Danke fürs Video. Ich fange gerade erst mit der Nutzung von ND Filtern an, POL nutze ich schon seit Jahren. Vor einigen Wochen habe ich mir das Haida Filtersystem gekauft. Dazu erst einmal den Rollei Grauverlaufsfilter, weitere werden folgen. Bei dem 100er System kann man in die Adapterplatte zusätzlich einen speziellen, super dünnen Polfilter einschrauben und danach die Platte einschieben. Ob dies sinnvoll und nützlich ist, muß ich erst noch ausprobieren.
Gute praktische Erklärung. Anmerkung: ich habe mit dem Nikon 16-35 F4 zwei Schraubfilter benutzt und unter 18mm schwarze Ecken. Filter waren dann wohl zu eng. Wie viel Spiel haben die PLatten?
Kann ich hinter das Objektiv einen Schraub-Polfilter setzen, danach den Lee-Steckfilteradapter? Ist das System mit allen Filtern generell Kameraherstellerunabhängig? Also kann ich mit dem Filtersystem (Schraub sowie Steck) einfach von Canon auf Nikon umswitchen?
Greife, hinter das Obektiv auf keinen Fall, dann geht's nicht mehr an die Kamera ;-) Für die Steckfilter gibt es Schraub-Adapter für jeden Gewindedurchmesser, somit das Kamerasystem egal (zumindest für D/SLR und Systemkameras). VG Thomas
Danke für deine Antwort, Thomas. Ja, schon klar. :P Ich meine folgendes: Kamera > Objektiv > +++Schraub-Polfilter+++ > Schraub-Steckfilteradapter > Steckfilterhalter. Ich habe gelesen, dass es einen speziellen Lee-Polfilter für das Steckfiltersystem gibt. Ich besitze diesen Polfilter und möchte ihn natürlich weiterhin verwenden, wenn ich mir das Lee-Filtersystem kaufe: www.amazon.de/gp/product/B000KZ760M
Es geht übrigens noch leichter mal eben den Filter abzunehmen, indem man nicht den Filter aus dem Halter zieht, sondern gleich den ganzen Halter abnimmt. Sollte man schon einen Verlauf drauf haben, muss man nur beim Aufsetzen drauf achten dass er wieder korrekt ausgerichtet ist. Aber auch bei mir gibts keinerlei Probleme an der 5D Mark IV auch einen 1000er Filter mit Live View durchzugucken.
Zweimal kaufen kann ich bestätigen. Bin erst kürzlich gezwungener Maßen auf das Stecksystem gewechselt und es ist deutlich einfacher von der Handhabung bzw. Einstellung. Gezwungener Maßen heißt, ich nutze das Nikon 14-24 f2,8 und da gehen sowieso nur Stecksysteme.
Ich nutze auch seit einigen Monaten das Haida 100mm Steckfiltersystem an einem Tokina 11-16 DXII (77mm Gewinde) mit der Nikon D7200. Zu den ND Filtern (hier nutze ich allerdings die Firecrest), habe ich mir den passenden Haida Slim Polfilter angeschafft und muss leider feststellen, dass unter 14mm unschöne dunkle Ecken auftreten. Laut Herstellerseite sollte es eigentlich bis 16mm mit Vollformat gehen - das würde rein rechnerisch etwa den 11mm an DX entsprechen. Hat diesbezüglich jemand ähnliche Erfahrungen oder gibt es hierzu eine Lösung?
Ich überlege, mir das Plattensystem von Haida zu besorgen. Allerdings stellt sich mir die Frage, welche Plattengröße ich benötige. Es gibt ja 100mm und 150mm. Ich benutze eine Canon 70D, also Apsc-Sensor, und dazu gerne ein Sigma 10-20mm. Geht da das 100mm Plattensystem, oder hätte ich aufgrund des Weitwinkels mit Vignettierungen zu tun? Hat da jemand Erfahrungen? VG Holger
kann ich bestätigen habe seit 1 Monat die Schraubfilter, es nervt mich jetzt schon und ich war gerade mal ein paar Fotos machen. Werde diese wieder verkaufen und mir das andere Set holen!
Hallo Thomas, wollte nur kurz einwerfen, das die Erklärungen zu dem Verstellen der Schärfe oder des Ausschnittes, bezüglich Filter abschrauben neu fokussieren etc, sich nur auf Spiegelreflexsysteme wie Canon oder Nikon beziehen. Ich z.B. habe Sony SLT und Sony Systemkameras bei denen ich trotz Filter alles sehen und nachjustieren kann. Zumindest in über 90% der Fälle. Gruß Werner
lucky37 stimmt! Ein sehr nützlicher Komfort. Meine Frage wäre noch, wie folgt: 1. Polfilter in Zusammenhang mit Wasser.. er soll drehbar bleiben. 2. Welches Fabrikat bei eckigen Filtern empfiehst Du? Lee? Rollei? Nisi? Ja, du hast Haida. Mir wurde gesagt! Dass es hier Farbunterschiede gibt. Mir wäre wichtig die eckigen Filter mit Polfilter kombinieren zu können... drehbar. und was ist bei Gegenlichtsituationen? Abschattung? Wie Im voraus Danke und auch Danke für die stringenten Erklärungen... Ein bisserl kürzer ohne die Wiederholungen ginge auch, aber sonst sehr gut und hilfreich. Liebe Grüsse
Hallo lucky, danke für die Infos. Je nach Kameramodell gibt es die Möglichkeit Auslöser und AF-Einstellung zu entkoppeln, bei meinen Kameras ist das so, aber bei vielen eben (noch) nicht. VG Thomas
Beatrice, bevor ich mich auf Haida eingelassen habe, hatte ich die mit Lee (Filterplatten) und B+W (Einschraubfiltern) verglichen. Die Haida Filter hatten die geringsten Farbeinflüsse. Im Raw-Format ist das ja eh kein Ding, für alle Fälle lässt sich in Lr auch eine Vorgabe anlegen, die mit sowas umgeht. VG Thomas
RAW Akademie herzlichen Dank lieber Thomas. Mal sehen,was ich mir zulegen werde. Ich kann das mit den Drehfiltern nur bestätigen; WENIG PLATZ JA, bei meiner Sony kein Problem wegen Fokus aus bereits diskutierten Gründen, aber ich hätte es gerne bequemer... Deshalb möchte ich mir die eckigen Fiilter zulegen. Bin mir aber nicht ganz sicher, welches Fabrikat. Ich möchte nur Qualität haben, sonst muss man das zweimal kaufen und das ist wiederum zu teuer. Liebe Grüße und nochmals Danke!!!
Ich benutze meine Steckfilter nicht mehr. Die Dinger verkratzen schnell, wenn die herunterfallen. Sie sind nicht lichtdicht, was bei langen Langzeitbelichtungen eine große Rolle spielt (das Problem ergibt sich auch bei Spiegelkameras). Und der enorme Platz in der Fototasche spielte für mich auch eine Rolle. Verlauffilter sind für mein System nicht mehr nötig also ergeben für mich Steckfilter keinen Sinn. Die Vario ND haben den Nachteil, es geht nur 300-400fach. Ich nutze ebenfalls 1000fach und bei Bedarf 8fach allein oder zusätzlich. Auf jeden Fall sollte der Filter größer sein wegen der Vignettierung. K.
Schraubfilter habe ich immer dabei. Ich kann also bei einer Wanderung mit dem kleinen Fotorucksack nicht von einem Motiv ohne Equipment überrascht werden. ;-)
Sorry, aber der größte Unterschied zwischen beiden Systemen sieht man erst auf guten Weitwinkelobjektiven. Bei den runden sind die Ecken des Bildes immer dunkler. Das hat man bei den Platten nicht.
Danke fürs Video. Ich fange gerade erst mit der Nutzung von ND Filtern an, POL nutze ich schon seit Jahren. Vor einigen Wochen habe ich mir das Haida Filtersystem gekauft. Dazu erst einmal den Rollei Grauverlaufsfilter, weitere werden folgen. Bei dem 100er System kann man in die Adapterplatte zusätzlich einen speziellen, super dünnen Polfilter einschrauben und danach die Platte einschieben. Ob dies sinnvoll und nützlich ist, muß ich erst noch ausprobieren.
Gute praktische Erklärung. Anmerkung: ich habe mit dem Nikon 16-35 F4 zwei Schraubfilter benutzt und unter 18mm schwarze Ecken. Filter waren dann wohl zu eng. Wie viel Spiel haben die PLatten?
Danke! Du hast mich überzeugt. Werde von rund auf eckig umsteigen.
Kann ich hinter das Objektiv einen Schraub-Polfilter setzen, danach den Lee-Steckfilteradapter? Ist das System mit allen Filtern generell Kameraherstellerunabhängig? Also kann ich mit dem Filtersystem (Schraub sowie Steck) einfach von Canon auf Nikon umswitchen?
Greife, hinter das Obektiv auf keinen Fall, dann geht's nicht mehr an die Kamera ;-) Für die Steckfilter gibt es Schraub-Adapter für jeden Gewindedurchmesser, somit das Kamerasystem egal (zumindest für D/SLR und Systemkameras). VG Thomas
Danke für deine Antwort, Thomas. Ja, schon klar. :P Ich meine folgendes: Kamera > Objektiv > +++Schraub-Polfilter+++ > Schraub-Steckfilteradapter > Steckfilterhalter.
Ich habe gelesen, dass es einen speziellen Lee-Polfilter für das Steckfiltersystem gibt. Ich besitze diesen Polfilter und möchte ihn natürlich weiterhin verwenden, wenn ich mir das Lee-Filtersystem kaufe: www.amazon.de/gp/product/B000KZ760M
Es geht übrigens noch leichter mal eben den Filter abzunehmen, indem man nicht den Filter aus dem Halter zieht, sondern gleich den ganzen Halter abnimmt.
Sollte man schon einen Verlauf drauf haben, muss man nur beim Aufsetzen drauf achten dass er wieder korrekt ausgerichtet ist.
Aber auch bei mir gibts keinerlei Probleme an der 5D Mark IV auch einen 1000er Filter mit Live View durchzugucken.
Yep.
Zweimal kaufen kann ich bestätigen. Bin erst kürzlich gezwungener Maßen auf das Stecksystem gewechselt und es ist deutlich einfacher von der Handhabung bzw. Einstellung. Gezwungener Maßen heißt, ich nutze das Nikon 14-24 f2,8 und da gehen sowieso nur Stecksysteme.
Ich nutze auch seit einigen Monaten das Haida 100mm Steckfiltersystem an einem Tokina 11-16 DXII (77mm Gewinde) mit der Nikon D7200.
Zu den ND Filtern (hier nutze ich allerdings die Firecrest), habe ich mir den passenden Haida Slim Polfilter angeschafft und muss leider feststellen, dass unter 14mm unschöne dunkle Ecken auftreten. Laut Herstellerseite sollte es eigentlich bis 16mm mit Vollformat gehen - das würde rein rechnerisch etwa den 11mm an DX entsprechen. Hat diesbezüglich jemand ähnliche Erfahrungen oder gibt es hierzu eine Lösung?
Hallo Thomas welche Eckige ND filtersystem kannst du für die G81 empfehlen lg
Marko, aus eigener Erfahrung kann ich guten Gewissens das Haida-System empfehlen, das steht auch oben in der Videobeschreibung. VG Thomas
Ich überlege, mir das Plattensystem von Haida zu besorgen. Allerdings stellt sich mir die Frage, welche Plattengröße ich benötige. Es gibt ja 100mm und 150mm.
Ich benutze eine Canon 70D, also Apsc-Sensor, und dazu gerne ein Sigma 10-20mm. Geht da das 100mm Plattensystem, oder hätte ich aufgrund des Weitwinkels mit Vignettierungen zu tun?
Hat da jemand Erfahrungen?
VG Holger
Der Objektivdurchmesser liegt übrigens bei 77mm.
Danke,sehr gut erklärt.
Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
Es gibt noch Schraubfilter die einfach magnetisch davorgesetzt werden. Kein schrauben und kein stecken mehr. Nur noch klick und der Filter ist drauf.
kann ich bestätigen habe seit 1 Monat die Schraubfilter, es nervt mich jetzt schon und ich war gerade mal ein paar Fotos machen. Werde diese wieder verkaufen und mir das andere Set holen!
Hallo Thomas, wollte nur kurz einwerfen, das die Erklärungen zu dem Verstellen der Schärfe oder des Ausschnittes, bezüglich Filter abschrauben neu fokussieren etc, sich nur auf Spiegelreflexsysteme wie Canon oder Nikon beziehen.
Ich z.B. habe Sony SLT und Sony Systemkameras bei denen ich trotz Filter alles sehen und nachjustieren kann. Zumindest in über 90% der Fälle.
Gruß Werner
lucky37 stimmt! Ein sehr nützlicher Komfort. Meine Frage wäre noch, wie folgt:
1. Polfilter in Zusammenhang mit Wasser.. er soll drehbar bleiben.
2. Welches Fabrikat bei eckigen Filtern empfiehst Du? Lee? Rollei? Nisi? Ja, du hast Haida. Mir wurde gesagt! Dass es hier Farbunterschiede gibt.
Mir wäre wichtig die eckigen Filter mit Polfilter kombinieren zu können... drehbar. und was ist bei Gegenlichtsituationen? Abschattung? Wie
Im voraus Danke und auch Danke für die stringenten Erklärungen... Ein bisserl kürzer ohne die Wiederholungen ginge auch, aber sonst sehr gut und hilfreich. Liebe Grüsse
Hallo lucky, danke für die Infos. Je nach Kameramodell gibt es die Möglichkeit Auslöser und AF-Einstellung zu entkoppeln, bei meinen Kameras ist das so, aber bei vielen eben (noch) nicht. VG Thomas
Beatrice, bevor ich mich auf Haida eingelassen habe, hatte ich die mit Lee (Filterplatten) und B+W (Einschraubfiltern) verglichen. Die Haida Filter hatten die geringsten Farbeinflüsse. Im Raw-Format ist das ja eh kein Ding, für alle Fälle lässt sich in Lr auch eine Vorgabe anlegen, die mit sowas umgeht. VG Thomas
RAW Akademie herzlichen Dank lieber Thomas. Mal sehen,was ich mir zulegen werde. Ich kann das mit den Drehfiltern nur bestätigen; WENIG PLATZ JA, bei meiner Sony kein Problem wegen Fokus aus bereits diskutierten Gründen, aber ich hätte es gerne bequemer... Deshalb möchte ich mir die eckigen Fiilter zulegen. Bin mir aber nicht ganz sicher, welches Fabrikat. Ich möchte nur Qualität haben, sonst muss man das zweimal kaufen und das ist wiederum zu teuer. Liebe Grüße und nochmals Danke!!!
Mit meiner Canon 70D kann ich auch noch durch einen ND1000 fokussieren ;)
Klasse Video! Ich steige demnächst auch auf Steckfilter um :)
Ich benutze meine Steckfilter nicht mehr. Die Dinger verkratzen schnell, wenn die herunterfallen. Sie sind nicht lichtdicht, was bei langen Langzeitbelichtungen eine große Rolle spielt (das Problem ergibt sich auch bei Spiegelkameras). Und der enorme Platz in der Fototasche spielte für mich auch eine Rolle. Verlauffilter sind für mein System nicht mehr nötig also ergeben für mich Steckfilter keinen Sinn.
Die Vario ND haben den Nachteil, es geht nur 300-400fach. Ich nutze ebenfalls 1000fach und bei Bedarf 8fach allein oder zusätzlich. Auf jeden Fall sollte der Filter größer sein wegen der Vignettierung.
K.
Schraubfilter habe ich immer dabei. Ich kann also bei einer Wanderung mit dem kleinen Fotorucksack nicht von einem Motiv ohne Equipment überrascht werden. ;-)
Sorry, aber der größte Unterschied zwischen beiden Systemen sieht man erst auf guten Weitwinkelobjektiven. Bei den runden sind die Ecken des Bildes immer dunkler. Das hat man bei den Platten nicht.