Ich möchte meinen Respekt der Dame im OFF aussprechen. Sie war/ ist Moderatorin und Reporterin von NDR Niedersachsen. Die Dame war damals 1998 beim ICE Unglück von Eschede live vor Ort für NDR Fernseh. Ich war zu der Zeit als Bahnfan sehr sehr erschüttert über das Unglück. Ich habe sehr viel Ehrfurcht für die Überlebenden von Lengede, den Toten von Eschede, und auch den Reportern, die in Eschede und Lengede vor Ort waren und für uns alle berichtet haben. Das kann eine(n) Reporter(in) fertig machen... für viele Jahre!! Ich bin privat, kenne alle Doku's aus dem TV. Respekt, und Danke!
Unglaubliches Ergeignis Vor allem 14 Tage bei Dunkelheit, Gestank, verfaulenden Leichen, sterbenden bzw. am absoluten Rande der psychischen Belastung stehenden Menschen in einem kurz vor dem einbrechen befindenden Stollen zu verbringen, ist doch ein Horror. Sie hatten doch schon bestimmt mit ihrem Leben abgeschlossen und wollten vermutlich einfach nur sterben, konnten es aber nicht. Sie rechneten wahrscheinlich jeden Moment damit dass sich ein Gesteinsbrocken löst und ihren Kopf zertrümmert. Und plötzlich kommt da ein Rohr von oben und versucht mit "diesen Verdammten" zu kommunizieren. Ein Rohr was einem Nahrung, Getränke und vor allem die Rettung verheißt. Ich glaube keiner von uns kann sich vorstellen wie sich das anfühlen muss. Oder der Moment wenn man in dieser Bombe steigt und nach oben, in die Freiheit, gezogen wird. Unglaublich! Respekt an die Überlebenden für das Durchhaltevermögen, Respekt an die 1000 Mitarbeiter und Firmen die da mitgeholfen haben und mein großes Beileid an die Frauen und Kinder welche bis zum letzten Moment hofften dass ihr Ehemann/Vater aus dieser Kapsel steigt. Danke fürs Upload!
Es war eine unglaubliche Leistung, welche damals zur Rettung der überlebenden Begleute erbracht wurde. Leider sind jedoch viel zu viele Kumpel unter Tage geblieben. Mich nimmt es immer wieder psychisch satrk mit, wen ich mir das geschehen in Erinnerung zurückrufe, obwohl damals noch sehr klein war, aber durch meine Eltern, welche mit mir und meinem Bruder in Braunschweig lebten und was sie mir erzählten, mit den Bergleuten und ihren Angehörigen mitfühlen konnte.
Eine Tragödie und ein Wunder zugleich.
Glück auf aus dem Ruhrrevier!
- Diese größte und spektakulärste Rettungsaktion im Deutschen Bergbau, habe ich damals am TV mit verfolgt.
Wie alt warst Du da?? Ich bin Jahrgang 1959.. Ein kleines KInd. Wurde gerade vier Jahre alt.. Trotzdem packt mich dieses Schicksal immer wieder...
Jahrgang 1944
Ich möchte meinen Respekt der Dame im OFF aussprechen. Sie war/ ist Moderatorin und Reporterin von NDR Niedersachsen.
Die Dame war damals 1998 beim ICE Unglück von Eschede live vor Ort für NDR Fernseh.
Ich war zu der Zeit als Bahnfan sehr sehr erschüttert über das Unglück.
Ich habe sehr viel Ehrfurcht für die Überlebenden von Lengede, den Toten von Eschede, und auch den Reportern, die in Eschede und Lengede vor Ort waren und für uns alle berichtet haben.
Das kann eine(n) Reporter(in) fertig machen... für viele Jahre!!
Ich bin privat, kenne alle Doku's aus dem TV.
Respekt, und Danke!
Eschede war 1998
@@Xingmeysteht doch eh 1998🫣
Glück Auf
Unglaubliches Ergeignis
Vor allem 14 Tage bei Dunkelheit, Gestank, verfaulenden Leichen, sterbenden bzw. am absoluten Rande der psychischen Belastung stehenden Menschen in einem kurz vor dem einbrechen befindenden Stollen zu verbringen, ist doch ein Horror.
Sie hatten doch schon bestimmt mit ihrem Leben abgeschlossen und wollten vermutlich einfach nur sterben, konnten es aber nicht. Sie rechneten wahrscheinlich jeden Moment damit dass sich ein Gesteinsbrocken löst und ihren Kopf zertrümmert.
Und plötzlich kommt da ein Rohr von oben und versucht mit "diesen Verdammten" zu kommunizieren. Ein Rohr was einem Nahrung, Getränke und vor allem die Rettung verheißt.
Ich glaube keiner von uns kann sich vorstellen wie sich das anfühlen muss. Oder der Moment wenn man in dieser Bombe steigt und nach oben, in die Freiheit, gezogen wird.
Unglaublich! Respekt an die Überlebenden für das Durchhaltevermögen, Respekt an die 1000 Mitarbeiter und Firmen die da mitgeholfen haben und mein großes Beileid an die Frauen und Kinder welche bis zum letzten Moment hofften dass ihr Ehemann/Vater aus dieser Kapsel steigt.
Danke fürs Upload!
Es war eine unglaubliche Leistung, welche damals zur Rettung der überlebenden Begleute erbracht wurde. Leider sind jedoch viel zu viele Kumpel unter Tage geblieben. Mich nimmt es immer wieder psychisch satrk mit, wen ich mir das geschehen in Erinnerung zurückrufe, obwohl damals noch sehr klein war, aber durch meine Eltern, welche mit mir und meinem Bruder in Braunschweig lebten und was sie mir erzählten, mit den Bergleuten und ihren Angehörigen mitfühlen konnte.
Damals gab es noch echte Männer!❤