Avocado oder Bio-Beef - wie du nachhaltig deinen Foodprint beeinflusst | Einstein | SRF
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- Опубликовано: 20 фев 2022
- Ein Drittel der Treibhausgasemissionen gehen aufs Konto der Lebensmittelproduktion.
Worauf muss man achten, um das Klima zu schonen?
In einer Essens-Challenge testet «Einstein» zwölf Zuschauende und Moderator Tobias Müller, und will herausfinden, wer den Durchblick in Sachen nachhaltiger Ernährung hat.
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⏰ Jeden Donnerstag um 17:30 eine neue Folge von «Einstein»
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🥑 Avocado, 🥭 Mango oder 🥩 Bio-Beef - was darf ich eigentlich noch essen und wie oft? Was muss ich beachten, wenn ich nachhaltig essen will? Welche Lebensmittel belasten die Umwelt besonders stark?
Mit der richtigen Wahl der Lebensmittel kann jeder Einzelne viel für die Umwelt tun.
🍽 Testessen mit 13 Freiwilligen
«Einstein» bewirtet deshalb zwölf Freiwillige und Tobias Müller. Sie haben die Aufgabe, bei einem dreigängigen Nachtessen jeweils diejenige Speise auszuwählen, die den kleinsten CO2-Fussabdruck aufweist und somit am nachhaltigsten ist. Wer hat den richtigen Riecher und wird Umwelt-Champion? Und wie schlägt sich «Einstein»-Moderator Tobias Müller?
👨🍳 Ein Koch mit einer Mission
Der Profikoch Andreas Handke ist nicht irgendein Koch sondern ein von der UNO zertifizierter « Food and Climate Shaper». «Einstein» zeigt, wie er nachhaltig kocht, und lässt ihn das Menu für das Essens-Experiment zusammenstellen. Dabei hat Handke die eine oder andere CO2-Tücke eingebaut, um es den Teilnehmenden nicht allzu einfach zu machen.
🍖 Wieviel bringt Fleischersatz?
Weniger Fleisch muss sein, sonst schafft es die Gesellschaft nicht, die von der IPCC geforderten Klimaziele zu erreichen. Und Fleischersatz-Produkte spielen dabei eine grosse Rolle. Sie werden aus Soja, Erbsen oder Ackerbohnen hergestellt, doch sind sie tatsächlich nachhaltiger als Fleisch?
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◾ Leitung: Thorsten Stecher
◾ Redaktion: Sandra Odermatt, Christian Bachmann
◾ Moderation: Kathrin Hönegger
© 2022 SRF
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Наука
Ein sehr interessantes Thema. Ich schaue eure Videos hier schon seit Jahren. Ich finde das ihr die beste Wissenssendung im Deutschsprachigen Raum seit. Seit ich euch schaue versteh ich auch Schwyzerdütsch immer besser. Macht weiter so :)
Gruß aus Stuttgart
Lieben Dank Marco. Es freut uns sehr, wenn dir unser Format gefällt. Und wenn du dann auch noch ganz nebenbei Schweizerdeutsch lernst, umso besser 🤗
Gibt es Deklarationen, ob ein Gemüse in einem Gewächshaus gezüchtet wurde?
Finde es schade, wird wieder der Konsument in die Verantwortung gezogen. Wo bleiben die Gesetze, welche den Läden verbieten solche Produkte zu verkaufen? Dies geht wohl nicht bei einer von Bauern dominierten Politik, welche von Fleischsubventionen profitiert.
Mehr Saisonales, weniger Fleisch und wenn dann aus der Schweiz.
War ein spannendes Experiment und gute Beispiele👍
Tomaten sind oft aus China. Hier würde ein klare Deklarationspflicht Helfen.
Aus der Schweiz für die Schweiz. Gilt auch beim Essen.
ob das fleisch an sich aus der schweiz ist, ist ja klimatechnisch der kleinere teil, der um vieles grössere teil ist das futter.
die kuh, das huhn oder das schwein zb isst ja viel mehr gewicht als sie tatsächlich ansetzten, ungefähr 20kg futter ergibt 1kg fleisch beim rind, der tranzport des futters ist also immens wichtiger als der tranzport des fleisches, man könnte sogar sagen, wenn man das fleisch importiert ist es klimafreundlicher als wenn man das futter importiert.
leider verwenden erschreckend viele bauern futtersoja aus brasilien wo es auf brandgerodetem urwald angebaut wird, dann wird damit schweizer vieh gefüttert und mit schweizer fleisch geworben, wenn du mich fragst ist selbst pervers keine bezeichnung mehr dafür, denn brandrodung bedeutet artenverlust und artenberlust ist nunmal nicht wieder gut zu machen, ausgestorben ist ausgestorben und dann noch den kunden ein gutes gefühl geben und mit schweizer fleisch werben, ich finde das abartig.
das schlimmste finde ich das das ganze unter dem radar abläuft, kaum jemand ist sich dessen bewusst.
das dieser punkt in der sendung nicht thematisiert wurde, finde ich gelinde gesagt enttäuschend.
Spannendi Überlegig mit em "wahre Pris" (59:00). Finde au Billigfleisch set mer verbüte und finde die Fleischalternative werded immer besser (zB gits sehr feini Burger). Riz Casimir alternative möchti mal probiere.
Brucht de Dude Coop Vanille Glace? Interessant.
yes.... es sind Rezepte für zu Hause und nicht unbedingt Restaurant. resp. für den Abdruck (Berechnung) ist es interessant ein solches Produkt zu verwenden. mehr Luft als Inhalt. etc... (aber guet xseh)
Sehr interessant. Andererseits wird uns die ganze Zeit erzählt,hochverarbeitete Lebensmittel seien ungesund. Aber wenn es von planted oder anderen kommt, dann ist es, richtig gemischt, also hoch und höcher verarbeitet, so gut wie Fleisch. Vielleicht doch eher saisonal beim Bauern kaufen, ist halt hier am Bodensee super möglich, wo anders, weiß ich nicht
Ach so. Schokolade kann ich auch nicht verzichten. Fleisch kann ich mir zwar ohne Tiere vorstellen, andererseits, sind ja dann unsere Kulturflächen (Almen Schweiz, Algäu D und A), ohne Tiere, wieder Wald.
Warum ist die Fleischproduktion eigentlich kein Kreislauf? Die Kühe essen ja Gras welches co2 gebunden hat? Methan baut sich ab zu co2 innerhalb ein paar Jahren. Und wie könnte man die fruchtfolgefläche sonst nutzen wie für Tiere wenn kein Gemüse, Weizen usw darauf wächst? Und würde das faulende Gras nicht gleich viel Methan ausstossen wie durch eine Kuh gelassen?
Nur weil es sich nach 12 Jahren abbaut, ist es ja trotzdem 12 Jahre lang aktiv.
wieder einmal ein spannender beitrag
Wär mal noch cool wenn man so ein Experiment mit Gesundheitsfaktor inkl. machen würde, weil bei den Plantet Sachen frag ich mich immer ob das so gesund ist Aufgrund Konservierungsmittel
Wasser kann nicht verbraucht werden.
Aber nachhaltig verschmutzt...