Für mich ist es am wichtigsten das kein Palmöl mehr drin ist!!! Angeblich gute Marken erkennt man nicht an dem Bild und der Werbung, sondern an dem Kleingedruckten.
@@wdr Beides! Auf die Siegel gebe ich traurigerweise absolut schon lange nichts mehr, da man nur schwer beweisen kann ob sie wirklich was bewirken vor Ausbeutung ,oder faire Bezahlung die Menschen erreicht. Beim Umweltschutz, klar der Palmölfaktor den ich nur selber beeinflussen kann. Pestizide oder sonstige eingesetzte Mittel auch nicht wirklich überprüfbar sind . Denke Geld spielt die größte Rolle. Umwelt Menschen... ich glaube eher unwichtig bei denen die richtig Verdienen an all dem. Beim Palmöl gucke ich auch bei allem anderen was ich kaufe. Nutella ist ganz oben auf der Liste. Milka Haselnusscreme schmeckt mir mittlerweile sogar besser. Viele andere Fertigwaren enthalten auch Palmöl, Plätzchen, Kuchen, Eis, Backwaren und manchmal auch bei Wurst unter den Zutaten gelesen.
Statt Kaba kann man z.B. zu Haferflocken auch Karob nehmen. Schmeckt ebenso, hat aber bessere Nährwerte und nur halb so viele Kalorien. Sicher wäre es bei veganer Schokolade auf dieser Basis ähnlich.
Bei Zucker würde ich Stevia oder Erithryt gegenüber herkömmlichen Zucker bevorzugen. Und statt Milch müßte sie mit Hafermilch/Mandelmilch ohne nichtvegane Zusätze hergestellt sein neben o.g. Karobpulver.
Schade, dass ihr nicht mehr auf Firmen wie Gepa eingeht. Diese Art von Firmen haben eigene Kakaoprojekte damit sie Fairer werden. Zudem hat Gepa tatsächlich diesen Lindt Schmelz. Tolle Firmen finde ich sind auch Naturata und Rapunzel.
24:00 Ach wie cool, dass ihr bei "das Bernsteinzimmer" vorbeischaut 😍 Und, wenn ich es denn richtig gesehen habe (hoffe, niemandem auf den Schlipps zu treten 🙈), dann herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft an Donya 😊
Was mir etwas zu kurz kam: Wie "fair" sind denn die veganen Schokoladen? Bei den herkömmlichen Schokoladen waren die sozialen Faktoren im Mittelpunkt, dann kam die Überleitung zur Umweltfreundlichkeit. Der Vergleich zwischen herkömmlichen und veganen Schokoladen bezüglich der Umweltverträglichkeit war auch informativ. Gibt's denn Schokolade, die alles verbindet (fair, vegan, umweltschonend)?
Ich hatte heute zum ersten Mal die Kokosmilch-schokolade von veganz gegessen - und war maßlos enttäuscht. Sie schmeckte nach Zartbitter-Schokolade mit leichtem Kokos-Geschmack. Aber ich hatte eigentlich Zartbitter-Schokolade mit starkem Kokos-Geschmack erwartet. Vor einigen Monaten hatte ich Kokosmilch-Schokolade von Rapunzel (vegan, 45 % Kakaoanteil) gegessen - und sie schmeckte wie Zartbitter-Schokolade mit starkem Kokos-Geschmack (genauso wie ich es erwartet hatte). Also wenn man vegane Zartbitter-Schokolade mit Kokosmilch sucht (kann man essen, aber Vollmilch-Schokolade mit Kokosmilch (wie zum Beispiel romy-schokolade) schmeckt auch sehr gut), dann ist die Kokosmilch-Schokolade von Rapunzel eindeutig die bessere Wahl...
Schwierige sache. Ich hatte vor einigen Jahren Schokolade von guter Qualität von Rausch Schokoladenhaus (als es diese Schokolade noch im Lebensmitteleinzelhandel gab) gekauft und gegessen. Meine Meinung dazu: "naja, kann man auch essen." Aber entweder man mag Schokolade von guter Qualität (ohne Lecithin, knackt sehr laut, wenn man sie zerbricht, und wenn man sie im Mund zergehen lassen will, dann dauert es sehr lange) [Hersteller: Rausch Schokoladenhaus, Bonnat, naturata, fairafric, ...]. Oder man mag Schokolade von schlechter Qualität (mit Lecithin, zerbricht lautlos, wenn man sie zerbricht, und schmilzt in der Hand) [Hersteller: Milka, und viele andere]. - ansonsten: wenn man will, das die kakaobauern einen angemessenen Preis bekommen, dann ist selbstverständlich fairafric-schokolade die beste Schokolade (habe ich aber noch nie gegessen (fairtrade-schokolade habe ich aber schon gegessen (fairtrade-schokolade schmeckt genauso wie Bio-schokolade (beide Schokoladen-arten sind meistens mit Vollrohrzucker gesüßt [die Zuckersorte mit der die Schokolade gesüßt wurde hat Einfluss auf den Geschmack, die Anbaumethode des Kakaos (konventionell oder Bio) hat dagegen keinen Einfluss auf den Geschmack])))). - aber eigentlich müsste man grundsätzlich Schokolade kaufen, die dort hergestellt wird, wo der Kakao angebaut wird (also fairafric). Schade nur, das der Rohrzucker mit dem die fairafric-schokolade gesüßt wird nicht aus Ghana kommt.
Wenn man will das die kakaobauern einen angemessenen Preis bekommen, dann wäre fairtrade-schokolade sehr gut. Noch besser wäre allerdings fairafric-schokolade. In punkto Umweltschutz wäre fairafric allerdings nicht die beste Wahl, denn man muss bedenken: die produktion-hallen in Afrika müssen auf Zimmertemperatur (18 bis 21 °C) heruntergekühlt werden. Und die Schokolade muss in Kühlschiffen (die auf Zimmertemperatur heruntergekühlt werden) nach Deutschland transportiert werden. - Zu veganer Schokolade. 1. Bei dem Test handelte es sich um 3 helle vegane Kakaotafeln (Vollmilch-Alternativen) [ichoc, Lindt und Rapunzel Naturkost] und 2 vegane dunkle Schokoladen [veganz und Ritter Sport]. 2. Die meisten Menschen denken bei "veganer Schokolade" an dunkle Schokoladen (mit kakaoanteilen zwischen 43 und 99 %). Und ursprünglich waren auch alle veganen Schokoladen dunkle Schokoladen (heute handelt es sich bei der großen Mehrheit der veganen Schokoladen immer noch um dunkle Schokoladen). 1975 bis 2003 mussten in Deutschland hergestellte vegane Schokoladen mindestens 43 % Kakaoanteil haben (mindestens 14 % Kakaomasse und mindestens 26 % Kakaobutter). Aber Ende der 1980er Jahre brachte Rapunzel Naturkost die erste helle vegane Kakaotafel (mit Reissirup und 40 % Kakaoanteil) heraus. Aber diese Kakaotafel entsprach nicht der deutschen kakaoverordnung (und durfte deswegen nicht "Schokolade" heißen). Seit Ende 2003 muss in Deutschland hergestellte vegane Schokolade zwar nur noch mindestens 35 % Kakao (mindestens 14 % Kakaomasse und mindestens 18 % Kakaobutter) enthalten, aber Getreideerzeugnisse (Reissirup, Haferdrink) sind weiterhin nicht als Schokoladenzutat erlaubt (seit 2003: Ausnahme: Trinkschokolade). Die meisten hellen veganen Kakaotafeln (Kakaoanteil 35 bis 42 %) entsprechen leider immer noch nicht der deutschen kakaoverordnung. - Und wie schmeckt vegane Schokolade? Vegane dunkle Schokolade schmeckt genauso wie nicht-vegane zartbitterschokolade (Kakaoanteil zwischen 43 und 59 %) [bei den veganen Ritter-Sport-schokoladen handelt es sich übrigens um halbbitter-Schokoladen (kakaoanteil: 50 %) (halbbitter-Schokolade (Kakaoanteil: 50 bis 59 %) schmeckt aber genauso wie zartbitterschokolade)]. Vegane helle Kakaotafel und vegane helle Schokolade (vegane helle Schokolade habe ich leider noch nicht gegessen) schmeckt wie süße Schokolade (aber nicht wie Milchschokolade). - Übrigens Vollmilchschokolade von guter Qualität (Hersteller Rausch Schokoladenhaus, Bonnat, naturata, fairafric) schmeckt wie dunkle Vollmilchschokolade (weil die Vollmilchschokoladen dieser Hersteller überwiegend einen höheren Kakaoanteil (meistens mehr als 40 %)) haben (zum Vergleich: billige Vollmilchschokolade von schlechter Qualität hat meistens kakaoanteile zwischen 30 und 35 %).
Also ich esse ja gerne die Fairtrade Zartbitter Schokolade von Rewe Bestewahl für 99 Cent. Die ist lecker und günstiger als die konventionelle. Ein weiterer Pluspunkt, die Bauern erhalten ihren fairen Anteil von den 99 Cent.
Schöne Verpackung? "Wird doch sowieso weggeworfen". Hochwertig kaufen! Und nicht diese Massenprodukte was reiner Zucker ist und noch nicht mal Kakaobutter und nur billiges Palmfett verwendet wird.
Was ist euch beim Kauf von Schokolade besonders wichtig?
Wichtig is mir das der wdr dafür keinen faken peinlichem verlogenen werbefilm macht den ich auch nich bezahlen muss
Darauf zu achten dass sie zumindest vegetarisch ist
Für mich ist es am wichtigsten das kein Palmöl mehr drin ist!!! Angeblich gute Marken erkennt man nicht an dem Bild und der Werbung, sondern an dem Kleingedruckten.
Hi, Sabine! Stand bei dem Verzicht auf Palmöl eher der gesundheitliche oder umwelttechnische Aspekt für dich im Vordergrund?
@@wdr Beides! Auf die Siegel gebe ich traurigerweise absolut schon lange nichts mehr, da man nur schwer beweisen kann ob sie wirklich was bewirken vor Ausbeutung ,oder faire Bezahlung die Menschen erreicht. Beim Umweltschutz, klar der Palmölfaktor den ich nur selber beeinflussen kann. Pestizide oder sonstige eingesetzte Mittel auch nicht wirklich überprüfbar sind . Denke Geld spielt die größte Rolle. Umwelt Menschen... ich glaube eher unwichtig bei denen die richtig Verdienen an all dem. Beim Palmöl gucke ich auch bei allem anderen was ich kaufe. Nutella ist ganz oben auf der Liste. Milka Haselnusscreme schmeckt mir mittlerweile sogar besser. Viele andere Fertigwaren enthalten auch Palmöl, Plätzchen, Kuchen, Eis, Backwaren und manchmal auch bei Wurst unter den Zutaten gelesen.
Ich habe bisher immer Gepa und hin und wieder Veganz Schokolade gekauft und kann nach diesem Beitrag sagen, dass ich dabei bleibe😅
Statt Kaba kann man z.B. zu Haferflocken auch Karob nehmen. Schmeckt ebenso, hat aber bessere Nährwerte und nur halb so viele Kalorien. Sicher wäre es bei veganer Schokolade auf dieser Basis ähnlich.
Bei Zucker würde ich Stevia oder Erithryt gegenüber herkömmlichen Zucker bevorzugen. Und statt Milch müßte sie mit Hafermilch/Mandelmilch ohne nichtvegane Zusätze hergestellt sein neben o.g. Karobpulver.
Ich liebe auch die Rapunzel vegan ( Nougat)
Schade, dass ihr nicht mehr auf Firmen wie Gepa eingeht. Diese Art von Firmen haben eigene Kakaoprojekte damit sie Fairer werden. Zudem hat Gepa tatsächlich diesen Lindt Schmelz. Tolle Firmen finde ich sind auch Naturata und Rapunzel.
24:00 Ach wie cool, dass ihr bei "das Bernsteinzimmer" vorbeischaut 😍
Und, wenn ich es denn richtig gesehen habe (hoffe, niemandem auf den Schlipps zu treten 🙈), dann herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft an Donya 😊
Hätte cool gefunden wenn man auch nach veganer fairer Schokolade gesucht hätte
Donja alles gute💐
Was mir etwas zu kurz kam: Wie "fair" sind denn die veganen Schokoladen?
Bei den herkömmlichen Schokoladen waren die sozialen Faktoren im Mittelpunkt, dann kam die Überleitung zur Umweltfreundlichkeit. Der Vergleich zwischen herkömmlichen und veganen Schokoladen bezüglich der Umweltverträglichkeit war auch informativ. Gibt's denn Schokolade, die alles verbindet (fair, vegan, umweltschonend)?
Habe ich auch vermisst. So als Fazit die Verbindung von allem. Meinetwegen statt die Pralinen am Ende. Die kamen mir fehlplaziert vor.
Ich mag am liebsten alle Sorten Chocjes von Kat Yes 💚🐾
Cool donya von meinem Lieblings sender 1live LG aus windeck im Rhein Sieg Kreis
Beste Schokolade ist die von Aldi mit Salzbrezeln.
Also eine Mischung aus süß und salzig! 😋
30min Sendezeit für Schokolade.
Ihr Rundfunkbeitrag bei der Arbeit.
Ich hatte heute zum ersten Mal die Kokosmilch-schokolade von veganz gegessen - und war maßlos enttäuscht. Sie schmeckte nach Zartbitter-Schokolade mit leichtem Kokos-Geschmack. Aber ich hatte eigentlich Zartbitter-Schokolade mit starkem Kokos-Geschmack erwartet. Vor einigen Monaten hatte ich Kokosmilch-Schokolade von Rapunzel (vegan, 45 % Kakaoanteil) gegessen - und sie schmeckte wie Zartbitter-Schokolade mit starkem Kokos-Geschmack (genauso wie ich es erwartet hatte). Also wenn man vegane Zartbitter-Schokolade mit Kokosmilch sucht (kann man essen, aber Vollmilch-Schokolade mit Kokosmilch (wie zum Beispiel romy-schokolade) schmeckt auch sehr gut), dann ist die Kokosmilch-Schokolade von Rapunzel eindeutig die bessere Wahl...
Ich liebe die vegane Marke MylkChocy.
Schwierige sache. Ich hatte vor einigen Jahren Schokolade von guter Qualität von Rausch Schokoladenhaus (als es diese Schokolade noch im Lebensmitteleinzelhandel gab) gekauft und gegessen. Meine Meinung dazu: "naja, kann man auch essen." Aber entweder man mag Schokolade von guter Qualität (ohne Lecithin, knackt sehr laut, wenn man sie zerbricht, und wenn man sie im Mund zergehen lassen will, dann dauert es sehr lange) [Hersteller: Rausch Schokoladenhaus, Bonnat, naturata, fairafric, ...]. Oder man mag Schokolade von schlechter Qualität (mit Lecithin, zerbricht lautlos, wenn man sie zerbricht, und schmilzt in der Hand) [Hersteller: Milka, und viele andere]. - ansonsten: wenn man will, das die kakaobauern einen angemessenen Preis bekommen, dann ist selbstverständlich fairafric-schokolade die beste Schokolade (habe ich aber noch nie gegessen (fairtrade-schokolade habe ich aber schon gegessen (fairtrade-schokolade schmeckt genauso wie Bio-schokolade (beide Schokoladen-arten sind meistens mit Vollrohrzucker gesüßt [die Zuckersorte mit der die Schokolade gesüßt wurde hat Einfluss auf den Geschmack, die Anbaumethode des Kakaos (konventionell oder Bio) hat dagegen keinen Einfluss auf den Geschmack])))). - aber eigentlich müsste man grundsätzlich Schokolade kaufen, die dort hergestellt wird, wo der Kakao angebaut wird (also fairafric). Schade nur, das der Rohrzucker mit dem die fairafric-schokolade gesüßt wird nicht aus Ghana kommt.
Wenn man will das die kakaobauern einen angemessenen Preis bekommen, dann wäre fairtrade-schokolade sehr gut. Noch besser wäre allerdings fairafric-schokolade. In punkto Umweltschutz wäre fairafric allerdings nicht die beste Wahl, denn man muss bedenken: die produktion-hallen in Afrika müssen auf Zimmertemperatur (18 bis 21 °C) heruntergekühlt werden. Und die Schokolade muss in Kühlschiffen (die auf Zimmertemperatur heruntergekühlt werden) nach Deutschland transportiert werden. -
Zu veganer Schokolade. 1. Bei dem Test handelte es sich um 3 helle vegane Kakaotafeln (Vollmilch-Alternativen) [ichoc, Lindt und Rapunzel Naturkost] und 2 vegane dunkle Schokoladen [veganz und Ritter Sport]. 2. Die meisten Menschen denken bei "veganer Schokolade" an dunkle Schokoladen (mit kakaoanteilen zwischen 43 und 99 %). Und ursprünglich waren auch alle veganen Schokoladen dunkle Schokoladen (heute handelt es sich bei der großen Mehrheit der veganen Schokoladen immer noch um dunkle Schokoladen). 1975 bis 2003 mussten in Deutschland hergestellte vegane Schokoladen mindestens 43 % Kakaoanteil haben (mindestens 14 % Kakaomasse und mindestens 26 % Kakaobutter). Aber Ende der 1980er Jahre brachte Rapunzel Naturkost die erste helle vegane Kakaotafel (mit Reissirup und 40 % Kakaoanteil) heraus. Aber diese Kakaotafel entsprach nicht der deutschen kakaoverordnung (und durfte deswegen nicht "Schokolade" heißen). Seit Ende 2003 muss in Deutschland hergestellte vegane Schokolade zwar nur noch mindestens 35 % Kakao (mindestens 14 % Kakaomasse und mindestens 18 % Kakaobutter) enthalten, aber Getreideerzeugnisse (Reissirup, Haferdrink) sind weiterhin nicht als Schokoladenzutat erlaubt (seit 2003: Ausnahme: Trinkschokolade). Die meisten hellen veganen Kakaotafeln (Kakaoanteil 35 bis 42 %) entsprechen leider immer noch nicht der deutschen kakaoverordnung. -
Und wie schmeckt vegane Schokolade? Vegane dunkle Schokolade schmeckt genauso wie nicht-vegane zartbitterschokolade (Kakaoanteil zwischen 43 und 59 %) [bei den veganen Ritter-Sport-schokoladen handelt es sich übrigens um halbbitter-Schokoladen (kakaoanteil: 50 %) (halbbitter-Schokolade (Kakaoanteil: 50 bis 59 %) schmeckt aber genauso wie zartbitterschokolade)]. Vegane helle Kakaotafel und vegane helle Schokolade (vegane helle Schokolade habe ich leider noch nicht gegessen) schmeckt wie süße Schokolade (aber nicht wie Milchschokolade). -
Übrigens Vollmilchschokolade von guter Qualität (Hersteller Rausch Schokoladenhaus, Bonnat, naturata, fairafric) schmeckt wie dunkle Vollmilchschokolade (weil die Vollmilchschokoladen dieser Hersteller überwiegend einen höheren Kakaoanteil (meistens mehr als 40 %)) haben (zum Vergleich: billige Vollmilchschokolade von schlechter Qualität hat meistens kakaoanteile zwischen 30 und 35 %).
Ist die Moderatorin schwanger oder sehe ich das falsch :d
Also ich esse ja gerne die Fairtrade Zartbitter Schokolade von Rewe Bestewahl für 99 Cent. Die ist lecker und günstiger als die konventionelle. Ein weiterer Pluspunkt, die Bauern erhalten ihren fairen Anteil von den 99 Cent.
Ist ja lustig. War meine erste zartbitter. Und seit dem nicht mehr Vollmilch
Bei der "Bahn" war ich zunächst etwas irritiert. Bei einer Kontrolle muss der oder die KUB sicherlich ein wenig schmunzeln :)
05:53
Co2 schmeckt gut
Schöne Verpackung? "Wird doch sowieso weggeworfen". Hochwertig kaufen! Und nicht diese Massenprodukte was reiner Zucker ist und noch nicht mal Kakaobutter und nur billiges Palmfett verwendet wird.
Donja🎉
Schokolade 🍫 selber vegan
Ich liebe Schokolade 🍫 🍫 🍫 🥰🥰🥰🤤🤤🤤🤤🤤 außer die mit Nüssen 😉😉😉😉
Die kann man sich ja dann aussuchen! 😊
@@wdr oh ja das stimmt 😆😆😆😀😀😀👍🏻👍🏻👍🏻
😎👍
Oh man…zum 1000. mal…setzen 6!!
Die Siegel sind alle Fake.
Das verrät sie aber nicht.
vollmilch ist für mich keine schokolade
Hi, Kate! Was isst du denn am liebsten? 🙂
@@wdr zartbitter. je schokoladiger desto besser ;)
Weiße Schokolade ist für mich keine Schokolade.
Wieder ein WDR Kindergarten. Alle Jahre wieder... 🥱😴