Sehe die Waage, die G & G PLC Precision Scale habe ich ebenfalls, möchte kurz anmerken dass es die Waage im G&G Store zum gleichen Preis gibt wie bei Amazon und dies Versandkostenfrei. Wer also kein Amazon-Prime hat sollte aufpassen wegen Porto :) Und die Waage ist grundsätzlich sehr gut, braucht mind. 30 Min Aufwärmzeit - aber leider musste ich feststellen dass sie nicht immer das hält was sie verspricht. Ich habe mir daher doppeltes Kontroll-Nachwiegen angewöhnt. Dennoch mein Preis-Leistungssieger. Und Danke für das chillige Video :)
Danke für das tolle Video. Da ich selbst gerade dabei bin die für mich beste Laborierung zu finden eine super Hilfe. Hätte da jetzt nur noch eine Frage. Gemessen hat mein Patronenlager 74,8mm. Würdest du da jetzt mit 74,3mm OAL anfangen und eine Ladeleiter schiessen oder erstmal mehrere unterschiedliche Setztiefen mit gleichbleibender Ladung testen? In welchen Schritten würdest du dich dann wieder von den Zügen entfernen und wie würde die Ladeleiter aussehen? Aktuell lade ich in der .308 bei 71mm 42.5gr N140 mit dem 165gr Nosler Accubond und Lapua Hülsen. Bei einer OAL von 74.3mm würde ich dann hoch bis auf 44.5gr gehen um in etwa auf das gleiche Druckniveau zu kommen. Vielen Dank
Moin, sind die 0,5mm die du das Geschoss hinter die Felder und Züge setzt bezogen auf deine 6,6 creedmoor? Wäre dies bei 308 Win z. B. Evtl mehr? Oder ist das Kaliber unabhängig. Gruß
Vielleicht missverstehe, oder denke zu kompliziert zum Thema Setztiefe und das Messen an der Ogive anstatt der L6 da Anfänger, aber: Im Endeffekt gibt doch die L6 am Ende auch das Maß der Ogive vor, ausgehend von dem zu dem Zeitpunkt der Einstellung genutzten Geschosses. Oder ist das Maß der Ogive trotz Toleranzen immer gleich? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass z.B die Spitzen bei den Hornady HPBT gerne etwas "grob" sind. Je nach dem wie ich dann mit der Schieblehre die "Unwucht" an der Spitze messe, ergibt sich dann am Ende eine andere L6. Dieser Unterschied überträgt sich dann aber auch auf das Maß der Ogive, oder sind die Messtoleranzen auf 1/100 zu vernachlässigen solange das Maß auf 1/10 passt?
An der Ogive ist die Fertigungsgenauigkeit der "Geschossherstellungsmaschine" am größten. Mach dir mal den Spaß und nimm willkürlich 50 Geschosse. Dann misst du in der ersten Runde die Länge der Geschosse Boden/Spitze mit einer entsprechend hochwertigen Lehre. Beim zweiten Durchgang misst du Boden/Ogive (mit dem Aufsatz). Dann schau dir die Abweichungen an.
Interessant 👍
👍🙂
Sehe die Waage, die G & G PLC Precision Scale habe ich ebenfalls, möchte kurz anmerken dass es die Waage im G&G Store zum gleichen Preis gibt wie bei Amazon und dies Versandkostenfrei. Wer also kein Amazon-Prime hat sollte aufpassen wegen Porto :) Und die Waage ist grundsätzlich sehr gut, braucht mind. 30 Min Aufwärmzeit - aber leider musste ich feststellen dass sie nicht immer das hält was sie verspricht. Ich habe mir daher doppeltes Kontroll-Nachwiegen angewöhnt. Dennoch mein Preis-Leistungssieger. Und Danke für das chillige Video :)
Danke für das tolle Video. Da ich selbst gerade dabei bin die für mich beste Laborierung zu finden eine super Hilfe. Hätte da jetzt nur noch eine Frage. Gemessen hat mein Patronenlager 74,8mm. Würdest du da jetzt mit 74,3mm OAL anfangen und eine Ladeleiter schiessen oder erstmal mehrere unterschiedliche Setztiefen mit gleichbleibender Ladung testen? In welchen Schritten würdest du dich dann wieder von den Zügen entfernen und wie würde die Ladeleiter aussehen? Aktuell lade ich in der .308 bei 71mm 42.5gr N140 mit dem 165gr Nosler Accubond und Lapua Hülsen. Bei einer OAL von 74.3mm würde ich dann hoch bis auf 44.5gr gehen um in etwa auf das gleiche Druckniveau zu kommen.
Vielen Dank
Moin, sind die 0,5mm die du das Geschoss hinter die Felder und Züge setzt bezogen auf deine 6,6 creedmoor? Wäre dies bei 308 Win z. B. Evtl mehr? Oder ist das Kaliber unabhängig. Gruß
Ich fange mit diesem Maß immer Kaliber unabhängig an. Dies hat sich für mich als gute Faust-Formel herausgestellt.
Vielleicht missverstehe, oder denke zu kompliziert zum Thema Setztiefe und das Messen an der Ogive anstatt der L6 da Anfänger, aber:
Im Endeffekt gibt doch die L6 am Ende auch das Maß der Ogive vor, ausgehend von dem zu dem Zeitpunkt der Einstellung genutzten Geschosses. Oder ist das Maß der Ogive trotz Toleranzen immer gleich? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass z.B die Spitzen bei den Hornady HPBT gerne etwas "grob" sind. Je nach dem wie ich dann mit der Schieblehre die "Unwucht" an der Spitze messe, ergibt sich dann am Ende eine andere L6. Dieser Unterschied überträgt sich dann aber auch auf das Maß der Ogive, oder sind die Messtoleranzen auf 1/100 zu vernachlässigen solange das Maß auf 1/10 passt?
An der Ogive ist die Fertigungsgenauigkeit der "Geschossherstellungsmaschine" am größten. Mach dir mal den Spaß und nimm willkürlich 50 Geschosse. Dann misst du in der ersten Runde die Länge der Geschosse Boden/Spitze mit einer entsprechend hochwertigen Lehre. Beim zweiten Durchgang misst du Boden/Ogive (mit dem Aufsatz). Dann schau dir die Abweichungen an.