Die Bibel aus jüdischer Sicht - Das Buch Esther
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- Опубликовано: 13 окт 2024
- Esther ist eine der wenigen Frauen in der Bibel, der ein eigenes Buch gewidmet ist. Über die Hintergründe und die Geschichte der bemerkenswerten Frau spricht Henning Röhl mit Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide.
Frau Lapide erklärt das wunderbar , gibt Einblick in jüdisches Denken/Glauben und große Zusammenhänge ! Schade das Herr Röhl sie so oft unterbricht und oft gar keine Ahnung zu haben scheint, vielleicht war das aber auch Absicht…. Ich hätte Frau Lapide noch viel länger zuhören können!! Danke!
Esther ist wirklich eine spannende Geschichte 😊 Danke für das Gespräch!
WIE aktuell bitte ist dieses Video, jetzt in 2024 ?!! 😮 Die Schrift wird immer lebendiger.❤ Hoffnungsvoll überwinden mit Gottvertrauen.🙏 Was für eine wunderbare Losung für die heutige Zeit. Jesus kann nicht mehr all zu fern sein.🤗
Danke ❣️
Veröffentlicht am 11.05.2015 (heute ist der 02.07.2015) und erst 94 Aufrufe!?
In Betrachtung des Wertes dieser Auslegungen von Frau Lapide absolut unverständlich.
Ich liebe diese Sendungen sehr und sehr auf mehr gespannt.
>>so macht Lernen Spaß!!!
Inzwischen sind es über 19000 Aufrufe.
Danke. Ester ist mein Lieblingsbuch des AT.
Ja so lese ich’s in der Bibel Auch die Geschichte von Ruth 👍❤️
Sehr logisch in hebräischen Verständnis die Bibel zu verstehen !!
👍👍👍⭐🌍🌞🌎
9:56 Nicht Haaman, sondern Memuchan (Kap. 1,16)!
Welche hebräischen und deutschen Tora- und Schriftübersetzungen (AT und NT) können aus der Sicht Frau Lapides empfohlen werden?
Sie hat mal gesagt, dass die Bibelübersetzung von Martin Buber und Franz Rosenzweig nahe am hebräischen Original dran ist.
@@bielefeldundmehr2461 Vielen Dank für den hilfreichen Kommentar. Soeben bestellt.
Ich heiße Esther
Nein, du heißt Nail Gabriel. Warum gibst du dir einen falschen Namen?
sieht nicht so aus
Warum denn nicht Hadassa Est 2,7 Und dieser war Pflegevater der Hadassa - das ist Esther -, der Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Diese Jungfrau aber war von schöner Gestalt und lieblichem Aussehen. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordechai sie als seine Tochter angenommen.