VW T6 2.0 TDI EA288 - REDHEAD Ölkühlersysteme gegen thermische Katastrophen | Redhead

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem wichtigen Thema heutiger hoch belasteter Motoren gerade auch im Bereich VW, Audi, Skoda, Seat und Co. In unserem Fall der klassische Kandidat VW Bus T6 2.0 TDI. 146KW CXEC oder 150kW CXEB hier mit weniger als 80.000km. Interne VW Motorentype EA288. Dieser Motor steckt in den Bussen und PKWs in der identischen Grundbasis und wird stets leistungstechnisch angepasst. Bei den Bussen meist in den Varianten mit 150, 199 und 204 PS.
    Busse wie auch PKWs leiden hier unter zu hohen Öltemperaturen was deren langfristige thermische Überbelastung bedeutet. PKW und gerade auch die schweren Busse "schwitzen" sich kaputt. Öltemperaturen von 120, 130 und gar 140 und mehr Grad Celsius fordern den Motoren Leistungen ab welche normal nur Rennsportfahrzeugen zugebilligt werden. Diese aber sind in der Regel aber keine ölvernichtenden Diesel und bekommen nach einem Rennwochenende viel Aufmerksamkeit und neues Öl. Ihr VW Bus, Audi oder Skoda soll aber am besten 25.000 km bzw. 30.000 km und bei Wartungsintervallverlängerung gar bis 40.000 km mit ein und demselben Öl im Dieselmotor fahren. Ich kann Ihnen nicht sagen was der Konzern sich bei solchen Aussagen denkt. Ich empfehle jeden Mal eine Ölanalyse nach so einer Laufzeit durchzuführen und bete für Sie, dass Ihr Motor drei dieser Intervalle überlebt! Für VW T5 und T6 bzw. dem EA288 Motor haben wir mittlerweile die besten auf dem Markt verfügbaren Ölkühler-Konzepte. Beim T6 ist das sehr speziell und wir haben lange entwickelt und getestet.
    Bei diesem Motor und seiner Software gibt es eine Menge zu beachten. Wer hier denkt einfach irgendwas einzubauen und das Öl radikal auf unter 100 Grad runter zu kühlen begeht große Fehler. Denn er hat das Gesamtkonstrukt und seine Komplexität nicht verstanden. So wie wir es bereits beobachten mussten. Ernüchternd was der Markt bietet. Sehr wenig und das was da ist möchten wir in unseren Fahrzeugen nicht eingebaut wissen! Es gibt einfach zu wenig gut durchdachte Konzepte und wir stellen fest, dass Innovation ausbleibt. Das ist aber wichtig! Wir lernen mit jedem unserer Schritte und passen sie an. Wenn wir das können (als kleiner Handwerksbetrieb) warum gelingt das nicht großen Konzernen? Wenn wir uns Gedanken machen, weil wir uns vielleicht im Kreis drehten und neue Wege verfolgen, warum gelingt das nicht im Großen? Statt dessen Lebenslügen. Schauen Sie sich bitte die neuen Autowerbungen an. Was für eine Verblendung. Gerade zu peinlich ist die neue Werbung von Audi. Voll elektronisch überwachte, entmündigende Designstudien rollen durch das Wohnzimmer und man spricht von ökologischer Nachhaltigkeit? Frechheit! Wäre das eine amerikanische Sitcom, müsste im Anschluss wie bei Alf oder King of Queens nach jedem Gag laut gelacht werden. Natürlich, es ist wichtig die Umwelt zu schützen. Mag sein das die Verbrenner in der Form nur Übergangsvarianten darstellen bis es Alternativkonzepte gibt oder gar ganz verschwinden. Aber glauben Sie allen Ernstes das ausschließlich das derzeitige E-Konzept eine mobile Zukunft auf der ganzen Welt ist und sein kann? Stellen Sie sich alle Autos auf derzeitiger E- Batterie vor! Lächerlich. VW plante einst den VW T7 als reinen E-Bus und musste mitten in der Konzeptumsetzung erkennen, dass dies nicht umsetzbar war ohne ein Auto auf den Markt zu bringen was in seinen Daten unverkäuflich wäre. Dennoch, die E-Technik wird Ihren Platz finden und beanspruchen. Zurecht. Da wo es Sinn macht. Städte sollten E-Stadtflitzer mit kleinem Parkplatz Anspruch fördern. Wenn nachhaltig und ökologisch dann bitte richtig! Politik: bitte sind sie konsequent, wenn sie Wirtschaft und Ökologie ernsthaft fördern wollen. Es braucht keine 500 PS E-Autos! Das ist wie ein veganes Steak! Nichts gegen Veganer. (Auch ich übe mich seit Kindheit an wöchentlich freitags in Fleischverzicht!) Wenn ich einen elektrischen Beschleunigungskick suche dann fahre ich Achterbahn. Aber von Öko reden und dann mir eine halbe Tonne Batterie unter dem Hintern zu setzen um für kurze Momente 500 elektronische französische Atommeiler-PS abzurufen, halte ich irgendwie für sonderlich, wenn auch legitim. Aber reden Sie dann bitte nicht von sinnhafter ökologischer Nachhaltigkeit! Diese Heuchelei finden wir aber mittlerweile überall. In England sehen wir gerade den machtversessenen Herrn Johnson, einen Billig-
    Ableger vom Herrn Trump. Das sind machtbesessene Egomanen
    wie einst unser Herr Schröder. Rein auf ihr Ego ausgerichtet und blind vor Gier. Und was ist Autowerbung heute?
    Gruß in die Welt!
    Lars-Peter Schumann
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