Welche analoge Leica M ?

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 5 сен 2024
  • #leica #Fotografie #Photography #leicacamera
    Hallo zusammen! 🌟 In diesem Video nehme ich euch mit auf meine Reise in die faszinierende Welt der analogen Fotografie mit der legendären Leica M. 🎞️
    Warum gerade die Leica M? Diese Kameras sind für ihre herausragende Handwerkskunst, ihre beeindruckende Bildqualität und das einzigartige Erlebnis beim Fotografieren bekannt. In diesem Video erkläre ich die wenstlichen Unterschiede der Leica M4p, M6 und M7 und warum ich mich entschieden habe, in die analoge Fotografie einzutauchen.
    Nick Herbers Seite für tolle Leica Produkte mit Garantie findet ihr hier:
    www.used-photo.de
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ihr findet mich ansonsten im Netz:
    Instagram (@leipnerphotography)
    / leipnerphotography
    Music by
    www.epidemicsound.com

Комментарии • 41

  • @hans-peterglock5851
    @hans-peterglock5851 2 месяца назад +3

    Habe bereits 2002 mit einer M 6 in Florenz u. Umgebung fotografiert,heute mit Q 3 , eine M 6 sollte man eigentlich pflegen u. behalten ,weiter hin gut Licht !

  • @michaell.6445
    @michaell.6445 2 месяца назад +2

    Habe auch sehr positive Erlebnisse mit Film und der Leica M 6 (2022), obwohl ich eine M 11 habe. Hybrid macht mir sehr viel Spass und ich bin sehr auf deine Erfahrungen gespannt.
    Bei der M 7 ist natürlich die Zeitautomatik nicht zu verachten. M 4 P ohne Belichtungsmesser wäre nicht meins.

  • @igeisendoerfer
    @igeisendoerfer 2 месяца назад +2

    Von dem wie Du sprichst, die M7 da die Elektronik die neuste ist. Ich denke der Preisunterschied zur M6 ist mehr als 500 aber sie wird halt noch von der Elektronik noch gewartet. Die M4-P ist halt noch weniger anfällig da keine Elektronik und man hat sich schnell ans recht gute einschätzen der Belichtung gewöhnt 🙂

  • @jz8638
    @jz8638 2 месяца назад +2

    Bei der M4-P lässt sich sicherlich etwas über die Optik streiten. Weniger Branding hätte ihr sicherlich gut getan. Wer sich darauf einen keult, eine Mady in Germany Kamera zu besitzen, für den ist sie auch nichts, da aus dem schönen Kanada stammend. Dafür ist da kein bisschen Elektronik verbaut, das Ding kannst du also in 100 Jahren noch reparieren lassen. Wo wir bei der M6 sind. Made in Germany, Kultstatus, etwas neuer als die M4-P. Je nach Modell geplagt von Zink Bläschen rund ums Gehäuse, Belichtungsmesser (ja, praktisch, keine Frage. Kann aber wohl von Leica selbst nicht mehr repariert werden. Der der neuen M6 passt (?) wohl nicht) könnte irgendwann den Geist aufgeben. Dann hat man quasi eine schönere M4-P :) Bei der M6 lässt sich, sofern sie nicht das Upgrade auf den MP-Sucher erhalten hat, der Rangefinder Patch nicht mehr erkennen bei bestimmten Lichtverhältnissen. Das Fokussieren wird dadurch fast unmöglich gemacht. Zur M7: bis auf ein oder zwei Zeiten läuft das Ding elektronisch. Ist die Platine irgendwann Fritte wird's interessant, wie's mit der Reparaturmöglichkeit aussieht. Aber dadurch natürlich auch die technisch fortschrittlichste M in analog, die's je gegeben hat. Wäre mir aber persönlich zu heiß in Anbetracht der Preise, die aufgerufen werden. Dann evtl. doch eher die Minolta CLE, wenn man unbedingt eine Automatik möchte. Kurzum: für mich ist's die M6 in titanisiert geworden. Keine Probleme mit Zink-Bläschen und, da irgendwann in den 90ern gebaut, einen Tacken neuer als die M6er aus den 80ern. Wirklich falsch machen kann man aber mit keiner M etwas - in ihrer Grundfunktion sind sie quasi alle gleich, alle irgendwie wunderschön (die eine mehr als die andere ;) und qualitativ sucht jede analoge M ihresgleichen.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Genau das sind auch so meine Gedanken. Eine ist gedanklich schon raus aus dem Rennen und zwischen Zweien schwanke ich noch

  • @art_mosphere_photography
    @art_mosphere_photography 2 месяца назад +2

    Die Leica M-Kameras sind wirklich wunderschön. Es macht unheimlich viel Spaß, mit diesen M-Filmkameras zu fotografieren, egal ob Schwarz-Weiß- oder Farbfilm. Wir sind sehr gespannt auf deine Erfahrungen und Ergebnisse deiner Fotos.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Vielen Dank für deinen Kommentar . Es bleibt spannend und es werden noch ein paar unruhige Nächte werden.

  • @aha0864
    @aha0864 2 месяца назад +1

    Habe die Mda bewusst gewählt also Leica ohne Sucher, dadurch kann ich so bischen mit der Zufall spielen, was aber als nächstes im Auge habe ist die M6, bin über 60 jahre alt aber um Leica zu haben ist man nicht zu alt

  • @MrMoin-bg6er
    @MrMoin-bg6er 2 месяца назад +2

    Also mein Tipp für einen Farbfilm wäre der Kodak Gold mit 200er ISO. Mit etwa 10€ pro Rolle ist er noch relativ günstig zu haben.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад +1

      Genau davon hab ich mir heute mal 6 rollen auf Kleinanzeigen geschossen. Und 4 Rollen Agfa APX10

    • @MrMoin-bg6er
      @MrMoin-bg6er 2 месяца назад

      @@leipnerphotography klingt gut. Da bin ich mal auf die Ergebnisse gespannt:)

    • @Hans_Holt
      @Hans_Holt 2 месяца назад +2

      Kodak 200 gibt es noch für 19,99€ im dreierpack bei Rossmann und DM.

  • @spallutography
    @spallutography 2 месяца назад +1

    Sieger der Herzen ist für mich die Leica M2 (+ Preis + Schönheit - Alter - kein Belichtungsmesser), vernünftig ist die M6 (+ Belichtungsmesser +/- Preis - Schönheit). Perfekt ist die MP (+ Schönheit + Alter + Belichtungsmesser - Preis). Bei den 3 Kameras auf dem tisch würde ich die M6 oder M4-P nehmen. Unterschied ist hier nur der Belichtungsmesser. Wenn die M4-P viel viel günstiger ist, wäre ein Aufsteck-Belichtungsmesser vielleicht noch ein Upgrade.

  • @pierrickpostic6704
    @pierrickpostic6704 2 месяца назад +1

    ..naja, es kommt vielleicht darauf an, was man gerne hat und bereit ist dafür auszugeben. Richtig gute Fotos kann man auch mit anderen Kameras machen. Beispiele gibt es genug. Als Wertanlage finde ich diese Marke auf jeden Fall interessant, wenn man finanziell nicht viel darüber nachdenken muss.✌️

  • @nilsmurra5868
    @nilsmurra5868 2 месяца назад +2

    Bedenke den Ersatzteilemarkt. Die M7 hat Bauteile die nicht mehr oder schlecht verfügbar sind (Elektronik). Die M6 ist mechanisch und die Teile sind leichter, auch für die nächsten Jahre, zu bekommen.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Wobei ja Leica auch den Belichtungsmesser nicht mehr repariert.

    • @nilsmurra5868
      @nilsmurra5868 2 месяца назад +1

      @@leipnerphotography stimmt, aber durch die neue M6 gibt es genug neue Bauteile die in die M6 Serie passen. Somit sehe ich bei der M6 mehr Zukunftssicherheit.

  • @davidschonhaus9900
    @davidschonhaus9900 2 месяца назад +2

    Die M5 aussen vor lassen ist meiner Meinung nach ein Fehler 😊 Ja, sie ist nicht so hübsch wie die M6, ist dieser aber in fast allen Belangen überlegen. Ist z.B. mit der CL analog die einzige M in der die Belichtungszeit im Sucher eingeblendet ist. Einzig der 28er Leuchtrahmen fehlt. Ein weiterer Pluspunkt: eine echte Leica zum halben Preis 😉. Ich brauche M5, CL und M6 und die M5 hat mich bisher noch nie im Stich gelassen. Ist mein Arbeitstier und die M6 eher die Diva 😂 Film: SW Fomapan ist gut und günstig. Ilford ist ebenfalls günstiger als Kodak. SW Selbst entwickeln ist gar nicht so schwer und lohnt sich langfristig sowohl vom Preis als auch weil man die Entwicklung selbst steuern kann.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад +1

      Danke dir für den Kommentar. Hab ich jetzt ein paarmal über die M5 gelesen. Werde sie auch mal unter die Lupe nehmen

    • @davidschonhaus9900
      @davidschonhaus9900 2 месяца назад +1

      @@leipnerphotographykann sie dir gerne mal zeigen wenn ich wieder in Berlin bin. Wird aber wahrscheinlich erst im Oktober sein.

  • @rollfildbim6006
    @rollfildbim6006 2 месяца назад +1

    Ich würde mich für die M7 entscheiden.Die hat Zeitautomatik ,d.h. nur noch Blende und Entfernung einstellen ,die Zeit stellt die Kamera ein .Das geht relativ schnell und die Fotos sind auch nicht schlechter wie mit der M6 bzw M4.Am besten ein lichtstarkes Objektiv dranflanschen z.B.Summilux 50 mm.Da kann man nichts falsch machen.Viel Spaß bei der Auswahl.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Denke dass bei der M7 dieses analoge Feeling fast schon verloren geht. Bin noch unsicher

    • @erwingriesbaum8538
      @erwingriesbaum8538 2 месяца назад

      Gerade die Belichtungsautomatik interessiert mich so gar nicht. Der Belichtungsmesser gleicht alles auf neutrales Grau ab (18% Reflexion). Oftmals herrschen diese idealen Bedingungen nicht und dann habe ich keine Kontrolle über die Belichtung. Aber oft will ich auch aus gestalterischen Gründen unter- oder überbelichten und dann ist die Automatik ebenfalls falsch. Wenn ich nur ein wenig knipsen will und auf den Belichtungsspielraum der Filme vertraue, mag das ja angehen, aber für ernsthaftes und bewusstes Fotografieren und gestalten ein no-go.

  • @johannesgeenen4169
    @johannesgeenen4169 2 месяца назад +1

    Eigentlich egal - jede der Kameras läßt sich gleich bedienen (die M7 mit Einschränkungen, da diese über einen elektronisch gesteuerten Verschluss verfügt und nur mit Batterie eingeschaltet funktioniert), aus einer M6 wird eine M4-P, wenn man die Batterie draußen läßt - klingt magisch, ist aber so. Ich finde die M6 aber inzwischen gnadenlos überteuert, während man für 2000 Euro eine perfekt überholte fast neuwertige M4-P bekommt, hat eine M6 für 2500 Euro meist irgendwelche mindestens kosmetischen Mängel. Der Blick auf den (externen oder aufgesteckten) Belichtungsmesser macht die M4 in der Bedienung etwas langsamer, allerdings ist die Pfeil-Mimik im M6-Sucher meiner Ansicht nach auch nicht besonders intuitiv und lernfördernd, da man zwar die richtige Belichtung erkennt, aber sonst nicht genau weiß, wie weit man neben der optimalen Belichtung hängt.
    Daher halte ich eine gute M4 (egal welche Variante, die unterscheiden sich in der Praxis im Wesentlichen nur durch die eingeblendeten Sucherrahmen) für einen guten und sinnvollen Einstieg in die klassische Film-M (ich selbst habe eine M4 von 1969, da fehlt der 28 und der 75mm Rahmen - ersterer ist meiner Ansicht nach verzichtbar, da man ihn als Brillenträger eh kaum sehen kann).
    Als Belichtungsmesser würde ich mir einen gebrauchten Gossen Lunasix F gönnen (der ist zwar etwas "dick", aber sehr gut bedienbar), einen Sekonic Twinmate (klein, aber weil fast komplett aus Leichtplastik, haptisch kein Leica-Feeling), oder zum Aufstecken ein den Zubehörschuh der Leica einen Hedeco Lime II (ein sehr intelligent gemachter Belichtungsmesser). Das reine Schätzen nach Sunny Sixteen Rule geht zwar, ist aber nicht mein Ding. Wenn man parallel auch digital arbeitet, ist es auch wirklich schwer, genug Erfahrung zur intuitiven Anwendung von Sunny Sixteen zu sammeln.
    Film? Ich haue rein, was ich günstig bei Rossmann kriege (also einen Kodacolor Gold 200 oder einen Kentmere 400 SW), jetzt versuche ich mich nach 20 Jahren erstmals wieder an einem Ilford XP2 super, weil der einen extrem hohen Belichtungsspielraum hat und er sich sehr gut Einscannen lassen soll. Selbstentwicklung ist eine nette Erfahrung, ich persönlich habe aber dafür erstens keine Muße mehr und zweitens ein schlechtes Gewissen, da mein häuslicher Abfluss nicht über die Möglichkeiten der fachgerechten Entsorgung der Chemikalienreste verfügt.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Vielen lieben Dank für deine ausführlichen Erläuterungen.

  • @achim.p62
    @achim.p62 2 месяца назад +1

    Eigentlich weißt du es ja schon. Das hört man eindeutig heraus, so wie du die drei Kameras vorgestellt hast. 😀 Nimm die M6. Wenn du dich eingehender mit analoger Fotografie beschäftigen möchtest, ist die manuelle Einstellung besser. Es sorgt dafür dass du dich mit dem Thema Belichtung viel intensiver beschäftigst und du lernst damit zu spielen und kreativ zu werden.
    Die M7 nimmt dir da zu viel ab und verführt dann möglicherweise dazu sich zu wenig mit der Materie zu beschäftigen.
    Die M4 ist eine wunderschöne M, aber die Belichtungsmessung mit externen Belichtungsmessern ist schon ein bisschen unbequem, obwohl es da auch nette Lösungen gibt, die man im Blitzschuh montieren kann.
    Ich selbst habe eine M5 (die du so runtergemacht hast 😀) und ich liebe sie. Aber ja, die Größe und das Gewicht sind schon nicht so ohne.
    Zu guter letzt sind die Unterschiede recht marginal, weil die Auswahl der Objektive am wichtigsten ist für wirklich gute Ergebnisse ist. Und für die M-Serie gibt es viele wunderbare Objektive. Kann aber schnell ins Geld gehen. 💶
    Fazit: Ich würde dir zur M6 raten. Eine ganz, ganz tolle Leica. Da kannst du nichts verkehrt machen.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Hallo und danke für deinen netten ausführlichen Kommentar. Die M5 ist bestimmt auch toll, habe gerade gestern in einem Video jmd davon schwärmen hören. Aber die sticht so heraus und ist so gefühlt anders. Heruntergemacht habe ich sie hoffentlich nicht😉. Ja die M7 ist eigentlich raus aus dem Rennen und ich schwanke ob ich all analog oder eben den Klassiker mit Belichtungsmessung nehmen soll. Wird noch ne unruhige Nacht 😂

    • @achim.p62
      @achim.p62 2 месяца назад

      Nein, heruntergemacht war absichtlich ein bisschen übertrieben. 😀 Sie war damals sehr innovativ mit ihrer TTL-Messung und Leica wollte einiges modernisieren. Dabei sind sie sicherlich ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Sie ist größer, kantiger und schwerer als alles vorher und das hat ihr ein wenig das Image des hässlichen Entleins eingebracht. Aber trotzdem eine klasse Kamera.
      Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidung. Ich denke mit dem Ausschluss der M7 bist du schon auf dem richtigen Weg.

  • @Hasenvater64
    @Hasenvater64 2 месяца назад +2

    Ich selber habe die M6 und würde an deiner Stelle auch die M6 oder eine MP nehmen, weil diese den eingebauten Belichtungsmesser haben. Die MP kann eigentlich genau das Gleiche wie die MP, hat aber statt Rückspulkurbel einen Rückspulknopf und nur eine Leica Gravur auf der Oberseite und keinen roten Punkt. Sie gibt es in Black-Paint oder Silber. Filme nehme ich gerne die Kodak Ektar 100 und Portra 800 für Farbe, bei Schwarz-Weiß Ilford Pan F+, Delta 100 oder Delta 400. Ich bestelle die meistens bei Fotoimpex, die haben alles für analog (Filme. Labor, Zubehör). Da du ja im Raum Berlin ansässig bist, kannst du den Laden natürlich auf vor Ort besuchen. Die können Dich sicher auch gut im Bezug auf Film und Entwicklung beraten.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Vielen lieben Dank. Ja Fotoimpex kenne ich. Die MP habe ich eigentlich nicht im Sinn. Denke es wird entweder die M6 oder die M4P

  • @dynax78
    @dynax78 2 месяца назад +1

    Hast du die SLauch verkauft und setzt jetzt komplett auf Analog?

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Ja habe nur noch das M System, eine M10p und dann eine analoge. So der momentane Plan. Alles andere kommt halt und geht auch wieder. Hab noch eine wunderschöne M9 mit neuem Sensor die ich gerade loswerden möchte.

  • @martinkammerer9376
    @martinkammerer9376 2 месяца назад +1

    Ich bin zwar ein riesen Leica Fan (habe selbst eine SL2-S mit mehreren Objektiven und andere Leica Produkte) und die Preisfrage ist sekundär aber die gebrauchten analogen M`s sind schlichtweg zu teuer. Wenn man sie nicht regelmäßig benutzt gehen sie kaputt. Der Einstieg ist, wie gesagt sehr teuer und steht in keinem Verhältnis. Dann lieber eine analoge Nikon Kamera - sieht auch tolle aus, hat Charme und kostet nur ein Bruchteil im Vergleich zu einer anaolgen M.

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад +1

      Ja die legendäre F3 kriegt man mit ein oder zwei objektiven für unter 1k, stimmt

  • @michaelhofmann6579
    @michaelhofmann6579 2 месяца назад +1

    Nimm die M6! Was sonst?!

    • @leipnerphotography
      @leipnerphotography  2 месяца назад

      Ist halt der absolute Klassiker

    • @michaelhofmann6579
      @michaelhofmann6579 2 месяца назад

      ​@@leipnerphotography Die M6 hat aber ein paar Features, die für sie sprechen, etwa, dass der Verschluss auch dann noch funktioniert, wenn die Batterie, die lediglich den Belichtungsmesser speist, leer sein sollte; dann kannst Du sicher aufgrund Deiner sehr langen Erfahrungen die Zeit-Blenden-Kombination richtig einstellen. Zudem gibt es die M6 in den verschiedensten Versionen, so dass Du sicher fündig werden dürftest. Nick Herber ist da echt eine sehr große Hilfe; bei ihm erstand ich meine M6 mit Ceracote-Beschichtung. Die M7 dagegen fällt ganz aus, wenn die Batterie leer ist.