Ich als konvertierter Deutscher finde es einfach nur schade, dass so viele Menschen in der Gesellschaft grundlegend eine Abneigung und Hass gegen den Islam haben weil sie all die Kriege und die Menschen, welche sich nicht benehmen können mit dem Islam verbinden, obwohl eigentlich dort genau das Gegenteil vermittelt wird. Ich habe viele Muslimisch Freunde und das sind die nettesten und höflichsten Menschen, die ich kenne mit ehrlicher Arbeit (Altenpfleger etc.) und Respekt. Bitte verbindet niemals ein falsches Benehmen mit dem Islam und informiert euch bevor ihr eine Meinung ohne Inhalt abgebt.
Nichts für ungut aber ich bin Baujahr 96 und als ich auf die Realschule gegangen bin waren regelrecht Türken/-Araberbanden unterwegs und alles was sie getan haben war deutsche belästigen und anstressen. Ich glaube dir, dass du türkische Freunde hast die einen sozialen Umgang pflegen aber wenn ich dir beispielsweise von meinen Erfahrungen erzählen würde dann würde ich lügen wenn ich sage, es ist eine gute Idee diese Leute immer weiter in dieser Anzahl aufzunehmen
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden (auliyāʾ)! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt (yatawallahum minkum), gehört er zu ihnen (fa-innahū minhum) (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Ist doch geheuchel. Vorallem kann man in die islamischen Länder schauen, die schlachten sich gegenseitig ab, weil der Koran nie radikal genug ausgelegt werden kann. Der ISLAMISCHE STAAT und auch die Taliban , folgen dem Propheten Mohammed. Er ist das Vorbild eines jeden Muslims. Und die verstehen arabisch ... Kinderehe, Sexsklaven, Raubmorde, Glaubenszwang etc. Ein Mensch der so handelt sollte höchstens als schlechtes Vorbild dienen
vorallem im koran steht did allah sagt das er von einem politischen isam abrät, allah sagt man soll den staat und religion nicht miteinander vermischen, zusätzlich wurde jede muslimische Terror Organisation entweder von der usa oder von israel gegründet, finanziert und ausgebildet, die israelis gründeten damals die hamas und die usa die isis die auch aus der damaligen al-qaida entstanden ist die ebenfalls von der usa gegründet wurde und die rebelion von der hoss spricht nannte sich operation ajax und dafür sind ebenfalls die amys verantwortlich, die amys haben jeden Diktator in einem muslimischen land installiert :D das traurige ist did dies keine verschwörungstheorien sind sondern historische fakten die jeder sofort überprüfen kann, in den medien wird sowas nie erwähnt nur von alternativen und in unserer Regierungen gibt es eine handvoll politiker die dies a offen angesprochen haben und did wars :D schau dir mal was über Dr. daniele ganser an über NATO GEHEIMARMEEN und putsches von der CIA dies zerstört sofort did bild von dem bösen muslimischen Terroristen, dann versteht man erst wer denn diese sogenannten Terroristen in den medien wirklich sind ;-)
Die meisten Moslems sind natürlich gute Menschen, aber die Wurzel vieler Probleme liegt leider im Islam, auch wenn es die meisten Leute nicht hören wollen, weil es ein sehr sensibles Thema ist. Bitte befasse dich etwas kritischer mit der Religion und schau dir mal Leute wie Hamed Abdel-Samad an. Ich finde wir sollten den Islam reformieren und modernisieren, weil dort leider viele schlimme Dinge übermittelt werden.
@@ModernFootball866 Du bist genau das Beispiel was ich meine: vermutlich befasst du dich nur mit den kritischen Aspekte welche die Medien ein Tag täglich vermitteln wollen. Lerne was es wirklich heißt dem Koran und der Sunna zu folgen und du wirst deine Sicht komplett anders haben. Es gibt bei jedem Thema Menschen welche es schlecht reden wollen oder aus jeder Sache versuchen etwas negatives raus zu interpretieren. Der Islam ist nicht das Problem ganz und garnicht. Das Problem sind die verschiedene Kulturen und Erziehungsmaßnahemn, welche aufreibender treffen + das viele sich leider untereinander nicht verstheen also verschiedene Religionen etc. Obwohl das auch wiederum genau das Gegenteil ist was man machen sollte
Ich bin inzwischen 30 Jahre alt und bin als Muslim in deutschland geboren und aufgewachsen. Mein Vater ist in den 70er Jahren nach Deutschland als Gastarbeiter gekommen und hat 45 Jahre lang brav Steuern bezahlt und das Land mit aufgebaut. Dem Beispiel bin ich gefolgt und arbeite auch seit meinem achtzehnten Lebensjahr, habe Abitur gemacht und zahle fleißig Steuern. Bin sozusagen nach deutschem Vorbild voll integriert und sehe mich sogar mehr deutsch als "ausländisch", wenn man das so sagen kann. Umso tauriger finde ich es, dass in den letzten Jahren unser Ruf, den wir uns durch harte Arbeit aufgebaut haben, von einem Moment auf den anderen kaputt gemacht wurde. Wir gehören alle zur Menschheitsfamilie und sollten unser Land und uns persönlich gut behandeln und was zu unserer Gesellschaft beitragen. Ich als Muslim kann sagen, dass nicht die Religion die Schuld hat, sondern die Menschen welche die Religion missbrauchen und Ärger auf der Welt und in unserem Land verursachen.
In den Siebzigern blühte Deutschland bereits wieder. Das Land wurde nicht von Gastarbeiter mit aufgebaut! Das ist eine Lüge! Es war und ist die bewusste Steuerung und Vermischung der Deutschen mit andren Ethnien damit sie endlich ausgerottet werden können. Was wir ja jetzt aktuell auch sehen. Nur was ist, wenn kein dummer Deutscher mehr zum ausnehmen da ist?
Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Mit gesundem Menschenverstand kann man sich schon denken, dass wenn man Menschen aus der dritten Welt sich ins Land holt, diese natürlich Schwierigkeiten haben werden, sich anzupassen, ganz unabhängig von der Religion.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Mein Respekt an dich, aber dein letzter Satz stimmt nicht ganz. In der Religion ist leider eine gewisse politische Ideologie verankert, welche nicht mit den Grundgesetzen und den westlichen Werten vereinbar ist. Die Wurzel der Probleme liegt leider in der Religion, auch wenn die meisten Menschen es nicht hören wollen, was ich vollkommen verstehen kann. Es ist nunmal ein sensibles Thema, aber wir sollten die Probleme offen ansprechen und den Dialog miteinander suchen, damit wir auf Dauer ein friedliches Zusammenleben gewährleisten können. Bitte schauen sie sich mal Hamed Abdel-Samad an und beschäftigen sie sich etwas kritischer mit der Religion. Meiner Meinung nach sollte der Islam reformiert und modernisiert werden, weil dort leider nicht so positive Botschaften vermittelt werden.
@@ModernFootball866 Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven in Bezug auf die Reform des Islam und die Harmonisierung mit dem modernen Rechtsrahmen zu betrachten. Zunächst einmal ist es richtig zu betonen, dass der Islam als göttliche Offenbarung im Kern unveränderlich ist und als Wort Gottes betrachtet wird. Diese grundlegende Überzeugung ist für alle Gläubigen von zentraler Bedeutung und prägt ihr Verständnis und ihre Praxis des Islam. Jedoch ist es auch entscheidend anzuerkennen, dass die Interpretation und Anwendung religiöser Prinzipien und Gebote sich im Laufe der Zeit verändert haben und weiterhin verändern können. Dieser Prozess der Interpretation, bekannt als Ijtihad, erlaubt es muslimischen Gelehrten, die zeitgenössischen Herausforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und sie mit den grundlegenden Prinzipien des Islam in Einklang zu bringen. In Bezug auf die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz oder anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ist es wichtig zu betonen, dass viele Muslime in pluralistischen Gesellschaften wie Deutschland bestrebt sind, ihre religiösen Überzeugungen mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz beruht auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und der Anerkennung der Gesetze des Landes, in dem sie leben. Das Beispiel der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare verdeutlicht einen wichtigen Aspekt des gesellschaftlichen Wandels und der Entwicklung von Rechtsnormen. Während traditionelle religiöse Ansichten zu diesem Thema fest verankert sind, haben sich die gesellschaftlichen Normen und Werte im Laufe der Zeit geändert, was zu Gesetzesänderungen geführt hat, um die Gleichberechtigung und den Schutz der Rechte von LGBT+-Personen zu fördern. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Rechtsänderungen in pluralistischen Gesellschaften oft das Ergebnis eines demokratischen Prozesses sind, der auf dem Wunsch nach Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Respekt vor den Rechten aller Bürgerinnen und Bürger basiert. Dies bedeutet nicht, dass religiöse Überzeugungen ignoriert werden, sondern vielmehr, dass ein ausgewogener Ansatz gefunden werden muss, der die Vielfalt der Überzeugungen und Identitäten respektiert, während gleichzeitig ein gerechtes und inklusives Gesellschaftsmodell gefördert wird. Als praktizierender Muslim ist es wichtig, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und nach Wegen zu suchen, wie der Islam seine grundlegenden Prinzipien bewahren kann, während er gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der modernen Welt eingeht. Dies erfordert einen offenen Dialog, gegenseitiges Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt zu fördern, die sowohl im Islam als auch in den Gesetzen pluralistischer Gesellschaften verankert sind.
@@mikedames8293 Deinem Kommentar nach zu urteilen ist wohl jeder Deutsche grundsätzlich besser als jeder Moslem. Komm mal klar. Es gibt genauso Moslems die sich von Deutschen eine Scheibe abschneiden können, aber umgekehrt genauso. Es trifft nicht auf jeden und nicht immer zu und ist von Person zu Person abhängig. Verstehe nicht wieso man immer so generalisieren muss.
also glaube man kann wohl schon eher behaupten. dass sich ÜBERWEIEGEND moslems etwas von deutschen abschauen können.... , wer das leugnet, lebt hinterm mond@@samirfa5300
@@groerpenis Hast du Studien gemacht? Dein Kommentar hat so einen rassistischen Beigeschmack. Es ist von Person zu Person völlig unterschiedlich, egal welcher Kultur diese Person angehört. Wieso blickt das keiner?
103. Al-'Asr Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen Beim Zeitalter! [103:1] Die Menschen sind wahrlich im Verlust; [103:2] außer denjenigen, die glauben und gute Werke tun und sich gegenseitig die Wahrheit ans Herz legen und sich gegenseitig zur Geduld anhalten. . [103:3]
Freier Wille schon.....doch überall gi t es regeln....auch für sogenannte u Gläubige und anders Gläubige.....der islam ist wie eine Seuche die wir eindämmen und abschieben müssen
Das Problem ist doch schon dass jemand über den Islam urteilen möchte der garnicht den Islam praktiziert. Was ist das für ein Unsinn? Ich bin konvertierter Deutscher seit 3 Jahren und versuche so gut es geht diesen Glauben zu praktizieren! Und es ist ganz einfach ! Es gibt einen Gott der alles erschaffen hat , der einen letzen Propheten gesandt hat Muhammad, wer an diesem glaubt und diesem folgt und die besten Taten begeht und sich an die Gebote hält, kommt am Ende mit Allahs Barmherzigkeit ins Paradies, wer das nicht tut kommt ins Höllenfeuer ! Wo war das jetzt schwer ? Das Leben hier ist eine Prüfung für das eigtl leben was danach kommt ! Und das Leben danach ist für die Ewigkeit. Wie lange ist die Ewigkeit?
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Hallo ihr Lieben, habe einen Bekannten der 7 Tagesadventist ist. Studiert die Bibel in mehreren Bibelkreisen. Herzlich willkommen sind ebenso Moslems usw. Viele Fragen, so entstehen Diskussionen (friedlich). Katholiken sind eher aggressiv. Fazit: mein Bekannter meint "manche Moslems sind die besseren Christen". Bei der Gelegenheit, ich finde viele Podcasts zu leise. An meinem Laptop liegt es nicht. Außerdem sind andere Videos normal laut. Alles Liebe
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Weshalb wird in der Diskussion speziell auf Muslime Bezug genommen, wenn es eigentlich um die Situation von syrischen Geflüchteten geht? Während meiner Beobachtungen sei es im Fitnessstudio, in der Straßenbahn oder im Freibad sowie während meines dreiwöchigen Aufenthalts in Istanbul, ist mir aufgefallen, dass es in bestimmten Situationen zu Herausforderungen im öffentlichen Zusammenleben kommen kann. Ähnliche Erfahrungen scheint auch die Türkei gemacht zu haben, die als muslimisch geprägtes Land über vier Millionen Geflüchtete syrier aufgenommen hat und nun vor verschiedenen Integrationsherausforderungen steht.
Europäer reduzieren Menschen islamischen Glaubens auf ihre Religion, deshalb. Sie führen alle Handlungen dieser Menschen monkausal auf ihre Religion zurück. Die Bevölkerung der Türkei ist mehrheitlich muslimisch, mehrheitlicher als Deutsche christlich sind. Und die Menschen können sich da in Freiheit ohne Intoleranz zu erfahren nicht-muslimisch bzw. westlich leben - unbedecktes Haupt, westliche Kleidung, Kirchenglocken läuten, Bordelle, Schwulenclubs, Discos, Weihnachten und und und. Keiner schreit dann "Christianisierung oder Verwestlichung des Morgenlandes." Es stellt sich überhaupt nicht die Frage, ob das Christentum oder Judentum zur Türkei gehört, weil es doch selbstverständlich ist, wenn Christen und Juden in dem Land leben. Die europäischen Länder sind in dieser Hinsicht an Hinterhältigkeit und Ehrenlosigkeit nicht zu überbieten. Sie schäumen tollwütig aus dem Mund, wenn Muslime einfach Religionsfreiheit fordern. Nichts können sie einfach mal ungeschmäht und unproblematisiert lassen: Vom Kopftuch, Zuckerfest bis zum Verzicht auf Schweinefleisch und Alkohol. Es fehlt ihnen an Anstand und Respekt. Ich merke den Unterschied jedes mal, wenn ich in der Türkei bin.
Ich sehe auch das es gute und moralisch angenehme Muslimische Menschen gibt. Aber die Masse zeigt auch eine Seite des Islam und auch die wird gesehen und muss Rechnung getragen werden.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Ok und was war jetzt genau deine Meinung zum Islam..? Ausser den Muslimisch-geborenen oder auch nicht-wirklich Muslimischen Kollegen zu Fragen ob er Schweinefleisch ist?!? Ich ziehe mal aus deinem Schwenk zum Flüchtlingsdesaster von 2015/Merkel-versagen, dass du trotz deiner Muslimisch-Praktizierenden Frau keinen guten Bezug zum Islam hast. Oder hab ich etwas falsch verstanden?
Zur Info: Die Türkei hat 20 % aller Flüchtlinge der aktuellen Flüchtlingswelle aufgenommen und wir erleben ähnliche Herausforderungen wie in Deutschland.
Ich empfehle die Trilogie von Neale Donald Walsch "Gespräche mit Gott." Ich glaube das die meisten Menschen sich mit diesem Gottesbild am ehesten identifizieren können. Unabhängig von religiösen Dogmen. Aber auch bei diesen Büchern gibt m.E. klar das Bibelwort "Du sollst Dir kein Bild von Gott machen." Ich bete für Frieden. Danke🙏
Gute Analyse jedoch ist das Thema meiner Meinung nach in Deutschland so weit verbreitet, dass man ein umfangreicheres und besser geplantes Video machen seit (konstruktive Kritik an der Stelle) Außerdem wollte ich mich noch bei euch bedanken, weil ich sehr viel von euch gelernt hab.
Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven in Bezug auf die Reform des Islam und die Harmonisierung mit dem modernen Rechtsrahmen zu betrachten. Zunächst einmal ist es richtig zu betonen, dass der Islam als göttliche Offenbarung im Kern unveränderlich ist und als Wort Gottes betrachtet wird. Diese grundlegende Überzeugung ist für alle Gläubigen von zentraler Bedeutung und prägt ihr Verständnis und ihre Praxis des Islam. Jedoch ist es auch entscheidend anzuerkennen, dass die Interpretation und Anwendung religiöser Prinzipien und Gebote sich im Laufe der Zeit verändert haben und weiterhin verändern können. Dieser Prozess der Interpretation, bekannt als Ijtihad, erlaubt es muslimischen Gelehrten, die zeitgenössischen Herausforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und sie mit den grundlegenden Prinzipien des Islam in Einklang zu bringen. In Bezug auf die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz oder anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ist es wichtig zu betonen, dass viele Muslime in pluralistischen Gesellschaften wie Deutschland bestrebt sind, ihre religiösen Überzeugungen mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz beruht auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und der Anerkennung der Gesetze des Landes, in dem sie leben. Das Beispiel der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare verdeutlicht einen wichtigen Aspekt des gesellschaftlichen Wandels und der Entwicklung von Rechtsnormen. Während traditionelle religiöse Ansichten zu diesem Thema fest verankert sind, haben sich die gesellschaftlichen Normen und Werte im Laufe der Zeit geändert, was zu Gesetzesänderungen geführt hat, um die Gleichberechtigung und den Schutz der Rechte von LGBT+-Personen zu fördern. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Rechtsänderungen in pluralistischen Gesellschaften oft das Ergebnis eines demokratischen Prozesses sind, der auf dem Wunsch nach Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Respekt vor den Rechten aller Bürgerinnen und Bürger basiert. Dies bedeutet nicht, dass religiöse Überzeugungen ignoriert werden, sondern vielmehr, dass ein ausgewogener Ansatz gefunden werden muss, der die Vielfalt der Überzeugungen und Identitäten respektiert, während gleichzeitig ein gerechtes und inklusives Gesellschaftsmodell gefördert wird. Als praktizierender Muslim ist es wichtig, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und nach Wegen zu suchen, wie der Islam seine grundlegenden Prinzipien bewahren kann, während er gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der modernen Welt eingeht. Dies erfordert einen offenen Dialog, gegenseitiges Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt zu fördern, die sowohl im Islam als auch in den Gesetzen pluralistischer Gesellschaften verankert sind.
Sorry Philip, aber wolltet ihr nicht derlei Falschaussagen in euren Videos entfernen?! Hier sagst Du wieder, dass D mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als alle anderen europäischen Länder zusammen, dabei wurde diese Aussage doch letzte Woche schon als falsch identifiziert....Ich und viele Leute da draußen mögen Euch sehr und Euer Podcast ist suuuuperwichtig, aber damit das auch weiterhin so bleibt und ihr "credible" bleibt, müsst ihr solche Aussagen unterlassen. Das wäre meine Bitte. DAnke und alles Gute!
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Die Flüchtlinge die überwiegend nach D sind muslimisch. Wenn jetzt die Straftaten in D massiv ansteigen und der Anteil bei fast 50 Prozent liegt , dann ist die Erklärung dass es ein absoutes Unding ist, wenn D so viele isl. Flüchtlingen aufnimmt und dies als Dankeschön in Dtraftaten zurückzahlt. Die wollen wir huer nicht!!!!!! Ist das so schwer zu kapieren????
Religion hat unmittelbar etwas mit der Kultur einer Sippe zutun. Wenn wir Menschen judischen Glaubens betrachten, so ist das Judentum nicht nur eine Religion sondern eine Volksgruppe, den diese Menschen heiraten hauptsächlich unter einander und teilen die gleichen Bräuche und Werte. Noch gar nicht so lange her war es auch bei den Christen so. Ein Katolik durfte keine Protestanten heiraten. Von den Moslems ganz zu schweigen. Also hat die Religion schon etwas mit Einsichten, Überzeugungen, Lebenseinstlungen, Kulturen, Interessen zutun und definiert eine Volksgruppe. Natürlich gibt es auch Berührungspunkte zu den anderen Kulturen und Volksgruppen. Ausnahmen bestätigen, wie bekannt,die Regelun.
das habt ihr beide sehr gut dargestellt. man kann doch nicht die religion für das verhalten der menschen verantwortlich machen. das wird leider immer nur bei den moslems gemacht. wenn sonst jemand, der kein moslem ist, blödsinn anstellt, dann wird seine religionszugehörigkeit gar nicht erwähnt oder kommentiert.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Die Wurzel vieler Probleme liegt leider im Islam, da dort problematische Botschaften vermittelt werden, die sich nicht dem dem Grundgesetzen und den westlichen Werten vereinbaren lassen.
@@tusk70 das stimmt doch garnicht. das kann nur jemand behaupten, der keine ahnung von der religion hat. und das was er weiß, hat er aus den medien. und wie schon gesagt, das schlechte verhalten dieser angeblichen "muslime" hat nichts mit der religion zu tun, sondern hängt von dem menschen an sich ab, welcher das schlechte verhalten an den tag legt. schlechte menschen gibt es in jeder nationalität, unabhängig von der religionszugehörigkeit.
Nett gegenüber den anderen Religionen. Habt ihr euch schonmal mit den Veden, dem Sanatana Dharma oder auch Hinduismus genannt auseinander gesetzt? Das ist garkein Vergleich mit den Abrahamitischen Religionen, einschließlich dem jungen Islam. Ich mag den Islam auch, aber es pauschal als die einzige richtige Religion hinzustellen ist richtig ordentlich vermessen und zeigt auch wenig Verständnis dafür was Religion eigentlich ist.
Ich glaub er meint das er versucht Leuten zu gefallen er hat letztens auch gesagt wen er nach Deutschland kommt ist er geschockt vom Bild weil es so viele Araber und Co hier gibt @@marker3346
Ich bin nicht gläubig...weil ich davon überzeugt bin...wenn ich ein guter Mensch bin...ist der Glaube an was oder wen auch immer... überflüssig...Ich sehe jeden Menschen als Mensch und schaue nicht auf die Religion...das sollten wir Alle tun...
Aber was genau definiert denn wann du ein guter Mensch bist oder nicht? Es muss doch eine objektive Definition geben, denn ein subjektive würde heißen tyrannen seien auch gute Menschen weil ihrer Meinung nach das was sie machen „gut“ ist.
Das ist für mich eine Ausrede sich nicht mit deinem Dasein auseinandersetzen zu müssen. Ein guter Mensch bist du nach Gottes Maßstab, nicht nach deinem.
Ich finde dass Religions zeug nicht mehr zeitgemäss, meine Meinung. Für historische Zwecke finde ich alle religions Bücher interessant. Muslimische länder und die leute da finde ich super ❤ Die europäischen hobby Muslime finde ich peinlich. Meine Meinung.
Schweine sind saubere und intelligente Tiere und wenn man sie artgerecht hält zeigen sie auch kein gestörtes Verhalten. Das ist mal wieder ein arroganter Surensohnkommentar gewesen!
Um sich kritisch mit der Thematik auseinanderzusetzen? Vielleicht sollten auch neutrale Islamforscher daran teilnehmen, damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich bin selbst im Alter von 15 Jahren zum Islam konvertiert und habe sehr oft muslimische Brüder getroffen, die meinten, dass ich nichts hinterfragen solle. Diese Personen waren damals so gottesfürchtig, dass sie das kritische Hinterfragen als Sünde (haram) betrachteten. Sure an-Nisa, Vers 82, fordert zum Nachdenken auf, ebenso wie Sure Yunus, Vers 38. Ich würde diese sogar als Aufforderung zum kritischen Hinterfragen verstehen. Ich spreche kein Arabisch, sondern beziehe mich auf die deutsche Übersetzung/Interpretation. Leider haben die Medien, insbesondere der 11.September 2001 dazu beigetragen, dass Muslime unter Generalverdacht stehen. Um dies zu bekämpfen, muss man sich Islamkritikern stellen. @@Pridemonika55
@Pridemonika55 Eventuell damit die deutschen verstehen, dass es eine Schnapsidee ist immer weiter Menschen aus diesen Kreisen aufzunehmen ohne Absicherung irgendeiner Art.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird. Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen. Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Eines kann ich euch sagen . Lest die Bibel wenigstens das Neue Testament und lernt über Jesus Christus. Jesus Christus ist der einzige Weg in den Himmel . Gottes Segen Euch
Ich denke es ist falsch "islamist" zu sagen, den islam mit im wort zu haben für was schlechtes. Das ist eher das was die medien einen sagen, aber als volk sollte man da schon wachsam sein.
Aha, dann sieh dir mal die Videos von deutsch islamische Organisationen wie zB Realität Islam, Generation Islam oder der föderale Islamische Union an. 😂😂😂
@Doomrager Der Unterschied ist, dass die einen sich an die Regeln halten und die anderen nicht komplett. Trotzdem gelten die Regeln für alle Mohammedaner - somit wird auch ein "gemässigter Moslem eine Kirche stürmen wenn es es straffrei tun dürfte.
Die Argumente für diese These greifen auch für Bibel und Tora / Talmud, wenn man nicht den Charakter dieser Bücher erkennt. Wer nicht erkennt, dass sie historische / mythologische Ereignisse erzählt und nicht eine Verfassung oder ein Regelwerk ist, ist sowieso extrem ungebildet.
@@clab5642 Falsch. Nur der Koran fordert die Muslime auf, Christen und Juden zu verfolgen und zu ermorden. Und der Koran lehrt auch wenn ein Moslem die Sharia ausruft müssen sich die anderen Moslems unterordnen und folgen. Das ist die gefährlichste Ideologie auf der Welt, die sich als Religion tarnt! Das gibt es weder in der Bibel noch in der Torah.
@@clab5642Der Islam kennt keine Trennung von Religion und Staat! Das unterscheidet ihn massiv vom Christentum. Zudem lässt sich Gewalt nur schwer mit Jesus begründen. Mit Mohammed ist das kein Problem!
Ich als konvertierter Deutscher finde es einfach nur schade, dass so viele Menschen in der Gesellschaft grundlegend eine Abneigung und Hass gegen den Islam haben weil sie all die Kriege und die Menschen, welche sich nicht benehmen können mit dem Islam verbinden, obwohl eigentlich dort genau das Gegenteil vermittelt wird.
Ich habe viele Muslimisch Freunde und das sind die nettesten und höflichsten Menschen, die ich kenne mit ehrlicher Arbeit (Altenpfleger etc.) und Respekt.
Bitte verbindet niemals ein falsches Benehmen mit dem Islam und informiert euch bevor ihr eine Meinung ohne Inhalt abgebt.
Nichts für ungut aber ich bin Baujahr 96 und als ich auf die Realschule gegangen bin waren regelrecht Türken/-Araberbanden unterwegs und alles was sie getan haben war deutsche belästigen und anstressen.
Ich glaube dir, dass du türkische Freunde hast die einen sozialen Umgang pflegen aber wenn ich dir beispielsweise von meinen Erfahrungen erzählen würde dann würde ich lügen wenn ich sage, es ist eine gute Idee diese Leute immer weiter in dieser Anzahl aufzunehmen
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden (auliyāʾ)! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt (yatawallahum minkum), gehört er zu ihnen (fa-innahū minhum) (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen).
Ist doch geheuchel. Vorallem kann man in die islamischen Länder schauen, die schlachten sich gegenseitig ab, weil der Koran nie radikal genug ausgelegt werden kann.
Der ISLAMISCHE STAAT und auch die Taliban , folgen dem Propheten Mohammed. Er ist das Vorbild eines jeden Muslims.
Und die verstehen arabisch ...
Kinderehe, Sexsklaven, Raubmorde, Glaubenszwang etc.
Ein Mensch der so handelt sollte höchstens als schlechtes Vorbild dienen
vorallem im koran steht did allah sagt das er von einem politischen isam abrät, allah sagt man soll den staat und religion nicht miteinander vermischen, zusätzlich wurde jede muslimische Terror Organisation entweder von der usa oder von israel gegründet, finanziert und ausgebildet, die israelis gründeten damals die hamas und die usa die isis die auch aus der damaligen al-qaida entstanden ist die ebenfalls von der usa gegründet wurde und die rebelion von der hoss spricht nannte sich operation ajax und dafür sind ebenfalls die amys verantwortlich, die amys haben jeden Diktator in einem muslimischen land installiert :D das traurige ist did dies keine verschwörungstheorien sind sondern historische fakten die jeder sofort überprüfen kann, in den medien wird sowas nie erwähnt nur von alternativen und in unserer Regierungen gibt es eine handvoll politiker die dies a offen angesprochen haben und did wars :D schau dir mal was über Dr. daniele ganser an über NATO GEHEIMARMEEN und putsches von der CIA dies zerstört sofort did bild von dem bösen muslimischen Terroristen, dann versteht man erst wer denn diese sogenannten Terroristen in den medien wirklich sind ;-)
Die meisten Moslems sind natürlich gute Menschen, aber die Wurzel vieler Probleme liegt leider im Islam, auch wenn es die meisten Leute nicht hören wollen, weil es ein sehr sensibles Thema ist.
Bitte befasse dich etwas kritischer mit der Religion und schau dir mal Leute wie Hamed Abdel-Samad an. Ich finde wir sollten den Islam reformieren und modernisieren, weil dort leider viele schlimme Dinge übermittelt werden.
@@ModernFootball866 Du bist genau das Beispiel was ich meine: vermutlich befasst du dich nur mit den kritischen Aspekte welche die Medien ein Tag täglich vermitteln wollen. Lerne was es wirklich heißt dem Koran und der Sunna zu folgen und du wirst deine Sicht komplett anders haben. Es gibt bei jedem Thema Menschen welche es schlecht reden wollen oder aus jeder Sache versuchen etwas negatives raus zu interpretieren. Der Islam ist nicht das Problem ganz und garnicht. Das Problem sind die verschiedene Kulturen und Erziehungsmaßnahemn, welche aufreibender treffen + das viele sich leider untereinander nicht verstheen also verschiedene Religionen etc. Obwohl das auch wiederum genau das Gegenteil ist was man machen sollte
Ich bin inzwischen 30 Jahre alt und bin als Muslim in deutschland geboren und aufgewachsen. Mein Vater ist in den 70er Jahren nach Deutschland als Gastarbeiter gekommen und hat 45 Jahre lang brav Steuern bezahlt und das Land mit aufgebaut. Dem Beispiel bin ich gefolgt und arbeite auch seit meinem achtzehnten Lebensjahr, habe Abitur gemacht und zahle fleißig Steuern. Bin sozusagen nach deutschem Vorbild voll integriert und sehe mich sogar mehr deutsch als "ausländisch", wenn man das so sagen kann.
Umso tauriger finde ich es, dass in den letzten Jahren unser Ruf, den wir uns durch harte Arbeit aufgebaut haben, von einem Moment auf den anderen kaputt gemacht wurde.
Wir gehören alle zur Menschheitsfamilie und sollten unser Land und uns persönlich gut behandeln und was zu unserer Gesellschaft beitragen. Ich als Muslim kann sagen, dass nicht die Religion die Schuld hat, sondern die Menschen welche die Religion missbrauchen und Ärger auf der Welt und in unserem Land verursachen.
In den Siebzigern blühte Deutschland bereits wieder. Das Land wurde nicht von Gastarbeiter mit aufgebaut! Das ist eine Lüge! Es war und ist die bewusste Steuerung und Vermischung der Deutschen mit andren Ethnien damit sie endlich ausgerottet werden können. Was wir ja jetzt aktuell auch sehen. Nur was ist, wenn kein dummer Deutscher mehr zum ausnehmen da ist?
Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Mit gesundem Menschenverstand kann man sich schon denken, dass wenn man Menschen aus der dritten Welt sich ins Land holt, diese natürlich Schwierigkeiten haben werden, sich anzupassen, ganz unabhängig von der Religion.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Mein Respekt an dich, aber dein letzter Satz stimmt nicht ganz. In der Religion ist leider eine gewisse politische Ideologie verankert, welche nicht mit den Grundgesetzen und den westlichen Werten vereinbar ist. Die Wurzel der Probleme liegt leider in der Religion, auch wenn die meisten Menschen es nicht hören wollen, was ich vollkommen verstehen kann. Es ist nunmal ein sensibles Thema, aber wir sollten die Probleme offen ansprechen und den Dialog miteinander suchen, damit wir auf Dauer ein friedliches Zusammenleben gewährleisten können.
Bitte schauen sie sich mal Hamed Abdel-Samad an und beschäftigen sie sich etwas kritischer mit der Religion. Meiner Meinung nach sollte der Islam reformiert und modernisiert werden, weil dort leider nicht so positive Botschaften vermittelt werden.
@@ModernFootball866 Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven in Bezug auf die Reform des Islam und die Harmonisierung mit dem modernen Rechtsrahmen zu betrachten. Zunächst einmal ist es richtig zu betonen, dass der Islam als göttliche Offenbarung im Kern unveränderlich ist und als Wort Gottes betrachtet wird. Diese grundlegende Überzeugung ist für alle Gläubigen von zentraler Bedeutung und prägt ihr Verständnis und ihre Praxis des Islam.
Jedoch ist es auch entscheidend anzuerkennen, dass die Interpretation und Anwendung religiöser Prinzipien und Gebote sich im Laufe der Zeit verändert haben und weiterhin verändern können. Dieser Prozess der Interpretation, bekannt als Ijtihad, erlaubt es muslimischen Gelehrten, die zeitgenössischen Herausforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und sie mit den grundlegenden Prinzipien des Islam in Einklang zu bringen.
In Bezug auf die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz oder anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ist es wichtig zu betonen, dass viele Muslime in pluralistischen Gesellschaften wie Deutschland bestrebt sind, ihre religiösen Überzeugungen mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz beruht auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und der Anerkennung der Gesetze des Landes, in dem sie leben.
Das Beispiel der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare verdeutlicht einen wichtigen Aspekt des gesellschaftlichen Wandels und der Entwicklung von Rechtsnormen. Während traditionelle religiöse Ansichten zu diesem Thema fest verankert sind, haben sich die gesellschaftlichen Normen und Werte im Laufe der Zeit geändert, was zu Gesetzesänderungen geführt hat, um die Gleichberechtigung und den Schutz der Rechte von LGBT+-Personen zu fördern.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass Rechtsänderungen in pluralistischen Gesellschaften oft das Ergebnis eines demokratischen Prozesses sind, der auf dem Wunsch nach Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Respekt vor den Rechten aller Bürgerinnen und Bürger basiert. Dies bedeutet nicht, dass religiöse Überzeugungen ignoriert werden, sondern vielmehr, dass ein ausgewogener Ansatz gefunden werden muss, der die Vielfalt der Überzeugungen und Identitäten respektiert, während gleichzeitig ein gerechtes und inklusives Gesellschaftsmodell gefördert wird.
Als praktizierender Muslim ist es wichtig, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und nach Wegen zu suchen, wie der Islam seine grundlegenden Prinzipien bewahren kann, während er gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der modernen Welt eingeht. Dies erfordert einen offenen Dialog, gegenseitiges Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt zu fördern, die sowohl im Islam als auch in den Gesetzen pluralistischer Gesellschaften verankert sind.
Treffend analysiert. Habe auch muslimische Freunde, ganz feine Menschen. Da können sich viele Deutsche eine Scheibe von abschneiden.
😂😂😂😂😂😂😂🤦🤦♂🤦♀🤦🤦♂🤦♀
@@mikedames8293 Deinem Kommentar nach zu urteilen ist wohl jeder Deutsche grundsätzlich besser als jeder Moslem. Komm mal klar. Es gibt genauso Moslems die sich von Deutschen eine Scheibe abschneiden können, aber umgekehrt genauso. Es trifft nicht auf jeden und nicht immer zu und ist von Person zu Person abhängig. Verstehe nicht wieso man immer so generalisieren muss.
also glaube man kann wohl schon eher behaupten. dass sich ÜBERWEIEGEND moslems etwas von deutschen abschauen können.... , wer das leugnet, lebt hinterm mond@@samirfa5300
sicherlich, allerdings sollten sich mehr moslems was von deutschen abschauen als umgekehrt.
@@groerpenis Hast du Studien gemacht? Dein Kommentar hat so einen rassistischen Beigeschmack. Es ist von Person zu Person völlig unterschiedlich, egal welcher Kultur diese Person angehört. Wieso blickt das keiner?
Deutschland ist erledigt
103. Al-'Asr
Im Namen Allahs,
des Allerbarmers, des Barmherzigen
Beim Zeitalter! [103:1]
Die Menschen sind wahrlich im Verlust; [103:2]
außer denjenigen, die glauben und gute Werke tun und sich gegenseitig die Wahrheit ans Herz legen und sich gegenseitig zur Geduld anhalten. . [103:3]
Takia
@@lordsteffens8673Dein Paulus hat „Takia“ gemacht
@@abu.goldjunge.ich bete und kniee vor niemanden
@@lordsteffens8673Das verlangt auch niemand. Das kann auch nicht erzwungen werden. Im Glauben gibt es keinen Zwang. Der Mensch hat freien Willen.
Freier Wille schon.....doch überall gi t es regeln....auch für sogenannte u Gläubige und anders Gläubige.....der islam ist wie eine Seuche die wir eindämmen und abschieben müssen
Das Problem ist, dass der Islam antieuropäisch ist. Jeder Schritt den wir auf den Islam zu machen bedeutet immer einen gesellschaftlichen Rückschritt!
Islam lehnt den Rassismus ab. Vor Gott ist nur der besser, der mehr Wohltaten tut, und ein reines Herz besitzt.
Das Problem ist doch schon dass jemand über den Islam urteilen möchte der garnicht den Islam praktiziert. Was ist das für ein Unsinn? Ich bin konvertierter Deutscher seit 3 Jahren und versuche so gut es geht diesen Glauben zu praktizieren! Und es ist ganz einfach ! Es gibt einen Gott der alles erschaffen hat , der einen letzen Propheten gesandt hat Muhammad, wer an diesem glaubt und diesem folgt und die besten Taten begeht und sich an die Gebote hält, kommt am Ende mit Allahs Barmherzigkeit ins Paradies, wer das nicht tut kommt ins Höllenfeuer ! Wo war das jetzt schwer ? Das Leben hier ist eine Prüfung für das eigtl leben was danach kommt ! Und das Leben danach ist für die Ewigkeit. Wie lange ist die Ewigkeit?
Denkst du das Leute egal ob moslem oder nicht, die es nicht so genau praktizieren in die Hölle kommen?
Nein, so ist das nicht. Aber Gott noch zu Lebzeiten zu suchen, zu erkennen und sich ihm hinzugeben, wird besser sein als es nicht zu tun.
Schwachsinn, Taqqiya.
@nickysantoro3568 hast du dir den Koran schon mal genau durchgelesen?
Wir Menschen sollten eine Kultur der Ehre schätzen und lieben. Daraus folgt immer gutes.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Hallo ihr Lieben, habe einen Bekannten der 7 Tagesadventist ist. Studiert die Bibel in mehreren Bibelkreisen.
Herzlich willkommen sind ebenso Moslems usw. Viele Fragen, so entstehen Diskussionen (friedlich). Katholiken sind eher
aggressiv. Fazit: mein Bekannter meint "manche Moslems sind die besseren Christen".
Bei der Gelegenheit, ich finde viele Podcasts zu leise. An meinem Laptop liegt es nicht. Außerdem sind andere Videos normal laut.
Alles Liebe
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Weshalb wird in der Diskussion speziell auf Muslime Bezug genommen, wenn es eigentlich um die Situation von syrischen Geflüchteten geht? Während meiner Beobachtungen sei es im Fitnessstudio, in der Straßenbahn oder im Freibad sowie während meines dreiwöchigen Aufenthalts in Istanbul, ist mir aufgefallen, dass es in bestimmten Situationen zu Herausforderungen im öffentlichen Zusammenleben kommen kann. Ähnliche Erfahrungen scheint auch die Türkei gemacht zu haben, die als muslimisch geprägtes Land über vier Millionen Geflüchtete syrier aufgenommen hat und nun vor verschiedenen Integrationsherausforderungen steht.
Europäer reduzieren Menschen islamischen Glaubens auf ihre Religion, deshalb. Sie führen alle Handlungen dieser Menschen monkausal auf ihre Religion zurück. Die Bevölkerung der Türkei ist mehrheitlich muslimisch, mehrheitlicher als Deutsche christlich sind. Und die Menschen können sich da in Freiheit ohne Intoleranz zu erfahren nicht-muslimisch bzw. westlich leben - unbedecktes Haupt, westliche Kleidung, Kirchenglocken läuten, Bordelle, Schwulenclubs, Discos, Weihnachten und und und. Keiner schreit dann "Christianisierung oder Verwestlichung des Morgenlandes." Es stellt sich überhaupt nicht die Frage, ob das Christentum oder Judentum zur Türkei gehört, weil es doch selbstverständlich ist, wenn Christen und Juden in dem Land leben. Die europäischen Länder sind in dieser Hinsicht an Hinterhältigkeit und Ehrenlosigkeit nicht zu überbieten. Sie schäumen tollwütig aus dem Mund, wenn Muslime einfach Religionsfreiheit fordern. Nichts können sie einfach mal ungeschmäht und unproblematisiert lassen: Vom Kopftuch, Zuckerfest bis zum Verzicht auf Schweinefleisch und Alkohol. Es fehlt ihnen an Anstand und Respekt. Ich merke den Unterschied jedes mal, wenn ich in der Türkei bin.
Die Dunkelziffer soll sogar weitaus größer sein, als 4 Mio. Bei so einer großen Menge hätte jedes Land Integrationsprobleme.
Die Türkei ist säkular nicht muslimisch.
Was ist vom Islam zu halten: Konservierung des Mittelalters im Morgenland als Ideologie des Gottesstaates. Oder kurz: Nichts!
Ich sehe auch das es gute und moralisch angenehme Muslimische Menschen gibt. Aber die Masse zeigt auch eine Seite des Islam und auch die wird gesehen und muss Rechnung getragen werden.
Wahre Worte, hoffe dass es nicht noch mehr Probleme für euch gibt.
Genau, ihr Beiden bringt es auf den Punkt!
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Warum benutzt du bei deínen Videos Untertittel. Etwas anstrengend anzuschauen, gerne ohne kommt sicher besser an.
Mich stört daran nur dass bestimmte Worte in Blau hervorgehoben werden
Das beste Video zu diesem Thema was ich bisher gesehn hab.
ich sehe mir gerade das video an ♥
Leute. Hier fehlt die Korrektur als alle Leute zusammen bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Das wurde ja schon angesprochen.
Ok und was war jetzt genau deine Meinung zum Islam..? Ausser den Muslimisch-geborenen oder auch nicht-wirklich Muslimischen Kollegen zu Fragen ob er Schweinefleisch ist?!? Ich ziehe mal aus deinem Schwenk zum Flüchtlingsdesaster von 2015/Merkel-versagen, dass du trotz deiner Muslimisch-Praktizierenden Frau keinen guten Bezug zum Islam hast. Oder hab ich etwas falsch verstanden?
Zur Info: Die Türkei hat 20 % aller Flüchtlinge der aktuellen Flüchtlingswelle aufgenommen und wir erleben ähnliche Herausforderungen wie in Deutschland.
Die Frage ist auch, ob es ohne den Islam und das Christemtum weniger Kriege und Konflikte geben würde?
Nein!
Nein
richtig geil
Ich empfehle die Trilogie von Neale Donald Walsch "Gespräche mit Gott." Ich glaube das die meisten Menschen sich mit diesem Gottesbild am ehesten identifizieren können. Unabhängig von religiösen Dogmen. Aber auch bei diesen Büchern gibt m.E. klar das Bibelwort "Du sollst Dir kein Bild von Gott machen." Ich bete für Frieden. Danke🙏
Gute Analyse jedoch ist das Thema meiner Meinung nach in Deutschland so weit verbreitet, dass man ein umfangreicheres und besser geplantes Video machen seit (konstruktive Kritik an der Stelle) Außerdem wollte ich mich noch bei euch bedanken, weil ich sehr viel von euch gelernt hab.
Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven in Bezug auf die Reform des Islam und die Harmonisierung mit dem modernen Rechtsrahmen zu betrachten. Zunächst einmal ist es richtig zu betonen, dass der Islam als göttliche Offenbarung im Kern unveränderlich ist und als Wort Gottes betrachtet wird. Diese grundlegende Überzeugung ist für alle Gläubigen von zentraler Bedeutung und prägt ihr Verständnis und ihre Praxis des Islam.
Jedoch ist es auch entscheidend anzuerkennen, dass die Interpretation und Anwendung religiöser Prinzipien und Gebote sich im Laufe der Zeit verändert haben und weiterhin verändern können. Dieser Prozess der Interpretation, bekannt als Ijtihad, erlaubt es muslimischen Gelehrten, die zeitgenössischen Herausforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und sie mit den grundlegenden Prinzipien des Islam in Einklang zu bringen.
In Bezug auf die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz oder anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ist es wichtig zu betonen, dass viele Muslime in pluralistischen Gesellschaften wie Deutschland bestrebt sind, ihre religiösen Überzeugungen mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz beruht auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit und der Anerkennung der Gesetze des Landes, in dem sie leben.
Das Beispiel der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare verdeutlicht einen wichtigen Aspekt des gesellschaftlichen Wandels und der Entwicklung von Rechtsnormen. Während traditionelle religiöse Ansichten zu diesem Thema fest verankert sind, haben sich die gesellschaftlichen Normen und Werte im Laufe der Zeit geändert, was zu Gesetzesänderungen geführt hat, um die Gleichberechtigung und den Schutz der Rechte von LGBT+-Personen zu fördern.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass Rechtsänderungen in pluralistischen Gesellschaften oft das Ergebnis eines demokratischen Prozesses sind, der auf dem Wunsch nach Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Respekt vor den Rechten aller Bürgerinnen und Bürger basiert. Dies bedeutet nicht, dass religiöse Überzeugungen ignoriert werden, sondern vielmehr, dass ein ausgewogener Ansatz gefunden werden muss, der die Vielfalt der Überzeugungen und Identitäten respektiert, während gleichzeitig ein gerechtes und inklusives Gesellschaftsmodell gefördert wird.
Als praktizierender Muslim ist es wichtig, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und nach Wegen zu suchen, wie der Islam seine grundlegenden Prinzipien bewahren kann, während er gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der modernen Welt eingeht. Dies erfordert einen offenen Dialog, gegenseitiges Verständnis und die Bereitschaft, gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt zu fördern, die sowohl im Islam als auch in den Gesetzen pluralistischer Gesellschaften verankert sind.
Am Ende entscheidet was im Koran steht und der kennt wenig bis keine Toleranz gegenüber Nichtmuslimen.
@@tusk70ach wirklich, hast du mal den Koran gelesen. Ich bezweifle es stark.
@@Eeeeeee-es1pu Ich habe sogar zwei Korane, was sie aber nicht besser macht. Schon in der ersten Sure AlFatiha werden Juden und Christen verunglimpft.
Das ist der anfang vom ende
deutschland seit 1945 erledigt.
Sorry Philip, aber wolltet ihr nicht derlei Falschaussagen in euren Videos entfernen?! Hier sagst Du wieder, dass D mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als alle anderen europäischen Länder zusammen, dabei wurde diese Aussage doch letzte Woche schon als falsch identifiziert....Ich und viele Leute da draußen mögen Euch sehr und Euer Podcast ist suuuuperwichtig, aber damit das auch weiterhin so bleibt und ihr "credible" bleibt, müsst ihr solche Aussagen unterlassen. Das wäre meine Bitte. DAnke und alles Gute!
welches land in europa hat mehr Flüchtlinge seid 2015 aufgenommen als deutschland ?
Keines, aber das war auch nicht seine Aussage. Bitte genau lesen und zuhören
@@storrderschnitter ist doch scheißegal. Trotzdem, es ist unser Untergang die ganze Migration rotze
Er hat gesagt von den europäischen Ländern
Er sagt: mehr als alle anderen ZUSAMMEN
Lauter neue Videos, wie produktiv !
An meinem Fahnenmast hängen 2 Hrafnsmerkis und eine schwarz rot gold Fahne 😄
Ich empfehle euch mal ein Gespräch mit irfan peci oder achse ost west zu organisieren.....
Die btreiben doch nur Hetze
Chapeau Herr Hopf 🎉🎉🎉🎉
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Ich verstehe den zusammhang garnicht wen jemand scheisse macht wat das mit der religion zu tuhn hat
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Die Flüchtlinge die überwiegend nach D sind muslimisch. Wenn jetzt die Straftaten in D massiv ansteigen und der Anteil bei fast 50 Prozent liegt , dann ist die Erklärung dass es ein absoutes Unding ist, wenn D so viele isl. Flüchtlingen aufnimmt und dies als Dankeschön in Dtraftaten zurückzahlt. Die wollen wir huer nicht!!!!!! Ist das so schwer zu kapieren????
Religion hat unmittelbar etwas mit der Kultur einer Sippe zutun. Wenn wir Menschen judischen Glaubens betrachten, so ist das Judentum nicht nur eine Religion sondern eine Volksgruppe, den diese Menschen heiraten hauptsächlich unter einander und teilen die gleichen Bräuche und Werte. Noch gar nicht so lange her war es auch bei den Christen so. Ein Katolik durfte keine Protestanten heiraten. Von den Moslems ganz zu schweigen. Also hat die Religion schon etwas mit Einsichten, Überzeugungen, Lebenseinstlungen, Kulturen, Interessen zutun und definiert eine Volksgruppe. Natürlich gibt es auch Berührungspunkte zu den anderen Kulturen und Volksgruppen. Ausnahmen bestätigen, wie bekannt,die Regelun.
Es ist nicht die Religion, die das Problem ist sondern manche Menschen, die diese ausführen.
Wie das wohl gemeint ist...
Du meinst wohl die es falsch ausführen
so wie es da steht @@marker3346
Mohammed war ein Killer.
die sie eben NICHT ausführen
das habt ihr beide sehr gut dargestellt. man kann doch nicht die religion für das verhalten der menschen verantwortlich machen. das wird leider immer nur bei den moslems gemacht. wenn sonst jemand, der kein moslem ist, blödsinn anstellt, dann wird seine religionszugehörigkeit gar nicht erwähnt oder kommentiert.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Die Wurzel vieler Probleme liegt leider im Islam, da dort problematische Botschaften vermittelt werden, die sich nicht dem dem Grundgesetzen und den westlichen Werten vereinbaren lassen.
Naja, weil in ihren Büchern genau das verlangt wird, was hier für Probleme sorgt!
@@tusk70 das stimmt doch garnicht. das kann nur jemand behaupten, der keine ahnung von der religion hat. und das was er weiß, hat er aus den medien. und wie schon gesagt, das schlechte verhalten dieser angeblichen "muslime" hat nichts mit der religion zu tun, sondern hängt von dem menschen an sich ab, welcher das schlechte verhalten an den tag legt. schlechte menschen gibt es in jeder nationalität, unabhängig von der religionszugehörigkeit.
Nett gegenüber den anderen Religionen.
Habt ihr euch schonmal mit den Veden, dem Sanatana Dharma oder auch Hinduismus genannt auseinander gesetzt?
Das ist garkein Vergleich mit den Abrahamitischen Religionen, einschließlich dem jungen Islam.
Ich mag den Islam auch, aber es pauschal als die einzige richtige Religion hinzustellen ist richtig ordentlich vermessen und zeigt auch wenig Verständnis dafür was Religion eigentlich ist.
Wenn jemand eine Frage wie bist du moslem mit jein beantwortet, weiß ich wie ich diese Person einordnen kann.
Undzwar?
@@into9658Ziemlich ahnungslos, vermutlich.
Ich glaub er meint das er versucht Leuten zu gefallen er hat letztens auch gesagt wen er nach Deutschland kommt ist er geschockt vom Bild weil es so viele Araber und Co hier gibt @@marker3346
Habt ihr euch auch mit dem sufismus beschaeftigt ???
Ich bin nicht gläubig...weil ich davon überzeugt bin...wenn ich ein guter Mensch bin...ist der Glaube an was oder wen auch immer... überflüssig...Ich sehe jeden Menschen als Mensch und schaue nicht auf die Religion...das sollten wir Alle tun...
Aber was genau definiert denn wann du ein guter Mensch bist oder nicht? Es muss doch eine objektive Definition geben, denn ein subjektive würde heißen tyrannen seien auch gute Menschen weil ihrer Meinung nach das was sie machen „gut“ ist.
Das ist für mich eine Ausrede sich nicht mit deinem Dasein auseinandersetzen zu müssen. Ein guter Mensch bist du nach Gottes Maßstab, nicht nach deinem.
Ich finde dass Religions zeug nicht mehr zeitgemäss, meine Meinung.
Für historische Zwecke finde ich alle religions Bücher interessant.
Muslimische länder und die leute da finde ich super ❤
Die europäischen hobby Muslime finde ich peinlich. Meine Meinung.
*BESTE GRÜßE AN MARWIN* HAHA😂😂😂
Richtige Hobbyexperten
Schaut mal ne Reportage über Schweine und was die essen 🤢 🤮. Muss aber jeder für sich entscheiden was man isst . Frieden für alle
Schweine sind saubere und intelligente Tiere und wenn man sie artgerecht hält zeigen sie auch kein gestörtes Verhalten.
Das ist mal wieder ein arroganter Surensohnkommentar gewesen!
Gibt es überhaupt einen Staat auf der Erde, der mit Flüchtlingen aus islamischen Ländern professioneller umgegangen ist?
Professioneller Umgang mit Moslems: An der Grenze zurückweisen. Es gibt viele islamische Länder ......
Jo.
Nein, der Christentum ist die einzige richtige
War Abraham auch Christ?
@@abu.goldjungeBestimmt kein Moslem, wie die Bückebeter gerne behaupten.
*das Christentum
Recht hast du trotzdem.
@@abu.goldjunge Jude, aber bestimmt kein Mohammedaner wie es Bückebeter gerne propagieren.
ich dachte Türkei hat am meisten Flüchtlinge aufgenommen😅
in Europa
Wahre Worte
Macht mal ein Interview mit kompetenten Islamkritikern wie Michael Stürzenberger oder Ex-Muslimen.
Und wofür ?
Um sich kritisch mit der Thematik auseinanderzusetzen? Vielleicht sollten auch neutrale Islamforscher daran teilnehmen, damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich bin selbst im Alter von 15 Jahren zum Islam konvertiert und habe sehr oft muslimische Brüder getroffen, die meinten, dass ich nichts hinterfragen solle. Diese Personen waren damals so gottesfürchtig, dass sie das kritische Hinterfragen als Sünde (haram) betrachteten. Sure an-Nisa, Vers 82, fordert zum Nachdenken auf, ebenso wie Sure Yunus, Vers 38. Ich würde diese sogar als Aufforderung zum kritischen Hinterfragen verstehen. Ich spreche kein Arabisch, sondern beziehe mich auf die deutsche Übersetzung/Interpretation. Leider haben die Medien, insbesondere der 11.September 2001 dazu beigetragen, dass Muslime unter Generalverdacht stehen. Um dies zu bekämpfen, muss man sich Islamkritikern stellen. @@Pridemonika55
@Pridemonika55
Eventuell damit die deutschen verstehen, dass es eine Schnapsidee ist immer weiter Menschen aus diesen Kreisen aufzunehmen ohne Absicherung irgendeiner Art.
Um mehr zu spalten und Hass zu säen?
Kompetent ???? Ist das ihr Ernst,...
Also, du redest ohne wissen. Du kennst dich mit eigener Geschichte nicht geschweige mit Islamische Geschichte.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Reduzierung von Religionen auf stereotype Vorstellungen oder negative Darstellungen ein komplexes soziales Phänomen ist, das oft auf Vorurteilen, Missverständnissen und politischen Interessen beruht. Die Reduzierung des Islam auf negative Stereotype ist ein Beispiel für diese Tendenz, die oft von politischen und medialen Diskursen verstärkt wird.
Es ist unbestreitbar, dass der Islam wie andere Weltreligionen eine Vielzahl von Anhängern hat, die ein breites Spektrum von Überzeugungen, Praktiken und Lebensweisen repräsentieren. Die Vereinfachung des Islam zu einem einzigen, monolithischen Konzept oder die Verallgemeinerung der Handlungen einzelner Muslime auf die gesamte Religion ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch moralisch fragwürdig.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass jede Religion eine komplexe Geschichte und eine Vielzahl von Interpretationen und Praktiken hat, die stark von soziokulturellen, politischen und historischen Kontexten geprägt sind. Es wäre daher unangebracht, eine Religion oder eine ethnische Gruppe aufgrund historischer Ereignisse oder politischer Herrschaftsstrukturen zu verurteilen.
Um Vorurteile und Stereotype zu überwinden, ist es entscheidend, sich mit Vielfalt und Komplexität auseinanderzusetzen und individuelle Erfahrungen und Perspektiven anzuerkennen. Ein differenzierter und respektvoller Dialog, der auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert, kann dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine pluralistische Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt und Toleranz geschätzt werden.
Und was sagt deine AFD zum Islam?
Afd ist konplett gegen den islam alleine das ist ein grund das die einfach dumm sind
Eines kann ich euch sagen .
Lest die Bibel wenigstens das Neue Testament und lernt über Jesus Christus.
Jesus Christus ist der einzige Weg in den Himmel .
Gottes Segen Euch
Das Buch ist voller Widerspruch
@@Eeeeeee-es1pu nein .
Nenn mir einen du wirst keinen finden .
Muslime und Islamisten sind 2 paar verschiedene Schuhe. Meine Auffassung
Ich denke es ist falsch "islamist" zu sagen, den islam mit im wort zu haben für was schlechtes.
Das ist eher das was die medien einen sagen, aber als volk sollte man da schon wachsam sein.
Ihr Buch ist das gleiche und gilt für beide!
Aha, dann sieh dir mal die Videos von deutsch islamische Organisationen wie zB Realität Islam, Generation Islam oder der föderale Islamische Union an.
😂😂😂
@Doomrager Der Unterschied ist, dass die einen sich an die Regeln halten und die anderen nicht komplett. Trotzdem gelten die Regeln für alle Mohammedaner - somit wird auch ein "gemässigter Moslem eine Kirche stürmen wenn es es straffrei tun dürfte.
Ja es gibt mega liebe Muslima, zweifelsohne. Das Problem liegt in der Ideologie des Korans.
Die Argumente für diese These greifen auch für Bibel und Tora / Talmud, wenn man nicht den Charakter dieser Bücher erkennt. Wer nicht erkennt, dass sie historische / mythologische Ereignisse erzählt und nicht eine Verfassung oder ein Regelwerk ist, ist sowieso extrem ungebildet.
@@clab5642 Falsch. Nur der Koran fordert die Muslime auf, Christen und Juden zu verfolgen und zu ermorden. Und der Koran lehrt auch wenn ein Moslem die Sharia ausruft müssen sich die anderen Moslems unterordnen und folgen. Das ist die gefährlichste Ideologie auf der Welt, die sich als Religion tarnt! Das gibt es weder in der Bibel noch in der Torah.
@@MarioZivDann zeig uns mal wo es steht 😂, aber bitte ganzen Verse, du Opfer der westlichen Medien
@@clab5642 Falsch. Der Koran fordert Muslime auf, Juden und Christen zu verfolgen und zu ermorden. Das gibt es nicht in der Bibel oder in der Torah.
@@clab5642Der Islam kennt keine Trennung von Religion und Staat!
Das unterscheidet ihn massiv vom Christentum. Zudem lässt sich Gewalt nur schwer mit Jesus begründen. Mit Mohammed ist das kein Problem!
Simp.
Die einzige wahre religion ist Asatru der wikinger glaube!!!
😂
Asatru oder Neuheidentum als Wikingerglaube zu beschreiben, ist nicht wirklich historisch.
oh ein glatzkopf
Moslem nennt man jemandem der an Allah glaubt, Islam ist die Art des praktizieren des Religions.