Das waren noch intelligente, spannende Krimis und Niki Greb in einer wirklich dämonischen Rolle. Solche Rollen gibts heute gar nicht mehr, wo alles glattgelutscht und weichgespült wird.
Zielgruppe: zwischen Tod und Verwesung. Das Drehbuch könnte glatt der Kinderbuchautor, der jetzt unseren Wirtschaftsminister darstellt, geschrieben haben
Bisher der erste Krimi den ich kenne, der mit den Worten endet "Ich bin schwanger"......
Das waren noch intelligente, spannende Krimis und Niki Greb in einer wirklich dämonischen Rolle. Solche Rollen gibts heute gar nicht mehr, wo alles glattgelutscht und weichgespült wird.
Das war einer der weich gelutschten Krimis der Nullerjahre !
Heute wird alles politisch ideologiesiert. Schlimmer als zur SED-Herrschaft.
Zielgruppe: zwischen Tod und Verwesung. Das Drehbuch könnte glatt der Kinderbuchautor, der jetzt unseren Wirtschaftsminister darstellt, geschrieben haben
wenigstens keine heulenden Softiepsychos wie in heutigen "Krimis" von der Ard.
Zwischen Tod und Verwesung dürfte wohl niemand mehr in der Lage sein, das zu schauen.
⭐⭐⭐
Stimmt 3 Sterne von 10 , zu mehr reichts nicht !
die szene mit der Schlüssel
Entwendung ist unglaubwürdig
Ist ja lustig , die Haushaltssachen im Garten. Wäscheklammer, Fleischklopfer, Teigrolle....Mal was anderes..
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