Ich selbst wollte als Kind (vor allem in der Grundschulzeit) immer ein Mädchen sein, habe das auch allen genau so geäußert. Habe mich zu den Mädchen in der Schule zugehörig gefühlt. Meine Eltern haben mich meine Kindheit und Jugend diesbezüglich so ausleben lassen, wie ich es wollte. Ich habe keine Einschränkungen bzgl. meines Aussehens, meines Verhaltens, meiner Freunde und meines Charakters gehabt. Ich durfte zu Hause die hohen Schuhe meiner Mutter tragen, bin mal mit lackierten Finger- und Fußnägel in den Kindergarten gegangen und hatte zu Beginn der Grundschule eine schwarz gefärbte Strähne im Pony meiner blonden Haare - nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Von Transsexualität war jedoch nie die Rede. Meine Eltern haben mich einfach leben lassen, so wie ich glücklich war. Und, guess what? Heute bin ich ein (Cis-)Mann und sehr froh darüber. Ich bin als Junge geboren und habe mich zu einem Mann entwickelt. Ich fühle mich zu dem Geschlecht zugehörig, welches mir bei Geburt zugeschrieben wurde und würde die Entscheidung einer Transition heute tatsächlich bereuen. Zum Glück ist es aber auch nie so weit gekommen. Ich bin sehr froh, dass meine Eltern mich so erzogen haben, wie sie das getan haben. Sie haben auf meine Bedürfnisse gehört, mir aber kein Geschlecht oder keine Geschlechtsidentität aufgezwungen. Wie Lynn in ihrem Video schon sagt: Kinder sind sehr leicht zu beeinflussen. Deswegen sollte man bei Themen des Geschlechts und der Sexualität etwas vorsichtig sein.
@@ryanjustinzimmer was soll denn diese LGBTQ überhaupt sein? Steht hier bei einigen Kommentaren, so nach dem Motto "Lasst uns alle zusammenhalten". Ja wer und was denn? Klärt mich doch bitte mal auf.
Deine Eltern sind klasse, die haben sich ja dann wirklich so verhalten, wie du das gebraucht hast, um dich selbst zu finden. Stell dir vor, die hätten dich belatschert und dir ständig erzählt, dass du kein Junge sein willst. Was das auslösen kann, echt heftig.
schule gehen weil lehrer sagen mach? bin ich ein cirkustier oder was? ich machen youtube vidios das weil mein traum. lebe meinen traum mein motto. hoffendlich gefallen vidios dir lieber lina
Mein Neffe als Kind: Sehr feminin, gerne Mädchenkleidung getragen, lange Haare, Schminken, typische "Mädchensachen" gemacht und praktisch auch nur mit anderen Mädchen gespielt. Die Eltern haben sich in diese Entwicklung praktisch gar nicht eingemischt. Seine Großmutter fand das aber ganz super und hat ihn darauf auch praktisch wie ein Mädchen behandelt. Doch trotzallem... kaum hatte die Pubertät eingesetzt: BAM! Typischer männlicher Jugendlicher.
Falls diese hochgepriesene PersiaX wirklich eine Transfrau ist dann gehört sie auch zu denen Menschen die anders sind. Die hat bloß das Glück das keiner sie jemals als Transfrau sieht so perfekt feminin wie die aussieht....Manche wollen sich bloß interessant machen..Die einen diskriminieren Transsexuelle im Namen der Religion und diese Persia tut so als würde falsche Erziehung Kinder trans machen--oder man muss um trans zu sein ALLE Ops machen lassen Ja Herzlichen Glückwunsch werte Frau Persia das bei Ihnen alles so gut ging als IHR Schwanz wegoperiert wurde(falls sie einen hatten) So fertig mir reichts!! Habb die Nas voll vunn Eisch dabische Dummbabbler und Hoschple!! Habe die EHRE!!CIAO
Einfach gruselig, was diese Frau macht. Bin Pädagoge und es macht mir echt Sorgen. Er ist vier Jahre alt und sie macht ihn zum Mädchen. Es gibt ja Psychologen, die sagten, "gebt mir neugeborene, ich bringe sie auf eine Insel und mache sie zu allem, was ich will". Traurig und der junge tut mir echt leid. Und selbstverständlich hat die Mutter psychische Probleme. Sie möchte eine Tochter und keinen Jungen. Absolut krank. Das Jugendamt sollte aufmerksam werden.
Ich befürchte auch, dass es gerade im Jugendalter zu einer Identitätsdiffusion führen kann, gerade da Identität viel mit Orientierung zu tun hat, welche bei einer solchen Erziehung, eventuell in die falsche Richtung geht. Gerade bei Geschlechterrollen. Es ist genauso falsch die bei der Geburt zugeordneten Geschlechter aufzuzwingen wie auch das gegenteilige Geschlecht aufzuzwingen. Von einer arg geschlechtsneutralen Erziehung, wie in einer anderen Reportage berichtet, halte ich auch nichts, da eine gewisse Orientierung an Geschlechtervorbilder denke ich auch sehr wichtig ist um sich zugehörig zu fühlen und sich auch später mit etwas identifizieren zu können. Ist natürlich nur meine Meinung
@@wh0ts0ev0r4 Zu viel in egal welche Richtung ist nie gut. Man sollte dem Kind eine Anleitung geben, aber auch die Freiheit eine eigenständige Person zu werden, dazu gehört auch die Geschlechtsidentität. Sicher hat auch die Erziehung eine gewisse Rolle darin, wie man sich entwickelt, aber eher in dem Sinne ob man sich frei entfalten kann, oder nicht. Ist man wirklich transsexuell, kann die Erziehung daran nichts ändern.
Vor allem sind auch Grenzen wichtig, sonst eckt das Kind in der Gesellschaft total an. Es weiß ja auch nicht mit den Freiheiten umzugehen. Wie auch, wenn es noch nicht weiß, was das alles bedeutet. Absolut verantwortungslos.
Die Dame hat ihre Tochter kurz nach der Geburt verloren. Das war..... unvorstellbar heftig. Sie hat das auf Instagram verarbeitet, daher kenne ich sie, wegen den Mama Beiträgen (bin selbst Mama einer vier Jährigen 🙂). Dafür hatte und hat sie für immer meinen Respekt und meine Hochachtung. Das selbe gilt für ihre positive Körpereinstellung. Für das Transthema mit ihrem Sohn.... Finde ich keine wohlwollenden Worte. Es ist so offensichtlich, teilweise sogar dokumentiert, wie sie bewusst unbewusst ihren Sohn beeinflusst. Es ist IHR Thema, das Sie offensichtlich nicht abgearbeitet hat und darunter leiden, muss jetzt Ihr 4 Jahre alter Sohn. Und ja, Kinder sind extrem einfach zu beeinflussen. Das ist Typisch für Eltern die nicht nicht differenzieren können zwischen "das bin ich, meine Vorlieben und Wünsche" und "das ist mein Kind, X Jahre alt, mit SEINEN Vorlieben und Wünschen". Denn ganz ganz schnell wird Mamas Wunsch und Weltanschauung zum Wunsch von Minime. Kinder eifern uns Eltern nach. Sie wollen gesehen und geliebt werden. Sie würden in dem Alter alles tun, was Mama erwartet. Besonders die feinfühligen und ganz extrem die hochsensiblen Kinder, sind von solchen Psychosen der Eltern hart betroffen. Achtet auf eure Kinder, achtet auf euch selbst. Ehrlich zu sich selbst sein bedeutet nicht "so wie ich bin, bin ich gut" sondern "ich kenne meine Stärken, ich kenne meine Schwächen, arbeite daran und DAS ist gut so".
Als ich klein war, wollte ich auch immer ein Junge sein, ich hab mich sogar manchmal Max genannt. Meine Eltern haben mich gelassen. Heute kann ich mich trotzdem zu 100% mit meinem biologischen Geschlecht identifizieren und bin wahnsinnig froh, dass meine Eltern mir son Mist nicht eingeredet haben, denn DANN hätte ich wahrscheinlich jetzt Genderdysphorie.
Same Same, habe beim Spielen auxh immer die Jungs gespielt und wollte als Kind immer einer sein, heute mit fast 28 liebe ich mein weibliches biologisches Geschlecht. Das was Eltern heutzutage mit ihren Kindern machen - insbesondere diese Frau, ist absolut krank. Das ist soooooo falsch. Machen ihre Kinder krank.
Man bekommt keine Genderdysphorie nur weil die Eltern dir das vielleicht eingeredet hätten. Menschen mit Genderdysphorie wollen das andere Geschlecht sein. Du wärst ein Mensch geworden mit falsch diagnostizierter Genderdysphorie mit falschem Penis und ohne Brüste.
@@SANTI-jm3bf Ich meine, wenn ich jetzt im Körper eines Mannes wäre, würde ich mich ja trotzdem als Frau identifizieren, d.h. ich könnte mich nicht mit meinem körperlichen Geschlecht identifizieren, auch genannt: Genderdysphorie.
Ich bin ihr lange gefolgt und es hat sich die ganze Zeit schon angekündigt. Sie hat einfach immer soo krass betont dass er Kleider mag, und es gibt alte Posts von ihr, wo sie schreibt dass sie sich freut dass er Kleider trägt weil sie eben gerne Mädchenmama wäre. Der Tod ihrer Tochter tut mir unendlich leid, aber ich hatte die ganze Zeit schon ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache. Kinder in dem Alter wollen es den Eltern immer Recht machen, und sich auszuprobieren ist ja auch normal für Kinder. Aber wenn der Kleine merkt, dass Mama oft traurig ist (wegen seiner Schwester) und dann in den Himmel gelobt wird wenn er Kleidchen anzieht, dann bestärkt das natürlich sein Verhalten extrem. Sie hat es so krass darauf angelegt und schon lange angedeutet, ständig in die Kamera gehalten mit Regenbogenfarben etc. Ich finde das sehr bedenklich und statt mit Hunderttausend Menschen zu teilen dass er seinen Penis abschneiden will, hätte sie lieber mal professionelle Hilfe holen sollen,vor allem für sich selbst.
wenn ich daran denke was das in seinem späteren leben noch für konflikte und leid bedeuten wird...mir fallen da so viele schlimme szenarien ein, ich darf gar nicht so genau drüber nachdenken.
Er hat doch schon kleider getragen bevor die tochter gestorben ist, finde es sehr grenzüberschreitenden zu sagen sie zwingt ihn weil ihr Mädchen gestorben ist.
Du sprichst mir echt aus der Seele! Ich bin selbst transsexuell und finde es fürchterlich, was aktuell mit den Kindern passiert... eine Transition ist schon hart genug, dann möchte ich gar nicht wissen wie schlimm eine Detransition für Betroffene ist. Lasst euch lieber Zeit und seid euch wirklich sicher, denn der Weg ist echt so viel anstrengender und belastender als viele es euch vermitteln! Danke Lynn für deine tollen und wichtigen Beiträge!
@Nohma ich finde es gut und wichtig, wenn auch Betroffene aufrichtig darüber reden. Vielen Kindern wird die Behandlung und OP wie ein Friseurbesuch verkauft und verharmlost.. Danke dass du es offen ansprichst
Ich bin eigentlich stille Zuschauerin gewesen und wollte dir mal sagen, dass ich es mega finde, in welche Richtung du dich entwickelt hast! Ich bin selbst nicht transsexuell und hatte bis ich nach Köln gezogen bin auch noch keinen direkten Kontakt zu Transpersonen. Ich habe jetzt angefangen in der Urologie zu arbeiten und wir behandeln viele Transpatient:innen. Ich lese dort viele viele Akten und auch Psychologische Gutachten und kann mir somit vorstellen, was für ein schwerer Weg das sein muss und mit wieviel Druck und Schmerz dieses Prozedere verbunden sein muss. Deine Videos helfen mir sehr, das ganze Thema besser zu verstehen und nachvollziehen zu können und hilft mir sehr im Umgang mit unseren Patient:innen. Danke, dass es dich gibt und dass du deine Stimme nutzt!
Das ist schon heftig. Ich habe in der Grundschule auch selbst meinen Namen "geändert" und allen gesagt, ich wäre ein Junge. Weil ich eben viel mit Jungs gespielt habe (Fußball z.B., oder Pirat). Ich kann mich sogar daran erinnern, dass ich aber NIE über meine Geschlechtsmerkmale nachgedacht habe, sondern dass es mir nur darum ging, dass ich mich mit dem anderen Geschlecht einfach besser verstanden habe. Heute weiß ich, dass meine Eltern da viel mit meinen Lehrerinnen drüber gesprochen haben, weil sie nicht so richtig wussten, was sie machen sollen. Damals habe ich davon nichts mitbekommen, alle haben mich mein Ding machen lassen, mich mit meinem gewünschten Namen angesprochen und eines Tages habe ich gesgat "Ich will doch wieder ein Mädchen sein" und dann war gut. Wie schrecklich wäre es bitte gewesen, wenn man mir dann noch eingeredet hätte, transsexuell zu sein und mit OPs etc.??? An sowas habe ich halt zu keiner Sekunde gedacht. Bin froh, dass ich da einfach unbeschwert sein konnte und nicht mitbekommen habe, was im Hintergrund ablief.
Das ist so erschreckend, vor allem weil ich selber bis zu meinem 17 Lebensjahr ein absoluter androgyner "Tomboy" war und wenn ich mir jetzt vorstelle ich wäre nur paar Jahre später geboren mit Progressiven Eltern. Ich will mir gar nicht vorstellen das ich zur ne Transition gedrängt worden wäre und als Mann leben müsste. HORROR! Schon schlimm genug das mich Klassenkameraden deswegen als Lesbe (obwohl ich strickt Hetero bin lol) und Transe abgestempelt haben. Gott sei dank haben meine Eltern alles genau richtig gemacht und mich einfach machen lassen damit ich mich selbst finden konnte und mir auch immer bewusst war das sollte ich doch merken Homosexuell zu sein oder Dysphorische Gefühle entwickeln das ich da offen sein durfte weil das NIE ein großes Thema war sondern halt als würde man über das Wetter reden Und dasselbe machen mein Mann und ich mit seiner Tochter. Gender Non Conforming ist nicht gleich Trans. PUNKT! Lasst Kinder Kinder sein.
Same, war auch richtig lange ein Tomboy und hatte mehr maskuline Interessen (Deutschrap und Skating) zum Beispiel, was ja heute auch alles nicht mehr primär maskulin ist, weil Frauen sich das Recht genommen haben und für sich beansprucht haben. Hätte mich wahrscheinlich heute auch falsch gegendert und bin so froh eine Frau zu sein. Weiblichkeit ist ja nicht etwas, dass durch Hobbys, Kleidung oder Interessen definiert wird. So froh, dass meine feminist Mama mich einfach immer alles machen lassen hat und ohne Kommentar.
Wir hatten auch ein Mädchen in der Klasse, die erst in der Oberstufe keine langen Männerklamotten mehr trug. Weiß jetzt nicht, ob das bei dir auch so war. Zumindest sagte sie später beim Klassentreffen, dass sie lediglich Probleme mit der Veränderung des Körpers hatte.Sie trug lange Männerklamotten, weil sie kein Bock auf Sprüche über ihre Oberweite hatte. Nichts mit lesbisch oder so. Ich konnt´s verstehen. Wir brauchten alle ein dickes Fell und Ohropax, die gegen die pubertären Sprüche dämpften 😅.
Mein Sohn ist auch 4 und besitzt ein Elsa-Kleid. Seine beste Freundin trägt hauptsächlich welche und da wollte er auch gerne, da hat sie ihm das geschenkt. Er ist da sehr stolz drauf und trägt es gerne. Dennoch hat er noch nie solche Worte genommen wie Carrykinkattys Kind. 🙈
oh gott das ist so unfassbar süß🥹 bei mir war’s anders rum, ich hatte einen besten freund der immer mit mir fußball gespielt hat, da wollte ich selbst ein trikot haben und er hat mir eins von sich geschenkt
Genau das ist ja auch irgendwie der Punkt, weil er sich seine beste Freundin als Vorbild genommen und ihr nachgeeifert ist. Voll cool das du ihn unterstützt.
@@kira7277 danke 🤗 ich hab damit auch überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Gerade hat er zb rosa Nagellack, weil ich welchen habe. Soll er, davon fällt ihm garantiert nichts ab und wenn er mal nen Partner mit nach Hause bringt, hab ich nen Grund, Kuchen zu backen 🤤😬
Hallo Persia bin selbst Mama ich gebe dir zu 100% recht ich habe erst Gestern ein Video gesehen von "Reporter"da ging es um "Geschlecht offene Erziehung " meiner Meinung nach geht es in eine ganz seltsame Richtung . Ich danke dir auch das du mir als Mutter einen Guten Umgang mit einem Tatsächlich Transsexuellem Kind nahebringst
Danke für dieses Video. Volle Zustimmung von mir als Psychologin/Therapeutin und Mutter. Mein Kind hat sich mit 3 als Junge mit Scheide bezeichnet und mit 4 die Haare ratzekurz schneiden lassen. Wir haben das beobachtet und sie machen lassen. Inzwischen sind die Haare ellenlang und das alles kein Thema mehr. Es gilt gerade bei Kindern: wait, watch and wonder. Der Bloggerin unterstelle ich, dass sie das für Clicks tut.
Bin Jahrgang 92 und auf dem Land groß geworden, im konservativen Bayern und NIE war mein Geschlecht ein Thema, wenn ich Traktor fahren wollte, Fußball spielen etc. und ich mochte lange nur Jogginghose tragen 😅 Nie wurde deswegen spekuliert, ob ich vllt lieber ein Junge wäre, gerade WEIL ich ohne diese Stereotype aufgewachsen bin, was man von deren Kind nicht behaupten kann. Sie bedient sich doch aktiv an den Stereotypen und zieht ihr Kind unter deren Prämissen auf! Also ich möchte behaupten, dass sie Gesellschaft einem eigentlich nichts mehr vorschreibt, diesbezüglich aber SIE tut es^^
Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und kann das so Unterschreiben dass es als Mädchen "egal" war. Aber du musst selber zugeben, hätte jetzt plötzlich ein Junge angefangen Kleider zu tragen, oder schminke oder mit Puppen zu spielen wäre aufm Dorf was ganz anderes los gewesen.
ich arbeite als Kinderpflegerin und hatte auch bereits in der Krippe (also Kinder im Alter von 0-3 Jahren!!) Eltern, die ihrem Kind eingeredet haben es sei das andere Geschlecht, nur weil es dies mal erwähnt hatte. Damals fand ich es sehr schwer damit umzugehen, weil sich die Eltern teilweise wünschten, dass man das Kind andersgeschlechtig nennt (also anstatt sie, er zu sagen bzw andersrum). Sehr sehr schwieriges Thema, aber ich bin froh dass du das auch als nicht normal empfindest, da ich mir unsicher war ob ich als Nichtbetroffene das Recht habe, zu finden dass dies falsch ist.
Ist halt Trend für viele und die beste Möglichkeit viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Was das mit Kindern macht, interessiert sie nicht. Genau bei solchen Eltern sieht man das sie ihren Kindern keine eigene Identität gönnen, sich selbst aber schon. Sieht man bestens an der Kleidung.
@@ZARA-to9fp Zum einen das und zum anderen sind nicht alle werdenden Eltern (so wie es ja eigentlich sein sollte) zu beiden geschlechtern für ihr Kind gleich offen und haben schon was bestimmtes im Sinn. Wenn sich das dann nicht erfüllt dann kommt die Möglichkeit dass sich das Geschlecht im Nachhinein noch zum gewünschten ändern könnte für solche Eltern wohl gerade gelegen kann ich mir vorstellen 🥴
@@SchnuppenSchnappe klar, jedoch kann ich aus erfahrung sagen, dass kinder einfach phasen haben in denen sie mal die person sein wollen und mal eine andere (wie im video auch erklärt mit serien helden usw) dieses thema zog sich aber noch sehr lange zeit später weiter, wobei ich das gefühl hatte, dass es mit der zeit einfach nur von den eltern aus eingeredet und betont wurde, ohne dass sich das kind wirklich noch dafür interessierte
Bin Erzieher im U3 Bereich 1-3 Jahre alte Kinder. Beobachtet man die Kids im Alltag, sofern sie sich sicher und in einem wertschätzenden Umfeld befinden, liebt es Burak sich zu verkleiden in andere Rollen zu schlüpfen Röcke in der Kita anzuziehen. Luna liebt Hot Wheels durch den Gruppenraum zu rollen. Mein Punkt ist Kinder beschäftigen sich damit, was Sie gerade für Ihre Entwicklung brauchen, frei von dem Bild von Geschlechtern. Vielleicht imitiert Burak gerade seine Mama die Gestern ein Rock getragen hat, was ihn Empathie lehrt. Luna könnte gerade gelernt haben wie man Objekte auf Rollen mit einem Finger bewegt werden können und übt ihre Fein Motorik. Das muss aber nichts mit Geschlechtsdysphorie zu tun haben, lol. In dem Beispiel im Video probiert sich das Kind aus, entwickelt sein Ich und orientiert sich unter anderem an Beispielen in seiner Umwelt, besonders Eltern.
Schönes Beispiel mit Luna. Denn wir wissen alle, was aus der Luna geworden ist, die schon im Kindergarten Blau getragen und nur mit Jungs gespielt hat. Spoiler, ein Mann ist sie nicht, und will sie auch nicht sein. Ich hoffe sie wird nicht zur Quotenlesbe gemacht und lässt sich von diesem harten Business nicht ausnutzen. Aber das ist ein anderes Thema.
Und selbstverständlich merkt Finnley, dass seine Mama lieber ein Mädchen gehabt hätte. Kinder sind ihren Eltern extrem treu und tuen alles dafür geliebt zu werden. Also sucht sich Finnley logischerweise auch Rollenvorbilder die dem Wunsch seiner Mama eher entsprechen, er will ja geliebt werden. Darüber denken Kinder nicht nach, dass ist ein evolutionsbilogisches Muster das unbewusst abläuft und dafür da ist, dass die anstrengenden Kinder in der steinzeitlichen Höhle überleben konnten. Traurig das es heutzutage immer noch nicht in der Allgemeinbildung angekommen ist wie Babys und Kleinkinder sich entwickeln. Dann wüssten mehr Menschen was für ein Bullshit da läuft.
Mein Sohn wollte damals auch ein Kleid haben und ich war super stolz auf ihn, dass es für ihn selbstverständlich war, damit in die Kita zu gehen. Ihm war es egal, was andere dazu sagen. Aber ich habe nie daran gedacht, dass er kein Junge sein möchte. Manche Eltern verwechseln das völlig. Er ist auch nicht non-binary oder sonst irgendwas, sondern ein weltoffener Junge, der auch mit Nagellack in die Schule gehen würde, wenn er Bock drauf hat. Diese Bewegung besteht aus Schubladendenken...
Unglaublich 😭🤦🏻♀️ Das Ding ist, dass ganze hat sich zu einem gewissen Trend entwickelt und das sehe ich sehr kritisch. Ein kleines Kind in diesen Trend zwängen, dass geht gar nicht. Du machst klasse Videos 🙏 Gott segne, dass es noch Menschen wie dich gibt.
Omg diese Blogger Mummy ist total verrückt. Wenn der Junge sich mal individuell umentscheidet, wird er das größte Trauma überhaupt haben. Verantwortungslos. Trage deine Meinung zu 100%! Vorallem weil du das selbst kennst. Mach weiter so . Jedenfalls ist das eine ungesunde Mutterliebe, könnte heulen 😭
Ich habe als Kind immer gesagt „ich will ein Junge sein“ weil ich einfach lieber die Dinge gemacht habe, die hauptsächlich Jungs in meinem Alter gemacht haben, als die Dinge die hauptsächlich Mädchen gemacht haben. Nach heutiger Sicht hätten meine Eltern mich zu einem Therapeuten und einer Hormontherapie schleppen sollen. Gott bin ich froh, dass meine Eltern mich einfach so genommen haben wie ich bin und mir die Freiheiten gegeben haben mich selbst zu entfalten anstatt mich in eine Sparte zu stecken und zu versuchen mich in eine bestimmte Richtung zu kategorisieren. Es ist einfach zu viel. Ich muss nur noch den Kopf schütteln. Das ganze ist einfach fahrlässig und Kindeswohlgefährdung. Ja Klamotten, Hobbies etc haben kein Geschlecht und es ist schön wenn Kinder unvoreingenommen an die Dinge herangehen - ABER Kinder wissen auf natürliche Art und Weise nichts von Penis abschneiden, OPs oder sonstigem.
Ging mir auch so. Nicht jeder, der geschlechtsuntypische Charaktereigenschaften und/oder Interessen hat, ist gleich Trans. Damit fördert man nur wieder schubladendenken und was eine de-Transition für die Betroffenen bedeutet, mag ich mir gar nicht vorzustellen.
Stimme dir voll zu, bis auf dem Punkt, dass Kinder von so etwas nicht wissen können. Ich wollte selber bis zur Pubertät immer ein Junge sein. Meine Eltern haben mich da auch einfach komplett machen lassen. Meine Mama erzählt aber auch, dass ich schon damals (ich glaube ich war so 6) gesagt habe, dass ich mich dann später umoperieren lasse. Meine Eltern haben da auch nichts weiter dazu gesagt, als dass ich das ja dann machen lassen kann, wenn ich groß bin und das immer noch will. Woher ich wusste, dass so etwas möglich ist, weiß ich nicht. Vielleicht weil ich in Berlin aufgewachsen bin und es mir irgendwo mal begegnet ist und meine Eltern einfach auch einfach sehr tolerant waren und uns das sicher mal erzählt haben, dass es sowas gibt.
Als Mama schockiert mich diese Frau einfach nur. Liebe Eltern, lasst euer Kind doch einfach mal Kind sein. Nur weil das Kind gerne Klamotten typischerweise mit dem anderen Geschlecht verbunden anzieht, heißt das noch lange nicht, dass es Trans ist mein Gott.
Wobei ja auch viele Kindern in dem Alter in eine Phase kommen, in der sie Kleidung, Verhaltensweisen,... des anderen Geschlecht ausprobieren wollen. Ist irgendwann dann wieder vorbei, aber heutzutage wird ja alles gleich mit einem Label versehen...
This! Warum muss man Kindern gleich sagen, dass sie "krank" sind und sie in Schubladen stecken, anstatt sie einfach mal machen lassen? Eine Vorliebe fürs Kleider tragen macht einen ja nicht trans. Und wenn dann später rauskommt, dass das Kind tatsächlich trans ist, kann man sich darin viel sicherer sein und das Kind dementsprechend behandeln & unterstützen. Kindern ein Label aufzwingen ist einfach falsch. Ihr Kind weiß doch noch nicht mal was trans sein wirklich bedeutet, geschweige denn was eine Vagina ist bzw wie sie funktioniert. Verstehe nicht wieso er nicht einfach Kind sein und seine Kleider tragen darf ohne indirekt gesagt zu bekommen, dass deshalb etwas mit ihm nicht stimmen kann.
Genauso ist es! Mein Sohn (5j.) Hatte bis vor kurzem auch noch eine Baby Born und findet pink ist eine schöne Farbe, deswegen würde mir aber nie in den Sinn kommen " oh mein Kind ist trans". Kinder sollten einfach das machen und mögen dürfen wonach sie sich fühlen, frei sein und die Welt auf ihre Weise entdecken 🤷🏼♀️🥰😇
Danke , endlich jemand der es ausspricht. Ich hab auch nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Der Tod ihrer kleinen Tochter war schrecklich traurig aber ich denke sie versucht da etwas zu kompensieren. Ich wünsche mir für den kleinen das er ganz normal und so wie er selbst möchte aufwachsen kann.
Das ist ein unverschämtes Kommentar! Bereits vor Rubys Tod war ihr Kind interessiert an Kleidern etc. Das hat nicht erst danach angefangen, also kann das gar nicht sein
Ich finde deinen Kommentar auch völlig daneben @Eva Kunz eva. Verfolge Carina auch schon länger und finde es gut, dass sie dieses Thema nun nicht mehr öffentlich behandeln will. Am Ende finde ich, muss man fairerweise sagen, dass man es als Eltern versucht richtig zu machen, und gerade in der heutigen Zeit ist das Thema Geschlecht und Gender aktueller denn je. Ich denke nicht, dass sie ihren Sohn „umkrempeln“ möchte, sondern versucht ihr Kind irgendwie aufgeklärt zu erziehen. Ich bin selbst Mama und würde es selbst anders machen, dennoch machen wir Eltern genug Fehler, das ist menschlich. Ich kann auch ihre Beweggründe zum Teil verstehen, warum sie es öffentlich macht. Ein Tabu in der Gesellschaft zu brechen finde ich prinzipiell positiv, aber auf Kosten meines 4 jährigen Kindes, das finde ich das auch nicht richtig.
@@trendshock6536 sie hat doch lediglich ganz sachlich ihre Sichtweise dargestellt? Und sein Kind öffentlich so zu kommunizieren findest du nicht unmöglich?
Genauso wie wenn man fragt "möchtest du gerne dieses hübsche Kleid anziehen oder diese blöde Hose"! Wo für würde sich ein kond in diesen Alter wohl entscheiden??!??!🤦🏻♀️Also absolut nicht eigenständige Entscheidungen......Sorry meine Meinung dazu! Finde es sehr gut das du deine Meinung auch so offen und ehrlich sagst! ❤💪
Dies war jetzt das erste Video welches ich von dir gesehen habe und du sagst so "ich bin selber trans" und denk wir so "waaaaaassss" wäre ich im leben niemals drauf gekommen! Du bist eine wunderschöne Frau! + supporte Deine Meinung zu dem obigen Thema zu 100000% 🥰
Ich hab bei der Dame die Vermutung, dass sie den Verlust ihres Mädchens nicht verarbeitet bekommt. Wie man ja in dem Post gesehen hat " Ich wünsche mir ein Mädchen ".. dann wurde sie schwanger bekam ein Mädchen und musste es zu den Sternen reisen lassen " Was das schlimmste ist was eine Mama/Papa erleben kann" . Ich hab nur echt die Sorge, dass ihr Sohn jetzt unter dem Verlust leiden muss .
Ich finde es auch immer wieder interessant, was Instagram gerade auf dem Profil dieser Mama als unproblematisch ansieht. Bilder ihrer verstorbenen Tochter kann sie anscheinend problemlos posten und es ist nicht mal eine Warnung nötig, die man extra weg Klicken müsste um die Babyleiche sehen zu können. 😱 Sind leider auch nicht die ersten Leichenbilder, die ich auf Insta gesehen habe und wenn man die meldet, kommt immer nur, dass es nicht gegen die Richtlinien verstößt. Hat jemand mal die Verstorbenen gefragt, ob sie so von ihren Angehörigen im Internet zur Schau gestellt werden wollen? Ich finde das absolut respektlos!
Sehe ich auch so. Ich kann verstehen, das man Bilder macht von seinem Kind um Erinnerungen zu haben. Ich kann aber nicht Verstehen, das man diese intimen Bilder online stellen und für jeden zugänglich macht. Vielleicht ist es ihre Art das zu verarbeiten , ich hab ja nix gegen einen Blog zb den man nicht unbedingt mit Bildern unterlegen muss. Mein Großes Problem ist, das ich befürchte das sie den Verlust ihrer " Wunschtochter " damit kompensiert, das sie ihren Sohn zwanghaft zu einem Mädchen machen möchte.
Und Kinder wollen ihre Eltern glücklich machen. Also wenn der Junge sieht, wie sehr die Mama ein Mädchen möchte, gerne hätte etc…möchte er ihr vllt auch einfach helfen und sagt, ‚Mama ich bin doch ein Mädchen‘.
Bin jetzt bei der Hälfte des Videos und muss direkt was dazu sagen als angehende Sozialpädagogin. Wie du selbst sagst, können Kinder schon relativ früh merken, dass sie eher die jeweils anderen geschlechtstypischen „Merkmale“ (Kleider anziehen, kurze/lange Haare etc.) besser bzw. für sich als passender empfinden. Das heißt aber NICHT automatisch, dass sie auch wirklich Transsexuell sind. Kinder werden immer geprägt! Sie adaptieren und assimilieren ständig Dinge, die sie in der Umwelt sehen. Hinzu kommt, dass auch Männer gern Kleider tragen können ohne Transsexuell zu sein 🤷🏼♀️. Ein Kind durchläuft verschiedene (sexuelle) Entwicklungsphasen in denen sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem eigenen Körper und den Geschlechtsteilen auseinandergesetzt wird. Erst in der sogenannten phallischen Phase (ca. mit 6 Jahren), setzt sich das Kind zum ersten Mal aktiv mit seinen geschlechtsmerkmalen auseinander (aber noch nicht in einem sexuellen Kontext). Das das Kind dieser Mutter schon von geschlechtsangleichenden Ops und vom abschneiden des penises spricht, ist deshalb etwas verstörend. Denn er versteht noch nicht mal ansatzweise, was das überhaupt bedeutet, geschweige denn wie er seinen eigenen Körper wirklich empfindet. Ich habe den Eindruck, dass dort eine immens frühe Sexualisierung stattfindet. Über Transsexualität, Geschlechter und Sexualität muss natürlich gesprochen werden, aber bitte bitte nicht in diesem Alter in der Form bzw. dem Ausmaß! Die Kinder brauchen erstmal genug Zeit, um selbst überhaupt einen Kompass zu finden. Wenn die Eltern da ständig reingrätschen und irgendetwas „aufzwingen“ geht das in eine ganz ganz falsche Richtung. Solche Kinder können spätestens in der letzten Entwicklungsphase ca. ab 12 in noch schwierigere Identitätskrisen abrutschen…
Ich habe auch ein wenig den Verdacht, dass solche Eltern auf keinen Fall etwas falsch machen möchten und auf gar keinen Fall zu den Eltern gehören wollen, die hinterher ihr Kind mit seiner (vermeintlichen) Transsexualität nicht ernst genommen haben... ... und dabei meilenweit über das Ziel hinausschießen. Ja, ich stimme zu: Das Kind entwickelt sich ja erst noch. Es entdeckt sei eigene Persönlichkeit, probiert Dinge aus und bewertet vielleicht Kleider und Schminke nicht so streng nach "männlich" und "weiblich", wie es die erwachsenen tun. Manchmal übergeneralisieren Kinder auch einfach - man sieht es oft an der Sprachentwicklung, wenn alles pelzige plötzlich "Hund" ist. Vielleicht hat ein Kind des eigenen Geschlechts etwas gemacht, was es doof fand und es meint jetzt, zum anderen Geschlecht gehören zu müssen um selbst nicht so zu sein. Und am nächsten Tag hat es das dann schon wieder vergessen. Oder wer weiß, was sich ein Kind in diesem Alter denkt. Natürlich kann das Kind auch Trans sein - ausschließen kann man es nicht. Aber das wird die Zeit zeigen. Wenn der Wunsch zum anderen Geschlecht zu gehören zeitlich stabil bleibt (und nicht situativ ist) und sich auf alle Lebensbereiche auswirkt (nicht einfach nur mal ein Kleidchen anziehen wollen) und das ganz ohne dass sofort bei der ersten Äußerung gleich von den Eltern die Weichen für ein Leben im anderen Geschlecht gestellt werden - ja dann kann das schon sein. Dann unterstützt man es eben, bis es in Richtung Pubertät geht und vernünftig mit einem darüber reden kann, was es sich wünscht. Man kann das Kind in dem Moment ja trotzdem erst nehmen. Vielleicht fragen, wie es darauf kommt, bei bedarf mitspielen und dann erstmal abwarten - ohne gleich sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Ich glaube, da hilf nur Aufklärung - über Transsexualität auf der einen, aber auch über kindliche Entwicklung auf der anderen Seite.
@@mandalahorse Obwohl ich - wenn ich so pedantisch sein darf - die psychosexuelle Entwicklung nach Freud für etwas überholt halte. Natürlich gibt es unterschiedliche Entwicklungsphasen (siehe Sprachentwicklung, erlernen von Objektpermanenz, Perspektivübernahme etc. in bestimmten Lebensabschnitten), aber Freud hat da doch teilweise etwas viel hineininterpretiert 🤔
@@timcanpy2158 Sicherlich. Das ist ja auch schon eine Weile her, dass er diese Theorie aufgestellt hat. Aber soweit ich weiß ist sie nicht vollständig widerlegt und dass Kinder eine Phase haben in der sie ihre Geschlechtsteile mit denen anderer vergleichen ist doch auch immernoch stimmig oder? Also denke ich dass Freud nicht alles vollkommen aus der Luft gegriffen hat und schon ein paar richtige Ansätze formuliert hat.
Als ich ein Kind war, habe ich auch immer gesagt „ich wäre gerne ein Junge“ ich hab auch gerne die Kleidung von meinem Bruder getragen. Ich wollte in spielen gerne ein männlicher Charakter sein etc. Ich bin trotzdem eine cis-Frau und extrem glücklich damit und könnte mir niiiiemals vorstellen eine Mann zu sein. Und bin auch froh dass niemand damals dachte ich wäre Trans. Das war wahrscheinlich einfach nur der Anfang davon, dass ich einfach nicht das „klassische“ Mädchen bin und auch z.B Kleider hasse. In so einem jungen Alter durchlebt man auch einfach viele findungsphasen, wo man vielleicht extreme Aussagen trifft, die eigentlich gar nicht so gemeint sind, weil man gar nicht weiss was die Worte genau bedeuten
Du sprichst mir aus der Seele. Ich wollte früher als Kind auch lieber ein Junge sein, habe nur Kleidung aus der Jungsabteilung getragen und wollte zeitweise auch mit einem anderen Namen angesprochen werden und habe mich zum Teil im Urlaub bei anderen Kindern als Junge ausgegeben. Und siehe da, ich bin erwachsen und identifiziere mich als Frau. Man sollte Kinder machen lassen, was sie wollen aber auch nicht zu viel in solche Dinge reininterpretieren und das Kind vielleicht am Ende noch (bewusst oder unbewusst) in irgendeine Richtung lenken.
Habe schon länger auf ein Video zu genau diesem Thema gewartet, weil mich deine Sichtweise sehr interessiert. Finde es ebenfalls krass, vor allem mit 4 (!!!!!!) Jahren! Eine Familie aus dem englischsprachigen Raum (SacconeJolys) haben vor einigen Wochen ihr Kind (8) als Transsexuelles Mädchen geoutet. Fand ich auch schon extrem krass. Ich vermag nicht einzuschätzen, was "richtig" oder "falsch" ist... Aber ich würde ganz intuitiv sagen, dass es bei Kindern zunächst einmal wichtig ist, dass sie sich frei entfalten, OHNE sofort ein Label "draufzukleben". Ich sehe wirklich die Gefahr, dass Eltern aus den falschen Gründen anfangen, ihre Kinder in bestimmte Richtungen zu drängen. Ganz wichtig finde ich, was du sagst: Wenn das Kind Transsexuell ist, wird es das irgendwas von sich aus SAGEN.
Das Schlimme ist, sie hat ihr Mädchen verloren. Und genau um diesen Zeitraum herum hat es begonnen, dass sich ihr Sohn immer mehr wie ein Mädchen anziehen wollte. Selbst, wenn sie es vllt nicht bewusst getan hat, hat die ganze Situation ihn doch garantiert stark beeinflusst.
Ich hab das Video hier gerade nur durch Zufall entdeckt. Die Bloggerin wurde mir immer mal bei insta angezeigt, gerade der Verlust ihrer Tochter. Ich war mir erst nicht sicher, ob sie das ist. Ich frage mich die ganze Zeit, warum ihr Mann da nicht einschreitet? Und warum kooperien Firmen wie Pampers noch mit ihr? Nein, es geht nicht darum sie öffentlich fertig zu machen, aber sie scheint ja Hilfe zu brauchen. Und der Sohn ganz besonders.
Ich folge ihr schon viele viele Jahre, wir waren zeitgleich mit unserem ersten Kind schwanger. Ich habe mit ihr gelitten, als ihre Tochter so schwer krank war, und dann kurz nach der Geburt verstorben ist. Das war auch der Zeitraum, in dem Finley anfing, immer öfter Kleider in ihren Storys und Beiträgen zu tragen. Mittlerweile kann ich sie nicht mehr anschauen, ohne mir an den Kopf zu packen. Einerseits will sie ihre Kinder aus der Öffentlichkeit raushalten, aber im nächsten Moment erzählt sie der ganzen Welt über die transsexualität eines 4 jährigen. Und ich kann dir nur zustimmen, Lynn, Kinder schauen sich unheimlich viel von uns Erwachsenen oder dem Internet, Fernsehen etc ab. So ist meine Tochter, auch 4 Jahre, hin und wieder der festen Überzeugung, eine Zauberin zu sein. Aber ist sie das deswegen ? Eher nicht. Sie sollte das Kind komplett aus Social Media raushalten und zu Hause über die nächsten Jahre beobachten, ob es wirklich Trans ist. Nicht unter den Augen von tausenden Menschen.
@@pastasavva7439 genau, die kleine Maus war schon im Bauch sehr schwer krank. Ist dann leider wenige Tage nach der Geburt verstorben. Die Vermutung, dass sie aufgrund dieses schlimmen Schicksalsschlages so ist, habe ich auch schon oft gelesen und selbst gedacht.
Selbst wenn Sie es nicht „aktiv“ tut, kann es von Fynn auch eine Art sein seine Mama zu trösten, in dem er versucht für sie ein Mädchen zu sein. Er sieht ja Ihre Trauer und versucht jetzt vielleicht die Schwester zu ersetzen. Kinder sind da so unfassbar sensibel. Und es ist tot traurig.
Damn das arme Kind... Das kann böse Folgen haben. Für mich ist das auch ein klarer Fall von Manipulation zum Vorteil der Mutter. Nicht nur weil sie eine Tochter will sondern auch weil es Aufmerksamkeit bringt. Du hast Recht mit der Kindesmisshandlung. Auch dass es auf dem Rücken des Kindes in der Öffentlichkeit ausgetragen wird ist echt heavy.
Ich bin echt froh darüber in "normalen" Zeiten aufgewachsen zu sein. Damals war jeder irgendwie anders, heute versucht jeder den Trends zu folgen, Tik Tok usw. haben so einen Einfluss auf die junge Generation und Kinder von "woken" Eltern haben es meist absolut nicht leichter.
Absolute Zustimmung! Ich bin seit fast 20 Jahren Erzieherin und seit 11 Jahren Mutter und habe entsprechend schon einiges erlebt mit Kindern. Immer wieder sehe ich beispielsweise Jungs (ab 3 Jahren) mit langen blonden Haaren, ggf. Locken und oft auch diversen Zöpfen oder Haarspangen. Sie tragen oft "Mädchenfarben" (rosa, pink, lila) und gerne Röcke oder Kleider. Das sind aber nur Äußerlichkeiten! (Genauso kenne ich genügend erwachsene Männer, die sich schminken und Männerröcke tragen.) Besagte Jungs betrachten sich trotz ihres "Mädchenoutfits" NICHT als Mädchen, sondern als Jungs. Sie mögen einfach die Farben, die Kleidung oder die Frisur. Wenn ich in der Kita einem neuen Kind verschiedene Handtücher zur Auswahl hinhalte, reagiere ich nicht überrascht, wenn ein Junge das lila Handtuch wählt, weil das nunmal seine Lieblingsfarbe ist. Stattdessen freue ich mich, weil die Farbe tatsächlich schön ist. Gleiches gilt natürlich für Mädchen, die z.B. blau wählen, das ist schließlich ebenfalls eine schöne Farbe, genau wie auch alle anderen Farben. Meine eigenen Jungs haben gelegentlich auch "Mädchensachen" getragen, jedoch keine Kleider. Außerdem sagten sie mal, dass sie lieber ein Mädchen wären. Die Begründung war, dass Mädchen Haarspangen tragen dürften. Habe ihnen gesagt, dass jeder Haarspangen tragen darf und ihnen welche angeboten, aber das wollten sie dann doch nicht und das war genauso in Ordnung. Prinzipiell dürfen Kinder alles tragen, was ihnen gefällt (entsprechend des Wetters natürlich) und dürfen mit allem spielen, egal ob Puppe oder Auto. Ob man Kleider trägt und mit Puppen spiet, sagt wirklich GAR NICHTS über das Geschlecht aus. Ehrlich gesagt wäre das auch ziemlich schlimm, wenn erwachsene Frauen keinerleich Ahnung von handwerklichen Basics oder Autos hätten und erwachsene Männer keine Ahnung vom Haushalt oder von Kindern hätten. Das wäre doch wirklich fatal.
Finde es interessant, in ihrer Story hat sie vor 15 Stunden jetzt ein Statement dazu gepostet, dass sie die Identität ihres Kindes nicht weiter thematisieren will, nachdem sie mit einem langjährigen Vertrauten der Teil der LGBT-Community ist gesprochen hat. Wenn ihr Kind eines Tages alt genug sei, würde sie sehr gerne Sprachrohr sein und für Awareness und Toleranz kämpfen. Man kann einfach nur hoffen, dass sie selbst kapiert hat, wie krank das eigentlich ist, was sie da mit ihrem Sohn macht. Hoffentlich kann der Kleine einfach er selbst sein und so aufwachsen kann wie ER es will und nicht so wie seine Eltern ihm das eingeredet haben. Furchtbar finde ich, dass man da einfach machtlos zuschauen muss...
Ich glaube ja dass sie einfach Angst hatte vor diesem Video👀 Und generell ziemlich viel Gegenwind bekam, der Vater der Kinder sprach ja auch schön weiter von seinen beiden Jungs😅
Der Druck von aussen ist zu groß geworden, das sieht man unter anderem auch daran, dass bei ihr die Kommentarfunktion schon lange eingeschränkt ist. Das schlimme ist, dass es meiner Meinung nach so offen kommunziert und unterstützt wird um eine hohe Reichweite zu generieren. Auf den Schultern ihres eigenen Kindes.
@@jessylgbtq6772 nicht wirklich da gab's schon genug Berichte und Untersuchungen die Bestätigen das Frauen gegen Männer nicht im Ansatz kräftemäßig eine Chance haben und das ist auch vollkommen ok. Dafür können wir Frauen andere Dinge besser. Männer und Frauen sind nun mal unterschiedlich und ergänzen sich untereinander.
Ich konnte auch nicht mehr zusehen und bin ihr entfolgt . Genau ... machtlos zusehen ... der Kleine tat mir unendlich leid . Auch wenn er ab und an mal Kleider trug , sehe ich in ihm einen kleinen Jungen der es seiner Mama recht machen möchte . Sie wird es auch nicht selbst kapieren , sondern weiterhin mit Stillschweigen oder Mittelfinger reagieren .
Wenn ich Mama von einem 4 Jahre alten Jungen wäre, würde ich ihn weiterhin mit seinem Namen ansprechen und ihm einfach beibringen, dass er anziehen kann, was er möchte. Wenn er Kleider tragen möchte, darf er das auch, dafür muss er kein Mädchen sein. Das Gleiche gilt für lange Haare. Wenn er sich nicht nur ausprobiert oder einfach seinen eigenen Stil hat und von sich aus einen Mädchennamen fordert oder langfristig ein Mädchen sein möchte, ist es Zeit einen Kinderpsychologen aufzusuchen und weitere Schritte zu planen. Nie würde ich das von mir aus vorschlagen oder über Operationen sprechen. Bis zur Pubertät ist noch reichlich Zeit und bevor es operative Eingriffe gibt, würde ich mit einem Arzt über hormonelle Behandlung sprechen, um die männliche Pubertät zu unterdrücken, sollte das dann immer noch im Sinne des Kindes sein. Die Mama meint es vielleicht gut, aber ich vermute, dass sie sich etwas reingesteigert hat.
Wie erfrischend und WICHTIG, daß so ein Beitrag von einem betroffenen Menschen, wie dir kommt!!!!!! Danke dafür!!!!! Hoffentlich sehen das viele Leute!!!!! Heute verschwindet der Verstand so schnell, da kann man zusehen!!!!! DANKE ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin ihr vor 2 Jahren mal gefolgt, kurzzeitig, bis ich merkte wie durch sie ist.. Sie tat mir schrecklich leid, weil sie ihr Kind verloren hatte, aber ihre Postings wurden immer extremer, sie hat sich permanent mit dem toten Kind (kein Scheiss) abgelichtet und das so richtig vermarktet und ich fand das so strange, da hab ich sie direkt wieder deabonniert.. Sie permanent mit ihrem toten Kind auf dem Arm zu sehen war mir too much.. Dass sie jetzt so ne Aktion bringt wundert mich null, aber ich schwör, ihr Sohn tut mir so leid! Sie hat offenbar nen krassen Geltungsdrang! Ich wollte bis zur zweiten Klasse immer ein Junge sein, und ey, zum Glück hatte meine Mutter nicht so ein komisches Stellvertreter Syndrom, weil das war halt ne Phase.. Krass das zu sagen, aber ich glaub die Gute brauch ganz dringend eine Therapie.. Vielleicht sollte ihr Mann da mal intervenieren.. Aber der hat glaub eh nix zu melden…
Ich finde es auch absolut unfassbar das sie überhaupt über die Geschlechtsteile ihres Kindes öffentlich redet. Gibt es für solche Blogger überhaupt noch Grenzen?
Viele Eltern wissen da einfach auch nicht was sie machen sollen. Als Transmann habe ich hier einen Tipp für Eltern die das Gefühl haben dass ihr Kind Trans sein könnte; 1. Je nachdem wie alt das Kind ist, empfehle ich einfach mal darüber zu sprechen. Nicht direkt als Phase abstempeln, nicht irgendwas direkt feststellen sondern einfach nur mal offen darüber reden. 2. Das Kind erstmal machen lassen. Falls es eine Phase sein sollte dann wird diese auch wieder vergehen. Ist es keine Phase, dann wartet einfach auf den Moment wenn das Kind sich dazu entscheidet sich zu outen. Gebt dem ganzen einfach Zeit. 3. Unterstützung ist immer super aber übertreibt es nicht. Es reicht wenn ihr sagt "hey, egal in welche Richtung du deinen Weg gehst, ich bin da für dich und akzeptiere deine Entscheidung" Ich hätte mir das von meinen Eltern sehr gewünscht, ich bin jetzt 15 und muss meinen Weg größtenteils alleine gehen.
Hey, Danke das du uns darüber informierst. Finde es sehr wichtig für uns die keine Berührungspunkte mit dem Thema haben. Als du sagtest "ich will auch nicht das mein Kind transsexuell ist" Wow, damit wurde mir nochmal bewusster, wie hart das für die betroffenen Personen ist. Und das man sich während der Geschlechtsumwandlung Phase sich um_eingewöhnen muss und auch neu dazu lernen, viel mir eine Story von dir auf Insta ein, in dem du im KH erzähltest (nach deiner OP) das du beim Pinkeln dir deine Oberschenkeln nass machst. Musste damals echt schmunzeln aber ja, woher solltest du wissen, wie man die richtige Position einnimmt. Sowas lernen Mädls ja als Kind. Bleib wie du bist und klär uns weiterhin auf. 👌🤗
Ich wollte als ich so ~4 Jahre alt war, meinen "Bart rasieren", weil ich gesehen hab, wie mein Dad das gemacht hat. (Natürlich nur mit dem Schaum und dann ohne Klinge) Ich wollte meinem Vater nacheifern und kein Junge sein. Ich bin ein Mädchen und mir war damals noch nicht klar, dass nur Männer sich die Bärte abrasieren.
Haha, wie witzig, genauso war es bei mir auch. Was Bart rasieren heißt, wusste ich gar nicht, aber ich war begeistert, wenn ich, während mein Vater sich rasiert hat, auch etwas Schaum bekommen habe. So habe ich mich ihm einfach näher gefühlt, weil wir gemeinsam was gemacht haben. Damit, dass ich ein Junge sein wollte, hatte das nichts zu tun und Gott sei Dank haben meine Eltern das auch ganz normal interpretiert und wahrscheinlich niedlich gefunden.
Prominenter Fall: man schaue sich die Geschichte von Philippe, dem Bruder von Ludwig dem XIV. an (Monsieur). Den hat man auch bewusst als Mädchen erzogen, damit er seinem Bruder nicht gefährlich werden konnte. Tragische Figur der Geschichte.
Ich finde dieses Video hier richtig gut. Den Einblick den du schilderst haben viele Eltern gar nicht also danke dafür :) . Darüber hinaus, ohne das ich Sie kenne oder angreifen möchte denke ich das Sie ganz dringend professionelle Hilfe benötigt. Alleine die Sache mit ihrem Sternenkind ( was mir unheimlich leid tut ) war aus meiner Sicht unangebracht. So eine Situation hat meines Erachtens nach nichts im Internet zu suchen schon gar nicht in dem Umfang. Wie man sein Kind in den Armen hält ist vollkommen legitim, aber zig Posts von einem leblosen Säugling waren einfach verstörend. Das hat nichts mit Hate oder Hetze zutun, aber man stolperte über diese Bilder als frisch gebackene Mutter und hatte einfach nur eine riesen Angst. Manchmal macht es den Anschein als möchte sie auf diese eigenartige Art polarisieren was moralisch gesehen irgendwie daneben ist.
Bei Kindern im diesem Alter ist es ziemlich normal sich auf ein Elternteil zu fokusieren und so sein zu wollen bzw. spricht man da von so einer Art Verliebtheit gegeüber diesem Elternteil. Die Jungs fokussieren sich dabei auf ihre Mutter, die Mädchen auf den Vater. Es ist also normal dass Finnley sich auf die Mutter fokusiert und ihr nacheifern will. Da eine Transsexualität hinein zu interpretiern ist meiner Meinung nach falsch. Die Kinder in diesem Alter leben in einer Traumwelt mit Einhörnen, Drachen und anderen Sachen. Das ist für die Kinder real, weil sie Realität und Fantasie noch nicht unterscheiden können. Man sollte sein Kind immer begleiten und natürlich auch Impulse aufgreifen, wie " Mama, ich möchte gern ein Kleid tragen" aber so etwas wie einer geschlechtliche Identität dort hinein zu interpretieren ist sehr gefählich und wird Finnley in tiefe Identitätskrisen stürzen. Ich bin übrigens gelernte Erzieherin mit jahrelanger Berufserfahrung.
Und wie, gibt alte Posts wo sie sich freut dass er Kleider trägt weil sie so gern ein Mädchen hätte...es war so klar dass es sich in diese Richtung entwickelt, sie hat es ihm so krass eingeredet und es richtig erzwungen, dass er vor der Kamera sagt dass er ein Mädchen sein will 🤮
Wtf ich bin so schockiert und sprachlos! Wie kann man das so extrem an einem 4 jährigen Kind ausleben? O.O Klar, viele von uns haben im Kindergarten schon Sachen geäußert die anzeichen gegeben haben aber dass da ist einfach nur crazy... Ich bin etwas platt grade und eigentlich selten Sprachlos! Danke wieder mal für ein so kritisches und offenes Video, liebe Lynn! Ich bin bei allem voll bei dir! Unfassbar...
Du bist super, ich meine auch, dass sollte kein "Trend " sein. Wie es zur Zeit irgendwie immer wieder rüberkommt. Das ist alles in allem kein leichtes Ding. ❤
Ich bin so froh darüber, dass es noch junge Menschen gibt, wie dich, die nicht in einer Bubble leben und in der Lage sind nachzudenken. Danke, danke für deinen Content🖤
Danke danke, dass du dazu etwas sagst 🙏🏻 Ich hab mit 18 bei meiner Tante gelebt und mein Cousin fing plötzlich mit 3-4 Jahren an Pink und Rosa zu lieben. Er wollte alles was pink ist, Spielzeug, Haarspangen, Nagellack usw und auch pinke Kleider. Meine Tante hat meiner Meinung nach super reagiert und ihm die Freiheit gelassen sich auszuprobieren und sich selbst zu finden, sie hat es erstmal angenommen, ihn unterstützt, aber das ganze nicht sofort gelabelt und Selbstdiagnosen gestellt (weder als Phase, noch als Trans oder Homosexuell u.Ä.), und ihm auch nicht reingeredet. Heute ist er ein 19jähriger kräftiger, toleranter junger Mann und lebt mit seiner Freundin und seinem Hund glücklich zusammen. Ich finde es toll wenn Eltern ihre Kinder in allem unterstützen. Aber das was Leute wie diese Bloggerin tun ist für mich absichtliches Anerziehen einer Identitätsstörung. Denn nur weil sie ihren egoistischen Wunsch lieber eine Tochter zu haben und ihre Ideologie über das Wohl ihres Sohnes stellt, wird dieser Junge vermutlich mal sehr unglücklich werden. Es ist bestimmt schon schwer genug als junger Mensch zu merken dass man eine Geschlechtsdysphorie hat und zu lernen damit umzugehen. Aber wenn er in diese Richtung gedrängt wurde und dann vielleicht mal merkt dass er gar keine Dysphorie hat, omg....
Mein älterer Sohn hatte in dem Alter auch seine "pinke" Phase. Er hat sich beim Schuhe kaufen pinke Sandalen mit Strass Steinchen ausgesucht und danach noch einen pinken Pulli mit Glitzer. Im Kindergarten wollten ihn daraufhin ALLE Mädchen heiraten. Er ist inzwischen fast 36 und legt zum Glück immer noch Wert auf sein Outfit 😉.
Boah, deine Aufregung kann ich echt verstehen, mir geht es gerade ähnlich. Ich hatte in der Zeit zwischen 7 und 12 Jahren auch eine Phase wo ich gesagt habe, ich will ein Junge sein. Das allerdings nicht weil ich Trans bin, sondern weil ich mich mit den typischen Geschlechtszuschreibungen für Mädchen nicht identifizieren konnte. Ich war gerne draußen unterwegs und bin durch Matsch und Pfützen, hab gerne Fußball gespielt und hab mich irgendwann in Kleidern gar nicht mehr wohlgefühlt. Ich fand den Stile von Jungs einfach cooler. Mit meiner kindlichen Naivität hab ich einfach gedacht, wenn ich eher diese Jungstypischen Sachen mag, muss ich ja dann ein Junge sein. Zudem wurde ich von den Jungs beim Fußballspielen immer gehänselt, weil ich das einzige Mädchen war, dass mitgespielt hat. Das hat mich darin bestärkt, dass ich ja ein Junge sein muss, damit ich beim Fußballspielen akzeptiert werde. Entsprechend dessen hab ich immer gesagt, dass ich ein Junge sein will, hab mir kurze Haare schneiden lassen und meine Mama zur Verzweiflung gebracht, weil wir uns uneinig waren, was ich für Klamotten haben will (sie wollte mir lieber Mädchensachen kaufen, nicht weil sie mir Kleidung aufzwingen wollte, es hat hauptsächlich damit zu tun, dass Kleidung für Jungs andere Schnittmuster hat aufgrund der Anatomischen Unterschiede). Im laufe der Zeit hab ich dann aber gemerkt, nur weil ich diese Mädchentypischen Sachen nicht mag, habe ich aber kein Problem mit meinem biologischen Geschlecht und meine Aussagen wurden von "Ich will ein Junge sein" zu "Ich bin ein Mädchen und mag Jungssachen". Ich bin froh, dass meine Eltern mir den Freiraum gegeben haben, dass ich mich ausleben kann wie ich mag, aber abgewartet haben, ob ich auch zu einem späteren Zeitpunkt dabei bleibe, dass ich ein Junge sein will. Und das mir da nicht gleich gesagt wurde "gut, dann ist dein Name jetzt so und so und dann und dann gehen wir zum Arzt."
Ich hab damals alles “live” mitbekommen, wie sie ihr Kind verloren hat und fand es damals schon krass und vielleicht nicht wirklich “gesund” wie sie damals mit der Trauer umgegangen ist. Sie hat ihre tote Tochter mitgenommen und für ein paar Tage zuhause behalten und diese dann in das Familienleben mit eingebunden. Auch dass sie so einen starken Wunsch hatte eine Mädchenmama zu werden oder zu sein und jetzt diese vermeintliche Transsexualität ihres Sohnes mitzuerleben…also erstmal ja sowieso fraglich ob man das Ganze mit Tausenden von Menschen teilen muss (ganz klares Nein natürlich!!), aber auch die ganze Geschichte an sich. Da hat sich jemand jetzt seine eigene Tochter hergezaubert. Für mich ein Fall für das Jugendamt. Kann man nur hoffen, dass Finley später sein richtiges Geschlecht finden kann, ohne dass seine Mutter da mit rein spielt
Meine kleine wird jetzt 2: mein erziehungsmodell? Ja sie trägt Kleider, ja sie trägt Hosen, ja ich sage ihr das sie ein Mädchen ist, aber deshalb kann und soll sie mit allem spielen und Spaß haben wie sie möchte. Ich habe mit Absicht viele neutrale Klamotten in dem Falle, dass falls sie im späteren Alter Probleme mit ihrer Identität bekommen sollte, sie trotzdem Kinderbilder hat. Ich denke wenn man aufhört, selbst zu differenzieren, wie sich jungs benehmen und wie Mädchen, passiert es schlicht seltener, dass Kinder denken sie wären non binary, weil sie nicht auf ihre gesellschaftlichen Erwartungen klar kommen. Ist verständlich was ich meine ? Sie darf sein wer sie will. Unabhängig von ihrem Geschlecht.
@PersiaX_ich finde dein Einfühlungsvermögen/Verständnis für Kinder und die Verantwortungsaufgabe für erwachsene Bezugspersonen sehr besonders und sehr schön. Du hast da eine gesunde bodenständige Sicht. Mich würde sehr interessieren, wie du dazu gekommen bist. Das ist heute - vor allem mit Queer-Background - absolut ungewöhnlich. Hut ab!
Mal wieder richtig starkes Video Lynn! :D Als ein Junge der mit 8 Jahren von seinem Vater bei einem Treffen mit einer Freundin in einem Kleid erwischt wurde und darauf hin ausgelacht wurde und mega Ärger bekommen hat, muss ich sagen das ich ihren Ansatz in der ersten Story (am Anfang des Videos) gar nicht mal falsch finde. Das er anziehen soll was worin er sich schön findet und spielen womit er will, unabhängig von gesellschaftlichen Normen. Soweit so gut. Ansonsten finde ich aber ihr Verhalten UNVERANTWORTLICH. Kann ich nochmal erwähnen das ich ihren 'Ansatz' gute finde und nicht, das sie diesem armen Kind wahrscheinlich eingeredet hat das er ein Kleid tragen "möchte"?? Ich verstehe ja das sie es vielleicht innerlich verletzt ist weil sie sich ein Mädchen gewünscht hat, aber grenzt ihre "Erziehung" nicht schon fast an die Grenzen ihrer Empathie mit IHREM EIGENEN Kind?? SIE STELLT IHREN WUNSCH NACH EINEM MÄDCHEN ÜBER DAS WOHL IHRES JUNGENS. Um das reinen-gewissens so machen zu können muss man schon echt irgendwie eine Schraube locker haben. Ich würde definitiv sagen das sie NOCH NIE etwas von Selbstreflektion gehört hat und wahrscheinlich irgendwelche Störungen oder so etwas hat idk ??!
finde aus auch immer wieder spannend zu beobachten, dass es sich bei solchen fällen (meines wissens immer) um frauen handelt, die glauben, dass ihr sohn trans ist und nie ihre tochter
Auch das ist nur deine Wahrnehmung die Realität sieht etwas anders aus, solche Fälle gab es schon vor Jahrhunderten mit beiden Geschlechtern häufig, durch die Definition Trans gibt es lediglich jetzt eine Rechtfertigung dafür. In Afghanistan ist es auch jetzt noch nach wie vor normal aus den Mädchen Jungen zu machen und aus Jungen Mädchen letzteres hat einen ziemlich abstoßenden Hintergrund. Neu ist dieses Phänomen nicht, lediglich der Stempel den man ihm gibt.
@@didi7363 Weil homosexuelle Handlungen nach wie vor in der Gesellschaft tabu sind und sich deshalb eine Szene entwickelt hat die Jungen in Mädchenkleider steckt und sie für -----ACHTUNG TRIGGERWARNUNG ---nennen wir es mal rituellen Missbrauch zu Verfügung stellt und ich verharmlose bewusst das was es eigentlich ist. Ich kann es auch nach wie vor schwer beschreiben aber vermutlich kannst du dir denken in welche Richtung das geht und diese Jungen werden genau so behandelt wie Mädchen auch das muss ich vermutlich nicht weiter erläutern...
@@xx-tl8lj Ich hab leider beruflich sehr viel mit solchen Eltern zu tun. Und ob wohl das im Video gezeigte schon schlimm genug ist ist das leider noch harmlos. Entweder zwängen Eltern Kinder in eine Form oder sie kommen mit einer Veränderung ihrer Kinder nicht klar und reagieren unangemessen und gerade Geschlechtsidentitäten, Sexualität und Geschlechterrollen sind immer wieder ein Thema, nach wie vor sind Kinder leider der Besitz ihrer Eltern.
Als Kind habe ich mir nie Gedanken um mein Geschlecht gemacht. In der Pubertät habe ich meinen Körper gehasst. Ich bekam Brüste, Haare ,Pickel meine Tage und ich dachte mir, als Junge würde ich es sicher leichter haben. Der Körper in der Pubertät reift schneller als die Psyche. Wer weiß, wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, ob ich mich hormonell behandeln lassen hätte. Gott sei dank ist diese Phase mit 20 vorbei gewesen. Ich mochte mich so wie ich war und ich liebe es heute eine Frau zu sein. Bitte lasst die Kinder einfach in Ruhe und ihrer Weg selber finden
Liebe Lynn, ich finde dich , von trans Frau zu trans Frau SEHR interessant, sympatisch , klug und folge dir gerne. Alles Liebe und lass dich BITTE nicht von Hatern unterkriegen Süße, liebe Grüße Sonja😍🥰😅😘🤗❤️❤️💯
Der Unterschied ist hier nur, dass du es deinem Kind nicht aufzwingst. Wenn es sich anders identifiziert hast du es zu akzeptieren. Die Mutter die es ihrem Sohn aufzwingt braucht psychologische Hilfe (gut gemeint).
Das ist ja wieder mal ein Video. Da ich selber Mama bin bin ich schon öfter auf Ihrem Profil gelandet. Und damals war es schon so mit den Kleidern. Ich habe es ihr sehr angerechnet damals das sie damit so gut umgeht das ihr Sohn Kleider anziehen möchte. Habe mir aber nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Jetzt bin ich gerade einfach nur sprachlos & wenn man sich doch mal bisschen mehr Gedanken drüber macht ist es schon bisschen erschreckend. Du hast den Post vorgelesen wo sie schreibt das sie sich gewünscht hätte das ihr Sohn ein Mädchen geworden wäre. Und das traurige an ihrer Geschichte ist ja auch das sie ihre Tochter nach ihrem großen Sohn verloren hat, sie war glaub ich krank auf die Welt gekommen.Das war ganz schlimm und ich will mir nicht ausmalen wie schlimm dieser Schmerz ist. Nach der kleinen Maus ist sie dann nochmal schwanger geworden und es war ein Junge. Ich kann mir schon vorstellen das so ein Verlust etwas mit einem macht… Ich finds einfach gerade bisschen alarmierend. Das ihr Sohn vielleicht mal ein Kleid anziehen möchte oder mal mit einer Puppe spielen möchte ist ja eine Sache. Aber mit diesem Hintergrund und wie sich alles scheinbar entwickelt, das macht mir Sorgen. Zumal der kleine den Verlust seiner Schwester ja auch mitbekommen hat, man weis ja nicht ob er so vielleicht auch der Mama Schmerz abnehmen möchte… also ist vielleicht jetzt weit hergeholt. Aber aufjedenfall hoffe ich das da nicht einfach so für eine op entschieden wird.😳🙏
Ich wollte als Kind (Ende 80er/Anfang 90er) ein Junge sein und hab meine Mutter auch mit 5 in der Badewanne gesagt, dass ich mich „umoperieren“ lassen möchte, weil ich unbedingt einen Penis haben wollte 😂 🙈 ich hatte natürlich zu dieser Zeit, Ende der 80er, in einer ganz normalen, konservativen Familie, keine Ahnung was da bedeutet. Meine Mama hat daraus aber kein Thema gemacht, ich war halt ein sehr „jungenhaftes“ Mädchen , die Röckchen und Kleidchen und rosa-glitzer gehasst und lieber im Wald Baumhäuser gebaut und mit ihrer Playmobil Ritterburg gespielt hat. Ich hab einfach diese Geschlechtsstereotypen gehasst (damals wusste ich das natürlich nicht). Damals, als Kind, hab ich mir natürlich auch einen Jungennamen gewünscht und kurze Haare (DAS durfte ich allerdings nicht haben😂) Heute bin ich gerne eine Frau, habe einen männlichen Partner, aber bin halt noch immer eher lässiger unterwegs , obwohl ich mittlerweile auch gern mal zu Anlässen ein Kleid trage (kommt aber höchst selten vor😂) Ich glaub, diese Mutter überträgt ihre eigenen Wünsche, evtl sogar ein Trauma aufs Kind… so eine Art Münchhausen Stellvertreter - Syndrom, nur dass sie ihr Kind nicht krank macht, sondern ihm ein anderes Geschlecht andichtet🤷🏽♀️
Ein „Dickkopf“ mit zwei Jahren?… Hmmm, was für ne komische Aussage der Mutter, wirkt für mich eher so, als wenn sie keine Ahnung von Erziehung hat 😕 Für mich klingt das leider sehr, als wenn die Mutter eine psychische Schädigung hat und sich lieber eine Tochter wünscht und somit ihr Kind in diese Ecke drängt und umerzieht… Armes Kind!!!
Ich finde, gerade um den Begriff "Trans" entsteht durch die beiläufige zusätzliche Trendbewegung eine sehr große Verwirrung. Auch für mich selbst, weil ich mich vorher definitionsgemäß eben an die Geschlechtsdysphorie gehalten hab, was für mich immer Hand und Fuß hatte. Hab dann aber nochmal einen Wikipedia-Artikel gelesen (lmao sehr verlässliche Quelle) und dann stand da, dass nicht-binär zu sein usw auch dazu gehören soll. Also im Prinzip dieser Transregenschirm. Trotzdem war ich stets unsicher damit, Transsexualität, wenn diese zur Sprache kam, wirklich faktisch korrekt zu erklären und nichts mit dem sozialen Geschlecht zu vermischen. Umso dankbarer bin ich für deine Aufklärung und deinen kritischen Content. Wir leben in einer Zeit, in der Meinungsfreiheit plakatiert wird, doch gilt die Meinungsfreiheit nur für Dinge, die in einer sozialen Bubble gesellschaftlich anerkannt sind. Also ist der Begriff "Meinungsfreiheit" hier eher ein Euphemismus für "halt die Fresse, wenn du diese Meinung nicht akzeptieren kannst". Oder wenn man konstruktive Kritik äußert, verbreitet man Negativität und Hass. Versteht mich nicht falsch, mir sind Akzeptanz und Toleranz wichtig. Aber man sollte nicht alles einfach hinnehmen, ohne es zu hinterfragen. Denn das ist der Sinn von Aufklärung. Ist ein altes Zitat von Immanuel Kant, aber ich habe das Gefühl, dass es wieder mal zur heutigen Zeit passt: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Danke für das Video. Das zeigt immerhin die Seite des Themas von einer Person, die selbst damit auf eine gewissen Weise herangewachsen ist. Und da geht es eben mit dem Problem der Limitation und der Instrumentalisierung des eigenen Kindes. So wie ich aus diesen Video entnommen habe, hat sich die Mutter von vornherein ein Mädchen gewünscht. Da sie keines bekommen hat, macht sie ihren Sohn zu einem unter dem Deckmantel der Transsexualität. Noch mehr macht sie das ganze auch noch zu einem Steckenpferd auf ihren Kanal. Da geht es doch weniger als ein Familienblog, als mehr um das ganze noch mehr zu befeuern, damit es interessanter ist. Wenn sie wirklich will, dass das als normal angesehen wird, dann bauscht man das nicht noch ständig auf. Vor allem davon selbst felsenfest davon überzeugt zu sein, dass ein Kind exakt weiß was es später werden will, geht eher in Richtung Helikopter-Eltern. "Mein Kind ist so toll." "Mein Kind kann das unglaublich gut." "Mein Kind ist hochbegabt." Wenn ich das immer höre, denk ich mir manchmal ob Elternsein bei manchen iwie wie Drogen wirken... Oder die Wahrnehmung verfälschen. Zumindest die Idee aus den Kopf schreicht, dass das Kind einfach ein Kind ist. Zwar ein Unikat, aber weder ständig mit anderen verglichen werden muss noch auf ein Podest gehieft werden soll. Lasst es doch einfach ein Kind sein, dass sich noch entwickelt. "Mein Kind ist transsexuell." scheint da iwo das neue zu sein, um sein Kind hervorzuheben. Es ist etwas besonderes, aber das stellt sich mit der Zeit von selbst heraus und muss nicht zur Glorie gemacht werden. Das hilft dem Kind überhaupt nicht. Sondern eher was ein Kind hilft, dass es mit seiner ganzen Persönlichkeit und seinen Erscheinungsbild akzeptiert wird. Vielleicht mögen das einige anders sehen. Aber gerade die Eltern gestalten das Weltbild der Kinder am meisten, daher ist auch deren Verantwortung dem Kind eine eigene Persönlichkeit entwickeln zu lassen am höchsten. Das Kind ist niemals ein Instrument der Eltern.
Hoffentlich reagiert jemand von den großen RUclipsrn auf dein Video. Ich bin nur Mutter, aber ganz ehrlich, für mich ist es schon echt sehr belastend zu sehen, dass eine Mutter ihr Kind so aufzieht/erzieht. Kinder wollen an erster Stelle immer ihren Eltern Gefallen, die haben ein sehr gutes Gespür und sind sehr feinfühlig. Vielleicht ist Finley ja wirklich eine Finja, aber für mich machte es so den Eindruck dass die Frau ihr Kind da rein drängt (ob bewusst oder nicht lass ich mal so stehen). Seid mir nicht böse, aber meiner Meinung nach sollte in so einem Fall auch das Jugendamt eingeschaltet werden, ich glaube die könnten vielleicht nützlich sein, der Mutter helfen Ansprechpartner /Therapeuten zu finden, die ihr in diesem Bereich helfen. Finley bleib Stark 😪
Ich kann ihre Beweggründe verstehen, aber nur weil man etwas richtig machen will heißt es nicht, dass alles, was man macht, auch automatisch richtig ist. Die schlimmsten Dinge werden mit guten Intensionen begangen. Sie muss echt mal zum Psychologen.
Ich finde es so schlimm, wenn Eltern ihre Kinder Indoktrinieren mit falschen Werten und vor allem falschen Ideologien, und mit den eigenen Unzulänglichkeiten. Ich finde es zum Kotzen. Ich finde es krank, dass sie wirklich ein so kleines Kind operieren lassen will. Wtf ist denn kaputt bei ihr? Sie hat die Probleme, sie bräuchte professionelle Behandlung. Es sollte echt kontrolliert werden wer Kinder bekommen darf. By the Way : 👑Queen Lynn, du siehst immer schöner aus 😘🥰👑
Stimme ich voll und ganz zu, solchen Leuten sollte man sofort die Kinder weg nehmen. Es kann doch nicht sein, dass man als Mutter an einem völlig gesunden Kind was noch wächst rum operieren will. Widerlich, kann ich da nur sagen. Und ja, Lynn sieht wirklich wieder mega hübsch aus 😍
Liebe PersiaX, ich danke Ihnen für Ihre reflektierte Meinung als Betroffene zu diesem Thema. Ich denke, dass Sie vielen Menschen damit helfen, in ähnlichen Situationen keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und ihr Kind einfach durch die verschiedenen Episoden des Heranwachsens zu begleiten, ohne es dabei bereits in eine von ihnen möglicherweise gewünschte Richtung zu lenken (sofern dies überhaupt möglich ist). Aber auch Jugendliche, die sich mit dieser Thematik beschäftigen oder die davon betroffen sind, erhalten durch Ihre sensible Herangehensweise eine Unterstützung darin, dass es sich dabei um keine leichte Angelegenheit handelt, die ich einfach so im Vorbeigehen entscheide und damit erledige.
In der Kindergartenzeit habe ich auch ne kurze Zeit gedacht, dass ich vielleicht doch ein Junge sein möchte, weil ich mit 4 Jahren das erste Mal von Transpersonen gehört habe. Jetzt bin ich 17 und finde den Gedanken erschreckend wie schnell ich mich beeinflussen habe. Nur weil ich als Kind lieber mit Autos als Barbies gespielt habe und Prinzessinnen gehasst habe, heißt dass nicht das ich gleich ein Junge sein wollte.
Früher wollte ich immer ein Junge sein, das hat damals im Kindergartenalter angefangen und ging auch sehr lange so weiter. Ich würde auch tatsächlich sagen, dass ich eine Geschlechtsdysphorie empfunden habe und meinen weiblichen Körper nicht annehmen konnte. Eine Operation etc. war für mich nie eine Option. Als ich in die Pubertät kam, hat sich das ganz abgelegt; ich bin der Auffassung, ich hätte eine transition schlimmst bereut und bin froh, dass ich auch nie in diese Richtung gedrängt wurde von meinen Eltern. Ich bin jetzt 19 und fühle mich 100%ig wohl in meinem Körper, mittlerweile habe ich mich auch in eine sehr feminine Richtung entwickelt. Ich musste mich wohl einfach finden und das habe ich auch bestens ohne jeglichen Druck. Es ist wichtig, Kinder sich so ausleben zu lassen, wie sie es wollen und wenn sie alt genug (was das Kind definitiv nicht mit 3 Jahren ist!!!!) sind, diese wichtige und lebensweisende Entscheidung selbst treffen zu lassen.
Teile deine Ansicht zu dem Video zu 100% Habe deinen Kanal erst seit paar Tagen entdeckt und feiere deine Art und Weise wie du es rüber bringst. Weiter so 👍🏼 🥰
Unabhängig von dem Beitrag, Kinder tun Alles , um von ihren Eltern geliebt zu werden. Alles! Ich kann mir gut vor, dass ein Kind die Enttäuschung eines Elternteils über sein eigentliches Sein spürt und sich dann versucht, anzupassen und es dem Elternteil Recht zu machen 🙁
cool danke dir, Du erklärst das Thema transexualität sachlich und gut verständlich. habe mich damit noch nie befasst aber Du warst mir sympathisch und deswegen habe ich mir deinen Kanal angesehen habe wieder was dazugelernt hierfür danke und für alle die an dem Thema transexualität Leiden,mussten, müssen Alles liebe und gute von mir ❤️
wollte bis zur pubertät immer ein junge sein (bin ein mädchen), habe immer kurze haare gehabt, jungsklamotten angehabt und nur mit jungs gespielt usw. habe sogar mit 7 zu meinen eltern gesagt das ich ein junge sein will, Zum glück haben sie mich nicht so ernst genommen weil ich jetzt super froh bin eine frau zu sein. bin mit meinem körper/geschlecht zufrieden und war es auch damals.
Ich selbst wollte als Kind (vor allem in der Grundschulzeit) immer ein Mädchen sein, habe das auch allen genau so geäußert. Habe mich zu den Mädchen in der Schule zugehörig gefühlt. Meine Eltern haben mich meine Kindheit und Jugend diesbezüglich so ausleben lassen, wie ich es wollte. Ich habe keine Einschränkungen bzgl. meines Aussehens, meines Verhaltens, meiner Freunde und meines Charakters gehabt. Ich durfte zu Hause die hohen Schuhe meiner Mutter tragen, bin mal mit lackierten Finger- und Fußnägel in den Kindergarten gegangen und hatte zu Beginn der Grundschule eine schwarz gefärbte Strähne im Pony meiner blonden Haare - nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Von Transsexualität war jedoch nie die Rede. Meine Eltern haben mich einfach leben lassen, so wie ich glücklich war. Und, guess what? Heute bin ich ein (Cis-)Mann und sehr froh darüber. Ich bin als Junge geboren und habe mich zu einem Mann entwickelt. Ich fühle mich zu dem Geschlecht zugehörig, welches mir bei Geburt zugeschrieben wurde und würde die Entscheidung einer Transition heute tatsächlich bereuen. Zum Glück ist es aber auch nie so weit gekommen. Ich bin sehr froh, dass meine Eltern mich so erzogen haben, wie sie das getan haben. Sie haben auf meine Bedürfnisse gehört, mir aber kein Geschlecht oder keine Geschlechtsidentität aufgezwungen. Wie Lynn in ihrem Video schon sagt: Kinder sind sehr leicht zu beeinflussen. Deswegen sollte man bei Themen des Geschlechts und der Sexualität etwas vorsichtig sein.
same! 🙏🏽
ES GIBT MEHR ALS 2 GESCHLECHTER ❗🏳️🌈 SEHT ES EIN .. MEN NEUES VID IST DER BEWEIS 🏳️🌈❗ huhi ist nicht wieder
@@ryanjustinzimmer was soll denn diese LGBTQ überhaupt sein?
Steht hier bei einigen Kommentaren, so nach dem Motto "Lasst uns alle zusammenhalten".
Ja wer und was denn?
Klärt mich doch bitte mal auf.
Deine Eltern sind klasse, die haben sich ja dann wirklich so verhalten, wie du das gebraucht hast, um dich selbst zu finden. Stell dir vor, die hätten dich belatschert und dir ständig erzählt, dass du kein Junge sein willst. Was das auslösen kann, echt heftig.
@@ryanjustinzimmer Ja, bitte, ich weiß es doch nicht!
Bevor man das Kind zu einem Mädchen oder einer Transperson erzieht könnte man es auch erstmal als Mensch oder Individuum erziehen. Just saying.
Definitiv.
Oder ihr einfach das Kind wegnehmen
Das ist zu viel lass die Kinder inruhe
Noch DAZU wegen normalen Fragen,die Kinder in dem Alter numal stellen, da sie die Welt verstehen wollen. Es ist so traurig das soooo übertrieben wird
Oder einfach mal die biologischen Fakten akzeptieren.
Dschasst Sääjing!!!
Bin so froh noch in den 2000er aufgewachsen zu sein … das Internet verblödet echt
Is so 👍
schule gehen weil lehrer sagen mach? bin ich ein cirkustier oder was? ich machen youtube vidios das weil mein traum. lebe meinen traum mein motto. hoffendlich gefallen vidios dir lieber lina
@@OGLordCool daine vidios sint schaise
Und ich bin froh in den 90s aufgewachsen zu sein 😜
@@danlain5078 isso
Mein zweijähriger hat auch immer morgens sehr klar und eindeutig geäußert, dass er weder Zähneputzen noch eine frische Windel haben will...
Mein Neffe als Kind: Sehr feminin, gerne Mädchenkleidung getragen, lange Haare, Schminken, typische "Mädchensachen" gemacht und praktisch auch nur mit anderen Mädchen gespielt. Die Eltern haben sich in diese Entwicklung praktisch gar nicht eingemischt. Seine Großmutter fand das aber ganz super und hat ihn darauf auch praktisch wie ein Mädchen behandelt. Doch trotzallem... kaum hatte die Pubertät eingesetzt: BAM! Typischer männlicher Jugendlicher.
Genauso ist es, deswegen sollte man nicht so schnell handeln! Die Folgen können gravierend sein.
Wo ist bitte das Jugendamt?...
Ich bin echt froh, dass es noch Menschen wie dich gibt, die klar im Kopf sind 🤧
Leider schreitet das Jugendamt oftmals erst dann ein, wenn jemand eine zu mindestens anonyme Meldung bezogen auf die Familie getätigt hat
Ach die finden das doch toll..
Würden wohl eher einschreiten wenn das Gegenteil der Fall wäre.
Das Jugendamt würde warscheinlich sagen, dass es jetzt okey ist mit Kinder so umzugehen. Das ganze System ist krank!
Falls diese hochgepriesene PersiaX wirklich eine Transfrau ist dann gehört sie auch zu denen Menschen die anders sind. Die hat bloß das Glück das keiner sie jemals als Transfrau sieht so perfekt feminin wie die aussieht....Manche wollen sich bloß interessant machen..Die einen diskriminieren Transsexuelle im Namen der Religion und diese Persia tut so als würde falsche Erziehung Kinder trans machen--oder man muss um trans zu sein ALLE Ops machen lassen
Ja Herzlichen Glückwunsch werte Frau Persia das bei Ihnen alles so gut ging als IHR Schwanz wegoperiert wurde(falls sie einen hatten) So fertig mir reichts!! Habb die Nas voll vunn Eisch dabische Dummbabbler und Hoschple!!
Habe die EHRE!!CIAO
Hab ich mich auch gefragt
Ich glaube wenn „Finja“ plötzlich wieder Finley sein möchte, wird die Mutter nicht mehr so offen und tolerant sein..
Sicher dann wird das kind ausgebeutet und es wird kohle gemacht mit detransition themen
Einfach gruselig, was diese Frau macht. Bin Pädagoge und es macht mir echt Sorgen. Er ist vier Jahre alt und sie macht ihn zum Mädchen. Es gibt ja Psychologen, die sagten, "gebt mir neugeborene, ich bringe sie auf eine Insel und mache sie zu allem, was ich will". Traurig und der junge tut mir echt leid. Und selbstverständlich hat die Mutter psychische Probleme. Sie möchte eine Tochter und keinen Jungen. Absolut krank. Das Jugendamt sollte aufmerksam werden.
Ich befürchte auch, dass es gerade im Jugendalter zu einer Identitätsdiffusion führen kann, gerade da Identität viel mit Orientierung zu tun hat, welche bei einer solchen Erziehung, eventuell in die falsche Richtung geht. Gerade bei Geschlechterrollen. Es ist genauso falsch die bei der Geburt zugeordneten Geschlechter aufzuzwingen wie auch das gegenteilige Geschlecht aufzuzwingen. Von einer arg geschlechtsneutralen Erziehung, wie in einer anderen Reportage berichtet, halte ich auch nichts, da eine gewisse Orientierung an Geschlechtervorbilder denke ich auch sehr wichtig ist um sich zugehörig zu fühlen und sich auch später mit etwas identifizieren zu können. Ist natürlich nur meine Meinung
@@wh0ts0ev0r4 Zu viel in egal welche Richtung ist nie gut. Man sollte dem Kind eine Anleitung geben, aber auch die Freiheit eine eigenständige Person zu werden, dazu gehört auch die Geschlechtsidentität. Sicher hat auch die Erziehung eine gewisse Rolle darin, wie man sich entwickelt, aber eher in dem Sinne ob man sich frei entfalten kann, oder nicht. Ist man wirklich transsexuell, kann die Erziehung daran nichts ändern.
@@FineHupeline genauso meinte ich es, ist mir aber schwer gefallen auszudrücken. :)
Vor allem sind auch Grenzen wichtig, sonst eckt das Kind in der Gesellschaft total an. Es weiß ja auch nicht mit den Freiheiten umzugehen. Wie auch, wenn es noch nicht weiß, was das alles bedeutet. Absolut verantwortungslos.
@@CarlCenterCringe 👍
Ich hoffe sehr, dass das Jugendamt darauf aufmerksam wird.
Die Dame hat ihre Tochter kurz nach der Geburt verloren. Das war..... unvorstellbar heftig. Sie hat das auf Instagram verarbeitet, daher kenne ich sie, wegen den Mama Beiträgen (bin selbst Mama einer vier Jährigen 🙂). Dafür hatte und hat sie für immer meinen Respekt und meine Hochachtung. Das selbe gilt für ihre positive Körpereinstellung.
Für das Transthema mit ihrem Sohn.... Finde ich keine wohlwollenden Worte. Es ist so offensichtlich, teilweise sogar dokumentiert, wie sie bewusst unbewusst ihren Sohn beeinflusst. Es ist IHR Thema, das Sie offensichtlich nicht abgearbeitet hat und darunter leiden, muss jetzt Ihr 4 Jahre alter Sohn.
Und ja, Kinder sind extrem einfach zu beeinflussen. Das ist Typisch für Eltern die nicht nicht differenzieren können zwischen "das bin ich, meine Vorlieben und Wünsche" und "das ist mein Kind, X Jahre alt, mit SEINEN Vorlieben und Wünschen". Denn ganz ganz schnell wird Mamas Wunsch und Weltanschauung zum Wunsch von Minime. Kinder eifern uns Eltern nach. Sie wollen gesehen und geliebt werden. Sie würden in dem Alter alles tun, was Mama erwartet. Besonders die feinfühligen und ganz extrem die hochsensiblen Kinder, sind von solchen Psychosen der Eltern hart betroffen.
Achtet auf eure Kinder, achtet auf euch selbst. Ehrlich zu sich selbst sein bedeutet nicht "so wie ich bin, bin ich gut" sondern "ich kenne meine Stärken, ich kenne meine Schwächen, arbeite daran und DAS ist gut so".
Danke genauso sehe ich das auch!
Ich kannte sie vorher nicht und das klingt für mich ja fast danach, als würde sie sich ihre verstorbene Tochter ersetzen 🙈 🥺
Als ich klein war, wollte ich auch immer ein Junge sein, ich hab mich sogar manchmal Max genannt. Meine Eltern haben mich gelassen. Heute kann ich mich trotzdem zu 100% mit meinem biologischen Geschlecht identifizieren und bin wahnsinnig froh, dass meine Eltern mir son Mist nicht eingeredet haben, denn DANN hätte ich wahrscheinlich jetzt Genderdysphorie.
Same Same, habe beim Spielen auxh immer die Jungs gespielt und wollte als Kind immer einer sein, heute mit fast 28 liebe ich mein weibliches biologisches Geschlecht. Das was Eltern heutzutage mit ihren Kindern machen - insbesondere diese Frau, ist absolut krank. Das ist soooooo falsch. Machen ihre Kinder krank.
Same!
Man bekommt keine Genderdysphorie nur weil die Eltern dir das vielleicht eingeredet hätten. Menschen mit Genderdysphorie wollen das andere Geschlecht sein. Du wärst ein Mensch geworden mit falsch diagnostizierter Genderdysphorie mit falschem Penis und ohne Brüste.
@@SANTI-jm3bf Ich meine, wenn ich jetzt im Körper eines Mannes wäre, würde ich mich ja trotzdem als Frau identifizieren, d.h. ich könnte mich nicht mit meinem körperlichen Geschlecht identifizieren, auch genannt: Genderdysphorie.
Bei mir genauso
Ich bin ihr lange gefolgt und es hat sich die ganze Zeit schon angekündigt. Sie hat einfach immer soo krass betont dass er Kleider mag, und es gibt alte Posts von ihr, wo sie schreibt dass sie sich freut dass er Kleider trägt weil sie eben gerne Mädchenmama wäre.
Der Tod ihrer Tochter tut mir unendlich leid, aber ich hatte die ganze Zeit schon ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache. Kinder in dem Alter wollen es den Eltern immer Recht machen, und sich auszuprobieren ist ja auch normal für Kinder. Aber wenn der Kleine merkt, dass Mama oft traurig ist (wegen seiner Schwester) und dann in den Himmel gelobt wird wenn er Kleidchen anzieht, dann bestärkt das natürlich sein Verhalten extrem. Sie hat es so krass darauf angelegt und schon lange angedeutet, ständig in die Kamera gehalten mit Regenbogenfarben etc.
Ich finde das sehr bedenklich und statt mit Hunderttausend Menschen zu teilen dass er seinen Penis abschneiden will, hätte sie lieber mal professionelle Hilfe holen sollen,vor allem für sich selbst.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ RUclipsr*in huhu huhi zusammen
@@jessylgbtq6772 wtf
wenn ich daran denke was das in seinem späteren leben noch für konflikte und leid bedeuten wird...mir fallen da so viele schlimme szenarien ein, ich darf gar nicht so genau drüber nachdenken.
Er hat doch schon kleider getragen bevor die tochter gestorben ist, finde es sehr grenzüberschreitenden zu sagen sie zwingt ihn weil ihr Mädchen gestorben ist.
@@turkiesertintenfisch1475 es geht doch nicht darum dass sie ihn dazu zwingen würde sondern um den Rest?
Du sprichst mir echt aus der Seele! Ich bin selbst transsexuell und finde es fürchterlich, was aktuell mit den Kindern passiert... eine Transition ist schon hart genug, dann möchte ich gar nicht wissen wie schlimm eine Detransition für Betroffene ist. Lasst euch lieber Zeit und seid euch wirklich sicher, denn der Weg ist echt so viel anstrengender und belastender als viele es euch vermitteln! Danke Lynn für deine tollen und wichtigen Beiträge!
Alles Liebe für dich🌈
@Nohma ich finde es gut und wichtig, wenn auch Betroffene aufrichtig darüber reden. Vielen Kindern wird die Behandlung und OP wie ein Friseurbesuch verkauft und verharmlost.. Danke dass du es offen ansprichst
Ich bin eigentlich stille Zuschauerin gewesen und wollte dir mal sagen, dass ich es mega finde, in welche Richtung du dich entwickelt hast!
Ich bin selbst nicht transsexuell und hatte bis ich nach Köln gezogen bin auch noch keinen direkten Kontakt zu Transpersonen. Ich habe jetzt angefangen in der Urologie zu arbeiten und wir behandeln viele Transpatient:innen. Ich lese dort viele viele Akten und auch Psychologische Gutachten und kann mir somit vorstellen, was für ein schwerer Weg das sein muss und mit wieviel Druck und Schmerz dieses Prozedere verbunden sein muss. Deine Videos helfen mir sehr, das ganze Thema besser zu verstehen und nachvollziehen zu können und hilft mir sehr im Umgang mit unseren Patient:innen. Danke, dass es dich gibt und dass du deine Stimme nutzt!
Das ist schon heftig.
Ich habe in der Grundschule auch selbst meinen Namen "geändert" und allen gesagt, ich wäre ein Junge. Weil ich eben viel mit Jungs gespielt habe (Fußball z.B., oder Pirat). Ich kann mich sogar daran erinnern, dass ich aber NIE über meine Geschlechtsmerkmale nachgedacht habe, sondern dass es mir nur darum ging, dass ich mich mit dem anderen Geschlecht einfach besser verstanden habe.
Heute weiß ich, dass meine Eltern da viel mit meinen Lehrerinnen drüber gesprochen haben, weil sie nicht so richtig wussten, was sie machen sollen. Damals habe ich davon nichts mitbekommen, alle haben mich mein Ding machen lassen, mich mit meinem gewünschten Namen angesprochen und eines Tages habe ich gesgat "Ich will doch wieder ein Mädchen sein" und dann war gut. Wie schrecklich wäre es bitte gewesen, wenn man mir dann noch eingeredet hätte, transsexuell zu sein und mit OPs etc.??? An sowas habe ich halt zu keiner Sekunde gedacht. Bin froh, dass ich da einfach unbeschwert sein konnte und nicht mitbekommen habe, was im Hintergrund ablief.
Das ist so erschreckend, vor allem weil ich selber bis zu meinem 17 Lebensjahr ein absoluter androgyner "Tomboy" war und wenn ich mir jetzt vorstelle ich wäre nur paar Jahre später geboren mit Progressiven Eltern. Ich will mir gar nicht vorstellen das ich zur ne Transition gedrängt worden wäre und als Mann leben müsste. HORROR! Schon schlimm genug das mich Klassenkameraden deswegen als Lesbe (obwohl ich strickt Hetero bin lol) und Transe abgestempelt haben.
Gott sei dank haben meine Eltern alles genau richtig gemacht und mich einfach machen lassen damit ich mich selbst finden konnte und mir auch immer bewusst war das sollte ich doch merken Homosexuell zu sein oder Dysphorische Gefühle entwickeln das ich da offen sein durfte weil das NIE ein großes Thema war sondern halt als würde man über das Wetter reden Und dasselbe machen mein Mann und ich mit seiner Tochter.
Gender Non Conforming ist nicht gleich Trans. PUNKT! Lasst Kinder Kinder sein.
Same, war auch richtig lange ein Tomboy und hatte mehr maskuline Interessen (Deutschrap und Skating) zum Beispiel, was ja heute auch alles nicht mehr primär maskulin ist, weil Frauen sich das Recht genommen haben und für sich beansprucht haben.
Hätte mich wahrscheinlich heute auch falsch gegendert und bin so froh eine Frau zu sein. Weiblichkeit ist ja nicht etwas, dass durch Hobbys, Kleidung oder Interessen definiert wird.
So froh, dass meine feminist Mama mich einfach immer alles machen lassen hat und ohne Kommentar.
Wir hatten auch ein Mädchen in der Klasse, die erst in der Oberstufe keine langen Männerklamotten mehr trug. Weiß jetzt nicht, ob das bei dir auch so war. Zumindest sagte sie später beim Klassentreffen, dass sie lediglich Probleme mit der Veränderung des Körpers hatte.Sie trug lange Männerklamotten, weil sie kein Bock auf Sprüche über ihre Oberweite hatte. Nichts mit lesbisch oder so. Ich konnt´s verstehen. Wir brauchten alle ein dickes Fell und Ohropax, die gegen die pubertären Sprüche dämpften 😅.
@@annholiness8759 „weil Frauen sich das Recht genommen haben und für sich beansprucht haben“ ... na guten Morgen ...🤦🏻♀️
Same!
@@moub8057 Beansprucht im Sinne von Normalität diese Interesse auch weiblich gelesen zuzuschreiben.
Mein Sohn ist auch 4 und besitzt ein Elsa-Kleid. Seine beste Freundin trägt hauptsächlich welche und da wollte er auch gerne, da hat sie ihm das geschenkt. Er ist da sehr stolz drauf und trägt es gerne. Dennoch hat er noch nie solche Worte genommen wie Carrykinkattys Kind. 🙈
oh gott das ist so unfassbar süß🥹 bei mir war’s anders rum, ich hatte einen besten freund der immer mit mir fußball gespielt hat, da wollte ich selbst ein trikot haben und er hat mir eins von sich geschenkt
Genau das ist ja auch irgendwie der Punkt, weil er sich seine beste Freundin als Vorbild genommen und ihr nachgeeifert ist. Voll cool das du ihn unterstützt.
danke, dass du ihn so junge sein lässt, wie er möchte! 🙏
@@kira7277 danke 🤗 ich hab damit auch überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Gerade hat er zb rosa Nagellack, weil ich welchen habe. Soll er, davon fällt ihm garantiert nichts ab und wenn er mal nen Partner mit nach Hause bringt, hab ich nen Grund, Kuchen zu backen 🤤😬
@@LUSAMII 😅👍
Hallo Persia bin selbst Mama ich gebe dir zu 100% recht ich habe erst Gestern ein Video gesehen von "Reporter"da ging es um "Geschlecht offene Erziehung " meiner Meinung nach geht es in eine ganz seltsame Richtung .
Ich danke dir auch das du mir als Mutter einen Guten Umgang mit einem Tatsächlich Transsexuellem Kind nahebringst
Dieses Video gestern fand ich auch haarsträubend. Wäre cool wenn auch dazu mal eine Reaktion käme.
@@Barbamami Ist das Video es wert geguckt zu werden?
@@kira7277 jaassss haha
@@kira7277 ja aber nix für schwache nerven😂
@@mgarci99_ hab's mir gerade angeguckt und bin mir nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll. 😅
Danke für dieses Video. Volle Zustimmung von mir als Psychologin/Therapeutin und Mutter. Mein Kind hat sich mit 3 als Junge mit Scheide bezeichnet und mit 4 die Haare ratzekurz schneiden lassen. Wir haben das beobachtet und sie machen lassen. Inzwischen sind die Haare ellenlang und das alles kein Thema mehr. Es gilt gerade bei Kindern: wait, watch and wonder. Der Bloggerin unterstelle ich, dass sie das für Clicks tut.
Ich habe meinem 3 jährigen letztens erklärt, dass er nicht ein Mädchen ist, wenn er ein Zopf hat.
Kommentar: jetzt bin ich ein halbes Mädchen 😂😂😂
Kinder machen Eltern nach.
Wenn Mami sich schminkt und oft was mit der Mutter macht, dann steht natürlich auch schminken an 👀😂
Bin Jahrgang 92 und auf dem Land groß geworden, im konservativen Bayern und NIE war mein Geschlecht ein Thema, wenn ich Traktor fahren wollte, Fußball spielen etc. und ich mochte lange nur Jogginghose tragen 😅
Nie wurde deswegen spekuliert, ob ich vllt lieber ein Junge wäre, gerade WEIL ich ohne diese Stereotype aufgewachsen bin, was man von deren Kind nicht behaupten kann. Sie bedient sich doch aktiv an den Stereotypen und zieht ihr Kind unter deren Prämissen auf!
Also ich möchte behaupten, dass sie Gesellschaft einem eigentlich nichts mehr vorschreibt, diesbezüglich aber SIE tut es^^
Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und kann das so Unterschreiben dass es als Mädchen "egal" war. Aber du musst selber zugeben, hätte jetzt plötzlich ein Junge angefangen Kleider zu tragen, oder schminke oder mit Puppen zu spielen wäre aufm Dorf was ganz anderes los gewesen.
ich arbeite als Kinderpflegerin und hatte auch bereits in der Krippe (also Kinder im Alter von 0-3 Jahren!!) Eltern, die ihrem Kind eingeredet haben es sei das andere Geschlecht, nur weil es dies mal erwähnt hatte. Damals fand ich es sehr schwer damit umzugehen, weil sich die Eltern teilweise wünschten, dass man das Kind andersgeschlechtig nennt (also anstatt sie, er zu sagen bzw andersrum). Sehr sehr schwieriges Thema, aber ich bin froh dass du das auch als nicht normal empfindest, da ich mir unsicher war ob ich als Nichtbetroffene das Recht habe, zu finden dass dies falsch ist.
Ist halt Trend für viele und die beste Möglichkeit viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Was das mit Kindern macht, interessiert sie nicht.
Genau bei solchen Eltern sieht man das sie ihren Kindern keine eigene Identität gönnen, sich selbst aber schon. Sieht man bestens an der Kleidung.
@ZA RA Klasse Kommentar. Der bringt genau die (Hinter-)Gründe für dieses abscheuliche, egoistische Verhalten der Mutter auf den Punkt.
@@ZARA-to9fp Zum einen das und zum anderen sind nicht alle werdenden Eltern (so wie es ja eigentlich sein sollte) zu beiden geschlechtern für ihr Kind gleich offen und haben schon was bestimmtes im Sinn. Wenn sich das dann nicht erfüllt dann kommt die Möglichkeit dass sich das Geschlecht im Nachhinein noch zum gewünschten ändern könnte für solche Eltern wohl gerade gelegen kann ich mir vorstellen 🥴
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ RUclipsr*in der Nähe der
@@SchnuppenSchnappe klar, jedoch kann ich aus erfahrung sagen, dass kinder einfach phasen haben in denen sie mal die person sein wollen und mal eine andere (wie im video auch erklärt mit serien helden usw) dieses thema zog sich aber noch sehr lange zeit später weiter, wobei ich das gefühl hatte, dass es mit der zeit einfach nur von den eltern aus eingeredet und betont wurde, ohne dass sich das kind wirklich noch dafür interessierte
Bin Erzieher im U3 Bereich 1-3 Jahre alte Kinder. Beobachtet man die Kids im Alltag, sofern sie sich sicher und in einem wertschätzenden Umfeld befinden, liebt es Burak sich zu verkleiden in andere Rollen zu schlüpfen Röcke in der Kita anzuziehen. Luna liebt Hot Wheels durch den Gruppenraum zu rollen. Mein Punkt ist Kinder beschäftigen sich damit, was Sie gerade für Ihre Entwicklung brauchen, frei von dem Bild von Geschlechtern. Vielleicht imitiert Burak gerade seine Mama die Gestern ein Rock getragen hat, was ihn Empathie lehrt. Luna könnte gerade gelernt haben wie man Objekte auf Rollen mit einem Finger bewegt werden können und übt ihre Fein Motorik. Das muss aber nichts mit Geschlechtsdysphorie zu tun haben, lol. In dem Beispiel im Video probiert sich das Kind aus, entwickelt sein Ich und orientiert sich unter anderem an Beispielen in seiner Umwelt, besonders Eltern.
Schönes Beispiel mit Luna. Denn wir wissen alle, was aus der Luna geworden ist, die schon im Kindergarten Blau getragen und nur mit Jungs gespielt hat. Spoiler, ein Mann ist sie nicht, und will sie auch nicht sein. Ich hoffe sie wird nicht zur Quotenlesbe gemacht und lässt sich von diesem harten Business nicht ausnutzen. Aber das ist ein anderes Thema.
Luna what now? 👁👄👁
Und selbstverständlich merkt Finnley, dass seine Mama lieber ein Mädchen gehabt hätte. Kinder sind ihren Eltern extrem treu und tuen alles dafür geliebt zu werden. Also sucht sich Finnley logischerweise auch Rollenvorbilder die dem Wunsch seiner Mama eher entsprechen, er will ja geliebt werden.
Darüber denken Kinder nicht nach, dass ist ein evolutionsbilogisches Muster das unbewusst abläuft und dafür da ist, dass die anstrengenden Kinder in der steinzeitlichen Höhle überleben konnten.
Traurig das es heutzutage immer noch nicht in der Allgemeinbildung angekommen ist wie Babys und Kleinkinder sich entwickeln. Dann wüssten mehr Menschen was für ein Bullshit da läuft.
Mein Sohn wollte damals auch ein Kleid haben und ich war super stolz auf ihn, dass es für ihn selbstverständlich war, damit in die Kita zu gehen. Ihm war es egal, was andere dazu sagen. Aber ich habe nie daran gedacht, dass er kein Junge sein möchte. Manche Eltern verwechseln das völlig.
Er ist auch nicht non-binary oder sonst irgendwas, sondern ein weltoffener Junge, der auch mit Nagellack in die Schule gehen würde, wenn er Bock drauf hat. Diese Bewegung besteht aus Schubladendenken...
Unglaublich 😭🤦🏻♀️
Das Ding ist, dass ganze hat sich zu einem gewissen Trend entwickelt und das sehe ich sehr kritisch.
Ein kleines Kind in diesen Trend zwängen, dass geht gar nicht.
Du machst klasse Videos 🙏
Gott segne, dass es noch Menschen wie dich gibt.
Omg diese Blogger Mummy ist total verrückt. Wenn der Junge sich mal individuell umentscheidet, wird er das größte Trauma überhaupt haben. Verantwortungslos. Trage deine Meinung zu 100%! Vorallem weil du das selbst kennst. Mach weiter so . Jedenfalls ist das eine ungesunde Mutterliebe, könnte heulen 😭
Ich habe als Kind immer gesagt „ich will ein Junge sein“ weil ich einfach lieber die Dinge gemacht habe, die hauptsächlich Jungs in meinem Alter gemacht haben, als die Dinge die hauptsächlich Mädchen gemacht haben.
Nach heutiger Sicht hätten meine Eltern mich zu einem Therapeuten und einer Hormontherapie schleppen sollen.
Gott bin ich froh, dass meine Eltern mich einfach so genommen haben wie ich bin und mir die Freiheiten gegeben haben mich selbst zu entfalten anstatt mich in eine Sparte zu stecken und zu versuchen mich in eine bestimmte Richtung zu kategorisieren.
Es ist einfach zu viel. Ich muss nur noch den Kopf schütteln. Das ganze ist einfach fahrlässig und Kindeswohlgefährdung.
Ja Klamotten, Hobbies etc haben kein Geschlecht und es ist schön wenn Kinder unvoreingenommen an die Dinge herangehen - ABER Kinder wissen auf natürliche Art und Weise nichts von Penis abschneiden, OPs oder sonstigem.
War bei mir ganz genau so.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ RUclipsr*in huhu huhi ich geht
Ging mir auch so. Nicht jeder, der geschlechtsuntypische Charaktereigenschaften und/oder Interessen hat, ist gleich Trans. Damit fördert man nur wieder schubladendenken und was eine de-Transition für die Betroffenen bedeutet, mag ich mir gar nicht vorzustellen.
Feel ya
Stimme dir voll zu, bis auf dem Punkt, dass Kinder von so etwas nicht wissen können. Ich wollte selber bis zur Pubertät immer ein Junge sein. Meine Eltern haben mich da auch einfach komplett machen lassen. Meine Mama erzählt aber auch, dass ich schon damals (ich glaube ich war so 6) gesagt habe, dass ich mich dann später umoperieren lasse. Meine Eltern haben da auch nichts weiter dazu gesagt, als dass ich das ja dann machen lassen kann, wenn ich groß bin und das immer noch will. Woher ich wusste, dass so etwas möglich ist, weiß ich nicht. Vielleicht weil ich in Berlin aufgewachsen bin und es mir irgendwo mal begegnet ist und meine Eltern einfach auch einfach sehr tolerant waren und uns das sicher mal erzählt haben, dass es sowas gibt.
Als Mama schockiert mich diese Frau einfach nur. Liebe Eltern, lasst euer Kind doch einfach mal Kind sein. Nur weil das Kind gerne Klamotten typischerweise mit dem anderen Geschlecht verbunden anzieht, heißt das noch lange nicht, dass es Trans ist mein Gott.
!!!!
Genauso ist es!
Wobei ja auch viele Kindern in dem Alter in eine Phase kommen, in der sie Kleidung, Verhaltensweisen,... des anderen Geschlecht ausprobieren wollen. Ist irgendwann dann wieder vorbei, aber heutzutage wird ja alles gleich mit einem Label versehen...
This! Warum muss man Kindern gleich sagen, dass sie "krank" sind und sie in Schubladen stecken, anstatt sie einfach mal machen lassen? Eine Vorliebe fürs Kleider tragen macht einen ja nicht trans. Und wenn dann später rauskommt, dass das Kind tatsächlich trans ist, kann man sich darin viel sicherer sein und das Kind dementsprechend behandeln & unterstützen. Kindern ein Label aufzwingen ist einfach falsch. Ihr Kind weiß doch noch nicht mal was trans sein wirklich bedeutet, geschweige denn was eine Vagina ist bzw wie sie funktioniert. Verstehe nicht wieso er nicht einfach Kind sein und seine Kleider tragen darf ohne indirekt gesagt zu bekommen, dass deshalb etwas mit ihm nicht stimmen kann.
Genauso ist es! Mein Sohn (5j.) Hatte bis vor kurzem auch noch eine Baby Born und findet pink ist eine schöne Farbe, deswegen würde mir aber nie in den Sinn kommen " oh mein Kind ist trans". Kinder sollten einfach das machen und mögen dürfen wonach sie sich fühlen, frei sein und die Welt auf ihre Weise entdecken 🤷🏼♀️🥰😇
Danke , endlich jemand der es ausspricht. Ich hab auch nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Der Tod ihrer kleinen Tochter war schrecklich traurig aber ich denke sie versucht da etwas zu kompensieren. Ich wünsche mir für den kleinen das er ganz normal und so wie er selbst möchte aufwachsen kann.
Genau das hab ich auch gedacht… Ich denke wirklich sie will ihre Tochter durch ihn ersetzen..
Finde das total anmaßend und unmöglich sowas öffentlich über wen zu sagen!
Das ist ein unverschämtes Kommentar! Bereits vor Rubys Tod war ihr Kind interessiert an Kleidern etc. Das hat nicht erst danach angefangen, also kann das gar nicht sein
Ich finde deinen Kommentar auch völlig daneben @Eva Kunz eva.
Verfolge Carina auch schon länger und finde es gut, dass sie dieses Thema nun nicht mehr öffentlich behandeln will.
Am Ende finde ich, muss man fairerweise sagen, dass man es als Eltern versucht richtig zu machen, und gerade in der heutigen Zeit ist das Thema Geschlecht und Gender aktueller denn je. Ich denke nicht, dass sie ihren Sohn „umkrempeln“ möchte, sondern versucht ihr Kind irgendwie aufgeklärt zu erziehen. Ich bin selbst Mama und würde es selbst anders machen, dennoch machen wir Eltern genug Fehler, das ist menschlich.
Ich kann auch ihre Beweggründe zum Teil verstehen, warum sie es öffentlich macht.
Ein Tabu in der Gesellschaft zu brechen finde ich prinzipiell positiv, aber auf Kosten meines 4 jährigen Kindes, das finde ich das auch nicht richtig.
@@trendshock6536 sie hat doch lediglich ganz sachlich ihre Sichtweise dargestellt? Und sein Kind öffentlich so zu kommunizieren findest du nicht unmöglich?
Genauso wie wenn man fragt "möchtest du gerne dieses hübsche Kleid anziehen oder diese blöde Hose"! Wo für würde sich ein kond in diesen Alter wohl entscheiden??!??!🤦🏻♀️Also absolut nicht eigenständige Entscheidungen......Sorry meine Meinung dazu! Finde es sehr gut das du deine Meinung auch so offen und ehrlich sagst! ❤💪
Dies war jetzt das erste Video welches ich von dir gesehen habe und du sagst so "ich bin selber trans" und denk wir so "waaaaaassss" wäre ich im leben niemals drauf gekommen! Du bist eine wunderschöne Frau! + supporte Deine Meinung zu dem obigen Thema zu 100000% 🥰
Ich hab bei der Dame die Vermutung, dass sie den Verlust ihres Mädchens nicht verarbeitet bekommt. Wie man ja in dem Post gesehen hat " Ich wünsche mir ein Mädchen ".. dann wurde sie schwanger bekam ein Mädchen und musste es zu den Sternen reisen lassen " Was das schlimmste ist was eine Mama/Papa erleben kann" . Ich hab nur echt die Sorge, dass ihr Sohn jetzt unter dem Verlust leiden muss .
Ich finde es auch immer wieder interessant, was Instagram gerade auf dem Profil dieser Mama als unproblematisch ansieht. Bilder ihrer verstorbenen Tochter kann sie anscheinend problemlos posten und es ist nicht mal eine Warnung nötig, die man extra weg Klicken müsste um die Babyleiche sehen zu können. 😱
Sind leider auch nicht die ersten Leichenbilder, die ich auf Insta gesehen habe und wenn man die meldet, kommt immer nur, dass es nicht gegen die Richtlinien verstößt. Hat jemand mal die Verstorbenen gefragt, ob sie so von ihren Angehörigen im Internet zur Schau gestellt werden wollen? Ich finde das absolut respektlos!
Sehe ich auch so. Ich kann verstehen, das man Bilder macht von seinem Kind um Erinnerungen zu haben. Ich kann aber nicht Verstehen, das man diese intimen Bilder online stellen und für jeden zugänglich macht.
Vielleicht ist es ihre Art das zu verarbeiten , ich hab ja nix gegen einen Blog zb den man nicht unbedingt mit Bildern unterlegen muss.
Mein Großes Problem ist, das ich befürchte das sie den Verlust ihrer " Wunschtochter " damit kompensiert, das sie ihren Sohn zwanghaft zu einem Mädchen machen möchte.
Und Kinder wollen ihre Eltern glücklich machen. Also wenn der Junge sieht, wie sehr die Mama ein Mädchen möchte, gerne hätte etc…möchte er ihr vllt auch einfach helfen und sagt, ‚Mama ich bin doch ein Mädchen‘.
Bin jetzt bei der Hälfte des Videos und muss direkt was dazu sagen als angehende Sozialpädagogin. Wie du selbst sagst, können Kinder schon relativ früh merken, dass sie eher die jeweils anderen geschlechtstypischen „Merkmale“ (Kleider anziehen, kurze/lange Haare etc.) besser bzw. für sich als passender empfinden. Das heißt aber NICHT automatisch, dass sie auch wirklich Transsexuell sind. Kinder werden immer geprägt! Sie adaptieren und assimilieren ständig Dinge, die sie in der Umwelt sehen. Hinzu kommt, dass auch Männer gern Kleider tragen können ohne Transsexuell zu sein 🤷🏼♀️.
Ein Kind durchläuft verschiedene (sexuelle) Entwicklungsphasen in denen sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem eigenen Körper und den Geschlechtsteilen auseinandergesetzt wird. Erst in der sogenannten phallischen Phase (ca. mit 6 Jahren), setzt sich das Kind zum ersten Mal aktiv mit seinen geschlechtsmerkmalen auseinander (aber noch nicht in einem sexuellen Kontext). Das das Kind dieser Mutter schon von geschlechtsangleichenden Ops und vom abschneiden des penises spricht, ist deshalb etwas verstörend. Denn er versteht noch nicht mal ansatzweise, was das überhaupt bedeutet, geschweige denn wie er seinen eigenen Körper wirklich empfindet.
Ich habe den Eindruck, dass dort eine immens frühe Sexualisierung stattfindet. Über Transsexualität, Geschlechter und Sexualität muss natürlich gesprochen werden, aber bitte bitte nicht in diesem Alter in der Form bzw. dem Ausmaß! Die Kinder brauchen erstmal genug Zeit, um selbst überhaupt einen Kompass zu finden. Wenn die Eltern da ständig reingrätschen und irgendetwas „aufzwingen“ geht das in eine ganz ganz falsche Richtung. Solche Kinder können spätestens in der letzten Entwicklungsphase ca. ab 12 in noch schwierigere Identitätskrisen abrutschen…
Ich habe auch ein wenig den Verdacht, dass solche Eltern auf keinen Fall etwas falsch machen möchten und auf gar keinen Fall zu den Eltern gehören wollen, die hinterher ihr Kind mit seiner (vermeintlichen) Transsexualität nicht ernst genommen haben...
... und dabei meilenweit über das Ziel hinausschießen.
Ja, ich stimme zu: Das Kind entwickelt sich ja erst noch. Es entdeckt sei eigene Persönlichkeit, probiert Dinge aus und bewertet vielleicht Kleider und Schminke nicht so streng nach "männlich" und "weiblich", wie es die erwachsenen tun. Manchmal übergeneralisieren Kinder auch einfach - man sieht es oft an der Sprachentwicklung, wenn alles pelzige plötzlich "Hund" ist. Vielleicht hat ein Kind des eigenen Geschlechts etwas gemacht, was es doof fand und es meint jetzt, zum anderen Geschlecht gehören zu müssen um selbst nicht so zu sein. Und am nächsten Tag hat es das dann schon wieder vergessen. Oder wer weiß, was sich ein Kind in diesem Alter denkt.
Natürlich kann das Kind auch Trans sein - ausschließen kann man es nicht. Aber das wird die Zeit zeigen. Wenn der Wunsch zum anderen Geschlecht zu gehören zeitlich stabil bleibt (und nicht situativ ist) und sich auf alle Lebensbereiche auswirkt (nicht einfach nur mal ein Kleidchen anziehen wollen) und das ganz ohne dass sofort bei der ersten Äußerung gleich von den Eltern die Weichen für ein Leben im anderen Geschlecht gestellt werden - ja dann kann das schon sein. Dann unterstützt man es eben, bis es in Richtung Pubertät geht und vernünftig mit einem darüber reden kann, was es sich wünscht.
Man kann das Kind in dem Moment ja trotzdem erst nehmen. Vielleicht fragen, wie es darauf kommt, bei bedarf mitspielen und dann erstmal abwarten - ohne gleich sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.
Ich glaube, da hilf nur Aufklärung - über Transsexualität auf der einen, aber auch über kindliche Entwicklung auf der anderen Seite.
Ja ich hatte auch als aller erstes Freud im Kopf 😆
@@mandalahorse Obwohl ich - wenn ich so pedantisch sein darf - die psychosexuelle Entwicklung nach Freud für etwas überholt halte. Natürlich gibt es unterschiedliche Entwicklungsphasen (siehe Sprachentwicklung, erlernen von Objektpermanenz, Perspektivübernahme etc. in bestimmten Lebensabschnitten), aber Freud hat da doch teilweise etwas viel hineininterpretiert 🤔
@@timcanpy2158 Sicherlich. Das ist ja auch schon eine Weile her, dass er diese Theorie aufgestellt hat. Aber soweit ich weiß ist sie nicht vollständig widerlegt und dass Kinder eine Phase haben in der sie ihre Geschlechtsteile mit denen anderer vergleichen ist doch auch immernoch stimmig oder? Also denke ich dass Freud nicht alles vollkommen aus der Luft gegriffen hat und schon ein paar richtige Ansätze formuliert hat.
@@timcanpy2158 Wie dem auch sei, den Eindruck dass dem Jungen hier eine Transsexualität aufgezwungen wird habe ich auch ohne Freuds Theorie 😅
Als ich ein Kind war, habe ich auch immer gesagt „ich wäre gerne ein Junge“ ich hab auch gerne die Kleidung von meinem Bruder getragen. Ich wollte in spielen gerne ein männlicher Charakter sein etc.
Ich bin trotzdem eine cis-Frau und extrem glücklich damit und könnte mir niiiiemals vorstellen eine Mann zu sein. Und bin auch froh dass niemand damals dachte ich wäre Trans. Das war wahrscheinlich einfach nur der Anfang davon, dass ich einfach nicht das „klassische“ Mädchen bin und auch z.B Kleider hasse.
In so einem jungen Alter durchlebt man auch einfach viele findungsphasen, wo man vielleicht extreme Aussagen trifft, die eigentlich gar nicht so gemeint sind, weil man gar nicht weiss was die Worte genau bedeuten
Du sprichst mir aus der Seele. Ich wollte früher als Kind auch lieber ein Junge sein, habe nur Kleidung aus der Jungsabteilung getragen und wollte zeitweise auch mit einem anderen Namen angesprochen werden und habe mich zum Teil im Urlaub bei anderen Kindern als Junge ausgegeben. Und siehe da, ich bin erwachsen und identifiziere mich als Frau. Man sollte Kinder machen lassen, was sie wollen aber auch nicht zu viel in solche Dinge reininterpretieren und das Kind vielleicht am Ende noch (bewusst oder unbewusst) in irgendeine Richtung lenken.
Habe schon länger auf ein Video zu genau diesem Thema gewartet, weil mich deine Sichtweise sehr interessiert. Finde es ebenfalls krass, vor allem mit 4 (!!!!!!) Jahren! Eine Familie aus dem englischsprachigen Raum (SacconeJolys) haben vor einigen Wochen ihr Kind (8) als Transsexuelles Mädchen geoutet. Fand ich auch schon extrem krass.
Ich vermag nicht einzuschätzen, was "richtig" oder "falsch" ist... Aber ich würde ganz intuitiv sagen, dass es bei Kindern zunächst einmal wichtig ist, dass sie sich frei entfalten, OHNE sofort ein Label "draufzukleben". Ich sehe wirklich die Gefahr, dass Eltern aus den falschen Gründen anfangen, ihre Kinder in bestimmte Richtungen zu drängen.
Ganz wichtig finde ich, was du sagst: Wenn das Kind Transsexuell ist, wird es das irgendwas von sich aus SAGEN.
kann nicht glauben, wie man seinem 4 JÄHRIGEN KIND einen derartigen schaden zufügt und dennoch davon überzeugt ist das richtige zu tun.
Das Schlimme ist, sie hat ihr Mädchen verloren. Und genau um diesen Zeitraum herum hat es begonnen, dass sich ihr Sohn immer mehr wie ein Mädchen anziehen wollte. Selbst, wenn sie es vllt nicht bewusst getan hat, hat die ganze Situation ihn doch garantiert stark beeinflusst.
!!Du sagst es !
Ich hab das Video hier gerade nur durch Zufall entdeckt. Die Bloggerin wurde mir immer mal bei insta angezeigt, gerade der Verlust ihrer Tochter. Ich war mir erst nicht sicher, ob sie das ist. Ich frage mich die ganze Zeit, warum ihr Mann da nicht einschreitet? Und warum kooperien Firmen wie Pampers noch mit ihr? Nein, es geht nicht darum sie öffentlich fertig zu machen, aber sie scheint ja Hilfe zu brauchen. Und der Sohn ganz besonders.
Da sollte die mal lieber zur Therapie
@@syliviafine9894weil der "Mann " ein weichei ist!
finde ich unglaublich..man sollte wirklich das Jugendamt einschalten.
Danke für deinen Beitrag, du sagst es, es ist kein Trend oder eine " Laune" es ist ein Prozess 🙌
Ich folge ihr schon viele viele Jahre, wir waren zeitgleich mit unserem ersten Kind schwanger.
Ich habe mit ihr gelitten, als ihre Tochter so schwer krank war, und dann kurz nach der Geburt verstorben ist.
Das war auch der Zeitraum, in dem Finley anfing, immer öfter Kleider in ihren Storys und Beiträgen zu tragen.
Mittlerweile kann ich sie nicht mehr anschauen, ohne mir an den Kopf zu packen.
Einerseits will sie ihre Kinder aus der Öffentlichkeit raushalten, aber im nächsten Moment erzählt sie der ganzen Welt über die transsexualität eines 4 jährigen.
Und ich kann dir nur zustimmen, Lynn, Kinder schauen sich unheimlich viel von uns Erwachsenen oder dem Internet, Fernsehen etc ab.
So ist meine Tochter, auch 4 Jahre, hin und wieder der festen Überzeugung, eine Zauberin zu sein. Aber ist sie das deswegen ? Eher nicht.
Sie sollte das Kind komplett aus Social Media raushalten und zu Hause über die nächsten Jahre beobachten, ob es wirklich Trans ist. Nicht unter den Augen von tausenden Menschen.
@@pastasavva7439 genau, die kleine Maus war schon im Bauch sehr schwer krank. Ist dann leider wenige Tage nach der Geburt verstorben.
Die Vermutung, dass sie aufgrund dieses schlimmen Schicksalsschlages so ist, habe ich auch schon oft gelesen und selbst gedacht.
@@pastasavva7439 ja das dachte ich auch nach dem Kommentar…
Selbst wenn Sie es nicht „aktiv“ tut, kann es von Fynn auch eine Art sein seine Mama zu trösten, in dem er versucht für sie ein Mädchen zu sein.
Er sieht ja Ihre Trauer und versucht jetzt vielleicht die Schwester zu ersetzen. Kinder sind da so unfassbar sensibel. Und es ist tot traurig.
@@marthaschulte5348 jaa absolut. Kleinkinder kriegen so viel mehr mit, als uns erwachsenen oft bewusst ist.
jetz is Finley überall nur noch ihr großes Kind
Alter...ich bin sprachlos wie weit der Wahnsinn schon fortgeschritten ist..das arme Kind..! Danke für dieses Video 👍
Damn das arme Kind... Das kann böse Folgen haben. Für mich ist das auch ein klarer Fall von Manipulation zum Vorteil der Mutter. Nicht nur weil sie eine Tochter will sondern auch weil es Aufmerksamkeit bringt. Du hast Recht mit der Kindesmisshandlung. Auch dass es auf dem Rücken des Kindes in der Öffentlichkeit ausgetragen wird ist echt heavy.
Ich bin echt froh darüber in "normalen" Zeiten aufgewachsen zu sein. Damals war jeder irgendwie anders, heute versucht jeder den Trends zu folgen, Tik Tok usw. haben so einen Einfluss auf die junge Generation und Kinder von "woken" Eltern haben es meist absolut nicht leichter.
Absolute Zustimmung!
Ich bin seit fast 20 Jahren Erzieherin und seit 11 Jahren Mutter und habe entsprechend schon einiges erlebt mit Kindern. Immer wieder sehe ich beispielsweise Jungs (ab 3 Jahren) mit langen blonden Haaren, ggf. Locken und oft auch diversen Zöpfen oder Haarspangen. Sie tragen oft "Mädchenfarben" (rosa, pink, lila) und gerne Röcke oder Kleider. Das sind aber nur Äußerlichkeiten! (Genauso kenne ich genügend erwachsene Männer, die sich schminken und Männerröcke tragen.) Besagte Jungs betrachten sich trotz ihres "Mädchenoutfits" NICHT als Mädchen, sondern als Jungs. Sie mögen einfach die Farben, die Kleidung oder die Frisur. Wenn ich in der Kita einem neuen Kind verschiedene Handtücher zur Auswahl hinhalte, reagiere ich nicht überrascht, wenn ein Junge das lila Handtuch wählt, weil das nunmal seine Lieblingsfarbe ist. Stattdessen freue ich mich, weil die Farbe tatsächlich schön ist. Gleiches gilt natürlich für Mädchen, die z.B. blau wählen, das ist schließlich ebenfalls eine schöne Farbe, genau wie auch alle anderen Farben.
Meine eigenen Jungs haben gelegentlich auch "Mädchensachen" getragen, jedoch keine Kleider. Außerdem sagten sie mal, dass sie lieber ein Mädchen wären. Die Begründung war, dass Mädchen Haarspangen tragen dürften. Habe ihnen gesagt, dass jeder Haarspangen tragen darf und ihnen welche angeboten, aber das wollten sie dann doch nicht und das war genauso in Ordnung.
Prinzipiell dürfen Kinder alles tragen, was ihnen gefällt (entsprechend des Wetters natürlich) und dürfen mit allem spielen, egal ob Puppe oder Auto. Ob man Kleider trägt und mit Puppen spiet, sagt wirklich GAR NICHTS über das Geschlecht aus. Ehrlich gesagt wäre das auch ziemlich schlimm, wenn erwachsene Frauen keinerleich Ahnung von handwerklichen Basics oder Autos hätten und erwachsene Männer keine Ahnung vom Haushalt oder von Kindern hätten. Das wäre doch wirklich fatal.
Finde es interessant, in ihrer Story hat sie vor 15 Stunden jetzt ein Statement dazu gepostet, dass sie die Identität ihres Kindes nicht weiter thematisieren will, nachdem sie mit einem langjährigen Vertrauten der Teil der LGBT-Community ist gesprochen hat. Wenn ihr Kind eines Tages alt genug sei, würde sie sehr gerne Sprachrohr sein und für Awareness und Toleranz kämpfen.
Man kann einfach nur hoffen, dass sie selbst kapiert hat, wie krank das eigentlich ist, was sie da mit ihrem Sohn macht. Hoffentlich kann der Kleine einfach er selbst sein und so aufwachsen kann wie ER es will und nicht so wie seine Eltern ihm das eingeredet haben. Furchtbar finde ich, dass man da einfach machtlos zuschauen muss...
Ich glaube ja dass sie einfach Angst hatte vor diesem Video👀 Und generell ziemlich viel Gegenwind bekam, der Vater der Kinder sprach ja auch schön weiter von seinen beiden Jungs😅
Der Druck von aussen ist zu groß geworden, das sieht man unter anderem auch daran, dass bei ihr die Kommentarfunktion schon lange eingeschränkt ist.
Das schlimme ist, dass es meiner Meinung nach so offen kommunziert und unterstützt wird um eine hohe Reichweite zu generieren. Auf den Schultern ihres eigenen Kindes.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ RUclipsr*in huhu zusammen und
@@jessylgbtq6772 nicht wirklich da gab's schon genug Berichte und Untersuchungen die Bestätigen das Frauen gegen Männer nicht im Ansatz kräftemäßig eine Chance haben und das ist auch vollkommen ok. Dafür können wir Frauen andere Dinge besser. Männer und Frauen sind nun mal unterschiedlich und ergänzen sich untereinander.
Ich konnte auch nicht mehr zusehen und bin ihr entfolgt . Genau ... machtlos zusehen ... der Kleine tat mir unendlich leid . Auch wenn er ab und an mal Kleider trug , sehe ich in ihm einen kleinen Jungen der es seiner Mama recht machen möchte . Sie wird es auch nicht selbst kapieren , sondern weiterhin mit Stillschweigen oder Mittelfinger reagieren .
Wenn ich Mama von einem 4 Jahre alten Jungen wäre, würde ich ihn weiterhin mit seinem Namen ansprechen und ihm einfach beibringen, dass er anziehen kann, was er möchte. Wenn er Kleider tragen möchte, darf er das auch, dafür muss er kein Mädchen sein. Das Gleiche gilt für lange Haare. Wenn er sich nicht nur ausprobiert oder einfach seinen eigenen Stil hat und von sich aus einen Mädchennamen fordert oder langfristig ein Mädchen sein möchte, ist es Zeit einen Kinderpsychologen aufzusuchen und weitere Schritte zu planen. Nie würde ich das von mir aus vorschlagen oder über Operationen sprechen. Bis zur Pubertät ist noch reichlich Zeit und bevor es operative Eingriffe gibt, würde ich mit einem Arzt über hormonelle Behandlung sprechen, um die männliche Pubertät zu unterdrücken, sollte das dann immer noch im Sinne des Kindes sein. Die Mama meint es vielleicht gut, aber ich vermute, dass sie sich etwas reingesteigert hat.
Pubertätsblocker sind auch fragwürdig.
Noch nie so schnell aufgehört, meinen Personalausweis an fremde Terfs aus dem Netz zu schicken, um Mumu-Bilder zu bekommen
Wie erfrischend und WICHTIG, daß so ein Beitrag von einem betroffenen Menschen, wie dir kommt!!!!!! Danke dafür!!!!! Hoffentlich sehen das viele Leute!!!!! Heute verschwindet der Verstand so schnell, da kann man zusehen!!!!! DANKE ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich folge dir erst seit kurzem. Aber ich finde deine Aufklärungsarbeit so extrem wichtig!!!! Ich danke Dir, Du wunderbare Frau❤
Ich bin ihr vor 2 Jahren mal gefolgt, kurzzeitig, bis ich merkte wie durch sie ist.. Sie tat mir schrecklich leid, weil sie ihr Kind verloren hatte, aber ihre Postings wurden immer extremer, sie hat sich permanent mit dem toten Kind (kein Scheiss) abgelichtet und das so richtig vermarktet und ich fand das so strange, da hab ich sie direkt wieder deabonniert.. Sie permanent mit ihrem toten Kind auf dem Arm zu sehen war mir too much..
Dass sie jetzt so ne Aktion bringt wundert mich null, aber ich schwör, ihr Sohn tut mir so leid!
Sie hat offenbar nen krassen Geltungsdrang!
Ich wollte bis zur zweiten Klasse immer ein Junge sein, und ey, zum Glück hatte meine Mutter nicht so ein komisches Stellvertreter Syndrom, weil das war halt ne Phase..
Krass das zu sagen, aber ich glaub die Gute brauch ganz dringend eine Therapie.. Vielleicht sollte ihr Mann da mal intervenieren.. Aber der hat glaub eh nix zu melden…
hab angst vor der zukunft omg menschen haben so einen realitätsverlust bekommen
Die Menschen mit Realitätsverlust gab's glaub schon immer nur jz kriegt mans mehr mit 😀
Ich finde es auch absolut unfassbar das sie überhaupt über die Geschlechtsteile ihres Kindes öffentlich redet. Gibt es für solche Blogger überhaupt noch Grenzen?
Viele Eltern wissen da einfach auch nicht was sie machen sollen. Als Transmann habe ich hier einen Tipp für Eltern die das Gefühl haben dass ihr Kind Trans sein könnte;
1. Je nachdem wie alt das Kind ist, empfehle ich einfach mal darüber zu sprechen. Nicht direkt als Phase abstempeln, nicht irgendwas direkt feststellen sondern einfach nur mal offen darüber reden.
2. Das Kind erstmal machen lassen. Falls es eine Phase sein sollte dann wird diese auch wieder vergehen. Ist es keine Phase, dann wartet einfach auf den Moment wenn das Kind sich dazu entscheidet sich zu outen. Gebt dem ganzen einfach Zeit.
3. Unterstützung ist immer super aber übertreibt es nicht. Es reicht wenn ihr sagt "hey, egal in welche Richtung du deinen Weg gehst, ich bin da für dich und akzeptiere deine Entscheidung"
Ich hätte mir das von meinen Eltern sehr gewünscht, ich bin jetzt 15 und muss meinen Weg größtenteils alleine gehen.
Hey, Danke das du uns darüber informierst. Finde es sehr wichtig für uns die keine Berührungspunkte mit dem Thema haben. Als du sagtest "ich will auch nicht das mein Kind transsexuell ist" Wow, damit wurde mir nochmal bewusster, wie hart das für die betroffenen Personen ist. Und das man sich während der Geschlechtsumwandlung Phase sich um_eingewöhnen muss und auch neu dazu lernen, viel mir eine Story von dir auf Insta ein, in dem du im KH erzähltest (nach deiner OP) das du beim Pinkeln dir deine Oberschenkeln nass machst. Musste damals echt schmunzeln aber ja, woher solltest du wissen, wie man die richtige Position einnimmt. Sowas lernen Mädls ja als Kind. Bleib wie du bist und klär uns weiterhin auf. 👌🤗
Ich wollte als ich so ~4 Jahre alt war, meinen "Bart rasieren", weil ich gesehen hab, wie mein Dad das gemacht hat. (Natürlich nur mit dem Schaum und dann ohne Klinge) Ich wollte meinem Vater nacheifern und kein Junge sein. Ich bin ein Mädchen und mir war damals noch nicht klar, dass nur Männer sich die Bärte abrasieren.
Sorry, aber irgendwie finde ich das ultra süß 🥺🤭
Haben mein Bruder und ich auch gemacht bzw. unser Vater ist uns manchmal mit dem abgedeckten aber eingeschalteten Rasierer über die Wangen gefahren.
Das war bei mir genauso :)
Ich auch.
Hab nen kamm zum rasieren benutzt
Haha, wie witzig, genauso war es bei mir auch. Was Bart rasieren heißt, wusste ich gar nicht, aber ich war begeistert, wenn ich, während mein Vater sich rasiert hat, auch etwas Schaum bekommen habe. So habe ich mich ihm einfach näher gefühlt, weil wir gemeinsam was gemacht haben. Damit, dass ich ein Junge sein wollte, hatte das nichts zu tun und Gott sei Dank haben meine Eltern das auch ganz normal interpretiert und wahrscheinlich niedlich gefunden.
Warum lässt man Kinder nicht einfach Kinder sein …
Geld und Macht letztlich.
So viele Videos in solch kurzer Zeit. Lynn, du verwöhnst uns. 😅😍
Prominenter Fall: man schaue sich die Geschichte von Philippe, dem Bruder von Ludwig dem XIV. an (Monsieur). Den hat man auch bewusst als Mädchen erzogen, damit er seinem Bruder nicht gefährlich werden konnte. Tragische Figur der Geschichte.
Ich finde dieses Video hier richtig gut. Den Einblick den du schilderst haben viele Eltern gar nicht also danke dafür :) . Darüber hinaus, ohne das ich Sie kenne oder angreifen möchte denke ich das Sie ganz dringend professionelle Hilfe benötigt. Alleine die Sache mit ihrem Sternenkind ( was mir unheimlich leid tut ) war aus meiner Sicht unangebracht. So eine Situation hat meines Erachtens nach nichts im Internet zu suchen schon gar nicht in dem Umfang. Wie man sein Kind in den Armen hält ist vollkommen legitim, aber zig Posts von einem leblosen Säugling waren einfach verstörend. Das hat nichts mit Hate oder Hetze zutun, aber man stolperte über diese Bilder als frisch gebackene Mutter und hatte einfach nur eine riesen Angst. Manchmal macht es den Anschein als möchte sie auf diese eigenartige Art polarisieren was moralisch gesehen irgendwie daneben ist.
Bei Kindern im diesem Alter ist es ziemlich normal sich auf ein Elternteil zu fokusieren und so sein zu wollen bzw. spricht man da von so einer Art Verliebtheit gegeüber diesem Elternteil. Die Jungs fokussieren sich dabei auf ihre Mutter, die Mädchen auf den Vater. Es ist also normal dass Finnley sich auf die Mutter fokusiert und ihr nacheifern will. Da eine Transsexualität hinein zu interpretiern ist meiner Meinung nach falsch. Die Kinder in diesem Alter leben in einer Traumwelt mit Einhörnen, Drachen und anderen Sachen. Das ist für die Kinder real, weil sie Realität und Fantasie noch nicht unterscheiden können. Man sollte sein Kind immer begleiten und natürlich auch Impulse aufgreifen, wie " Mama, ich möchte gern ein Kleid tragen" aber so etwas wie einer geschlechtliche Identität dort hinein zu interpretieren ist sehr gefählich und wird Finnley in tiefe Identitätskrisen stürzen. Ich bin übrigens gelernte Erzieherin mit jahrelanger Berufserfahrung.
Endlich redet da jemand drüber
Kann es vielleicht einfach sein, dass die Mutter viel lieber ein Mädchen gehabt hätte?
Wirtk auf jeden Fall so.
watch till the end 👀
✍🏼 Erst zu Ende schauen, dann kommentieren ✍🏼
Got it
Sie hat ein Mädchen. Die Kleine hatte leider eine angeborene Krankheit und war nicht lebensfähig und verstarb ein paar Tage nach der Geburt💖🐙
Und wie, gibt alte Posts wo sie sich freut dass er Kleider trägt weil sie so gern ein Mädchen hätte...es war so klar dass es sich in diese Richtung entwickelt, sie hat es ihm so krass eingeredet und es richtig erzwungen, dass er vor der Kamera sagt dass er ein Mädchen sein will 🤮
@@alessandra6814 Mein Gott, sie tut mir Leid. :(
Wtf ich bin so schockiert und sprachlos! Wie kann man das so extrem an einem 4 jährigen Kind ausleben? O.O Klar, viele von uns haben im Kindergarten schon Sachen geäußert die anzeichen gegeben haben aber dass da ist einfach nur crazy... Ich bin etwas platt grade und eigentlich selten Sprachlos!
Danke wieder mal für ein so kritisches und offenes Video, liebe Lynn! Ich bin bei allem voll bei dir! Unfassbar...
Du bist super, ich meine auch, dass sollte kein "Trend " sein. Wie es zur Zeit irgendwie immer wieder rüberkommt.
Das ist alles in allem kein leichtes Ding. ❤
Bin einfach sprachlos wie sehr diese Frau ihr Kind beeinflusst. Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung!!
Ich bin so froh darüber, dass es noch junge Menschen gibt, wie dich, die nicht in einer Bubble leben und in der Lage sind nachzudenken. Danke, danke für deinen Content🖤
Danke danke, dass du dazu etwas sagst 🙏🏻
Ich hab mit 18 bei meiner Tante gelebt und mein Cousin fing plötzlich mit 3-4 Jahren an Pink und Rosa zu lieben. Er wollte alles was pink ist, Spielzeug, Haarspangen, Nagellack usw und auch pinke Kleider. Meine Tante hat meiner Meinung nach super reagiert und ihm die Freiheit gelassen sich auszuprobieren und sich selbst zu finden, sie hat es erstmal angenommen, ihn unterstützt, aber das ganze nicht sofort gelabelt und Selbstdiagnosen gestellt (weder als Phase, noch als Trans oder Homosexuell u.Ä.), und ihm auch nicht reingeredet.
Heute ist er ein 19jähriger kräftiger, toleranter junger Mann und lebt mit seiner Freundin und seinem Hund glücklich zusammen.
Ich finde es toll wenn Eltern ihre Kinder in allem unterstützen. Aber das was Leute wie diese Bloggerin tun ist für mich absichtliches Anerziehen einer Identitätsstörung. Denn nur weil sie ihren egoistischen Wunsch lieber eine Tochter zu haben und ihre Ideologie über das Wohl ihres Sohnes stellt, wird dieser Junge vermutlich mal sehr unglücklich werden.
Es ist bestimmt schon schwer genug als junger Mensch zu merken dass man eine Geschlechtsdysphorie hat und zu lernen damit umzugehen. Aber wenn er in diese Richtung gedrängt wurde und dann vielleicht mal merkt dass er gar keine Dysphorie hat, omg....
Mein älterer Sohn hatte in dem Alter auch seine "pinke" Phase. Er hat sich beim Schuhe kaufen pinke Sandalen mit Strass Steinchen ausgesucht und danach noch einen pinken Pulli mit Glitzer. Im Kindergarten wollten ihn daraufhin ALLE Mädchen heiraten. Er ist inzwischen fast 36 und legt zum Glück immer noch Wert auf sein Outfit 😉.
Boah, deine Aufregung kann ich echt verstehen, mir geht es gerade ähnlich. Ich hatte in der Zeit zwischen 7 und 12 Jahren auch eine Phase wo ich gesagt habe, ich will ein Junge sein. Das allerdings nicht weil ich Trans bin, sondern weil ich mich mit den typischen Geschlechtszuschreibungen für Mädchen nicht identifizieren konnte. Ich war gerne draußen unterwegs und bin durch Matsch und Pfützen, hab gerne Fußball gespielt und hab mich irgendwann in Kleidern gar nicht mehr wohlgefühlt. Ich fand den Stile von Jungs einfach cooler. Mit meiner kindlichen Naivität hab ich einfach gedacht, wenn ich eher diese Jungstypischen Sachen mag, muss ich ja dann ein Junge sein. Zudem wurde ich von den Jungs beim Fußballspielen immer gehänselt, weil ich das einzige Mädchen war, dass mitgespielt hat. Das hat mich darin bestärkt, dass ich ja ein Junge sein muss, damit ich beim Fußballspielen akzeptiert werde. Entsprechend dessen hab ich immer gesagt, dass ich ein Junge sein will, hab mir kurze Haare schneiden lassen und meine Mama zur Verzweiflung gebracht, weil wir uns uneinig waren, was ich für Klamotten haben will (sie wollte mir lieber Mädchensachen kaufen, nicht weil sie mir Kleidung aufzwingen wollte, es hat hauptsächlich damit zu tun, dass Kleidung für Jungs andere Schnittmuster hat aufgrund der Anatomischen Unterschiede). Im laufe der Zeit hab ich dann aber gemerkt, nur weil ich diese Mädchentypischen Sachen nicht mag, habe ich aber kein Problem mit meinem biologischen Geschlecht und meine Aussagen wurden von "Ich will ein Junge sein" zu "Ich bin ein Mädchen und mag Jungssachen". Ich bin froh, dass meine Eltern mir den Freiraum gegeben haben, dass ich mich ausleben kann wie ich mag, aber abgewartet haben, ob ich auch zu einem späteren Zeitpunkt dabei bleibe, dass ich ein Junge sein will. Und das mir da nicht gleich gesagt wurde "gut, dann ist dein Name jetzt so und so und dann und dann gehen wir zum Arzt."
Ich hab damals alles “live” mitbekommen, wie sie ihr Kind verloren hat und fand es damals schon krass und vielleicht nicht wirklich “gesund” wie sie damals mit der Trauer umgegangen ist. Sie hat ihre tote Tochter mitgenommen und für ein paar Tage zuhause behalten und diese dann in das Familienleben mit eingebunden. Auch dass sie so einen starken Wunsch hatte eine Mädchenmama zu werden oder zu sein und jetzt diese vermeintliche Transsexualität ihres Sohnes mitzuerleben…also erstmal ja sowieso fraglich ob man das Ganze mit Tausenden von Menschen teilen muss (ganz klares Nein natürlich!!), aber auch die ganze Geschichte an sich. Da hat sich jemand jetzt seine eigene Tochter hergezaubert. Für mich ein Fall für das Jugendamt. Kann man nur hoffen, dass Finley später sein richtiges Geschlecht finden kann, ohne dass seine Mutter da mit rein spielt
Meine kleine wird jetzt 2: mein erziehungsmodell?
Ja sie trägt Kleider, ja sie trägt Hosen, ja ich sage ihr das sie ein Mädchen ist, aber deshalb kann und soll sie mit allem spielen und Spaß haben wie sie möchte.
Ich habe mit Absicht viele neutrale Klamotten in dem Falle, dass falls sie im späteren Alter Probleme mit ihrer Identität bekommen sollte, sie trotzdem Kinderbilder hat.
Ich denke wenn man aufhört, selbst zu differenzieren, wie sich jungs benehmen und wie Mädchen, passiert es schlicht seltener, dass Kinder denken sie wären non binary, weil sie nicht auf ihre gesellschaftlichen Erwartungen klar kommen.
Ist verständlich was ich meine ?
Sie darf sein wer sie will. Unabhängig von ihrem Geschlecht.
sie hat glück, dich als elternteil zu haben!! 🙏 finde das auch schön, dass sie in zukunft bilder haben wird, egal wer sie mal wird.
Noch nie so schnell aufgehört mein Kind transsexuell zu erziehen 🥰
Hahahaahah beste Kommentar 🤣🤣🤣🤣
Hahahahahahahaha iconic
Aber sie ZWinGt IhM jA NiX aUf 🤡
@@BeautyKiirsche so funktioniert das übrigens auch mit Kopftüchern
😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂
Am Anfang dachte ich mir " ja mei, lass das Kind doch Kleider tragen. Ist doch toll" aber alles danach von der Frau ist einfach nur cringe
@PersiaX_ich finde dein Einfühlungsvermögen/Verständnis für Kinder und die Verantwortungsaufgabe für erwachsene Bezugspersonen sehr besonders und sehr schön. Du hast da eine gesunde bodenständige Sicht. Mich würde sehr interessieren, wie du dazu gekommen bist. Das ist heute - vor allem mit Queer-Background - absolut ungewöhnlich. Hut ab!
Mal wieder richtig starkes Video Lynn! :D
Als ein Junge der mit 8 Jahren von seinem Vater bei einem Treffen mit einer Freundin in einem Kleid erwischt wurde und darauf hin ausgelacht wurde und mega Ärger bekommen hat, muss ich sagen das ich ihren Ansatz in der ersten Story (am Anfang des Videos) gar nicht mal falsch finde. Das er anziehen soll was worin er sich schön findet und spielen womit er will, unabhängig von gesellschaftlichen Normen. Soweit so gut.
Ansonsten finde ich aber ihr Verhalten UNVERANTWORTLICH. Kann ich nochmal erwähnen das ich ihren 'Ansatz' gute finde und nicht, das sie diesem armen Kind wahrscheinlich eingeredet hat das er ein Kleid tragen "möchte"?? Ich verstehe ja das sie es vielleicht innerlich verletzt ist weil sie sich ein Mädchen gewünscht hat, aber grenzt ihre "Erziehung" nicht schon fast an die Grenzen ihrer Empathie mit IHREM EIGENEN Kind?? SIE STELLT IHREN WUNSCH NACH EINEM MÄDCHEN ÜBER DAS WOHL IHRES JUNGENS. Um das reinen-gewissens so machen zu können muss man schon echt irgendwie eine Schraube locker haben.
Ich würde definitiv sagen das sie NOCH NIE etwas von Selbstreflektion gehört hat und wahrscheinlich irgendwelche Störungen oder so etwas hat idk ??!
Mit 4 wusste ich nicht mal wie jungs und mädchen sich körperlich unterscheiden..
finde aus auch immer wieder spannend zu beobachten, dass es sich bei solchen fällen (meines wissens immer) um frauen handelt, die glauben, dass ihr sohn trans ist und nie ihre tochter
Auch das ist nur deine Wahrnehmung die Realität sieht etwas anders aus, solche Fälle gab es schon vor Jahrhunderten mit beiden Geschlechtern häufig, durch die Definition Trans gibt es lediglich jetzt eine Rechtfertigung dafür. In Afghanistan ist es auch jetzt noch nach wie vor normal aus den Mädchen Jungen zu machen und aus Jungen Mädchen letzteres hat einen ziemlich abstoßenden Hintergrund. Neu ist dieses Phänomen nicht, lediglich der Stempel den man ihm gibt.
@@querdenkerschlafschaf3233 Mädchen als Jungen kann ich mir die Gründe für denken. Aber wieso denn Jungen zu Mädchen?
@@didi7363 Weil homosexuelle Handlungen nach wie vor in der Gesellschaft tabu sind und sich deshalb eine Szene entwickelt hat die Jungen in Mädchenkleider steckt und sie für -----ACHTUNG TRIGGERWARNUNG ---nennen wir es mal rituellen Missbrauch zu Verfügung stellt und ich verharmlose bewusst das was es eigentlich ist. Ich kann es auch nach wie vor schwer beschreiben aber vermutlich kannst du dir denken in welche Richtung das geht und diese Jungen werden genau so behandelt wie Mädchen auch das muss ich vermutlich nicht weiter erläutern...
@@querdenkerschlafschaf3233 ohh wow, danke für die aufklärung, war mir so nicht bewusst
@@xx-tl8lj Ich hab leider beruflich sehr viel mit solchen Eltern zu tun. Und ob wohl das im Video gezeigte schon schlimm genug ist ist das leider noch harmlos. Entweder zwängen Eltern Kinder in eine Form oder sie kommen mit einer Veränderung ihrer Kinder nicht klar und reagieren unangemessen und gerade Geschlechtsidentitäten, Sexualität und Geschlechterrollen sind immer wieder ein Thema, nach wie vor sind Kinder leider der Besitz ihrer Eltern.
Als Kind habe ich mir nie Gedanken um mein Geschlecht gemacht. In der Pubertät habe ich meinen Körper gehasst. Ich bekam Brüste, Haare ,Pickel meine Tage und ich dachte mir, als Junge würde ich es sicher leichter haben. Der Körper in der Pubertät reift schneller als die Psyche. Wer weiß, wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, ob ich mich hormonell behandeln lassen hätte. Gott sei dank ist diese Phase mit 20 vorbei gewesen. Ich mochte mich so wie ich war und ich liebe es heute eine Frau zu sein. Bitte lasst die Kinder einfach in Ruhe und ihrer Weg selber finden
Wow! Ich finde dein Video und deine ehrlichen Worte großartig.
Liebe Lynn, ich finde dich , von trans Frau zu trans Frau SEHR interessant, sympatisch , klug und folge dir gerne. Alles Liebe und lass dich BITTE nicht von Hatern unterkriegen Süße, liebe Grüße Sonja😍🥰😅😘🤗❤️❤️💯
Hat irgendwie ein bisschen was vom Münchhausen-by-Proxy-Syndrom…
noch nie so schnell aufgehört mein kind nach ihren bevorzugten pronomen zu fragen ☺️
Kinder nach dem Pronomen zu fragen und sie in diese Richtung zu manipulieren, ist nur nicht das Gleiche.
Der Unterschied ist hier nur, dass du es deinem Kind nicht aufzwingst. Wenn es sich anders identifiziert hast du es zu akzeptieren. Die Mutter die es ihrem Sohn aufzwingt braucht psychologische Hilfe (gut gemeint).
Finde es sehr gut das du darauf aufmerksam machst! Ich habe stark das Gefühl das die Mutter an dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom leidet.
Eine Katastrophe was in Deutschland alles passiert und bald erlaubt sein wird🤦🏼♂️liebe deine Videos
Das ist ja wieder mal ein Video. Da ich selber Mama bin bin ich schon öfter auf Ihrem Profil gelandet.
Und damals war es schon so mit den Kleidern. Ich habe es ihr sehr angerechnet damals das sie damit so gut umgeht das ihr Sohn Kleider anziehen möchte. Habe mir aber nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Jetzt bin ich gerade einfach nur sprachlos & wenn man sich doch mal bisschen mehr Gedanken drüber macht ist es schon bisschen erschreckend.
Du hast den Post vorgelesen wo sie schreibt das sie sich gewünscht hätte das ihr Sohn ein Mädchen geworden wäre. Und das traurige an ihrer Geschichte ist ja auch das sie ihre Tochter nach ihrem großen Sohn verloren hat, sie war glaub ich krank auf die Welt gekommen.Das war ganz schlimm und ich will mir nicht ausmalen wie schlimm dieser Schmerz ist.
Nach der kleinen Maus ist sie dann nochmal schwanger geworden und es war ein Junge.
Ich kann mir schon vorstellen das so ein Verlust etwas mit einem macht…
Ich finds einfach gerade bisschen alarmierend.
Das ihr Sohn vielleicht mal ein Kleid anziehen möchte oder mal mit einer Puppe spielen möchte ist ja eine Sache. Aber mit diesem Hintergrund und wie sich alles scheinbar entwickelt, das macht mir Sorgen.
Zumal der kleine den Verlust seiner Schwester ja auch mitbekommen hat, man weis ja nicht ob er so vielleicht auch der Mama Schmerz abnehmen möchte… also ist vielleicht jetzt weit hergeholt. Aber aufjedenfall hoffe ich das da nicht einfach so für eine op entschieden wird.😳🙏
Aber dann muss die zum Therapeuten weil das nicht normal was die da macht
Ich wollte als Kind (Ende 80er/Anfang 90er) ein Junge sein und hab meine Mutter auch mit 5 in der Badewanne gesagt, dass ich mich „umoperieren“ lassen möchte, weil ich unbedingt einen Penis haben wollte 😂 🙈 ich hatte natürlich zu dieser Zeit, Ende der 80er, in einer ganz normalen, konservativen Familie, keine Ahnung was da bedeutet. Meine Mama hat daraus aber kein Thema gemacht, ich war halt ein sehr „jungenhaftes“ Mädchen , die Röckchen und Kleidchen und rosa-glitzer gehasst und lieber im Wald Baumhäuser gebaut und mit ihrer Playmobil Ritterburg gespielt hat. Ich hab einfach diese Geschlechtsstereotypen gehasst (damals wusste ich das natürlich nicht). Damals, als Kind, hab ich mir natürlich auch einen Jungennamen gewünscht und kurze Haare (DAS durfte ich allerdings nicht haben😂)
Heute bin ich gerne eine Frau, habe einen männlichen Partner, aber bin halt noch immer eher lässiger unterwegs , obwohl ich mittlerweile auch gern mal zu Anlässen ein Kleid trage (kommt aber höchst selten vor😂)
Ich glaub, diese Mutter überträgt ihre eigenen Wünsche, evtl sogar ein Trauma aufs Kind… so eine Art Münchhausen Stellvertreter - Syndrom, nur dass sie ihr Kind nicht krank macht, sondern ihm ein anderes Geschlecht andichtet🤷🏽♀️
Was letztendlich die Psyche krank macht. Gar kein soo schlechter Vergleich
Ein „Dickkopf“ mit zwei Jahren?… Hmmm, was für ne komische Aussage der Mutter, wirkt für mich eher so, als wenn sie keine Ahnung von Erziehung hat 😕
Für mich klingt das leider sehr, als wenn die Mutter eine psychische Schädigung hat und sich lieber eine Tochter wünscht und somit ihr Kind in diese Ecke drängt und umerzieht… Armes Kind!!!
Der „Dickkopf“ mit 2 Jahren ist völlig normal und nennt sich Autonomiephase oder auch „Trotzphase“ genannt 😄.
Ich finde, gerade um den Begriff "Trans" entsteht durch die beiläufige zusätzliche Trendbewegung eine sehr große Verwirrung. Auch für mich selbst, weil ich mich vorher definitionsgemäß eben an die Geschlechtsdysphorie gehalten hab, was für mich immer Hand und Fuß hatte. Hab dann aber nochmal einen Wikipedia-Artikel gelesen (lmao sehr verlässliche Quelle) und dann stand da, dass nicht-binär zu sein usw auch dazu gehören soll. Also im Prinzip dieser Transregenschirm. Trotzdem war ich stets unsicher damit, Transsexualität, wenn diese zur Sprache kam, wirklich faktisch korrekt zu erklären und nichts mit dem sozialen Geschlecht zu vermischen. Umso dankbarer bin ich für deine Aufklärung und deinen kritischen Content.
Wir leben in einer Zeit, in der Meinungsfreiheit plakatiert wird, doch gilt die Meinungsfreiheit nur für Dinge, die in einer sozialen Bubble gesellschaftlich anerkannt sind. Also ist der Begriff "Meinungsfreiheit" hier eher ein Euphemismus für "halt die Fresse, wenn du diese Meinung nicht akzeptieren kannst". Oder wenn man konstruktive Kritik äußert, verbreitet man Negativität und Hass. Versteht mich nicht falsch, mir sind Akzeptanz und Toleranz wichtig. Aber man sollte nicht alles einfach hinnehmen, ohne es zu hinterfragen. Denn das ist der Sinn von Aufklärung. Ist ein altes Zitat von Immanuel Kant, aber ich habe das Gefühl, dass es wieder mal zur heutigen Zeit passt: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Danke für das Video.
Das zeigt immerhin die Seite des Themas von einer Person, die selbst damit auf eine gewissen Weise herangewachsen ist.
Und da geht es eben mit dem Problem der Limitation und der Instrumentalisierung des eigenen Kindes.
So wie ich aus diesen Video entnommen habe, hat sich die Mutter von vornherein ein Mädchen gewünscht. Da sie keines bekommen hat, macht sie ihren Sohn zu einem unter dem Deckmantel der Transsexualität.
Noch mehr macht sie das ganze auch noch zu einem Steckenpferd auf ihren Kanal. Da geht es doch weniger als ein Familienblog, als mehr um das ganze noch mehr zu befeuern, damit es interessanter ist. Wenn sie wirklich will, dass das als normal angesehen wird, dann bauscht man das nicht noch ständig auf.
Vor allem davon selbst felsenfest davon überzeugt zu sein, dass ein Kind exakt weiß was es später werden will, geht eher in Richtung Helikopter-Eltern.
"Mein Kind ist so toll."
"Mein Kind kann das unglaublich gut."
"Mein Kind ist hochbegabt."
Wenn ich das immer höre, denk ich mir manchmal ob Elternsein bei manchen iwie wie Drogen wirken... Oder die Wahrnehmung verfälschen. Zumindest die Idee aus den Kopf schreicht, dass das Kind einfach ein Kind ist. Zwar ein Unikat, aber weder ständig mit anderen verglichen werden muss noch auf ein Podest gehieft werden soll. Lasst es doch einfach ein Kind sein, dass sich noch entwickelt.
"Mein Kind ist transsexuell." scheint da iwo das neue zu sein, um sein Kind hervorzuheben.
Es ist etwas besonderes, aber das stellt sich mit der Zeit von selbst heraus und muss nicht zur Glorie gemacht werden. Das hilft dem Kind überhaupt nicht. Sondern eher was ein Kind hilft, dass es mit seiner ganzen Persönlichkeit und seinen Erscheinungsbild akzeptiert wird.
Vielleicht mögen das einige anders sehen. Aber gerade die Eltern gestalten das Weltbild der Kinder am meisten, daher ist auch deren Verantwortung dem Kind eine eigene Persönlichkeit entwickeln zu lassen am höchsten.
Das Kind ist niemals ein Instrument der Eltern.
Hoffentlich reagiert jemand von den großen RUclipsrn auf dein Video.
Ich bin nur Mutter, aber ganz ehrlich, für mich ist es schon echt sehr belastend zu sehen, dass eine Mutter ihr Kind so aufzieht/erzieht.
Kinder wollen an erster Stelle immer ihren Eltern Gefallen, die haben ein sehr gutes Gespür und sind sehr feinfühlig.
Vielleicht ist Finley ja wirklich eine Finja, aber für mich machte es so den Eindruck dass die Frau ihr Kind da rein drängt (ob bewusst oder nicht lass ich mal so stehen).
Seid mir nicht böse, aber meiner Meinung nach sollte in so einem Fall auch das Jugendamt eingeschaltet werden, ich glaube die könnten vielleicht nützlich sein, der Mutter helfen Ansprechpartner /Therapeuten zu finden, die ihr in diesem Bereich helfen.
Finley bleib Stark 😪
Geb dir zu 100% recht
Ich kann ihre Beweggründe verstehen, aber nur weil man etwas richtig machen will heißt es nicht, dass alles, was man macht, auch automatisch richtig ist. Die schlimmsten Dinge werden mit guten Intensionen begangen. Sie muss echt mal zum Psychologen.
Ich finde es so schlimm, wenn Eltern ihre Kinder Indoktrinieren mit falschen Werten und vor allem falschen Ideologien, und mit den eigenen Unzulänglichkeiten.
Ich finde es zum Kotzen.
Ich finde es krank, dass sie wirklich ein so kleines Kind operieren lassen will. Wtf ist denn kaputt bei ihr? Sie hat die Probleme, sie bräuchte professionelle Behandlung.
Es sollte echt kontrolliert werden wer Kinder bekommen darf.
By the Way : 👑Queen Lynn, du siehst immer schöner aus 😘🥰👑
Stimme ich voll und ganz zu, solchen Leuten sollte man sofort die Kinder weg nehmen. Es kann doch nicht sein, dass man als Mutter an einem völlig gesunden Kind was noch wächst rum operieren will. Widerlich, kann ich da nur sagen.
Und ja, Lynn sieht wirklich wieder mega hübsch aus 😍
Ja, das ist auch zum kotzen. Da hast du recht.
Ist wohl kaum umsetzbar, aber son eignungstest würde unzählige Kinder vor solch Grausamkeiten bewahren.
Ja,stimme dir absolut zu,liebe Quaosqueen... in allem was du geschrieben hast 😘. Sie sollte sich wirklich psychologische Unterstützung suchen.
Liebe PersiaX, ich danke Ihnen für Ihre reflektierte Meinung als Betroffene zu diesem Thema. Ich denke, dass Sie vielen Menschen damit helfen, in ähnlichen Situationen keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und ihr Kind einfach durch die verschiedenen Episoden des Heranwachsens zu begleiten, ohne es dabei bereits in eine von ihnen möglicherweise gewünschte Richtung zu lenken (sofern dies überhaupt möglich ist).
Aber auch Jugendliche, die sich mit dieser Thematik beschäftigen oder die davon betroffen sind, erhalten durch Ihre sensible Herangehensweise eine Unterstützung darin, dass es sich dabei um keine leichte Angelegenheit handelt, die ich einfach so im Vorbeigehen entscheide und damit erledige.
In der Kindergartenzeit habe ich auch ne kurze Zeit gedacht, dass ich vielleicht doch ein Junge sein möchte, weil ich mit 4 Jahren das erste Mal von Transpersonen gehört habe. Jetzt bin ich 17 und finde den Gedanken erschreckend wie schnell ich mich beeinflussen habe. Nur weil ich als Kind lieber mit Autos als Barbies gespielt habe und Prinzessinnen gehasst habe, heißt dass nicht das ich gleich ein Junge sein wollte.
Früher wollte ich immer ein Junge sein, das hat damals im Kindergartenalter angefangen und ging auch sehr lange so weiter. Ich würde auch tatsächlich sagen, dass ich eine Geschlechtsdysphorie empfunden habe und meinen weiblichen Körper nicht annehmen konnte. Eine Operation etc. war für mich nie eine Option. Als ich in die Pubertät kam, hat sich das ganz abgelegt; ich bin der Auffassung, ich hätte eine transition schlimmst bereut und bin froh, dass ich auch nie in diese Richtung gedrängt wurde von meinen Eltern. Ich bin jetzt 19 und fühle mich 100%ig wohl in meinem Körper, mittlerweile habe ich mich auch in eine sehr feminine Richtung entwickelt. Ich musste mich wohl einfach finden und das habe ich auch bestens ohne jeglichen Druck. Es ist wichtig, Kinder sich so ausleben zu lassen, wie sie es wollen und wenn sie alt genug (was das Kind definitiv nicht mit 3 Jahren ist!!!!) sind, diese wichtige und lebensweisende Entscheidung selbst treffen zu lassen.
Teile deine Ansicht zu dem Video zu 100%
Habe deinen Kanal erst seit paar Tagen entdeckt und feiere deine Art und Weise wie du es rüber bringst. Weiter so 👍🏼 🥰
Unabhängig von dem Beitrag, Kinder tun Alles , um von ihren Eltern geliebt zu werden. Alles!
Ich kann mir gut vor, dass ein Kind die Enttäuschung eines Elternteils über sein eigentliches Sein spürt und sich dann versucht, anzupassen und es dem Elternteil Recht zu machen 🙁
Wieder alles sehr reflektiert und sachlich, Lynn. Und was für ein wunderschöner Ohrring btw
cool danke dir, Du erklärst das Thema transexualität sachlich und gut verständlich.
habe mich damit noch nie befasst aber Du warst mir sympathisch und deswegen habe ich mir deinen Kanal angesehen
habe wieder was dazugelernt hierfür danke
und für alle die an dem Thema transexualität Leiden,mussten, müssen
Alles liebe und gute von mir ❤️
Ich bewundere deine Fähigkeit Dinge anzusprechen, die du als falsch erachtest und deinen Drang etwas zu verändern.
wollte bis zur pubertät immer ein junge sein (bin ein mädchen), habe immer kurze haare gehabt, jungsklamotten angehabt und nur mit jungs gespielt usw. habe sogar mit 7 zu meinen eltern gesagt das ich ein junge sein will, Zum glück haben sie mich nicht so ernst genommen weil ich jetzt super froh bin eine frau zu sein. bin mit meinem körper/geschlecht zufrieden und war es auch damals.