Alkohol: Normale Abhängigkeit unserer Gesellschaft! Umso schwieriger der dauerhafte Verzicht!
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- Опубликовано: 20 сен 2022
- Alkohol ist Gift. Wir wünschen uns vielleicht gute Stimmung, Lockerheit, mehr Spass aber das ist die Folge schon vom Alkohol und im Prinzip auch schon eine leichte Alkoholvergiftung. Nur weil wir den Effekt vielleicht gut finden, heisst es nicht, dass es gut für unseren Körper ist. Und genau an diesen coolen Effekt gewöhnen wir uns. Stichwort Dopamin, Veränderungen im Gehirn, Abhängigkeit vom Alkohol.
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Für wie riskant halten Sie Ihren Alkoholkonsum? Wahrscheinlich würden die meisten den eigenen Verzehr als risikoarm einstufen. Streng genommen trifft das nur zu, wenn sie als Frau die Obergrenze von 12 g, also ca. einem Glas Wein, und als Mann die Grenze von 24 g, also ca. 2 Gläsern Wein, reinen Alkohol pro Tag nicht überschreiten - wohlgemerkt inklusive 2 vollständig alkoholfreier Tage pro Woche. Wer auf Dauer größere Mengen Alkohol trinkt, riskiert seine körperliche und psychische Gesundheit. Warum mehr als anderthalb Millionen Deutschen trotz spürbarer Gesundheitsschäden nicht mit dem Alkohol brechen können? Sie leiden an einer Alkoholabhängigkeit, sprich sie sind süchtig nach Alkohol. Der Weg aus der Abhängigkeit ist ein Alkoholentzug, also ein meist kompletter, abrupter Alkoholverzicht. Keine Droge ist gesellschaftlich so akzeptiert wie der Alkohol. Kein Wunder, dass schätzungsweise 6, 7 Millionen Menschen ihn deutschlandweit in gesundheitlich riskanten Mengen trinken. 1,6 Millionen davon gelten als alkoholabhängig. Die Dunkelziffer dürfte allerdings um einiges höher sein, denn viele sog. hochfunktionale Alkoholiker schaffen es, den Alltag trotz Sucht zu meistern. Erschwerend kommt die gesellschaftliche Stigmatisierung hinzu, die Betroffene auch heutzutage noch fürchten müssen und deshalb zögern, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Daher ist es mir unheimlich wichtig einmal zu betonen, dass Alkoholabhängigkeit keine Charakterschwäche oder irgendeine Laune ist, sondern eine offiziell anerkannte Erkrankung.
Wie läuft ein Alkoholentzug ab?
Alkoholsucht ist sowohl für die Betroffen als auch deren Freunde und Familie eine unheimliche Belastung. Ein Alkoholentzug kann allerdings nur dann gelingen, wenn die betroffene Person selbst beschließt, weniger zu trinken und sich Hilfe zu holen. Ist die Entscheidung gefallen, die Abhängigkeit zu bekämpfen, stellt sich häufig die Frage, wie man den Entzug sinnvoll angeht. Ein sog. kalter Entzug, also das eigenmächtige Verzichten auf Alkohol ohne medikamentöse und therapeutische Unterstützung, birgt ein hohes Rückfallrisiko und kann bei starken körperlichen Entzugserscheinungen sogar in einem tödlichen Delirium enden. Um sowas zu vermeiden, kann für Betroffene und auch Angehörige als 1. Schritt der Besuch einer Beratungsstelle hilfreich sein. Termine dort sind kostenlos und sie können mit den Beratern/Beraterinnen online oder vor Ort über das Ausmaß Ihres Alkoholkonsums, Ihre Lebensumstände und Ziele für den Alkoholverzicht sprechen.
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Viele Grüße und jetzt genießen Sie das Video.
Dr. Tobias Weigl
Können Sie bitte mal über Magnesiumorotat recherchieren? In der Schweiz ist das als allgemeines Sedativum zugelassen. Es soll angeblich auch Herzstärkend wirken. Sie haben ja mal empfohlen bei einer Suplementierung Magnesiumcitrat zu benutzen. Könnte mann mit Magnesiumorotat auch genug Magnesium aufnehmen. Bei dem zugelassenen Präparat wird empfohlen 25-75 mg einzunehmen... vielen Dank und freundliche Grüsse aus der Ostschweiz.
Herr Dr weigel können Sie mal ein video machen zum Thema was passiert wenn man noch nie Alkohol getrunken hat und welche Reaktionen gibt es im Körper
Ich zum Beispiel trinke kein Kaffee und kein Alkohol und rauche seit ein Jahr nicht mehr es würde mich daher sehr interessieren für die Menschen die einfach keinen Alkohol trinken und mögen
Mit Ende 20 eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung gehabt vom ganzen ekelhaftem Gift... Seitdem, das sind jetzt 4 Jahre, keinen Tropfen mehr angerührt, treibe mittlerweile regelmäßig Sport, ernähre mich gesund und habe mein Leben um 180 Grad gedreht... Die beste Entscheidung meines Lebens etwas zu ändern 💪👌
Hallo Charles, wie viel hast du so "normal" getrunken ?
@@Nick-ov8ed
Vorm zusammenbruch bestimmt meine 9/10 Bier am Tag... Habe selten harte Sachen getrunken weil es mir nicht geschmeckt hat aber Bier ging irgendwie immer... Und dann sind aus 2/3 Feierabendbiere auch schnell 9/10 tagesbiere geworden... War ein schleichender Prozess... Ist ja nur "Bier" 🤷♂️
Respekt! Alles Gute für Sie. Viele Grüße, Dr. T. Weigl 😊
Hast du weiße Mäuse mal gesehenen 😂🤣🐁🐁🐁🐁🍺🍺🍺🍺🍷🍺🍷🍻🍻🐁🐁🐁
@@murmur374 nein, weder im Delirium als auch beim Entzug 😅ich hatte aber zwei ratten, zählt das auch?
Ich bin Trockener Alkoholiker ohne Therapeutische Hilfe hätte ich keine Chance gehabt , und ich habe auch kein Problem darüber zu erzählen auf der Arbeit auch mit Leuten die ich nicht kenne .
Ich habe mindestens 16 Entgiftungen hinter mir und 4 Monate Therapie . Das war 1998 und habe auch einen Rückfall gehabt 2008 und noch mal Hilfe geholt wider Therapie . Seit dem Trocken .
Jetzt bin ich 60 Jahre Jung und mir geht es gut . Und meine Frau und beide Kinder sind Stolz auf mich. Das ist Grund genug nicht zu Trinken . Und ich bin seit 8 Jahre Stolzer Opa.Wieder ein Grund nicht zu Trinken . Es gibt mehr Grüne nicht zu Trinken als einige denken .
Ein viel zu unterschätztes und verharmlostes Thema in unserer Gesellschaft. Darüber kann gar nicht genug gesprochen werden. Danke dafür 👍
Genau wie gendern
Da hängen extrem viele Arbeitsplätze dran, an jedem Problem, in der Geld/Markt Religion ist es ausgeschlossen Probleme zu lösen, ganz im Gegenteil muss man Jooobs drumherum schaffen.
@@brudi161 Das mit gendern ist eh behindert! Für jeden der mich mit diesem Thema vollquatscht, gibts eine Faust! Kein reden, unnötig
Ich gestehe, dass mein Alkoholkonsum riskant ist: Seit ich vor 44 Jahren aufgehört habe, Alkohol zu konsumieren, riskiere ich ständige Beschimpfungen, Lästereien und Ausgrenzungen. Aber was ist schon ohne Risiko?
@@andreasmuller8109 Und dieses Neurotoxin ist auch ständig überall, da braucht es extrem viel Überzeugung und Willen, um davon dauerhaft wegzukommen, war bei mir mit dem Rauchen so, mich auf den Ekel, da "Abturn-Faktor" zu fokussieren hat mich dauerhaft davon weg gebracht.
Habe durch erhöhten Alkoholkonsum schwere psychische Probleme bekommen, bis hin zu Depressiven Verstimmungen und Selbstmordgedanken.. Vor 3 Jahren habe ich dann aufgehört (nur als Test) und mit Sport und gesunder Ernährung angefangen. Innerhalb von ein paar Wochen ging es mir so viel besser, dass ich seit dem keinen Tropfen mehr angerührt habe. Ich bereue es zu keiner Sekunde und das war die beste Entscheidung meines Lebens 😅
tolle Leistung 👌
Eine Freundin hat 2x einen kalten Entzug gemacht. Seit dem 2.Mal hat sie nicht mehr das Bedürfnis nach Alkohol. Sie trank nur Wein doch sie merkte immer selbst, dass es irgendwann zh viel ist. Der 2.Entzug war nicht so leicht zu stemmen wie der 1. Sie musste erst ihre komplette Lebensweise ändern (z. B. Auch falsche Freunde "entsorgen")., damit es wirklich funktionieren konnte. Es macht ihr nun auch nichts mehr aus bei Feierlichkeiten dabei zu sein wo Alkohol ausgeschenkt wird. Ich bin stolz auf sie. 💗
Ich trinke keinen Alkohol, seit Jahren nicht mehr. Ich werde IMMER gefragt wieso ich nicht trinke. So normal ist Alkohol in unserer Gesellschaft.
Da hast Du absolut Recht. Aber würde eine abstinenz von Herion vorliegen, würde auch keiner fragen, “warum nimmst du kein Heroin mehr?” Und der Alkohol ist in der Gesellschaft voll integriert.
ich würde antworten alkohol ist für loser.
Geht mir genauso
Leute bitte Finger weg davon
@@Rose-wh8cm joa eig muss man auch merken das man mit alk nicht weit kommt...
Meine Mutter ist diese Woche an Leberkrebs verstorben. Sie hat 30 Jahre getrunken, es nie geschafft wegzukommen. Obwohl sie sonst im Leben immer total stark war. Ich kann es noch nicht glauben, dass ich es ihr Leben lang nicht geschafft habe, sie davon loszubringen. Es war schwer mit anzusehen. Ich vermisse sie sehr und hoffe, dass alle süchtigen die Kraft haben, Hilfe zu holen.
Mein Beileid
Hallo Martina, es tut mir leid das zu hören. Deine Mutter war Suchtkrank und dich trifft dabei keinerlei Schuld. Man kann Suchtkranken nicht helfen sondern nur Hilfe anbieten. Man kann Menschen nicht von ihrer Sucht abbringen, auch wenn es einem das Herz zereißt. Mein Beileid in der schweren Zeit.
Du kannst nichts dafür
Martina: man kann keinem Süchtigen helfen, der sich nicht helfen lassen will, weil man es nicht 24/7 kontrollieren kann.
DU konntest ihr NICHT helfen! Und zwar DEFINITIV nicht.
Bin seit 30 Jahre Trocken, bin mit meiner Frau ❤️ Glücklich und Gesund.
Ich bin seit 33 Jahren trocken und mir geht es gut damit.
👍👍👍🙏🙏🙏
Bin seit 1993 trocken und sehr glücklich darüber.
Ich habe jedes Jahr einen alkoholfreien Monat gemacht. Das fing schon mit 17-18 Jahren an.
Irgendwann hat der Alkoholkonsum dann stark nachgelassen. Egal ob feiern mit Freunden oder auf Festivals, es ist immer weniger geworden. Irgendwann war es dann mehr die Regel, dass ich mehrere Monate nichts trinke.
Aktuell sind es vielleicht 5-10 Tage im Jahr, wo ich was trinke.
Ein Leitgedanke hat mich dabei immer getragen: Wenn ich so viel lerne und gerne Wissen aufsauge, dann möchte ich diese Gehirnzellen auch gerne behalten. Der Gedanke, dass Alkohol meine Gehirnzellen zerstört, hat mir nie gefallen.
Was soll ich ohne Alkohol auf einem Festival XD. Ohne erträgt man das doch nicht.
Ja Alkohol ist Gift und wird zu sehr verharmlost, aber wenn ich nichts trinken will, gehe ich auch nicht in die Disko oder auf Feiern, wo ordentlich gebechert wird.
Da habe ich nüchtern keinen Spaß.
@@carlosbeitzel2209 das sollte dir zu denken geben. Ich bin auf Festivals um mir Band an zu sehen, Freunde zu treffen und Spaß zu haben. Natürlich ist es etwas nervig wenn der Gesprächspartner irgendwann keine ganzen Sätze mehr zusammen bekommt aber es gibt auch genügend Leute mit denen man nüchtern Spaß haben kann.
Nur Alkohol zu trinken weil man es sonst nicht ertragen kann 👎
Naja wer nicht trinken will kann ja immernoch kiffen :-D
Ich finde es wirklich schlimm, dass man sich häufig stark rechtfertigen muss, wenn man nichts trinken möchte.
Ich habe über ein Jahr mehr als 40 kg verloren, und währenddessen natürlich die Finger vom Alkohol gelassen. Dabei bemerkt, wie sinnfrei es ist.
Ich habe aber auch schon davor nur noch sehr wenig getrunken, seit ich Kinder habe (Kinder nehmen auf Kater keine Rücksicht 😊).
Während der Diät wurde das als Grund, nichts zu trinken, akzeptiert. Sieht man für sein Umfeld dann dünn genug aus, soll man "doch endlich wieder leben", und dazu gehört laut Gesellschaft wohl das Saufen.
Seit der Diät mache ich außerdem Kraftsport, seit 5 Monaten intensiv, ich liebe es. Hier ist Alkohol natürlich ebenfalls der Progressionskiller schlechthin, also Finger weg.
Jetzt wird man aber als Sportfreak gesehen, der extrem sei und keinen Spaß mehr hat.
Ganz ehrlich: Es nervt. Ich wünsche mir einfach Toleranz für MEINEN Lebensstil.
An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für Veganer, Vegetarier, Homosexuelle oder sonstige Minderheiten brechen: Was ihr euch sicher fast täglich anhören müsst, weil man euch nicht toleriert, kann ich mir jetzt im Ansatz vorstellen.
Naja, Menschen, die keinen Alkohol trinken, stehen denke ich auch im Verdacht, Muslim zu sein oder sich islamistisch zu radikalisieren.
Ich habe vor über 12 Jahren ganz bewusst entschieden keinen Alkohol mehr zu trinken, also wirklich null. Ich habe zu viele Alkoholiker gesehen und wollte nicht dahin. Zum Glück hatte ich nie viel getrunken, also war das ziemlich easy. Aber das wird in der Gesellschaft nicht akzeptiert - ständig muss ich mich rechtfertigen. Ständig stehe ich unter Verdacht schwanger oder krank zu sein 😂 Habe viele „Freunde“ verloren - man gehört schnell nicht mehr dazu oder wird nur noch als Fahrer ausgenutzt.
Ständig wird man überredet doch was zu trinken. Das ist echt komisch. Ich rauche nicht - und das interessiert keinen, aber bei Alkohol ist es ganz anders.
@@nadineg.7816 interessanter Einblick.
@@nadineg.7816 ich selbst kenne so ein Umfeld nicht, denke aber dass deine Beschreibung sicher vollkommen zutrifft. Manche Alkoholiker argumentieren auch so und stellen sich dann als Opfer der Gesellschaft dar. Was mir bei Alkoholikern auffällt ist, dass sie absolut null Verantwortungsbewusstsein haben. Und diesen Leuten ist i.d.R. auch egal, ob sie andere mit reinziehen und denen schaden.
@@g.f.w.6402 ich habe eher den Verdacht, dass wenn andere Menschen um die Alkoholiker herum auch etwas trinken, dann bekommen sie das Gefühl normal zu sein , es trinken ja alle was. Kommt dann jemand wie ich und hat auch noch Spaß ohne Alkohol- dann merken die Leute unbewusst, dass da vielleicht doch ein Problemchen ist.
Ich verurteile aber niemandem, der was trinkt, in meiner Familie gab es bloß recht viele Fälle, also ist meine Genetik evtl. nicht die beste, um Alkohol zu trinken. Ich lasse es lieber ganz, so bin ich sicherer.
Ich hab eine 15 wöchige, stationäre Therapie gemacht. Die beste Entscheidung meines Lebens. Bin jetzt fast 1 Jahr Abstinent und es geht mir super! Ich kann es jedem empfehlen. Am wichtigsten ist der eigene Wille!
Als ich gemerkt habe dass es mir nach den Partys nicht mehr so gut ging wie früher, plötzlich schlechten Magen, Kopfschmerzen und Total kaputt.
War die Sache Alkohol für mich erledigt, zwei Tage total fertig tu ich mir nicht an.
Seit 17 Jahren trinke ich keinen Alkohol mehr und er fehlt mir kein bisschen.
😊👍
Mazel tov. Mach weiter so.
35 Jahre alt.
9te Woche einer halbjährlichen Abstinenz.
Die ersten vier Wochen sind ein Spießroutenlauf. Woche 8 sieht man deutlichst die positiven Effekte.
Bin auf die restlichen Monate gespannt und kann es jedem empfehlen.
Kann ich bestätigen. Mit der Zeit wird's besser. 15. Monat ohne. 20 Kilo abgenommen.
Stark :)
Hallo Basis, hast du täglich getrunken und wenn ja, wie viel ?
@@Nick-ov8ed Nicht täglich aber viel zu oft. Periodisch mal nen Filmriss.
Absolut grenzwertig m. E.
Bemerkte eine Verblödung.
Viszerales Fett en masse, trotz regelmäßigen Sport (Seuferspeck also + Wassereinlagerung)
Zieh durch. Guck Dragonball Z das motiviert dich, dich Fit zu halten. Und gibt dir mehr Kampfgeist. Du bist viel stärker als du dir bewusst bist. Du wirst locker nie wieder trinken. Ich hab freiwillig ab dem alter von 20 nicht mehr getrunken. Der beweggrund damals war, weil ich den Koran gelesen habe. Aber ich bin so froh darüber. 16 Jahre ohne ein tropfen alk ist einfach gesund und besser für das Gehirn.
Ich kenne niemanden, der keinen Alkohol trinkt, ich bin bei uns in der Gegend wohl der Einzige und ich wohne auf dem Land ;) Vielen Dank an Ihnen, Hr. Dr. Dr. T. Weigl ☆☆☆☆
Gerne! 😊
Hier ich trinke garnichts an Alkohol.Egal wie zubereitet er schmeckt mir nicht.
Kann ich verstehen.... früher habe ich nichts getrunken, weil es mir nix gebracht hat. Mit zunehmendem Alter mehr.... mir schmeckt jetzt Wein oder Cocktails..
Aber ich versuche es im Rahmen zu halten.
@@petrar.8572 lt. Studien leben Abstienentler länger, als Alkoholtrinker. Aber kürzer, als gelegentliche "Sünder" 😉
Aber jeder, wie er mag....
Ich trinke gaaaanz ganz selten mal ein Glas Sekt, z. B. zum anstoßen beim Geburtstag. Ansonsten spielt Alkohol keine Rolle im Alltag
Seit 10 Jahren bin ich Alkoholiker, und in dieser Zeit ist es mir mehrmals gelungen, für etwa 7-8 Monate nicht zu trinken. Aber ich habe es nie geschafft, die Abstinenz durchzuhalten. Derzeit befinde ich mich in einem 7-monatigen Zyklus, in dem ich nicht aufhören kann zu trinken. Mein Job ist gefährdet. Ich bin Koch und kann nicht länger so weiterleben, da es mich innerlich und körperlich ruiniert. Ich habe Angst um meine Zukunft und weiß nicht, was ich tun soll.
Hol dir Hilfe bei den AA oder bei einer anderen Gruppe. Es gibt in manchen Städten Beratungstellen für Trinker.
Ich trinke seit ich 13 bin. Meine längste trockene Phase waren 7 Jahre. Danach nochmal 12 Monate. Jedes trocken werden wird irgendwie immer schwieriger.
Habe für eine andere Therapie jetzt Blut nehmen lassen müssen und dort waren laut Ärztin die leberwerte "jenseits von Gut und Böse"
Das war der klickmoment den ich brauchte. Bin jetzt hochmotiviert wieder komplett trocken zu werden und das auch zu bleiben.
Bin übrigens erst 34 Jahre
Seit 2 Jahren und ein paar Monaten trocken.
Danke für das Video💖
😊👍
Hab vor 2oder sogar 3 Monaten das erste Video von Tobias gesehen , indem er aufklärt was passiert und wie schädlich er ist .
Fand’s Interessant und hab dann noch mal nachgeschaut !
Seit dem hab ich von 2-3 Bier am Tag , auf den anderen Tag ohne Hilfe aufgehört !
Wenn ich auf Geburtstag oder Partys bin !
Fühle ich mich ( Baba ) also richtig cool .
Wenn ich mit einem Wasser in der Hand da stehe , und ich der einzige bin der keinen Alkohol trinkt 😅
Ich habe direkt nach der Party am Gründonnerstag 2018 aufgehört... ich bin in meiner eigenen Kotze aufgewacht und das nicht zum ersten mal, habe Glück das ich gern auf dem Bauch schlafe. DAs hat mir das Leben gerettet, habe es eingesehen, das es nicht gut für mich ist.
Nun fahre ich Kajak-Marathon(selbst beigebracht) beste Entscheidung meines Llebens!
Ich m40 hab mich letztes Jahr nach 12-jähriger Beziehung getrennt. Die Trennung hat mich dabei eher weniger belastet, aber dadurch, dass ich wieder in einer eigenen Wohnung gewohnt und im Alltag niemanden um mich hatte, hat sich mein Alkoholkonsum sukzessive gesteigert. Vor 3 Monaten war ich bei 2 Flaschen Bier/d und 1 Flasche Wodka/w. Ich war mir bewusst, dass das zuviel ist, jedoch fiel es mir schwer zu verzichten und das hat mir so Angst gemacht, dass ich seit 3 Monaten unter der Woche gar keinen und am Wochenende nur wenn ich wirklich Lust darauf habe zum Essen ein Bier trinke. Zeitgleich habe ich wieder angefangen Sport zu machen, Kraftsport unter der Woche und am Wochenende Wander-Tagestouren, und 10 kg abgenommen.
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr gerne Bier und auch gerne 'nen guten Schnaps trinke und ich könnte mir nicht vorstellen für den Rest meines Lebens keinen Alkohol mehr zu trinken, aber ich glaube auch, dass Alkohol viel gefährlicher ist als uns bewusst ist, jedoch ist Alkohol auch fester Bestandteil unserer mitteleuropäischen Kultur und dadurch iwie selbstverständlich.
Das mit der Kultur ist ja eher traurig und sollte sich mal ändern. Ich bin mitte 30 und in meiner jugend war es normal das die meisten am wochen ende fast bis zum brechen getrunken haben. Aber das ist krank für eine Gesellschaft. Da sterben auch so viele gehirnzellen. Und krebsbegünstigungen usw ohne ende. Ich hab sogar mal ein zahn im betrunkenen zustand verloren. Das war es nicht wert. Spaß kann man auch ohne haben. Filme abende mit pizza oder Videospiel abende oder magic kartenspiele mit freunden waren viel spaßiger und nachhaltiger in der errinerung und weniger schlecht für die gesundheit. Und das mit dem Geschmack sollte egal sein. Es gibt genug leckere alternativen. Malzbier, Almdudler, und anderes leckeres. Ich sehe sowas wie Geschmack immer als schwaches argument. Ist so ein typisches anti veganer argument was aber aufgrund der anzahl an alternativen total unsinnig ist.
Ich verfolge Ihre Videos eher still, aber als ehemaliger Betroffener in noch jungen Jahren, finde es mehr als gut, dass Sie dieses Thema hier so ansprechen und gut berichten. Danke dafür 🙏🏼
Danke fürs Feedback!😊 Sehr gerne.
Ich bin selbst Betroffener, seit 13 Jahren trocken. Danke für dieses Video, alles gut erklärt.👍
❤
Ich bin zum Glück nicht Alkohol abhängig, aber es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da hatte ich fast jedes Wochenende eine Flasche Wein getrunken, wegen die Alpträume vom ersten PTBS bis eine Freundin von mir, es gesagt hatte, dass das nicht gesund ist und hatte später auch der Grund des Trinkens erfahren wollen. Es ist einen gutes Video zum Alkoholentzug. ❤❤❤
Als ehm. Klient muss ich sagen, dass ist eins der besten Videos, die es gibt. So einen Arzt hätte ich mir damals gewünscht. Gerade zum Ende hin: derjenige weiß es selber, er ist doch nicht doof. Vorwürfe oder gar als Schwächling dargestellt zu werden bewirkt das Gegenteil. einen Rückzug und noch mehr trinken, noch bessere Verstecke und noch mehr Ausreden. Wenn der absolute Wille nicht da ist, auch zu wissen, dass man nie wieder trinken sollte, klappt das alles nicht. Die Angst vor dem Verlust ist die Größte, und gleichzeitig das albernste. Wenn man es nicht mehr "braucht" merkt man das erst, wie sch.... Alkohol ist und dass er einem nicht gut tut. Lasst es, macht euch Gedanken. Das Leben ist so wunderbar, schmeißt euer Leben, die kostbaren Jahre und eure Gesundheit nicht weg. Ihr könnt nur verlieren, es gibt keinen Mittelweg wenn man abhängig ist.
Danke . So war :)
Leute, die wie ich nicht trinken, sollten sich ein T-Shirt drucken lassen und ab und an damit rumlaufen, mit dem Spruch: "Achtung! Nicht-Saufen kann ansteckend sein! Inkubationszeit 1 bis 2 Wochen. Mögliche Nebenwirkungen: Trotzdem gut gelaunt sein"
Ich trinke kein Tropfen nicht mal im Essen. Danke für den Beitrag
Sehr gut 👍🏼 ich auch nicht 🙏🏼
@@sunnysunshine5593 in unserer Gesellschaft zeigt das welche Stärke in dir steckt. 🦾
@@AugustusSAD
😊
Danke für dieses informative, in respektvollen Worten gesprochene Video. 👍
Sie sind eine echte Hilfe in so vielen gesundheitlichen Bereichen. 👍
Ein großes Dankeschön an Sie 🙏😊 und ich wünsche
allen Betroffenen viel Kraft. 🌞🍀
So viel Lob, vielen Dank an Sie! 😊
Lieber Herr Dr. Weigl, vielen Dank für dieses unglaublich wichtige Video!!!
Ich habe in Sachen Alkohol einiges im Umfeld erlebt. Ein früherer Vorgesetzter war Spiegeltrinker und meine Mutter hatte immer wieder Abstürze bis zur Alkoholvergiftung. Sie ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Daher habe ich schon früh erlebt, was Alkohol anrichtet und trinke daher kaum. In unserem Freundeskreis ist das kein Problem, aber unser Sohn ist 19 Jahre alt und als absoluter Abstinenzler fast alleine auf weiter Flur. In dem Alter gibt es kaum Gleichgesinnte. Er geht auf keine Party, da er dann krasser Außenseiter ist. Traurig, dass Alkohol in unserer Gesellschaft solch einen großen Stellenwert hat und die Folgen so unterschätzt werden. Ihr Beitrag ist so wertvoll 👍🏻
Hallo, wie geht es dir, ich wünsche ein schönes Wochenende. 😊
Bin seit 7 Jahren trocken
Mein Mann auch.Wünsche Hochachtungsvoll Herzlichen Glückwunsch.Super bleiben Sie stark.
@@petrar.8572 Dankeschön für die herzlichen Worte 🤗 das geht runter wie Öl. Ich will aber mein lebtag auch nicht nochmal in die Entzugsklinik.
@@hallohandy5831 Das ist eine ganz tolle Leistung von Ihnen.Sie sind einer von 3%.
Kenne soviele die es nicht geschafft haben und nicht mehr unter uns sind.Sie verdienen Respekt.🤗🤗🤗🤗🤗🤗
Stark, Leute nehmt euch des ganze wirklich zu Herzen und lasst es mit dem Alkohol bleiben. Euer Körper und eure Gesundheit werden es euch sooo sehr danken. Das Glücksgefühl durch Alkohol holt ihr dadurch (höhere Lebensqualität) locker wieder rein.
Denn vergesst nie: Egal um welche Droge, Schmerzmittel o.Ä. es geht: Langfristig schadet es euch immer mehr als es euch gebracht habt, ihr f*ckt euch damit einfach nur selber. Zieht durch, ich glaub an dich :)
@@petrar.8572 Wie/an was sind die gestorben durch Alk ?
Vielen Dank für dieses gute Video von Ihnen wiedermal. Es gibt kaum was schlimmeres als keine Kontrolle mehr über sein Alkohol Konsum zu haben und Angehörige jedes Mal zu enttäuschen. Wenn man weiß das man es nicht kontrollieren kann dann lieber die Hände von lassen, es beginnt jedesmal mit nur einem Glas.
Richtig 👍Sehr gerne! Freut mich, wenn es Ihnen gefallen hat :) Viele Grüße, Dr. T. Weigl
Danke dass Sie dieses Video machen. Habe gerade mein Studium angefangen, es ist erschreckend, wie man in der ersten Woche an der Uni zum Alkohol genötigt wird.
Mit Alkohol kann man eh nicht lernen...
Wo habt ihr denn das Geld her? Ich hatte vor 15 Jahren während meines Studiums weniger als 300 Euro im Monat und davon musste ich alles exklusive Miete bezahlen.
@@g.f.w.6402 Durch Eltern, Bafög, Job, Stipendium etc. möglicherweise?
@@VaclavSverkos weil man am Wochenende auch so viel lernt wa.
@@g.f.w.6402 Eine Flasche Vodka kostet 5 Euro?
Ich freue mich, dass das Thema Alkohol immer mehr thematisiert wird. Ich war immer wieder psychisch „instabil“ habe zwar nicht täglich aber sehr oft zu viel getrunken (wie JEDER in meinem Umfeld). Nahe dem Burn-Out vor einem Jahr habe ich mit dem Alkohol abrupt aufgehört und habe für mich die Problemlösung gefunden!
Ich mache eine Psychotherapie - das hilft als Unterstützung, wenn es mal nicht so einfach ist.
Ich hoffe, dass viele vom Alkohol weg kommen und auch die vieeeelen, positiven Effekte erleben können !
Danke, Doktor Weigl! Respekt zeigen, dass kennt man nicht so viele Menschen!
Es wäre toll wenn Sie mal einen Beitrag über Binge Eating veröffentlichen können aber wenn es schon zur Sucht geworden ist. Nicht nur aus Psychologischen Gründen sondern ähnlich wie Alkoholiker -> Gewohnheit, Sucht, Essdruck.
Ja das wäre echt gut!
Ja!!
👍
Unbedingt!
@@giuseppefragomeni6762 Des Bedarfs einfach, sonst siehste aus wie so e Wellesiddisch!
Habe hetmein ersten Trockentag. Ich ziehe es durch. Tolles Video
Kindern wird oft gesagt, dass ihnen ja nichts anderes außer dem Fernseher und den Videospielen einfiele um sich zu beschäftigen. NIEMAND erklärt den Erwachsenen wie man Spaß und gute Gesellschaft ohne Alkohol hat. Es ist wirklich traurig das zu sehen. Überall wo Menschen irgendwie in ihrer Freizeit außer Haus zusammen sitzen steht auch ein Bier oder etwas anderes alkoholisches auf dem Tisch. Warum muss das so sein?
Wer keinen Alkohol trinkt und keine anderen Drogen nimmt hat einen klaren Geist und Verstand was nicht im Sinne der Herrschenden .
Ein neues Video zu den Chancen und Risiken von Cannabis fänd ich wünschenswert, wäre spannend wie Sie, Dr. Weigl das Thema erörtern würden. Ich habe gesucht und ihre Videos zum Thema liegen 5 Jahre zurück und es geht meist um Verschreibung von Cannabis.
4 der 6 Punkte treffen auf mich zu, : einmal Vernachlässigung, ich mache Musik und seit einem jahr nicht mehr(seit dem ich abhängig bin halt ung) der Wunsch nach Alkohol ist auch da, mind sechs Bier am Tag, Toleranz steigt natürlich bei meinem Konsum und obwohl ich schon durch den alkohol ein "starkes" Kurzzeitgedächtnis hab trink ich weiter, aber Therapie Platz sollte schon geregelt sein, hab Vernunft in den letzten zwei Monaten bekommen😂
Ein Glas Wein oder Sekt schaffe ich vielleicht einmal im Monat wenn ich griechisch essen gehe liebe ich dazu mein Glas Weißwein …ich trinke am liebsten einfach nur Wasser
Griechischer Wein *sing*
Die Sucht ist die Größte aller Flüche des Menschseins!
Ich selbst rede mir den Konsum immer wieder schön. Ich bin niemand der morgens schon trinkt, allein schon weil die Arbeit dann nervig ist. Aber ich trinke jeden Tag, 3 bis "open end" Bier... ab und an auch mal einen Obstler... Lustigerweise finde ich es sogar gut, nüchtern als Fahrer auf ein Konzert zu gehen. Aber insgesamt merke ich wirklich, dass ich übertreibe. Am Wochenden sind es sicherlich mal 20 Bier... Freunde sind hier nur bedingt sinnvoll, gerade da liegt der Kreislauf des trinktens. Bei mir im Landkreis finde ich nicht wirklich ein Hilfsangebot das mich anspricht. Liegt aber sicherlich auch an mir und dem fehlenden Eingeständnis... einfach ätzend.
Feel ya, bro
Das Video ist gut und vor allem ist es wichtig, das Thema viel öfter anzusprechen und in die öffentliche Aufmerksamkeit zu rücken. Daher: Vielen Dank dafür.
Eins möchte ich aber zu bedenken geben. Das Video suggeriert, dass ein Mensch erst dann als alkoholabhängig anzusehen ist, wenn er das Endstadium der Sucht erreicht hat. Also die körperliche Abhängigkeit. Alle Fakten, die hierzu genannt werden, sind richtig und müssen auch so offen dargelegt werden. Allerdings wird die Form der Abhängigkeit, unter der so viel mehr Menschen leiden, hier nur in kurzen, nicht tiefer gehenden Sätzen angesprochen. Die psychische Abhängigkeit. Ohne die aufgezählten Smyptome wie Zittern, Schwitzen oder gar Herzrhythmusstörungen. Diesen Menschen, die sich ihrer psychischen Abhängigkeit vielleicht noch gar nicht bewusst sind, die sich nur irgendwie unwohl in ihrem Konsum fühlen, könnte dieses Video aufzeigen, dass sie kein Problem haben. Dass sie sich beruhigt zurücklehnen und genau so weitermachen können wie bisher. Und das ist gefährlich. Denn der Weg in die körperliche Abhängigkeit führt über die psychische Abhängigkeit. Und deshalb ist es so wichtig, Menschen viel früher abzuholen. Auch dann schon, wenn sie (noch) keinen körperlichen Entzug brauchen.
Auch ist der Weg und vor allem das Ziel Abstinenz viel zu negativ dargestellt und wirkt abschreckend.
Ein Leben ohne Alkohol ist kein Verzicht. Es bedeutet Freiheit!
Gottseidank habe ich den Absprung vor 28 Jahren dank meiner Frau geschafft
D
Hallo lieber Dr. Weigl ,das beste ich mir dachte ist ein Mann oder Frau zu finden . Erfolg spielt eine grosse Rolle ! Das sind meine Ratschlage fur meinen Bruder ,so ungluclich ist ,und seine Probleme einfach mit Alkohol lost .Er ist aber ein sehr intelligenter , begabter Mensch , sehr fein in seinem Wesen . Ich bibbere immer vor schlechten Nachrichten ,sage ihm ,was ich von Ihnen gelernt habe ! LG Annabel ...das ist meine Mutterauf dem Bild ,eine echte Hamburgerin !!!
Trinken wird auch im Fernsehen vorgelebt. In den Serien GZSZ und alles was zählt wird ständig bei jeder Gelegenheit was getrunken ,das ist kein gutes Vorbild.
Stets wertvolle Beiträge ! Danke für Ihre Arbeit!
ich habe vor einigen Jahren intensiv nach einem Mittel gesucht,dass den Suchtdruck mindern kann. wohlgemerkt nicht für mich sondern für zwei Personen in meinem näheren Umfeld. Dabei bin ich auf das Mittel KUDZU gestoßen. Es ist im asiatischen Raum sehr verbreitet und ziemlich gut in seiner Wirkungsweise wissenschaftlich untersucht. Bei beiden hat es nach relativ kurzer Zeit sehr gut geholfen. Schon damals habe ich mich gewundert, weshalb dieses Mittel in Europa überhaupt nicht bekannt ist. Ich glaube, es wäre zumindest eine sehr gute Unterstützung zur Entgiftung.
Hier auf dem Land ist Alkohol überall gang und gäbe.
Ich trinke mal an einem Geburtstag oder Volksfest ordentlich einen über den Durst und verzichte sonst komplett auf Alkohol.
Täglich (selbst wenn es nur 1 Bier oder 1 Glas Wein ist) halte ich für absolut indiskutabel und ungesund.
Aber als Partysau 😀 gönne ich mir dem Rausch 3-4 Mal im Jahr.
Das Traurige ist, dass die Menschen dich so anschauen als hättest du eine unheilbare, übertragbare Krankheit, wenn du bei den Partys auf Alkohol verzichtest. 😒
Danke das Sie dieses wichtige Thema behandeln und uns als zuschauen tollen Rat und wertvolle Informationen geben
Sehr wichtig, das stimmt :) Gerne!
Ich bin seit 33 Jahren trocken, mehr als die Hälfte meines Lebens. Meine Mama hat mit 59 Jahren aufgehört zu trinken, jetzt ist sie seit 31 Jahren trocken.
Respekt! Das sind wirklich beeindruckende Erfolge. Liebe Grüße Dr. T. Weigl
Hatte letzten Oktober das Vergnügen gehabt ein Entzugsdelir zu erleben mit real aussehenden Halluzinationen usw. Ich hab sone Furcht davor so etwas noch einmal zu erleben bzw kein Bock noch einmal in soner Klinik denn "weggesperrt" zu sein das ich seitdem,nachdem ich zuvor 10 jahre ständig ein reingeorgelt hab, nie wieder einen Schluck angerührt hab
Der Leidensdruck muss erst zu groß werden bis man sich eingesteht ein Problem zu haben. Das ist zumindest bei den meisten so. Ich habe das alles durch..und mich hat es fast ins grab gebracht. Bin jetzt 1 jahr weg davon und hoffe das ich nie wieder trinke.
Ich Bin Jetzt In Therapie
Alles Gute für Sie. Dr. T. Weigl :)
Ich habe echt lange gebraucht um meine Sucht zu erkennen. Viele Fehler später werde ich mir endlich Hilfe holen
Mit 13 angefangen. Mit 19 absolute Spitze des Alkohol Missbrauchs. 4 Mal die Woche hart gesoffen und dann 12 Tage Malle mit jeden Tag 3 Promille plus. Im Urlaub und auf feiern trink ich gerne Alkohol. Auch an Weihnachten und co. Aber ich trinke mittlerweile mit 29 nur noch an wirklich wichtigen Tagen oder Mal im Urlaub. Alkohol ist wahrscheinlich nicht das beste aber wenn man ihn bewusst nutzt um Spaß zu haben an wenigen Tagen im Jahr. Finde ich das persönlich voll in Ordnung.
Ich Liebe es zu Trinken .....
Danke für Ihre Arbeit.
Immer gerne. :)
Wichtiges Thema, danke für die Aufklärungsarbeit!
Das stimmt. Sehr gerne! Viele Grüße, Dr. T. Weigl
Mir hat es geholfen, meinen Konsum zu reduzieren, nachdem ich nen Unfall hatte und sich mein Leben von jetzt auf gleich verändert hat. Ich war selbständig und nur noch am arbeiten und am Ende blieb eh nichts über. Nun habe ich die Selbstständigkeit komplett aufgegeben und mache mir 35jahren meine zweite Ausbildung im Handwerk. Aus 12 bis 15 Bier pro Tag sind noch so zwischen 4 und 5 geworden. Tendenz sinkend. Ich habe ne zweite Chance bekommen und diese will und werde ich auch nutzen. Das bedeutet auch nüchtern und pünktlich im Betrieb und in der Schule zu sein. Und darum gehe ich um 22 Uhr ins Bett und kann eben nicht mehr bis in die frühen Morgenstunden saufen. Automatisch ist der Konsum auch an den Wochenenden sehr gesunken. Also mehr als 7 schaffe ich nicht Mehr.
Bitte nicht falsch verstehen und wenn die Frage zu persönlich ist, dann kannst du die natürlich auch im Raum stehen lassen, aber wie fühlt sich das an, wenn man 12 - 15 Bier pro Tag trinkt und am nächsten Tag seine Arbeit regulär aufnimmt? Wenn ich mal mit den Jungs über die Strenge schlage (Das sind dann meistens 7 - 8 Bier), dann bin ich am nächsten Tag halb tot und das noch teilweise bis 18 - 19 Uhr. Ich merk auch, dass ich mich 0 konzentrieren kann. Kopfscherzen habe usw. Arbeit wäre überhaupt nicht möglich. Evtl. mit viel Zähne zusammenbeißen ...
War es für dich mit 12 - 15 Bier "wie immer / normal" oder hast du dich jedes mal aus dem Bett gekämpft? Wann war denn der Moment, wo du während des Tages gesagt hast "So, jetzt bin ich wieder am Start". Würd mich echt interessieren. Lg
Gute Entscheidung. Alternativ kann man übrigens auch bis in die frühen Morgenstunden wi******.
Danke lieber Herr Dr. Weigl lieber keinen Alkohol. Gute Nacht schlaf Sie gut träumen Sie was schönes .✨️✨️✨️
Sie sind der beste 🫶 danke das Video
❤Dankeschön
Gerne 😊
Ich trinke nur 4-5 mal im Jahr. Meistens dann auch nur ein bis zwei halbe Gläser Wein 😇
Gerade seitdem ersten Lockdown hab ich das gelegentliche Trinken eingestellt und ich vermisse es nicht mal.
Super Thema!!!und wie immer top verpackt
Ich kann mich sehr gut erinnern, dass mein Vater immer ein Glas Schnaps in der Schrankwand stehen hatte und auch jeden Abend Bier getrunken hat. Es war jedoch nicht in dem Ausmaß, dass er sein Leben nicht mehr hinbekommen hat. Er ist arbeiten gegangen, nie wegen Alkohol verschlafen oder so. Mir ist erst als Erwachsene klar geworden, dass er Alkoholiker ist. Schon krass, dass mir als Kind als Geburtstagsgeschenk für meinen Vater eine Flasche Goldkrone eingefallen ist. Richtig traurig. Hilfe hat er sich bis heute nicht gesucht.
Das ist ein sogenannter "Pegeltrinker". Leider sehen die Betroffenen es nicht, ist "ja nur das Schnäpschen".
Sehr gutes und wichtiges Thema,finde auch gut wie Sie das Thema ansprechen, Danke dafür.
Bitte sehr!
Trinke aufgrund meines subjektiv empfundenen gesellschaftlichen zugzwangs nicht mehr. Alkohol war immer ein schlüssel zu einer gesellschaft zu der du nur gehörst, wenn du keine spaßbremse bist... bin dankbar für die erkenntnis!
Ich war jahrelang Pegeltrinker (etwa 1 Liter Wein + 0,5 Liter Wodka über den Tag verteilt). Der Alkohol wirkte gut gegen Ängste, vor allem gegen meine starke Sozialphobie. Dann musste ich wegen einer schweren, nekrotisierenden Pankreatitis von einem Tag auf den anderen aufhören. Ich wäre fast gestorben, hatte dazu ein starkes Alkoholentzugssyndrom mit Halluzinationen. Doch bereits an den letzten Tagen im Krankenhaus war das Verlangen schon wieder extrem stark. Ich wusste, ich werde wieder trinken müssen.
Im Internet erfuhr ich dann von Baclofen, hab das Buch "Das Ende meiner Sucht" von Olivier Ameisen gelesen. Ich fand einen Arzt der es mir auf Privatrezept verschrieb. Nun habe ich seit drei Jahren keinen Alkohol mehr getrunken. Ich bin nicht stolz darauf, denn es hat mir keinerlei Willensanstrengung gekostet. 50mg Baclofen pro Tag unterdrücken bei mir nebenwirkungsfrei das Verlangen nach Alkohol vollkommen - egal ob ich mich gerade gut oder schlecht fühle. Es fühlt sich an, als hätte ich nie getrunken. Alkohol, auch der Anblick und der Geruch ist mir völlig gleichgültig. Außerdem hilft es inneren Stress zu reduzieren. Baclofen führt nicht zur Gewöhnung. Man kann es lebenslang nehmen ohne das die Wirkung nachlässt.
Besonders gut soll es bei Abhängigen wirken, die auf Grund von Ängsten Alkohol trinken.
Wein und Wodka !!! Was ist mit deiner leber los . Wie hat sie das alles geschafft . Brutal !!! Ich trink 5 Bier und bin 3 Tage voll kaputt .
@@jamesmusic-box7294 Wenn man jeden Tag trinkt und die Dosis allmählich steigert, bekommt man keinen Kater mehr. Die Leber war noch in relativ gutem Zustand und hat sich komplett erholt. Um die Leber zu schützen hab ich damals täglich Silymarin genommen, um das Korsakow-Syndrom zu vermeiden Vitamin B, vor allem B1 und Omega-3-Fettsäuren (Das Gedächtnis hat sich trotzdem dauerhaft verschlechtert).
@@birgerb4627 Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft . 👍 Bin 46 und ich merke das ich gar nichts mehr vertrage 5 - 6 Bier kein Problem , aber die nächsten 2 Tage fühl ich mich total schlecht . Wo ich jünger war konnte ich am nächsten Tag schon wieder trinken . Jetzt trinke ich einmal die Woche was . Nur Bier darum konnte ich das nicht glauben mit Wein und Wodka , wäre mit dem auf der intensiv Station .
Hallo Dr Weigl, vielen Dank für dieses sehr gute Video!!
Es bewegt ein wirklich krass zum Nachdenken!!
Könnten sie vielleicht einmal ein paar Tips aufzählen, wie man andere Rituale verinnerlichen kann und nicht immer meint, man hat vor dem Fernseher wegen der gemütlichen Atmosphäre Appetit auf ein Glas Rotwein, oder 2....3. Obwohl man merkt der Körper verarbeitet es nicht gut.
Wenn man den ganzen Tag schon immer nur Wasser und Tee trinkt hat man dazu am Abend nicht auch noch Lust drauf?
Würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen. Liebe Grüße
Großartiges Video.
Vielen Dank!
Danke für das Lob!🤩
Heute 21.4.2024 4 jahre ohne alkohol, beste entscheidung
Meine meinung zum Alkohol bevor ich ihr Video schaue
Ich Trinke selbst 2 bis 3 mal im Jahr was Alkoholisches und selbst da nur in wirklich sehr geringen mengen. Es muss wirklich ein besonderer anlass sein und es ist eben nur ein Genuss mittel der sehr stark Unterschätzt wird. Finde Persönlich auch das zu vieles Trinken ein gewisses Unverantwortliches handeln ist. Es ist in der Gesellschafft zu weit Aktzeptiert und als nun ja eher nicht Trinker begegnet man oft Ignoranz oder Ausgrenzung.
Ich selbst konnte oft die schatten seiten der Droge beobachten. (Seit mal auf einer 18 Geburtstagsfeier nüchtern) Natürlich hätte ich noch viel mehr erlebnise. So wie auch folgen die andere die gerade nichts Getrunken haben von jemanden hinein gezocken werden.
Nur kurz oberflächlich von meiner seite aus und bin nun erst einmal still um ihr Video zu schauen.
Ich kannte mal einen Berufssoldaten, der wurde ab und zu vom Vorgesetzen zum beinahe-Komasaufen gezwungen. Ritualartig. Obwohl der Bekannte es gehasst hat, aber das war quasi Bedingung für den hohen Posten und die Schweigepflicht darum...
Menschen, die in der Pflege arbeiten, trinken oft auch. Alkohol unterdrückt phys. Schmerzen.
Sehr wichtiges Thema 👏👍
Absolut wichtig!
Danke!
Kalter Entzug? Habe ich gefühlt 20 mal gemacht. Und dann 1993 das letzte mal. Was hat mir geholfen? A. Ich hörte auf zu trinken wenn es keine Erleichterung mehr brachte. B. Ich hatte eine Broschüre der Krankenkasse über den Verlauf der Alkoholerkrankung, die ich immer dann las wenn es mir dreckig ging.
Die emotionale Besserstellung des Lebens durch Alkoholkonsum ist eine sehr hartnäckige Illusion.
Ich wünsche allen Leuten, die das Trinken aufgeben wollen das sie es schaffen. Wenn man es schafft ist es wie ein neues Leben.
Ich bin Hobbybrauer und arbeite direkt mit dem Thema Alkohol. Es ist Wenn das Lager "leergebraut' ist, werde ich eine längere Pause einlegen und es künftig ruhiger angehen, wenn überhaupt. Ich trinke nur mehr mein Selbstgebautes oder alkoholfreies Bier. Den Aufwand verstehen nur Wenige.
Den Begriff Alkoholiker finde ich nicht mehr zeitgemäß. Zum einen muss man Alkohol nicht runterschütten wie ein Tankstellen-Stammgast. Zum Anderen verweigern die Betroffenen eher eine Veränderung, je mehr sie sich angegriffen fühlen. Nehmen wir die "armen Teufel" in die Mitte der Gesellschaft als sie auszustoßen.
Ich fände es sehr spannend eine coop mit DocFelix uber gesundheits Themen. Dsnke fur den content 🎉🎉❤🎉🎉
Hi Doc. Ich mag keinen Alkohol und mein Mann auch nicht. Aber meine beste Freundin ist abhängig. Am gravierendsten ist die Persönlichkeitsänderung und die auffälligen Aggressionen. Sie selbst sagt, sie kann nicht ohne und will noch nichts verändern. Besoffen ist sie spätabends und tagsüber trinkt sie ein Bier oder einen Schnaps.
Zuerst einmal ist jeder selber verantwortlich für sein Leben. Disziplin und eine positive Einstellung zum Leben kann man sich aneignen: Sport treiben, halbwegs gesunde Ernährung, vollständiger Verzicht auf Alkohol. Das erfordert natürlich Kraft, Ausdauer und Energie, die in unserer Fun-Gesellschaft häufig abhanden gekommen sind.
Ich trinke mittlerweile nur noch wenig Alkohol und wenn dann nur aus Genuss Mal ein Glas Wein oder ein Glas Bier am Wochenende oder im Urlaub. Ich habe schon gar keinen Alkohol mehr Zuhause.
Sehr gutes Video!
Danke 😊
Hallöchen, ich wollte mal einen Themenvorschlag für ein Video machen. Mich würde wirklich mal ein ausführliches Video zur Auswirkung vom Beintraining auf den gesamten Organismus/Muskelaufbau interessieren. Viele Grüße
Hallo,
danke für das interessante und gute Video.
Sehr, sehr gerne :) Viele Grüße, Dr. T. Weigl
@@DoktorWeigl1 🙂
Ich trink schon über 20 Jahre kein Alkohol mehr , Wenn ich mein Umfeld sehe was da los ist , Beispiel die Kollegen von meiner Frau , Wenn sie irgendwas unter Kollegen feiern wird gebettelt komm trink und trink , Jedes mal das selbe, Auch im Fußball Vereine ,Da wird gesoffen bis zum umfallen , Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben , Und gut drauf sein .
Ich trinke normal jedes Wochenende, aber dann mehr als nur paar Gläser. Alleine die Wochenendplanung ist schon schwierig, wenn man überlegt nichts zu trinken. Aber aktuell mache ich ein paar Monate Pause um mich zu erden.
Könnten Sie mal was zu Fettsucht machen? Ich kann nicht aufhören zu essen und weiß nicht weiter. Ich mache Sport, aber das hilft nicht. Nicht zu essen ist wie Drogenentzug bei mir
Ich zeige dieses Video mal im Festzelt auf dem Oktoberfest.. ich bin sicher die haben mega Verständnis dafür..xD🤣
Kleiner Scherz nur..)) es ist schwierig dauerhaft weg zu kommen weil überall die Verlockung groß ist.
Mit Sicherheit 😂
@@DoktorWeigl1 wie finden Sie solche Großveranstaltungen wie Oktoberfest mit viel Alkohol?.. bestimmt problematisch aber welche Alternativen ohne Alkohol könnte man machen?..
@@Abuamatillah7 ja aber an Alkohol ist das gefährlichste das man denkt es sei harmlos.. ob nun ein Bierchen oder sogar schokolade mit Likör wo nur geringe Menge drin sind.. selbst in cocktail Sauce für Fleisch ist Alkohol drin.. deswegen macht es so schwierig davon komplett weg zu kommen es ist in vielen Lebensmitteln versteckt.. aber ja ich kann es keinem empfehlen zu trinken es verwandelt die menschen leider im negativen...
@@MegaKlappi Ja aber kleine Mengen wie in Traubensaft oder einer reifen Banane 🍌 schaden dem Körper und der Psyche nicht. Ich glaube der Doktor hat mal gesagt dass ein halber Liter Bier etwa 20 g Alkohol enthält und dass das schon sehr schädlich ist. Im vergleich dazu sind die Mengen in normalen Lebensmittel extrem gering.
Guten Tag wurde mich freuen wenn sie ein Video machen würden über Laktose und Fruktose und wie man sich damit gesund ernähren kann danke in voraus
Gerne mal reinschauen :)
Gefahr Fruchtzucker: Schadet uns zu viel Obst? bit.ly/Fructose_Video
Viele Grüße, Dr. T. Weigl
Mein kurioser, immer noch andauernder, fast absoluter Alkoholverzicht dauert jetzt schon seit dem 1.1.2021. Klassisch - trockener Januar. Man hat im Dezember etwas zu oft ins Glühweinglas geschaut, und als gebührliche Bayerin bin ich dem Bier nicht abgeneigt.
Nicht klassisch: Anfang Februar 2021 erfahren, dass man mit 43 dann doch mal Mama wird 😅 Logischerweise auch kein Alkohol während der Stillzeit. Seit ich nur noch in der Früh stille? Genau 1 Halbe zum Fußball, und einen Sekt beim Elternabend in der Kita. So kann das weitergehen, denk ich - ab und an & dann wirklich als Luxus und Genussmittel betrachten.
Hr.Dr.Weigel machen sie doch Mal ein Video zur Leisure Sickness.
Niemals Alkohol, keine Zigaretten und Drogen und ich vermisse nichts! - In meiner Jugend hatte ich Alkohol mal probiert und musste dann feststellen, dass es mir davon nur schlecht wird und ich "neben der Spur" bin. Keine Wirkung, die Lust auf mehr machte. Ich habe das Glück, dass mir a) Alkohol nicht schmeckt und b) ich ihn auch sehr schlecht vertrage. Ich habe selbst einen nahen Verwandten in jungen Jahren (er war 47 J.) verloren, der wohl zeitlebens ein Pegeltrinker war. Man hatte ihm (fast) nichts angemerkt. ... Ein guter Freund meines Vaters ist aufgrund seines Lebensstils (regelmäßig Alkohol, Zigaretten - ein ganz "normaler" Mensch) an Bauchspeicheldrüsen-Krebs gestorben. Dass sein eben genannter Konsum seine Krankheit wohl ausgelöst haben könnte wollte er bis zum Schluss nicht wahrhaben. ... Ich denke dass viele Menschen hier im Forum ähnliche Geschichten erzählen könnten. ...
Danke Herr Dr. Weigl für Ihre Videos. Ich bin ein treuer Abonnent Ihres Kanals und freue mich über jedes neue Video! 😃
Danke für Ihre Treue :) Alles Gute für Sie! Viele Grüße, Dr. T. Weigl
"Niemals Alkohol, keine Zigaretten und Drogen und ich vermisse nichts!" Andere hingegen stehen auf Genuss statt Askese. Dass man es genießen kann ohne es genießen zu müssen, macht den Unterschied.
Ich trinke nie Alkohol. Falls jemand mal fragt warum, dann sag ich, weil ich Alkohol ekelhaft finde.
Ja guter Beitrag. Alles richtig, aber 2 Dinge möchte ich noch anbringen. 1. Der kalte Entzug geht gar nicht, wie in dem Beitrag gesagt. Aber nicht nur das Delir ist gefährlich, auch an den Krampfanfällen sterben einige Alkoholiker und die kommen auch vor wenn man nicht so lange Abhängig ist und man ansonsten vielleicht nicht so starke Entzugserscheinungen hat. Ich alleine kenne einige die im Krampfanfall erstickt sind. Dann noch zu den Angehörigen. Wenn es vielleicht auch schwer verständlich ist. Aber die beste Hilfe ist meistens den Alkoholiker zwar darauf hinzuweisen wo man sich Hilfe holen kann und wie. Aber ansonsten keine Unterstützung anzubieten, er muss alleine den Weg gehen. Ein Alkoholiker muss kapitulieren, sonst gibt es selten ein Chance für den Betroffenen. Das sagt die lange Erfahrung, ich bin selbst Alkoholiker, bin aber 30 Jahre trocken. Habe lange Erfahrung mit Selbsthilfegruppen und Langzeittherapie.
Habe (ausgerechnet) im Jahr 2020 komplett auf Alkohol verzichtet, war überhaupt kein Problem.
Trinke aber dennoch nicht so ganz wenig, 1-2 Flaschen Wein pro Woche/Wochenende. Wird hoffentlich noch im Rahmen sein...
Leider nicht. Doktor hat’s dich erklärt 💁🏻♀️
Seid 4 Jahre ein Tropfen