalten machen: immer mehr, immer billiger.
Fair trade, der die Wertschöpfung gerecht verteilt, ist so wichtig wie nie.
Sie glauben doch nicht ernsthaft das hier jemand bereit wäre für eine Schale Erbeeren á 500g aus Ägypten 5-8€ hinzulegen.
Und Sie glauben doch ebensowenig das die Pflücker dann dort annähern den gleichen Lohn bekämen nur weil hier jemand bereit wäre 5-8€ dafür abzudrücken. Das würde nur den Gewinn der Firmen extrem steigern aber die Pflücker dort bekämen trotzdem nur ihren Hungerlohn.
Ich weis nicht wo sie leben aber ihr Rechtsverständnis von Gerechtigkeit, Wertschöpfungskette und Fair-Trade enden Spätestens an den Europäischen Aussengrenzen, bei manchen ländern auch schon an den unserigen.
Durchaus richtig, aber Fair Trade und "Bio" sind genauso Drecksgeschäfte
Was macht es für einen Unterschied, ob man ne neue Jeans bei Amazon bestellt oder im C&A Laden in der Innenstadt kauft? Die Läden in den Städten werden nicht mit einem Hubschrauber beliefert, dann fährt der Kongolese halt dort hin... an dem „Nomadentum" ändert das gar nichts! Die Post macht es richtig: Wieder mehr Zeit einplanen, weg vom Stress und Sendungen bündeln!
Ist es vonseiten der Politik unmöglich gegen solche Ausbeutung zu unternehmmen?
Ist doch garnicht gewollt.
Fakt ist der Staat kann die Kontrollen heut schon nicht Flächendeckend gewährleisten! Und das ist von Brüssel auch gewollt auf dem Rücken der Sicherheit Fahrer und der Steuergerechtigkeit!
So ein schmaren das ist die gier der westeuropaeischen spediteure .Europa hat von anfang an feste regeln auf gestellt .Vor alle die deutschen weigern sich das zu kontrolieren.F B NL L und andere kontroliren mit saftigen strafen fuer die spedition.Beispiel B strafe 50 millionen euro.
Warum wird plötzlich über Dinge geredet die schon jahrelang bekannt sind. Das abkommen wird ignoriert weil man das angeblich nicht kontrollieren kann obwohl alle 5 km eine maut Stelle ist 😂😂😂😂😂😂😂😂
Datenschutz ist wichtiger als der Schutz von Berufkraftfharern.
Wäre ja schlimm, für die Politik wenn die Wirtschaft, anständige Transportpreise bezahlen müsste!
Macht endlich was!!! Nicht nur Blablabla 😊
Was soll man machen
Da liegt ja der Hase im Pfeffer....Alle wissen was abgeht,aber niemand unternimmt etwas um dies abzustellen. Die Fahrer lassen sich weiter ausbeuten,was ich auch nicht nachvollziehen kann.
Ich habe Steuerklasse 1,verdiene 2450-2700 € netto im Nahverkehr. Ich habe eine Festetour,fange um.8⁰⁰ an und bin so um 16⁴⁰ fertig. Ich habe jeden Tag mindestens 2 Stunden Pause. Ich fahre durch sehr schöne Landschaften, höre mir dabei interessante Hörbücher. Ein Mal am Tag müß ich selber abladen.I love it 😘😘😘
Traurig..
Moin moin. Ich habe 2012 meine Ausbildung zum Berufskraftfahrer angefangen und 3 Jahre später war ich fertig. Ich habe nach der bestandenen Prüfung direkt meinen Festvertrag bekommen und bin bis heute noch in der selben Firma. Ich habe Richtzeit, welches mir erlaubt meine Tour innerhalb einer Woche so zu planen, wie ich möchte. Ich arbeite daher grundsätzlich von montags bis Donnerstag und habe meine Aufträge erledigt. ( 36-41 Stunden in 4 Tagen. ) ich habe 30 Tage Urlaub, bekomme auf vieles bis zu 25% Rabatt ( online Shopping ) Urlaubs/Weihnachtsgeld/Prämien und bin bei circa 3500 Netto Steuerklasse 1. ich kann nur sagen, dass mit meinem Job als Lkw Fahrer sehr glücklich bin und meine Disposition und mein Chef sind welche, die nie was unmögliches von mir wollten. Ich hoffe ,dass auch andere , denen es deutlich schlechter geht, demnächst besser geht. Lg Chris
Welche Firma wäre das?
Da fang ich sofort an! Bekommst du eine Werbeprämie?
wer´s glaubt!
Kaum noch jemand will diesen Job machen.... 😒
Der
Lohn sollte besser sein
@@UteOstheimerdie Bedingungen genau so, nicht nur der Lohn. Sie sollten mal einen Monat auf einem LKW mitfahren !
@@UteOstheimer Nicht alleine der Lohn, fast alles. Man ist ja eigentlich nur noch in 3 oder 4 Position Fahrer. Als erstes ist man Lagerist, be und entlader, Logistiker, Parkplatzsucher usw.
Das Fahren selbst also das warum man diesen Beruf mal erwählt hat ist nebensächlich.
Mein früherer Chef sagte zu mir einmal, ...und dann wenn fertig beladen hast, die Bude wieder zugemacht und auf der Autobahn, kannst du dich ja ausruhen und erholen.
Der hat das Fahren als "Erholung" eingestuft, womit er wenn man eingeladen hatte srlbstverständlich recht hatte, also im Vergleich.
Ich bin aber nicht als Lagerist, be und entlader LKW Fahrer gewesen sondern um zu FAHREN!
Es hat sich leider ab den 70ern so "Eingebürgert" das die Fahrer doch anstatt sich auszuruhen und zu erholen den Bock auch noch selbst be und entladen können.
Selbstverständlich steht dann der Fahrtenschreiber auf Pause anstelle auf Laden.
Heute ist das sogar ein Bestandteil der Ausbildung zum BrKF.
Früher hast du als Fahrer mit der Ladung nichts zu schaffen gehabt ausser sie von A nach B zu fahren.
Es wird auch nicht kontrolliert ob die Fahrer hier Mindestlohn bekommen. Es gibt Fahrer die fahren um die 1200 Euro inklusive Spesen. Es wird nur die Fahrerkarte ausgelesen und Strafe abkassiert. 👌🏼
Habe ich über 40 Jahre gemacht, jetzt ist der Rücken kaputt. Der Ruhestand besteht aus Schmerzen und ständige Artztbesuche. Operieren lasse ich mich nicht. Zum Frühstück gibt's jetzt auch Schmerztabletten 🙄
Wohl einen Billigsitz auf dem Bock gehabt, selber schuld.
Deine Leber und deine Nieren werden es dir danken. Immer rein damit.
Handwerk ist fast genauso. Wenn der Kunde am Ende überhaupt bezahlt.
man will doch immer mehr - weniger ist keine Option. Da schaut man gerne mal weg
So ganz stimmt das nun nicht.
Es ist trotzdem ein Unterschied ob ich für eine Dienstleistung zb 1500€ bezahlen muss bei einem deutschen Unternehmen oder ob ich 500€ bei einem deutschen Unternehmen mit einem polnischen Angestellten habe.
Ich brauchte vor 2 Jahren neue Stromkabel für die neue Küche und da macht das schon einen Unterschied. Wenn es 100-200€ Unterschied wäre OK dann lässt sich drüber reden bloß so definitv nicht.
Ich komme selbst aus der Handwerks Branche und muss leider sagen das vieles auch nicht so toll ist. Im Handwerk meiner Branche gibt es extreme Unterschiede was Qualität bedeutet und irgendwann habe ich auch gesagt lieber Industrie als die Kunden zu verarschen, da weiß man wenigstens was man bekommt.
Dazu geregelte Arbeitszeiten und einen Lohn von dem man heute noch Leben kann.
Als Beispiel vor 12 Jahren habe ich im Handwerk 2130€ brutto bekommen, aktuell dürften es 2850€ sein. In der gleichen Zeit ist aber in der Industrie der brutto Lohn doppelt so stark gestiegen.
@@patrickkidszun5158 Kannst dir die Industrie sonst wohin stecken!!
@@uhu2486 als Kunde der gerade Renoviert hat - bei mir standen zwischen €45 und €90 Stundenlohn auf der Rechnung, vor MwSt.. Wo ist das Vergleichbar? Auch haben bei mir die Handwerker keine 12h als Regelzeit hingelegt oder im Transporter gepennt.
Wo ist das also Vergleichbar?
@@dragonsmonk ja, was bleibt denn übrig von den 45€?
Wo wird man heutzutage nicht ausgebeutet?
Stimmt. Auch am Flughafen bei der Wisag.
Im Bundestag, Da geht alles gut.
Da muss man sich aber erstmal runter qualifizieren sonst hast da keine chance ranzukommen@@valentinareider1144
Werde Beamter oder sei im Staat tätig. Da wirst du nicht beschissen
@@psa4651 Die bekommen zuviel
Alle 8 Wochen sollen die Fahrer zurück, alleine diese Regelung ist doch schon Unmenschlich, Brüssel und die wirren Ideen. Über den Fahrtenschreiber kann man genau sehen wo der LKW wie lange unterwegs war, Speditionen die sich nicht an die Regeln halten werden dicht gemacht, ganz einfach.
Dann bricht die Wirtschaft zusammen wegen höllischen Kosten die anfallen wenn nur noch gut bezahlte Fahrer mit ordentlichen Arbeitsbedingungen die Ware bewegen. Das ist Realität. Um das zu vergessen hilft es nicht symptome mit Ibu zu unterdrücken
Letztes Jahr Oktobers dem FV nach 14 Jahren den Rücken gekehrt. Endlich mehr leben
Ist ja logisch das kaum und falsch kontrolliert wird. Transporte sollen möglichst günstig sein.
Bin selbst Lkw Fahrer. Beginnt endlich vor der eigenen Tür zu kehren. Das beginnt mit Einhaltung der Geschwindigkeiten 60/80. Desweiteren muss man nicht ständig 15 Stunden schrubben. Wenn alle mitziehen wären wir bereits einen Schritt weiter.
An welcher Stelle fehlt den Behörden oder der Politik das Verständnis, dass mit mehr Kontrollen und entsprechenden Verfahren alle Arbeitnehmer in In- und Ausland mehr davon haben?
Wenn alle den Mindestlohn wirklich zahlen, haben auch deutsche Speditionen die Möglichkeit Aufträge zu erreichen.
Ist vorallem beängstigend für die ganzen anderen Verkehrsteilnehmer.
Zwei Fragen stellen sich:
1. Wie ließe sich die Situation ändern. Sowohl zum wohle der Fahrer als auch zum Schutz deutscher Speditionen.
2. Welches Auswirkung hätte es auf den endpreis der Produkte?
Durch digitale Tickets der Frachtaufträge. So könnte man kabotasche vermeiden
Noch höher wegen scheiss steuern bezahlen
Alle Jahre wieder wird das Thema rausgekramt. Dabei ist die Lösung so einfach. Alle Parkplätze, Rastanlagen, Autohöfe und Raststätten eine Maximalparkdauer von 26 Stunden einführen. Verstöße mit mindestens 2000 Euro ahnen und wir bräuchten über das Thema nicht mehr reden.
Verkehrt gedacht. Die Fahrer werden bestraft und nicht die Spediteure.
Stellen Sie sich die Frage warum zu dem Thema die Großen der Branche sich nicht äußern?
Na was meinen Sie warum?
Bin gespannt auf Ihre Antwort.
Bei Agmaz und Lukmaz sitzt kein einziger Pole hinterm Steuer. Die Fahrer die in Gräfenhausen gestreikt haben waren durch die Bank aus Uzbekistan, Kirgisien und weiteren „ Staaten“ Zentralasiens. Vor 2 Wochen hab ich einen Fahrer aus Myanmar kennengelernt der für eine polnische Spedition in Europa unterwegs ist. Für die Jungs sind 1000€ im Monat ein Vermögen….
Es gibt auch Deutsche Fahrer die nicht mal den deutschen Mindestlohn erhalten weil die Spesen und Vergütungen inklusive sind!
Wie wäre es wenn sich die Gewerkschaften mal so für uns Deutsche Fahrer einsetzen würden ?
Die Gewerkschaften „leben“ aber von Mitgliedern! Wieviele sind drin? Geht dir jetzt ein Licht auf?
@@dtrmlr Selber schuld. Bei Piloten, Lokführern und Omnibusfahrern geht's doch auch...
Die Politik sieht seit Jahrzehnten bewusst weg.
Verdoppelt aber einfach mal Mautkosten für Schienenverkehr (angeblich) der alle Kosten verdreifacht...
Na,wie man ja weiß, leidet der Eine oder Andere unter Vergesslichkeit....Da kann dann schon mal einiges unerledigt bleiben....😂
Seit jahren das gleiche. Es wird sich nie was ändern und das ist traurig. Respekt an jeden Lkw Fahrer da draußen
Wir können froh sein das es die
LKW 🚚 Fahrer gibt wenn sie auch manchmal auf der
Autobahn nerven aber sie machen nur ihr
Job
Alles
Gute euch allen und ein
Schutzengel für euch alle ihr macht ein guter
Job der auch gut bezahlt werden sollte
Gute
Fahrt euch allen
Die Schichtzeit dürfte nur maximal 11h betragen. Die maximale AZ von 10h müsste eingehalten werden.
Die Bereitschaftszeit gehört abgeschafft.
Die Zeiten der 2 Mannbesatzung gehört abgeschafft.
Solange die Firmen jemanden finden der für das bißchen Geld arbeitet, wird sich nichts ändern. Die Fahrer sind selbst dran schuld. Ich würde es nicht tun. Geht zu eurem Boss und sagt "ich will die Standzeiten als Überstunden bezahlt haben, sonst kannst du deinen Scheiss alleine machen".
Genau so denken immer mehr Fahrer und verlassen den Beruf.
Zum Einen holt man sich immer mehr ausländische Fahrer um hier die Kosten, also die Löhne zu drücken.
Fahrer die auch wesentlich mehr bis alles mit sich machen lassen, aber leider auch weniger Ahnung und Können besitzen.
Zum Anderen verschlechtern sich dadurch die Arbeistbedinungen immer mehr, die sich kein guter Fahrer aus Deutschland mehr leisten kann.
Und so laufen immer mehr gute Fahrer davon, deren Arbeitskraft, man heute nur noch mit Dumpingfahrer aus dem Ausland abfangen kann.
Etwas das so langsam auch nicht mehr klappt.
Und so findet man dann am Ende keine Fahrer mehr und so wird es auch auf der Straße und im Beruf immer schlimmer.
Das ist eine Spirale, deren Ende schon zu sehen ist.
Das wird nicht im Streik enden, sondern darin, das die Tranportbranche wie ein Kartenhaus zusammenfallen wird.
Weil jeder Fahrer der aus dem Job geht, auch seine Berechtigungen und Qualifikationen (Führerschein, Berufsqualifikation, ADR, usw.) nach spätestens 5 Jahren verliert, wird von denen auch niemand mehr zurückkommen.
Erst recht nicht, wer bemerkt hat das er in einem anderen Job mehr verdient, mehr Freizeit hat, weniger leisten muss und erheblich mehr wertgeschätzt wird.
Solange das Hartz Fear System die Leute dazu zwingt, jeden Job gleich anzunehmen, weil sonst das Geld weggekürzt wird...
Machen wir uns nichts vor, das ist politisch so gewollt. Da hat Putin mit dem um seinen Finger gewickelten Schröder damals ganze Arbeit geleistet.
Ich bin im Sicherheitsdienst tätig. Mein Job ist es, den Fahrern zu erklären, wo genau sie bei uns auf dem Gelände hinfahren müssen. (Haben 10Vers. Abteilungen, riesen Gelände.)
Ich behandle jeden Fahrer mit Respekt, da ich weiss: Ohne diese Leute, hätten wir oft leere Kühlschränke. Aber es ist unglaublich wie die sich teilweise verhalten. Viele kommen rein und motzen direkt, haben eine Arroganz am Leib, da fragt man sich - wo kommt die her, wenn die alle so behandelt werden?
Ich danke dennoch jedem Fahrer für den Job!
Wieso macht man so einen Job wenn es so schrecklich ist, es werden sowieso überall Leute gesucht.
Wirklich ? Wo und für was für Zaster ?
Überall egal was und der Verdienst als LKW Fahrer ist auch nicht wirklich gut
@@hiiiii442 , nix begriffen ?
@@peterhoebarth4234Das liegt an jedem selbst, wie gut man sich verkauft.
Den Job macchen ja immer wneiger.
Immer mehr laufen davon, gehen in Rente und der Nachwuchs bleibt aus.
Auch die Dumpingfahrer aus dem Ausland werden immer knapper.
Wieso glaubt man, das dies ewig so weitergehen wird?
Der Markt ist schon dabei das zu regeln, aber es läuft halt sehr schleppend, solange man aus irgendeinem fernen Ausland noch ein paar Lohnsklaven findet.
Aber der Kanll wird kommen und wir werden das hoffentlich noch alle miterleben.
Mein Mann ist seit 4 Jahren Lkw Fahrer und hat 60 stunden . Bin froh das er Abends wieder daheim ist und mache mir trotzdem Sorgen. Er liebt denn job sehr. Aber die Polen regen ihn auf fahren wie die letzten Henker und machen oft fast Unfälle. Darf von sein Chef aus mit Fahren und bin froh darüber.
Wer es billig haben will, sollte sich nicht darüber beklagen, dass es Menschen (Lkw Fahrer*innen) gibt, die ihr Leben (für unsere Art zu leben) freiwillig für uns zur Verfügung stellen. Wenn ein Lkw Fahrer oder eine Lkw Fahrerin der Meinung ist, dass der Job eine reine Quälerei für ihn oder sie ist, dann frag ich mich, warum man sich den Job weiter antut. Natürlich wäre es schön, wenn sich die Arbeitsbedingungen für Lkw Fahrer*innen verbessern. Nur bedarf es hierfür mehr Intellekt selbiger. Da werden lieber Petitionen für mehr Licht am Lkw unterzeichnet, anstatt für seine oder ihre Rechte einzustehen. Sorry, da hält sich mein Mitgefühl echt in Grenzen. In diesem Sinne, vielen Dank, dass es euch Lkw Fahrer*innen gibt.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag! 👍
und wenn die lösung durch haft von geschäfsführer von den auftragsgebern wäre ? darüber bin ich überzeug.
DHL und Schenker lassen grüßen.
Da verdient man als Fahrer nicht viel,weil man über Subunternehmer beschäftigt wird.Direkt Angestellte Kollegen hatten früher tatsächlich gut verdient.
Wie ist der Kühne zum reichsten deutschen geworden?
@@uhu2486 Mit Gurken und Senf...
Das Schlimme daran ist, das selbst die Fahrer nicht merken, wie sie sich selber und gegenseitig fertig machen.
Wichtiger währe ehr ein Beitrag der die Politik des Rückbaus des Schienennetzes kritisiert. Ein einzeler Zug kann bis zu 52 Gespanne ersetzen. Das ist nur einer von vielen Vorteilen.
Seit wann haben Supermärkte Gleisanschlüsse?
@@renepanndorf825 Die letzte Meile ist selbstverständlich mit einem LKW abgedeckt, aber der bedarf an Fahrzeugen und damit Fahrern und die Kosten sind sehr viel geringer.
@@alphastrick6498Super,die Fahrer die dann überflüssig sind,melden sich dann alle beim Arbeitsamt oder wie???Man muss die Bedingungen verbessern und nicht das Personal reduzieren. Das ist doch schon wieder diese grüne Ideologie.😮
@@renepanndorf825 Fischdosen vom Hamburger Hafen ins Aldi-Zentrallager nach Freiburg könnte man durchaus mit dem Zug transportieren... macht Barilla mit Nudeln übrigens auch! Die fahren von Italien bis Ulm mit der Bahn.
Oh mann das ist so traurig und unmenschlich 😢
Das ist nur möglich,weil sich niemand zur Wehr setzt und alle das Spiel mitspielen.
Wie kommen den diese Fahrer an den Eu- Führerschein und die c95 Schulungen?
werden gekauft!
Die bekommen das Rundum-Sorglos Paket. Führerschein, Module, ADR-Schein. Habe bei Facebook in mal in den Kommentaren unter einem Stellenangebot einen philipino gesehen, der da sämtliche Fotos seiner polnischen Dokumente gepostet hat. Der war so naiv, dass er glaubt, er stellt diese hochpersönlichen Daten wie bei einer Bewerbung mal öffentlich in eine Facebook Kommentarspalte... Habe ich damals alle gespeichert die Bilder
Litauen und Lettland bilden so viele Fahrer wie kein anderer in Europa. Und die angehende fahren kommen aus allen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Und später fahren die zwischen 3 Monate und bis zum einem Jahr durch Europa. 😒
Seit Jahren bekannt, es ist so gewünscht weil es niemand was dagegen tun.
Sklave so habe ich mich immer gennant wo ich gefahren bin
Als mir das Finanzamt meine Spesen versteuert hat war für mich Schluss es ist der Hammer was hier abgeht