Tolles Video, as always. Btw. Windows 11 für ARM gibt es über das Insider Programm. Zum Download muss man per VPN in den USA angemeldet sein. Gruss aus der Schweiz
GUTEN MORGEN, hatte jahrelang n Pi3 als Pi-Hole im Einsatz, passiv in einem Kodi Gehöuse. In dem habe ich in der Tat mal ne SD Karte gegrillt. Hab sie dann ersetzt gegen ne Endurance Karte! Aber letztes Weihnachten habe ich mir n Minisforum UN100c gegönnt. Hatte Bock auf mehr Möglichkeiten. X86 und Proxmox sind halt kompatibler. Darauf läuft nun Pi-Hole, Unifi, paperless-ng usw. usf. Ein Pi war mir da zu eingeschränkt. Jetzt ist der Pi3 über und fristet sein Dasein in einem Nespi Gehäuse und darf dort emulieren. Sprich gamen!
psst: Wir zeichnen in der Woche auf, meist Dienstags, und laden bis Freitag alles vorab hoch zu RUclips und Podigee etc., sodass wir am Samstag alle in unseren Bastelkellern bleiben können ;-) (jow)
Hochkarätige uplink Sendung. Danke dafür. Bei mir werkelt noch ein Raspi 2 B mit Raspi OS Light. Da ist ein Radicale "Server" zur Kalender/Aufgaben Verwaltung drauf, sowie ein SAMBA mit einem 32 GB USB Stick fürs LAN. Primitiv, aber funktioniert schon seit einigen Jahren einwandfrei. Ich hatte auch schon einem Raspi 3, oder 4 ins Auge gefasst. Zumal die Preise sich aktuell wieder normalisiert haben.
Nochmal zum Thema SD-Karten: Zu Anfang mit dem Raspi 1 oder 2 war das noch ein Thema, weil das damalige OS die SD-Karte wie eine normale Festplatte genutzt und einfach ungeniert darauf herum geschrieben hat. Damals habe ich mit Kodi (bzw XBMC) mehrere Karten kaputt geschrieben. Aus dieser Zeit kommt wohl der schlechte Ruf der SD-Karten. Das ist alles aber schon sehr lange kein Thema mehr, zum einen weil Linux das Medium mittlerweile berücksichtigt und zum anderen weil die Karten deutlich besser geworden sind. Ich habe jedenfalls auch seit Jahren trotz intensiver Nutzung keine Karte mehr kaputt gekriegt.
Habe in meinem PI4 eine 64 GB Samsung Evo+, auf der Home Assistant mit "AdGuard" und "Samba NAS" läuft, sodass die Inhalte von den angeschlossenen externen Platten per WLAN an meinen AndroidTV mit KODI gestreamt werden. Und diese Kombi ist meine perfekte Ideallösung! Geniale kleine Platinchen, die Dinger! ❤ 😂
Ich habe den RP4 übersprungen und werde auf jeden Fall einen 5er kaufen. Danke für den Hinweis, dass die Konstruktion der NVMe noch nicht ausgereift ist.
Thema Lieber Raspi4 oder Raspi5 verwenden: Man sollte auf alle Fälle vor allem auch die Anforderungen berücksichtigen, die ein Raspi5 stellt. Kommt ein Raspi4 noch mit einem 2-3-Ampere Netzteil aus (2 Ampere genügen meiner Erfahrung so gerade noch für den Minimalbetrieb), so benötigt der Raspi5 auf alle Fälle mindestens ein 3 Ampere Netzteil für den Minimalbetrieb, will man an USB externe Geräte speisen und vor allem vielleicht auch einen Hat vom Raspi aus mit Strom versorgen, so ist für den Raspi5 auf alle Fälle ein 5-Ampere Netzteil anzusetzen! Und das schlägt sich natürlich dann auch in Wärmeentwicklung des Raspi und in der Stromrechnung bei Dauerbetrieb nieder! Raspi4=15 Watt, Raspi5=25-27 Watt!
Danke für dieses interessante Video! Eine Frage hätte ich bitte an @Dennis Schirrmacher: Welches "passive Gehäuse" (bei 11:06) verwenden Sie am Raspi 4 zum Videos ansehen?
Ich habe hier reihenweise teure MicroSD Karten von Sandisk mit 90MB/s Geschwindigkeitsangabe kaputt geschrieben. Das teilweise wurde das System unendlich langsam. Teilweise ließ sich die Karte nicht mehr beschreiben. Vor ein paar Monaten hat die Sandisk Edge MicroSD Karte in meiner CCU3 von 2019 aufgegeben (ist auch ein Raspi 3 drin).
Zum Thema: Wie laste ich den Raspi 5 aus? Ich habe OpenAI Whisper installiert, um ein transportables Gerät zu bauen, das für Personen mit Hörbeeinträchtigung Untertitel zu einem Gespräch erzeugt. Noch habe ich keine so richtig gute Idee für eine tragbare Stromversorgung, aber auch mit Kabel ist das schon nützlich. Bei diesem Anwendungsfall kommt die höhere Geschwindigkeit des Raspi 5 voll zur Geltung. Ich habe zum Test eine 10-Min Rede von Adenauer heruntergeladen, in WAV konvertiert und mit Whisper in Text übersetzt. Das "Base"-Modell benötigt auf dem Raspi 5 ca. 2,5 Minuten, das "Small" Modell liegt bei etwas über 6 Minuten - bei 10 Minuten Audio müsste das noch für Echtzeit-Untertitel ausreichen. Das "Medium" Modell benötigt dann schon 23 Minuten und ist daher auf dem Raspi 5 zu langsam für Echtzeit. Klar, ich könnte das auch mit einem Notebook oder Tablet machen, wollte aber auf eine möglichst einfache Bedienung hinaus.
Gute Runde! Ich habe mir den Pi5 gegönnt, da einige Retro-Emulationen damit signifikant schneller laufen. Einen Pi3 habe ich als Pi1541 für den Commodore C64 im Einsatz. Kodi kommt bald auf den ausgedienten Pi4...ja, ich liebe die Biester 😁
Moin und vielen Dank für das großartige Video. Habe vor zwei Wochen meinen ersten RPi5 mit Home Assistant auf einer Extreme SD in Betrieb genommen. Wollte die Option haben für Grafana etc. später mit SSD aufrüsten zu können.
Inwiefern macht Virtualisierung auf einem Raspi Sinn, wenn man doch vor allem beim RAM (und in nächster Instanz irgendwann beim Prozessor) sehr begrenzt ist?
Ich verstehe die Logik bei Pasivkühlung nicht. Was ist das Geheimnis der Silikonpads? Warum wird das Gehäuse nicht so konstruiert, dass es die Chips direkt berührt und man Wärmeleitpaste nutzt?
Noch eine Frage: Was empfehlt ihr wenn man seine eigene HomeCloud im Netzwerk betreiben will die auch ohne Internet läuft!? Bislang sind wir bei pCloud, einem Online Anbieter. Wäre es nicht das einfachste einen Pi5 zu nehmen und gibt es dafür z.B. ein externes USB-Gehäuse welches gleich 2 normale Samsung M.2. SSDs aufnehmen kann incl. "Copy" Hardware Taste. Dann könnte man das Teil jeden Monat mal Clonen und wäre auch noch auf der sicheren Seite!? Und welches SoftwareSystem wäre da am besten (taugt z.B. NextCloud oder OWNCloud)?
Hallo und Danke für das Video! Ich habe schon mehrere Pis der 4-er Generation aufgesetzt. Den neuen 5-er kann ich trotz korrekter OS-Installation nicht per ssh erreichen - kommt immer die Meldung "falsches Passwort", obwohl ich das beim flashen des OS korrekt eingegeben habe. Woran kann das liegen? Danke für jeden Tipp! LG Erik.
Kleine Korrektur zum Thema Passiv-Gehäuse: Wenn man sich das genzeigte Gehäuse ansieht dann ist das natürlich stylish und auch recht praktisch. Nimmt man aber Gehäuse, die gezielt nicht nur "Kühlwarzen" haben, so sinkt die Temperatur auch im Dauerbetrieb sehr deutlich. Ich habe einen Testbetrieb mit passiven, aufgeklebten passiven Alu-Kühlkörpern auf den Chips und einen Vergleich dazu mit einem Gehäuse von iUniker gemacht (einfach mal bei Amazon suchen). Rein die Kühlkörper alleine gingen bei RUclips-Vollbild-Dauerwiedergabe (also MP4 Wiedergabe) permanent auf 80°C und somit in die Drosselung. Mit dem geschlossenen Gehäuse von iUniker und seinen etwas größeren Kühlfinnen bleibt bei mir der Dauerbetrieb (mehrtätiger Testbetrieb!) bei Temperaturen zwischen 55°C und 58°C (Dual-Monitor-Betrieb Full-HD, On-Chip die Temperatur im Prozessor ausgelesen). Nehme ich dann also noch den Aufschlag von 5°C höherer Raumtemperatur im Sommer oben drauf, dann genügt das Gehäuse immer noch für vollständig passive Kühlung bei RUclips-Dauerwiedergabe. Was allerdings das gute Argument "Erweiterungskarten" anbelangt, so kann zwar ein Flachbandkabel auch bei diesem Gehäuse nach außen geführt werden (und somit über dieses ich glaube 40-polige?) Flachbandkabel könnte dann ein "HAT" quasi außen auf den Kühlkörper per selbst zu bohrende Gewinde in der Bodenplatte des Gehäuses unter den Raspi geschraubt werden. Dass das natürlich nicht sonderlich schön ist steht auch fest. Aber immerhin ist es nicht unmöglich! Auch wenn es für den Normalanwender sicherlich "interessant werden könnte", trotz der Kühlfinnen maßgenau eine Bohrung zu platzieren und ein Gewinde zu schneiden. ;-)
Es gibt ein größeres passives Gehäuse das etwa 180 Gramm wiegt. Statt den Rechtecken hat es normale Kühlrippen auf der Oberseite. Bei 18° Raumtemperatur bekam ich auch bei einer Stunde Dauerlast die Temperatur nicht über 60° Grad. Der RaspBerry lässt sich also wirklich komplett passiv kühlen.
gerade die Sansidk 1TB Karten gehen sehr leicht kaputt. Wenn man die Sandisk lesegeräte verwendet schreiben die mit über 120MB/s. Wenn man die Karte am Stück mit 1TB voll macht überhitzt der Controller in der Karte und ist dauerhaft defekt. Man kann schon geschriebene Daten noch lesen, aber nichts mehr löschen oder neu schreiben oder formatieren. Komplett reproduzierbar, Sandisk tauscht die Karte aus. Problem ist bekannt aber nicht zu beheben
1 TB dauerhaft schreiben klingt aber auch nicht nach einem normalen Anwendungsfall (aus Anwendersicht, ohne den Hersteller in Schutz nehmen zu wollen). Oder war das anders gemeint?
@@Drumonymus doch wenn man die Karte z.b. ins tablet stecken will und mal eben die musik video bildersammlung in einem rutsch rüber kopieren will. nimm den sandisk leser der 160 ? MB/s kann und schreib die Karte am stück voll. ist reproduzierbar beim ersten oder zweiten mal hinüber. (Rechner ist dabei egal. schon mehrmal reproduziert)
@@philipp2104 okay aber das würde ich bei einem Pi schon als seltenen Anwendungsfall zählen. Da wird ja die SD Karte meist nur für das OS verwendet und falls man ihn auch als NAS/Fileserver nutzt, hat man dann eher ein externes Medium. Natürlich schon krass, we n die Karten so schnell kaputt gehen, aber wenn es ja wenigstens reproduzierbar ist und nur in diesen Fällen passiert, kann man damit ja umgehen (auch wenn es natürlich ein Unding vom Hersteller is. Aber z.B. für eine Kamera ist so eine Karte dann natürlich komplett unbrauchbar.
@@Drumonymusja, und trotzdem. man sollte wissen das die Teile Thermisch keinen Schutz haben. die sandisk 1TB zerstören den Controller und du hast eine read only karte... wer im pi viel speicherplatz braucht sollte (beim5er) lieber eine SSD nehmen
Ich habe mir einen Raspi 5 gekauft, weil die Nextcloud auf dem Raspi 4 mit https sehr langsam ist. Ich habe die https Verschlüsselung im verdacht zu bremsen, und erhoffe mir von der AES Beschleunigung einen deutlichen Vorteil. Ähnlich dürfte es bei jedem jedem HTTPS Dienst sein.
also ich hatte oft probleme mit 4k hdr filmen, manche gingen, manche haben geruckelt und manche haben den raspi abstürzen lassen. Ich hab mich immer gefreut wenn ich mal einen 1080p HDR film gefunden habe, die liefen ohne probleme. Genau deswegen wollte ich mir den raspi 5 holen, möchte nicht mehr windows starten müssen :( Aber vielleicht bekomme ich mit plasma 6 auch hdr unter linux zum laufen
Mich hätten mal die Hardwarebeschleunigungen interessiert. Es wurde gesagt, dass der Pi5 MP4 nicht auf Hardware dekodieren kann... MP4 ist aber kein Video-Codec! Welche Video-Codecs werden denn auf Pi5 unterstützt und welche nicht mehr?
Nette Sendung! Ich nutze einen Pi3 für PiHole und einen Pi4 mit 8GB RAM/M2 SSD für Home Assistant mit Grafana und Influx DB. Der Pi4 reicht mir da noch dicke aus.
Hast du HAOS installiert und kannst dann das Pihole nicht mit draufpacken oder warum haste das auf 2 Geräte verteilt. Bei HA Container geht das ja problemlos (so hab ich es noch) aber dann gibts leider keine Addons :(
@@niro1960 Stimmt, der langweilt sich zu Tode. Die CPU ist auch >90% idle. Es laufen da aber auch noch einige cron-Jobs darauf, die verschiedene wget-Anfragen ausführen.
Ein Metallgehäuse zur passiven Kühlung ist hinsichtlich WLAN wohl eher ungeeignet. Da mir aber ein normaler Lüfter zu laut ist, habe ich einen 12V-Lüfter eingebaut; der läuft bei 5V praktisch lautlos und kühlt auch ausreichend (ca. 20°C weniger als ganz ohne Lüfter).
Was beim Raspi 5 ein Problem ist, dass man so gut wie keine Powerbanks findet, die 5 Ampere bei 5v Liefern. Das ist Schade und bei Akkuanwendungen ist der Pi 4 somit immVorteil. Warum gibt es kein Power Delivery am Pi?
Der RPI5 kann voll passiv unter anspruchsvollen Anwendungen laufen, aber der Programmierer wenn er es falsch angeht, kann den Pi verglühen lassen . Hier eine Passive Anwendung mit Kamera als Webserver mit Achsencontroller ruclips.net/video/FxZBHJ5FWDg/видео.html
Also mir sind die letzten Jahre über schon diverse teure Samsung SDCard Karten "totgeschrrieben" worden... Die letzte gehörte zu einem Raspberry PI basierten PIhole... den ich dann als andere VM wieder hochfahren musste, damit mein Heimnetz wieder nutzbar war.
das geht auch mit Kodi auf meiner glotze.. UHD-Bluray in Dolby Vision manchen nunmal 100mal mehr spass als HDR10, frage ist ob der pi das mit Kodi auch endlich kann oder ist man hier weiterhin gemäß Lizenz Modell von Dolby endgeräte-abhängig?
Danke für das informative Video. Macht denn Virtualisierung mit 8 GB Sinn? Ich benutze einen G3 800 , den ich günstig gebraucht bekommen habe mit Core i5. Darauf laufen die Server performant. Aber klar, wer ARM testen möchte, dem nützt sowas nichts.
Proxmox kann ja LXC Container, die sind leichtgewichtig. Mir macht da eher die kompatibilität zu ARM sorgen und ob ich nicht in wirklichkeit einen Intel Nuc odersowas will.
Kommt immer drauf an was man so alles drauf laufen lassen möchte und ob allenfalls separate Geräte laufen sollen. Bei mir laufen verschiedene Pi’s headless in remote locations. Der Unterschied im Energieverbrauch ist recht signifikant und in meinem Fall auch relevant. Der Pi mit 5W zieht schlapp 44kWh im Jahr, ein 40W Intel 350kWh im Jahr. Wäre bei dieser Rechnung 1/8 oder 12.5%. Bei mir zieht der Pi4 real etwa 10% vom Intel den er ersetzt hat. Dessen 40W x 24h waren schliesslich 960Wh, also fast eine Kilowattstunde pro Tag.
@@jm3779 Vielen Dank für die interessante Antwort. Klar, der Stromverbrauch ist auch ein Aspekt. Ich habe im Intel 24 GB RAM und 1TB SSD. Und ich betreibe darauf mehr als nur eine VM. Aber ich gebe zu, bin Strom her kann ich mit dem Pi 5 nicht mithalten. Was würde eigentlich der Pi mit Adapterkarte für eine SSD ziehen? Ich hatte Anwendungen, die auf ARM nicht laufen, daher ist mein Pi 4 derzeit außer Betrieb. Aber auf jeden Fall super Sache, was man mit dem neuen Raspberry so alles machen kann.
Hat sich irgendwas bei SBC's getan oder führt im Prinzip immer noch nichts an nem raspi vorbei? Ich habe jetzt zima blade entdeckt und der Preis für die Leistung und Schnittstellen scheint echt okay? Bekommt raspi also auf Dauer doch noch Konkurrenz oder bleibt es das non plus ultra? Was meint ihr dazu und könntet ihr vielleicht nochmal n Vergleich der SBC's machen von Neuerscheinungen und co ? Gab seid dem letzten Video mmn. Noch ne ganze Menge neues Spielzeug und thin clients scheinen beliebter zu werden 😊
SM7B, mit denen wir sehr glücklich sind, auf Stativen, mit denen wir nicht so glücklich sind. www.heise.de/hintergrund/Shure-SM7-im-Test-Das-wohl-legendaerste-Mikrofon-der-Welt-9538040.html
Ich nutze, da ich auf meinem Raspi auch eine Datenbank laufen habe, eine klassische USB-SSD. Der Performance-Unterschied ist gigantisch wie ich festgestellt habe. Und hat mich damals echt überrascht. Es kommt halt immer auf den Anwendungszweck an.
Hab bei mir auch eine USB-SSD am RPi 3B+ dran. Leider bockt der Raspi alle paar Monate auch mal und ich muss rebooten weil er einfriert. Das Original Netzteil ist dran aber scheinbar überfordert die SSD das System in bestimmten Momenten doch mit ihrer Leistungsaufnahme. Ich möchte aber Speed und Zugriffszeit nicht mehr missen.
@@niro1960 Ja, das sagte mir aber ganz deutlich der Raspi, das er zu wenig Strom hat. Und ich habe mir dann von Anker so ein Hochleistungs-Schnell-Smartphone-USB-Mehrfach-Netzteil gekauft was man normalerweise für das Aufladen von Smartphones, Tablets, etc. verwendet. Seitdem gar kein Problem mehr damit. Ich habe auch 2 Raspis, die ich damit beide an einem Netzteil betreibe.
@@zwixx259 Es ist das empfohlene NT des Herstellers (15Watt) und ist mit 5V /3,1A auch am Limit der Spezifikation für Pi 3 und 4. Laut Forenbeiträgen: Problem ist nicht das Netzteil selbst sondern die Limitierung von USB 2.0 mit nur 500mA pro USB-Port bei Pi 3 und kleiner. Ab Pi 4 und damit USB 3.0 ist das Limit 900mA pro USB Port und es gibt dann wohl keine Probleme mehr mit der Spannungsversorgung einer SSD über USB.
@@niro1960 Ja, das ist richtig. Ich habe nur vorher kein originales Netzteil sondern ein Random-0815-Netzweil was ich irgendwo gefunden habe genutzt. Das hat mit der SD-Card und dem Raspi funktioniert, aber mit der SSD nicht mehr.
@@zwixx259 Ich überlege gerade wie ich der SSD eine stabilere Spannung unterbreiten kann. Aktiver USB-HUB entfällt wohl weil es das Boot-Device ist und es damit evtl. Probleme geben kann beim booten.
SEHR GUT! ....MEINE FRAGE IST: Hat jemand Geschwindigkeitsunterschiede am Pi4 oder Pi5 bzgl. nachfolgender Varianten mal gemessen? Unterschiede: 1.MicroSD , 2.Externes USBCase incl. M.2 SSD sowie 3.HatDrive! Bottom (NVMe) ????
Ich will es mal mit einen Raspberry PI 5 versuchen das wichtigste ist erstmal Pi Hole , aber gleichzeitig will ich damit den Linux einstieg wagen für Büro und Internet als unabhängiges System. Microsoft nervt in der letzten Zeit haben mein Windows 10 PRO zerschossen wo sie plötzlich auf Windows 11 PRO "Updaten" wollten ... ! Mache es mir seid Jahrzehnten immer selbst. ---
@@lw7108 Es gibt mit Sicherheit auch ganz viele Leute, die überhaupt keinen extra Kühler brauchen. Weder aktiv noch passiv. Da muss wirklich jeder für sich gucken.
klar, warum auch nicht man will halt zuverlässig eine konstante Quali beim Sound da sind vier mics vllt nicht der billigste weg aber definitiv der komfortabelste.
Der beste Moderator bisher, ein Segen!
Tolles Video, as always. Btw. Windows 11 für ARM gibt es über das Insider Programm. Zum Download muss man per VPN in den USA angemeldet sein. Gruss aus der Schweiz
GUTEN MORGEN,
hatte jahrelang n Pi3 als Pi-Hole im Einsatz, passiv in einem Kodi Gehöuse. In dem habe ich in der Tat mal ne SD Karte gegrillt. Hab sie dann ersetzt gegen ne Endurance Karte!
Aber letztes Weihnachten habe ich mir n Minisforum UN100c gegönnt. Hatte Bock auf mehr Möglichkeiten. X86 und Proxmox sind halt kompatibler. Darauf läuft nun Pi-Hole, Unifi, paperless-ng usw. usf.
Ein Pi war mir da zu eingeschränkt.
Jetzt ist der Pi3 über und fristet sein Dasein in einem Nespi Gehäuse und darf dort emulieren. Sprich gamen!
Sympathische Runde, die verschiedene Aspekte der Anwendung von Raspi 4 und/oder Raspi 5 kompetent erläutert. Vielen Dank für die Arbeit am Samstag!
psst: Wir zeichnen in der Woche auf, meist Dienstags, und laden bis Freitag alles vorab hoch zu RUclips und Podigee etc., sodass wir am Samstag alle in unseren Bastelkellern bleiben können ;-) (jow)
16:23 Wartet noch ein paar Tage auf die Argon Cases mit NVMe und aktiver Kühlung. Die waren schon beim Pi4 die Besten.
Hochkarätige uplink Sendung. Danke dafür. Bei mir werkelt noch ein Raspi 2 B mit Raspi OS Light. Da ist ein Radicale "Server" zur Kalender/Aufgaben Verwaltung drauf, sowie ein SAMBA mit einem 32 GB USB Stick fürs LAN. Primitiv, aber funktioniert schon seit einigen Jahren einwandfrei.
Ich hatte auch schon einem Raspi 3, oder 4 ins Auge gefasst. Zumal die Preise sich aktuell wieder normalisiert haben.
Nochmal zum Thema SD-Karten: Zu Anfang mit dem Raspi 1 oder 2 war das noch ein Thema, weil das damalige OS die SD-Karte wie eine normale Festplatte genutzt und einfach ungeniert darauf herum geschrieben hat. Damals habe ich mit Kodi (bzw XBMC) mehrere Karten kaputt geschrieben. Aus dieser Zeit kommt wohl der schlechte Ruf der SD-Karten. Das ist alles aber schon sehr lange kein Thema mehr, zum einen weil Linux das Medium mittlerweile berücksichtigt und zum anderen weil die Karten deutlich besser geworden sind. Ich habe jedenfalls auch seit Jahren trotz intensiver Nutzung keine Karte mehr kaputt gekriegt.
Habe in meinem PI4 eine 64 GB Samsung Evo+, auf der Home Assistant mit "AdGuard" und "Samba NAS" läuft, sodass die Inhalte von den angeschlossenen externen Platten per WLAN an meinen AndroidTV mit KODI gestreamt werden. Und diese Kombi ist meine perfekte Ideallösung! Geniale kleine Platinchen, die Dinger! ❤ 😂
Ich habe den RP4 übersprungen und werde auf jeden Fall einen 5er kaufen. Danke für den Hinweis, dass die Konstruktion der NVMe noch nicht ausgereift ist.
NVMe-Adapter gibt es auch von Geekworm X1001 und X1000. Der X1001 ist ein sehr schlanker Top-Adapter für 2280 NVMe.
Thema Lieber Raspi4 oder Raspi5 verwenden: Man sollte auf alle Fälle vor allem auch die Anforderungen berücksichtigen, die ein Raspi5 stellt. Kommt ein Raspi4 noch mit einem 2-3-Ampere Netzteil aus (2 Ampere genügen meiner Erfahrung so gerade noch für den Minimalbetrieb), so benötigt der Raspi5 auf alle Fälle mindestens ein 3 Ampere Netzteil für den Minimalbetrieb, will man an USB externe Geräte speisen und vor allem vielleicht auch einen Hat vom Raspi aus mit Strom versorgen, so ist für den Raspi5 auf alle Fälle ein 5-Ampere Netzteil anzusetzen! Und das schlägt sich natürlich dann auch in Wärmeentwicklung des Raspi und in der Stromrechnung bei Dauerbetrieb nieder! Raspi4=15 Watt, Raspi5=25-27 Watt!
gut gemacht sehr informativ,danke,weiter so. top 5 sterne.
Ich hab den Rasp5 in einem Alu Gehäuse, mit original Lüfter. Er schaltet nur manchmal ein, und wird nicht recht warm.
mir sind schon 2 SD Karten abgeraucht nach etwa 1 Jahr dauerbetrieb, aber der NVME adapter ist nun perfekt für den Dauerbetrieb
Danke für dieses interessante Video!
Eine Frage hätte ich bitte an @Dennis Schirrmacher:
Welches "passive Gehäuse" (bei 11:06) verwenden Sie am Raspi 4 zum Videos ansehen?
Moin! Das ist das FLIRC Case. 😊
@@ct.uplink Dankeschön!
Hab ich das richtig verstanden, dass der Raspi kein h.264 unterstützt?
Ich habe hier reihenweise teure MicroSD Karten von Sandisk mit 90MB/s Geschwindigkeitsangabe kaputt geschrieben.
Das teilweise wurde das System unendlich langsam. Teilweise ließ sich die Karte nicht mehr beschreiben.
Vor ein paar Monaten hat die Sandisk Edge MicroSD Karte in meiner CCU3 von 2019 aufgegeben (ist auch ein Raspi 3 drin).
Zum Thema: Wie laste ich den Raspi 5 aus? Ich habe OpenAI Whisper installiert, um ein transportables Gerät zu bauen, das für Personen mit Hörbeeinträchtigung Untertitel zu einem Gespräch erzeugt. Noch habe ich keine so richtig gute Idee für eine tragbare Stromversorgung, aber auch mit Kabel ist das schon nützlich. Bei diesem Anwendungsfall kommt die höhere Geschwindigkeit des Raspi 5 voll zur Geltung. Ich habe zum Test eine 10-Min Rede von Adenauer heruntergeladen, in WAV konvertiert und mit Whisper in Text übersetzt. Das "Base"-Modell benötigt auf dem Raspi 5 ca. 2,5 Minuten, das "Small" Modell liegt bei etwas über 6 Minuten - bei 10 Minuten Audio müsste das noch für Echtzeit-Untertitel ausreichen. Das "Medium" Modell benötigt dann schon 23 Minuten und ist daher auf dem Raspi 5 zu langsam für Echtzeit. Klar, ich könnte das auch mit einem Notebook oder Tablet machen, wollte aber auf eine möglichst einfache Bedienung hinaus.
Gute Runde! Ich habe mir den Pi5 gegönnt, da einige Retro-Emulationen damit signifikant schneller laufen. Einen Pi3 habe ich als Pi1541 für den Commodore C64 im Einsatz. Kodi kommt bald auf den ausgedienten Pi4...ja, ich liebe die Biester 😁
Moin und vielen Dank für das großartige Video. Habe vor zwei Wochen meinen ersten RPi5 mit Home Assistant auf einer Extreme SD in Betrieb genommen. Wollte die Option haben für Grafana etc. später mit SSD aufrüsten zu können.
Bei Pimoroni gibt es eine NVMe Adapterplatine schon seit letztem Jahr^^
Top Video
Inwiefern macht Virtualisierung auf einem Raspi Sinn, wenn man doch vor allem beim RAM (und in nächster Instanz irgendwann beim Prozessor) sehr begrenzt ist?
Ich verstehe die Logik bei Pasivkühlung nicht. Was ist das Geheimnis der Silikonpads? Warum wird das Gehäuse nicht so konstruiert, dass es die Chips direkt berührt und man Wärmeleitpaste nutzt?
Noch eine Frage: Was empfehlt ihr wenn man seine eigene HomeCloud im Netzwerk betreiben will die auch ohne Internet läuft!? Bislang sind wir bei pCloud, einem Online Anbieter. Wäre es nicht das einfachste einen Pi5 zu nehmen und gibt es dafür z.B. ein externes USB-Gehäuse welches gleich 2 normale Samsung M.2. SSDs aufnehmen kann incl. "Copy" Hardware Taste. Dann könnte man das Teil jeden Monat mal Clonen und wäre auch noch auf der sicheren Seite!? Und welches SoftwareSystem wäre da am besten (taugt z.B. NextCloud oder OWNCloud)?
Hallo und Danke für das Video! Ich habe schon mehrere Pis der 4-er Generation aufgesetzt. Den neuen 5-er kann ich trotz korrekter OS-Installation nicht per ssh erreichen - kommt immer die Meldung "falsches Passwort", obwohl ich das beim flashen des OS korrekt eingegeben habe. Woran kann das liegen? Danke für jeden Tipp! LG Erik.
Kleine Korrektur zum Thema Passiv-Gehäuse: Wenn man sich das genzeigte Gehäuse ansieht dann ist das natürlich stylish und auch recht praktisch. Nimmt man aber Gehäuse, die gezielt nicht nur "Kühlwarzen" haben, so sinkt die Temperatur auch im Dauerbetrieb sehr deutlich.
Ich habe einen Testbetrieb mit passiven, aufgeklebten passiven Alu-Kühlkörpern auf den Chips und einen Vergleich dazu mit einem Gehäuse von iUniker gemacht (einfach mal bei Amazon suchen). Rein die Kühlkörper alleine gingen bei RUclips-Vollbild-Dauerwiedergabe (also MP4 Wiedergabe) permanent auf 80°C und somit in die Drosselung. Mit dem geschlossenen Gehäuse von iUniker und seinen etwas größeren Kühlfinnen bleibt bei mir der Dauerbetrieb (mehrtätiger Testbetrieb!) bei Temperaturen zwischen 55°C und 58°C (Dual-Monitor-Betrieb Full-HD, On-Chip die Temperatur im Prozessor ausgelesen).
Nehme ich dann also noch den Aufschlag von 5°C höherer Raumtemperatur im Sommer oben drauf, dann genügt das Gehäuse immer noch für vollständig passive Kühlung bei RUclips-Dauerwiedergabe. Was allerdings das gute Argument "Erweiterungskarten" anbelangt, so kann zwar ein Flachbandkabel auch bei diesem Gehäuse nach außen geführt werden (und somit über dieses ich glaube 40-polige?) Flachbandkabel könnte dann ein "HAT" quasi außen auf den Kühlkörper per selbst zu bohrende Gewinde in der Bodenplatte des Gehäuses unter den Raspi geschraubt werden. Dass das natürlich nicht sonderlich schön ist steht auch fest. Aber immerhin ist es nicht unmöglich! Auch wenn es für den Normalanwender sicherlich "interessant werden könnte", trotz der Kühlfinnen maßgenau eine Bohrung zu platzieren und ein Gewinde zu schneiden. ;-)
Es gibt ein größeres passives Gehäuse das etwa 180 Gramm wiegt. Statt den Rechtecken hat es normale Kühlrippen auf der Oberseite. Bei 18° Raumtemperatur bekam ich auch bei einer Stunde Dauerlast die Temperatur nicht über 60° Grad. Der RaspBerry lässt sich also wirklich komplett passiv kühlen.
gerade die Sansidk 1TB Karten gehen sehr leicht kaputt. Wenn man die Sandisk lesegeräte verwendet schreiben die mit über 120MB/s. Wenn man die Karte am Stück mit 1TB voll macht überhitzt der Controller in der Karte und ist dauerhaft defekt. Man kann schon geschriebene Daten noch lesen, aber nichts mehr löschen oder neu schreiben oder formatieren. Komplett reproduzierbar, Sandisk tauscht die Karte aus. Problem ist bekannt aber nicht zu beheben
@Tom-tt8hlschau ins Heft… Bei Werbekunden immer vorsichtig sein, was gesagt wird.
1 TB dauerhaft schreiben klingt aber auch nicht nach einem normalen Anwendungsfall (aus Anwendersicht, ohne den Hersteller in Schutz nehmen zu wollen). Oder war das anders gemeint?
@@Drumonymus doch wenn man die Karte z.b. ins tablet stecken will und mal eben die musik video bildersammlung in einem rutsch rüber kopieren will. nimm den sandisk leser der 160 ? MB/s kann und schreib die Karte am stück voll. ist reproduzierbar beim ersten oder zweiten mal hinüber. (Rechner ist dabei egal. schon mehrmal reproduziert)
@@philipp2104 okay aber das würde ich bei einem Pi schon als seltenen Anwendungsfall zählen. Da wird ja die SD Karte meist nur für das OS verwendet und falls man ihn auch als NAS/Fileserver nutzt, hat man dann eher ein externes Medium. Natürlich schon krass, we n die Karten so schnell kaputt gehen, aber wenn es ja wenigstens reproduzierbar ist und nur in diesen Fällen passiert, kann man damit ja umgehen (auch wenn es natürlich ein Unding vom Hersteller is. Aber z.B. für eine Kamera ist so eine Karte dann natürlich komplett unbrauchbar.
@@Drumonymusja, und trotzdem. man sollte wissen das die Teile Thermisch keinen Schutz haben. die sandisk 1TB zerstören den Controller und du hast eine read only karte... wer im pi viel speicherplatz braucht sollte (beim5er) lieber eine SSD nehmen
Ich habe mir einen Raspi 5 gekauft, weil die Nextcloud auf dem Raspi 4 mit https sehr langsam ist. Ich habe die https Verschlüsselung im verdacht zu bremsen, und erhoffe mir von der AES Beschleunigung einen deutlichen Vorteil. Ähnlich dürfte es bei jedem jedem HTTPS Dienst sein.
also ich hatte oft probleme mit 4k hdr filmen, manche gingen, manche haben geruckelt und manche haben den raspi abstürzen lassen. Ich hab mich immer gefreut wenn ich mal einen 1080p HDR film gefunden habe, die liefen ohne probleme. Genau deswegen wollte ich mir den raspi 5 holen, möchte nicht mehr windows starten müssen :( Aber vielleicht bekomme ich mit plasma 6 auch hdr unter linux zum laufen
Mich hätten mal die Hardwarebeschleunigungen interessiert. Es wurde gesagt, dass der Pi5 MP4 nicht auf Hardware dekodieren kann... MP4 ist aber kein Video-Codec!
Welche Video-Codecs werden denn auf Pi5 unterstützt und welche nicht mehr?
Soweit ich es mitbekommen habe wird nur H.265 Decoding unterstützt
Mich hätte mal interessiert wie es mit Virt/Virsh API ausschaut, da wird doch sicherlich mit QEMU save eine VM möglich sein ☺
Nette Sendung! Ich nutze einen Pi3 für PiHole und einen Pi4 mit 8GB RAM/M2 SSD für Home Assistant mit Grafana und Influx DB. Der Pi4 reicht mir da noch dicke aus.
Hast du HAOS installiert und kannst dann das Pihole nicht mit draufpacken oder warum haste das auf 2 Geräte verteilt.
Bei HA Container geht das ja problemlos (so hab ich es noch) aber dann gibts leider keine Addons :(
@@niro1960 Ja HACS habe ich installiert. Muss ich mir mal ansehen, danke für den Tip!
PiHole läuft bei mir noch auf nem Pi1.😄
@@psqrvw selbst der schläft doch fast ein wenn du nur ein pihole drauf hast.
@@niro1960 Stimmt, der langweilt sich zu Tode. Die CPU ist auch >90% idle. Es laufen da aber auch noch einige cron-Jobs darauf, die verschiedene wget-Anfragen ausführen.
Mir sind im Telefon mehrer und im Pi4 eine SD-Karte kaputt gegangen.
Ein Metallgehäuse zur passiven Kühlung ist hinsichtlich WLAN wohl eher ungeeignet. Da mir aber ein normaler Lüfter zu laut ist, habe ich einen 12V-Lüfter eingebaut; der läuft bei 5V praktisch lautlos und kühlt auch ausreichend (ca. 20°C weniger als ganz ohne Lüfter).
WLan geht damit wunderbar, selbst wenns nicht so starkes Signal ist.
Was beim Raspi 5 ein Problem ist, dass man so gut wie keine Powerbanks findet, die 5 Ampere bei 5v Liefern. Das ist Schade und bei Akkuanwendungen ist der Pi 4 somit immVorteil. Warum gibt es kein Power Delivery am Pi?
@Tom-tt8hl das wäre ein Ansatz. Ich weiß es nicht.
Testet bitte mal das 'Argon ONE V3 M.2 NVME Raspberry Pi 5 Case'. Gruss
Ich bin bei KODI (LibreELEC) vom Raspi 4 auf einen Intel NUC umgestiegen und würde nicht mehr zurück zum Raspi wechseln.
Der RPI5 kann voll passiv unter anspruchsvollen Anwendungen laufen, aber der Programmierer wenn er es falsch angeht, kann den Pi verglühen lassen . Hier eine Passive Anwendung mit Kamera als Webserver mit Achsencontroller ruclips.net/video/FxZBHJ5FWDg/видео.html
Also mir sind die letzten Jahre über schon diverse teure Samsung SDCard Karten "totgeschrrieben" worden...
Die letzte gehörte zu einem Raspberry PI basierten PIhole... den ich dann als andere VM wieder hochfahren musste, damit mein Heimnetz wieder nutzbar war.
das geht auch mit Kodi auf meiner glotze.. UHD-Bluray in Dolby Vision manchen nunmal 100mal mehr spass als HDR10, frage ist ob der pi das mit Kodi auch endlich kann oder ist man hier weiterhin gemäß Lizenz Modell von Dolby endgeräte-abhängig?
Danke für das informative Video. Macht denn Virtualisierung mit 8 GB Sinn? Ich benutze einen G3 800 , den ich günstig gebraucht bekommen habe mit Core i5. Darauf laufen die Server performant. Aber klar, wer ARM testen möchte, dem nützt sowas nichts.
Proxmox kann ja LXC Container, die sind leichtgewichtig. Mir macht da eher die kompatibilität zu ARM sorgen und ob ich nicht in wirklichkeit einen Intel Nuc odersowas will.
Kommt immer drauf an was man so alles drauf laufen lassen möchte und ob allenfalls separate Geräte laufen sollen. Bei mir laufen verschiedene Pi’s headless in remote locations. Der Unterschied im Energieverbrauch ist recht signifikant und in meinem Fall auch relevant. Der Pi mit 5W zieht schlapp 44kWh im Jahr, ein 40W Intel 350kWh im Jahr. Wäre bei dieser Rechnung 1/8 oder 12.5%. Bei mir zieht der Pi4 real etwa 10% vom Intel den er ersetzt hat. Dessen 40W x 24h waren schliesslich 960Wh, also fast eine Kilowattstunde pro Tag.
@@jm3779 Vielen Dank für die interessante Antwort. Klar, der Stromverbrauch ist auch ein Aspekt. Ich habe im Intel 24 GB RAM und 1TB SSD. Und ich betreibe darauf mehr als nur eine VM. Aber ich gebe zu, bin Strom her kann ich mit dem Pi 5 nicht mithalten. Was würde eigentlich der Pi mit Adapterkarte für eine SSD ziehen? Ich hatte Anwendungen, die auf ARM nicht laufen, daher ist mein Pi 4 derzeit außer Betrieb.
Aber auf jeden Fall super Sache, was man mit dem neuen Raspberry so alles machen kann.
Hat sich irgendwas bei SBC's getan oder führt im Prinzip immer noch nichts an nem raspi vorbei? Ich habe jetzt zima blade entdeckt und der Preis für die Leistung und Schnittstellen scheint echt okay? Bekommt raspi also auf Dauer doch noch Konkurrenz oder bleibt es das non plus ultra? Was meint ihr dazu und könntet ihr vielleicht nochmal n Vergleich der SBC's machen von Neuerscheinungen und co ? Gab seid dem letzten Video mmn. Noch ne ganze Menge neues Spielzeug und thin clients scheinen beliebter zu werden 😊
Die SD Karten werden dann unzuverlässig wenn sie Randvoll sind und die letzten paar Bits tausendfach neu beschrieben werden. 🤓
Was sind das für Standmikrofone?
SM7B, mit denen wir sehr glücklich sind, auf Stativen, mit denen wir nicht so glücklich sind. www.heise.de/hintergrund/Shure-SM7-im-Test-Das-wohl-legendaerste-Mikrofon-der-Welt-9538040.html
Kühlung und Geschwindigkeit der SD-karten waren ausschlaggebend für die Leistung meines Gerätes
Manno nach der samstags papierzeitung die 2. Tradition den uplink vormittags sich anzusehen erstmalig auf nachmittags verschoben 😂
Ich nutze, da ich auf meinem Raspi auch eine Datenbank laufen habe, eine klassische USB-SSD. Der Performance-Unterschied ist gigantisch wie ich festgestellt habe. Und hat mich damals echt überrascht. Es kommt halt immer auf den Anwendungszweck an.
Hab bei mir auch eine USB-SSD am RPi 3B+ dran.
Leider bockt der Raspi alle paar Monate auch mal und ich muss rebooten weil er einfriert. Das Original Netzteil ist dran aber scheinbar überfordert die SSD das System in bestimmten Momenten doch mit ihrer Leistungsaufnahme. Ich möchte aber Speed und Zugriffszeit nicht mehr missen.
@@niro1960 Ja, das sagte mir aber ganz deutlich der Raspi, das er zu wenig Strom hat. Und ich habe mir dann von Anker so ein Hochleistungs-Schnell-Smartphone-USB-Mehrfach-Netzteil gekauft was man normalerweise für das Aufladen von Smartphones, Tablets, etc. verwendet. Seitdem gar kein Problem mehr damit.
Ich habe auch 2 Raspis, die ich damit beide an einem Netzteil betreibe.
@@zwixx259
Es ist das empfohlene NT des Herstellers (15Watt) und ist mit 5V /3,1A auch am Limit der Spezifikation für Pi 3 und 4.
Laut Forenbeiträgen: Problem ist nicht das Netzteil selbst sondern die Limitierung von USB 2.0 mit nur 500mA pro USB-Port bei Pi 3 und kleiner.
Ab Pi 4 und damit USB 3.0 ist das Limit 900mA pro USB Port und es gibt dann wohl keine Probleme mehr mit der Spannungsversorgung einer SSD über USB.
@@niro1960 Ja, das ist richtig. Ich habe nur vorher kein originales Netzteil sondern ein Random-0815-Netzweil was ich irgendwo gefunden habe genutzt. Das hat mit der SD-Card und dem Raspi funktioniert, aber mit der SSD nicht mehr.
@@zwixx259
Ich überlege gerade wie ich der SSD eine stabilere Spannung unterbreiten kann.
Aktiver USB-HUB entfällt wohl weil es das Boot-Device ist und es damit evtl. Probleme geben kann beim booten.
SEHR GUT! ....MEINE FRAGE IST: Hat jemand Geschwindigkeitsunterschiede am Pi4 oder Pi5 bzgl. nachfolgender Varianten mal gemessen? Unterschiede: 1.MicroSD , 2.Externes USBCase incl. M.2 SSD sowie 3.HatDrive! Bottom (NVMe) ????
Moin, also das Thema sehr spannend. Aber euere Mikrofone, das ist ja nicht Gewöhnungsbedürftig....leider völlig drüber.
Lass sie doch, ist halt hipp solche Mikrofone zu haben. Als würde man sie mit den Alten diese nicht auch verstehen.
Ich will es mal mit einen Raspberry PI 5 versuchen das wichtigste ist erstmal Pi Hole ,
aber gleichzeitig will ich damit den Linux einstieg wagen für Büro und Internet als unabhängiges System.
Microsoft nervt in der letzten Zeit haben mein Windows 10 PRO zerschossen wo sie plötzlich auf Windows 11 PRO "Updaten" wollten ... !
Mache es mir seid Jahrzehnten immer selbst.
---
26€ für n bissle Kabel und ne leere Platine? DAS nenn ich mal GEWINN ^^
Bluetooth? Die Passivkühlung ist doch ein Faradayscher Käfig und sollte Bluetooth stark einschränken. Oder?
Bissel Spät heute, oder? :=)
Benutze Docker auf meinem großen Homeserver
Passiv-Kühlung ist eine Gemeinheit.
furchtbar diese dauer Ähm's kann man nicht mehr zuhöhren
"Ständig unter Volllast" geht durchaus ganz schnell. Video rendern, Stundenpläne berechnen, Minen, ...
Was man halt so macht auf dem Ding...
@@lw7108 Es gibt mit Sicherheit auch ganz viele Leute, die überhaupt keinen extra Kühler brauchen. Weder aktiv noch passiv. Da muss wirklich jeder für sich gucken.
Minen auf 'nen Pi...
Hab schon einige SD Karten gekillt
gern - nicht gerne; gern geschehen
".
Über moderne Technik sprechen, aber vier fette Mikes auf'm Tisch wie in 1930er Jahren ;)
klar, warum auch nicht
man will halt zuverlässig eine konstante Quali beim Sound
da sind vier mics vllt nicht der billigste weg aber definitiv der komfortabelste.