„Es ist der Mangel an innerer Überzeugung, der dem heutigen Menschen innewohnt. Oder wenn sie es anders formulieren, die Bereitschaft sich zu fügen, in Meinungen zu fügen, die im Namen höherer Mächte ausgesprochen werden. Nun die höchste Macht für den modernen Menschen ist nicht die Religion oder dieses oder jenes, sondern die Wissenschaft.“ ~ Erich Fromm (1975) über das Milgram-Experiment
Es wir hier viel geredet, aber es geht nicht wirklich um das WORT GOTTES, das JESUS ist !!! Wir alle müssen vor Gott im Gericht Rechenschaft geben über jedes Wort, was wir geredet haben !!! Lügner kommen nicht in das himmlische Jerusalem nach Offenbarung 21,27 So ist GOTT Götzenddienst ein Gräuel!! ER ist die WAHRHEIT und das Leben !!! Nicht wir sondern ER gibt das Leben!!! In unserem Volk wurden bisher ca. 8 Millionen Kinder im Mutterleib und da schaut GOTT nicht einfach so zu !!! ER wird der Richter sein, wenn wir keine rechtschaffene Busse tun !!! Und das Blut JESUS für unsere Rettung und Erlösung zur Gnade Gottes annehmen !!!
Das lernt man, wenn man Seth/Jane Roberts studiert. Ich habe mit ihm gelernt, von künftigen Ereignissen zu träumen, alles ist dokumentiert. Harald Lesch und Anton Zeilinger konnte ich überzeugen.@@MB-rn4ul
Und doch kann vieles falsch sein Keiner weiß genau zu hundert Prozent wie ein Grashalm aufgebaut ist Oder wie ein beby entsteht außer der Schöpfer selbst Nichts passiert einfach so
@@willilowen6427"Nichts passiert einfach so" Und warum passiert was passiert? Wie siehst du die Dinge die passieren, aus welchem Grund passieren sie? 😊
Die Placebowirkung eines Gottesglauben darf man nicht unterschätzen: das religiöse Placebo ist zwar ohne substanziellen Inhalt, hat aber trotzdem auf viele Menschen eine positive Wirkung! … zum Bespiel ganz offensichtlich auf Herrn Lesch 👏
Wundervoll, dass ein Wissenschaftler wie Sie, lieber Herr Lesch, öffentlich zu ihren Glauben stehen. Ich bin auch immer schon der Meinung, dass sich Naturwissenschaft und Glaube nicht ausschließen, hätte es aber nie so wunderbar erklären können. Zumindest die längste Zeit meines Lebens nicht. Und ich liebe die Natur und gehe mein Leben lang so behutsam mit ihr um, wie ich kann. Und vor nicht so langer Zeit ist mir eingefallen, dass die Schönheit der Natur, vom Allerkleinsten, bis zum Allergrößten ein Gottesbeweis ist. Ein Satz von Ihnen sagte etwas Ähnliches. Ich bin darauf gekommen, weil mein Vater (gleichen Namens) akad. Bildhauer war. Er war das voll Begeisterung und Liebe, obwohl in einem Leben, in dem 2 Weltkriege vorkamen, das mit heftigen Schwierigkeiten verbunden war. Ohne Begeisterung und Liebe kann nichts Schönesä entstehen, davon bin ich überzeugt. Und beides setzt einen Schöpfer voraus. Das ist für mich Gott. Danke Herr Lesch, dass Sie schon eine lange Zeit meines Lebens Lehrer für mich waren. Ich war, als ich jung war Heimerzieherin, und Kindern etwas beizubringen ist mir selbst mit 75 Jahren noch eine große Freude. Den Kindern in meiner Familie, und Kindern, den ich begegne. Einiges davon habe ich vorher bei Ihnen gelernt. Danke! Gunde Kottenrodt
"Ich bin auch immer schon der Meinung, dass sich Naturwissenschaft und Glaube nicht ausschließen." Doch, die schließen sich gegenseitig aus. Entweder akzeptiert man die Märchen, die in der Bibel stehen, oder fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse. Beides zusammen geht nicht.
@@juerv1 über Glaube zu diskutieren bringt garantiert nichts. Nur sollte man weder anderen den Glauben um die Ohren schlagen, und den Glauben anderer respektieren. Schließlich kann das jeder halten wie er will. Für mich ist er eine echter Bereicherung.
@@gunde47 "über Glaube zu diskutieren bringt garantiert nichts." Warum tust Du es dann? Wer auf RUclips postet, ist automatisch in einem Dialog. Wenn Du nur für Dich einen Monolog halten willst, warum dann Deine Gedanken öffentlich machen? Respekt muss man sich im Übrigen erarbeiten. Den kann man nicht einfordern mit Formulierungen wie "man sollte".
Vllt hat die Kirche gut bezahlt, für einen Mann mit viel Reichweite und der vom vielen erst genommen wird, aich in seiner persönlichen Betrachtungsweise. Ich kann ihm hier nichts als amüsierte Lachen abgewinnen. 😂
Der Lesch ist mir in diesem Clip ganz nahe gekommen. Und wie es dem Professor reichte, das biblische „Fürchtet euch nicht!“ zu vernehmen, so reicht es mir, Herrn Lesch menschlich vernommen zu haben! Dankeschön für das Hochladen!
jaja der chapallahmullah sollte sich aber vor dem militärisch-industriellen komplex fürchten... schon mal FRANZ WERFELS BERICHT AUS EINER -IRRENANSTALT- FERNEN ZUKUNFT GELESEN ? Da hatten die auch sich mit Waffen bestückt und glaubten die Herrscher des Universums zu sein bis der Onkel General die alle durchgezaubert hatte
Oder vielleicht auch das Experiment mal über die Nase hinaus zu denken....😂... unser Gehirn ist zum gebrauchen konstruiert. Forschen sie... lernen sie ... und falsch machen können sie nix, Gott selber zu fragen ob er ihnen nicht mal ein Zeichen seiner Genialität gibt? Machen sie einfach die Augen auf und staunen sie über die absolute Präzision eines Schmetterlings oder besser über sie selber? Wenn ich an einen intelligenten Schöpfer glaube schalte ich nicht meinen Verstand aus. Es fordert uns viel mehr heraus den Verstand zu gebrauchen! Möchte ihnen Mut machen ihre Welt nicht so klein zu lassen, sondern weiter zu fragen und zu forschen.
@@ruthbergen7988 "Gehirn" mal gebrauchen oder über den Tellerrand blicken, sind sicher Empfehlungen für diverse Gläubige, die bis heute mit veralteten Weltvorstellungen und uralten beschönigenden schwurbelhaften Schöpfungsmythen daherkommen. ... Unser Gehirn ist nicht konstruiert worden; das ist behauptet! Im Gebrauch befindet es sich ja auch nur bei den wenigsten, wie mir scheint. Es dient nur als Füllmasse, damit der Kopf nicht zu leicht ist und von den Schultern bei all dem religiös vernebelten und zuckersüß verträumten Gerede in die fluffigen Wolken herauf schwebt. (...) Es liegt demnach auch keinerlei derart "absolute Präzision" vor, wenn man sich natürliche Dinge mal genauer anschaut, wie einen Schmetterling oder was auch immer. Das ist geschwurbelter Nonsens und zeigt nur Unverständnis für die Dinge selbst, bzw. auch, warum gewisse Dinge so sind, wie sie sind, und wie allgemein Anpassung und Evolution funktioniert. Nichts in der Natur zeigt auf, dass hier ein "intelligenter Schöpfer" am Werk war, der auch noch präzise alles aufeinander abgestimmt hätte und bei seiner Genialität wirken würde. Hier betrachten Gläubige die Welt eben aus einem Stand heraus, aus dem Heute und dem Hier und dem Jetzt. Sie vergessen dabei aber, dass zirka 99,999....usw. %... aller Arten und Lebensformen dieser Welt elendig verreckt sind, also über die Jahrmillionen zuvor. Also: Nur ein ganz, ganz, ganz,... ganz... usw. ... geringer Anteil der Lebewesen hat sich erhalten können, da es sich einigermaßen an sehr furchtbare und widrige Bedingungen für Leben überhaupt anpassen konnte. Und dieser geringe Anteil kann sich bei ständig verändernden Bedingungen auch nur einigermaßen in der Existenz halten, sich selbst erhalten und überleben. In der Natur gibt es nur Tod, Auslöschung und das gegenseitige Abschlachten und Vernichten unter den Lebensformen. Da gibt es also nichts zu beschönigen und zu verherrlichen als ach so toll präzise und wunderbar! Dieses verklärende religiöse Geschwurbel beeindruckt heute nur noch die Leichtgläubigsten. ...Denn: Dies ist das Grundprinzip innerhalb dem, was wir als Leben ausmachen können. Nicht ohne Grund haben Tiere und Pflanzen Panzer, horrorwiderliche Gifte, eklige sonstige Substanzen, Stacheln, bluttriefende Reißzähne, zerfleischende Klauen, Hacken, Widerhaken und sonstige evolutionäre Waffen hervorgebracht. Es geht darum andere Lebewesen zu töten, sich einzuverleiben, zu verdauen und danach wieder auszukacken! Ein hübschi-püppschi Schmetterling macht da mörderisch fleißig mit, insbesondere als Raupe benahm es sich wie so ein Mastschwein und fraß und tötete anderes Leben ab,... das blöde Ding!
@@ruthbergen7988 Sie können gern die Welt bewundern. Wissenschaft eröffnete jedoch Horizonte, von denen die die Menschen, die sich mit der Erklärung einens Schöpfers der Welt in 6 Tagen zufrieden geben, nie hätten erträumen können. Zurecht bekämpften sie Vertreter des Christentums von Beginn an. Sie wussten, Wissenschaft stellt Dinge infrage und widerlegt ihre lächerlichen Behauptungen z.B. in der Genesis. Da Gott die Wahrheit spricht, hat die Welt für Christen 6000 Jahre alt zu sein und endet räumlich am Himmel, an dem die Sterne wie Funzeln hängen. Adam und Eva wurden aus Lehm gebastelt und sind die ersten Menschen. Den heutigen Wissensstand verdanken wir nicht der religiös bedingten Dummheit, sondern im Gegenteil -man musste zur Erkenntnis der Welt gegen die Kirchen ankämpfen.
@@ruthbergen7988ja dann gebrauche dein Hirn mal zur Abwechslung und schaue mal über deinen Tellerrand. Es ist lächerlich, ja schon ironisch das du anderen Ratschläge erteilst die du selbst nicht einhälst. Mach mal die Augen auf und hör auf so zu tun als wüsstest du was was ein Atheist nicht weiss!
Hab mich immer über Lesch aufgeregt, er hat doch massenhaft Videos gemacht die Anti-Glauben waren, oder irre ich mich? Ist er auf einmal gläubig? Wäre ja ein tolles Wunder, wow!
Es macht Gott nicht wahrscheinlicher nur weil ein Professor davon überzeugt ist. Es gibt immer noch keinen Nobelpreis für den Gottesbeweis 🤫 weil es 0,0 Belege für ein göttliches Wesen gibt.
Ein Hirnschlag ist ja a priori nichts Angenehmes. Ich erkannte aber bald, dass es unumgänglich war, um meine Leben total zu ändern und zwar zum Positiven. Heute bin ich meinem Hirnschlag dankbar.
Es wird der Glaube gegen die Wissenschaft gesetzt, wer die Wissenschaft höher bewertet, der verneint, was der Glaube bejaht. Die Forschungen müssen auf dem Fundament des Glaubens geführt werden, sollen sie wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigen.
Das hatten wir schon probiert. War doch Mist! Rauskam das Mittelalter!... Ü b e r r a s c h u n g ! ! ! Weg dann bitte auch mit dem Internet hier, Handy und PC, etc. etc. etc. Ab an den Herd, wieder! Los ! ! !
Einmal hat Herr Lesch gesagt, im strengem Kosmos gibt es kein Platz für den liebenden Gott. Und heute erzählt etwas anderes. So ändert jeder Mensch seine Ansichten....das ist ganz gesund.
Man müsste Mal hinterfragen, WIE das gemeint war... Glauben und Wissenschaft sind getrennte Bereiche... Gott ist wohl in der Ordnung und der Vielfalt zu erkennen - aber nur durch "Seher"... Blinde sehen bekanntlich "nichts"...
Was war vor dem Urknall? Ganz einfach: davor war eine geistige Welt... Denn Christus war bereits vor Grundlegung der Welt seitens Gottes für seine Aufgabe vorgesehen. Daraus lässt sich ableiten, dass vor der Materie Gott samt Himmel gewesen sein muss - was keine Probleme mit sich bringen kann... Sehr schön, die Bemerkung, dass Atheisten keine Geduld haben, zu warten, bis sie Gott finden... Danke sehr...
... die wahren "mutigen" im Leben bleiben auch 60+ dabei, dass wir das werden was wir sind - etwas komplexer organisierter kosmischer Staub ... da bleibt nix übrig, als etwas "Bindungsenergie", die sich im Universum neu verteilt und umstrukturiert ... die wahre Bescheidenheit liegt nicht im Glauben an irgendeinen von 1000den Göttern, denen wir aus irgendeinem Grund "wichtig" sind ubd die, seit es Menschen gibt von diesen selbst "erschaffen" wurden, sondern darin sich der Endlichkeit im scheinbar unendlichen zu stellen und das einfach mal so zu akzeptieren ... aber der Homo (pseudo)sapiens hat nunmal auch das Prinzip der Selstüberschätzung inherent, was ihn wohl auch so "erfolgreich" machte am Planeten ... dabei vergisst er leider allzuoft wie verletzlich er in Wahrheit ist .... ein kleineres kosmischen oder irdisches Ereignis (z.b. Supervulkan) reicht locjer aus und wir sind weg von der Bildfläche - auch ohne anthropogenen Klimawandel (auch so eine Selbstüberhöhung) ... man kann bestenfalls sagen: Schwein gehabt ... nur von welchen absolut lächerlich kurzen Zeitfenster reden wir denn da ? Mal Zeit die Dinge wieder in die richtigen Relationen zu setzen liebe Miterdlinge 😉🖖☝❤
@@top44tob52 sein Bild war unglücklich formuliert aber ich persönlich würde ihm da teilweise zustimmen. Es braucht ab und zu einen anderen Blick um Dinge wahrzunehmen. Entspricht dann eher der Tatsache und zumindest in meinem Fall keineswegs dem Bedürfnis mich über andere stellen zu wollen.
In dem weitgehend nominalistisch geprägten modernen Wissenschaftsbetrieb spielt die Wesenserkenntnis, wie sie etwa Edmund Husserl mit der Wesensschau als grundlegendem Prinzip seiner Phänomenologie gefordert hat, keine wesentliche Rolle. Der Wissenschaftstheoretiker und Mediziner Helmut Kiene hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Einseitigkeiten der zeitgenössischen Wissenschaft durch eine entsprechende essentiale Erkenntnis ausgeglichen werden müssen, deren Grundlagen er in der Erkenntniswissenschaft (Philosophie der Freiheit) gegeben sieht.
Ich gratuliere Herr Lesch für seine Offenheit und seinen Mut 💪🏻. Wenige Wissenschaftler reden öffentlich so locker und glaubwürdig über ihren Glauben, weil sie berufliche Konsequenzen oder Kritik von Arbeitskollegen befürchten. Ich habe Herr Lesch schon immer sehr kompetent gefunden, mit diesem Interview hat er für mich an Glaubwürdigkeit gewonnen 🏅
@@rolandibanez2509 Ich stimme Ihnen zu, von Magie halte ich auch nichts. Herr Lesch spricht aber auch nicht über Magie sondern über einen lebendigen Glauben der die Wissenschaft perfekt ergänzt
@@praesche Man muss wohl gläubig und damit massiv voreingenommen sein, um da irgend eine Perfektion zu erkennen. Einfach "Gott" überall dort hineinzufüllen, wo man kein Wissen hat, halte ich für intellektuell maximal unredlich. Und Gottglaube basiert auf dem Glauben an übernatürliche Dinge. Das ist Magie. Ihr Glaube kann so "lebendig" sein, wie er will, er basiert trotzdem auf nur auf Mythen. Und nach meiner Meinung ziemlich albernen Mythen.
@@rolandibanez2509 Sie dürfen anderer Meinung sein, aber was gibt Ihnen die Gewissheit, nicht selber im Irrtum zu sein? Bietet Ihnen die Wissenschaft eine allumfängliche Erklärung ohne Wiedersprüche? Viele anerkannte Wissenschaftler sind da klar anderer Meinung. Die Wissenschaft hat ihr eigenes Glaubenskonzept aufgebaut und ist dadurch blind für alles was nicht Bestandteil davon ist. Weil Gott von vornherein ausgeschlossen wird, kann die Wissenschaft auch keine Aussagen über ihn machen. Anstelle von Gott sind Ersatzgötter wie Zeit, Zufall und Evolution geschaffen worden. Dies sind auch nur Lückenbüsser für alles was nicht verstanden werden kann und erklären rein gar nichts.
@@praesche Wo steht geschrieben, dass die Wissenschaft jederzeit allumfängliche Erklärung ohne Widersprüche bieten muss? Wer das meint, hat nicht verstanden, wie Wissenschaft funktioniert. Und aus diesem Unverständnis resultiert dann auch die fehlerhafte Annahme, dass Wissenschaft ein mit Religionen vergleichbares Glaubenskonzept hätte. Zeit, Zufall und Evolution sind deswegen auch keine Ersatzgötter. Und erst recht keine Lückenbüßer. Witzig übrigens, dass so ein Vorwurf von einem Anhänger des Gottes der Lücken kommt. 😀 Und es ist genau die Religion, die einen Lückenbüßer hat, aber rein gar nichts erklärt ("Gott war es"). Das ist keine Antwort, es soll nur verhindert werden, dass Fragen gestellt werden. Ja, die Wissenschaft weiß bei Weitem nicht alles. Aber Religionen wissen gar nichts. Genau so, wie die Philosophie. Metaphysik liefert höchstens zufällig richtige Ergebnisse. Wissenschaft funktioniert. Das ist der große Unterschied. Über deinen speziellen christlichen Gott, wie ihn die Bibel beschreibt, kann die Wissenschaft sehr wohl Aussagen machen. Zum Beispiel, dass es die weltumspannende Flut nicht gegeben hat.
@@promisglauben8117 Joh.5.39:42:Ihr erforscht die Schriften,weil ihr meint,in ihnen das ewige Leben zu haben;und sie sind es,die von mir Zeugnis geben.Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen,um das Leben zu empfangen.Ich nehme nicht Ehre von Menschen,aber bei euch habe ich erkannt,dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 1.Kor.13.2-3:Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis,und wenn ich allen Glauben besäße,sodass ich Berge versetzte,aber keine Liebe hätte,so wäre ich nichts.Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe,damit ich verbrannt würde,aber keine Liebe hätte,so nützte es mir nichts! Röm.8.9:Ihr aber seid nicht im Fleisch,sondern im Geist,wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt;wer aber den Geist des Christus nicht hat,der ist nicht sein. Kein Mensch kann sich selbst von der Sterblichkeit in die Unsterblichkeit wandeln! Der Menschen kann nichts von selbst tun,es sei denn,es ist ihm von Himmel gegeben! Beim Menschen ist es unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich! Lob,Dank und Ehre gehören allein meinem Himmlischen Vater und Jesus Christus meinem Herrn.Amen.Maranatha! Ich lobe und preise deinen herrlichen,heiligen Namen von Ewigkeit zu Ewigkeit,Amen.
@@promisglauben8117 So ein intelligenter Mensch, aber durchschaut nicht, dass die Texte der Bibel von Menschen geschrieben wurden. Und zwar so, wie es zur damaligen Zeit von Vorteil war.
Bin selber Agnostiker. Gott als freundlicher alter Herr. Glück gehabt Harald. Als Kind fand ich die Idee von Gott beruhigend. Falls sich herausstellen sollte, daß es sowas wie Gott gibt, sollte er mir nicht über den Weg laufen.
Er ist auch ein Spezialist für Virologie und ein Spezialist für Verschwörungstheoretiker. Darum konnte er sich auch herausnehmen, uns, die gegen den Wahnsinn sind, als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen.
Wissenschaft ist meiner Meinung nach für alle lehrreich und sinnvoll und der Glaube an Gott und alles was dazu gehört ist für jeden etwas persönliches! wie ich finde!
Wissenschaft ist dazu da unsere Umwelt zu erklären damit wir sie verstehen können.... Der Glaube an Götter ist nur dazu da damit dumme Menschen sich glücklich fühlen können
Was haben Sie von ihm gelernt? Dass wir Leben erschaffen können? Ich glaube nicht, dass Herr Lesch Leben erschaffen kann. Vermutlich glaubt Herr Lesch an das Dunkle. Dunkle Energie, dunkle Materie und an dunkle Inflation. Da helfen auch viele Kerzen nicht.
Nein! Sein eigentliches agieren im wissenschaftlichen Sinne ist nicht das, was ihn letztlich einen "Gott "nahe"" brächte. Seine Interpretationen von all dem und sein persönliches Annehmen über die Welt und deren Beschaffenheit führen zu so oder so einem ähnlichen Schlussfolgern. Aus dem, was sehr grob verallgemeinert "Wissenschaft" hervorbringt, sind keine religiösen Inhalte bestätigbar oder anderswie ableitbar.
@@ZwuenfvorDroelfwenn Sie um pantheistischen Sinne Gott mit dem Kosmus, der Natur und unserer Welt gleichsetzen, dann lässt sich der Glaube durch die Naturwissenschaften doch gut begründen.
@@mwh0588 Das bleibt doch Wirkungslos! Es begründet auch den Glaube als solchen nicht! Was soll das jetzt besser erklären oder als wahr und real aufzeigen?(!) Gutbegründen kann man die Dinge an sich, Kosmos, Natur und unsere Welt,... wie sie sind und wie sie zu dem geworden sind, wie sie sind. Nichts davon zeigt besser eine Abhängigkeit mit Begriffen wie "Gott" im Sein auf, wenn man es dann halt rein theoretisch und herumphilosophierend damit gleichsetzt. Es besteht keine Notwendigkeit diese Dinge mit einem beliebig gewählten Begriff gleichzusetzen. Das erklärt den Begriff "Gott" auch nicht besser. Dazu kommt noch: Die pantheistische Annahme mag da ja eine eigene Definition für sowas wie "Gott" haben; sie ist aber nicht gleichzusetzen mit allgemein "Gott" der viel verbreiteteren Vorstellungen in den anderen Religionen.
Mit Wissenschaft soll man Fabelwesen, die sich einst orientalische Kleinviehnomaden aufgrund ihrer Unwissenheit erspannen, nahekommen können? Interessanter Gedanke...
Das ist dann wohl ein klassisches Beispiel für kognitive Dissonanz. Letztendlich kann und will er den verinnerlichten Glauben nicht aufgeben weil er in seiner Gefühlswelt eine wichtige Rolle spielt, und dafür versucht er einen Platz zu finden. Begründen kann er es allerdings nur duch seine eignen, sehr subjektiven, Überzeugungen und er ignoriert dabei viele andere wissenschaftliche Aspekte die dagegen sprechen. Ich höre bei ihm im Interview heraus dass er einmal von der mathematisch, physikalischen Seite und zum Anderen als Geisteswissenschaftler auf die Wissenschaft blickt, und gern den Menschen und seine Wahrnehmung von der harten Wissenschaft trennen möchte. Was ihm fehlt ist das Bindeglied...die Teile der Wissenschaft welche erklären wie aus molekularer Struktur ein Informationssystem entsteht auf welchem alles aufbaut was das Lebendige betrifft, letztendlich auch alles was uns zum Menschen macht. Ein Perspektivwechsel auf die Biologie bzw Neurologie, Antropologie usw. würde ihm sicher helfen diese Gefühle und menschlichen "Innenwelten" wie er es nennt, als Ergebnis von gewachsenen, aufeinander aufbauenden Informationssystemen besser einordnen zu können anstatt daran seine religiösen Überzeugungen fest zu machen. Da bleibt dann auch ganz schnell der Glaube an den "freien Willen" auf der Strecke, da spricht nämlich empirisch alles dagegen. Was den wissenschaftlichen Teil angeht, da merkt man auch dass er dort Ahnung hat und es macht Spaß ihm zuzuhören. Aber er sagt hier dass es ihn erfüllt alles mögliche zu lehren und da fällt leider oft auf dass er bei nichtwissenschaftlichen , gesellschaftlichen oder ideologisch gefärbten Themen seine eigene Überzeugungen vornan stellt und eine differenzierte Betrachtung vermissen lässt. Dann wirkt es oft moralisierend, als möchte er nicht mehr lehren sondern belehren und seine eigenen Überzeugungen predigen.
So ein arroganter Unsinn als Kommentar. Ich finde das Interview großartig, authentisch und glaubhaft. Hallelujah!! Dr. med. Sabine Ott-Oechsle, Fachärztin für Neurologie
@@Dr.med.SabineOtt-Oechsle Haben sie außer Beleidigungen auch Argumente? Ich habe nicht gesagt dass es nicht authentisch ist, ..im Gegenteil, er lässt uns sehr tief in seine Gefühlswelt blicken. Allerdings sind seine Schlüsse eben komplett auf dieser Theologischen, Philosophischen Ebene und er lässt in diesem Fall alle rationalen und wissenschaftlichen Erkenntnisse außer Acht und verliert sich schon fast in einem mythischem Weltbild. Darin sehe ich eine große Diskrepanz zu seinen sonst so rationalen Ansichten wenn es um sein Fachgebiet die Astrophysik geht. Aber dass sie ihn als Gläubige verteidigen und sich da wiederfinden verstehe ich natürlich. Ich war auch mal gläubiger Christ und weiß wie schwer es ist aus diesem erlernten Glaubenssystem herauszukommen, wo es doch so eng verknüpft ist mit unseren Gefühlen, Überzeugungen und Selbstwahrnehmung.
Irgendwie finde ich das Gespräch etwas unbefriedigend. Staunen über die Vielfalt der Natur, Freude und Zuversicht im Leben, tiefe und erfüllende Bindungen - all das können Atheisten und Atheistinnen genauso empfinden. Letztendlich sagt Herr Lesch ja selber, warum er sich der Kirche zugewandt fühlt: weil er in einem entsprechenden Kontext aufgewachsen ist und mit diesem Kontext eben positive Gefühle verbindet. Das mag dann für ihn auch so stimmig sein, aber es ist halt nicht verallgemeinerbar. Viele Menschen haben hingegen auch negative Erfahrungen mit Kirche/Religion gemacht und können bzw. wollen über die vielen Ungereimtheiten von Religion nicht einfach so pauschal hinwegwischen, wie Lesch es hier tut. Empfehlenswert ist da z.B. der Kanal von Cosmic Sceptic.
Gott ist sobald wir daran glauben. Wenn ich was will, wann auch immer erhalte ich es. Nur wenn ich die Frage stelle: woher hat Harald Lesch sein unmenschlich großes Wissen, da schweigt Gott. Das Buch des Lichts hat mir die Antwort gegeben. 😇🎭🙏
Das Interview lässt mich sprachlos zurück. Es ging um Glauben und um Gott, aber ich habe den Herrn Jesus nicht sehen können. Wo war Er? Ohne Ihn ist alles Nichts. Ohne Ihn kein Gott, kein Glaube, kein Leben, keine Ewigkeit. Herr Lesch ist ein faszinierender, ehrlicher, sympathischer Mensch. Aber ich habe den Herrn Jesus in ihm nicht gesehen.
Den hat in dir sicher auch nie einer gesehen. Sich übrigens selbst für was besseres zu halten, ist auf jeden Fall schonmal was, was Jesus gar nicht leiden kann.
Es ist interessant, hier zu erfahren, dass Herr Professor Lesch bei seinem großen Wissen Gott als den Urheber dieser Schöpfung sieht. (Psalm 104 sagt viel aus über den Schöpfer unserer schönen Welt.)
Aber das bedeutet am Ende nichts. Also Herrn Leschs Entscheidung zu glauben, beweist oder widerlegt nichts. Existentielle Fragen sind Luxusprpbleme eines Wesens das Angst verspürt und Zugehörigkeit bedarf. Die Bibel ist auch nur ein menschengemachtes Werk.
Er ist ein wunderbares Beispiel, wie subtil und nachhaltig frühkindliche Indoktrination wirkt. Deshalb ist es der Kirche so wichtig, Menschen bereits in einem Alter an sich zu binden, in denen sie noch nicht selbständig denken können.
@diabolo880 Es gibt auch unzählige atheistisch erzogene Kinder, die im Erwachsenenalter spirituell werden. Geistige Phänomene wie der Placeboeffekt, luzides Träumen oder astralreiseähnliche Erfahrungen bei Nahtoderfahrungen sind teilweise bestätigt. Die Naturwissenschaft schließt einen Geist aus, da er nicht gemessen werden kann. Wenn die Herzen blind sind, kann das Auge nicht sehen.
Nur vor 20 Jahren hatte er mit einem Philosophen eine Sendung in dem er zwar die Existenz Gottes nicht ganz leugnete jedoch einiges klar in Zweifel brachte.
@@Buchlaub Es gibt immer noch keinen Nobelpreis für den Gottesbeweis 🤫 Nur weil ein Professor an Gott glaubt macht es Gott nicht wahrscheinlicher. Weiterhin gibt es 0,0 Beleg für ein göttliches Wesen, also immer schön ruhig bleiben ihr lieben Gläubigen 😏
Danke an Harald und danke an Euch, ich beschäftige mich schon lange mit diesen Themen. Aus dem Grund ist das eine geniale Ergänzung und diese Themen sind das, was wir begreifen können und weiter geht es nur sehr mühsam. Dran bleiben lohnt sich aber auf alle Fälle, dafür haben wir unseren Verstand. Danke an alles Wissenschaftler, die ihr Wissen in dieser Art weitergeben!!!
@@Egooist. Die Frage für mich ist, was ist wahr? Da es keiner weiss, glaubt jeder an irgend etwas. Ich kann aber gern andere Meinungen akzeptieren okay? Es ist paradoxerweise so, dass beim Lernen das Nichtwissen schneller wächst als das Wissen. Zu Nietzsches Zeit dachte man, dass fast alles gewusst wird. Seid der Entdeckung der Quantenmechanik durch Max Planck hat sich sehr sehr viel verändert und das war schon 1900. Als es so richtig spannend wurde in der Physik, war Nietzsche schon tot.
@@Egooist. Ich bin mit Sicherheit kein „schwarz oder weiß“ Maler und ich denke bei längerem Austausch liegen wir nicht soooo weit auseinander, wie es vielleicht scheint. Ich bin Techniker und denke nüchtern. Philosophische Dinge mit unserer Umgangssprache auszudrücken ist schwierig. Oft gehen nur Gleichnisse, die hinken und die Wissenschaft verwendet Modelle, die ja auch so etwas sind. Bei aller Bereitschaft denke ich aber, dass diese Plattform für einen Austausch über diese Themen nicht ausreicht. Aus diesem Grund möchte ich gern Ihre Meinung stehen lassen und es gibt keinen Grund, das hier ins Unendliche auszudehnen. Danke für Ihr Verständnis. Viele Grüße
Vor 400 Jahren wussten wir, dass die Erde eine Scheibe ist, vor 90 Jahren wussten wir, dass man sich im Weltraum nicht fortbewegen kann, weil er ein "luftleerer Raum ist, noch vor 45 Jahren wussten wir, dass der Neandertaler nicht sprechen konnte , weil er "kein Zungenbein " hatte, und "der Australopithecus lebte vor 400 000 Jahren in der Olduwai-schlucht...alles Wissenschaftsergebnisse, die Mist waren. Ein Hoch auf die Verfechter der absoluten Wahrheiten.- Und: Natürlich alles "super Plus gut...GEZ. , George Orwell
Irgendwie bin ich verwirrt Ist das nicht der selbe Lesch der mir anhand von Mark Wahlbergs dritter Brustwarze erklären wollte warum es keinen Schöpfer gibt ?
Laut der Bibel verlangte Jesus aus Nazareth Haß auf dieser Erde: 1. Wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): Jakob habe ich geliebt, aber Esau HABE ICH GEHASST. Der Brief des Paulus an die Römer 9,13. 2. Aber das hast du für dich, dass du die Werke der Nikoläiten HASSEST, die ich auch HASSE. Die Offenbarung des Johannes 2,6. 3. Ihr habt gehört, dass gesagt ist: du sollst deinen nächsten lieben UND DEINEN FEIND HASSEN. Das Matthäusevangelium 5,43. 4. Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen HASSEN und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen VERACHTEN. Ihr könnt NICHT Gott dienen und dem Mammon. Das Matthäusevangelium 5,24. 5. Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen HASSEN und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen VERACHTEN. Ihr könnt NICHT Gott dienen und dem Mammon. Das Lukasevangelium 16,13. 6. SELIG seid ihr, wenn euch die Menschen HASSEN und euch AUSSTOßEN und SCHMÄHEN und VERWERFEN euren Namen als BÖSE im des Menschensohnes willen. Das Lukasevangelium 6,22. 😂😅🤣
Hier bewahrheitet sich Gottes Weissagung: "Wer sucht, wird finden"! Leider sind viele Menschen so eingelullt - fast schon eingeschläfert, dass sie NICHT MAL DEN DRANG VERSPÜREN, die Wahrheit finden zu WOLLEN!!! SEHR SCHADE...
Also, Herr Lesch positioniert sich in keinster Weise zu Jesus. Er glaubt die Dinge die in der Bibel stehen eigentlich gar nicht. Meine Frage wäre was macht ihn zum Christ? Er bringt das Christentum auf den Punkt mit "Fürchtet euch nicht" ok, das ist nicht das Christentum auf den Punkt gebracht und keiner seiner Gesprächspartner klärt ihn auf dass eben dieser Satz das Christentum nicht auf den Punkt bring. Und indem man ein lässiges "Jesses" hinten an stellt beweist er einmal mehr das er bestimmt alles ist, aber eben kein Christ.
@@HP_VDPwenn ich mir so manch verblödeten religioten ansehe und höre dann ist Religion nicht Opium, sondern eine Mischung aus Chrystel Meth, Crack und Schnaps
@@HP_VDP Ich kenne mich mit halluzinogenen Substanzen nicht so aus, aber Opium soll bewusstseinserweiternd wirken. Von Religion kann man das mit Sicherheit nicht behaupten. 🙂
Ich möchte mal mit Douglas Adams antworten: ""Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?" - Gleiches gilt für den kosmischen Imperativ. Die Karavane der Kosmologie ist doch längst weiter gezogen, Herr Lesch (Stichwort: Multiversum).
@@karstenschwind2382 Von Beweisen spricht niemand. Es ist aber ein theoretisch plausibles Modell, im Gegensatz zu der wundersamen Zauberei eines allmächtigen Schöpfers.
@@andybluemanstrauss7819 Lass Dir das von Josef Gaßner ("Urknall, Weltall und das Leben") erklären und frag Dich, ob "Gott" eine plausible wissenschaftliche (Alternativ-) Hypothese mit Erklärungswert ist.
@@sergejromanov4945 Dass er gläubig ist? Viele Naturwissenschafter sind gläubig. Hätte ich mir früher oft nicht gedacht, dass das zusammen geht. Aber es geht. Von nichts kommt nichts und die Naturwissenschaft kann nicht alles erklären. Liebe Grüße
@@AP86777 Inder Naturwissenschaft behauptet auch keiner das irgendwas von absolut nichts kommt. Auch behauptet keiner das sie alles erklären kann. Religionen hingegen behaupten jede Menge, können nichts davon belegen und haben noch nie zum Verständnis der Natur irgendetwas beigetragen. Liebe Grüße!
@@alteregoklause1694 Zweiteres auch in der Vergangenheit "ausprobiert" und einiges mehr. Kannst vergessen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wendehals kann man nicht sagen, da er parallel auch noch wissenschaftliche Beiträge bringt. Ich würde eher auf Schizophrenie tippen. Religiöser Glaube und Wissenschaft in einem Kopf, es muss ihn innerlich zerreißen.
Wenn Herr Lesch privat an Eisenzeit Science Fiction glaubt ist das seine Sache Aber als Physiker möge er einmal erklären wofür wir einen Gott brauchen, für alles gibt es rationale Erklärungen
Stimmt😊 Aus dem Nichts heraus entstand ohne Grund in einem unendlich großen Raum auf einmal Energie, die immer mehr wurde bis daraus ein riesiger Klumpen Materie wurde. Der explodierte dann auf einmal und irgendwie hat es "die Natur" geschafft, dass darauf kleinste Mikroorganismen in Form von Leben entstanden. Die hatten durch die ganze Energie so intelligente Baupläne gespeichert, dass daraus diese extrem hohe Arten Vielfalt auf der Erde entwickelte. Das hat doch die Wissenschaft längst bewiesen: Energie kann weder aus dem Nichts heraus entstehen, noch in Nichts verloren gehen sondern nur in eine andere Form umgewandelt werden.
Die Wissenschaft kommt vom Wissen und nicht von dem, was wir denken oder vermuten Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen beinahe alles glauben, wenn man behauptet, Wissenschaftler hätten es herausgefunden. "Wenn man einmal lügt, bleibt es eine Lüge. Wenn man hundertmal lügt, wird es eine Wahrheit." (Propaganda-Grundsatz)
"Man sollte stattdessen das Gesetz und die schriftliche Bestätigung befragen! Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. ' Jesaja, Kapitel 8
Für einige Leute ist Gott bereits gestorben, andere haben ihn wiedererweckt. Ich stelle es mir gerade vor. Vor achtzig Jahren saß Gott in seinem Schaukelstuhl, schaute den Gotteskanal auf seinem Fernseher und sah in aller Ruhe zu, wie die Nazis 6 Millionen Juden ermordeten. Wer kann einen solchen Gott leugnen und ablehnen? Nur diejenigen, die völlig verrückt sind. Für viele Menschen ist Gott in Auschwitz gestorben! Ich schätze hier haben wir es mit einem Fall von Torschlusspanik zu tun und jemand ist daran verzweifelt etwas nicht zu wissen. Nichtwissen kann man dann durch Glauben ersetzen.
Nach meiner Kenntnis finden Messen bereits schon seit längerer Zeit wieder ohne Einlasskontrollen und Maskenpflicht statt. Umgekehrt haben sich sogar viele Pfarreien in den Hochzeiten der Pandemiemaßnahmen sehr bemüht eine Teilnahme an den Gottesdiensten zumindest per Videostream zu ermöglichen.
Hier noch ein Positivbeispiel: das Jugendfestival 2022 in Medjugorje - sieht für mich so garnicht nach Ausgrenzung aus: ruclips.net/video/fkIyBAldoTo/видео.html Umgekehrt: an Fronleichnam 2022 geht die Kirche hinaus und auf die Menschen zu ruclips.net/video/rOtO2X1tzKI/видео.html
_" Ich verbinde Kirche momentan mit Ausgrenzung von Menschen, die nicht geimpft sind. "_ ich verbinde naPOLEon mit atompilzwäldern in euroPäßlichkeiten
Seit vielen Jahren verfolge ich Ihre Beiträge. Physik, Philosophie, Ökologie und viele andere Themen zum Nachdenken. Jetzt bin ich aber nicht nur beeindruckt sondern begeistert. Vielen Dank für ihre Offenheit. PS. Ich denke auch Kor 13 ist ein sicherer Leitfaden für unser Zukunft.
Nicht nur KO13 sondern jede Zeile der Bibel, sowohl gerade das alte Testament wie auch das Neue muss als Kontext berücksichtigt werden. Die Bibel ist ein Buch bedi dem jeder Buchstabe wichtig ist.
Es lebe die Populärwissenschaft! Wir denken uns etwas aus und glauben das es dies dadurch wirklich gibt. Solange wie es andere nicht in Gefahr bringt, ist das vollkommen in Ordnung.
Ich kenne deine Kommentare. Du sprichst sicherlich auch an, dass du glaubst, die Mondlandungen hätte es nicht gegeben. Und dass du überzeugt davon bist, dass es richtig sei, an das, was du glaubst, obwohl es diese Dinge gab.
Macht das jetzt Gottes Existenz wahr? Der Mann ist einfach verwirrt und sein Professor Titel hilft ihm dabei auch nicht. Wer die wissenschaftliche Methode bei Gott anwendet kann niemals von Gott als Schöpfer überzeugt sein. Schade das Herr Lesch die wissenschaftliche Methode bei der Arbeit liegen lässt🫣
@@lovette1613 das er Protestant ist war kein Geheimnis, dass er aber jetzt Werbung dafür macht muss an seinem Alter liegen und möchte hier auf Nummer sicher gehen bevor er das zeitliche segnet. Ihm müsste aber bewusst sein das Pascals Wette widerlegt wurde.
@@pureHeretiq Na ja , Werbung ist etwas übertrieben denn es ist ja kein immens grosser Kanal. Andererseits kann man sich bezüglich der Nichtexistenz Gottes ja auch nicht 100 pro sicher sein. Spricht aber einiges eher gegen seine Existenz. Dein Hinweis zu Pascals Wette.
"Passt auf, dass euch niemand durch die Philosophie und inhaltslose, irreführende Ideen gefangen nimmt, die sich auf menschliche Traditionen und die elementaren Dinge der Welt stützen und nicht auf Christus." Gem. KOLOSSERBRIEF, KAPITEL 2 "Man sollte stattdessen das Gesetz und die schriftliche Bestätigung (Bibel) befragen! Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. ' Jesaja, Kapitel 8
Das Eine schliesst das Andere grundsätzlich nicht aus: Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Dabei wachsen die Herausforderungen an unsere Standhaftigkeit im Glauben analog. Insoweit gebe ich Ihnen recht!
@@helmutmeyer5860 "Deine Worte sind der Inbegriff der Wahrheit " Psalm 119, Vers 160 ........ "Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. ' Jesaja, Kapitel 8 Wer bei Menschen Orientierung sucht, die in der Welt als weise gelten, ist wie ein Tourist, der einen anderen Touristen, der sich auch nicht auskennt, nach dem Weg fragt. Jesus sagte über die klugen Leute seiner Zeit: „Das sind blinde Führer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, dann fallen beide in eine Grube“ (Mat. 15:14). Es stimmt: Die Weisheit dieser Welt ist Dummheit bei Gott.
Es ist halt so als würde sich die Philosophie immer etwas suchen um ernsten Antworten auszuweichen. Am Ende ist immer "Christus" die Antwort. Auf Alles. So kannst du natürlich alles für dich beantworten, Sinn macht das dennoch eher weniger.
Lesch ist ein sympathischer und menschenfreundlicher Zeitgenosse. In Glaubensfragen hat er aber nicht mehr Autorität als jede/r andere. Seine persönlichen, rein emotional begründeten Glaubensvorstellungen interessieren mich nicht. Als Wissenschaftserklärer ist er ein Gewinn.
Wie betrachtet Gott die auf menschlicher Philosophie basierende „Weisheit“? 1. Kor. 1:19-25: „Es steht geschrieben: ‚Ich will die Weisheit der Weisen zugrunde richten, und die Intelligenz der Intellektuellen will ich beseitigen.‘ Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Debattenredner dieses Systems der Dinge? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn da in der Weisheit Gottes die Welt durch ihre Weisheit Gott nicht zu erkennen vermochte, hielt Gott es für gut, durch die Torheit [wie es der Welt erscheint] dessen, was gepredigt wird, die Glaubenden zu retten. ... Denn das Törichte Gottes [wie die Welt es sieht] ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes [wie die Welt es betrachten mag] ist stärker als die Menschen.“
Ich finde es toll, dass sich Wissenschaft und Göttlichkeit irgendwo treffen.. Ich bin überzeugt, dass es eine schöpferische "Instanz" gibt aber mit Religion hat das gar nichts zu tun. Vielen Dank an Prof. Lesch für dieses Interview. Wie heisst es schon im Faust - und leider auch Theologie - ...und bin so klug als wie zuvor....
Schönes Video! Mich würde noch interessieren, ob Herr Lesch Jesus auch als seinen Herrn und Retter anerkennt. Denn das Vertrauen in Jesu Opfer am Kreuz macht das Christentum erst zum Christentum.
Ist schon bedenklich, dass sich diese Religion gerade an sowas so sehr hochzieht, und Leute gar daran ihr Weltbild abhängig machen! Nichts von einem "Jesus (Christus)" ist historisch belegt, so wie es die Bibel behauptet,... weder er als Person, nach die Ereignisse um ihn.
@@kludkamichael Wer spricht von der Jungen Erde als nur die Kreationisten? Viele Kirchenväter gehen nicht davon aus und die Bibel spricht darüber nicht aus wissenschaftlicher Sicht. Warum sollte die Erbsünde nun keinen Sinn ergeben?
Selensky hatte von Anfang an zwei Optionen: mitzuspielen (er war ja Schauspieler !) und mit Millionen gewaschenem Geld dafür belohnt zu werden, oder aber sich zu wehren und sein Land zu retten und dafür zu enden wie Victor Janukovic, schlimner noch, wie Olof Palme, John Magufuli, Muammar al-Gaddafi, Patrice Lumumba oder Omar Torrijos und Tausende weniger bekannte Menschen mit Rückgrad im Widerstand. Gott wird diesen einst ihr Lebensglück und ihre zerstörten EntwicklungsChancen zurückerstatten. Die anderen aber werden für ihre Untaten gerichtet werden.
Ich habe einen "Masterplan" meines Lebens erlebt. Immer dann, wenn ich davon abwich, wurde ich mehr oder weniger sanft auf ihn zurückgeführt. Aber mir sind jene Momente bewusst, wo ich auch einen anderen Weg einschlagen hätte können.
10:27 "Was war vor dem Anfang?" Ist diese Frage ernst gemeint??? Wenn wir schon vom Glauben sprechen, dann wäre die Antwort ziemlich einfach würde ich sagen. Der Schöpfergott, Der alles Sichtbare und Unsichtbare ins Dasein gerufen hat, oder war es der Weihnachtsmann?
Der Weihnachtsmann ist genauso plausibel, wie alle behaupteten "Götter"! Da kann vieles gewesen sein, oder nichts! Es gibt keine Belege für auch nur etwas. Gläubige verschiedenster Religionen vermuten da alle ganz genau IHREN eigenen "Gott" oder "Götter" am Werke und Sein vorhanden gewesen zu sein. Dies ist behauptet! Unbelegt! Somit kann ein "Allah", einer der vielen Varianten des Christengottes, die jüdische Variante, Kami-Geister, Ahnengestalten, hinduistische Götter oder sonst was hier verantwortbar gemacht werden,... oder nichts davon! In der Welt zeigt sich halt nichts explizit, dass auf einen der vielen behaupteten Gottesgestalten hindeuten würde,... was man dabei dann auch an den oder den halt stichhaltig festmachen kann. Bis dahin ist ein Schöpfergott genauso plausibel, wie ein Weihnachtsmann! Zudem: Es bedarf nicht ein etwas oder ein wer, dass alles so ist, wie es ist. Kein "Gott" ist notwendig! "Götter" sind unelegante Hypothesen, nicht mal feste und vernünftig diskutierbare Theorien. Es sind Behauptungen, und sie alle sind unbelegt! Das ist so!
@@Levent-YDas alles hier ist Ablenkung von der bereits bekannten und anerkannten Wahrheit. Die eigentliche Frage lautet nämlich, woher stammt die Existenz der Dinge, des Seins? Viel logischer wäre es doch, es exestiert "Nichts". Dann erübrigt sich auch die Frage, woher die Existenz der Dinge stammt. Das lässt sich aber beantworten. Was entsteht aus Nichts? Aus Nichts, entsteht bekanntlich nichts. Folgerichtig hat "Etwas" schon immer existiert. Und dieses Etwas scheint lebendig zu sein. Unser Kosmos ist ein Indiz dafür und das formhafte Leben auf der Erde ist ein weiteres Indiz für das lebendige Etwas. Was kennst du/ kennen wir, dass sich von klein zu groß strukturiert entwickelt und entfaltet und sich selbst produziert, aber nicht lebendig ist? Diesen Prozess kennen wir nur von lebendigen Organismen. Was ist dann unser Kosmos Folgerichtig?
Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht unbedingt aus, aber Religion und Wissenschaft schließen sich aus. Sie haben unterschiedliche Wurzeln und Strukturen. Die Wissenschaft sollte antidogmatisch sein, während die Religon ohne Dogmen nicht bestehen kann. Das wird deutlich, wenn wir Wissenschaft als Menschenwerk verstehen und die Religion als von Gott gegeben ansehen - auf jeden Fall für die Mitglieder einer Religion. Wissenschaft sollte durch Meinungsvielfalt, Diskussionen und auch Zweifel gekennzeichnet sein. Für die Religion wäre dies ihr Untergang. Ich selbst weiß, dass es Gott gibt, weil ich ihn mir selbst erschaffen habe. Das trifft übrigens für jeden Gläubigen zu - auch wenn er es nicht wahrhaben will. Wenn es einen objektiven Gott gibt, dann kann es nur die feinstoffliche Materie sein, aus der alles entstanden ist, d.h. Gott und Schöpfung sind eins.
Nein, Wissenschaft stellt auch Dogmen auf, und viele davon sind, im Gegensatz zur Religion, tatsächlich falsch: Etwa dass die gesamte Wirklichkeit physikalisch messbar und beschreibbar ist, sodass es nichts gibt, dass nicht naturwissenschaftlich erforschbar ist. Auch unser Denken, unsere Seele sei nur ein Ausdruck der Gehirntätigkeit. Oder dass moralisches Handeln nur ein Kind des kulturellen Umfeldes sei und es keine objektiven moralisch-ethischen Werte gibt.
Das wäre Pantheismus, eine von vielen Vorstellungen. Wer oder was unter Gott eigentlich verstanden wird, muss geklärt werden. Da gibt es deutlich unterschiedliche Auffassungen, die nicht miteinander vereinbar sind. Die Frage ist, was ist davon wahr und was nicht.
Zu 9:00: Sehr richtig finde ich, dass wir zuerst im Glauben leben (oder sterben). Nur: Wer oder was macht wen mit welchen Mitteln (auch zu welchem Zweck) glauben? Also eigentlich eine Machtfrage im weitesten Sinne?
Lieber Sergej: Jeder glaubt viel mehr, als ausgerechnet an Gott. Ohne den Glauben (das Gefühl), dass man / frau - von wem oder was und auf welche Weise auch immer - geliebt oder zumindest geschützt und erhalten wird, würde niemand lange überleben (zumindest bis zu einem gewissen Alter). @@sergejromanov4945
@@sergejromanov4945 Glauben im Sinne von Religion erfordert, dass er von einer größeren Menge Menschen (Gemeinde, Sangha usw.) für wahr gehalten und geteilt wird (und eine gewisse Ordnung, Sicherheit und Geborgenheit in das sonst etwas chaotische Seelen-(Gefühls-) und Zusammenleben bringt), was meist während der Sozialisation, also im Jugendalter vermittelt wird (oder auch in einem abstürzenden Flugzeug (in dem es ja keine Atheisten mehr geben soll)). Glauben in einem weiteren Sinne kann man allerdings auch an einen wie auch immer gearteten (menschlichen) Führer, eine Markt- oder Rechtsordnung, das Geldsystem, eine Waffe unterm Kopfkissen, einen Talisman usw., kurz: alles was in einem gewissen Maße Sicherheit (der Existenz vor Übergriffen und Bedrohungen (auch Mängeln) gleich welcher Art) garantiert oder zumindest verspricht.
Es gibt keinen Grund, an Götter zu glauben. Das Argumentum ad Ignorantiam ist ein Fehlschluss. Die bessere Alternative zu Gottvertrauen findet man im (evolutionären) Humanismus. Die Prinzipien der epistemischen Rationalität greifen nicht nur in der Wissenschaft, sondern bei jeglicher Überzeugungsbildung; richtet man sich nicht nach ihnen, kann es zu geradezu beliebig großen Fehler kommen, Glaube an Hexerei, Reinkarnation oder auch Götter.
Das ist ja der Sinn dieser Sendung. Du sollst es anders sehen. Du setzt deinen Verstand und deine Kritik aufgeben. Dafür hat man diese Galionsfigur aus dem Fernsehen geholt. Bin mal gespannt wie viel er dafür bekommt.
der ist aber WEDER HERR *NOCH* Professor und einen DOKTOR hat der auch nicht - alles für nen fuffi beim franzen gekauft und den rest vom geld in Propagandaapparatschick versenkt! was meinst was der ganze rotz kostet was der da macht ? mit eigener entwicklungstätigtkeit von der Industrie hat der das wohl kaum alles mit falschgeld finanziert #€orinthenkackerviehraus!
Grundfeste der kommenden wissenschaftlichen Spiritualität: Nur Ganzheit besitzt den Ist-Zustand der nicht aus einem Nicht-Ist hervorgehen musste. Immer schon, nicht negierbar, ohne ein Vorher und Nachher und im gesamten Jetzt aller Ganzheiten zuhause. Ewig, Allvereinigt, allumfassend, In-formiert, Eins mit dem Ganzen.
Herr Lesch wird m.E. überbewertet. Nur weil er in seinem Fachgebiet sehr erfahren ist, heißt das nicht, dass er zu allem und jedem was Wahres sagt. Das Interview hier wirkt allerdings sehr authentisch.
Ein Zweifler ist mir lieber als einer, der angeblich Gott kennt. Glaube ist etwas Persönliches und ich respektiere das. Das Leben ist wie es ist, nimm es an und du wirst frei.
Die Gottesfrage Wer an Gott, also an einen „Schöpfer“ glaubt, wird hiermit gebeten eine sachliche Antwort zu geben auf die Frage: „Wer hat Gott kreiert?“. Der muss schließlich auch irgendwo herkommen. Es gibt zwei mögliche Antworten: „Ein weiter Gott hat Gott kreiert!“ Geht nicht, da dies eine Endloskette mit sich bringt: Gott 2 hat Gott 1 kreiert, Gott 3 dann Gott 2… usw. Zweite mögliche Antwort: „Gott war schon immer da!“ Ok., aber jetzt die Schlussfolgerung daraus: Wenn Gott als Schöpfer schon IMMER da war, also niemanden braucht der ihn geschöpft hat, wozu braucht dann das gesamte Universum mit diesem Planeten und allem, was kreucht und fleucht einen Schöpfer, einen „Gott?“ Wenn du für dich in Anspruch nimmst, dass Gott schon immer da war, steht mir mit meiner Annahme das gleiche Recht zu: das Universum braucht keinen Schöpfer, es war schon immer da.
Die Frage ist komplett obsolet, sobald man erstmal erkannt hat, dass es eine Welt gibt, die komplett an unserer Erfahrungswelt und diesen Fragen nach, wer hat dieses oder jenes erschaffen, vorbeigeht. Wer sich tiefer mit Quantenmechanik beschäftigt, erkennt, dass diese komplett an unserer Erfahrungswelt vorbeigeht. Seit dem beeindrucken mich solche relativ primitiven Taschenspieler Tricks nicht mehr, "wer hat Gott kreiert". In unserer Erfahrungswelt kann ein Kreisel sich nur in eine Richtung drehen, in der Quantenwelt kann sich ein Kreisel (übertragen gesprochen) in beide Richtungen drehen und das gleichzeitig. Daher nutzt es nicht eine Frage zu stellen, die vllt in unserer Erfahrung so nicht funktioniert, während sie aber dort möglich ist, worauf unsere gesamte Welt aufbaut. Das ist als würdest du sagen, ein Elektron gibt es ja nicht, weil wir es ja eigentlich nicht genau bestimmen können, und ja, woher kommt es eigentlich? Da muss ja was vor dem Elektron gewesen sein. Auf mich wirken diese dogmatischen Atheisten ähnlich beknackt wie diese dogmatischen Christen oder auch andere. Ist lustig wie man die mit irgendwelchen völlig primitiven Fragen beeindrucken kann und damit denen ihre Antwort geben kann. Letzten Endes machen beide das Gleiche. Man gibt ihnen ihre befriedigen einfach Antwort und damit haben sie dann ihr abgeschlossenes Weltbild und der Fall ist erledigt, ohne dass diejenigen tatsächlich noch tiefer in die Materie gehen müssen und sich die essenziellen Fragen stellen müssen. Noch viel bescheuerter ist es anzunehmen, dass Lesch selbst nicht mit solchen Dulli-Fragen oft genug konfrontiert gewesen ist. Erinnert mich an die ewigen Boomer, die jedem Veganer immer erstmal erzählen müssen, dass sie nun sich ein schönes Steak grillen müssen. XD
@@wirrwarr808 sorry, ist nicht men Niveau... bescheuert... taschenspielertricks... unzufriedener zeitgeist dessen Aggressionen nicht mehr zu verbergen sind? das universum war schon immer da und braucht keinen schöpfer und gott. for what? simpel and fullfilling, at least for me. and if you enjoy mindfuck...being caaptured in your brainbox... enjoy it. i prefer the shortcut and be with reality and pleasure right now. good luck on your search. maybe it helpes to change your name.
In dem weitgehend nominalistisch geprägten modernen Wissenschaftsbetrieb spielt die Wesenserkenntnis, wie sie etwa Edmund Husserl mit der Wesensschau als grundlegendem Prinzip seiner Phänomenologie gefordert hat, keine wesentliche Rolle. Der Wissenschaftstheoretiker und Mediziner Helmut Kiene hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Einseitigkeiten der zeitgenössischen Wissenschaft durch eine entsprechende essentiale Erkenntnis ausgeglichen werden müssen, deren Grundlagen er in der Erkenntniswissenschaft (Philosophie der Freiheit) gegeben sieht.
Lassen wir Gott mal außer acht. Der Ansatz ist schon sehr gut, weil es darum geht, die Existenz der Dinge mach ihrer Herkunft zu hinterfragen. Entweder es war mal Nichts und Etwas ist aus dem Nichts entstanden. Oder es war schon immer "Etwas" und es ist schon immer was passiert, auch vor dem entstehen unseren Kosmos, weil unser Kosmos im Grunde nur ein winzig kleiner Raum ist, wenn man bedenkt, der potenzielle Raum um unseren Kosmos herum ist unendlich. Deswegen sind unsere räumlichen Großenverhältnisse aus unsere Perspektive unvorstellbar Groß, aber dennoch, aus einer Makroskopischen Ebene unendlich klein. Wenn Gott schon ewig exestiert hat, so hätte er den Kosmos auch 100 Billionen Jahre vorher erschaffen können und alles wäre vllt schon woed er vorbei. Man kann mit Gedankenexperimenten den Dingen auf die Schliche kommen, so,sehe ich das. Wenn es einem Gott gibt, so ist er einfach nur Existenz und wir alle sind seine Perspektiven, wir sind er. Wie gab sich Gott als brennender Dornen Busch Moses erstmals zu erkennen? Als, "Ego sum qui sum" übersetzt, "Ich bin das, ich bin" Nun, duese Aussage, seinen Namen kann jeder und alles für sich beanspruchen. Der Stein könnte sagen, ich bin Das, ich bin. Die Ameise auch und das Wasserstoff Atom auch.
Bin gerade nochmal zu diesem Video geswitcht wegen einem Gedanken. Aus Spaß hätte mich mal interessiert was Lesch zu dem sagt was in der Bibel steht, über das Zeichen womit man kaufen und verkaufen kann .... einfach mal um zu erfahren ob er es auch für eine coole,offensichtliche Prophetie hält, und was er gerade als Wissenschaftler darüber denkt. 🙂 An dieser Stelle, vielen Dank für das Interview und eure Arbeit! 👍🏼
@@sergejromanov4945 😄 wäre mal interessant wie alt wir beide sind aber darum geht'sja nicht. Dinge erkennenzu dürfen hat nichts mit alter zu tun und Weisheit hat auch kein alter. Du musst nur 16 und 17 lesen😉und lass nicht nicht von den ganzen Tieren verwirren. Für mich steht dort genau das was kommen wird und schon da ist. Alle Daten auf einem Chip im Körper. Und könnte das nicht sein? Was denkst du 🙂 nicht persönlich werden bro so haben wir kein gutes Gespräch wäre schade. Gruß
@@sergejromanov4945 du hast recht, könnte man denken 😄. Aber eben weil ich dich auch verstehen kann, dass das andere was dort steht nicht so easy ist, rede ich nur von diesem beiden Versen und finde das einfach nur erstaunlich, wenn man bedenkt vor wieviel Zeit das vorausgesagt wurde (langer Satz😜) . Das andere sind Metaphern die etwas erklären wovon ich nicht so viel weiß.
@@FairplaySidwenn ein Chip gemeint wäre, wieso steht dann nicht dort, dass es ein Chip ist? „Gott“ hätte den Schreibern der Bibel das Wort „Chip“ nennen können. Ich denke, die wahrscheinlichste Erklärung, warum „Gott“ das nicht Interpretationsfrei gemacht hat ist die, dass „sie“ eben nicht existiert.
Danke für diese Interview. Ich habe Herrn Lesch auf eine andere Weise kennengelernt und dabei seine Sicht darüber über die Begrenzung über die Naturwissenschaften. Danke.
Zum Thema Wissenschaft und Glaube. Jeder kann sich glücklich schätzen, der keinen (erzwungenen) Kontakt zu Fundamentalisten hat; die die Schöpfungsgeschichte als Basis für ihren Glauben haben und daher die Wissenschaft ablehnen müssen, weil die bewiesen hat, dass die Story in den ersten Büchern so nicht statt gefunden hat.
Ich würde mir da die Frage stellen, ob die sogenannte Wissenschaft, die die wahre Wissenschaft in Frage stellt wirklich glaubt, dass Materie, Raum und Zeit spontan entstehen kann dazu die Komplexität des Lebens von den einfachsten zu den komplizierten Zellen und deren erstaunliche Zusammenarbeit? Wenn nämlich jemand bezeugen kann, dass er 10 - 20 Jahre am Strand gelegen hat und am Ende beobachten konnte wie eine Sandburg durch das Spiel von Wind und Wasser entstanden ist, dann bin ich bereit zu glauben, dass das Universum spontan entstanden ist!
Es gibt genug gläubige Wissenschaftler, die es lohnt ,sich auch freiwillig anzuhören. Prof. Werner Gitt Prof. John Lennox Prof. Schimmel. Bitte fühlen Sie sich aber nicht gezwungen, diesen Personen zuzuhören. Freundliche Grüße
Auch ich musste bis zum Ende schauen. Ich konnte nicht glauben, welchen Unsinn ein intelligenter Mensch von sich geben kann. Einerseits wissenschaftliches Denken, andererseits religiöser, also nicht hinterfragbarer Glaube in einem Kopf. Er muss innerlich zerrissen sein.
@@diabolo880Oder er wurde als Mann des öffentlichen Lebens, welcher viel Reichweite hat und von sehr vielen ernst genommen und respektiert wird, auch in seinen persönlichen Ansichten, von der Kirche angeworben, um Werbung für Glauben zu machen. Wenn der Taler stimmt, kann man seine Ansichten für die Dauer eines Interviews schon mal verstellen. Das wäre/ ist kein Kunststück für einen intelligenten Menschen. Oder er konnte die anerzogenen Ansichten nie überwunden. In beiden Fällen schneidet er nicht gut ab. 🤗
Finde ich sinnlos die Frage. Es ist einem Menschen überhaupt nicht möglich sich an die 10 Gebote zu halten. Wie soll man zum Beispiel 100 % ohne Neid leben? Die 10 Gebote sind perfide in ihrer Uneinhaltbarkeit.
@@germanyoutubedeutschland9899 - Tatsächlich ist es eine Verkennung der menschlichen adamitischen Sündennatur anzunehmen, der Mensch wäre in der Lage, die 10 Gebote zu halten. Die müßige Frage ist eher ganz auf den Anfang zurückgehend, wie es gewesen wäre, wenn der erste Mensch Gott vertraut hätte und sich durch ‘Sollte Gott wirklich gesagt haben?' und die damit verbundene Lüge, dass der Mensch nicht sterben würde, sondern wie Gott sein könnte, hätte davon abbringen lassen. Aber woher sollte Herr Lesch darauf die Antwort wissen? O ihr unverständigen Galater, wer hat euch verzaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht, euch, denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden ist? Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch Werke des Gesetzes empfangen oder durch die Verkündigung vom Glauben? Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen und wollt es nun im Fleisch vollenden? So viel habt ihr umsonst erlitten? Wenn es wirklich umsonst ist! Der euch nun den Geist darreicht und Kräfte in euch wirken lässt, [tut er es] durch Werke des Gesetzes oder durch die Verkündigung vom Glauben? Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde, so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder. Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«. So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«. Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«. Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«. Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«), damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus, damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war. Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar das Testament eines Menschen hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn es bestätigt ist. Nun aber sind die Verheißungen dem Abraham und seinem Samen zugesprochen worden. Es heißt nicht: »und den Samen«, als von vielen, sondern als von einem: »und deinem Samen«, und dieser ist Christus. Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde. Denn wenn das Erbe durchs Gesetz käme, so käme es nicht mehr durch Verheißung; dem Abraham aber hat es Gott durch Verheißung geschenkt. Wozu nun das Gesetz? Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers. Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist einer. Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz. Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben. Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte. So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister; denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus; denn ihr alle, die ihr in Christus hinein getauft seid, ihr habt Christus angezogen. Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben. Galater 3, 1-29
Da ich diesen Menschen Harald Lesch auch persönlich kenne, erübrigt es sich zu fragen " Glaubt er das auch was er da sagt ? ". Antwort : Unbedingt. Nur wer Wissen und Glauben zu einem Ganzen vereinen kann, der kann sowohl das Eine wie auch das Andere glaubhaft vermitteln.
ein wiedergeborener Christ glaubt dass die Schrift, also die Bibel Wort für Wort wahr ist und Jesus angenommen hat. Wieso ich das weiss dass er das nicht glaubt und Jesus als seinen Retter nicht angenommen hat? Er spricht von Jahrmillionen die das Universum schon auf dem Buckel hat und meint damit sein Fachgebiet das er ständig durchpflügt und mit dieser Einsicht bekundet. Wieso sollte das falsch sein ? Auf den ersten paar Seiten im Schöpfungsbericht, also die Genesis, steht dass Gott Himmel und Erde am ersten Schöpfungstag mit seinem Wort schuf. Der erste Schöpfungstag war also vor 5803 Jahren. Es war wirklich am ersten Schöpfungstag der 24 Stunden, wie heute auch dauerte, denn der Hinweis ist eindeutig mit der Aussage verknüpft weil es heißt, dass es danach Abend und dann Morgen wurde sowie an den folgenden sechs Schöpfungstagen. Wer das alles also nicht glaubt und trotzdem falsche Lehren verbreitet kann unmöglich wiedergeboren sein. Die Definierung der Wiedergeburt könnt Ihr in der Bibel nachlesen.
@@prenzelrolf was du schwule unke bezeichnest andere als naiv währenddessen du die schwule unke von einem nazikanacken als mensch bezeichnest ? was bist du denn für eine frohnkreischende €rankhighed ?
Nur die Liebe lässt uns leben. Es ist die Liebe von Gott zu den Menschen. »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« - Lukas 10, Vers 27
Schaut man aber mal in die Welt, wird einem auffallen, dass nix von einer angeblichen Liebe eines angeblichen "Gottes" zu sehen ist. Der Christengott verhält sich gegenüber seine angebliche und sogenannte "Schöpfung" wie ein Monstergott! Er ist doch eher der Teufel höchstpersönlich, den einige so sehr lieben und verehren, und das unverständlicherweise. Gruselig!
Bei der Betrachtung der Liebe Jesus' übersahen Sie eine winzige Einschränkung: "Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig." Matthäus 10, Vers 34 ff
Schon wieder ein verlogener Christ, der meint, nur weil er sich selbst belügt könne er seine Verlogenheit auch öffentlich praktizieren.... Liebe ist ein Gefühl und wir können uns unsere Gefühle nicht aussuchen. Entweder du liebst jemanden oder du liebst ihn nicht, es liegt nicht in deiner Macht und es kann dir auch niemand verordnen ("Du sollst..."). Falls es nicht um "Liebe" sondern eher um Mitgefühl (Agape) geht, so braucht uns als Mitglieder der irdischen Fauna dieses ebensowenig verordnet zu werden, wir tragen die Empathie in Form von Spiegelneuronen und evolutionär entstandener sozialer Prägung tief in unserem Gehirn mit uns herum. Warum hat Jesus denn so einen Quatsch gesagt (wenn er es überhaupt gesagt hat)? Warum hat er nicht gesagt: "Was du nicht willst das man dir tu das füg auch keinem anderen zu" oder "Respektiere die Gefühle anderer!" Das wären erfüllbare Gebote gewesen.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass Herr Prof. Lesch mittlerweile zu oft in den Medien ist und zu Allem etwas sagt, so hat der aber als Natur-Philosoph große Verdienste.
Vor ca. 23 Jahren habe ich Harald Lesch in der Sendung Alpha Tauri kennen und schätzen gelernt! Die Wissenschaft hat sich in eine gewisse Selbstverliebtheit weiter entwickelt, umso mehr freut mich das ich einen meiner Lieblingslehrer heute meinen "Bruder" bezeichnen darf.
Es gibt tausende Götter in der Menschheitsgeschichte... Warum soll Harald jetzt ausgerechnet auf dem richtigen Weg sein? 😂 Ihr Christen mit eurem kindlichen Glauben 🥱
@@pureHeretiq Dito - aber H. Lesch geht ja eigentlich allen Kernfragen aus dem Weg, nämlich ob er wirklich an einen Gott glaubt, was das sein soll, und wie er sich zum Mythos Jesus Christus stellt. Er antwortet mit blumigen Sinnbildern (ein alter Herr in Cordhose ...) aber das ist nun wirklich der Tiefgang den ich in einem solchen Gespräch erwarte. Immerhin kann er Wahrheit und Wirklichkeit auseinanderhalten.
@@pureHeretiq ja, es gibt/gab tausende Götter in der Geschichte, und im Hinduismus alleine, noch viel mehr. Aber dennoch ist das alles ein und das selbe, nur in unterschiedlichen Formen und Vorstellungen. Das liegt daran, dass Gott nicht wirklich zu beschreiben ist. Gott ist alles. Es ist Energie, es ist liebe, Gott ist keine greifbare Person, sondern Schwingung, Licht, Liebe, Energie. Es ist etwas was man nicht sehen kann, daher bleibt den Menschen nichts anderes übrig als sich selbst irgendein Bild zu machen. Natürlich ist Gott kein alter Herr in Korthosen, das ist nur ein Bild, eine Vorstellung um ihn greifbarer zu machen. Er ist eigentlich auch kein er aber auch keine sie, nichts davon, schwer zu definieren weil er/es einfach alles ist, sowohl als auch und alles ist durchdrungen und umgeben davon. Jedes einzelne Atom, jede Materie, alles was ist, ist Gott bzw. Ein Teil davon. Und weil jeder Mensch mit "Gott" immer seine eigene Interpretation davon hat was Gott eigentlich ist, habe ich den Begriff Gott auch lange Zeit für mich abgelehnt. Das heißt ich habe mich selbst früher, in meiner Jugend immer als Atheist bezeichnet und gesehen weil ich mit Religion und Kirche nichts am Hut hatte und mit der Vorstellung eines biblischen, christlichen Gott nie was anfangen konnte. Später habe ich mich jahrelang, etwas versöhnlicher, als Agnostiker bezeichnet. Das ist die bequemste Haltung. Alles kann, nichts muss, wir werdens schon irgendwann erfahren, oder auch nicht, einfach abwarten und erst mal Leben. Man kann Gott ja sowieso nicht beweisen, aber auch nicht widerlegen, also was soll's, nicht weiter drüber nachdenken und sich damit beschäftigen. Heute aber würde ich sagen, ich glaube durchaus an Gott, obwohl ich nach wie vor nicht getauft bin, nie in die Kirche gehe und mit Religionen immer noch nicht viel anfangen kann, bin ich davon überzeugt, dass da viel mehr ist als nur dir materielle Welt die wir sehen. Dass es etwas gibt, ein Bewusstsein, auf nicht materieller Ebene, das aber alles ist und alles durchdringt und wir alle ein Teil davon sind und das irdische Leben nur ein kurzer Abschnitt in unserem sein darstellt, eine Lerneinheit in der materiellen Umgebung sozusagen um Erfahrungen zu machen und um uns weiter entwickeln zu können. Gott ist doch nur ein Begriff. Ein Name von vielen. Ich denke es spielt keine Rolle ob wir Gott, Shiva, Allah oder Manitu dazu sagen, es meint alles das selbe und es sind nur Begrifflichkeiten um das unbeschreibliche irgendwie benennen und beschreiben zu können. Ersetze das Wort "Gott" halt durch kosmisches Bewusstsein, Licht, Liebe, Ebergie, keine Ahnung, nur das trifft es alles nicht zu 100%, das sind Teile und Aspekte von Gott, der/das halt einfach nicht zu beschreiben ist. Dafür ist der Begriff "Gott" für mich heute in Ordnung aber ich würde nur sehr selten von Angesicht zu Angesicht jemandem sagen ich glaube an Gott, weil dann jeder denkt ich glaube an den Gott den der gegenüber in Gott rein interpretiert und das ist hierzulande meist das biblisch, christliche Gottesbild. Das erfordert dann viel Erklärung, deshalb rede ich mit Menschen eigentlich nie über meinen Glauben. Aber ich habe einen, und das manche Menschen gar keinen Glauben haben, also wirklich gar nichts, alles nur zufällige Entwicklungen, einfach irgendwie aus dem nicht heraus entstanden, ohne jeden Sinn, das fällt mir schwer mir das vorstellen zu können.
@@pureHeretiq keine Ahnung, den Begriff müsste ich erst mal googeln. 😂 Tatsächlich schreibe ich mir selbst gar keine Zugehörigkeit zu, der Einfachheit halber verwende ich tatsächlich noch ganz gern den Begriff Agnostiker aber so ganz trifft es halt nicht zu. Ich weiß auch nicht warum man seinen Glauben labeln muss und nicht einfach irgendwie offen und diffus lassen kann. Aber ich werde das mit dem Pantheismus mal nachlesen, vielleicht finde ich mich darin ja voll wieder.
"Diese Welt ist gewollt". Ich würde eher sagen, einige wollen, dass diese Welt "gewollt" ist, was immer das auch bedeuten soll. Götter sind menschliche Selbstprojektionen. Göttlicher Wille ist eine Vorstellung von Menschen, die merken, dass ihr eigener Wille (der eigentlich eine Illusion ist) nicht dem entspricht, wie sie sich einen perfekten Willen vorstellen. Die Menschen leiden an ihrer Beschränktheit. Dieses Leiden können viele nur durch einen Glauben an eine perfekte Schutzmacht ertragen. Das führt aber zu Konflikten zwischen verschiedenen Religionen und zu Hierarchien und Machtmissbrauch innerhalb von religiösen Institutionen. Das Ganze ist eigentlich äusserst absurd.
"Das alltägliche Leben ist gar nicht von Wissenschaft durchdrungen"? Ich bin überrascht, dass einem theoretischen Physiker die Phantasie fehlt, sich vorzustellen, wie Physik ALLES in unserem Leben durchdringt und bestimmt. Ferner ist Naturwissenschaft auch eine Methode der Wahrheitssuche - ich bin überrascht, dass ein Physiker diese Methode (d.h. These, Argumente, Belege, womöglich: Experimente, vernünftiger, faktenbasierter Diskurs von Experten, usw.) einfach mal so fallen lässt, wenn es um das normale Leben geht. Denn die meisten Menschen möchten nicht an Dinge glauben, von denen sie einsehen können, dass sie nicht wahr sind - selbst wenn es sich ganz nett anfühlt (vgl. Nikolaus, Christkind). Christentum ist keine Philosophie, sondern eine mit Naturwissenschaften nicht vereinbare Religion mit konstitutivem Wunderglauben (mindestens die Auferstehung muss als Wunder geglaubt werden). Es gibt aber NULL Evidenz für ein Eingreifen Gottes in den Gang der Welt. Ich denke, dass die intellektuelle theologisch-philosophische Glaubensvariante von Lesch, Kummer, Tetens etc. nur eine verkappte Vermeidung der konsequenten, erwachsenen Entscheidung ist, diese religiösen DInge jetzt hinter sich zu lassen und vernünftigerweise als das zu betrachten, was sie sind: Literatur teils guter und teils zweifelhafter Qualität. Für diejenigen hier, die behaupten, Gott erfahren zu haben: Eine Gotteserfahrung im eigentlichen Sinne ist prinzipiell unmöglich (weil Gott per Definition nicht Objekt menschlicher Erfahrung sein könnte), bestenfalls spricht die Theologie von Theophanien (Erscheinungen), die aber immer deutungsoffen bleiben. Wenn man auf mystische Erlebnisse in anderen Religionen blickt oder auf Rauscherfahrungen unter Drogen (Psilocybin, LSD) ist klar, dass man diesen Erfahrungen keinen allzu hohen Wahrheitsgehalt beimessen darf; auf jeden Fall bedarf es der Prüfung durch den kritischen Verstand.
Das Problem besteht mMn darin, das Menschen nicht nach Wahrheit und Wissen suchen, sondern nach Menschen die Ihre Meinung bestätigen, was man auch hauptsächlich in den Kommentarbereichen feststellen kann.
Ja es ist durchaus sehr schwierig, sich von diesen antropomorphen Vorstellungen, die sich die Menschen von 'Gott' machen, zu befreien, es ist wie oben gesagt, Literatur und Welterklärungssaga aus längst vergangenen Zeiten. Jesus hat aber eine philosophische Hintertüre weit geöffnet mit dem Satz (vor Pilatus), wo er sagte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.....und unsere Erkenntnismöglichkeit ist ja durch unsere fünf Sinne in der Tat eingeschränkt. Es bleibt also für mich zumindest noch alles offen. Befinde mich genau im Spannungsfeld dazwischen, auf der Ebene wo alles noch möglich ist.
@@notburgasinger6316 Wie wollen Sie denn aus einem von anthropomorphen Vorstellungen bereinigtem metaphysischen Geraune eine praktizierbare Religion machen?
Herr Hoppe, Sie irren sich! Gibt es Menschen, die sie lieben (Frau, Kinder..)? Dann versuchen Sie doch diese Liebe mal wissenschaftlich zu beschreiben oder zu begründen und rechtfertigen. Das wird Ihnen trotz aller Intellektualität nicht gelingen. Oder stellen Sie sich vor, einer dieser Person würde etwas schreckliches oder ungerechtes passieren, könnten Sie das rein wissenschaftlich abtun oder wären Sie nicht emotionell betroffen? Fällen Sie alle Ihre Alltagsentscheide nach wissenschaftlichen Überlegungen oder folgen Sie meistens Ihrer Intuition und Bauchgefühl? Es gibt 8 Milliarden Menschen, die wenigsten haben eine wissenschaftliche Ausbildung und trotzdem funktioniert ihr Alltag bestens. Dies spricht doch für Herrn Leschs Aussage, dass das alltägliche Leben nicht von Wissenschaft durchdrungen ist. Ich finde Herr Lesch sehr faszinierend: Er arbeitet strikt nach wissenschaftlichen Methoden und ist ein Experte in seinem Fach und trotz seines Wissens (oder gerade deswegen) hat er verstanden, dass es mehr gibt als Logik und reine Materie. Vielleicht können Sie sich ja selber mal fragen, ob Ihre Existenz rein zufällig und sinnlos ist. Falls ja, was ist Ihre Motivation zum Leben und warum geben Sie sich Mühe zu anderen Menschen fair, liebevoll und anständig zu sein? Wenn wir eh nur kurz leben und danach einfach verschwinden ist das nur verschwendete Arbeit. All dies macht nur Sinn wenn Sie glauben, dass diese Personen mehr sind als nur Atome und Energie. Freundliche Grüsse
@@praesche Alles, was an den von Ihnen genannten Phänomenen materiell ist - und nur in materialisierter Form sind diese Phänomene real -, folgt den Gesetzen der Physik und ist durch diese erklärt, auch wenn Sie, Herr Lesch und 99,99% der Menschheit sich dessen nicht bewusst sind. Es gibt nicht nur einfach Atome, sondern die aus ihnen entstehende Ordnung, Selbstorganisation, emergente komplexe Phänomene, usw. - am Ende ist das alles aber rückführbar auf zwei Dutzend Elementarteilchen und vier Wechselwirkungen. So entstehen Chemie, Biologie einschl. Psychologie und Soziologie. Wir wissen mittlerweile auch einiges über die Liebe und die ihr zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten. Man darf grundsätzlich nie eine Sache selbst mit deren Beschreibung oder Erklärung verwechseln.
@@guntersostaric874 kennst meine einstellung zu "Salamieinkommen?" *_" wenn du bei drei nicht wieder im watteschrank bist fickt dich der russe, naPOLEonschwuchtel! "_*
Er ist sooo bösartig. Du sollst Gott fürchten!! Er sagt das Gegenteil. Er sagt alle zusammen. Nein jeder für sich sagt der Herr. Niemand kann für den anderen haften. Und die Genesis soll wörtlich genommen werden. Liebe Leute, der überholt euch und ihr merkt es nicht einmal. Lest endlich das Wort des Herrn und nicht das Geplapper von Gottes Gegnern.
Deine kruden Einlassungen hier sind kaum erträglich! Nichts belegbar! Behauptungen und verschwurbelter Nonsens. Das ist halt der Wahn, ein Gift, der Eure Hirne durchsetzt, und alles andere und alle anderen als "Satan" und "bösartig" in Euren Augen werden lässt. Da wirkt Religion leider wie eine Droge; und einige faseln dann nur noch völlig verwirrt, wie krankhafte Irre, Zeug vor sich herum durch sowas!
Manche werden dafür bezahlt um sein "Produkt" an den Mensch zu bringen. In dieser Branche sind die Umsätze stark gesunken, daher bedarf es hohe Prominenz als Werbepartner. Das Produkt heist "Glaube" und die Produktion ist sehr ökonomisch, da kaum Rohstoffe benötigt werden. Armut und Unwissenheit ist der Antrieb der "Glauben Konzerne" (Religionen).
Danke für das tapfere Bekenntnis zu Christus und Gratulation für das gute Karma! Karmalehre, das ist, was wir auch als Christen als Grundgesetz für die Menschenwelt anerkennen und beachten sollten!
Die Karmalehre? Kommt wohl eher in der östlichen Philosophie vor als in der christlichen Lehre. Lesen sie mal die Bibel, besonders das Neue Testament ist für Christen Lehre und Leitfaden.
@@christusimanuelstochter4 Saat und Ernte ist nicht das gleiche. Wenn dem so wäre müsste der Bauer weder aussäen noch ernten.... Das sind zwei Vorgänge zwischen denen das Vermehren der Saat, das Wachstum liegt.
@@mwh0588 Wie kommen sie darauf, dass ich das falsch verstanden hätte? Es dürfte wohl eher der Fall sein, dass sie die christliche Lehre, die wir in der Bibel, im Neuen Testament finden, nicht verstanden haben, oder es überhaupt nicht gelesen haben.
„Es ist der Mangel an innerer Überzeugung, der dem heutigen Menschen innewohnt.
Oder wenn sie es anders formulieren, die Bereitschaft sich zu fügen, in Meinungen zu fügen, die im Namen höherer Mächte ausgesprochen werden.
Nun die höchste Macht für den modernen Menschen ist nicht die Religion oder dieses oder jenes, sondern die Wissenschaft.“
~ Erich Fromm (1975) über das Milgram-Experiment
Realität ist keine " höhere Macht "!
Es wir hier viel geredet, aber es geht nicht wirklich um das WORT GOTTES, das JESUS ist !!!
Wir alle müssen vor Gott im Gericht Rechenschaft geben über jedes Wort, was wir geredet haben !!! Lügner kommen nicht in das himmlische Jerusalem nach Offenbarung 21,27 So ist GOTT
Götzenddienst ein Gräuel!! ER ist die WAHRHEIT und das Leben !!! Nicht wir sondern ER gibt das Leben!!! In unserem Volk wurden
bisher ca. 8 Millionen Kinder im Mutterleib und da schaut GOTT nicht einfach so zu !!! ER wird der Richter sein, wenn wir keine rechtschaffene Busse tun !!!
Und das Blut JESUS für unsere Rettung und Erlösung zur Gnade Gottes annehmen !!!
Das Ziel von ALL-WAS-IST ist Kreativität, egal ob wir es als positiv oder negativ betrachten.
Woher weißt du das? 🤔
Das lernt man, wenn man Seth/Jane Roberts studiert. Ich habe mit ihm gelernt, von künftigen Ereignissen zu träumen, alles ist dokumentiert. Harald Lesch und Anton Zeilinger konnte ich überzeugen.@@MB-rn4ul
Kreativität?
Der Sinn des Seins ist doch Erfahrung zu machen und Gemeinschaft zu erleben. Kreativität ausleben ist nur eine Erfahrung von vielen!
Eben auch die Erfahrung zu machen, wie Kreativität sich auswirkt, die Gemeinschaft gehört auch dazu.@@aufimmerundewig
Es ist eine Kunst, wenn ein Wissenschaftler so spricht, dass es alle verstehen.
Und eine noch größere, wenn alle verstehen, was er selbst nicht verstanden hat ;-)
@@andybluemanstrauss7819 😂😂😂Genau so ist es !
Und doch kann vieles falsch sein
Keiner weiß genau zu hundert Prozent wie ein Grashalm aufgebaut ist
Oder wie ein beby entsteht außer der Schöpfer selbst
Nichts passiert einfach so
Das nennt man populistisch. Da
@@willilowen6427"Nichts passiert einfach so"
Und warum passiert was passiert? Wie siehst du die Dinge die passieren, aus welchem Grund passieren sie? 😊
Die Placebowirkung eines Gottesglauben darf man nicht unterschätzen: das religiöse Placebo ist zwar ohne substanziellen Inhalt, hat aber trotzdem auf viele Menschen eine positive Wirkung! … zum Bespiel ganz offensichtlich auf Herrn Lesch 👏
Wundervoll, dass ein Wissenschaftler wie Sie, lieber Herr Lesch, öffentlich zu ihren Glauben stehen.
Ich bin auch immer schon der Meinung, dass sich Naturwissenschaft und Glaube nicht ausschließen, hätte es aber nie so wunderbar erklären können. Zumindest die längste Zeit meines Lebens nicht.
Und ich liebe die Natur und gehe mein Leben lang so behutsam mit ihr um, wie ich kann.
Und vor nicht so langer Zeit ist mir eingefallen, dass die Schönheit der Natur, vom Allerkleinsten, bis zum Allergrößten ein Gottesbeweis ist. Ein Satz von Ihnen sagte etwas Ähnliches.
Ich bin darauf gekommen, weil mein Vater (gleichen Namens) akad. Bildhauer war. Er war das voll Begeisterung und Liebe, obwohl in einem Leben, in dem 2 Weltkriege vorkamen, das mit heftigen Schwierigkeiten verbunden war.
Ohne Begeisterung und Liebe kann nichts Schönesä entstehen, davon bin ich überzeugt. Und beides setzt einen Schöpfer voraus. Das ist für mich Gott.
Danke Herr Lesch, dass Sie schon eine lange Zeit meines Lebens Lehrer für mich waren. Ich war, als ich jung war Heimerzieherin, und Kindern etwas beizubringen ist mir selbst mit 75 Jahren noch eine große Freude. Den Kindern in meiner Familie, und Kindern, den ich begegne. Einiges davon habe ich vorher bei Ihnen gelernt.
Danke! Gunde Kottenrodt
"Ich bin auch immer schon der Meinung, dass sich Naturwissenschaft und Glaube nicht ausschließen." Doch, die schließen sich gegenseitig aus. Entweder akzeptiert man die Märchen, die in der Bibel stehen, oder fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse. Beides zusammen geht nicht.
@@juerv1 über Glaube zu diskutieren bringt garantiert nichts. Nur sollte man weder anderen den Glauben um die Ohren schlagen, und den Glauben anderer respektieren. Schließlich kann das jeder halten wie er will. Für mich ist er eine echter Bereicherung.
@@gunde47 "über Glaube zu diskutieren bringt garantiert nichts." Warum tust Du es dann? Wer auf RUclips postet, ist automatisch in einem Dialog. Wenn Du nur für Dich einen Monolog halten willst, warum dann Deine Gedanken öffentlich machen?
Respekt muss man sich im Übrigen erarbeiten. Den kann man nicht einfordern mit Formulierungen wie "man sollte".
@@juerv1was trollst du hier Leute an, geh wieder in deinen Abgrund
28:38 @@juerv1
Glauben- da passt er hin.🥸🥳
Vllt hat die Kirche gut bezahlt, für einen Mann mit viel Reichweite und der vom vielen erst genommen wird, aich in seiner persönlichen Betrachtungsweise. Ich kann ihm hier nichts als amüsierte Lachen abgewinnen. 😂
ja- leider- ein hoch bezahlter, lächerlicher Typ...@@aufimmerundewig
Antworten werden auch hier verborgen.@@aufimmerundewig
Ich zweifle die Grundvoraussetzung des freien Willens des Menschen an und damit steht und fällt die Religion...
Der Lesch ist mir in diesem Clip ganz nahe gekommen.
Und wie es dem Professor reichte, das biblische „Fürchtet euch nicht!“ zu vernehmen, so reicht es mir, Herrn Lesch menschlich vernommen zu haben!
Dankeschön für das Hochladen!
jaja der chapallahmullah sollte sich aber vor dem militärisch-industriellen komplex fürchten...
schon mal FRANZ WERFELS BERICHT AUS EINER -IRRENANSTALT- FERNEN ZUKUNFT GELESEN ?
Da hatten die auch sich mit Waffen bestückt und glaubten die Herrscher des Universums zu sein bis der Onkel General die alle durchgezaubert hatte
Glaube ist der freiwillige Verzicht auf rationales Denken!
.
Oder vielleicht auch das Experiment mal über die Nase hinaus zu denken....😂... unser Gehirn ist zum gebrauchen konstruiert. Forschen sie... lernen sie ... und falsch machen können sie nix, Gott selber zu fragen ob er ihnen nicht mal ein Zeichen seiner Genialität gibt? Machen sie einfach die Augen auf und staunen sie über die absolute Präzision eines Schmetterlings oder besser über sie selber? Wenn ich an einen intelligenten Schöpfer glaube schalte ich nicht meinen Verstand aus. Es fordert uns viel mehr heraus den Verstand zu gebrauchen!
Möchte ihnen Mut machen ihre Welt nicht so klein zu lassen, sondern weiter zu fragen und zu forschen.
@@ruthbergen7988 "Gehirn" mal gebrauchen oder über den Tellerrand blicken, sind sicher Empfehlungen für diverse Gläubige, die bis heute mit veralteten Weltvorstellungen und uralten beschönigenden schwurbelhaften Schöpfungsmythen daherkommen. ...
Unser Gehirn ist nicht konstruiert worden; das ist behauptet! Im Gebrauch befindet es sich ja auch nur bei den wenigsten, wie mir scheint. Es dient nur als Füllmasse, damit der Kopf nicht zu leicht ist und von den Schultern bei all dem religiös vernebelten und zuckersüß verträumten Gerede in die fluffigen Wolken herauf schwebt. (...)
Es liegt demnach auch keinerlei derart "absolute Präzision" vor, wenn man sich natürliche Dinge mal genauer anschaut, wie einen Schmetterling oder was auch immer. Das ist geschwurbelter Nonsens und zeigt nur Unverständnis für die Dinge selbst, bzw. auch, warum gewisse Dinge so sind, wie sie sind, und wie allgemein Anpassung und Evolution funktioniert.
Nichts in der Natur zeigt auf, dass hier ein "intelligenter Schöpfer" am Werk war, der auch noch präzise alles aufeinander abgestimmt hätte und bei seiner Genialität wirken würde. Hier betrachten Gläubige die Welt eben aus einem Stand heraus, aus dem Heute und dem Hier und dem Jetzt. Sie vergessen dabei aber, dass zirka 99,999....usw. %... aller Arten und Lebensformen dieser Welt elendig verreckt sind, also über die Jahrmillionen zuvor.
Also: Nur ein ganz, ganz, ganz,... ganz... usw. ... geringer Anteil der Lebewesen hat sich erhalten können, da es sich einigermaßen an sehr furchtbare und widrige Bedingungen für Leben überhaupt anpassen konnte. Und dieser geringe Anteil kann sich bei ständig verändernden Bedingungen auch nur einigermaßen in der Existenz halten, sich selbst erhalten und überleben.
In der Natur gibt es nur Tod, Auslöschung und das gegenseitige Abschlachten und Vernichten unter den Lebensformen. Da gibt es also nichts zu beschönigen und zu verherrlichen als ach so toll präzise und wunderbar! Dieses verklärende religiöse Geschwurbel beeindruckt heute nur noch die Leichtgläubigsten.
...Denn: Dies ist das Grundprinzip innerhalb dem, was wir als Leben ausmachen können. Nicht ohne Grund haben Tiere und Pflanzen Panzer, horrorwiderliche Gifte, eklige sonstige Substanzen, Stacheln, bluttriefende Reißzähne, zerfleischende Klauen, Hacken, Widerhaken und sonstige evolutionäre Waffen hervorgebracht. Es geht darum andere Lebewesen zu töten, sich einzuverleiben, zu verdauen und danach wieder auszukacken!
Ein hübschi-püppschi Schmetterling macht da mörderisch fleißig mit, insbesondere als Raupe benahm es sich wie so ein Mastschwein und fraß und tötete anderes Leben ab,... das blöde Ding!
@@ruthbergen7988
Sie können gern die Welt bewundern.
Wissenschaft eröffnete jedoch Horizonte, von denen die die Menschen, die sich mit der Erklärung einens Schöpfers der Welt in 6 Tagen zufrieden geben, nie hätten erträumen können.
Zurecht bekämpften sie Vertreter des Christentums von Beginn an. Sie wussten, Wissenschaft stellt Dinge infrage und widerlegt ihre lächerlichen Behauptungen z.B. in der Genesis.
Da Gott die Wahrheit spricht, hat die Welt für Christen 6000 Jahre alt zu sein und endet räumlich am Himmel, an dem die Sterne wie Funzeln hängen. Adam und Eva wurden aus Lehm gebastelt und sind die ersten Menschen.
Den heutigen Wissensstand verdanken wir nicht der religiös bedingten Dummheit, sondern im Gegenteil -man musste zur Erkenntnis der Welt gegen die Kirchen ankämpfen.
@@ruthbergen7988ja dann gebrauche dein Hirn mal zur Abwechslung und schaue mal über deinen Tellerrand.
Es ist lächerlich, ja schon ironisch das du anderen Ratschläge erteilst die du selbst nicht einhälst.
Mach mal die Augen auf und hör auf so zu tun als wüsstest du was was ein Atheist nicht weiss!
Hab mich immer über Lesch aufgeregt, er hat doch massenhaft Videos gemacht die Anti-Glauben waren, oder irre ich mich? Ist er auf einmal gläubig? Wäre ja ein tolles Wunder, wow!
Anti-Glaube gab es bei ihm nicht....
Es macht Gott nicht wahrscheinlicher nur weil ein Professor davon überzeugt ist.
Es gibt immer noch keinen Nobelpreis für den Gottesbeweis 🤫 weil es 0,0 Belege für ein göttliches Wesen gibt.
ich glaube eher das du ihn da verwechselst.
@Thorsten Schäfer Ohne die Annahme der Verständlichkeit des Universums gäbe es keine Phsyik.
Fragt sich nur WAS er glaubt? An den Gott der Bibel sicherlich nicht, denn da gibt es keinen Urknall.
Ein Hirnschlag ist ja a priori nichts Angenehmes. Ich erkannte aber bald, dass es unumgänglich war, um meine Leben total zu ändern und zwar zum Positiven. Heute bin ich meinem Hirnschlag dankbar.
@@alteregoklause1694 du scheinst es nicht kapiert zu haben, never mind
@@alteregoklause1694 dass unsere "Zukunft" bereits auf einer anderen Ebene vorweg genommen wurde.
Es wird der Glaube gegen die Wissenschaft gesetzt, wer die Wissenschaft höher bewertet, der verneint, was der Glaube bejaht.
Die Forschungen müssen auf dem Fundament des Glaubens geführt werden, sollen sie wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigen.
Das hatten wir schon probiert. War doch Mist! Rauskam das Mittelalter!... Ü b e r r a s c h u n g ! ! !
Weg dann bitte auch mit dem Internet hier, Handy und PC, etc. etc. etc. Ab an den Herd, wieder! Los ! ! !
Einmal hat Herr Lesch gesagt, im strengem Kosmos gibt es kein Platz für den liebenden Gott. Und heute erzählt etwas anderes. So ändert jeder Mensch seine Ansichten....das ist ganz gesund.
Man müsste Mal hinterfragen, WIE das gemeint war...
Glauben und Wissenschaft sind getrennte Bereiche...
Gott ist wohl in der Ordnung und der Vielfalt zu erkennen - aber nur durch "Seher"...
Blinde sehen bekanntlich "nichts"...
Was war vor dem Urknall?
Ganz einfach: davor war eine geistige Welt...
Denn Christus war bereits vor Grundlegung der Welt seitens Gottes für seine Aufgabe vorgesehen.
Daraus lässt sich ableiten, dass vor der Materie Gott samt Himmel gewesen sein muss - was keine Probleme mit sich bringen kann...
Sehr schön, die Bemerkung, dass Atheisten keine Geduld haben, zu warten, bis sie Gott finden...
Danke sehr...
... die wahren "mutigen" im Leben bleiben auch 60+ dabei, dass wir das werden was wir sind - etwas komplexer organisierter kosmischer Staub ... da bleibt nix übrig, als etwas "Bindungsenergie", die sich im Universum neu verteilt und umstrukturiert ... die wahre Bescheidenheit liegt nicht im Glauben an irgendeinen von 1000den Göttern, denen wir aus irgendeinem Grund "wichtig" sind ubd die, seit es Menschen gibt von diesen selbst "erschaffen" wurden, sondern darin sich der Endlichkeit im scheinbar unendlichen zu stellen und das einfach mal so zu akzeptieren ... aber der Homo (pseudo)sapiens hat nunmal auch das Prinzip der Selstüberschätzung inherent, was ihn wohl auch so "erfolgreich" machte am Planeten ... dabei vergisst er leider allzuoft wie verletzlich er in Wahrheit ist .... ein kleineres kosmischen oder irdisches Ereignis (z.b. Supervulkan) reicht locjer aus und wir sind weg von der Bildfläche - auch ohne anthropogenen Klimawandel (auch so eine Selbstüberhöhung) ... man kann bestenfalls sagen: Schwein gehabt ... nur von welchen absolut lächerlich kurzen Zeitfenster reden wir denn da ? Mal Zeit die Dinge wieder in die richtigen Relationen zu setzen liebe Miterdlinge 😉🖖☝❤
@@top44tob52 sein Bild war unglücklich formuliert aber ich persönlich würde ihm da teilweise zustimmen. Es braucht ab und zu einen anderen Blick um Dinge wahrzunehmen. Entspricht dann eher der Tatsache und zumindest in meinem Fall keineswegs dem Bedürfnis mich über andere stellen zu wollen.
In dem weitgehend nominalistisch geprägten modernen Wissenschaftsbetrieb spielt die Wesenserkenntnis, wie sie etwa Edmund Husserl mit der Wesensschau als grundlegendem Prinzip seiner Phänomenologie gefordert hat, keine wesentliche Rolle. Der Wissenschaftstheoretiker und Mediziner Helmut Kiene hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Einseitigkeiten der zeitgenössischen Wissenschaft durch eine entsprechende essentiale Erkenntnis ausgeglichen werden müssen, deren Grundlagen er in der Erkenntniswissenschaft (Philosophie der Freiheit) gegeben sieht.
Ich gratuliere Herr Lesch für seine Offenheit und seinen Mut 💪🏻. Wenige Wissenschaftler reden öffentlich so locker und glaubwürdig über ihren Glauben, weil sie berufliche Konsequenzen oder Kritik von Arbeitskollegen befürchten.
Ich habe Herr Lesch schon immer sehr kompetent gefunden, mit diesem Interview hat er für mich an Glaubwürdigkeit gewonnen 🏅
Berechtigte Kritik. Magie ist mit Wissenschaft nicht vereinbar.
@@rolandibanez2509 Ich stimme Ihnen zu, von Magie halte ich auch nichts. Herr Lesch spricht aber auch nicht über Magie sondern über einen lebendigen Glauben der die Wissenschaft perfekt ergänzt
@@praesche Man muss wohl gläubig und damit massiv voreingenommen sein, um da irgend eine Perfektion zu erkennen.
Einfach "Gott" überall dort hineinzufüllen, wo man kein Wissen hat, halte ich für intellektuell maximal unredlich.
Und Gottglaube basiert auf dem Glauben an übernatürliche Dinge. Das ist Magie.
Ihr Glaube kann so "lebendig" sein, wie er will, er basiert trotzdem auf nur auf Mythen.
Und nach meiner Meinung ziemlich albernen Mythen.
@@rolandibanez2509
Sie dürfen anderer Meinung sein, aber was gibt Ihnen die Gewissheit, nicht selber im Irrtum zu sein? Bietet Ihnen die Wissenschaft eine allumfängliche Erklärung ohne Wiedersprüche? Viele anerkannte Wissenschaftler sind da klar anderer Meinung.
Die Wissenschaft hat ihr eigenes Glaubenskonzept aufgebaut und ist dadurch blind für alles was nicht Bestandteil davon ist. Weil Gott von vornherein ausgeschlossen wird, kann die Wissenschaft auch keine Aussagen über ihn machen. Anstelle von Gott sind Ersatzgötter wie Zeit, Zufall und Evolution geschaffen worden. Dies sind auch nur Lückenbüsser für alles was nicht verstanden werden kann und erklären rein gar nichts.
@@praesche Wo steht geschrieben, dass die Wissenschaft jederzeit allumfängliche Erklärung ohne Widersprüche bieten muss?
Wer das meint, hat nicht verstanden, wie Wissenschaft funktioniert. Und aus diesem Unverständnis resultiert dann auch die fehlerhafte Annahme, dass Wissenschaft ein mit Religionen vergleichbares Glaubenskonzept hätte.
Zeit, Zufall und Evolution sind deswegen auch keine Ersatzgötter. Und erst recht keine Lückenbüßer.
Witzig übrigens, dass so ein Vorwurf von einem Anhänger des Gottes der Lücken kommt. 😀
Und es ist genau die Religion, die einen Lückenbüßer hat, aber rein gar nichts erklärt ("Gott war es"). Das ist keine Antwort, es soll nur verhindert werden, dass Fragen gestellt werden.
Ja, die Wissenschaft weiß bei Weitem nicht alles. Aber Religionen wissen gar nichts. Genau so, wie die Philosophie. Metaphysik liefert höchstens zufällig richtige Ergebnisse.
Wissenschaft funktioniert. Das ist der große Unterschied.
Über deinen speziellen christlichen Gott, wie ihn die Bibel beschreibt, kann die Wissenschaft sehr wohl Aussagen machen. Zum Beispiel, dass es die weltumspannende Flut nicht gegeben hat.
Da zieh ich meinen Hut, Herr Professor - eine mutig-klare-verständliche und authentische Aussage!
Tolles Interview, vielen Dank. Ich höre Harald Lesch gern sprechen, aber bei diesem Thema empfinde ich ihn als besonders stark.
Danke für das Lob!
@@promisglauben8117 Joh.5.39:42:Ihr erforscht die Schriften,weil ihr meint,in ihnen das ewige Leben zu haben;und sie sind es,die von mir Zeugnis geben.Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen,um das Leben zu empfangen.Ich nehme nicht Ehre von Menschen,aber bei euch habe ich erkannt,dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.
1.Kor.13.2-3:Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis,und wenn ich allen Glauben besäße,sodass ich Berge versetzte,aber keine Liebe hätte,so wäre ich nichts.Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe,damit ich verbrannt würde,aber keine Liebe hätte,so nützte es mir nichts!
Röm.8.9:Ihr aber seid nicht im Fleisch,sondern im Geist,wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt;wer aber den Geist des Christus nicht hat,der ist nicht sein.
Kein Mensch kann sich selbst von der Sterblichkeit in die Unsterblichkeit wandeln! Der Menschen kann nichts von selbst tun,es sei denn,es ist ihm von Himmel gegeben! Beim Menschen ist es unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich!
Lob,Dank und Ehre gehören allein meinem Himmlischen Vater und Jesus Christus meinem Herrn.Amen.Maranatha! Ich lobe und preise deinen herrlichen,heiligen Namen von Ewigkeit zu Ewigkeit,Amen.
@@promisglauben8117
So ein intelligenter Mensch, aber durchschaut nicht, dass die Texte der Bibel von Menschen geschrieben wurden. Und zwar so, wie es zur damaligen Zeit von Vorteil war.
@@giniwini9037 wenn Du Sie schon WIRKLICH gelesen hättest dann würdest Du nicht nacholappern was andere sagen 😊
@@thomassinnak7564
Na das ist natürlich ein logisches Argument 😄
Bin selber Agnostiker. Gott als freundlicher alter Herr. Glück gehabt Harald. Als Kind fand ich die Idee von Gott beruhigend. Falls sich herausstellen sollte, daß es sowas wie Gott gibt, sollte er mir nicht über den Weg laufen.
warum ? wollst schon wieder organspenden oder was ?
#€orinthengaggaviehraus!
mfg GOTT
Er ist auch ein Spezialist für Virologie und ein Spezialist für Verschwörungstheoretiker.
Darum konnte er sich auch herausnehmen, uns, die gegen den Wahnsinn sind, als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen.
Er ist Wirrologe.
@@andybluemanstrauss7819 Genau, oder anders gesagt, ein Wirrkopf. ))) Der Typ ist aller unterste Stufe.
At least largely overrated average. And bribed, sorry to say.
@@andybluemanstrauss7819 They are all bribed, including this philosopher Precht. He spoke the same nonsense as Lesch.
@@hanslgurtner3082 ÖR "philosophers" & "scientists". Btw, are you fr. Austria? (name)
Lieber und verehrter Harald Lesch, ich danke Ihnen für dieses Gespräch!11
Wissenschaft ist meiner Meinung nach für alle lehrreich und sinnvoll und der Glaube an Gott und alles was dazu gehört ist für jeden etwas persönliches! wie ich finde!
Wissenschaft ist dazu da unsere Umwelt zu erklären damit wir sie verstehen können....
Der Glaube an Götter ist nur dazu da damit dumme Menschen sich glücklich fühlen können
Ich bin 2014 auf Ihn aufmerksam geworden und seither habe ich viel von Ihm gelernt und ich habe Ihn ins Herz geschlossen.
Was haben Sie von ihm gelernt? Dass wir Leben erschaffen können?
Ich glaube nicht, dass Herr Lesch Leben erschaffen kann. Vermutlich glaubt
Herr Lesch an das Dunkle.
Dunkle Energie,
dunkle Materie und an
dunkle Inflation.
Da helfen auch viele Kerzen nicht.
Wer mit seiner Wissenschaft Gott so "nahe" kommt, hat gar keine andere Wahl gläubig bzw. überzeugt zu sein!
Sehr schöner Beitrag 😊👍
Nein! Sein eigentliches agieren im wissenschaftlichen Sinne ist nicht das, was ihn letztlich einen "Gott "nahe"" brächte. Seine Interpretationen von all dem und sein persönliches Annehmen über die Welt und deren Beschaffenheit führen zu so oder so einem ähnlichen Schlussfolgern.
Aus dem, was sehr grob verallgemeinert "Wissenschaft" hervorbringt, sind keine religiösen Inhalte bestätigbar oder anderswie ableitbar.
".. hat keine andere Wahl .." ??
Was ist denn mit dem berühmten freien Willen ?
@@ZwuenfvorDroelfwenn Sie um pantheistischen Sinne Gott mit dem Kosmus, der Natur und unserer Welt gleichsetzen, dann lässt sich der Glaube durch die Naturwissenschaften doch gut begründen.
@@mwh0588 Das bleibt doch Wirkungslos! Es begründet auch den Glaube als solchen nicht!
Was soll das jetzt besser erklären oder als wahr und real aufzeigen?(!) Gutbegründen kann man die Dinge an sich, Kosmos, Natur und unsere Welt,... wie sie sind und wie sie zu dem geworden sind, wie sie sind. Nichts davon zeigt besser eine Abhängigkeit mit Begriffen wie "Gott" im Sein auf, wenn man es dann halt rein theoretisch und herumphilosophierend damit gleichsetzt.
Es besteht keine Notwendigkeit diese Dinge mit einem beliebig gewählten Begriff gleichzusetzen. Das erklärt den Begriff "Gott" auch nicht besser. Dazu kommt noch: Die pantheistische Annahme mag da ja eine eigene Definition für sowas wie "Gott" haben; sie ist aber nicht gleichzusetzen mit allgemein "Gott" der viel verbreiteteren Vorstellungen in den anderen Religionen.
Mit Wissenschaft soll man Fabelwesen, die sich einst orientalische Kleinviehnomaden aufgrund ihrer Unwissenheit erspannen, nahekommen können?
Interessanter Gedanke...
Das ist dann wohl ein klassisches Beispiel für kognitive Dissonanz. Letztendlich kann und will er den verinnerlichten Glauben nicht aufgeben weil er in seiner Gefühlswelt eine wichtige Rolle spielt, und dafür versucht er einen Platz zu finden. Begründen kann er es allerdings nur duch seine eignen, sehr subjektiven, Überzeugungen und er ignoriert dabei viele andere wissenschaftliche Aspekte die dagegen sprechen. Ich höre bei ihm im Interview heraus dass er einmal von der mathematisch, physikalischen Seite und zum Anderen als Geisteswissenschaftler auf die Wissenschaft blickt, und gern den Menschen und seine Wahrnehmung von der harten Wissenschaft trennen möchte. Was ihm fehlt ist das Bindeglied...die Teile der Wissenschaft welche erklären wie aus molekularer Struktur ein Informationssystem entsteht auf welchem alles aufbaut was das Lebendige betrifft, letztendlich auch alles was uns zum Menschen macht.
Ein Perspektivwechsel auf die Biologie bzw Neurologie, Antropologie usw. würde ihm sicher helfen diese Gefühle und menschlichen "Innenwelten" wie er es nennt, als Ergebnis von gewachsenen, aufeinander aufbauenden Informationssystemen besser einordnen zu können anstatt daran seine religiösen Überzeugungen fest zu machen. Da bleibt dann auch ganz schnell der Glaube an den "freien Willen" auf der Strecke, da spricht nämlich empirisch alles dagegen.
Was den wissenschaftlichen Teil angeht, da merkt man auch dass er dort Ahnung hat und es macht Spaß ihm zuzuhören. Aber er sagt hier dass es ihn erfüllt alles mögliche zu lehren und da fällt leider oft auf dass er bei nichtwissenschaftlichen , gesellschaftlichen oder ideologisch gefärbten Themen seine eigene Überzeugungen vornan stellt und eine differenzierte Betrachtung vermissen lässt. Dann wirkt es oft moralisierend, als möchte er nicht mehr lehren sondern belehren und seine eigenen Überzeugungen predigen.
So ein arroganter Unsinn als Kommentar. Ich finde das Interview großartig, authentisch und glaubhaft. Hallelujah!! Dr. med. Sabine Ott-Oechsle, Fachärztin für Neurologie
@@Dr.med.SabineOtt-Oechsle
Haben sie außer Beleidigungen auch Argumente? Ich habe nicht gesagt dass es nicht authentisch ist, ..im Gegenteil, er lässt uns sehr tief in seine Gefühlswelt blicken. Allerdings sind seine Schlüsse eben komplett auf dieser Theologischen, Philosophischen Ebene und er lässt in diesem Fall alle rationalen und wissenschaftlichen Erkenntnisse außer Acht und verliert sich schon fast in einem mythischem Weltbild. Darin sehe ich eine große Diskrepanz zu seinen sonst so rationalen Ansichten wenn es um sein Fachgebiet die Astrophysik geht. Aber dass sie ihn als Gläubige verteidigen und sich da wiederfinden verstehe ich natürlich. Ich war auch mal gläubiger Christ und weiß wie schwer es ist aus diesem erlernten Glaubenssystem herauszukommen, wo es doch so eng verknüpft ist mit unseren Gefühlen, Überzeugungen und Selbstwahrnehmung.
Irgendwie finde ich das Gespräch etwas unbefriedigend. Staunen über die Vielfalt der Natur, Freude und Zuversicht im Leben, tiefe und erfüllende Bindungen - all das können Atheisten und Atheistinnen genauso empfinden. Letztendlich sagt Herr Lesch ja selber, warum er sich der Kirche zugewandt fühlt: weil er in einem entsprechenden Kontext aufgewachsen ist und mit diesem Kontext eben positive Gefühle verbindet. Das mag dann für ihn auch so stimmig sein, aber es ist halt nicht verallgemeinerbar. Viele Menschen haben hingegen auch negative Erfahrungen mit Kirche/Religion gemacht und können bzw. wollen über die vielen Ungereimtheiten von Religion nicht einfach so pauschal hinwegwischen, wie Lesch es hier tut. Empfehlenswert ist da z.B. der Kanal von Cosmic Sceptic.
Gott ist sobald wir daran glauben. Wenn ich was will, wann auch immer erhalte ich es. Nur wenn ich die Frage stelle: woher hat Harald Lesch sein unmenschlich großes Wissen, da schweigt Gott. Das Buch des Lichts hat mir die Antwort gegeben. 😇🎭🙏
Das Interview lässt mich sprachlos zurück. Es ging um Glauben und um Gott, aber ich habe den Herrn Jesus nicht sehen können. Wo war Er? Ohne Ihn ist alles Nichts. Ohne Ihn kein Gott, kein Glaube, kein Leben, keine Ewigkeit. Herr Lesch ist ein faszinierender, ehrlicher, sympathischer Mensch. Aber ich habe den Herrn Jesus in ihm nicht gesehen.
die nächste stufe des nazikanackenismus wäre dann das übliche nationalgeschwurbel
was danach kommt ist klar
endstation trümmertürkenland
Den hat in dir sicher auch nie einer gesehen.
Sich übrigens selbst für was besseres zu halten, ist auf jeden Fall schonmal was, was Jesus gar nicht leiden kann.
Jo, kein Wort über Jesus, sein Christsein ist eben *kirchlich* geprägt!
Nobelpreisträger der Physik und Quantenpapst Anton Zeilinger sagte: Als Physiker bin ich Agnostiker. Als Mensch bin ich weder Agnostiker noch Atheist.
Chefschwurbler Zeilinger
Es ist interessant, hier zu erfahren, dass Herr Professor Lesch bei seinem großen Wissen Gott als den Urheber dieser Schöpfung sieht. (Psalm 104 sagt viel aus über den Schöpfer unserer schönen Welt.)
Aber das bedeutet am Ende nichts. Also Herrn Leschs Entscheidung zu glauben, beweist oder widerlegt nichts.
Existentielle Fragen sind Luxusprpbleme eines Wesens das Angst verspürt und Zugehörigkeit bedarf. Die Bibel ist auch nur ein menschengemachtes Werk.
Finde ich auch, damit hat er sich aus seriöser Wissenschaftler disqualifiziert😢
Er ist ein wunderbares Beispiel, wie subtil und nachhaltig frühkindliche Indoktrination wirkt. Deshalb ist es der Kirche so wichtig, Menschen bereits in einem Alter an sich zu binden, in denen sie noch nicht selbständig denken können.
@@diabolo880🤦🏼
@diabolo880 Es gibt auch unzählige atheistisch erzogene Kinder, die im Erwachsenenalter spirituell werden.
Geistige Phänomene wie der Placeboeffekt, luzides Träumen oder astralreiseähnliche Erfahrungen bei Nahtoderfahrungen sind teilweise bestätigt. Die Naturwissenschaft schließt einen Geist aus, da er nicht gemessen werden kann.
Wenn die Herzen blind sind, kann das Auge nicht sehen.
Auf solche klare Aussagen von Harald Lesch habe ich schon mehr als 20 Jahre gewartet.
WUNDER-bar. Staunens-WERT.
Danke an alle drei Beteiligten!!!😇🌈
Gern geschehen!
Nur vor 20 Jahren hatte er mit einem Philosophen eine Sendung in dem er zwar die Existenz Gottes nicht ganz leugnete jedoch einiges klar in Zweifel brachte.
@@Buchlaub Es gibt immer noch keinen Nobelpreis für den Gottesbeweis 🤫
Nur weil ein Professor an Gott glaubt macht es Gott nicht wahrscheinlicher.
Weiterhin gibt es 0,0 Beleg für ein göttliches Wesen, also immer schön ruhig bleiben ihr lieben Gläubigen 😏
@@pureHeretiq
..es gibt aber auch keinen Nobelpreis für einen Beweis, dass es keinen Gott gibt 😛
@@praesche es muss immer derjenige Beweise der etwas behauptet 🫵😼
Gott ist der größte Künstler der Welt.
Du bist sehr gesegnet.
Danke an Harald und danke an Euch, ich beschäftige mich schon lange mit diesen Themen. Aus dem Grund ist das eine geniale Ergänzung und diese Themen sind das, was wir begreifen können und weiter geht es nur sehr mühsam. Dran bleiben lohnt sich aber auf alle Fälle, dafür haben wir unseren Verstand. Danke an alles Wissenschaftler, die ihr Wissen in dieser Art weitergeben!!!
Gleich wird er kommen! Halleluja - Brüder und Schwestern! Halleluja!
@@Egooist. Das trifft natürlich den Kern der Sache! Sehr gut! Ich werde es mir merken.
@@Egooist. Die Frage für mich ist, was ist wahr? Da es keiner weiss, glaubt jeder an irgend etwas. Ich kann aber gern andere Meinungen akzeptieren okay? Es ist paradoxerweise so, dass beim Lernen das Nichtwissen schneller wächst als das Wissen. Zu Nietzsches Zeit dachte man, dass fast alles gewusst wird. Seid der Entdeckung der Quantenmechanik durch Max Planck hat sich sehr sehr viel verändert und das war schon 1900. Als es so richtig spannend wurde in der Physik, war Nietzsche schon tot.
@@Egooist. Ich bin mit Sicherheit kein „schwarz oder weiß“ Maler und ich denke bei längerem Austausch liegen wir nicht soooo weit auseinander, wie es vielleicht scheint. Ich bin Techniker und denke nüchtern. Philosophische Dinge mit unserer Umgangssprache auszudrücken ist schwierig. Oft gehen nur Gleichnisse, die hinken und die Wissenschaft verwendet Modelle, die ja auch so etwas sind. Bei aller Bereitschaft denke ich aber, dass diese Plattform für einen Austausch über diese Themen nicht ausreicht. Aus diesem Grund möchte ich gern Ihre Meinung stehen lassen und es gibt keinen Grund, das hier ins Unendliche auszudehnen. Danke für Ihr Verständnis. Viele Grüße
Vor 400 Jahren wussten wir, dass die Erde eine Scheibe ist, vor 90 Jahren wussten wir, dass man sich im Weltraum nicht fortbewegen kann, weil er ein "luftleerer Raum ist, noch vor 45 Jahren wussten wir, dass der Neandertaler nicht sprechen konnte , weil er "kein Zungenbein " hatte, und "der Australopithecus lebte vor 400 000 Jahren in der Olduwai-schlucht...alles Wissenschaftsergebnisse, die Mist waren. Ein Hoch auf die Verfechter der absoluten Wahrheiten.- Und: Natürlich alles "super Plus gut...GEZ. , George Orwell
Irgendwie bin ich verwirrt
Ist das nicht der selbe Lesch der mir anhand von Mark Wahlbergs dritter Brustwarze erklären wollte warum es keinen Schöpfer gibt ?
Sie täuschen sich nicht.
Er muss schizophren sein.
Joh 16,33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.🙏
@@alteregoklause1694 33Ταῦτα λελάληκα ὑμῖν ἵνα ἐν ἐμοὶ εἰρήνην ἔχητε. ἐν τῷ κόσμῳ θλῖψιν ἔχετε· ἀλλὰ θαρσεῖτε, ἐγὼ νενίκηκα τὸν κόσμον.
Laut der Bibel verlangte Jesus aus Nazareth Haß auf dieser Erde:
1. Wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): Jakob habe ich geliebt, aber Esau HABE ICH GEHASST. Der Brief des Paulus an die Römer 9,13.
2. Aber das hast du für dich, dass du die Werke der Nikoläiten HASSEST, die ich auch HASSE. Die Offenbarung des Johannes 2,6.
3. Ihr habt gehört, dass gesagt ist: du sollst deinen nächsten lieben UND DEINEN FEIND HASSEN. Das Matthäusevangelium 5,43.
4. Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen HASSEN und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen VERACHTEN. Ihr könnt NICHT Gott dienen und dem Mammon. Das Matthäusevangelium 5,24.
5. Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen HASSEN und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen VERACHTEN. Ihr könnt NICHT Gott dienen und dem Mammon. Das Lukasevangelium 16,13.
6. SELIG seid ihr, wenn euch die Menschen HASSEN und euch AUSSTOßEN und SCHMÄHEN und VERWERFEN euren Namen als BÖSE im des Menschensohnes willen. Das Lukasevangelium 6,22.
😂😅🤣
Werner Gitt ist Imformatiker und Physiker ,schon etwas älter, der kam das Evangelium richtig gut erklären aus seinen Berufen her 🙌😇
Auf jeden Fall
Hier bewahrheitet sich Gottes Weissagung: "Wer sucht, wird finden"!
Leider sind viele Menschen so eingelullt - fast schon eingeschläfert, dass sie NICHT MAL DEN DRANG VERSPÜREN, die Wahrheit finden zu WOLLEN!!!
SEHR SCHADE...
@@josefkohl82 um so meher sollten wir beten das Gebet hat Kraft
Werner Gitt ist aber leider ein ziemlicher Fundamentalist...
@@lostboy2381 was ist daran schlecht sein Fundament ist stabil und fest auf Christus gebaut
Wer Christus nicht erkennen will geht am Ziel vorbei
Danke für dieses ehrliche Gespräch. Bitte mehr davon. Gottes reichsten Segen. 🙏
Glaube hat aber nichts mit kirche zu tun,kirche ist wie ein unternehmen das geht es nur ums geld !.
Herzlichen Dank für diesen Beitrag! Ein sehr sympathischer Gast!
Sehr gerne!
Also, Herr Lesch positioniert sich in keinster Weise zu Jesus. Er glaubt die Dinge die in der Bibel stehen eigentlich gar nicht. Meine Frage wäre was macht ihn zum Christ? Er bringt das Christentum auf den Punkt mit "Fürchtet euch nicht" ok, das ist nicht das Christentum auf den Punkt gebracht und keiner seiner Gesprächspartner klärt ihn auf dass eben dieser Satz das Christentum nicht auf den Punkt bring. Und indem man ein lässiges "Jesses" hinten an stellt beweist er einmal mehr das er bestimmt alles ist, aber eben kein Christ.
Sobald jegliche Variante von Religion mitspielt kann es nur desaströs enden …
Religion basiert ja auch auf lügen, Wunschdenken und Märchen.
@@JXxXxxxxxxxxxxxx Karl Marx schrieb darüber und titulierte es unter der Überschrift: Opium für das Volk
@@HP_VDPwenn ich mir so manch verblödeten religioten ansehe und höre dann ist Religion nicht Opium, sondern eine Mischung aus Chrystel Meth, Crack und Schnaps
@@HP_VDP
Ich kenne mich mit halluzinogenen Substanzen nicht so aus, aber Opium soll bewusstseinserweiternd wirken. Von Religion kann man das mit Sicherheit nicht behaupten. 🙂
Ich möchte mal mit Douglas Adams antworten: ""Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?" - Gleiches gilt für den kosmischen Imperativ. Die Karavane der Kosmologie ist doch längst weiter gezogen, Herr Lesch (Stichwort: Multiversum).
So so, die Sache mit den Multiversum ist also bewiesen? Wusste ich ja gar nicht... am besten, sie lesen nochmal nach....
@@karstenschwind2382 Von Beweisen spricht niemand. Es ist aber ein theoretisch plausibles Modell, im Gegensatz zu der wundersamen Zauberei eines allmächtigen Schöpfers.
ein theoretisch plausibles Modell?! Thats it? OMG, good luck with that!
@@andybluemanstrauss7819 Lass Dir das von Josef Gaßner ("Urknall, Weltall und das Leben") erklären und frag Dich, ob "Gott" eine plausible wissenschaftliche (Alternativ-) Hypothese mit Erklärungswert ist.
@@M.Neukamm Gassner is top!
Gar nicht gewusst, dass er gläubig ist. Finde ich sehr gut.
@@sergejromanov4945 Dass er gläubig ist? Viele Naturwissenschafter sind gläubig. Hätte ich mir früher oft nicht gedacht, dass das zusammen geht. Aber es geht. Von nichts kommt nichts und die Naturwissenschaft kann nicht alles erklären. Liebe Grüße
@@AP86777 Inder Naturwissenschaft behauptet auch keiner das irgendwas von absolut nichts kommt. Auch behauptet keiner das sie alles erklären kann.
Religionen hingegen behaupten jede Menge, können nichts davon belegen und haben noch nie zum Verständnis der Natur irgendetwas beigetragen.
Liebe Grüße!
sein glaube war stark...
...der watteschrank war schalldicht
@@alteregoklause1694 Zweiteres auch in der Vergangenheit "ausprobiert" und einiges mehr. Kannst vergessen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wendehals.Was er vor einiger Zeit erzählt hat stellt er auf den KOPF.FRAGWÜRDIG
Wendehals kann man nicht sagen, da er parallel auch noch wissenschaftliche Beiträge bringt. Ich würde eher auf Schizophrenie tippen. Religiöser Glaube und Wissenschaft in einem Kopf, es muss ihn innerlich zerreißen.
Wenn Herr Lesch privat an Eisenzeit Science Fiction glaubt ist das seine Sache
Aber als Physiker möge er einmal erklären wofür wir einen Gott brauchen, für alles gibt es rationale Erklärungen
Stimmt😊 Aus dem Nichts heraus entstand ohne Grund in einem unendlich großen Raum auf einmal Energie, die immer mehr wurde bis daraus ein riesiger Klumpen Materie wurde. Der explodierte dann auf einmal und irgendwie hat es "die Natur" geschafft, dass darauf kleinste Mikroorganismen in Form von Leben entstanden. Die hatten durch die ganze Energie so intelligente Baupläne gespeichert, dass daraus diese extrem hohe Arten Vielfalt auf der Erde entwickelte.
Das hat doch die Wissenschaft längst bewiesen:
Energie kann weder aus dem Nichts heraus entstehen, noch in Nichts verloren gehen sondern nur in eine andere Form umgewandelt werden.
@@Alexander-cg2nq Nur dass halt kein Wissenschaftler das behauptet.
Die Wissenschaft kommt vom Wissen und nicht von dem, was wir denken oder vermuten Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen beinahe alles glauben, wenn man behauptet, Wissenschaftler hätten es herausgefunden. "Wenn man einmal lügt, bleibt es eine Lüge. Wenn man hundertmal lügt, wird es eine Wahrheit." (Propaganda-Grundsatz)
@@Alexander-cg2nq Was soll diese komische verzerrte Darstellung von wissenschaftlichen Annahmen und Theorien...?! Unsinnig!
Großartiges Interwiew, Chapeau.
Es freut uns, wenn es Ihnen gefallen hat.
"Man sollte stattdessen das Gesetz und die schriftliche Bestätigung befragen! Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. '
Jesaja, Kapitel 8
@@sergejromanov4945,
Millionen bezahlen ihre Stromrechnungen, haben aber dennoch kein Licht.. Nur Tagesschau, Bild und Lesch etc.
@@sergejromanov4945 ,
"Deine Worte sind der Inbegriff der Wahrheit "
Psalm 119,Vers 160
Der Oberlehrer kommt schnell an seine Grenze.
So ein wundervolles Interview, vielen Dank für die Mut machenden Worte Prof. Lesch!
Mut zu was?
wundervoll ist anders @@andybluemanstrauss7819
Für einige Leute ist Gott bereits gestorben, andere haben ihn wiedererweckt.
Ich stelle es mir gerade vor. Vor achtzig Jahren saß Gott in seinem Schaukelstuhl,
schaute den Gotteskanal auf seinem Fernseher und sah in aller Ruhe zu, wie die
Nazis 6 Millionen Juden ermordeten. Wer kann einen solchen Gott leugnen und
ablehnen? Nur diejenigen, die völlig verrückt sind.
Für viele Menschen ist Gott in Auschwitz gestorben! Ich schätze hier haben wir es mit einem Fall von Torschlusspanik zu tun und jemand ist daran verzweifelt etwas nicht zu wissen. Nichtwissen kann man dann durch Glauben ersetzen.
Omg. Bitte das "Amen" am Ende von ihrem Blabla nicht vergessen !
ein echter la isla kackbooneast ist der gelle ?
so wie alle STONIES
@@loschwahn723 🤣🤣🤣
Ich verbinde Kirche momentan mit Ausgrenzung von Menschen, die nicht geimpft sind.
Richtig so
Nach meiner Kenntnis finden Messen bereits schon seit längerer Zeit wieder ohne Einlasskontrollen und Maskenpflicht statt.
Umgekehrt haben sich sogar viele Pfarreien in den Hochzeiten der Pandemiemaßnahmen sehr bemüht eine Teilnahme an den Gottesdiensten zumindest per Videostream zu ermöglichen.
Hier noch ein Positivbeispiel: das Jugendfestival 2022 in Medjugorje - sieht für mich so garnicht nach Ausgrenzung aus: ruclips.net/video/fkIyBAldoTo/видео.html
Umgekehrt: an Fronleichnam 2022 geht die Kirche hinaus und auf die Menschen zu ruclips.net/video/rOtO2X1tzKI/видео.html
Present leaders ofchurch are totally unhinged, literal apostats
_" Ich verbinde Kirche momentan mit Ausgrenzung von Menschen, die nicht geimpft sind. "_
ich verbinde naPOLEon mit atompilzwäldern in euroPäßlichkeiten
Vielen Dank für Ihre glaubensstärkenden Worte. Der Zusammenhang von Theologie und Naturwissenschaft fasziniert mich schon seit Jahren.
@Thomas Nach-Gedanken
Zwischen Theologie und Naturwissenschaften gibt es keinerlei Zusammenhang!
.
@@rolfme5499 Und wie begründest du diese Aussage? Lesch ist jedenfalls anderer Meinung.
Es gibt keine Götter!
Naturwissenschaften basieren auf Fakten.
Imaginäre Märchenwesen sind keine Fakten!
.
Seit vielen Jahren verfolge ich Ihre Beiträge. Physik, Philosophie, Ökologie und viele andere Themen zum Nachdenken.
Jetzt bin ich aber nicht nur beeindruckt sondern begeistert. Vielen Dank für ihre Offenheit.
PS. Ich denke auch Kor 13 ist ein sicherer Leitfaden für unser Zukunft.
Nicht nur KO13 sondern jede Zeile der Bibel, sowohl gerade das alte Testament wie auch das Neue muss als Kontext berücksichtigt werden. Die Bibel ist ein Buch bedi dem jeder Buchstabe wichtig ist.
@@Buchlaub AMEN!!
@@sergejromanov4945 Ja, ist auch mein Favorit. 😅
@@Buchlaub tja wie war das doch noch gleich als Jesus gekündigt hatte ?
da wollten die dem auch in der irrenanstalt an die tasche, gelle ?
Die Bibel beginnt mit einer Lüge und es wird nicht besser!
.
Es lebe die Populärwissenschaft! Wir denken uns etwas aus und glauben das es dies dadurch wirklich gibt. Solange wie es andere nicht in Gefahr bringt, ist das vollkommen in Ordnung.
Ich kenne deine Kommentare. Du sprichst sicherlich auch an, dass du glaubst, die Mondlandungen hätte es nicht gegeben. Und dass du überzeugt davon bist, dass es richtig sei, an das, was du glaubst, obwohl es diese Dinge gab.
Ich hätte nicht erwartet, dass Harald Lesch gläubig ist. Ich hätte eher gedacht, dass er Atheist ist.
Sehr interessantes Interview. Danke
Immer wieder überraschend das namhafte Astrophysiker wie z.b Harald Lesch an Gott glauben.
Macht das jetzt Gottes Existenz wahr? Der Mann ist einfach verwirrt und sein Professor Titel hilft ihm dabei auch nicht.
Wer die wissenschaftliche Methode bei Gott anwendet kann niemals von Gott als Schöpfer überzeugt sein.
Schade das Herr Lesch die wissenschaftliche Methode bei der Arbeit liegen lässt🫣
Zudem gibt es tausende Götter und keiner ist wahrscheinlicher als der andere.🥱
@@pureHeretiq Ich glaube er meinte den biblischen Gott. Bei Lesch war ich mir eigentlich vorher recht sicher das er Agnostiker sein muss.
@@lovette1613 das er Protestant ist war kein Geheimnis, dass er aber jetzt Werbung dafür macht muss an seinem Alter liegen und möchte hier auf Nummer sicher gehen bevor er das zeitliche segnet.
Ihm müsste aber bewusst sein das Pascals Wette widerlegt wurde.
@@pureHeretiq Na ja , Werbung ist etwas übertrieben denn es ist ja kein immens grosser Kanal. Andererseits kann man sich bezüglich der Nichtexistenz Gottes ja auch nicht 100 pro sicher sein.
Spricht aber einiges eher gegen seine Existenz. Dein Hinweis zu Pascals Wette.
"Passt auf, dass euch niemand durch die Philosophie und inhaltslose, irreführende Ideen gefangen nimmt, die sich auf menschliche Traditionen und die elementaren Dinge der Welt stützen und nicht auf Christus."
Gem. KOLOSSERBRIEF, KAPITEL 2
"Man sollte stattdessen das Gesetz und die schriftliche Bestätigung (Bibel) befragen! Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. '
Jesaja, Kapitel 8
Das Eine schliesst das Andere grundsätzlich nicht aus: Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Dabei wachsen die Herausforderungen an unsere Standhaftigkeit im Glauben analog.
Insoweit gebe ich Ihnen recht!
@@helmutmeyer5860
"Deine Worte sind der Inbegriff der Wahrheit "
Psalm 119, Vers 160
........ "Wenn sie nicht das sagen, was diesen Worten entspricht, haben sie kein Licht. '
Jesaja, Kapitel 8
Wer bei Menschen Orientierung sucht, die in der Welt als weise gelten, ist wie ein Tourist, der einen anderen Touristen, der sich auch nicht auskennt, nach dem Weg fragt. Jesus sagte über die klugen Leute seiner Zeit: „Das sind blinde Führer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, dann fallen beide in eine Grube“ (Mat. 15:14). Es stimmt: Die Weisheit dieser Welt ist Dummheit bei Gott.
Es ist halt so als würde sich die Philosophie immer etwas suchen um ernsten Antworten auszuweichen. Am Ende ist immer "Christus" die Antwort. Auf Alles. So kannst du natürlich alles für dich beantworten, Sinn macht das dennoch eher weniger.
Lesch ist ein sympathischer und menschenfreundlicher Zeitgenosse.
In Glaubensfragen hat er aber nicht mehr Autorität als jede/r andere. Seine persönlichen, rein emotional begründeten Glaubensvorstellungen interessieren mich nicht.
Als Wissenschaftserklärer ist er ein Gewinn.
Wie betrachtet Gott die auf menschlicher Philosophie basierende „Weisheit“?
1. Kor. 1:19-25: „Es steht geschrieben: ‚Ich will die Weisheit der Weisen zugrunde richten, und die Intelligenz der Intellektuellen will ich beseitigen.‘ Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Debattenredner dieses Systems der Dinge? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn da in der Weisheit Gottes die Welt durch ihre Weisheit Gott nicht zu erkennen vermochte, hielt Gott es für gut, durch die Torheit [wie es der Welt erscheint] dessen, was gepredigt wird, die Glaubenden zu retten. ... Denn das Törichte Gottes [wie die Welt es sieht] ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes [wie die Welt es betrachten mag] ist stärker als die Menschen.“
Ich finde es toll, dass sich Wissenschaft und Göttlichkeit irgendwo treffen.. Ich bin überzeugt, dass es eine schöpferische "Instanz" gibt aber mit Religion hat das gar nichts zu tun. Vielen Dank an Prof. Lesch für dieses Interview. Wie heisst es schon im Faust - und leider auch Theologie - ...und bin so klug als wie zuvor....
Wissenschaft und Glaube sind wie zwei Seiten einer Münze: Das Geld ist nur dann etwas wert, wenn sie auf beiden Seiten geprägt wurde.
Ein genialer Mensch, Wissenschaftler und gläubiger Philosoph. Er macht Mut zu glauben. Danke an alle Macher des Videos
Schönes Video! Mich würde noch interessieren, ob Herr Lesch Jesus auch als seinen Herrn und Retter anerkennt. Denn das Vertrauen in Jesu Opfer am Kreuz macht das Christentum erst zum Christentum.
Ja leider....
Er sagte einmal in einem video, er sei Protestant vom Scheitel bis zur Sohle.
Also glaubt er an diesen Jesus Mist.
Ist schon bedenklich, dass sich diese Religion gerade an sowas so sehr hochzieht, und Leute gar daran ihr Weltbild abhängig machen!
Nichts von einem "Jesus (Christus)" ist historisch belegt, so wie es die Bibel behauptet,... weder er als Person, nach die Ereignisse um ihn.
Die Erbsünde und die junge Erde im Christentum macht keinen Sinn
@@kludkamichael Wer spricht von der Jungen Erde als nur die Kreationisten? Viele Kirchenväter gehen nicht davon aus und die Bibel spricht darüber nicht aus wissenschaftlicher Sicht.
Warum sollte die Erbsünde nun keinen Sinn ergeben?
Selensky hatte von Anfang an zwei Optionen:
mitzuspielen (er war ja Schauspieler !)
und mit Millionen gewaschenem Geld dafür belohnt zu werden, oder aber sich zu wehren und sein Land zu retten und dafür zu enden wie Victor Janukovic, schlimner noch, wie Olof Palme, John Magufuli, Muammar al-Gaddafi, Patrice Lumumba oder Omar Torrijos und Tausende weniger bekannte Menschen mit Rückgrad im Widerstand.
Gott wird diesen einst ihr Lebensglück und ihre zerstörten EntwicklungsChancen zurückerstatten.
Die anderen aber werden für ihre Untaten gerichtet werden.
Viele Laien können eine bessere Tonqualität erreichen, als hier in diesem Video
geboten wird. Danke - und Tschüss.
Man kann sich an der Form/ dem Ton stören. Oder etwas fundamentaler, und sich am Inhalt stören🤗😂
Ich habe einen "Masterplan" meines Lebens erlebt. Immer dann, wenn ich davon abwich, wurde ich mehr oder weniger sanft auf ihn zurückgeführt. Aber mir sind jene Momente bewusst, wo ich auch einen anderen Weg einschlagen hätte können.
Wo Du abweichst von Gottes Wille ist scheitern Programm.
@@Buchlaub Du kennst also Gottes Willen??
@@BuchlaubBitte definiere für mich Agnostiker deine Vorstellung von einem Gott und von seinem Plan.
Vielen herzlichen Dank im Vorraus.
"Gott ist kein Spezialisten-Wissen."👍👍👍
@@sergejromanov4945 Alle dürfen sich dazu äußern.
man sollte an gesetzen nicht herum duckthoren - das endet gerade hierzulande schlimmer als es in afrika auf dem kontinent aus sieht
10:27 "Was war vor dem Anfang?"
Ist diese Frage ernst gemeint???
Wenn wir schon vom Glauben sprechen, dann wäre die Antwort ziemlich einfach würde ich sagen. Der Schöpfergott, Der alles Sichtbare und Unsichtbare ins Dasein gerufen hat, oder war es der Weihnachtsmann?
Der Weihnachtsmann ist genauso plausibel, wie alle behaupteten "Götter"!
Da kann vieles gewesen sein, oder nichts! Es gibt keine Belege für auch nur etwas. Gläubige verschiedenster Religionen vermuten da alle ganz genau IHREN eigenen "Gott" oder "Götter" am Werke und Sein vorhanden gewesen zu sein. Dies ist behauptet! Unbelegt!
Somit kann ein "Allah", einer der vielen Varianten des Christengottes, die jüdische Variante, Kami-Geister, Ahnengestalten, hinduistische Götter oder sonst was hier verantwortbar gemacht werden,... oder nichts davon! In der Welt zeigt sich halt nichts explizit, dass auf einen der vielen behaupteten Gottesgestalten hindeuten würde,... was man dabei dann auch an den oder den halt stichhaltig festmachen kann.
Bis dahin ist ein Schöpfergott genauso plausibel, wie ein Weihnachtsmann!
Zudem: Es bedarf nicht ein etwas oder ein wer, dass alles so ist, wie es ist. Kein "Gott" ist notwendig! "Götter" sind unelegante Hypothesen, nicht mal feste und vernünftig diskutierbare Theorien. Es sind Behauptungen, und sie alle sind unbelegt! Das ist so!
Und warum stellt sich, meine Katze nicht diese Frage?
Weil es ein menschliches Märchen ist?🤷♂️
@@Levent-YDas alles hier ist Ablenkung von der bereits bekannten und anerkannten Wahrheit.
Die eigentliche Frage lautet nämlich, woher stammt die Existenz der Dinge, des Seins?
Viel logischer wäre es doch, es exestiert "Nichts". Dann erübrigt sich auch die Frage, woher die Existenz der Dinge stammt. Das lässt sich aber beantworten.
Was entsteht aus Nichts? Aus Nichts, entsteht bekanntlich nichts. Folgerichtig hat "Etwas" schon immer existiert. Und dieses Etwas scheint lebendig zu sein. Unser Kosmos ist ein Indiz dafür und das formhafte Leben auf der Erde ist ein weiteres Indiz für das lebendige Etwas.
Was kennst du/ kennen wir, dass sich von klein zu groß strukturiert entwickelt und entfaltet und sich selbst produziert, aber nicht lebendig ist? Diesen Prozess kennen wir nur von lebendigen Organismen. Was ist dann unser Kosmos Folgerichtig?
@@Levent-Y wann hat sie dir das anvertraut? Am Heiligabend?
Danke herzlich.Wir lernen voneinander.
Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht unbedingt aus, aber Religion und Wissenschaft schließen sich aus. Sie haben unterschiedliche Wurzeln und Strukturen. Die Wissenschaft sollte antidogmatisch sein, während die Religon ohne Dogmen nicht bestehen kann. Das wird deutlich, wenn wir Wissenschaft als Menschenwerk verstehen und die Religion als von Gott gegeben ansehen - auf jeden Fall für die Mitglieder einer Religion. Wissenschaft sollte durch Meinungsvielfalt, Diskussionen und auch Zweifel gekennzeichnet sein. Für die Religion wäre dies ihr Untergang. Ich selbst weiß, dass es Gott gibt, weil ich ihn mir selbst erschaffen habe. Das trifft übrigens für jeden Gläubigen zu - auch wenn er es nicht wahrhaben will. Wenn es einen objektiven Gott gibt, dann kann es nur die feinstoffliche Materie sein, aus der alles entstanden ist, d.h. Gott und Schöpfung sind eins.
Nein, Wissenschaft stellt auch Dogmen auf, und viele davon sind, im Gegensatz zur Religion, tatsächlich falsch:
Etwa dass die gesamte Wirklichkeit physikalisch messbar und beschreibbar ist, sodass es nichts gibt, dass nicht naturwissenschaftlich erforschbar ist. Auch unser Denken, unsere Seele sei nur ein Ausdruck der Gehirntätigkeit. Oder dass moralisches Handeln nur ein Kind des kulturellen Umfeldes sei und es keine objektiven moralisch-ethischen Werte gibt.
Das wäre Pantheismus, eine von vielen Vorstellungen. Wer oder was unter Gott eigentlich verstanden wird, muss geklärt werden. Da gibt es deutlich unterschiedliche Auffassungen, die nicht miteinander vereinbar sind. Die Frage ist, was ist davon wahr und was nicht.
Wir haben Gott nicht erschaffen, Gott hat uns erschaffen
Die Veden haben alle Antworten aber der Westen schaut ja immer nur auf sich selbst und nimmt sich so wichtig...
Gott ist Geist und keine feinstoffliche Materie
Ich weiß nicht, was während der Dreharbeiten passiert ist, ich höre in regelmäßigen Abständen ein seltsames Fiepen.
Super spannender Beitrag!
Zu 9:00: Sehr richtig finde ich, dass wir zuerst im Glauben leben (oder sterben). Nur: Wer oder was macht wen mit welchen Mitteln (auch zu welchem Zweck) glauben? Also eigentlich eine Machtfrage im weitesten Sinne?
Lieber Sergej: Jeder glaubt viel mehr, als ausgerechnet an Gott. Ohne den Glauben (das Gefühl), dass man / frau - von wem oder was und auf welche Weise auch immer - geliebt oder zumindest geschützt und erhalten wird, würde niemand lange überleben (zumindest bis zu einem gewissen Alter). @@sergejromanov4945
@@sergejromanov4945 Glauben im Sinne von Religion erfordert, dass er von einer größeren Menge Menschen (Gemeinde, Sangha usw.) für wahr gehalten und geteilt wird (und eine gewisse Ordnung, Sicherheit und Geborgenheit in das sonst etwas chaotische Seelen-(Gefühls-) und Zusammenleben bringt), was meist während der Sozialisation, also im Jugendalter vermittelt wird (oder auch in einem abstürzenden Flugzeug (in dem es ja keine Atheisten mehr geben soll)). Glauben in einem weiteren Sinne kann man allerdings auch an einen wie auch immer gearteten (menschlichen) Führer, eine Markt- oder Rechtsordnung, das Geldsystem, eine Waffe unterm Kopfkissen, einen Talisman usw., kurz: alles was in einem gewissen Maße Sicherheit (der Existenz vor Übergriffen und Bedrohungen (auch Mängeln) gleich welcher Art) garantiert oder zumindest verspricht.
sein glauben ist stark...
...die türen vom watteschrank weicher
Es gibt keinen Grund, an Götter zu glauben. Das Argumentum ad Ignorantiam ist ein Fehlschluss.
Die bessere Alternative zu Gottvertrauen findet man im (evolutionären) Humanismus.
Die Prinzipien der epistemischen Rationalität greifen nicht nur in der Wissenschaft, sondern bei jeglicher Überzeugungsbildung; richtet man sich nicht nach ihnen, kann es zu geradezu beliebig großen Fehler kommen, Glaube an Hexerei, Reinkarnation oder auch Götter.
Meine Katze ist der beste Beweis dafür dass es kein Gott gibt.
*EIN WEITER GEISTERFAHER DESSEN HIRN AN DAS STATISTISCHE ~ UNMÖGLICHE GLAUBT: Z U F A L L
21:50 -22:30 der Zeitabschnitt wo Harald beschreibt wie der "Heilige Geist" gerade Ihm in der Kirche hilft! Johannes 14:26 (DEZILE)
Dem HL fehlt doch JESUS CHRISTUS als Herr und Heiland
Chapeau,
Jetzt sehe ich Sie ganz anders!
Wunderbares Gespräch 🙏
Herzlichen Dank!
Das ist ja der Sinn dieser Sendung. Du sollst es anders sehen. Du setzt deinen Verstand und deine Kritik aufgeben. Dafür hat man diese Galionsfigur aus dem Fernsehen geholt. Bin mal gespannt wie viel er dafür bekommt.
@@Egooist. Da kann man nichts mehr sagen, es wäre natürlich sehr interessant, wenn man erfahren könnte, was er dafür bekommt.
Wissenschaft, Glaube, Zweifel wo führt uns das hin?
Ja Herr Prof. das Leben mit Mut, Freude und Interesse erleben und gestalten, alles Weitere wird sich zeigen! Meine Hochachtung!
der ist aber WEDER HERR *NOCH* Professor und einen DOKTOR hat der auch nicht - alles für nen fuffi beim franzen gekauft und den rest vom geld in Propagandaapparatschick versenkt!
was meinst was der ganze rotz kostet was der da macht ?
mit eigener entwicklungstätigtkeit von der Industrie hat der das wohl kaum alles mit falschgeld finanziert
#€orinthenkackerviehraus!
💗ganz wunderbar
Grundfeste der kommenden wissenschaftlichen Spiritualität: Nur Ganzheit besitzt den Ist-Zustand der nicht aus einem Nicht-Ist hervorgehen musste. Immer schon, nicht negierbar, ohne ein Vorher und Nachher und im gesamten Jetzt aller Ganzheiten zuhause. Ewig, Allvereinigt, allumfassend, In-formiert, Eins mit dem Ganzen.
Was für ein sinnloses Geschwurbel.
Herr Lesch wird m.E. überbewertet. Nur weil er in seinem Fachgebiet sehr erfahren ist, heißt das nicht, dass er zu allem und jedem was Wahres sagt. Das Interview hier wirkt allerdings sehr authentisch.
Ein Zweifler ist mir lieber als einer, der angeblich Gott kennt. Glaube ist etwas Persönliches und ich respektiere das. Das Leben ist wie es ist, nimm es an und du wirst frei.
Wieso ist das gut? Ohne reelle metaphysische Objekte gibt es keine Werte.
@@ahad1609.Mit reellen metaphysischen Objekten wird, durch Strafandrohung, künstlich Angst geschaffen. Humanisten benötigen keinen imaginären Richter, sondern lebendige Vorbilder!
Die Gottesfrage
Wer an Gott, also an einen „Schöpfer“ glaubt, wird hiermit gebeten eine sachliche Antwort zu geben auf die Frage: „Wer hat Gott kreiert?“. Der muss schließlich auch irgendwo herkommen.
Es gibt zwei mögliche Antworten: „Ein weiter Gott hat Gott kreiert!“ Geht nicht, da dies eine Endloskette mit sich bringt: Gott 2 hat Gott 1 kreiert, Gott 3 dann Gott 2… usw.
Zweite mögliche Antwort: „Gott war schon immer da!“ Ok., aber jetzt die Schlussfolgerung daraus: Wenn Gott als Schöpfer schon IMMER da war, also niemanden braucht der ihn geschöpft hat, wozu braucht dann das gesamte Universum mit diesem Planeten und allem, was kreucht und fleucht einen Schöpfer, einen „Gott?“ Wenn du für dich in Anspruch nimmst, dass Gott schon immer da war, steht mir mit meiner Annahme das gleiche Recht zu: das Universum braucht keinen Schöpfer, es war schon immer da.
Die Frage ist komplett obsolet, sobald man erstmal erkannt hat, dass es eine Welt gibt, die komplett an unserer Erfahrungswelt und diesen Fragen nach, wer hat dieses oder jenes erschaffen, vorbeigeht.
Wer sich tiefer mit Quantenmechanik beschäftigt, erkennt, dass diese komplett an unserer Erfahrungswelt vorbeigeht. Seit dem beeindrucken mich solche relativ primitiven Taschenspieler Tricks nicht mehr, "wer hat Gott kreiert". In unserer Erfahrungswelt kann ein Kreisel sich nur in eine Richtung drehen, in der Quantenwelt kann sich ein Kreisel (übertragen gesprochen) in beide Richtungen drehen und das gleichzeitig. Daher nutzt es nicht eine Frage zu stellen, die vllt in unserer Erfahrung so nicht funktioniert, während sie aber dort möglich ist, worauf unsere gesamte Welt aufbaut.
Das ist als würdest du sagen, ein Elektron gibt es ja nicht, weil wir es ja eigentlich nicht genau bestimmen können, und ja, woher kommt es eigentlich? Da muss ja was vor dem Elektron gewesen sein.
Auf mich wirken diese dogmatischen Atheisten ähnlich beknackt wie diese dogmatischen Christen oder auch andere. Ist lustig wie man die mit irgendwelchen völlig primitiven Fragen beeindrucken kann und damit denen ihre Antwort geben kann. Letzten Endes machen beide das Gleiche. Man gibt ihnen ihre befriedigen einfach Antwort und damit haben sie dann ihr abgeschlossenes Weltbild und der Fall ist erledigt, ohne dass diejenigen tatsächlich noch tiefer in die Materie gehen müssen und sich die essenziellen Fragen stellen müssen.
Noch viel bescheuerter ist es anzunehmen, dass Lesch selbst nicht mit solchen Dulli-Fragen oft genug konfrontiert gewesen ist. Erinnert mich an die ewigen Boomer, die jedem Veganer immer erstmal erzählen müssen, dass sie nun sich ein schönes Steak grillen müssen. XD
@@wirrwarr808 sorry, ist nicht men Niveau... bescheuert... taschenspielertricks... unzufriedener zeitgeist dessen Aggressionen nicht mehr zu verbergen sind?
das universum war schon immer da und braucht keinen schöpfer und gott. for what? simpel and fullfilling, at least for me. and if you enjoy mindfuck...being caaptured in your brainbox... enjoy it. i prefer the shortcut and be with reality and pleasure right now. good luck on your search. maybe it helpes to change your name.
In dem weitgehend nominalistisch geprägten modernen Wissenschaftsbetrieb spielt die Wesenserkenntnis, wie sie etwa Edmund Husserl mit der Wesensschau als grundlegendem Prinzip seiner Phänomenologie gefordert hat, keine wesentliche Rolle. Der Wissenschaftstheoretiker und Mediziner Helmut Kiene hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Einseitigkeiten der zeitgenössischen Wissenschaft durch eine entsprechende essentiale Erkenntnis ausgeglichen werden müssen, deren Grundlagen er in der Erkenntniswissenschaft (Philosophie der Freiheit) gegeben sieht.
Lassen wir Gott mal außer acht. Der Ansatz ist schon sehr gut, weil es darum geht, die Existenz der Dinge mach ihrer Herkunft zu hinterfragen.
Entweder es war mal Nichts und Etwas ist aus dem Nichts entstanden. Oder es war schon immer "Etwas" und es ist schon immer was passiert, auch vor dem entstehen unseren Kosmos, weil unser Kosmos im Grunde nur ein winzig kleiner Raum ist, wenn man bedenkt, der potenzielle Raum um unseren Kosmos herum ist unendlich. Deswegen sind unsere räumlichen Großenverhältnisse aus unsere Perspektive unvorstellbar Groß, aber dennoch, aus einer Makroskopischen Ebene unendlich klein.
Wenn Gott schon ewig exestiert hat, so hätte er den Kosmos auch 100 Billionen Jahre vorher erschaffen können und alles wäre vllt schon woed er vorbei.
Man kann mit Gedankenexperimenten den Dingen auf die Schliche kommen, so,sehe ich das.
Wenn es einem Gott gibt, so ist er einfach nur Existenz und wir alle sind seine Perspektiven, wir sind er.
Wie gab sich Gott als brennender Dornen Busch Moses erstmals zu erkennen?
Als, "Ego sum qui sum" übersetzt, "Ich bin das, ich bin"
Nun, duese Aussage, seinen Namen kann jeder und alles für sich beanspruchen. Der Stein könnte sagen, ich bin Das, ich bin. Die Ameise auch und das Wasserstoff Atom auch.
@@wirrwarr808Danke, für
Deinen Beitrag.Konnte Dir
gut folgen und zustimmen.👍
Bin gerade nochmal zu diesem Video geswitcht wegen einem Gedanken. Aus Spaß hätte mich mal interessiert was Lesch zu dem sagt was in der Bibel steht, über das Zeichen womit man kaufen und verkaufen kann .... einfach mal um zu erfahren ob er es auch für eine coole,offensichtliche Prophetie hält, und was er gerade als Wissenschaftler darüber denkt. 🙂
An dieser Stelle, vielen Dank für das Interview und eure Arbeit! 👍🏼
Offenbarung 13. 16 -17 🤔 ist mit ziemlicher Sicherheit ein Chip 🙂.
@@sergejromanov4945 😄 wäre mal interessant wie alt wir beide sind aber darum geht'sja nicht. Dinge erkennenzu dürfen hat nichts mit alter zu tun und Weisheit hat auch kein alter.
Du musst nur 16 und 17 lesen😉und lass nicht nicht von den ganzen Tieren verwirren. Für mich steht dort genau das was kommen wird und schon da ist. Alle Daten auf einem Chip im Körper. Und könnte das nicht sein? Was denkst du 🙂 nicht persönlich werden bro so haben wir kein gutes Gespräch wäre schade. Gruß
@@sergejromanov4945 du hast recht, könnte man denken 😄. Aber eben weil ich dich auch verstehen kann, dass das andere was dort steht nicht so easy ist, rede ich nur von diesem beiden Versen und finde das einfach nur erstaunlich, wenn man bedenkt vor wieviel Zeit das vorausgesagt wurde (langer Satz😜) . Das andere sind Metaphern die etwas erklären wovon ich nicht so viel weiß.
@@FairplaySidq⁰😮😮😅😢😮😮😢😅
@@FairplaySidwenn ein Chip gemeint wäre, wieso steht dann nicht dort, dass es ein Chip ist? „Gott“ hätte den Schreibern der Bibel das Wort „Chip“ nennen können.
Ich denke, die wahrscheinlichste Erklärung, warum „Gott“ das nicht Interpretationsfrei gemacht hat ist die, dass „sie“ eben nicht existiert.
Unglaublich gutes Gespräch
Danke für diese Interview.
Ich habe Herrn Lesch auf eine andere Weise kennengelernt und dabei seine Sicht darüber über die Begrenzung über die Naturwissenschaften.
Danke.
Zum Thema Wissenschaft und Glaube. Jeder kann sich glücklich schätzen, der keinen (erzwungenen) Kontakt zu Fundamentalisten hat; die die Schöpfungsgeschichte als Basis für ihren Glauben haben und daher die Wissenschaft ablehnen müssen, weil die bewiesen hat, dass die Story in den ersten Büchern so nicht statt gefunden hat.
Ich würde mir da die Frage stellen, ob die sogenannte Wissenschaft, die die wahre Wissenschaft in Frage stellt wirklich glaubt, dass Materie, Raum und Zeit spontan entstehen kann dazu die Komplexität des Lebens von den einfachsten zu den komplizierten Zellen und deren erstaunliche Zusammenarbeit?
Wenn nämlich jemand bezeugen kann, dass er 10 - 20 Jahre am Strand gelegen hat und am Ende beobachten konnte wie eine Sandburg durch das Spiel von Wind und Wasser entstanden ist, dann bin ich bereit zu glauben, dass das Universum spontan entstanden ist!
Es gibt genug gläubige Wissenschaftler, die es lohnt ,sich auch freiwillig anzuhören.
Prof. Werner Gitt
Prof. John Lennox
Prof. Schimmel.
Bitte fühlen Sie sich aber nicht gezwungen, diesen Personen zuzuhören.
Freundliche Grüße
Ich bin per Zufall auf dieses Interview gestoßen und musste es bis zum Ende schauen. Großartig!
@@alteregoklause1694 bist halt ein alter Ego und offenbar no ned gereift, vielleicht hast ja no ne Chance!
Auch ich musste bis zum Ende schauen.
Ich konnte nicht glauben, welchen Unsinn ein intelligenter Mensch von sich geben kann. Einerseits wissenschaftliches Denken, andererseits religiöser, also nicht hinterfragbarer Glaube in einem Kopf. Er muss innerlich zerrissen sein.
@@diabolo880Oder er wurde als Mann des öffentlichen Lebens, welcher viel Reichweite hat und von sehr vielen ernst genommen und respektiert wird, auch in seinen persönlichen Ansichten, von der Kirche angeworben, um Werbung für Glauben zu machen. Wenn der Taler stimmt, kann man seine Ansichten für die Dauer eines Interviews schon mal verstellen. Das wäre/ ist kein Kunststück für einen intelligenten Menschen. Oder er konnte die anerzogenen Ansichten nie überwunden.
In beiden Fällen schneidet er nicht gut ab. 🤗
Frage an Herr Prof. Harald Lesch
Hätten die Menschen sich an die 10 Gebote gehalten (die Lebensformel Gottes), wie wäre das Leben auf der Erde heute?
Finde ich sinnlos die Frage. Es ist einem Menschen überhaupt nicht möglich sich an die 10 Gebote zu halten. Wie soll man zum Beispiel 100 % ohne Neid leben? Die 10 Gebote sind perfide in ihrer Uneinhaltbarkeit.
@@germanyoutubedeutschland9899 - Tatsächlich ist es eine Verkennung der menschlichen adamitischen Sündennatur anzunehmen, der Mensch wäre in der Lage, die 10 Gebote zu halten.
Die müßige Frage ist eher ganz auf den Anfang zurückgehend, wie es gewesen wäre, wenn der erste Mensch Gott vertraut hätte und sich durch ‘Sollte Gott wirklich gesagt haben?' und die damit verbundene Lüge, dass der Mensch nicht sterben würde, sondern wie Gott sein könnte, hätte davon abbringen lassen. Aber woher sollte Herr Lesch darauf die Antwort wissen?
O ihr unverständigen Galater,
wer hat euch verzaubert,
dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht, euch,
denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden ist?
Das allein will ich von euch erfahren:
Habt ihr den Geist durch Werke des Gesetzes empfangen oder durch die Verkündigung vom Glauben?
Seid ihr so unverständig?
Im Geist habt ihr angefangen
und wollt es nun im Fleisch vollenden?
So viel habt ihr umsonst erlitten?
Wenn es wirklich umsonst ist!
Der euch nun den Geist darreicht und Kräfte in euch wirken lässt,
[tut er es] durch Werke des Gesetzes oder durch die Verkündigung vom Glauben?
Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde, so erkennt auch:
Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder.
Da es nun die Schrift voraussah,
dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde,
hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt:
»In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.
So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.
Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben:
»Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.
Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar;
denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.
Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.
Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes,
indem er ein Fluch wurde um unsertwillen
(denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«),
damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus,
damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.
Brüder, ich rede nach Menschenweise:
Sogar das Testament eines Menschen hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn es bestätigt ist.
Nun aber sind die Verheißungen dem Abraham und seinem Samen zugesprochen worden.
Es heißt nicht: »und den Samen«, als von vielen,
sondern als von einem: »und deinem Samen«, und dieser ist Christus.
Das aber sage ich:
Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.
Denn wenn das Erbe durchs Gesetz käme, so käme es nicht mehr durch Verheißung; dem Abraham aber hat es Gott durch Verheißung geschenkt.
Wozu nun das Gesetz?
Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.
Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist einer.
Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne!
Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.
Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen,
damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.
Bevor aber der Glaube kam,
wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen
auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.
So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.
Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister; denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus; denn ihr alle, die ihr in Christus hinein getauft seid, ihr habt Christus angezogen.
Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben. Galater 3, 1-29
Da ich diesen Menschen Harald Lesch auch persönlich kenne, erübrigt es sich zu fragen " Glaubt er das auch was er da sagt ? ". Antwort : Unbedingt. Nur wer Wissen und Glauben zu einem Ganzen vereinen kann, der kann sowohl das Eine wie auch das Andere glaubhaft vermitteln.
ein wiedergeborener Christ glaubt dass die Schrift, also die Bibel Wort für Wort wahr ist und Jesus angenommen hat.
Wieso ich das weiss dass er das nicht glaubt und Jesus als seinen Retter nicht angenommen hat?
Er spricht von Jahrmillionen die das Universum schon auf dem Buckel hat und meint damit sein Fachgebiet das er ständig durchpflügt und mit dieser Einsicht bekundet.
Wieso sollte das falsch sein ?
Auf den ersten paar Seiten im Schöpfungsbericht, also die Genesis, steht dass Gott Himmel und Erde am ersten Schöpfungstag mit seinem Wort schuf.
Der erste Schöpfungstag war also vor 5803 Jahren. Es war wirklich am ersten Schöpfungstag der 24 Stunden, wie heute auch dauerte, denn der Hinweis ist eindeutig mit der Aussage verknüpft weil es heißt, dass es danach Abend und dann Morgen wurde sowie an den folgenden sechs Schöpfungstagen.
Wer das alles also nicht glaubt und trotzdem falsche Lehren verbreitet kann unmöglich wiedergeboren sein.
Die Definierung der Wiedergeburt könnt Ihr in der Bibel nachlesen.
@@Buchlaub Das ist nichts anderes als bloßer religiöser Fundamentalismus was Du da schreibst und dazu noch naiv.
@@prenzelrolf was du schwule unke bezeichnest andere als naiv währenddessen du die schwule unke von einem nazikanacken als mensch bezeichnest ?
was bist du denn für eine frohnkreischende €rankhighed ?
Nur die Liebe lässt uns leben. Es ist die Liebe von Gott zu den Menschen.
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« - Lukas 10, Vers 27
Schaut man aber mal in die Welt, wird einem auffallen, dass nix von einer angeblichen Liebe eines angeblichen "Gottes" zu sehen ist.
Der Christengott verhält sich gegenüber seine angebliche und sogenannte "Schöpfung" wie ein Monstergott!
Er ist doch eher der Teufel höchstpersönlich, den einige so sehr lieben und verehren, und das unverständlicherweise. Gruselig!
Bei der Betrachtung der Liebe Jesus' übersahen Sie eine winzige Einschränkung:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig."
Matthäus 10, Vers 34 ff
Schon wieder ein verlogener Christ, der meint, nur weil er sich selbst belügt könne er seine Verlogenheit auch öffentlich praktizieren....
Liebe ist ein Gefühl und wir können uns unsere Gefühle nicht aussuchen.
Entweder du liebst jemanden oder du liebst ihn nicht, es liegt nicht in deiner Macht und es kann dir auch niemand verordnen ("Du sollst...").
Falls es nicht um "Liebe" sondern eher um Mitgefühl (Agape) geht, so braucht uns als Mitglieder der irdischen Fauna dieses ebensowenig verordnet zu werden, wir tragen die Empathie in Form von Spiegelneuronen und evolutionär entstandener sozialer Prägung tief in unserem Gehirn mit uns herum.
Warum hat Jesus denn so einen Quatsch gesagt (wenn er es überhaupt gesagt hat)?
Warum hat er nicht gesagt: "Was du nicht willst das man dir tu das füg auch keinem anderen zu" oder
"Respektiere die Gefühle anderer!"
Das wären erfüllbare Gebote gewesen.
Super Gott segne dich
Auch wenn ich der Meinung bin, dass Herr Prof. Lesch mittlerweile zu oft in den Medien ist und zu Allem etwas sagt, so hat der aber als Natur-Philosoph große Verdienste.
Wuuundervoll toll. DANKE für alle die für mich so interessanten Sichten und Einsichten🙌✨
Ohne Menschen würde den Universum absolut nichts fehlen!
.
"fehlen" hat nichts mit dem Universum zu tun.
Ohne diesem Zitat auch nicht
Vor ca. 23 Jahren habe ich Harald Lesch in der Sendung Alpha Tauri kennen und schätzen gelernt!
Die Wissenschaft hat sich in eine gewisse Selbstverliebtheit weiter entwickelt, umso mehr freut mich das ich einen meiner Lieblingslehrer heute meinen "Bruder" bezeichnen darf.
Alpha Centauri meinst du wohl.
@@evalene603ich wusste, dass es schon jemand korrigiert hat 😅
Herr Professor Bunsenbrenner erklärt mir die Welt ja doch ich bin Startbereit
Glaube und Religion kam mit der Menschheit und geht auch wieder mit der Menschheit
Und deshalb ist meine Katze Atheist 🙋♀️
Herrlich schön anders ist Harald Lesch. Hier kann gelernt werden fürs Leben. Er hat seinen Weg gefunden.
Es gibt tausende Götter in der Menschheitsgeschichte... Warum soll Harald jetzt ausgerechnet auf dem richtigen Weg sein? 😂
Ihr Christen mit eurem kindlichen Glauben 🥱
@@pureHeretiq Dito - aber H. Lesch geht ja eigentlich allen Kernfragen aus dem Weg, nämlich ob er wirklich an einen Gott glaubt, was das sein soll, und wie er sich zum Mythos Jesus Christus stellt. Er antwortet mit blumigen Sinnbildern (ein alter Herr in Cordhose ...) aber das ist nun wirklich der Tiefgang den ich in einem solchen Gespräch erwarte. Immerhin kann er Wahrheit und Wirklichkeit auseinanderhalten.
@@pureHeretiq ja, es gibt/gab tausende Götter in der Geschichte, und im Hinduismus alleine, noch viel mehr. Aber dennoch ist das alles ein und das selbe, nur in unterschiedlichen Formen und Vorstellungen. Das liegt daran, dass Gott nicht wirklich zu beschreiben ist. Gott ist alles. Es ist Energie, es ist liebe, Gott ist keine greifbare Person, sondern Schwingung, Licht, Liebe, Energie. Es ist etwas was man nicht sehen kann, daher bleibt den Menschen nichts anderes übrig als sich selbst irgendein Bild zu machen. Natürlich ist Gott kein alter Herr in Korthosen, das ist nur ein Bild, eine Vorstellung um ihn greifbarer zu machen. Er ist eigentlich auch kein er aber auch keine sie, nichts davon, schwer zu definieren weil er/es einfach alles ist, sowohl als auch und alles ist durchdrungen und umgeben davon. Jedes einzelne Atom, jede Materie, alles was ist, ist Gott bzw. Ein Teil davon. Und weil jeder Mensch mit "Gott" immer seine eigene Interpretation davon hat was Gott eigentlich ist, habe ich den Begriff Gott auch lange Zeit für mich abgelehnt. Das heißt ich habe mich selbst früher, in meiner Jugend immer als Atheist bezeichnet und gesehen weil ich mit Religion und Kirche nichts am Hut hatte und mit der Vorstellung eines biblischen, christlichen Gott nie was anfangen konnte. Später habe ich mich jahrelang, etwas versöhnlicher, als Agnostiker bezeichnet. Das ist die bequemste Haltung. Alles kann, nichts muss, wir werdens schon irgendwann erfahren, oder auch nicht, einfach abwarten und erst mal Leben. Man kann Gott ja sowieso nicht beweisen, aber auch nicht widerlegen, also was soll's, nicht weiter drüber nachdenken und sich damit beschäftigen.
Heute aber würde ich sagen, ich glaube durchaus an Gott, obwohl ich nach wie vor nicht getauft bin, nie in die Kirche gehe und mit Religionen immer noch nicht viel anfangen kann, bin ich davon überzeugt, dass da viel mehr ist als nur dir materielle Welt die wir sehen. Dass es etwas gibt, ein Bewusstsein, auf nicht materieller Ebene, das aber alles ist und alles durchdringt und wir alle ein Teil davon sind und das irdische Leben nur ein kurzer Abschnitt in unserem sein darstellt, eine Lerneinheit in der materiellen Umgebung sozusagen um Erfahrungen zu machen und um uns weiter entwickeln zu können. Gott ist doch nur ein Begriff. Ein Name von vielen. Ich denke es spielt keine Rolle ob wir Gott, Shiva, Allah oder Manitu dazu sagen, es meint alles das selbe und es sind nur Begrifflichkeiten um das unbeschreibliche irgendwie benennen und beschreiben zu können. Ersetze das Wort "Gott" halt durch kosmisches Bewusstsein, Licht, Liebe, Ebergie, keine Ahnung, nur das trifft es alles nicht zu 100%, das sind Teile und Aspekte von Gott, der/das halt einfach nicht zu beschreiben ist. Dafür ist der Begriff "Gott" für mich heute in Ordnung aber ich würde nur sehr selten von Angesicht zu Angesicht jemandem sagen ich glaube an Gott, weil dann jeder denkt ich glaube an den Gott den der gegenüber in Gott rein interpretiert und das ist hierzulande meist das biblisch, christliche Gottesbild. Das erfordert dann viel Erklärung, deshalb rede ich mit Menschen eigentlich nie über meinen Glauben. Aber ich habe einen, und das manche Menschen gar keinen Glauben haben, also wirklich gar nichts, alles nur zufällige Entwicklungen, einfach irgendwie aus dem nicht heraus entstanden, ohne jeden Sinn, das fällt mir schwer mir das vorstellen zu können.
@@Katie18558 so wie du klingst bist du Pantheist ?
@@pureHeretiq keine Ahnung, den Begriff müsste ich erst mal googeln. 😂 Tatsächlich schreibe ich mir selbst gar keine Zugehörigkeit zu, der Einfachheit halber verwende ich tatsächlich noch ganz gern den Begriff Agnostiker aber so ganz trifft es halt nicht zu. Ich weiß auch nicht warum man seinen Glauben labeln muss und nicht einfach irgendwie offen und diffus lassen kann. Aber ich werde das mit dem Pantheismus mal nachlesen, vielleicht finde ich mich darin ja voll wieder.
Einfach nur Geiler Typ der Harald !!!
"Diese Welt ist gewollt". Ich würde eher sagen, einige wollen, dass diese Welt "gewollt" ist, was immer das auch bedeuten soll. Götter sind menschliche Selbstprojektionen. Göttlicher Wille ist eine Vorstellung von Menschen, die merken, dass ihr eigener Wille (der eigentlich eine Illusion ist) nicht dem entspricht, wie sie sich einen perfekten Willen vorstellen. Die Menschen leiden an ihrer Beschränktheit. Dieses Leiden können viele nur durch einen Glauben an eine perfekte Schutzmacht ertragen. Das führt aber zu Konflikten zwischen verschiedenen Religionen und zu Hierarchien und Machtmissbrauch innerhalb von religiösen Institutionen. Das Ganze ist eigentlich äusserst absurd.
Ein super Gespräch. weitern so
"Das alltägliche Leben ist gar nicht von Wissenschaft durchdrungen"? Ich bin überrascht, dass einem theoretischen Physiker die Phantasie fehlt, sich vorzustellen, wie Physik ALLES in unserem Leben durchdringt und bestimmt. Ferner ist Naturwissenschaft auch eine Methode der Wahrheitssuche - ich bin überrascht, dass ein Physiker diese Methode (d.h. These, Argumente, Belege, womöglich: Experimente, vernünftiger, faktenbasierter Diskurs von Experten, usw.) einfach mal so fallen lässt, wenn es um das normale Leben geht. Denn die meisten Menschen möchten nicht an Dinge glauben, von denen sie einsehen können, dass sie nicht wahr sind - selbst wenn es sich ganz nett anfühlt (vgl. Nikolaus, Christkind). Christentum ist keine Philosophie, sondern eine mit Naturwissenschaften nicht vereinbare Religion mit konstitutivem Wunderglauben (mindestens die Auferstehung muss als Wunder geglaubt werden). Es gibt aber NULL Evidenz für ein Eingreifen Gottes in den Gang der Welt. Ich denke, dass die intellektuelle theologisch-philosophische Glaubensvariante von Lesch, Kummer, Tetens etc. nur eine verkappte Vermeidung der konsequenten, erwachsenen Entscheidung ist, diese religiösen DInge jetzt hinter sich zu lassen und vernünftigerweise als das zu betrachten, was sie sind: Literatur teils guter und teils zweifelhafter Qualität. Für diejenigen hier, die behaupten, Gott erfahren zu haben: Eine Gotteserfahrung im eigentlichen Sinne ist prinzipiell unmöglich (weil Gott per Definition nicht Objekt menschlicher Erfahrung sein könnte), bestenfalls spricht die Theologie von Theophanien (Erscheinungen), die aber immer deutungsoffen bleiben. Wenn man auf mystische Erlebnisse in anderen Religionen blickt oder auf Rauscherfahrungen unter Drogen (Psilocybin, LSD) ist klar, dass man diesen Erfahrungen keinen allzu hohen Wahrheitsgehalt beimessen darf; auf jeden Fall bedarf es der Prüfung durch den kritischen Verstand.
Das Problem besteht mMn darin, das Menschen nicht nach Wahrheit und Wissen suchen, sondern nach Menschen die Ihre Meinung bestätigen, was man auch hauptsächlich in den Kommentarbereichen feststellen kann.
Ja es ist durchaus sehr schwierig, sich von diesen antropomorphen Vorstellungen, die sich die Menschen von 'Gott' machen, zu befreien, es ist wie oben gesagt, Literatur und Welterklärungssaga aus längst vergangenen Zeiten. Jesus hat aber eine philosophische Hintertüre weit geöffnet mit dem Satz (vor Pilatus), wo er sagte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.....und unsere Erkenntnismöglichkeit ist ja durch unsere fünf Sinne in der Tat eingeschränkt. Es bleibt also für mich zumindest noch alles offen. Befinde mich genau im Spannungsfeld dazwischen, auf der Ebene wo alles noch möglich ist.
@@notburgasinger6316 Wie wollen Sie denn aus einem von anthropomorphen Vorstellungen bereinigtem metaphysischen Geraune eine praktizierbare Religion machen?
Herr Hoppe, Sie irren sich! Gibt es Menschen, die sie lieben (Frau, Kinder..)? Dann versuchen Sie doch diese Liebe mal wissenschaftlich zu beschreiben oder zu begründen und rechtfertigen. Das wird Ihnen trotz aller Intellektualität nicht gelingen. Oder stellen Sie sich vor, einer dieser Person würde etwas schreckliches oder ungerechtes passieren, könnten Sie das rein wissenschaftlich abtun oder wären Sie nicht emotionell betroffen?
Fällen Sie alle Ihre Alltagsentscheide nach wissenschaftlichen Überlegungen oder folgen Sie meistens Ihrer Intuition und Bauchgefühl? Es gibt 8 Milliarden Menschen, die wenigsten haben eine wissenschaftliche Ausbildung und trotzdem funktioniert ihr Alltag bestens. Dies spricht doch für Herrn Leschs Aussage, dass das alltägliche Leben nicht von Wissenschaft durchdrungen ist.
Ich finde Herr Lesch sehr faszinierend: Er arbeitet strikt nach wissenschaftlichen Methoden und ist ein Experte in seinem Fach und trotz seines Wissens (oder gerade deswegen) hat er verstanden, dass es mehr gibt als Logik und reine Materie.
Vielleicht können Sie sich ja selber mal fragen, ob Ihre Existenz rein zufällig und sinnlos ist. Falls ja, was ist Ihre Motivation zum Leben und warum geben Sie sich Mühe zu anderen Menschen fair, liebevoll und anständig zu sein? Wenn wir eh nur kurz leben und danach einfach verschwinden ist das nur verschwendete Arbeit. All dies macht nur Sinn wenn Sie glauben, dass diese Personen mehr sind als nur Atome und Energie.
Freundliche Grüsse
@@praesche Alles, was an den von Ihnen genannten Phänomenen materiell ist - und nur in materialisierter Form sind diese Phänomene real -, folgt den Gesetzen der Physik und ist durch diese erklärt, auch wenn Sie, Herr Lesch und 99,99% der Menschheit sich dessen nicht bewusst sind.
Es gibt nicht nur einfach Atome, sondern die aus ihnen entstehende Ordnung, Selbstorganisation, emergente komplexe Phänomene, usw. - am Ende ist das alles aber rückführbar auf zwei Dutzend Elementarteilchen und vier Wechselwirkungen. So entstehen Chemie, Biologie einschl. Psychologie und Soziologie.
Wir wissen mittlerweile auch einiges über die Liebe und die ihr zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten.
Man darf grundsätzlich nie eine Sache selbst mit deren Beschreibung oder Erklärung verwechseln.
"VORHER" oder "NACHHER" ist bedeutungslos, wenn man erkennt, dass ZEIT eine Illusion ist.
Zeit ist das, was... geschieht
Mehr weiß kein Mensch .
Einstein fand auch zum Glauben .
Staunen ist der Anfang von Allem.
@@uterauch3433 Jeder Mensch kann vielmehr dazu beitragen, denn er hat die Fähigkeit, in die Zukunft zu gucken...
@@guntersostaric874 kennst meine einstellung zu "Salamieinkommen?"
*_" wenn du bei drei nicht wieder im watteschrank bist fickt dich der russe, naPOLEonschwuchtel! "_*
@@alteregoklause1694 wenn ich Träume habe (und alles ist wissenschaftlich belegbar), die die Zukunft beschreiben, ist eben die Zeit eine Illusion
Er ist sooo bösartig. Du sollst Gott fürchten!!
Er sagt das Gegenteil. Er sagt alle zusammen. Nein jeder für sich sagt der Herr. Niemand kann für den anderen haften.
Und die Genesis soll wörtlich genommen werden.
Liebe Leute, der überholt euch und ihr merkt es nicht einmal.
Lest endlich das Wort des Herrn und nicht das Geplapper von Gottes Gegnern.
Deine kruden Einlassungen hier sind kaum erträglich! Nichts belegbar! Behauptungen und verschwurbelter Nonsens. Das ist halt der Wahn, ein Gift, der Eure Hirne durchsetzt, und alles andere und alle anderen als "Satan" und "bösartig" in Euren Augen werden lässt.
Da wirkt Religion leider wie eine Droge; und einige faseln dann nur noch völlig verwirrt, wie krankhafte Irre, Zeug vor sich herum durch sowas!
Manche werden dafür bezahlt um sein "Produkt" an den Mensch zu bringen.
In dieser Branche sind die Umsätze stark gesunken, daher bedarf es hohe Prominenz als Werbepartner.
Das Produkt heist "Glaube" und die Produktion ist sehr ökonomisch, da kaum Rohstoffe benötigt werden.
Armut und Unwissenheit ist der Antrieb der "Glauben Konzerne" (Religionen).
Danke für das tapfere Bekenntnis zu Christus und Gratulation für das gute Karma! Karmalehre, das ist, was wir auch als Christen als Grundgesetz für die Menschenwelt anerkennen und beachten sollten!
Die Karmalehre? Kommt wohl eher in der östlichen Philosophie vor als in der christlichen Lehre. Lesen sie mal die Bibel, besonders das Neue Testament ist für Christen Lehre und Leitfaden.
@@wh5312 die Worte sind nur anders: Saat und Ernte, das ist das Gleiche.
@@christusimanuelstochter4 Saat und Ernte ist nicht das gleiche. Wenn dem so wäre müsste der Bauer weder aussäen noch ernten....
Das sind zwei Vorgänge zwischen denen das Vermehren der Saat, das Wachstum liegt.
@@wh5312 Sie haben das falsch verstanden.
Es ist folgendermaßen: "Der Empfänger der Ernte ist der gleiche Mensch, der die Saat ausgebracht hat."
@@mwh0588 Wie kommen sie darauf, dass ich das falsch verstanden hätte?
Es dürfte wohl eher der Fall sein, dass sie die christliche Lehre, die wir in der Bibel, im Neuen Testament finden, nicht verstanden haben, oder es überhaupt nicht gelesen haben.
Super Video,tolles Gespräch ich sehe Professor Lesch sehr gerne 😉
Das freut uns!