bin auch seit der Jugend dabei und inzwischen seit 10 Jahren aktiv. Ich war in unterschiedlichen Feuerwehren, auch im Ausland. In Deutschland ist mir dabei mehreres aufgefallen: klar geht es bei der Feuerwehr auch mal ruppiger zu und das weiß ich auch zu schätzen, aber manchmal werden da meiner Meinung nach Grenzen überschritten. Es würde helfen wenn a) abwertende Sprache vermieden wird, Bsp.: nicht „Mädels“ zu einer rein männlichen Gruppe gesagt wird, wenn die sich mal zusammenreißen sollen b) sexualisierte Kommentare vermieden werden, wenn nicht beide Parteien einverstanden sind, Bsp.: nicht zu einer Kameradin gesagt wird „du kannst auch nac** kommen“, wenn es um die nächste Übung geht. Während solche Kleinigkeiten wie a) häufiger passieren und meist nicht böse gemeint sind, sind sie nicht angebracht. Sie verstärken überholte Klischees, die damals auch nicht zwingend stimmten, aber nur dazu führen, dass sich das Weltbild der Männer dort nicht weiterentwickelt. Das nervt tierisch. Fälle wie b) sind eher die Ausnahme, aber allein dass das passiert ist grenzüberschreitend. Für manche Kameradinnen ist es schneller durch einen dummen Spruch zurück abgetan, für andere ist es schwieriger zu verarbeiten. In beiden Fällen kommt in den Situationen keine Unterstützung durch andere Kameraden, die ihren männlichen Kameraden Konter bieten, dass das unangemessen ist. Dennoch sind solche Situationen für alle Kameradinnen unangenehm. Ich denke wenn da alle etwas reflektierter wären, dass alles nicht böse gemeint ist und auch, dass manches zu weit geht, dann wäre die Atmosphäre noch mal ein Stückchen besser, sodass sich Anwärterinnen wohler fühlen.
:) Meine HiOrg ist das BRK. Wenn ich mich so umgucke halten sich die Chromosomenpaarungen etwa die Waage. Beim letzten Kurs waren auch drei, der von uns Liebevoll "Hydrandenbande" genannten, Feuerwehrleute dabei. Da war eine Frau und zwei Männer von.
hammer video top wahre wore sehe ich genauso
bin auch seit der Jugend dabei und inzwischen seit 10 Jahren aktiv. Ich war in unterschiedlichen Feuerwehren, auch im Ausland.
In Deutschland ist mir dabei mehreres aufgefallen: klar geht es bei der Feuerwehr auch mal ruppiger zu und das weiß ich auch zu schätzen, aber manchmal werden da meiner Meinung nach Grenzen überschritten.
Es würde helfen wenn
a) abwertende Sprache vermieden wird, Bsp.: nicht „Mädels“ zu einer rein männlichen Gruppe gesagt wird, wenn die sich mal zusammenreißen sollen
b) sexualisierte Kommentare vermieden werden, wenn nicht beide Parteien einverstanden sind, Bsp.: nicht zu einer Kameradin gesagt wird „du kannst auch nac** kommen“, wenn es um die nächste Übung geht.
Während solche Kleinigkeiten wie a) häufiger passieren und meist nicht böse gemeint sind, sind sie nicht angebracht. Sie verstärken überholte Klischees, die damals auch nicht zwingend stimmten, aber nur dazu führen, dass sich das Weltbild der Männer dort nicht weiterentwickelt. Das nervt tierisch.
Fälle wie b) sind eher die Ausnahme, aber allein dass das passiert ist grenzüberschreitend. Für manche Kameradinnen ist es schneller durch einen dummen Spruch zurück abgetan, für andere ist es schwieriger zu verarbeiten. In beiden Fällen kommt in den Situationen keine Unterstützung durch andere Kameraden, die ihren männlichen Kameraden Konter bieten, dass das unangemessen ist. Dennoch sind solche Situationen für alle Kameradinnen unangenehm.
Ich denke wenn da alle etwas reflektierter wären, dass alles nicht böse gemeint ist und auch, dass manches zu weit geht, dann wäre die Atmosphäre noch mal ein Stückchen besser, sodass sich Anwärterinnen wohler fühlen.
:) Meine HiOrg ist das BRK. Wenn ich mich so umgucke halten sich die Chromosomenpaarungen etwa die Waage. Beim letzten Kurs waren auch drei, der von uns Liebevoll "Hydrandenbande" genannten, Feuerwehrleute dabei. Da war eine Frau und zwei Männer von.