Gott hat bei mir ebenso gehandelt. Ich hatte eine Hirnblutung, die ich nach ärztlicher Sicht nicht hätte überleben können (höchstens schwerbehindert) Mein Professor sagte zu mir, als ich aufwachte und normal sprechen konnte: 'Was muss unser Heiland mit ihnen noch vorhaben...' Ähnliches hörte ich auch von anderen Ärzten. Die Monate danach waren wohl sehr heftig, aber ich möchte keinen Tag davon missen. Ich bin ein neuer Mensch geworden. Gott hat mir ein 2. Leben geschenkt, und ich bin mega dankbar. Erst danach habe ich begriffen, was für ein Geschenk das Leben ist! Und Jesus ist das Wichtigste in meinem Leben geworden 💕
Danke für diesen Beitrag. Die Geschehnisse zeigen auch, dass man sich beim Autofahren durch Gespräche nicht ablenken lassen darf. Mein früherer Chef, der den Dienstwagen fuhr, hat uns Frauen schon vorher erklärt, dass er sich nicht an unseren Gesprächen beteiligen wird. Parallelen zum Ereignis sehe ich auch bei mir. Erst nach dem Tod meines geliebten Mannes habe ich zu Gott gefunden. Mir ist auf dem Friedhof, den ich täglich besuche, ein älterer Herr aufgefallen, den ich ansprach. Obwohl er nur sehr schlecht sehen kann, kommt er täglich mit Bus und Bahn zum Grab seiner Frau. Er ist gläubig und spricht mit Gott. Er hat mit erklärt wie man betet und dass ich meinen Mann in mein Gebet unbedingt mit einbeziehen muss, um ihm den Weg zu Gott zu ebnen. Mein Mann war in den letzten Jahren schwer an Demenz erkrankt und ich habe ihn bis zum Ende gepflegt. Ungefähr 6 Monate vor seinen Tod lief mein Mann plötzlich mit gefalteten Händen durch die Wohnung und zeigte mir das demonstrativ. Das ist nun über 1 Jahr her und ich leide immer noch sehr unter seinem Verlust. Durch seinen Tod wurde mir aufgezeigt, dass unser Leben unendlich ist und dass es nach dem Tod weiter geht. Also lebe ich in der Hoffnung, ihm wieder zu begegnen.
Wir sind auf der Erde um Erfahrungen zu sammeln und um zu lernen. Dazu gehören die traurigen Dinge. Man sagt, dass wir uns unser Schicksal vor der Geburt selbst aussuchen. Also Gott hat daran keine Schuld.
@@jomaholmalwasser7809 Mein Opa hatte vor ca. 2 Jahren mit über 90 Jahren einen heftigen Autounfall gehabt, bei dem das Auto sich auf die Seite legte und zum Totalschaden wurde. Er hätte *** oder total schwer verletzt sein müssen bzw. können. Die Strecke war zu dem Zeitpunkt nicht super krass befahren, aber es kam eine Polizistin und jemand den Opa kannte vorbeigefahren. Sie halfen ihm oben aus dem Auto auszusteigen. Er hatte lediglich eine gebrochene Hand ein paar gebrochene Rippen. Wir hatten (Familie und Frau) ihm an diesem Tag abgeraten zu fahren (er wollte ca.50km entfernt etwas an einer Kirchturmglocke einer Kapelle machen wollen). Es war als ob eintraf: "Der Herr züchtet mich schwer (=Unfall, Auto Totalschaden, gebrochene Hand und Rippen nach diesem Ungehorsam zu fahren), aber er gibt mich dem Tode nicht preis(=Gott hat Opa EXTREMST bewahrt und ihn liebevoll nach dem Unfall durch die sofort anwesenden Leute betreut und begleitet, sodass ihm bestens und liebevoll geholfen und er so sehr gut versorgt war. Und dass es ihm dabei nicht dolle schlecht ging (körperlich usw.). Gott blieb so in der Allmacht und in der liebenden Begleitung zu meinem Opa.
Gott hat bei mir ebenso gehandelt.
Ich hatte eine Hirnblutung, die ich nach ärztlicher Sicht nicht hätte überleben können (höchstens schwerbehindert)
Mein Professor sagte zu mir, als ich aufwachte und normal sprechen konnte: 'Was muss unser Heiland mit ihnen noch vorhaben...'
Ähnliches hörte ich auch von anderen Ärzten.
Die Monate danach waren wohl sehr heftig, aber ich möchte keinen Tag davon missen.
Ich bin ein neuer Mensch geworden.
Gott hat mir ein 2. Leben geschenkt, und ich bin mega dankbar.
Erst danach habe ich begriffen, was für ein Geschenk das Leben ist!
Und Jesus ist das Wichtigste in meinem Leben geworden 💕
fuerwahr, Ihr innerer Heil-and,also Ihr innerer Heiler, Sie ge-heilt sprich Ihre erneute Ganzheit =Heil ermöglicht hatt.
Amen! 🙏🏼😇🙌
Danke für diesen Beitrag. Die Geschehnisse zeigen auch, dass man sich beim Autofahren durch Gespräche nicht ablenken lassen darf. Mein früherer Chef, der den Dienstwagen fuhr, hat uns Frauen schon vorher erklärt, dass er sich nicht an unseren Gesprächen beteiligen wird. Parallelen zum Ereignis sehe ich auch bei mir. Erst nach dem Tod meines geliebten Mannes habe ich zu Gott gefunden. Mir ist auf dem Friedhof, den ich täglich besuche, ein älterer Herr aufgefallen, den ich ansprach. Obwohl er nur sehr schlecht sehen kann, kommt er täglich mit Bus und Bahn zum Grab seiner Frau. Er ist gläubig und spricht mit Gott. Er hat mit erklärt wie man betet und dass ich meinen Mann in mein Gebet unbedingt mit einbeziehen muss, um ihm den Weg zu Gott zu ebnen. Mein Mann war in den letzten Jahren schwer an Demenz erkrankt und ich habe ihn bis zum Ende gepflegt. Ungefähr 6 Monate vor seinen Tod lief mein Mann plötzlich mit gefalteten Händen durch die Wohnung und zeigte mir das demonstrativ. Das ist nun über 1 Jahr her und ich leide immer noch sehr unter seinem Verlust. Durch seinen Tod wurde mir aufgezeigt, dass unser Leben unendlich ist und dass es nach dem Tod weiter geht. Also lebe ich in der Hoffnung, ihm wieder zu begegnen.
Ja Gott kann so arbeiten.......
Jesus❤
Das ist eine Art Paulus Erlebnis
"warum ist mir das passiert?" mit der frage "weshalb"z.ersetzen hilft, die innere wahrheit zu finden.
Amen hallelujah 🍀❤🙏
🙏🙏🙏
Meine Schwester ist am Genickbruch verstorben.Hatte wohl nichts mit Gott zu tun.3 kleinst Kinder ❤
Wir sind auf der Erde um Erfahrungen zu sammeln und um zu lernen. Dazu gehören die traurigen Dinge. Man sagt, dass wir uns unser Schicksal vor der Geburt selbst aussuchen. Also Gott hat daran keine Schuld.
Das tut uns Leid zu hören. Hast du jemand mit dem du drüber sprechen kannst?
Der Herr züchtigt mich schwer, aber er gibt mich dem Tode nicht preis. PSALM 118, 18
War bei meinem Opa ähnlich!!
@@jesusfollower7416 was war denn mit deinem Opa?
@@jomaholmalwasser7809 Mein Opa hatte vor ca. 2 Jahren mit über 90 Jahren einen heftigen Autounfall gehabt, bei dem das Auto sich auf die Seite legte und zum Totalschaden wurde. Er hätte *** oder total schwer verletzt sein müssen bzw. können. Die Strecke war zu dem Zeitpunkt nicht super krass befahren, aber es kam eine Polizistin und jemand den Opa kannte vorbeigefahren. Sie halfen ihm oben aus dem Auto auszusteigen. Er hatte lediglich eine gebrochene Hand ein paar gebrochene Rippen.
Wir hatten (Familie und Frau) ihm an diesem Tag abgeraten zu fahren (er wollte ca.50km entfernt etwas an einer Kirchturmglocke einer Kapelle machen wollen). Es war als ob eintraf: "Der Herr züchtet mich schwer (=Unfall, Auto Totalschaden, gebrochene Hand und Rippen nach diesem Ungehorsam zu fahren), aber er gibt mich dem Tode nicht preis(=Gott hat Opa EXTREMST bewahrt und ihn liebevoll nach dem Unfall durch die sofort anwesenden Leute betreut und begleitet, sodass ihm bestens und liebevoll geholfen und er so sehr gut versorgt war. Und dass es ihm dabei nicht dolle schlecht ging (körperlich usw.).
Gott blieb so in der Allmacht und in der liebenden Begleitung zu meinem Opa.