Gut erklärt, allerdings habe ich nun die Frage, inwiefern die Marktsegmentierung mit der Marktforschung zusammenhängt. Ist die Marktforschung der vorgelagerte Prozess, bzw. die Grundlage zur Segmentierung?
Frage wäre, ob wir nicht schon bevor wir den Markt in Teilsegmente unterscheiden, längst eine Zielgruppe im Kopf haben, die wir ansprechen können? Wodurch unterscheidet sich die durch anstrengende Marktsegmentierung-Prozesse erstellte Persona von einer, die wir uns anhand unseres Produkt-Idee/Konzepts vorstellen? Haben wir nicht schon, weil wir uns auf Thematik, Layout, Schreibweise und mögliche Auslageorte (Beispiel eines Magazin Launches) entschieden haben (weil es so viele andere Möglichkeiten nun auch nicht gibt) für eine Zielgruppe entschieden? Bzw. Was verändert am Ende die durch Daten gebaute Persona am ursprünglichen Produkt und seiner operativen Vermarktung? Ist der einzige Grund dafür die noch nuanciertere Kundenansprache?
Es gibt eine einfache Regel: „Sie sind nicht ihre eigene Zielgruppe!“ Fakten sprechen in der Regel eine andere Sprache als das eigene Bauchgefühl! 80% der Produkteinführungen floppen! Daher der Tipp: Zielgruppen sollte man sich nicht ausdenken!
Richtig nices Video! Smartboard ist böser flex!
angenehm vorgetragen und verständliche Grafiken - danke !
Großartig erklärt 😊 danke dafür
Mehr Informationen zur Marktsegmentierung gibt es in unserem Blogbeitrag: www.marketinginstitut.biz/blog/marktsegmentierung/
Danke von ganzem herzen
Extrem! Gut erklärt! Vielen Dank!
Gute Erklärung...danke hierfür.
vielen Dank für ein tolles Video
Sehr interessant erklärt, danke!
Super erklärt, Danke.
Schönes Video
Danke
Vielen Dank!👍
Tolle Erklärung! :)
Gut erklärt, allerdings habe ich nun die Frage, inwiefern die Marktsegmentierung mit der Marktforschung zusammenhängt. Ist die Marktforschung der vorgelagerte Prozess, bzw. die Grundlage zur Segmentierung?
Marktforschung ist in der Regel die Basis für eine professionelle Marktsegmentierung!
Super! Danke für die Erklärung. Viele Grüße aus Brasilien.
Danke!
Wow. Super erklärt und ich bin beeindruckt von der Technik! Was ist das denn für Programm oder wie funktioniert das? Danke für die Information
Hallo Caroline! Es handelt sich um ein Nureva Board. www.marketinginstitut.biz/blog/nureva-wall-nureva-span-workspace/
Wow sehr gut erklärt!
Vielen Dank, sehr bereichernd! Und - toll präsentiert! Was ist das denn für eine Technik mit der man Folien projizieren und verschieben kann?
Top!👍
Frage wäre, ob wir nicht schon bevor wir den Markt in Teilsegmente unterscheiden, längst eine Zielgruppe im Kopf haben, die wir ansprechen können? Wodurch unterscheidet sich die durch anstrengende Marktsegmentierung-Prozesse erstellte Persona von einer, die wir uns anhand unseres Produkt-Idee/Konzepts vorstellen? Haben wir nicht schon, weil wir uns auf Thematik, Layout, Schreibweise und mögliche Auslageorte (Beispiel eines Magazin Launches) entschieden haben (weil es so viele andere Möglichkeiten nun auch nicht gibt) für eine Zielgruppe entschieden? Bzw. Was verändert am Ende die durch Daten gebaute Persona am ursprünglichen Produkt und seiner operativen Vermarktung? Ist der einzige Grund dafür die noch nuanciertere Kundenansprache?
Es gibt eine einfache Regel: „Sie sind nicht ihre eigene Zielgruppe!“ Fakten sprechen in der Regel eine andere Sprache als das eigene Bauchgefühl! 80% der Produkteinführungen floppen! Daher der Tipp: Zielgruppen sollte man sich nicht ausdenken!
@@Marketinginstitutdanke für die Antwort!
Danke!