#13: Friedensverhandlungen ✦ Die Gotland-Piraten ✦ Let's Play Knights of Honor II (Deutsch)

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
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Комментарии • 37

  • @Chissyak
    @Chissyak Год назад +20

    "Dein Glaube ist stark, aber du bist ein Spinner!" Ich habe mich fast beim trinken verschluckt bei der Aussage.^^

    • @SNWWRNNG
      @SNWWRNNG Год назад +1

      Musste ich auch lachen so überraschend wie das kam. Die Charaktere sind hier natürlich nur so tief wie Pfützen im Vergleich zu CK3, aber dank der Sprachausgabe und der hohen Risiken die man eingehen kann können sie einem doch mal stärkere Emotionen entlocken.

  • @rbrt-mllr
    @rbrt-mllr Год назад +7

    Gleich zu Beginn: Wenn Marschälle in einer Schlacht/Belagerung blau eingefärbt sind, heißt das, dass sie noch nicht anwesend, aber auf dem Weg zur Schlacht sind (war bei der Belagerung von Kaunas mit den beiden galizischen Armeen zu sehen).

  • @lolaldanee2743
    @lolaldanee2743 Год назад +9

    Nice, echt schöne Serie, ich mag das Spiel, es generiert wirklich schöne diplomatische Situationen.
    BTW, du solltest echt mal deinen Kleriker nutzten, um die besetzten Gebiete in denen du schon für Ordnung gesorgt hast kulturell zu unterdrücken, sonst wirst du eine endlose Abfolge von Rebellionen bekommen, die Provinzen ändern ihre Kultur nicht von alleine.
    Dafür ist übrigens auch die kulturelle Macht da, wenn ich mich richtig erinnere, da hattest du dich mal gefragt, was die soll. Kulturelle macht hilft beim Auslöschen der kulturellen Identität besetzter Völker
    Die Religion der Provinzen solltest du auch mal kontrollieren, konvertieren ist auch ne weitere Aufgabe für Kleriker
    Ich glaube in dem Spiel gibt es leider keine Möglichkeit, unterschiedliche Kulturen und Religionen friedlich und gewinnbringend in einem Reich zu vereinen.

  • @daito6544
    @daito6544 Год назад +1

    Der Krieg ist echt unterhaltsam. Gute Folge. 👍

  • @vincentmuller4881
    @vincentmuller4881 Год назад

    Tolle Reihe, hoffentlich geht es noch lange weiter

  • @TheBigbunnyman
    @TheBigbunnyman Год назад

    Steinwallens NEIN! Hat mich wieder so erschreckt, ich hätte beinahe meinen Kartoffelsalat fallen gelassen. Und bei der Belagerung, ich wandle mal ein Zitat ab: Ich wollte es würde Nacht oder die Pommern kämen...

  • @gregorschlag8586
    @gregorschlag8586 Год назад

    Wow, wie spannend! 🙂 Ich bin immer wieder angenehm überrascht, wie sich in Deinen Partien alles zum Guten wendet, wenn man Dir nur Geduld und Zeit schenkt. 🙂
    Was mich allerdings wundert ist, daß Du so selten "verbrannte Erde" anwendest. Hat das persönliche oder taktische Gründe? Aufgefallen ist mir das in Folge 12, wo Du ùnsicher warst, ob Du stark genug wärst, Dich an den Balgereien "der Großen" zu beteiligen. Da hätte ich fest damit gerechnet, daß Du erst einmal konsequent das Umland plünderst, um den Gegner zu schwächen.
    Ich gestehe, daß ich seit Alpha-Centauri-Tagen sehr rigoros auf diese Strategie setze und erkenne gleichzeitig an Deiner Spielweise, daß das gar nicht immer nötig ist.
    Also: wägst Du das ab oder liegt Dir das generell nicht? Oder birgt das bei KoH Risiken, die ich gerade übersehe?

  • @corwinwintrow8501
    @corwinwintrow8501 Год назад +2

    Vielleicht irre ich mich oder habe etwas missverstanden, aber hattest du nicht in einem Video zuvor gesagt, dass nur eine weiter Armee pro Seite einer Schlacht beitreten kann, also maximal je 2 Armeen? Wenn dem so ist, hättest du die Belagerung bei 2:50 gar nicht abbrechen müssen, da auf der Gegenseite schon 2 Armeen am Kampf beteiligt waren.

    • @rbrt-mllr
      @rbrt-mllr Год назад +1

      Nee, die Armeen waren noch nicht in der Schlacht, sieht man daran, dass die Marschälle blau eingefärbt waren. Stattdessen waren das ebenjene zwei Armeen, die Steinwallen weiter unten bemerkt waren und als Ziel die Belagerung hatten (daher die blaue Einfärbung). Das ist quasi die Info für „Unterstützung ist auf dem Weg“.

    • @Tigrecito10
      @Tigrecito10 Год назад

      Die Truppen der Stadt zählen nicht als Armee (gegen die da noch gekämpft wurde). Der Gegner konnte die Schlacht also noch mit 2 Armeen verstärken (die auch auf dem Weg waren). Steinwallen hätte maximal noch eine weitere Armee schicken können - was sicher trotzdem nicht gereicht hätte, da er ja schon etwas Probleme hatte mit der Stadtverteidigung alleine.

    • @corwinwintrow8501
      @corwinwintrow8501 Год назад

      Ah Danke.

  • @Gesellschafter
    @Gesellschafter Год назад

    Bringt es vielleicht was, bevor Du mit dem Prediger kommst und die sünfhaft teure Eingliederung versuchst, daß Du mit ebendiesem Prediger vorher versuchst die gesamte Kultur im Reiche zu stärken? Insbesondere die "kulturellen Differenzen" scheinen ja die Erfolgsaussichten einer erfolgreichen Eingliederung zu senken, oder? Ansonsten schönes Let's play. :)

  • @homerkarl3244
    @homerkarl3244 Год назад

    2:26 Warum erinnert mich die Musik so an stronghold crusader?

  • @ludwigjovanovic9039
    @ludwigjovanovic9039 Год назад +8

    Das Eingliedern hat Vorteile. Mehr Stabilität, das reduziert etwas die Wahrscheinlichkeit von Aufständen. Und kein diplomatischer Malus. Die Aktion ist teuer. Hat sich aber bei mir als sehr positiv erwiesen. Das muss man aber vorbereiten und erst einmal in den Kleriker investieren. Da kam ich dann auf Wahrscheinlichkeiten von 72 bis mehr als 80 Prozent. Hängt, glaube ich, auch von Religion und der "Kulturferne" ab. Das andere Problem, dass du hast: Kulturelle Vielfalt. Und wie sieht es mit den Religionen aus? Mein aufgelevelter Kleriker war ebenfalls sehr stark darin, die eigene Kultur in eroberten Provinzen zu stärken. Das reduziert die Gefahr von Aufständen weiter. Denn die nerven echt. Und wenn man sich nicht schnell genug kümmert, können die noch wachsen.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Год назад +1

      Selbstverständlich hat es Vorteile. Es ist definitiv der bessere Weg. Aber nur wenn er funktioniert. Und um einen Kleriker so hoch zu leveln, sind ENORME Buchinvestitionen nötig, während ich in "Ordnung herstellen" quasi von Anfang an mit 70% Wahrscheinlichkeit schaffe. Kosten-Nutzen ist hier der Punkt. Man muss also ebenfalls abwägen, welche Vorteile die Buchinvestitionen in anderen Bereichen bringen würden, die man ansonsten nicht machen kann. Erst dann wird ein Abwägung sinnvoll.

    • @ludwigjovanovic9039
      @ludwigjovanovic9039 Год назад +1

      ​@@Steinwallen Dem will ich nicht widersprechen. Mein Ansatz war, mit zwei benachbarten Großreichen (in meinem Fall Ungarn und Byzanz) immer so gute Beziehungen wie möglich zu haben. In so eine Situation wie jetzt bei Dänemark wollte ich nicht kommen, dass plötzlich alle gegen mich sind. Und zweimal eine Provinz beruhigen mit jeweils minus 250. Das wäre mir zu heikel. Aber du hast auch zwei Diplomaten. Aber deren Einsatz kostet auch wieder viel Gold. Das war indes aus meiner Sicht nicht das größte Problem. Ich habe mich von den Großreichen immer wieder zu Kriegen überreden lassen (zum Teil gegen Bezahlung) und habe viele Kriege nicht für Eroberungen genutzt, sondern für Plünderungen. Kaufleute waren darum nachgelagert für mich. Und um Bücher zu generieren, bot sich in meiner Nachbarschaft eine Provinz mit zwei Klöstern an, die ich ohnehin erobern wollte. Unter der Verwaltung meines Klerikers kam da im vor allem in späteren Spielverlauf sehr viel zusammen. Vor- und Nachteile eben.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Год назад +2

      So ist es. Und das ist durchaus die Stärke des Spiels, dass es erstaunlich viel Vorgehensweisen ermöglicht.

    • @Tigrecito10
      @Tigrecito10 Год назад +6

      @@Steinwallen "Ordnung Herstellen" war bei Dir anfangs nur so gut, da Du einen lvl 15 König hattest, der das früher gemacht hatte. Dein jetziger Ritter hatte trotz dem "Eiserne Faust" Skill auch nur eine 54% Chance (gegenüber dem Kleriker mit 52%). Den Preis für Dein hartes Durchgreifen zahlst Du indem Du z.B. in Arensburg nach so langer Zeit noch immer regelmäßig Rebellionen hast. Nimmt man noch die Zeit und vor allem die Kosten hinzu, die Du benötigst um den Diplomatiemalus wieder auszugleichen (aktuell mit 2 ständigen Diplomaten auf Mission) steht das meiner Meinung in keinem Verhältnis von Kosten zu Nutzen.

    • @ludwigjovanovic9039
      @ludwigjovanovic9039 Год назад

      @@Steinwallen So ist es. Und das klang jetzt vielleicht ein wenig so, als ob es bei mir super smooth gewesen wäre. Ich hatte einige kritische Situationen, bei denen mein Reich sehr nah am Untergang war.

  • @Juggerkaninchen
    @Juggerkaninchen Год назад

    Wie empört er ist, dass die pommern nicht helfen. XD Selbst wenn sie mit polatzk im krieg wären, warum sollten sie helfen... :)

  • @jcgquality
    @jcgquality Год назад

    Was ist da oben links -4?

    • @fars8229
      @fars8229 Год назад

      Das ist die Kronautorität (im Prequel KoH1 Königreichstabilität genannt). Beeinflusst diverse Parameter wie Steueraufkommen, politische Unruhe etc. Sollte sich natürlich möglichst im grünen/positiven Zahlen-Bereich befinden.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Год назад

      Die -4 ist die Haltung des geistlichen Standes. Die Kronautorität ist bei uns bei +5 auf Maximum.

    • @jcgquality
      @jcgquality Год назад

      @@Steinwallen Danke, vielleicht musst du bald doch mal jemanden nach Rom schicken

  • @rainergoertz2070
    @rainergoertz2070 Год назад

    Es sind zu viele Aufstände bei Dir..... Da muss Ruhe im Karton sein... langfristiger !! Ich würde da das Schwergewicht drauf legen, konsolidieren befrieden. und eine loyale Bevölkerung schaffen als Basis !!

  • @Muckel24680
    @Muckel24680 Год назад +1

    Hab den ersten Teil schon vor Urzeiten gespielt. Sind die Unterschiede so groß? Hab das Gefühl, es ist das selbe Spiel. Kann mich aber an die 1 auch nur dunkel erinnern. Kennt jemand gravierende Unterschiede zum Vorgänger?

    • @fars8229
      @fars8229 Год назад

      Ja, die Unterschiede zum Prequel sind groß genug, um auch für dessen Veteranen eine Neuheit und Herausforderung zu sein. Die Atmosphäre, das Feeling ist ungefähr dasselbe, aber es ist deutlich komplexer und kniffliger. Schwer bei KoH1 war ja nur eine orthodoxe Herrschaft spielen, die nur aus einer einzigen Binnenland-Provinz besteht. Wer aber wirklich keine zwanzig, dreißig Euro entbehren kann/will, der soll bei KoH1 bleiben; von einem absoluten Muss für KoH-Fans oder Fans der Mittelalter-Strategie wage ich also nicht zu sprechen.