Corona-Haustiere bringen Tierheime ans Limit | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Eine Folge der Corona-Zeit: Es gibt zahlreiche neue Tierhalter. Hunde, Katzen und Meerschweinchen versprachen eine willkommene Abwechslung für lockdown-geplagte Menschen im ganzen Land. Das Haustier als Spaßfaktor in Zeiten der Pandemie. Der Trend von damals hat jetzt ein Nachspiel: Denn oft wurden die Tiere falsch gehalten, vernachlässigt oder schlicht nicht erzogen. Und kaum waren die Ausgangssperren aufgehoben, landeten zahlreiche Corona-Tiere im Tierheim. Dort müssen sie nun aufwendig gehalten, ernährt und umerzogen werden. Eine finanzielle Mammutaufgabe. Kaum zu stemmen für die Heime, die sich in weiten Teilen aus Spenden finanzieren. Tierschützer schlagen nun Alarm und warnen vor einer flächendeckenden Pleitewelle. Hilft jetzt nur noch Einschläfern? Und müsste die Politik mehr tun gegen Herrchen und Frauchen, die ihren Tieren kein gutes Zuhause bieten?
#Haustiere #Corona-Tiere #Tierheim #Tierschutz
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Den Vorschlag, dass alle bis zur Weitervermittlung entstehenden Kosten vom Verursacher übernommen werden müssen, finde ich gut - das sollte man rechtlich festlegen. Ich hätte gern einen Hund, bin aber beruflich und privat so eingespannt, dass ich nicht genügend Zeit für ihn hätte. Deshalb habe ich mich gegen ein solches Tier entschieden, obwohl ich es wirklich gern hätte und es finanziell und vom Wohnraum her überhaupt kein Problem wäre. Auch so sieht Tierliebhaberei aus - nicht das eigene Wohl über das des Tieres stellen.
So ergeht es meiner Frau und mir auch. Wir hätten sehr gerne einen Hund. Aber wir gehen beide arbeiten und haben uns deswegen gegen einen Hund entschieden. Eine Katze ginge, aber wir werden uns keine anschaffen, weil es die Vögel mit den 20 Nachbarskatzen schwer genug haben
Deswegen haben wir fleißig Blumen und Sträucher gepflanzt, um Insekten und Vögel zu unterstützen, egal ob es Haustiere sind.
@@corinnagualtieri1416 Danke für die Idee - da werde ich mich gleich mal informieren und meine (finanzielle) Hilfe per E-Mail anbieten. Das Helfen am Wochenende wird sich zeitlich ja schon realisieren lassen.
@@eveningprayer111 Genau diese Einstellung fehlt leider vielen Mitmenschen. Im Umfeld habe ich es leider schon mitbekommen - da muss es jetzt sofort ganz unbedingt ein Hund sein, obwohl man überhaupt keine Zeit hat und Vorwissen existiert auch nicht wirklich... aber "so schwer kann das ja nicht sein". Am Ende sind die Tiere die Leidtragenden.
Ihre Einstellung und Überlegung, auch keine Katze anzuschaffen, ist wirklich gut und unterstützenswert. Leider gibt es mittlerweile viele egozentrische Personen, die hierüber gar nicht mehr nachdenken.
ich habe auch gleiche Situation seit Ewigkeiten wollte ich schon ein Hund aber wegen berufliche /zeitliche Gegebenheiten habe bis jetzt immer zurück gehalten
Ich fürchte das würde dazu führen, dass mehr Tiere ausgesetzt werden, dann bliebe die öffentliche Hand auf der Kostenübernahme sitzen. Vielen Menschen ist ja schon die Abgabegebühr zu teuer. Leider. :'(
Ich bin total der gleichen Meinung wie Herr Jung. Tiere sind Lebewesen und sollten nur den Leuten anvertraut werden die auch mit ihnen klar kommen mit vor und Nachkontrolle. Und die Zucht bzw. Produktion von Tieren sollte auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
Du musst ganz ganz ganz stark zwischen Vermehrer und Züchter unterscheiden! Seriöse Züchter (mit Zuchtverein, wtc.) prüfen genauso wie Tierheime (oder der Tierschutz generell) den Zustand in deiner Wohnung usw. und ob du dem Tier gewachsen bist..
@@gamingwithmilu Hab noch nie einen (seriösen) Züchter erlebt, der vor Verkauf zum potentiellen Käufer gucken gegangen ist. Die Züchter kommen allenfalls mal nach einem Jahr zu Besuch, wenn überhaupt
@@bredi1961 Sehr schade, ich habe andere Erfahrungen gemacht. 😉
@@bredi1961 das kann ich auch so bestätigen. Egal ob Hunde- oder Katzenzüchter, kontrolliert wurde in meiner Umgebung nicht.
@@gamingwithmilu aber selbst wenn das in der Praxis so stattfinden würde, bleibt die Frage, ob wir so viele Zuchttiere brauchen, wenn die Tierheime voll sind. Die Tierheime weniger tierfreundlich Nachbarländer sind auch komplett überfüllt, aber dort werden weniger Haustiere gehalten, daher werden sie oft nach Deutschland vermittelt.
Heimatlose Tiere sind also im absoluten Überschuss schon vorhanden.
Tiere sind uns Menschen ausgeliefert. Anders kann man es nicht ausdrücken
Umgekehrt ist es schlimmer !
@@helgafrahmann4201 Tiere halten keine Menschen in Gefangenschaft und Ausbeutung
Die Hundesteuer müsste vollumfänglich den Tierheimen zukommen. Zudem sollte eine Stiftung ins Leben gerufen werden, die jenen, die nur aus Kostengründen Tiere abgeben müssen, finanziell unter die Arme greifen, damit die Tiere bei ihren Besitzern bleiben können. Wir haben doch in Deutschland genug Wohlhabende und Reiche.
Das mit der Steuer finde ich eine super Idee. Ich frag mich eh wofür ich Hundesteuer bezahlen muss. Es wird ja nichts für die Tiere getan. Gut seit ein paar Jahren hängen an manchen Stellen Tüten für die Hinterlassenschaften, aber die muss man echt suchen. Zumindest die Hälfte der Steuern für die Tierheime wäre korrekt.
Aber manchmal wollen die Besitzer ihre Hunde abgeben, weil sie zu faul sind, sich darum ordentlich zu kümmern.
Das sage ich auch immer.Dann würde den Tierheimen schon sehr geholfen🙋♀️
Und Leute die aus ünmöglichen Gründen ihr Tier abschieben müssten auch für die gesamten Kosten des Tiers aufkommen. Und ein Tierhalteverbot ein Leben lang auferlegen.
Viele Menschen sind so abartig
Die Idee mit der Hundesteuer ist gut. Aber Reiche haben ja noch nicht Mal Geld für arme Menschen übrig. Ich habe als Verkäuferin Reiche bedient. Die nahmen die billigsten Lebensmittel und waren mit teurem Schmuck behängt. Von solchen Leuten braucht man keine Hilfe erwarten.
Also Schande über All jene die ihr Tier wegen Corona holen und dann entsorgen, hoffe wenn’s so weit is, schmort jeder von denen dafür in der Hölle 🤦♂️
Denkst du, es gibt auch einen Hundegott?
Es gibt keinen Hundegott.
@@mwh0588 Es gibt auch keine Hölle.
@@alfonschoubek2984 woher willst du das wissen? Vielleicht ist die Welt auch die Hölle?
👍👍👍👍👍👍👍
Ich habe 2 Tierheimhunde, davon 1 leicht „verhaltensoriginell“. 😅 Ich kanns schon nachvollziehen, dass sich Menschen gedacht haben, dass so ein Hund ganz toll ist, wenn man so isoliert leben muss und viel mehr Zeit hat. Leider haben sich die Leute null überlegt, dass mit Ende von Home Office etc. die Zeitpläne enger wurden. Sie haben den Aufwand und die Kosten unterschätzt. Eventuell einen gesundheitlich angeschlagenen Hund gekauft, oft aus dubiosen Quellen (Vermehrer, Hundehändler), der extrem viel kostet beim Tierarzt. Sie haben null Ahnung von Hundeerziehung. Oft wurde die völlig unpassende Rasse ausgewählt - es muss ja der Zwergspitz sein, der Labrador aus Arbeitslinien, der Border Collie, Husky mit blauen Augen oder der blaue Pitbull.
Das Resultat sieht man hier gut an der Pit/Staffie Hündin, die völlig aus dem Ruder läuft. Das ist das Resultat von komplett inkompetenten Hundehaltern.
Mein Schäfermix ist bei den Vorbesitzern ebenfalls völlig neben die Spur geraten, hat leider auch gebissen. Bei uns ist er nun nach knapp 10 Monaten wieder ein top Hund geworden, dank Training, Auslastung, Regeln und Grenzen, die er zu akzeptieren hat. Er läuft mittlerweile ohne Maulkorb und verzichtet darauf, Jogger zu fressen. Und er entwickelt sich zu einem guten Mantrailer, hat Freude an Aufgaben und lernt, dass andere Hunde auch nette Kumpels sein können.
Aber: mein Partner und ich wenden sehr viel Zeit auf für die 2 Hunde und die Kosten sind nicht unerheblich. Vor allem bei Tierarzt-Notfällen bezahlt man hier in der Schweiz rasch x Hunderter. Das Training alleine liegt bei ca. 200-300 pro Monat, Futter und Leckerlis ca . 100, Zubehör war auch nicht billig. Es ist einfach nicht gemacht mit dem Kaufpreis, einem Futternapf und Halsband/Leine. Zudem steigen auch bei Hundesachen die Kosten 😢
Ich hoffe, dass die Menschheit endlich mal zur Vernunft kommt und weniger egoistisch wird.
Stimmt
@Kirsten haha, ja ich nenn das lieber so, weil böse ist mein Kerlchen nicht, er hatte einfach bisher keine Regeln und Erziehung 🙈 das führte bei den Vorbesitzern zu Problemen, weil eben halt „verhaltensoriginell“ 😂 wir würden ihn aber nie mehr hergeben, weil er sich innert Monaten so toll gemacht hat. Aber bei Ersthundehaltern oder faulen Menschen wäre er definitiv fehlplatziert gewesen. Wir haben unsere Hunde von Organisationen, die genau hinschauen (Vorkontrolle, Begleitung ein Hundeleben lang, etc.) und sind wirklich sehr zufrieden.
Ja, wir hätten uns wohl schon x Wochen Urlaub und neue Autos leisten können ohne Haustiere, aber für meinen Partner und mich stimmt es so. Leider sehe ich auch hier in der Schweiz immer wieder Leute, denen nicht bewusst ist, was ein Haustier (ob Hund, Katze oder Kaninchen) wirklich kostet, vor allem wenn es krank oder verletzt ist.
Beispiel: meine kleine Hündin hatte eine Entzündung der Analdrüsen, natürlich an einem Samstag, sie musste in Narkose gelegt werden, um die Drüsen zu spülen. Danach musste ich salben, Medis geben für ca 3 Wochen und es gab 2 Nachkontrollen. Das Ganze hat dann gut 1‘200 Franken gekostet. Dafür gäbe es schon fast eine Woche Pauschalurlaub in Griechenland 🙈 aber man lässt sein Tier ja sicher nicht leiden und in so einem Moment denke ich nicht drüber nach und fahre zum Tierarzt.
Dasselbe mit meinem Pony, das zum Glück gesund und robust ist, aber auch da würde ich sofort den TA holen, wenn was passieren würde.
Meine frühere Katze hatte im Alter leider Krebs und eine Chemo war nicht mehr möglich. Sie hat es ganz lange nicht gezeigt, dass sie krank ist, sie war munter wie immer, bis eines Tages der Zusammenbruch kam. Ich hätte alles getan, damit es ihr besser geht 😭 und die Kosten wären mir egal gewesen! Mit der TÄ zusammen habe ich sie dann mit Schmerzmitteln versorgt, bis der Tag kam, an dem sie gezeigt hat, dass sie gehen möchte ❤️
Aber ja, Fazit ist, dass Haustiere nicht billig sind…. und es sind Lebewesen mit Gefühlen und Schmerzempfinden, da spart man nicht beim Arzt und der Pflege!
Solche Leute sehen die Hunde ja auch nicht wirklich als Lebewesen, deswegen ist es dann egal was aus den Hunden wird, da reicht es oft den Umgang mit deren Kindern zu beobachten, die würden sie auch abgeben/austauschen wäre es gesellschaftlich akzeptiert und möglich 🙄
@@vee3539 das stimmt! Sehe ich auch so… Lebewesen werden zum Konsumgut bei solchen Leuten.
Ja sie Leben nur in hier und Jetzt,aber das Hunde auch länger Leben und auch mal krank werden,es wird einfach nicht überlegt,wie schon gesagt wurde,im Notfall schlagen sie sie tot oder binden sie irgendwo an,das sind für mich keine Menschen,die Tierheime die eh zu kämpfen haben möchten dann, für die Unvernunft der Menschen alles Richten,,,
Leider ist es schwerer ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren, als ein Kind aus dem Kinderheim 🤷
ist schon fast wirklich so. und dann wundern..
Vielleicht nicht schwerer, aber leicht wird es einem auch nicht gemacht.
Ich bin ein "Katzen-Mensch".
Das Tierheim würde Katzen oft nur paarweise abgeben, oder zu einer vorhandenen Katze. Natürlich haben sie hierfür ihre Gründe... aber ob das immer das richtige ist?
Ich habe über die Jahre jetzt die 4. Katze - alle "gebraucht". 3 von ihnen hätte keine weitere Katze neben sich geduldet.
@@katrins9953 wir haben zwei Katzen und beide wären lieber alleine 😅
Ja ich habe auch schon unglaubliche Sachen erlebt es gibt auch beim Tierschutz richtige Spinner mir hat man gesagt man bevorzugt Wohnungseigentümer und keine Mieter dann habe ich mir gedacht dann hole ich mir den Hund lieber vom Züchter
Bei so einem Bullterrier find ich das auch absolut gerechtfertigt, dem wollen wir NICHT begegnen...
Und es wäre so einfach das Tierelend zu stoppen! Interessiert aber nicht! Und jetzt in so einer kritischen Phase, gehen und die Tierarztkosten erhöhen,🤔 ist wohl die blödeste Entscheidung die man überhaupt treffen konnte!! Wie viele Tiere werden jetzt irgendwie, irgendwo ausgesetzt oder sonstwie " entsorgt"?🤔
Wir haben einen Hund aus einem Tierheim,nach paar Monaten dachten wir okay nen zweiter Hund darf es auch gern sein.Also wieder ins selbe Tierheim und hatten auch den passenden Hund gefunden,der mit dem ersten Hund super zurecht kam.Nur plötzlich war die Aussage der Chefin,wir bekommen den Hund nicht,da er nicht zu uns passen würde 😯Hab nur noch den Kopf geschüttelt und haben unsere Suche wo anders weiter fortgeführt.
Mitlerweile haben wir noch 2 andere Hunde die auch in nem Tierheim gelandet wären übernommen und alle 3 harmonieren super zusammen und sind alle ein Herz und eine Seele.
Nur sag ich die Tierheime sind selber schuld, hätte die über 2000€ die für die Hunde als Schutzgebühr gezahlt habe gern auch dem Tierheim gegeben.Aber wer nicht will und das obwohl sie genau wussten das es dem ersten Hund supi geht und wir eigenes Haus mit 2000qm Grundstück direkt im Grünen haben,wo genug Platz für weitere Hunde gewesen wäre.
Zur Sicherheit
Gibt zu viele hirnlose
Ich kann jetzt nicht sagen ob die Entscheidung schlecht war.
Du kannst ja trotzdem spenden
Das habe ich schon öfters gehört.Von einer Bekannten von mir Ist der Labby verstorben,sie wollte vom Tierheim einen Hund haben.Doch sie bekam keinen ,angeblich wäre der Garten zu klein.Sie hat keinen grossen Garten aber sie muss nur hinters Haus und da sind schon Wiesen und weite Wege zum spazieren laufen .Wir leben auf dem Land. Sie arbeitet nur Halbtags und könnte ihn auch mitnehmen.Das Ende vom Lied war das sie zu einem Züchter gefahren ist und ein Labby geholt hat.Ich verstehe das auch nicht.Obwohl man weiss das ein Garten keine Rolle spielen sollte wenn der Hund genügend Auslauf hat.Auch die Größe der Wohnung sollte das nicht tun solange der Hund genug Auslauf und Beschäftigung hat.
Was für eine undifferenzierte Aussage. Als ob "die Tierheime" eine große GmbH wäre die sich zum Ziel gesetzt hätte Menschen zu schikanieren. Unabhängig davon: danke das du zwei andere Hunde vor einem Leben im Tierheim bewahrt hast.
@@annettfufu725 wenn es aber so ist! Übrigems kein Einzelfall.Es hat auch niemand was von einer Gmbh gesagt.Bin immer wieder erstaunt was Menschen in Kommentare hineininterpretieren.Es ist eine Feststellung und sonst nichts
@@annettfufu725 Leider sind manche Tierheime wirklich so was die Abgabebedinungen betrifft. Das Tierheim Berlin verlangt teilweise eine 24/7 Betreuung für die Hunde, was gar nicht möglich ist, wenn man arbeitet. Dabei würde es den meisten Hunden doch besser gehen, wenn sie eine Familie hätten und nicht ihr Leben im Tierheim absitzen müssen, weil der Garten einen Quadratmeter zu klein ist, überspitzt gesagt..
Ich würde gerne einen Hund aus dem Tierheim aufnehmen, zu meinen Hunden dazu. Aber hier muss man den Hund nach einem Foto! aussuchen und dann darf man ihn eventuell kennenlernen. Wie soll denn das gehen, nach der Optik aussuchen? Wenn man schon Hunde hat, dann muss ein neuer Hund nach Typ und Charakter ausgesucht werden, nicht nach der Fellfarbe.
Eine Organisation hat das erkannt, sie gaben mir einen Hund zur Probe mit, ob er sich in der Gruppe wohl fühlt, und dieser Hund lebt jetzt mit uns in großer Freiheit.
Weißt du denn nicht dass die Fellfarbe zu Teppichboden und Tapete passen muss?
Nach Foto? Was für ein Irrsinn.
Zu den Fotos gibt es doch sicher Beschreibungen, oder? Nur nach Bild vermittelt kein Tierheim sondern nur zwielichtige Hundeschieber.
@@GrauerGonzo Eine Beschreibung nützt nichts. Der Hund muss zum Rudel passen und das muss ausprobiert werden.
Ich habe 2 Tierheimhunde und musste die nicht nach Foto aussuchen. Viele TH und Orgas geben die Hunde auch auf Probe, damit man schauen kann obs klappt.
Man sollte vor allem auch das Vermitteln von z.B. Hunden aus dem Ausland unterbinden - Das ist doch sicher zu einem gigantischen, unseriösen Geschäftszweig geworden?
Die Welt ist echt verrückt geworden.
Egal welches "Thema" - so vieles ist so ungeheuerlich "neben der Spur" 🤔 das komplette "System" menschlichen Verhaltens
scheint einfach nur krank zu sein.
Eine Frage der Kosten u Platz u Personal ! Wer zahlt das?
@@helgafrahmann4201 Nein! Eine Frage von sinnvollen Gesetzen.
Aber in Deutschland gibt's ungeheuerlich viele unvernünftige Regellungen.
Zu ihnen zählte z.B. auch das Tauben-Fütterungsverbot, das per gesetzlichem Gutachten nun zwar aufgehoben, ja wiederum verboten wurde und Kommunen sogar dazu verpflichtet, sich um die Nachfahren der ehemaligen Brief- und Haustauben als "Fundsache" und Stadtbesitz zu kümmern und sie artgerecht zu verpflegen ... aber in den Köpfen der Menschen ist noch immer der "Ratten der Lüfte" Gedanke präsent. Das geht bis zur Tierquälerei - von Klebstoff über vergiften oder eben Fütterungsverbot, also verhungern lassen, alles mit dabei 😔
Und dabei begreifen solche Menschen nicht, dass gerade der Hungerkot das ist, was gefährlich ist, weil die Mangelernährung und Fütterung mit Brotkrumen (Stichwort städtische Bäckerein und Außenbewirtung) den Darmtrakt der Tiere übersäuert und die Tiere dadurch Gefahr laufen, zu erkranken, während artgerechte Nahrung (Saaten und Körner) ihrer Gesundheit zugute kämen und somit die Gefahr von Zoonosen minimieren würden.
Denn Stadttauben sind deshalb auf Hochhäuser und Menschen fixiert, *weil* sie die Nachfahren der Felsentaube und späteren Brieftauben, also Haustauben sind.
Und wenn die Leute sie auf Balkonen brüten lassen, statt ihnen die Eier wegzunehmen und sie durch Kunsteier zu ersetzen, damit die Tiere ihr Brutverhalten ausleben können und nicht übermäßig viele Eier "produzieren, was wiederum ihre Gesundheit angreifen könnte, dann wird die Taubenpopulation in den Städten stetig zunehmen.
Viele Deutsche informieren sich zu wenig; oder nur halb und nicht richtig.
Das nervt!
Würde mir vom öffentlich rechtlichen Rundfunk eine Aufklärungskampagne wünschen 😉
Es gibt viele deutsche Tierschutzvereine die mit Tierheimen aus dem Ausland zusammenarbeiten.
@@thylis75 es gibt aber auch Reportagen darüber, wie die Tiere teils unter katastrophalen Umständen im Ausland extra gezüchtet werden, um sie ins tierliebe Deutschland zu vermitteln, wo Menschen Staßenhunden, streunernden Katzen usw. gern wieder ein liebevolles Zuhause geben wollen, um die geschundene Tierpsyche wieder zu heilen.
Diese Art von "Geschäft daraus machen" meine ich.
@@liebeistliebe3965 Ahhh jetzt verstehe ichs. Hab deinen Kommi gelesen und dachte mir nur so "?". Mein Fehler
Nachdem viele kommentieren, dass ihnen eine Tieradoption nicht ermöglicht wurde, wäre dies ebenfalls ein interessantes Doku Thema 🤔
Komisch die Tierheime sind alle zu voll
und die Mitarbeiter überfordert , aber abgeben
möchten sie die Tiere nicht ?
An passende Leute, ja
Weiß garnicht wie man freiwillig seinen Hund abgeben kann ...Ich würde meinen Hund niemals abgeben, egal was kommt. Der gehört zur Familie und wird genau so behandelt. Geb ja auch nicht die Oma ins Tierheim 😬
Aber ins Altenheim. Wenn ich so überlege wie wir mit den kleinsten Kita und ältesten Altenheim umgehen wundert mich es bei den Tieren nicht
Ich würde auch niemals meine Tiere weggeben. 😭
@@xxnisixxx 🙏😍
Haben auch drei Cane Corso. Undenkbar meine Hunde wegzugeben. Sie gehören zur Familie wie meine Kinder. Ich liebe sie alle♥️
Meine Mutter hab ich ebenfalls zu Hause gepflegt, bis zu ihrem Tod.
Das sagt man immer so einfach. Ich habe auch gedacht, dass wir unseren Hund niemals abgeben müssten. Dann ist meine Mutter plötzlich verstorben. Blieben nur mein Bruder und ich. Beide voll berufstätig. Hund mitnehmen nicht möglich. Hundepension viel zu teuer. Dazu ein Pudel-Mix mit 110% Energie und hochintelligent. War dann 10-12 Stunden alleine pro Tag und hat Fehlverhalten entwickelt. Wir haben uns schweren Herzens entscheiden müssen und haben ihn dann über den Tierschutz vermittelt. Jetzt lebt er in einer gefestigten Familie mit großem Garten, kann dort mit zur Arbeit ins Büro und blüht wieder richtig auf. Uns tat der Abschied unglaublich weh, aber man muss tun, was für das Tier am besten ist. Den eigenen Egoismus muss man dann einfach überwinden.
Wenn es Tieren schlecht geht gehts auch mir schlecht 😢
Also 24/7
@@fluffypuffyboy586 Dafür geht es aber einigen Tieren gut Beispiel meine und das macht mich wiederum glücklich
@@veggiejulia2858 Iss einfach mal eine leckere Fleischwurst.
@@alfonschoubek2984 nein
Warum sind Haustiersteuern noch immer nicht zweckgebunden und gehen direkt an die örtlichen Tierheime?
Welche Steuer ist denn Zweckgebunden??
Sehr gute Idee! Und bitte auch eine Katzensteuer erheben; bei den vielen Millionen Katzen in Deutschland käme da eine Menge Geld zusammen! Eine Pferdesteuer wäre übrigens auch gut... geringere Steuern, aber dafür für mehr Tierarten: Hund, Katze, Pferd, das wäre eine gute Sache.
@@hrbooksmusic7878 Der Grund warum es keine Katzensteuer gibt ist, dass man schlecht nachweisen kann, ob jemand eine Katze hat. Dann müsste man Leute einstellen, die dann "Verdächtige" besuchen. Das würde mehr Geld kosten als die Steuer einbringt. Ein Hund oder Pferd zu verstecken, gestaltet sich da schon schwieriger.
@@Rahhelthethird
Ja, da haben Sie natürlich recht, vor allem, weil es ganz normal ist, dass Katzen sich frei überall bewegen, während es sich eingebürgert hat, Hunde und Pferde nicht durch fremde Gärten, durchs Dorf oder durch den Wald streifen zu lassen. 😉
Ein Halsband mit Marke würde zwar für Klarheit sorgen - aber die Mär, dass Katzen unmöglich ein Halsband tragen können, hält sich leider hartnäckig. In meinem Freundeskreis haben zwei Leute Katzen, beide tragen Halsband, eine sogar mit einem winzigen Glöckchen, um die Vögel zu warnen. Nach anfänglicher Irritation gab es keine Probleme mehr... die reizspezifische Gewöhnung hat wie bei anderen Tieren auch gegriffen... 😊
Das geht tief in die Knochen! Die armen Tiere. Es ist eine Schande wie egoistisch manche Menschen sind. Ich weiß das ist böse, aber ich wünsche mir das diese Menschen das was sie diesen unschuldigen Tieren antun selbst am eigenen Körper erleiden. Ich glaube auch das ein Führerschein für Tiere das beste wäre.
👍👍👍🙏🐾🐾🐾🐾
richtig
Der Tierheimleiter bringt es leider auf den Punkt. Tierheime können kein Zuhause auf Lebenszeit bieten, was wäre das auch für ein oft jahrelanges Dasein für ein unvermitteltbares Tier im Zwinger? Ein furchtbares Dilemma, ich wollte nicht in der Haut der Tierheimmitarbeiter stecken und habe höchsten Respekt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Vielen Dank dafür
4:30 guter Ansatz. Ich sage schon lange, dass hierzulande viel zu viele Leute Tiere wollen, die eigentlich keines haben sollten. Für solche Leute sollte der Zugang zu einem Tier unmöglich gemacht werden. Und wer dann schmuggelt, der soll mit voller Härte bestraft werden.
Allein der Kauf von Tieren im Internet sollte illegal werden.
Wollen wir damit anfangen keine toten Tiere in Läden zu verkaufen, damit sie 3 Jahre ihres Lebens nicht auf einem Quadratmeter leben müssen?
Oh Moment, wir reden nur von Tieren, die wir niedlich finden.
@@angelikalaser7778 schwer verständlich geschrieben, aber ich glaub ich weiss, was du meinst. Waren es bei Hühnern nicht 5 auf einen m²??
Wissen über Umgang mit und Verhalten von Tieren sollte bereits im Kindergarten und in der Schule gelehrt werden. Auch Tierheime sollten Kurse anbieten.
Der einzige Weg etwas zu ändern ist Aufklärung. Die meisten Menschen haben kein Wissen mehr über Tiere. Irgendwann kommen sie aus irgendeinem Grund auf die Idee sich ein Tier anzuschaffen.
Vielleicht als niedlichen Freund fürs Kleinkind zum Spielen, oder wie bei Corona aus Langeweile, Grund um rausgehen zu dürfen.
Nach dem Motto, der Hund meines Nachbarn ist doch so unkompliziert.
Und wenns dann nicht klappt ist das Tier schuld und wird abgeschoben.
Viele Menschen müssen wieder an den Umgang mit Tieren gewöhnt werden, über Haltungsbedingungen, unterschiedliche Rassen, Sozialisierung der Tiere Bescheid wissen.
Heutzutage gibt es soviele Quellen wie noch nie, wo man sich vorher informieren könnte. Aber es herrscht immer noch bei vielen die Meinung, dasTier hat dem Menschen zu gehorchen und muß von selbst wissen was der Mensch will.
Es ist immer noch nicht jedem klar, daß jede Spezies etwas anders ist und teilweise unterschiedlich kommuniziert. Das unterschiedliche Hunde, sogar der selben Rasse unterschiedlich ausgeprägte Charaktere haben und man nicht weiß, welche Rassen in einem Mischling stecken.
Tiere werden oft nur nach Äußerlichkeiten gekauft.
Das Nichtwissen über Tiere wird von Eltern an die Kinder weitergegeben.
Deshalb sollte Verhalten gegenüber Tieren und der Umgang mit ihnen in Kindergarten und Schule gelehrt werden!
Vielleicht sollten sich Tierheime, Zuchtvereine , Tiersportvereine, Tierärztekammer, Naturschützer zusammenschließen um eine kommende Katastrophe in D zu verhindern.
Unglaublich wertvoller Impuls 👍Das ist der Nagel auf den Kopf. Danke!
@@aljonuschka856 Danke, aber es wird sich niemand zuständig fühlen, das zu koordinieren.
Ich befürchte bald Zustände wie in Korea (YT Kritter Klub) wenn nichts getan wird, oder die Wölfe werden die ausgesetzten Hunde/Katzen fressen.
Das Problem liegt aber auch noch tiefer. Dass Tierhaltung so oft in gemieteten Wohnungen verboten ist. Das ist wirklich traurig.
Wenn die Mieter es mit der "Tierliebe" übertreiben und du als Vermieter nichtmal gucken kommen darfst, wie deine Wohnung behandelt/verschandelt wird, aber nach Auszug die Renovierungskosten zu tragen hast, überlegt man es sich schnell. Hab grad so einen Fall in der Nachbarschaft. Auch sind in Mehrparteienhäusern die Beschwerden der Nachbarn oft ein Grund dafür. Der Vermieter möchte sich Ärger vom Hals halten
Ich habe gute Erfahrungen mit insbesondere Katzen aus dem Tierschutz ( Katzenhilfe) gemacht. Habe in Zeiten ohne Job sogar ehrenamtlich dort mitgearbeitet.
2 unserer Katzen sind aus dem Tierschutz und wir haben sie immer ein ganzes Katzenleben 18/20 Jahre.
4:50 genau so etwas gehört eingeführt. Es gibt zahlreiche Menschen, die mit ihrem Leben überfordert sind, und sich dann noch ein Haustier anschaffen, wieso?!
Richtig. Gibt ja genug Möglichkeiten, die nicht gleich ein Vollzeit-Tier sind. Gassigänger oder Katzenbespaßen im Tierheim, Tiere von Nachbarn oder Familie mit versorgen. Da lernt man auch besser kennen, was tatsächlich die Arbeit macht und kann besser abschätzen, ob das passt.
Ich habe in den letzten 2,5 Jahren 5 Katzen aus zwei Tierheimen adoptiert (und zuvor auch schon).... und es keine Sekunde bereut! Ich hätte so gerne eine Maine Coon oder Norwegische Waldkatze..... doch leider nicht in diesem Leben und nicht, solange die Tierheime so voll sind.... solange den Menschen ihr Urlaub oder sonstige Extra-Ausgaben wichtiger sind, wird sich an deren Einstellung leider nicht viel ändern....
Ich hätte gerne eine Singapura
Ich habe eine Main Coon. Scheidungskatze, war 2Jahre alt.
Hat ein Jahr gebraucht, sich an uns und meine Hündin zu gewöhnen.
Jetzt sitzen sie oft auch nebeneinander und tun so, als ob die andere nicht da wäre, dabei sind sie in manchen Situationen schon ein Team.
Eigentlich wollte ich kein weiteres Tier.
Aber meine Hündin ist es während Corona gewohnt geworden, dass fast immer jemand da ist (Kurzarbeit und Homeshooling). Mit 11 Jahren wäre die Umstellung, ganz allein zu sein, schwer geworden.
Ein zweiter Hund ist im Moment auch keine Lösung gewesen.
Es haben echt alle provitiert.
Meine Hündin ist nochmal aufgeblüht.
Die Katze hat die Rolle an der Haustür übernommen, weil mein Hund zu schlecht hört.
Was ich nicht verstehe, dass in meinem Umfeld immer kleine Katzen gesucht werden. Dabei war meine Coony soooo dankbar und ich denk es geht ihr besser, als in ihrem alten zuhause.
Was erwartest du?, Der Mensch ist eine Bestie..Er tötet und frisst Leichenteile von Tieren...Alles normal, 2022....Und nur weil der Mensch seine Gier und Maßlosigkeit und Triebe nicht in den Griff hat...Nie wird sich etwas was ändern, solange diese Zustände normal und legitim sind ...🤷🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Es gibt, grade auf Facebook auch Gruppen die Waldkatzen/Maincoons und ihre Mixe in Not vermitteln, oft auch aus dem Tierschutz in Russland. So könnte man auch an eine Rassekatze kommen ohne zu einem Züchter zu gehen :)
Ich sehe das Problem ehr das die Tiere wenn sie "klein und süß" sind angeschafft werden. Doch sobald Sie dann groß sind werden sie ausgesetzt und man schafft sich wieder ein neues "junges" Tier an.
Würde mir ja sehr gerne einen holen aber alleine und mit Schichtarbeit wäre das einfach nicht gerecht gegenüber dem Tier :/
Das ist vernünftig. Wenn man halt die Zeit nicht hat, sollte man es lassen; so hart wie das auch klingt. Dem Tier gegenüber ist es nämlich nicht fair. Man kann sich aber jedoch beim Tierheim als Gassigeher anbieten, was auch ganz nett ist.
Tja, ich würde ja gerne noch einem Hund aus dem Tierschutz/Tierheim aufnehmen. Aber manche Auflagen/ Fragebögen find ich so unverschämt, da hole ich mir kein Tier. Ich soll 500-1000 Euro für ein Tier bezahlen und es „gehört“ dann immer noch dem Tierheim? Ich meine, Tiere gehören einem nie, aber wenn ich ein Familienmitglied dazu gewinne, möchte ich dann auch das Recht haben selbst zu entscheiden.
Ich denke, ein gutes Gespräch bzw. ein vor Ort angucken, wie der Mensch mit den Tieren umgeht, wäre da zielführender. Was nützt mir jemand mit Haus und Garten und der hat trotzdem keinen Plan? Man sollte sich die Menschen angucken und nicht nach dem Fragebogen entscheiden. Manchmal hat jemand wenig Geld und würde trotzdem sein letztes Hemd für sein Tier geben.
Ja, so sehe ich das auch.
Ein Hund braucht keine 100 qm, wenn er sich in seinem menschlichen Rudel aufgenommen fühlt. Die Verbindung zum Hund muss passen. Und natürlich kann nicht jeder Hund zu unerfahrenen Haltern. Allerdings darf Geld keine dominierende Rolle spielen.
Einem Tier ein liebevolles Zuhause zu bieten sollte ausschlaggebend sein.
Da ist aber doch nicht jedes Tierheim oder jeder Tierschutzverein gleich. Wir haben vier Hunde aus dem Tierschutz in der Familie von verschiedenen Organisationen und mussten nie solche Anforderungen erfüllen. Natürlich lief das auch bei uns immer ein bisschen wie eine Bewerbung ab. Formulare ausfüllen, Gespräche führen. Einmal hat sich jemand auch das Haus angeschaut. Aber immer total sachlich und niemals überzogen. Das ist nicht immer gleich und Tierschutz Orgas haben auch sehr unterschiedliche Prozederen
Wenn Ich an das Tierheim Berlin denke, gruselt es einen. Mit diesem keine guten Erfahrungen gemacht. Mein Eindruck war, daß diese die Hunde gar nicht vermitteln wollen.
Wenn ich mir die Beschreibungen der Hunde auf der Website so anschaue, habe ich das Gefühl das 90% der Hunde bissig sind und jemand erfahrenes gesucht wird. Bei "Hunde für Anfänger" ist glaube ich fast nie ein Hund aufgelistet. Trotzdem, mir erging es im Tierheim Potsdam nicht viel anders.
😕 Kinder und Tiere, darf jeder sich „anschaffen“….und wenns dann nicht so funktioniert und Dinge aus dem Ruder laufen, dann muss das Jugendamt ( im Falle der Kinder) oder der Tierschutz einschreiten.
Irgendwie ist da doch was nicht ganz richtig…🤷🏻♀️
Tierheime zwingen einen zum Züchter. Ich habe lange, aus verschiedenen Tierheimen versucht Tiere zu holen. Jetzt hab ich drei wundervolle Tiere vom Züchter. Die Anforderungen sind unmenschlich.
So ein Quatsch....
@@aureliadulceria7979 werde ich wohl am besten wissen, wenn ich lange und oft genug versucht habe
Haben hier in Deutschland genügend Tierelend, warum muß man dann noch Tiere aus dem Ausland her holen??? Dieses Geschäft müsste man verbieten.
Ist man über 65 J.bekommt man kein Tier vermittelt.womöglich könnte ja das Tier das Herrchen überleben,Frechheit.
Kenne jemanden,der sich mit 80 j. Ein Hund von privat gekauft.Der Hund hat es gut,den Wald vor der Tür.🌳☘️🍃
Selbst kein älteres Tier?
@@isabelh.8550 Grundsätzlich nicht
Es gibt durchaus Programme in tierheimen die Senioren für Senioren vermitteln. Also einem älteren Hund (ab ca.8 an Personen im Seniorenalter). Ist doch ein guter Kompromiss
tieratzt erhöhung= mehr tiere im tierheim weil man es sich nicht leisten kann
bald muss man anschaffen gehen
🤷♂️🤷♂️
Sehr geehrter Herr Hauk. Sie sagen das wir Privatpersonen die Hundesteuer bezahlen an den Tierschutz geht. Das tut sie leider nicht, da Hundesteuer Universell einsetzbar ist. Aber sehr gut das Sie in dies in diesem Beitrag gesagt haben das die Hundesteuer im Normalfall dem Tierschutz zu Gute kommen soll. Jetzt werde ich meine 305€ nur noch an mein Oertliches Tierheim bezahlen und nicht mehr an meine Gemeinde. Das heisst aber auch, dass Sie diesen Betrag nicht mehr verwenden koennen.
Natürlich sollten solche nicht vermittelbaren Tieren eingeschläfert werden, zwar traurig für die Tiere aber es bringt doch nichts wenn sie jahrelang bzw ihr leben lang im Tierheim sitzen.
Sie würden nicht so lange im Tierheim sitzen, wenn die Tierheime auch Intresse an einer Vermittlung hätten.
@@CynderNeko das stimmt teilweise aber es gibt auch Tiere die gar nicht mehr vermittelbar sind zb extrem aggressive Hunde oder Hunde die nie stubenrein werden (ja das gibt es wirklich, wenn es zb ein älterer Straßenrand ist), oder Katzen die sich nicht anfassen lassen.
So sehr ich Tiere liebe, aber da hast du recht. Es wäre natürlich besser, wenn es garnicht erst zu solchen Situationen kommen würde.
Einen großen Teil der Schuld tragen die Tierheimmitarbeiter: Anfragen werden ignoriert, Besuche abgelehnt, Interessenten einfach als unfähig, ungeeignet oder was auch immer dargestellt. Und zwar egal ob bei Katzen oder Hunden!
Ja genau, lass uns die Schuld der arbeitenden Bevölkerung geben. Die Tierheimmitarbeiter *spuck* diese Geringerverdiener für die niemand in der Pandemie geklatscht hat und die trotzdem arbeiten waren. Genau die müssen Schuld sein. Nicht die Chefs, nicht Vereinsstrukturen, nicht die Kommunalpolitik oder gar die Länderpolitik und erst recht sind an dieser Situation nicht die Leute Schuld die Tiere aussetzen oder abgeben.
Absolut richtig habe ich genauso erlebt mir hat man gleich gesagt man bevorzugt nur Immobilieneigentümer ich als Mieter komme nicht in Frage
Hier bei uns im Tierheim ist man nicht an einer Vermittlung interessiert. Leider leider, wird nicht auf E-Mails oder Anfragen reagiert. Ist das anderswo auch der Fall, wundert es nicht.. dass man überlastet ist. Unsere Tierheime geben die Überlastung teilweise auch nur vor, stellen die Unterbringungen mit ramsch zu und geben an, voll zu sein. Warum und weshalb, ich weiß es nicht. Es liegt aber oft an der Inkompetenz/Überlastung der Mitarbeiter.. die dadurch nicht in der Lage sind, Tiere wirklich zu vermitteln. Edit: Bereich NRW
Das ist bestimmt nicht in jeder Stadt in NRW so.
@@alfonschoubek2984 Denke ich auch nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass generell neben der Überlastung wenig Zeit bleibt, die Tiere an die richtigen Leute zu vermitteln.
Ich finde es respektlos die Mitarbeiter im Tierheim anzufeinden, weil sie die Arbeitsbelastung aufgrund offensichtlicher Überforderung nicht mehr bewältigigen können. Schonmal daran gedacht, dass die Unterbringungen mit "Ramsch" vollgestellt werden weil sie aufgrund von Personalmangel sowieso nicht genutzt werden können?
@@Glumanda423 finde ich nicht, man könnte es durchaus kommunizieren, dann hat man auch Verständnis. Ich hatte in der Vergangenheit sogar schon meine Hilfe angeboten. Ist aber nicht der Fall, sondern man wird belogen.
Das sind nur meine Erfahrungen, heißt nicht das es der normale Zustand ist.
Von respektlos bin ich wirklich weit entfernt.. aber top Kommentar.. 🤨👍
@@corinnagualtieri1416 Naja also sorry das mit dem Hund kann ich durchaus nachvollziehen. Das Risiko ist natürlich deutlich höher das die Dame z.B. körperliche oder geistige Erkrankungen bekommt (z.B. sie kann nicht mehr gehen oder bekommt Demenz) oder sie verstirbt plötzlich. Ich kann das Tierheim durchaus nachvollziehen. Es gibt auch nun mal Katzen die nur zu zweit abgegeben werden und wo ist das Problem? Kann ja sein das es Geschwister sind oder sich angefreundet haben, da kann man die Tiere nicht einfach trennen.
Die angeblichen Vereine in Ungarn, Rumänien, Griechenland usw. sollen die Kosten übernehmen schließlich wurden ja auch 400€ Schutzgebühr einbehalten. Dafür sind doch Vereine da oder handelt es sich doch um gewinnorientierte Händler? Traurige Ironie.
Da reicht das Geld nicht mal für Menschen, wie also noch für Tiere????
@@helgafrahmann4201 es geht darum diesen Vereinen die gar keine sind das Handwerk zu legen schließlich wurden diese Hunde zur Coronazeit illegal überführt und an Parkplätzen übergeben.
In Italien der Garten spielt keine Rolle. Viele Hunde harren im Garten im Winter und Sommer und durfen nie drinnen sein. So ist bei uns die Frage: Jäger? Nur Garten? Nein
Und das ist richtig so. Wegen des Alters finde ich richtig. Mit 58 habe ich zwei Hunde adoptiert, 17 und 7 Jahre alt. Und das Tierheim wollte alle Mitglieder der Familie kennenlernen. Richtig so. Dazu muss ich leider sagen, dass Tierheime viele Hunde von gestorbene junge und alte Leute voll sind.
Dazu: die Hunde wurden uns vom Tierheim vorgestellt, da sie dachten wir wären die ideale Familie für den wundervoll Opa Pusky und die schüchtere schwarze Hundin Ninetta!
Wenn ein Hund Aggressiv ist, arbeite ich doch nicht mit Futter, was sind das für Trainer??? In dem Zusammenhang hat der Hund gedacht, er hat was richtig gemacht und will jetzt von ihr was dafür haben, also hat er sich das versucht zu holen. (Gleich am Anfang des Videos) Mit Futter ist da also vorher viel verkehrt gemacht worden, mit hoher Wahrscheinlichkeit. Da geh ich nicht mit Futter in so ne Situation! Ich brauch keine Trainerausbildung um mich da rein zu versetzen! Das Thema geh ich ganz anders an, braucht aber natürlich auch Standfestigkeit und Geduld. Ich kann nur jeden Trainer empfehlen, sich sehr intensiv mit dem Thema Sucht/Ressourcen sowie Kontrolle darüber und Selbstreflektion auseinandersetzen... Es hilft schon mal, nur dann das Tier in die Nähe von Futter zu bringen, wenn er ganz ruhig ist, niemals bei Aufregung oder Unruhe, auch nicht beim Spiel... Alles abschließen, Ruhe einkehren lassen und zuhause wenn er runtergekommen ist, ruhig am Platz liegt... Es gibt Dinge, da muss Strikt getrennt werden und anders umgesetzt, damit das Tier das versteht!
Das ist eine kleine Sequenz aus ner Dokumentation und hat bestimmt nix mit dem normalen Training zu tun🤦♀️
Und die nächste Welle hat begonnen, ergo gibts in ein paar Monaten wieder ausgesetzte (weggeworfene ) Lebewesen en Masse 😢😥🥺
Zu Weihnachten gibt es wieder massig Hunde und Katzen als Geschenk.
@@alfonschoubek2984 das ist meine Meinung! Sendungen bringen aufklären! Kommt doch genug Mist im Fernsehen ,sollen mal was bringen was bildet.
Mir ist unklar, wie die Anhebung der Gebührenverordnung beim Tierarzt der Existenz von Tierheim weiterhelfen soll.
Die tierärztliche Versorgung sollte in einer Krise gewährleistet werden. Man sollte jedes Tier versorgen. Tierarztkosten zu erhöhen ist Kontraproduktiv
Solange die Tiere im GG als „Sachen“ und nicht als Lebewesen gelten, wird sich auch Nichts ändern. Alle Haustiere/Besitzer sollten es registriert und regelmäßig kontrolliert werden.
§90 a BGB - … Tiere sind keine Sachen
So so traurig 😢
jap
Alles schade. Aber die Tierheime geben heutzutage kaum Tiere raus. Es reicht schon wenn beide Ehegatten arbeiten. Es müssen noch nicht mal 8 Std sein. Ich zum Beispiel arbeite 4 Std dann wieder 3 Std Pause und dann nochmal 4 Std arbeiten. Ich darf sogar mein Hund mit zur Arbeit nehmen. Selbst wenn ich eine 3 Raum Wohnung hätte, würde ich kein Tier aus dem Tierheim bekommen. Und Tiere stehen bei mir ganz oben.
Super!!!Super!!!Super!!!Super!!!Super!!!Super!!!
Was sind das nur für Menschen denen nach 1 oder 2 Jahren auf einmal einfällt wenn Tierarztkosten und Pflege sie überfordern und der süße kleine Welpe einmal größer geworden ist um sich spätestens dann der Verpflichtung auf Dauer bewusst zu sein mit fadenscheinigen Ausreden den Hund oder die Katze im Tierheim abgeben weil sie entweder schlagartig eine Allergie haben um sich der nach dem Gesetz geltenden "Sache" wieder loszuwerden.... ?
Sachkundenachweis Pflicht für sämtliche Tierhaltung muss Pflicht werden. Unüberlegt ein Tier Anschaffung wird vorgebeugt.
würde alles nicht passieren, wenn man zur Tierhaltung immer eine Art Führerschein/Haltungsprüfung machen müsste und das vernünftig kontrolliert werden würde und sich JEDER, der an jemanden ohne Nachweis verkauft, sich strafbar macht.
Wollte damals eine Katze aus dem Tierheim, allerdings hatte ich kein Interesse an den hohen Kosten und den zusätzlichen Kontrollen durch das Tierheim, so hab ich mir Privat eine Katze geholt... Für mich zwar die richtige Entscheidung, aber moralisch hätte ich immer noch lieber eine aus dem Tierheim genommen. Für mich machen Tierheime einen Riesenfehler....
Hmm das klingt aber auch ein bisschen pauschalisiert , denn da sind nicht alle Tierheime und Orgas gleich. Ich habe immer gute Erfahrungen gemacht. Natürlich ist das Adoptieren nicht immer super bequem, aber das ist auch gut so. Die Tiere sollen ja in gute Hände kommen. Es kommt total auf das Tierheim oder den Tierschutzverein an. Nur weil es bei einem so ist, ist es nicht bei allen so..
@@tigerlilly8400 Ich hab meine Erfahrung geteilt, das hat nix mit einer Pauschalisierung zu tun. Ich kann nur die Erfahrungen mitteilen, welche ich selbst gemacht habe. Sicherlich wird das ein oder andere Tierheim lockerer mit dieser Sache umgehen, mir persönlich war das aber zu umständlich. Privat gibts aktuell überhaupt keine Hürden, und günstiger ist es auch.
Warum hohe Kosten? Mein Kater (kastriert, geimpft, gechipt usw.) hat 250€ gekostet. Das ist nicht viel, wenn man die Tierarzt- und Haltungskosten bedenkt, die vorher aufgekommen sind.
@@pfinchen7194 Warum wird hier immer von einem selbst auf andere geschlossen? Bei uns ist es zum einen teurer, zum anderen gibt es bis zu 3 unangekündigte Kontrollen zuhause. Wer hat auf so einen Stress lust?
@@produkthero430
Das sollte kein Angriff sein. Eher eine Frage wie viel das bei euch kostet. Das geht anscheinend sehr weit auseinander. Hab auch schon von über 1.000€ für einen Tierheimhund gelesen. Das ist bei uns ca. 350€. Kontrolliert wurden wir auch nur, mit Vorankündigung, bei unserem ersten Tier aus diesem Tierheim. Die Jahre danach, bei anderen Tieren, nie wieder.
Die Besitzer sehen vielleicht nur den süßen kleinen Hund aber nicht langfristig Zeit und Kosten, aber es ist auch irgendwo der Fehler einiger Tierheime welche keine richtigen Vermittlungsgespräche führen um zu schauen ob die Familie geeignet ist. Die Tierheime die ich unterstütze vermitteln in der Weihnachtszeit z.B. garkeine Tiere. Ein Tier ist ein Lebewesen und kein Ding und das gilt es zu vermitteln und aufzuklären. In der Hinsicht wäre eine Eignungsprüfung zum Kinderkriegen bei Vielen sicher auch angebracht.
1:20 "viele Menschen haben sich während Corona Haustiere zugelegt, aus Langeweile" Oder als Psychische Stütze, als man monatelang eingesperrt war und menschlicher Kontakt verwehrt war. Zu behaupten es hätte sich irgendjemand "gelangweilt" während die meisten auf engen Raum eingesperrt waren ist super dreist.
Kein Mensch war eingesperrt, nie so nen schmarn gehört. Während der Pandemie wurde das Spazierengehen wieder entdeckt, ganz schlimm eingesperrt waren alle 😂
@Angelika und die Hunde die auf engen Raum eingesperrt sind? Wir konnten raus aus der Wohnung keiner war eingesperrt.
Immer wieder witzig wie ihr sagt "eingesperrt" xD ja klar, natürlich. Und ein Tier ist auch nicht da, um deine emotionale Stütze zu sein, du unfähiges Etwas ^^
Du hattest niemanden zum reden? Erstens selbst Schuld, wenn du deine Kontakte nicht aufrecht erhälst und kannst mir nicht sagen, daß du kein Handy hast und zweitens, wenn du dir ein Tier holst, weil niemand anderes da ist, dann holst du dir das Tier sehr wohl aus Langeweile. Und es ist schon ziemlich erbärmlich, daß es dir in deiner eigenen Wohnung ja offensichtlich ganz ganz schlecht geht. Tja dann würde ich mal sagen auch selbst Schuld und räum auf.
@@Adler-o8d lass sie, du überforderst diese unfähigen Menschen mit deinen logischen Fragen.
@@Adler-o8d Zu Hunden habe ich nichts gesagt. Keine Besuche, kein Treffen in Vereinen usw. Es war keine Langweile Punkt. Und nach Ihrer Logik gehen die Hunde ja auch Gassi einmal am Tag "passt doch" (Sarkasmus)
Tierheime sollten von Steuergeldern finanziert werden und nicht auf sich allein gestellt sein. Dafür könnte man an unnötigen Ausgaben sparen.
Na klar, alle haben sich in Coronazeiten Hunde geholt und aus Langeweile abgerichtet. Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Nicht aus Langeweile abgerichtet, das wird doch in keinem Wort erwähnt. Aus Langeweile adoptiert/ gekauft ist gemeint
Überprüfen von (zukünftigen) Haustierhalter etc, da wäre ich sofort dabei.
Seriöse Zuchten sollten aber weiterhin möglich sein. Ich spreche hier nicht von Vermehrern!
Ich habe mich bewusst für einen Zuchthund entschieden. Hauptsächlich aus zwei Gründen: es ist mein erster Hund, der zum Assistenzhund ausgebildet wird.
Charakter der Eltern und Gesundheitszeugnis waren mir wichtig.
Im ersten Corona Jahr ist unsere eine Katze schwer erkrankt und es war absehbar, dass sie stirbt. Damit unsere andere Katze nicht so alleine ist, wollten wir eine passende zweite Katze. Allerdings war absolut nichts passendes dabei, wenn dann mit ansteckender Krankheit, Einzel- oder Freigänger 😑 also sind wir zu einer Züchterin, die seriös war und haben uns 2 Jung Katzen geholt. Zwar nicht obtimal, aber besser als das unsere alte Damen alleine ist, wenn wir arbeiten sind. Ein Jahr später hat es angefangen, dass es genügend gab, die zu unserer Katze gepasst hätten. Leider sind 3 Katzen das absolute maximum bei unserer Wohnung, ansonsten hätte ich bestimmt die ein oder andere Katze aus dem tierheim oder allgemein Tierschutz geholt.
Im Coronajahr wollten die Leute doch unbedingt ein Haustier für ihr Homeoffice zu Hause. Jetzt wollen sie die Viecher wieder los werden.
Es gibt keine Entschuldigung dafür irgendwelche Vermehrer noch zu unterstützen. Meinst du echt, dieser Frau lag was an ihren Katzen? Dann bist du echt naiv, Vermehrer sind nur auf Geld aus und die Tiere haben einfach viel zu oft irgendwelche Krankheiten, weil die armen Tiere komplett überzüchtet sind. Hoffentlich hast du die nicht irgendwo auf Ebay Kleinanzeigen gefunden.
Aber darf ich fragen wieso unbedingt ' jungkatzen? ' und nicht eine etwas ältere? Oft sind junge Katzen auch purer Stress für die alten.
@@xxnisixxx wir wollten eine ältere Katze, aber wie schon oben beschrieben, gab es keine passende zu dem Zeitpunkt. Erst ungefähr ein Jahr später hätte es wieder welche geben. So lange hätte es unsere Katze nicht alleine ausgehalten. Sie war für mehrere Wochen alleine bis wir die anderen holen konnten. Sie hat fast nichts mehr gefressen und Anzeichen für eine Niereninsufizienz und Depression gezeigt. Diese sind inzwischen wieder verschwunden. Aber die 3 verstehen sich ganz gut und unsere alte Dame bewegt sich auch wieder etwas mehr, was ganz gut für ihr Gewicht ist.
Ich frag mich ja immer wieder, warum bw südwesten genannt wird, wo es ja im südosten der Republik liegt... Das mit dem euthanasieren ist leider die traurige Wahrheit. Aber nicht nur das Tier trägt dieses Leid. Wir Pfleger, die wir uns das jeden Tag anschauen müssen, wir leiden auch. Wir machen das schließlich nicht um Tiere zu töten.
Weil BW nicht in der DDR lag und damit Westen ist.
BW liegt doch nicht im Osten der Republik? Bayern liegt im Südosten, BW an der französischen Grenze. Zieh ne Linie mittig senkrecht durch Deutschland und dann ist BW ganz klar im Westen. ;) abgesehen davon kommt im Süden kein Bundesland mehr, das weiter westlich liegt.
Bei mir wohnen eine ältere Hündin aus Spanien und eine junge Katze, die ich letztes Jahr von einer älteren Dame übernommen habe, zuhause.
Ich liebe beide mehr wie alles andere auf der Welt.
Ich würde so gerne noch mehr Tieren ein Zuhause fürs Leben geben wollen aber momentan geht das, auch aus finanziellen Gründen, leider nicht, weswegen ich mich aktuell leider dagegen entscheiden muss.
Ich hoffe das sich nicht noch mehr Leute wegen "Corona oder sonstiger Langeweile" ein Tier holen...
Ein Tier in die Familie aufzunehmen sollte eine lang und gut überlegte Entscheidung sein. Zumal bspw. eine Katze oder ein Hund bis zu 20 Jahren alt werden können.
Ich persönlich liebe Hunderassen wie Pittbull, Dobermann und Co und bin der Meinung sie können genauso liebe Hunde wie bspw. ein Labrador oder eine andere "liebe Rasse" sein. Dennoch sind das vielleicht keine Rassen, die sich jemand unerfahrenes holen sollte. Bzw allg größere Hunde.
Dann passiert leider oft genau das, wie es der Hündin in diesem Video passiert ist... Die Menschen sind überfordert und schieben den Hund ab, wenn sie ihn nicht irgendwo anketten, wegsperren oder aussetzten.
Oder wie der Stiefvater einer Freundin es gemacht hat, den Hund nach einem Jahr als "süßer Welpe" einschläfern lassen, weil ja der Hund das Problem war, man selbst aber keine Energie dafür aufbringen wollte sich mit ihm zu beschäftigen, geschweige denn zur Hunde Schule zu gehen. Ist ja nur ein Status-Hund der vielleicht noch den Hof bewachen soll... Der braucht sowas nicht.
Sehr gute und wichtige Doku aaaaber bitte filmt doch nicht mit so lauertem Ton den Hund beim Zahnarzt 😵💫 ein schreckliches Geräusch
Ich finde es sollte ein Führungszeugnis für Tierhaltung geben, damit diese Leute je nachdem kein Tier mehr aus dem Tierheim bekommen, im Härtefall ein Tierhalteverbot
Die Leute denken einfach nicht nach. Und wundern sich, dass so ein Tier plötzlich auch Kosten mit sich bringt und auch beschäftigt werden möchte.
„vollumfänglich zahlen bis zur Vermittlung oder natürlichem Tod“ wäre die Lösung, wer das Tier „anderweitig“ loswerden will sollte Haftstrafen von min. 3 Jahren ohne Bewährung bekommen!
Grundsätzlich halte ich es für wichtig dass die Tierheime Tiere annehmen, auch wenn der Tierhalter "nur" überfordert ist. Kostenfrei! Allerdings sollte derjenige dann mindestens für 3 Jahre ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen.
Grundsätzlich halte ich einen Tierführerschein für richtig. Es gibt eine Basisversion mit der kleine Käfigtiere wie Meerschweinchen oder Wellensitiche gehalten werden dürfen und für alle größeren Tiere einen spezifischen Aufbaukurs und damit darf dann genau dieses Tier gehalten werden.
Ich würde mal sagen vielleicht nicht so viele Tiere aus dem Ausland übernehmen erstmal schauen das die Tiere in Deutschland vermittelt werden ich weiß ist ein schwieriges Thema ich wünsche jedem Tier auf der Welt ein perfektes Zuhause sehe aber keinen Sinn darin Tiere die schwierig sind in Deutschland in Zukunft einschläfern zu müssen
Das Hauptproblem sind aber die illegalen Welpenverkäufe aus dem Ausland, denn die werden an jeden x Beliebigen vertickt, sind verhaltensgestört und krank, werden daher sehr schnell wieder entsorgt und können kaum vermittelt werden. Welpenhandel ist ein riesen Markt und hat mit Auslandstierschutz nichts zu tun.
Da können doch die Tiere nichts für, in welchen Land sie geboren wurden. Man sollte überall dort helfen, wo Hilfe benötigt wird. Viele Tierheime in Deutschland nehmen sogar ebenfalls Tiere aus dem Ausland auf, wenn Platz ist. So haben diese auch eine Chance auf ein Zuhause und es kann daran gearbeitet werden, die Situation der Tiere im Ausland zu verbessern
Jemand der sich ein Haustier zulegt sollte unterschreiben, dass er auch dann, wenn er das Tier wieder „entsorgt“ die finanzielle und rechtliche Verantwortung für sein Wohlergehen und sein Verhalten trägt.
Oder es sollte im Vorhinein abgeklärt werden, ob eine Person dazu in der Lage ist die Verantwortung für das Wohl eines Dritten zu übernehmen.
Meine 2 waren aus den Tierschutz und beide sind in meinen Armen gestorben. Dingo wurde 13 und Strolch 16 und meinen Strolch habe ich im 2 Stundentakt trepp auf und trepp ab getragen und ich bin beschämt wie manche mit einen Tier umgehen.
Wird noch schlimmer mit den neuen Tierarzt-Sätzen
Er will doch nur spielen.....
Lösujg: Einschläfern. Ende.
Es ist schrecklich das so zu sehen. Tiere haben ein denkendes Bewusstsein und eine Seele wie wir Menschen auch. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie so etwas abläuft. Verantwortung übernehmen und für unterbringen und Verpflegung alle Kosten übernehmen sollte das mindeste sein. Ein Hund muss man betreuen wie ein Kind. Wer das nicht schafft sollte auch wie für ein Kind den Unterhalt zahlen. Die schwarze Katze mit dem weißen Fleck auf der brust sieht aus wie meine blacky. Ich habe sie so lieb meine beiden. Ich brauche nicht mal mehr in den Urlaub. Die kuscheloase ist im schönen zu Hause.
Lasst uns überlegen, was wir für die Tiere und Tierheime tun können. Ich habe nur Tierheimhunde. Manche waren auffällig aber immer wurden sie zu treuen Freunden. Dauert halt manchmal a bissl, das erlebte zu verarbeiten.
Dass sind perfekte Polizei Hunde sie brauen Struktur Ordnung und eine feste hat die sie führt
So wie liebe Aufmerksamkeit und Herausforderung
Ich glaube einen Job zu bekommen, ist einfacher als einen Hund vom Tierheim. Ich hatte noch nie einen, aber hatte schon mehrere Monate vorher recherchiert, aber dem Tierheim war das egal, denn das 3. OG ist dann doch zu hoch.
Habe dummerweise einen Hund vor eine Jahr über eBay gekauft. Wahrscheinlich etwas aus Polen. Schwein gehabt, denn sie hatte "nur" Milben und Flöhe. Habe meinen Hund nun seit einem Jahr und sie hat noch ihre Macken, aber ich arbeite weiterhin dran. An sich hört sie gut auch wenn sie zu viel Energie hat. Ich hatte mich darauf eingestellt, dass es viel Zeit und Energie kosten wird und dennoch habe ich das Gefühl, dass ich es unterschätzt habe. Trotzdem bereue ich meine Entscheidung nicht.
Die eBay-Anzeigen sind inzwischen im flüssigen Deutsch und auch die Person am Telefon konnte flüssig sprechen. Es ist wirklich mafiös wie die da vorgehen. Ich hatte diesmal Glück, aber sollte es ein nächstes Mal geben, dann sicher nicht übers Internet.
Spricht nicht für dich und ein Glück das kein Hund aus dem Tierheim, deine Unzulänglichkeiten ausgleichen muss
@@christinhaenicke3850 lol
Die armen Tiere !!!!!! Menschen denkt an sie,und spendet.Der Mensch hat soviel versagt,dass geht indem man Bäume fällt,nur damit es besser aussieht. Ich höre gerade den Kommentar,und mein ♥ blutet. Ein Hoch diesen Rettern!!!!!!!! Ich habe auch in einem Haus gewohnt,wo Tierhasser gelebt haben.Mein ♥ geht an diesen Situationen kaputt.Kämpft ,denn sie gehören zur 🏞
Ich verstehe nicht warum man sich ein Tier anschafft und wenn es zu stressig wird wieder abgibt 🙁
Ich hab 3 Katzen. Einer davon auch seid Lockdown. Aber davon einen oder alle einfach abgeben würde mir im Traum nicht einfallen.
3 Katzen kannste auch nur als Arbeitsloser haben....
@@Puretea4711
Ich hab Arbeit.
Bitte nicht immer alles verurteilen
Habe eine sehr anstrengende Katze (verhaltensauffällig). Die wäre vermutlich bei anderen Haushalten längst im TH gelandet, da sie sich ja nicht "benimmt". Ich indes würde sie nie hergeben sondern arbeite mit ihr ♡ manche Leute wollen halt nur das, was funktioniert.
Katzensteuer einführen und die Hundesteuer dazu nutzen Tierheime zu finanzieren! Und nicht nur Tierheime, es gibt auch genug auffangstationen die Hilfe brauchen !
die Hunde können nix dafür das sind die Menschen, die die Tiere so "machen"
richtig, genau wie fast alle andere Tiere die wir für uns züchten
Wenn man ernsthaft ein solches Gesetz beschließt, leiden einzig die Tiere darunter. Wer gibt das Tier schon ab, wenn man bezahlen muss? Das halten ich für eine sehr gefährliche Entwicklung. So traurig es is, aber Eigenverantwortung is nicht grad das ding der meisten Leute.
Man kann nur hoffen, dass der Tierschutz nicht zurück in die 1980 er Jahre verfällt…
Wie meinst du das?
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass auch die Nachzucht der Hunde verringert werden muss. Ich habe selber einen Hund und wir treffen uns jeden Tag mit anderen Hundebesitzern im Park. Wie oft ich da schon gehört haben "Einmal decken lassen will ich meine Hündin ja schon." oder "Einmal im Leben würde ich schon gern Welpen haben". Ich versuche dann immer gegen zu argumentieren und habe mich viel darüber belesen, obwohl es mir mit meinem kastrierten Rüden egal sein könnte. Und wenn man dann mit den Leuten darüber redet merkt man eigentlich, dass sie über das ganze Ausmaß einer Schwangerschaft und der Unterbringung der Welpen und co gar keine Gedanken gemacht haben. Welpen sind was schönes und die Arbeit und das Risiko einer Schwangerschaft sind egal.
Wenn sich nicht schnell etwas in dem denken der Menschen den Tieren gegenüber ändert werden nicht drum herum kommen i.wann Tiere zu töten und das nur aus dem blanken Egoismus der Menschen!
es wäre doch naheliegend Katzen im Flüchtlingsheim zuzulassen!
Arme, schöne Katze!
Die haben Angst, dass irgend jemand sie auf den Grill tut
Problematisch, weil jemand allergisch sein könnte und man kann halt die Familie mit der Katze isolieren aus Platzgründen. Ist trotzdem schade, dass es soweit kommen musste.
Ist doch komisch die Tierheime sind voll aber einen Hund haben wir noch nie bekommen. Unser erster Hund war keine 6 Wochen alt als wir ihn schwarz kauften er wurde 17 Jahre alt. Den 2. Hund haben wir im Tierheim gelassen weil uns das Tierheim regelrecht gegängelt hat es wurde ein Hund aus dem Tierschutz er war 9 Monate alt als er zu uns kam Jetzt ist er 10 Jahre und freut sich über seine Freiheit die er hat.
Warum war die Hundetrainerin am Anfang in der hocke? Damit die Kamera was spannendes zu filmen kriegt? O_o
Wenn der Hund je wieder vermittelt werden soll muss soetwas trainiert werden.
Eigentümer von Haustieren müssten registriert werden. Die Verkäufer müssten in die Pflicht genommen werden, das die Tiere die sie verkaufen auch wieder zurückgenommen werden müssen. Dann würden die Verkäufer auch prüfen wem sie ein Tier verkaufen!
Ja genau und eine Steuer zum Atmen brauchen wir auch noch auf jeden Fall noch mehr Regeln und Regeln in Deutschland
Dem Tierarzt steigen die "Unkosten"? - Ist doch super! Das Gegenteil von Kosten sind doch Einnahmen, oder?
Das klingt zwar hart - Aber im Sinne des Tieres, sollte es auch nicht Artgenossen vertraglich sein , ist Euthanasie die bessere Lösung als ein Qualvolles Hundeleben in Zwinger Einzelhaltung im Tierheim.
Leider hast du da recht
Er sagt die richtigen Worte
Ich hab eine Idee. Es gibt viel zu wenige, aber sie nehmen Tiere wie Hunde oder Katzen auf, bevor sie vermittelt werden. Tiere die zu alt oder krank sind, bräuchten einen dauerhaften Pflegeplatz. Ferner viele müssen ihr Tier abgeben, weil sie nicht mehr halten können. Weil sie nicht mehr mit dem Hund gassi gehen können , oder aus anderen Gründen in Not geraten. In dem Film musste jemand seine Katze abgeben, weil er in der Unterkunft sie nicht halten konnte. Könnte man das nicht mehr verstärken? - Mit den schlecht gehaltenen, verhaltensgestörten oder aggressiven Tiere braucht es eine andere Lösung. Da gabs eine Stelle, die hatte diese Tiere aufgenommen. Aber es wird wohl nichts anderes übrig sein, als das eine. Dem Tier tut es auch nicht gut. - Kosten für Tierarzt oder Medikationen, oder "nur" Routineuntersuchungen, Impfungen oder Krallen schneiden. Darum kümmert sich eigentlich der Eigentümer. Da müßte auch etwas geben. Wie Krankenkasse, die für diese Tiere einspringt. Auch für die Pflegeplätze. - Mal ins Blaue gedacht.
Wer zahlt das u den Platz??
@@helgafrahmann4201 Wer zahlt das Tierheim?
Die Jobcenter und menschlichen gesetzlichen Krankenkassen sollten für Tiere ebenfalls aufkommen. -> Gut für die Tiere!
Denn Halter wie ich können sich ihre Tiere nicht weiter leisten!
Wenn eine Reporterin von "Unkosten" spricht, müsste man eigentlich sofort abschalten.
Echt schlimm und sehr traurig. Können die besch....Leute nicht mehr denken. Wenn man sich ein Tier anschafft, dann ist der Mensch dafür verantwortlich.
Ich habe in den letzten 25 Jahren sowohl kleine Katzen ca. 3 Monate alt vom Züchter geholt als auch Versuche mit Tieren aus Tierheimen mit unbekanntem Hintergrund.
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die teure Anschaffung beim Züchter besser ist. Man bekam in meinem Fall gut sozialisierte Tiere von verantwortungsvollen Züchtern. Meine letzte Katze ist in diesem Sommer mit genau 14 Jahren verstorben, ich habe mir anschließend wieder eine neue vom Züchter angeschafft.
Die Versuche mit Adoptionen aus dem Tierheim waren überwiegend negativ: Geringe Lebenserwartung vermutlich durch Vorerkrankungen, trotz bester Behandlung durch mich immer noch traumatisiert, vermutlich misshandelt durch den/die Vorbesitzer, ein angebliches Geschwisterpaar aus dem Heim hat sich in meiner Wohnung gefetzt und gebissen, dass überall Fellfetzen herum lagen als ich abends nach Hause kam usw. usw.
Jeder, der ein Tier anschafft, von wo auch immer sollte sich beherzigen: Der Erwerb des Tieres ist ein Versprechen an dieses, es bis Lebensende zu versorgen. Niemals würde ich ein Tier in ein Tierheim abgeben (Ausnahme: Ein Teil des v. g. Geschwisterpaares, weil es einfach nach 14 Tagen nicht mehr ging).
Kann ich gut verstehen. Adopt or shop responsible
@@celice6610 Alleine die Sucherei nach einem guten Züchter im Berliner Raum und in Berlin hat mich viel, viel Zeit gekostet. Aber diese Zeit sollte man sich nehmen.
Bei der Gelegenheit: Das angeblich so tolle Berliner Tierheim, nach eigenen Angaben "das größte Europas", sollte man nach meinen Erfahrungen meiden. Das liegt vor allem an dem frechen Personal.
Wenn man es schafft, eine verängstigte und oder kranke Katze aufzupäppeln wird sie einem das ewig danken. Unsere jetzige Katze kommt von den Azoren und sollte da weggespritzt werden. Es hat Wochen gedauert, ehe sie sich freiwillig mit uns im gleichen Raum aufgehalten hat. Mittlerweile gehen wir gemeinsam spazieren und waren beim ersten Seniorcheck beim Tierarzt. Sie ist kerngesund😀
@@birgitkurth9552 : Das freut mich, dass Sie so gute Erfahrungen haben. Es ist halt alles Glücksache, weil es lebendige Wesen sind, in denen man nicht drinsteckt.
@@goeransvensson3164 Wir haben im Freundes- und Bekanntenkreis schon einige "Bauernhofkatzen" vermittelt und nur ein einziges Mal schlechte Erfahrung damit gemacht. Die Aussage einer Frau die meinte, sie würde ja nur Kartäuserkatzen haben wollen hat mich damals wütend gemacht. Ich bin der Meinung, dass es wirklich genug Katzen gibt. Die einen werden regelrecht weggeschmissen und bekommen keine Chance, die anderen werden auch noch gezüchtet.
In meiner Nähe kein Tierheim und haben schlechte Öffnungszeiten. Wenn ich ein Tier möchte, was ich schon gemacht habe (und leider kurze Zeit einschläfern musste), jeder Zeit. Die meisten wollen ein süßes "Baby". Im Tierheim können sie schon beurteilen, Charakter, ist gesund usw. Sie haben auch ältere Tiere. Kleintiere zahlt man eine Spende. Ich hab den Preis im Laden gegeben. Der Vorteil: man kann sie wieder zurückbringen. Auch Käfig zur Eingewöhnung, bevor man sie zu einem Kumpel setzt, kann man ausleihen. - Ein gab ein seriöses Zooladen. Sie hatten die Leute genau angeschaut und beraten. Auch konnte man sie jederzeit anrufen. Kleinetiere wurde zusammengesetzt, ob sie sich vertragen. Ein Aufzuchtbecken weigerten sie als Aquarium zu verkaufen. Die Tiere kamen meist von privat und waren älter. Sie waren im hinteren Bereich geschützt. Tiere vorne im Eingangsbereich oder gar im Schaufenster nicht.
Ich wäre für ein Zucht-Verbot außer für Therapie Hunde.
Hunde vom vernünftigen Züchter sind sicherlich nicht der Grund weshalb die Tierheime voll sind.
Zudem wäre ein Zuchtverbot das Todesurteil für den gesunden Rasseerhalt.
Es sollten diese ganzen Hobby-Vermehrer verboten werden! Gerade bei Katzen und Hunden. Katzen benötigen eine kastra Pflicht, wenn es keine Rassetiere sind mit denen richtig und ordentlich gezüchtet wird. Von mir aus mit kontrollierten Ausnahmen. Verkauft dann jemand ohne Genehmigung bei Ebay und Co. gibts direkt Ärger. Das wäre zwar keine perfekte Lösung aber würde bereits so sehr helfen, da die ganzen Hinterhof Zuchten im Inland dadurch wegfallen.
Züchten auf Teufel komm raus!!! Damit Geld verdienen??? Nein
Na zum Glück Gibt's Hobbyvermehrer,irgendwo muss man ja ein Tier bekommen wenn Tierheime keine rausgeben und sog ,Züchter (die auch nix anderes als Hobby vermehrer sind)nur krankgezüchtete Rassehunde ..
Wieso geht die Hundetrainerin in die Hocke, damit macht sue sich klein. Nie bei einem Hund in die Knie gehen.
Wir benötigen dringend den Tierführerschein für jedes Tier! Tiere sind kein Spielzeug oder Zeitvertreib. Es sind Lebewesen, wofür man Verantwortung hat. Bei mir würde auch jeder die Kosten vollumfanglich zahlen müssen.
Ich würde auch gerne einen Hund aufnehmen, jedoch ein Hund in der Wohnung und, wenn man den ganzen Tag im Job ist. Desweiteren wohnen seit 1,5 Jahren wieder zwei Kanninchen aus dem Tierschutz bei mir. Sie hat man einfach nach 2 Jahren getrennter Haltung in Käfigen abgeschoben, da ja eine Katze auf einmal viel interessanter ist. Die Vorbesitzerin war eine Frau in den 40ern, kein kleines Kind.
Wenn Menschen die Kosten übernehmen sollen, haben wir bald wieder Strassenhunde und Katzen. Da werden die Tiere einfach ausgesetzt. Als ob jemand, der mental nicht in der Lage ist vorauszuplanen, sich soweit zusammenreissen würde das Tier nicht einfach an einem Autobahnrastplatz auszusetzten.
Selber keinen Hund haben, aber irgendwas von Verhaltensweisen in die Welt rotzen.
Natürlich darf man beim Hund sich hinknien! Allerdings wurde die Körpersprache von Hund völlig ignoriert und die Trainerin scheint auch sonst sehr ruppig mit dem Hund umzugehen. Der Hund sollte anständig trainiert werden und nicht erst für das Fernsehen so vorgeführt werden, braunes wenn doch die Problematik jeder weiß!
@@Shilen85 richtig!
Gerade bei Hunden mit Angst/Aggressionsproblemen. Die Hündin zeigt schon tausend Calming Signals als die Dame in den Zwinger geht. Dort ist sie angebunden wie Schlachtvieh.
Ich bin am überlegen. Sie müsste dringend weg aus dem Tierheim um größeren Schaden zu vermeiden.
@@TilidinZidaneStammtisch ehe ich Menschen zurecht weise, erst mal einen anständigen Ton anschlagen. Sy Ju hat recht, Wenn man einen starken selbst bewussten Hund hat, soll man das nicht machen. Die Liebchen fühlen sich sofort obenauf. Wir hatten eine Deutsche Dogge bei der lag man sofort im Dreck und sie sah mich als Beute und fing an meiner Kleidung an zu zupfen, Unser zweiter Hund ein Schäferhund kam mir zu Hilfe und zeigte ihm die Zähne. Er war das Leittier von beiden. Die Dogge ist sofort von mir weg. Wie gesagt ,es kann gefährlich werden.
Aber immer mehr Hunde aus dem Ausland reinlassen. Immer mehr und immer mehr.
Was sind das nur für Menschen. Einfach fürchterlich. Ich überlege doch vorher ob ich Zeit für einen Hund habe. Aber auch wie hier im Beispiel wie kann man einen Hund im keller halten. Ne ich kann nur noch den kopf schütteln
Die kaufen auch halt mal eben einen Hund wie einen Ohrring der ihnen grad gut gefällt, ist er dann aus der Mode oder gefällt einfach nicht mehr, wirds entsorgt....
Ein Tierführerschein ist so wichtig und muss unbedingt kommen! In meinem nahen Umfeld ist ein Hund der den ganzen Tag alleine ist weil Frauchen arbeiten ist. Er ist ein Schäferhund mischling und braucht Bewegung die er aber nicht bekommt. Resultat viele Stunden an einer Kette und Aggressivität und Bissigkeit gegenüber Menschen. Und ja er hat schon einiges an Federvieh getötet
Ich verstehe sowas absolut nicht. Leute, wenn euch langweilig ist, ihr einfach nur einsam seid, eine Aufgabe braucht aber weder Zeit noch Geld, noch Liebe für ein Tier übrig habt, dann BITTE!!!! Holt euch keins!!!!!
Das sind Waffen und keine Hunde, der erste Hund zumindest. Also mein Hund bleibt bei mir bis er sich auflöst, er war bis heute keine Minute alleine.