Und du musst den Weißabgleich im Studio anpassen, bzw. bei den Lampen eine andere Farbtemperatur einstellen. Grün ist zu saftig und die Haut zu blaß! 😉 Klassiker.
@@chrisweber7460 Danke für die Info. Ich habe nachgeschaut: Die Camera steht auf Auto WB. Ich habe meistens ein weißes Hemd an, sodass ich immer einen Fitzel weiss für den Abgleich habe. Früher habe ich immer einen Colorchecker Passport dabei gehabt. Ich glaube, den packe ich zukünftig wieder mit ein.
März bis September komplett bin ich dieses Jahr autark, keine kWh aus dem Netz bezogen. Habe zum ersten Mal einen flexiblen Stromtarif, mal sehen ob das im Winter funktioniert, die Last kann ich zeitlich verschieben. PV Module sind so extrem billig geworden mit 8.5cent/W und darunter, Angebote mit 6.5cent habe ich auch schon in der EU gesehen. Ein 410W Modul kostet aktuell 35€ ab Lager in DLand. Unglaublich gut ist es mit PV geworden, vor 25 Jahren war das ein Wunschtraum, seit 10 Jahren umgesetzt, auch mit WP und BEV
Tolles Video,Oliver. Der erntereichste Monat war bei uns im Taunus der August. Ab April ging es stetig aufwärts.Der September war dann schlecht.Viele Grüße Hajo
Moin Oliver, haben wir sonst noch Hobbies? Ja, und ein 😊 im Gesicht! Seit November 2022 sind wir dabei. Sonne ernten ist soooo toll. Danke für Dein Video. Grüße aus dem Bergischen Land
Seit Mitte Juli haben wir auch eine Solaranlage, allerdings erstmal nur ein 2 kW Balkonkraftwerk von Anker, da das Dach vermutlich in den nächsten 10 Jahren mal saniert werden muss. Da wären Auf- und Abbau einer Solaranlage nur zusätzliche Kostentreiber. Wenig überraschend war der erste vollständige Betriebsmonat (August) bisher der beste, mit immerhin 247 kWh. Dank Smart Meter konnten wir davon 98,83 % selbst verbrauchen. Zudem werden Verbraucher mit hoher Last (Waschmaschine, Kaffeemaschine, etc.) wegen der 800 W Grenze oft über eine Powerstation betrieben, die sowieso für Camping vorhanden ist und ebenfalls über Solar nachgeladen wird. Wir haben zudem einen 2 Tarifzähler für die Zeiten von 22 bis 6 Uhr und 6 bis 22 Uhr, wobei der Nachtstrom etwa 4 Cent günstiger ist. Darüber werden hauptsächlich die 3 Elektroautos (Fiat 500e, Model Y, Model 3) unseres 3 Personen Haushalts geladen. Die Solaranlage konnte den Verbrauch im Tagestarif für August von 304 kWh in 2023 auf 52 kWh in 2024 reduzieren. Der Nachtverbrauch ist dabei erstmal nahezu konstant geblieben. Nur wenn mehrere sehr schöne Sonnentage hintereinander waren, was hier in NRW in diesem Sommer nur 2 oder 3 mal der Fall war, haben wir die Anlage auch nachts über den Akku mit 6,4 kWh brutto weiterbetrieben. Dadurch, dass wir eine hohe Eigenverbrauchsquote erreichen und der Tagstrom wegen der hohen Netzentgelte hier im Ruhrgebiet sehr teuer ist (rund 32 Cent die kWh), wird die Anlage aller Voraussicht nach eine Amortisationsdauer von rund 6 Jahren, bei einer angenommenen Einsparung von 600 € jährlich und Anschaffungskosten von 3600 € haben. Die Erweiterung auf eine Dachanlage wird kommen, sobald das Dach zur Sanierung fällig ist. Einen größeren Speicher als 15 kWh halte ich aber auch dann nicht für sinnvoll. Die paar Prozentpunkte mehr Autarkie bringen kaum eine Ersparnis und würden tausende Euro mehr kosten. Dann lieber mehr Peakleistung, denn die bringt auch im Winter was und kostet angesichts der stark gesunkenen Modul- und Wechselrichterpreise kaum was extra. Auf unser Haus gehen maximal etwa 25 kWp drauf und das wird vermutlich auch ausgereizt, zumindest dann, wenn die Bedingungen so bleiben wie sie sind.
Der prozentuale Eigenverbrauch dürfte sogar noch steigen denn von jetzt an geht es steil bergab. Erst so ab März machen die Zahlen wieder Spaß. Gerade habe ich 2,4kW aus 22,74kWp........
@@juergenschoepf2885 Ich denke, dass bei 98,83 % nicht mehr viel Potential für eine höhere Quote ist. Der Smart Meter hat eben 2 bis 3 Sekunden Reaktionszeit und wenn ein großer Verbraucher ausgeschaltet wird, gehen immer mal für wenige Sekunden ein paar hundert Watt ins Netz. Das ist nicht zu vermeiden. Meine Anlage produziert übrigens grade 240 W, aus besagten 2 kWp.
@@felixklusener5530 War auch eher als Witz gemeint.... Aha, also auch nur das traurige Resultat wie gerade bei meiner Anlage, knapp über 10%. Heißt nicht umsonst Tal der Tränen.
Thema PV und E Auto ist super. Aber ich wäre an die 20kwp damals schon ran gegangen vielleicht mit einem anderen Installateur der günstiger gewesen wäre. Weil wenn du jetzt irgendwann des Thema wärme noch anpackst dann steigt ja dein Stromverbrauch weiter. Außerdem kann man durch die EEG eine Anlage auch gut teilfinanzieren wenn sie groß genug ist. wir haben 25kwp und einen Ähnlichen Verbrauch ca 14.000kwh im Jahr haben aber über 80% Autarkie. Und speisen noch ca soviel ein wie deine Anlage produziert summiert sich auf 21 Jahre Inbetriebnahme 3 Januar.
9:13 bei diesem Bild sieht man auch sehr schön, das der Speicher viel zu groß dimensioniert ist. Er wird gerade mal um 3kWh entladen und ist um 9 Uhr wieder voll. Mit dieser ungültigen Steuerung wird der Akku unnötig stark belastet. Man könnte entweder die Ladeleistung reduzieren und den Akku dazu bringen, dass er erst gegen Abend wieder voll geladen wird. Selbst wenn er dadurch mal nicht auf 100% kommt, reicht das immer durch die Nacht und verlängert die Lebensdauer des Akkus.
Nachdem ich mir den Rücken krumm gemacht und den Dachzwischenboden neu eingedämmt habe, fühlt man jetzt merklich ein viel besseres Raumgefühl wenn es draussen kühler ist. Während jetzt viele PV Betreiber die Autarkie verlieren, hört bei einer 37.5kWp Anlage lediglich die Einspeisung auf. Jetzt muss das Energie-Mgmnt. Konzept mit Akku, Pufferspeicher, PV-Überlastmodulation der WP, etc. sich erweisen. Ziel für diesen Winter 60-70% Autarkie inkl. Heizung, es kann losgehen.
Ich denke auch, der Grundlastverbrauch muss untersucht werden. Uralte Kühl- und Gefriergeräte wirst du nicht haben.... Bei mir hat sich die Gasheizung als echter Stromfresser herausgestellt, es war eine Wolff mit eingebauten Pumpen - ich glaube 2 Stück a 100 W rund ums Jahr wegen Warmwasser auch nicht auszuschalten
Die Zahlen zeigen eindeutig, die viel zu niedrige PV-Leistung. Gerade weil der Platz vorhanden ist und die PV-Module der günstige Teil der Anlage sind und der Einzige, der etwas produziert. Speziell in der Übergangszeit bringt das sehr viel. Wir haben derzeit 27kWp mit zwei e-Autos und ganz neu eine Wärmepumpe. Da herrscht zwar im Sommer immer Überfluss, wenn es mal bewölkt ist es auch da schon kein Nachteil.
Wir haben auch bei modernen Kühlschränken und Gefrierschrank eine Grundlast von 12,5 kWh wenn wirklich niemand da. Im Sommer auch mal 13-14 (brauchen vermutlich die Kühlschränke mehr)
Versuche mal heraus zu finden, wieviele Kühlschränke, die bei Abwesenheit nicht geöffnbet werden, brauchst, um 12- 14kWh/Tag zu verbrauchen: Google sagt: Im Schnitt geht man davon aus, dass ein Kompressor 12 Minuten pro Betriebsstunde läuft. Dann verbraucht ein mittelgroßer Kühlschrank etwa 100 bis 120 kWh (ohne Gefrierfach) im Jahr oder 0.333 kWh/Tag. Um 12kWh/Tag mit Kühlschränken zu verbrauchen bräuchtest du somit 36 mittelgroße Küjlschränke. Da scheinen ganz andere sehr viel mehr verschwendende Stromfresser unterwegs zu sein...
@@jogi_54 die beiden Kühlschränke brauchen je 0,55 kWh am Tag. Habe die schon gemessen. Tiefkühltruhe ähnlich. Ja sind nicht die neuesten. Die beiden TVs je knapp 0,1 und 0,125. Also ca. 2,5 kWh kann ich nachvollziehen. Der Rest, also knapp 9-10 kWh, kann ich nicht zuordnen. Laut diversen Statistiken, weil ich schon einmal nachgesehen habe, betrögt die Grundlast für ein Haus etwa 8-9 kWh am Tag : Die durchschnittliche „Grundlast“ eines Einfamilienhauses liegt in der Regel bei 300 - 400 Watt. Laut Smart Meter und Auswertung sind es bei mir 425 Watt nachts. Oder wenn niemand da ist. ZT auch mal 455-460 Watt pro Stunde.
Hast Du mal Deine Heizungsanlage überprüfen lassen? Wenn Du noch veraltete Pumpen verbaut sind, hast Du schnell Deine Stromfresser gefunden. Wir haben zügig nach dem Hauskauf die 20 Jahre alte Gasheizung durch eine neue ersetzt und dabei die Pumpen (an der Heizung selbst und an der Fußbodenheizung) direkt durch Hocheffizienzpumpen tauschen lassen. Seither liegt der Grundlast im Haus (wenn keiner da ist) bei knapp unter 3 kWh. Die Grundlast laut Wechselrichter / SmartMeter liegt irgendwo zwischen 95 und 140 Watt. Je nachdem, ob Kühl- oder Gefrierschrank gerade nacharbeiten. Wenn wir nicht daheim sind, sind im Prinzip nur Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizung (bei längerer Abwesenheit im Urlaubsmodus), das Router und WLAN (für Überwachungskamera und Smarthome) sowie die Anteile Smarthome aktiv, die ich von Außen einsehen/überwachen möchte. Mit den alten Heizungspumpen war das locker das Doppelte - wenn man da z.B. noch ein paar mehr Fußbodenheizungsverteiler oder so hätte, dann eben nochmal mehr. Ist aber auch einfach erklärbar: Die alten Pumpen hatten drei feste Einstellungen. Die niedrigste davon war bereits deutlich über dem Maximalwert der neuen Pumpen.
@@dennisschmidt3756guter Tipp danke. Ja wir haben zwei Kreise und getrennte Pumpen. Allerdings ist das Objekt erst 7 Jahre alt und quasi noch Neubau. Wäre erschreckend wenn es daran liegt?
@@henry0o753 Gefördert werden die Dinger immerhin wohl seit 2016, aber eine Pflicht gab es - glaube ich - nicht. Kommt also wirklich darauf an, wie der Heizungsmonteur das umgesetzt hat. Du kannst auf jeden Fall selbst in den Verteilern nachschauen, ob Du was erkennst. Die alten Pumpen haben i.d.R. So einen Kippschalter oder Drehschalter für die festen Leistungsstufen. Die neueren haben häufig ein kleines Display, das die aktuelle Leistung anzeigt. Falls Du eine eigene Sicherung für die Heizungsanlage hast, kannst Du die ja auch testweise mal ein paar Minuten rausnehmen. Bei uns hängen die Heizung, die Fußbodenheizungsthermostate und der Verteiler im gleichen Stromkreis, der exklusiv für die Anlage ist. Ansonsten halt wirklich mal nach und nach Sicherungen jeweils einzeln ziehen, um erstmal einzugrenzen, in welchem Bereich der entsprechende Verbraucher hängt. Auf Deinen ungeklärten Tagesverbrauch komme ich nur, wenn ich wirklich das E-Auto lade (dann natürlich drüber) oder wenn mehrere Großverbraucher länger aktiv waren (Klassiker sind hier: E-Herd/Ofen, Waschmaschine, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Durchlauferhitzer bzw diese modernen Spülarmaturen die Heißwasser erzeugen). Aber die würden eher 'Peaks' verursachen und keine permanente Grundlast von 400 Watt.
Den Mehr-Eigenverbrauch könntest du besser abschätzen, wenn du dir die Daten tageweise exportieren lässt. Und dann multiplizierst du es eben mit dem Faktor, was du bei gleicher Ausrichtung noch zubauen könntest. Das könntest du dann mit dem Verbrauch abgleichen und je nach Anspruch an Genauigkeit/Komplexität sogar weiterrechnen, ob du Speicher noch voller bekommen hättest ,...... . Gleiches geht dann auch mit einem zusätzlichen Speichermodul. Da ist die Rechnung sogar noch einfacher.
Oli, du bist ein oller Miesepeter. Wir müssen einfach noch mehr mit blauen Platten in dier Landschaft setzen, dann klappt das schon, erklärt dir dann der Kinderbuchautor
Der Begriff Dunkelflaute ist hier fehl am Platz. In den Wintermonaten sind ist der Ertrag der Windkraftanlagen höher. Wenn viel Wind weht, dann kann man günstig die eigene Batterie mit einen flexiblen Stromtarif laden. Wichtig ist ist nur das der Ausbau der Windkraft mit der Photovoltaik mithält.
Mai ist gut weil es noch kalt ist. Je wärmer desto weniger gut arbeiten die Solarzellen. Richtig gut ist ein knackiger kalter Wintertag. Da sind auch 30 kw drin (bei 10 kwpeak). Ich sehe bei uns bei gleicher Sonnendauer locker 20% weniger Ertrag.
Das ist eigentlich ein super Ergebnis. 👍 Für mehr hättest du auf Holger hören müssen und doch ein Blockheizkraftwerk kaufen können. Und wer weiß, irgendwann gibt es die Brennstoffzellen günstig. Natürlich nur wenn Habeck uns nicht vorher pleite gehen lässt oder umbringt. 😉
Moin moin. Ja, der Sommer ist vorbei. 9 kw/h für einen Haushalt, wo niemand zu Haus ist, ist zuviel. Das verbrauchen wir, wenn wir im Haus sind mit 2 Personen. 😊
Hi, ich wurde immer den Inverter umgehen 25% Verlust zu vermeiden, auch un das Auto zu laden. Beim PC, Server, Miner, TV, Split-Kima hab ich schon Beispiele Videos dazu gemacht. Beim PC habe knapp 50% Energie eingespart. Ich hoffe deine Akku sind DC gekoppelt, ansonsten werden da weitere 25% Energie weggeschmissen. Solarmodule arbeiten im kalten Mai am besten. LG Christian Kulmann
@@christiankulmann3325 bei E3DC Systemen ist die Batterie immer DC angebunden, also keine Verluste beim Laden der Batterie. Beim wandeln von DC auf AC hat man ca. 8-11% Verlust.
@@verstromer8219 Hi, Bitte zum Ende denken. Beispiel 1 PC: Der Solarstrom kommt nachts aus dem Akkus, wird im Inverter auf 230V und 25% gehen dort verloren. Danach muss das PC Netzteil die Spannung wieder herunter wandeln, wobei wieder 22% Verluste entstehen. Wenn man direkt von 12V auf 12V geht, dann hat man knapp 50% Energie gespart. Die sehr hohen Leerlaufverluste des Inverter hast auch nicht mit betrachtet. Deshalb werde ich meine Inverter aus meinem PV Anlage schmeißen, denn es gibt alle Geräte als 24V Variante zu kaufen. Erst recht bei einer Wärmepumpe macht das Sinn, weil man dann min. 25% Energiekosten einspart. Ich hab dazu einige Videos gemacht, mit Messwerten. Einfach mal anschauen. Beim E-Auto würde ich auch den Inverter umgehen. Nur eine Wandlung per DC-DC wäre nötig, und nicht zwei Wandlungen. LG Christian Kulmann
@@christiankulmann3325 1. Bei mir laufen HP Server 24/7 2. Arbeite im Home-Office 3. Du solltest dich Mal genau informieren wie ein E3DC System angeschlossen wird (keine Stich-Verkabelung) und wie es arbeitet.
danke für dieses informative video! wie immer top qualität!👍🏻😊 je länger ich die energiekurven sehe mit überproduktion im sommer und dann das tal der tränen im winter glaub ich müssen wir uns verabschieden von pv auf dem dach und nur noch vertikale pv-anlagen bauen. warum? weil wir die pv-anlagen für den winter auslegen müssen. einzige ausnahme: wenn man sich einen anteil eines windrades kaufen kann, welches dann den winterstrom liefert. dann noch bidi für das auto um die energie zu speichern - so könnte ich mir die energie- und wärmewende vorstellen!
Zusätzlich zu unserer Anlage auf einem Schrägdach haben wir seit Ende letzten Jahres auch noch Module auf der Garage, die nahezu horizontal mit knapp 8⁰ Neigung angebracht sind. Nach meiner Beobachtung lieferten diese Module bei trübem Wetter im letzten Winter mehr Strom als die auf dem Schrägdach. Die Tage, an denen die Sonne schien konnte ich im Winter 2023/2024 an zwei Händen abzählen. Ob es Sinn macht, eine Solaranlage vertikal, nur im Hinblick auf diese paar Tage hin optimal auszurichten - in meinen Augen fraglich.
Das mit dem Mai scheint wohl nur bei Euch im Norden der beste Monat zu sein. Habe meine PV (Grossraum Stuttgart) seit 4 Jahren und wie auch dieses Jahr, war August immer der beste Monat. Auch Juni und Juli hatten mehr Ertrag als der Mai
Seit Ende Mai 2024 haben wir eine 13,05 kWp-Anlage auf dem nach Süden ausgerichteten Dach, dazu eine 13,8 kWh-Batterie. Bis jetzt hat die PV-Anlage 6760 kWh produziert (an guten Tagen bis etwa 85 kWh), wovon wir 2350 kWh verbraucht haben (2 E-Autos, Klimaanlage und Wärmepumpe usw.). Aus dem Netz haben wir seither 70 kWh bezogen (E-Auto geladen), was zu einer Autarkie von bislang 97% geführt hat. Ich bin gespannt, wie die Bilanz am Ende des Monats Mai 2025 aussehen wird...😊
Solarmanager ist ein komplettes energiemanagement System. Kompatibel mit einer Vielzahl von Geräten unterschiedlicher Hersteller. Nicht nur wallboxen, auch Wärmepumpen usw. Dafür aber auch teuer in der Anschaffung und im laufenden Betrieb
Es fängt dieses Jahr früh an mit dem Dauergrau ! Eine Woche Hochnebel und auch 30 kwh Akkus gehen in die Knie ! Wenn der Spätsommer ausfällt ,brauch ich jetz schon wieder Netzstrom und hoffe auf Habecks Schweineglück bei der Netzstabilität !
Schweineglücklich? Das hat nix mit Glück zu tun. Unser Netz ist stabil und bleibt es auch. Wir haben mehr als 115% unseres Bedarf rein in Fossilen Kraftwerken in Deutschland. Dazu Biogas, Wasserkraft und Wind/Solar. Selbst wenn es kurzfristig zu Problem kommt haben wir genug Möglichkeiten (Abschaltung bzw. Drosselung, Reservekraftwerke) sowie Unterstützung aus dem Ausland. Hilft das Alles nichts (Worst Case) dann kommen kontrollierte rollierende Abschaltung einzelner Regionen für
@andreasenk2140 Das hängt von der Lage ab ,Flusstäler sind nicht der beste Standort .Ich wohne in einem und bin schon seit Mitte Oktober zu 100% am Netz ,denn vom Dach kommt bei mir noch 5% der üblichen Energiemenge !
Freuen wir uns, dass wir im 'hellen Halbjahr' so viel Strom fast kostenfrei nutzen können. Wir fahren und heizen mit Strom. Nun zahlen wir wieder unseren Lieferanten.
Daumen nachoben bekommst Du doch immer von mir... 😉 Ansonsten, interessantes Video, wohne aber leider zur Miete.... Grüße an die schönste Stadt der Welt... Grüße nach Hamburg... P.S.:20 KWh Stunden für Haus?? da muss wohl weniger für die Nordschleife geübt werden.... 😉😅
Mehr Speicher ist blödsinn. Die meisten Speicher sind überdimensioniert. Meiner auch. Sobald die Zeit kommt wo der Speicher zu klein ist, kommt bald nicht mehr genug vom Dach um den Speicher zu füttern. Die paar Tage wo es dann doch passt, machen den Preis nie wieder wett.
@@verstromer8219 E3DC ist lediglich ein Hersteller, der Preise wie in ner Apotheke hat - deshalb ist E3DC nicht besser als BYD. Das sieht man schon daran, dass E3DC sich kaum traut, sicht dem Bstterieanlagenkontest der HTW Berlin zu stellen und wenn, dann technologisch jenseits von ... am Ende landet.
März bis August haben wir trotz oder dank 22,74kWp und 10kWh Speicher 80-96% Autarkie erreicht. Liegt auch daran daß da 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 E-Autos dran hängen die leider auch manchmal nachts geladen werden müssen. Da bringt auch unsere evcc Überschußsteuerung nichts. Im September sind wir aber bereits auf 72% abgesoffen und von jetzt an geht es bergab. Dieses Jahr war insgesamt nicht besonders gut.
Das mit dem Grundverbrauch würde mich auch nerven. Es ist nicht schlimm, das er da ist. Ich würde aber auch wissen wollen, was ihn verursacht. Da du zum Jahreswechsel immer weniger Erzeugung hast, könntest du die Autarkie strecken. Ich war schon mal bei 50 Watt die Stunde. Jetzt sind es eher 150 Watt die Stunde (Wechselrichter und Akku) die sich das Haus nimmt.
Eigentlich kann man Stand heute sagen: Wenn es irgendwie geht das Dach ganz voll machen, auch die Nordseite. Für uns muss sich das auch nicht rechnen. Lieber das Dach voll als ein dickes Auto in der Garage... das rechnet sich nämlich auch nicht. Wir bleiben beim eGolf mit 13 bis 17 kWh pro 100 km.
Kann den Verbrauch vom e-Golf so bestätigen, der ist bei uns auch nach wie vor im Einsatz - aber als Zweitwagen. Mit 200 km Reichweite und 40 kW Ladeleistung fährt man da natürlich nicht mit der Familie in der Weltgeschichte rum. Aber: Ich finde immer interessant, wenn der Verbrauch vom e-Golf als "besonders gut" dargestellt wird. Ganz ehrlich: Mein früheres Model 3 hatte a) diese Sommer-Winter-Diskrepanz bei weitem nicht so stark und b) entsprechend aufs ganze Jahr betrachtet sogar einen geringeren (!) Verbrauch. Dass es größer und leistungsfähiger war und auch weiter gekommen ist und schneller geladen hat, brauche ich nicht zu erwähnen. Und das zu einem ähnlichen Listenpreis damals. Was ich eigentlich damit sagen will: Die Lobhudelei auf den e-Golf kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ja, der Golf 7 ist ein gutes Auto, aber in Sachen E-Technik gilt eindeutig: Aktuelle E-Autos sind um Welten praxistauglicher und mitnichten weniger effizient. Und zu "Dach voll mit Modulen" und "dickes E-Auto in der Garage" sage ich: Beides 🙂
@@TarsisC1 War natürlich bewusst provokant von mir, eigentlich geht es mir nur darum, dass auch ein "dickes E-Auto" erstaunlich effizient sein kann und eben für die meisten eine höheren Alltagsnutzen haben dürfte dank Schnellladen und größeren Akku. Und ich weiß natürlich auch, dass damals niemand den Listenpreis vom e-Golf bezahlt hat. Aber ganz ehrlich: Er war eben auch nie fast 40.000 EUR wert.
7:30, was jetzt nicht gesagt wurde, ob das Auto am Ende vollgeladen war, wenn nicht ist das ein gutes Beispiel für einen Tag wo man auch mit dem Akkustrom das Auto hätte geladen, dann hätte die Sonne am Nachmittag wieder den Hausakku laden können anstatt den Strom ins Netz zu pressen, an einem Tag an dem der Strompreise am nachmittags negativ war.
Hallo zusammen! Die Preissignalfähigkeit scheint bundesweit immer noch ziemlich unbekannt zu sein... Eine "herkömmliche" Solaranlage ist lediglich eine Saisonanlage. Es gibt auch Ganzjahresenergiekonzepte damit man übers Jahr autark bleiben kann!
Also bei uns in Oberhessen war dieses Jahr der August der beste Monat. Bei Südausrichtung mit 5,135 kwp haben wir 711,8 kWh produziert. Das sind 138,6 kWh je kwp..leider haben wir früh morgens und spät abends etwas Schatten, sonst würde es noch besser sein können...
auch was schade das man dein dach nicht ordentlich vollgebaut hat.. insgesamt zuwenig produktionsanlage für viel zu hohen verbrauch... man sollte aber auch mal schauen ob die 20kw hausverbrauch nicht irgendwie mal gedrosselt werden können.. son paar 1000kwh/a kann man ja meist leicht einsparen
@@163GradWenn keiner da ist, sind 10 kWh eindeutig zu viel. Das hast du ja auch schon erkannt. Also ist das auch richtig hier zuerst anzusetzen, denn das kostet erstmal nur Mühe und kein Geld. Wenn du weist woran es liegt, kannst du dir immer noch überlegen, ob du das mit mehr PV oder weniger Verbrauch erschlägst. Letzteres kosten ja, wegen eventuell neuer Geräte, auch Geld 😉. Nimm mal deinen Ruhebedarf und rechne den auf 24 Stunden hoch. Du hattest nämlich auch immer Ausschläge in deinen Beispielen wo keiner da ist. Dann weist du was diese Phasen ausmachen und kannst dir überlegen, ob und wie du sie beseitigen kannst. Bei mir ist das ein Peak von 500 - 1000 Wh für Warmwasser. Alles andere ist gleichmäßiges Grundrauschen von ca. 150 W Leistungsbedarf. Wie groß ist dein Grundrauschen? Das kleiner zu kriegen wird schwierig, da es sich wahrscheinlich über viele Geräte verteilt. Hier würde es helfen die Geräte in Gruppen einzuteilen und den einzelnen Gruppen für eine Nacht den Stecker zu ziehen. Auch Kühlschränke und Tiefkühltruhen kommen mal eine Nacht ohne Strom aus. Oder dort eine Stromzählersteckdose zwischen für einen Tag. Viel Erfolg beim finden deiner Verbraucher und berichte mal darüber, was was war 😊.
Wärmepumpe, E Auto und Haushalt mit 5 Personen mit 7kwp PV. Ich habe kaum was über was sich zu speichern lohnt. Von April bis Oktober kaufe ich für 200 Euro Strom dazu. Wenn mir jetzt einer sagt warum ich einen Akku kaufen soll der sich erst im 55 Jahren gerechnet hat geb ich einen aus. 😅😅
Wieviel verbraucht du über Nacht? Dieser Wert + 10 ...20 % wäre meine Empfehlung für die Heimspeicher Größe und für die Rentablitätsrechnung heranzuziehen.😊
@@obsoleszenzneindanke8562 Das ist nur in etwa richtig, aber da sollte man schauen ob man Winter(schlimmster Fall) oder Sommerdaten nehmen will. Zudem ist der Begriff Nacht hier evtl. nicht ganz richtig gewählt, da man ja eher von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang oder Mindest PV Entrag in Watt bis zum nächsten Mindest PV Etrag am Morgen rechnet. Ich persönlich würde mich aber auf die Zeit kurz vor Winter mit der Auslegung beschränken, da man dort noch Ausreichend PV Etrag für den Akku über hat, ab da ja nicht mehr. Also evtl. Jetzt (september) Nacht oder Oktober. Denke Nov. und Dez. kommt einfach zu wenig.
Wir haben nur deshalb einen Speicher weil wir ein Schnäppchen bekommen konnten und nur mit Speicher die USt rückerstattet wurde. Damit hat sich der Speicher auch in 2 Jahren amortisiert. Ansonsten rechnet es sich leider immer noch recht selten (außer vielleicht mit DIY) und schon gar nicht bei so wenig kWp auf dem Dach. Unser Speicher hält zwar hoffentlich länger aber mehr als 10 Jahre Lebensdauer würde ich für die Rechnung nie ansetzen.
Sieht bei mir ähnlich aus: 2x E-Auto, 4 Personen, Luft-Wasser-Wärmepumpe und 8,6 kWp. So richtig habe ich den Bedarf an einem Speicher noch nicht gesehen. Ich denke da spekuliere ich eher darauf, dass man zukünftig das E-Auto als Hausspeicher mitbenutzen kann.
Moin toller Beitrag. Kleine Frage wäre eine Kleinstwindanlage (durchmesser kleiner 1m) bei ihnen möglich um die Wintermonate zu überbrücken? Ja die Leistung ist nicht hoch, aber dafür gibt es Wind auch in der Nacht. Grüße und danke für die guten Beiträge.
Bei nahezu identischem Verbrauch (knapp 11000kwh bisher) inkl. 2 Autos waren wir dieses Jahr an 229 von 273 Tagen autark. Autarkie über 87% bisher…bildlich gesprochen ist mir ein großer VW auf dem Dach lieber als ein kleiner Mercedes…
Ich fand meine 180-200 W Grundlast schon viel (im Wesentlichen zusammengesetzt aus Kühl & Gefrierschrank, Fritzbox, Fritz Repeater, weitere Netzwerktechnik, NAS, Homematic CCU3, eufy Homebase, Hue Lampen Standby). Es soll kein Vorwurf sein, ich bin wirklich nur neugierig: Wie kommt man auch 10kW Grundlast ohne Auto laden???
Hi, 10 kWh Grundlast hab ich noch nie gesehen! Hast du einen Pool den du permanent heizt? Ich habe vor zwei Jahren unser Wasserbett rausgeworfen und dabei festgestellt, dass ich für die eingesparte Strommenge ca. 10000 km mit den E-Auto fahren kann! Gruß aus Aachen! Attila
Wieviel km fährt ihr mit den privaten e Autos im Jahr? Bei 24tkm mit nem Corsa e komme ich auf 4700 kWh Haus braucht mit WP 5100 kWh. Solltest die Stromfresser mal lokalisieren😅
Das würde ja bedeuten, dass der Corsa 19,58 kWh für 100 km verbraucht. Das untere ganz schön heftig. Unser Ioniq electric kommt im Winter auf 14,5 kWh, im Sommer sind es zwischen 10,5 und 12 kWh, wobei zugegebenermaßen kaum Autobahnanteile dabei sind. Mein Eindruck, den ich bei meiner Probefahrt mit beiden Fahrzeugen gewonnen hatte, dass der Corsa rund 35 Prozent mehr verbraucht als der Ioniq, scheint sich durch Ihre Verbrauchswerte zu bestätigen.
@@thomaskania5100 19,4 kWh sind es im Durchschnitt, da es mehr als 24tkm sind und nicht ganz 4700 kWh 😉 2000 kWh davon sind kostenlos, daher wird das Auto auch nicht sparsam bewegt😉 im Sommer sind es 16,5 kWh und Winter maximal 22. ist unser erstes Elektroauto. Das nächste sollte sparsamer werden. Der Ioniq ist natürlich super effizient
@@thomaskania5100 ja leider, aber es gibt ja einen gebrauchtmarkt😉 der neue hat ja nix mehr mit dem alten zu tun. Leider sind einige Neuerungen Verschlechterungen
Man ist schön entspannt ❤😂😂und ist das berechtigt? ❤😊 NEIN! 😢😢😢😢 Wieso 😮😮😮? Dem nächst kommt die Problematik mit den Stromleitungen und deren Dürchlass stärke 😢😢😢 Bitte? 😂😂😂 In Sommer produziert so eine Anlage viel zu viel Strom und der verstopft die Stromleitungen. 😮😮😮 Dafür soll man zahlen ❤
20kWh für das Haus ist schon reichlich. Heizen Sie mit Strom? An einem Sonntag mit Kochen, Waschen, Bügeln verbrauchen wir 11 bis 12 kWh. An einem Wochentag in dem ich im Home Office bin, sind es 8,5kWh. Da läuft noch mal eine Waschmaschine oder der Trockner. Bin ich in der Arbeit sinkt der Verbrauch auf 7,3kWh. Wir sind ein drei Personenhaushalt und die Tochter studiert auswärts und kommt nur am Wochenende heim. Aber dann ist auch die Batterie ihres Corsa e leer und wird geladen😅. In Summe haben wir mit drei Elektroautos ein Jahresbedarf von 12MWh.
Ich komme mit Wärmepumpe und zwei E-Autos auf einen Jahresverbrauch von rund 9 MWh. Wobei hier natürlich die genauen Voraussetzungen wichtig sind wie Jahreslaufleistung vom E-Auto, wie oft das wirklich von zuhause geladen wird, wie groß und gut gedämmt das Gebäude ist, wie viele großen Stromverbraucher (Kühltruhe, etc.) am Start sind und wie oft die laufen. Beim Heizen natürlich auch wie warm oder kalt die Temperatur geregelt ist. Ich bin jedenfalls mit meinem Verbrauch sehr zufrieden, zu etwa 40% wird der über PV gedeckt.
10 kWh den Tag sind 416w Leistung .. .. Das ist nicht viel weil heizung, kühlgeräte laufen ja weiter. Dazu kommen die ganzen standby Geschichten wie die Solaranlage wallbox Beleuchtung usw. Erich
Ja mir geht es ählich Haus und 2 eAuto 9000Kwh Verbrauch pro Jahr Haus 500kWh/Monat + eAutos 200-300kWh/Monat. Anlage 29.KWh peak. Autoarkie März bis Sept 100% autark. Du solltest noch dazu sagen wie gross deine Anlage ist.
Das Finde ich persönlich ansprechender als ein unerschwingliches und für die E-Mobilität irrelevantes E-Auto nach dem anderen. Ich persönlich versuche jede Fläche die mir irgendwie zur Verfügung steht mit PV zu belegen, ist in meinen Augen auch meine Verpflichtung jede versiegelte und nutzlos herum stehende Fläche sinnvoll zu nutzen. Wenn die 30kWp nicht in Verbindung zum Hausanschluss da wäre, bzw. diese auch in eine vernünftige Relation gesetzt wird, dann hätte ich vermutlich auch noch die Hauswand damit zu tapeziert. Allgemein aber immer wieder interessant wie es bei anderen aussieht.
PV-Strom in‘s Auto ist nicht kostenfrei, würde ich mein EAuto nicht laden, würde ich für jede kWh 8,2 Cent Einspeisevergütung erhalten! Also hab ich 8,2 Cent pro kWh weniger im Geldbeutel!
Genau so rechne ich das auch! Klingt aber doch viel schöner wenn man sagt daß man kostenlos fährt. Bei mir sind es fürs Auto aber leider ~9.8c/kWh entgangene Einspeisevergütung die ich anrechnen muß.
Zu sehr warmen Dino Zeiten hatten wir 2000ppm CO2 in der Luft was für die heutige Braunkohle das Pflanzenwachstum brachte und auf heutige 400ppm mit Photosynthese senkte ! Aktuell steigen wir auf 440ppm CO2 inder Luft und das Zyklische Pflanzenwachstum steigt wieder auf 7-9% mehr als vor 100 Jahren ! Ich freue mich schon wenn die Palmen vermehrt in Deutschland wachsen werden !😉😉😉😉
Ja es ist schon immer spannend, was so ein E-Auto im Vergleich zu einem Haus an Strom frisst. Und dann denke man an den Verbrenner, der noch viel mehr Energie auf 100km benötigt, weil er so extrem ineffizient ist. Eine fahrende Ölheizung quasi.
Ja ja ,der böse ineffiziente Verbrenner ,mit dem ich über 80€ spare , bei der Fahrt von der Ostsee nach Frankfurt ,als mit einer E Schüssel ! Kommt mal auf die Erde zurück Freunde !
Heiko, der Verbrenner ist ineffizienter (wenn man Fakten leugnet, wird es problematisch) und selbst wenn das Laden entlang der Autobahn minimal teurer kommt als das Tanken sind das a) keine 80 EUR Unterschied und b) wird es in den restlichen 363 Tagen im Jahr in denen du nicht an die Ostsee und zurückfährst, mehr als relativiert, weil du dann z. B. mit deinem Haustarif für 28 Cent lädst, oder sogar eine PV hast und nur Opportunitätskosten i. H. v. 7 Cent hast oder du gar komplett kostenfrei laden kannst (z. B. beim Einkaufszentrum, Arbeitgeber, etc.). Zudem machst du dich vom russischen Oligarchen sowie dem Ölscheich unabhängig - ist das nicht toll? Ach ja, und klassische Inspektionen für 500 EUR aufwärts gibt es auch nicht mehr jährlich. Zugegeben, die Anschaffung ist noch recht teuer bisweilen. Aber man gönnt sich ja sonst nichts, oder?
@@tneu3314 Ich bin Transporter Fahrer ,das hat nichts mit gönnen zu tun sondern mit Ökonomie ! Es spielt keine Rolle ob ein Antrieb effizient ist ,wenn im Betriebsstoff massig Energie gespeichert ist und in einem winzigen 80 Liter Tank Energie für mehr als 1000 km gespeichert werden kann ,während in einem 800 kg Batterie Block ,der den ganzen Unterboden einnimmt ,nicht mal Energie für 400 km passt ! Also erzähl nicht so einen Unsinn ! Die preiswerte Wartung von meinem E Roller kostet 130€ und die gucken nur mal drüber ,ohne Flüssigkeiten zu wechseln ! Deshalb mache ich als Kraftfahrer die Wartung selbst ,sobald die Garantie vorbei ist ,was bei einem E Fahrzeug mit Akku Garantie 8 Jahre dauern kann und ein ökonomischer Nachteil ist ! Die Treibstoffkosten für meine Standardstrecke waren am praktischen Beispiel orientiert oder bei Strom berechnet und stimmen 100% !
@@heikowalter8239 Ich bin in 5 Jahren kein einziges Mal bei einer Inspektion gewesen mit meinem E-Auto. Dass es betrügerische Firmen gibt, hat ja nichts mit der E-Technik per se zu tun. Also was willst du jetzt von mir hören? Ich bin kein Transporterfahrer und die Entscheidung zum E-Auto war die beste Mobilitätsentscheidung, die ich treffen konnte. Es macht mir mehr Spaß damit zu fahren, ich kann es semi-autark bewegen und ich habe geringere Betriebskosten. Das sind Fakten!
@@tneu3314 Du fährst also Tesla ,wenn du keine Inspektionen wegen der Garantie machen musst ? Ist prima ,nur baut Tesla keine Transporter und mit PKWs kann ich nichts anfangen !
Leider wird auch hier der Begrif Autarkie falsch benutzt. Autark ist etwas was permanent unabhängig arbeitet. Ist das wie hier nicht der Fall ist das System nicht autark.
Deshalb heißt es auch Autarkiegrad, der in Prozent angegeben wird. Nur bei 100% bist du per Definition autark. Also dann, wenn du kein Strom mehr vom Netz beziehen musst.
@@tneu3314 Nein, Autarkiegrade sind eine Marketing Erfindung. Autarkie ist ein diskreter Begriff. Ein System ist entweder Autark oder nicht. Es gibt keine Abstufungen.
@@tneu3314Nein, nur denn das ergibt keinen Sinn. Zudem steigt der wirtschaftliche Aufwand überproportional an. Autarkie ist außer in sehr speziellen Fällen überhaupt kein sinnvolles Ziel. Es ist ein Rückfall in eine präindustrielle Form des Wirtschaftens mit allen Konsequenzen.
ja - der Ton ist nicht 100% Synchron mit dem Bild. Ich habe am Setup etwas geändert. Den Fehler finde ich noch vor dem nächsten Video.
Und du musst den Weißabgleich im Studio anpassen, bzw. bei den Lampen eine andere Farbtemperatur einstellen. Grün ist zu saftig und die Haut zu blaß! 😉 Klassiker.
@@chrisweber7460 in der Garage oder bei den Aufnahmen vor der grünen Wand?
@@163Grad Vor der Grünen Wand. Draußen und beim Durchlaufen ist es ok. Ich weiß nicht womit du filmst, war der Autoweißabgleich aus?
@@chrisweber7460 Danke für die Info. Ich habe nachgeschaut: Die Camera steht auf Auto WB. Ich habe meistens ein weißes Hemd an, sodass ich immer einen Fitzel weiss für den Abgleich habe. Früher habe ich immer einen Colorchecker Passport dabei gehabt. Ich glaube, den packe ich zukünftig wieder mit ein.
PV ist geil und fertig...Tal der Tränen ist doch egal...die Freude überwiegt🎉
März bis September komplett bin ich dieses Jahr autark, keine kWh aus dem Netz bezogen. Habe zum ersten Mal einen flexiblen Stromtarif, mal sehen ob das im Winter funktioniert, die Last kann ich zeitlich verschieben. PV Module sind so extrem billig geworden mit 8.5cent/W und darunter, Angebote mit 6.5cent habe ich auch schon in der EU gesehen. Ein 410W Modul kostet aktuell 35€ ab Lager in DLand. Unglaublich gut ist es mit PV geworden, vor 25 Jahren war das ein Wunschtraum, seit 10 Jahren umgesetzt, auch mit WP und BEV
Könntest du mir etwas empfehlen am besten über einen Link? Ich wäre dir sehr dankbar!
Tolles Video,Oliver. Der erntereichste Monat war bei uns im Taunus der August. Ab April ging es stetig aufwärts.Der September war dann schlecht.Viele Grüße Hajo
Moin Oliver, haben wir sonst noch Hobbies? Ja, und ein 😊 im Gesicht! Seit November 2022 sind wir dabei. Sonne ernten ist soooo toll. Danke für Dein Video. Grüße aus dem Bergischen Land
Genau so ist es!
Endlich wieder ein PV-Update 👏
Seit Mitte Juli haben wir auch eine Solaranlage, allerdings erstmal nur ein 2 kW Balkonkraftwerk von Anker, da das Dach vermutlich in den nächsten 10 Jahren mal saniert werden muss. Da wären Auf- und Abbau einer Solaranlage nur zusätzliche Kostentreiber.
Wenig überraschend war der erste vollständige Betriebsmonat (August) bisher der beste, mit immerhin 247 kWh. Dank Smart Meter konnten wir davon 98,83 % selbst verbrauchen. Zudem werden Verbraucher mit hoher Last (Waschmaschine, Kaffeemaschine, etc.) wegen der 800 W Grenze oft über eine Powerstation betrieben, die sowieso für Camping vorhanden ist und ebenfalls über Solar nachgeladen wird.
Wir haben zudem einen 2 Tarifzähler für die Zeiten von 22 bis 6 Uhr und 6 bis 22 Uhr, wobei der Nachtstrom etwa 4 Cent günstiger ist. Darüber werden hauptsächlich die 3 Elektroautos (Fiat 500e, Model Y, Model 3) unseres 3 Personen Haushalts geladen.
Die Solaranlage konnte den Verbrauch im Tagestarif für August von 304 kWh in 2023 auf 52 kWh in 2024 reduzieren. Der Nachtverbrauch ist dabei erstmal nahezu konstant geblieben. Nur wenn mehrere sehr schöne Sonnentage hintereinander waren, was hier in NRW in diesem Sommer nur 2 oder 3 mal der Fall war, haben wir die Anlage auch nachts über den Akku mit 6,4 kWh brutto weiterbetrieben.
Dadurch, dass wir eine hohe Eigenverbrauchsquote erreichen und der Tagstrom wegen der hohen Netzentgelte hier im Ruhrgebiet sehr teuer ist (rund 32 Cent die kWh), wird die Anlage aller Voraussicht nach eine Amortisationsdauer von rund 6 Jahren, bei einer angenommenen Einsparung von 600 € jährlich und Anschaffungskosten von 3600 € haben.
Die Erweiterung auf eine Dachanlage wird kommen, sobald das Dach zur Sanierung fällig ist. Einen größeren Speicher als 15 kWh halte ich aber auch dann nicht für sinnvoll. Die paar Prozentpunkte mehr Autarkie bringen kaum eine Ersparnis und würden tausende Euro mehr kosten. Dann lieber mehr Peakleistung, denn die bringt auch im Winter was und kostet angesichts der stark gesunkenen Modul- und Wechselrichterpreise kaum was extra. Auf unser Haus gehen maximal etwa 25 kWp drauf und das wird vermutlich auch ausgereizt, zumindest dann, wenn die Bedingungen so bleiben wie sie sind.
Der prozentuale Eigenverbrauch dürfte sogar noch steigen denn von jetzt an geht es steil bergab. Erst so ab März machen die Zahlen wieder Spaß. Gerade habe ich 2,4kW aus 22,74kWp........
@@juergenschoepf2885 Ich denke, dass bei 98,83 % nicht mehr viel Potential für eine höhere Quote ist. Der Smart Meter hat eben 2 bis 3 Sekunden Reaktionszeit und wenn ein großer Verbraucher ausgeschaltet wird, gehen immer mal für wenige Sekunden ein paar hundert Watt ins Netz. Das ist nicht zu vermeiden.
Meine Anlage produziert übrigens grade 240 W, aus besagten 2 kWp.
@@felixklusener5530 War auch eher als Witz gemeint.... Aha, also auch nur das traurige Resultat wie gerade bei meiner Anlage, knapp über 10%. Heißt nicht umsonst Tal der Tränen.
Hallo Herr Krüger, sehr gut erklärt. Gruss Frank🥰🥰🥰. PS.: Nach dem Motto: "Vertrauen ist gut, Kontrolle besser!"
Thema PV und E Auto ist super.
Aber ich wäre an die 20kwp damals schon ran gegangen vielleicht mit einem anderen Installateur der günstiger gewesen wäre.
Weil wenn du jetzt irgendwann des Thema wärme noch anpackst dann steigt ja dein Stromverbrauch weiter.
Außerdem kann man durch die EEG eine Anlage auch gut teilfinanzieren wenn sie groß genug ist.
wir haben 25kwp und einen Ähnlichen Verbrauch ca 14.000kwh im Jahr haben aber über 80% Autarkie.
Und speisen noch ca soviel ein wie deine Anlage produziert summiert sich auf 21 Jahre Inbetriebnahme 3 Januar.
Danke Dir
Wow… Geniales Büro!
9:13 bei diesem Bild sieht man auch sehr schön, das der Speicher viel zu groß dimensioniert ist. Er wird gerade mal um 3kWh entladen und ist um 9 Uhr wieder voll. Mit dieser ungültigen Steuerung wird der Akku unnötig stark belastet. Man könnte entweder die Ladeleistung reduzieren und den Akku dazu bringen, dass er erst gegen Abend wieder voll geladen wird. Selbst wenn er dadurch mal nicht auf 100% kommt, reicht das immer durch die Nacht und verlängert die Lebensdauer des Akkus.
Nachdem ich mir den Rücken krumm gemacht und den Dachzwischenboden neu eingedämmt habe, fühlt man jetzt merklich ein viel besseres Raumgefühl wenn es draussen kühler ist.
Während jetzt viele PV Betreiber die Autarkie verlieren, hört bei einer 37.5kWp Anlage lediglich die Einspeisung auf.
Jetzt muss das Energie-Mgmnt. Konzept mit Akku, Pufferspeicher, PV-Überlastmodulation der WP, etc. sich erweisen.
Ziel für diesen Winter 60-70% Autarkie inkl. Heizung, es kann losgehen.
Ich denke auch, der Grundlastverbrauch muss untersucht werden. Uralte Kühl- und Gefriergeräte wirst du nicht haben....
Bei mir hat sich die Gasheizung als echter Stromfresser herausgestellt, es war eine Wolff mit eingebauten Pumpen - ich glaube 2 Stück a 100 W rund ums Jahr wegen Warmwasser auch nicht auszuschalten
Sehr interessantes Video.
Die Zahlen zeigen eindeutig, die viel zu niedrige PV-Leistung. Gerade weil der Platz vorhanden ist und die PV-Module der günstige Teil der Anlage sind und der Einzige, der etwas produziert. Speziell in der Übergangszeit bringt das sehr viel.
Wir haben derzeit 27kWp mit zwei e-Autos und ganz neu eine Wärmepumpe. Da herrscht zwar im Sommer immer Überfluss, wenn es mal bewölkt ist es auch da schon kein Nachteil.
Dann fehlt dir noch eine Klimaanlage
saustarkes Video, genau sowas habe ich zum Thema Überschussladen gesucht. Ein super Praxiseindruck!
Wir haben auch bei modernen Kühlschränken und Gefrierschrank eine Grundlast von 12,5 kWh wenn wirklich niemand da. Im Sommer auch mal 13-14 (brauchen vermutlich die Kühlschränke mehr)
Versuche mal heraus zu finden, wieviele Kühlschränke, die bei Abwesenheit nicht geöffnbet werden, brauchst, um 12- 14kWh/Tag zu verbrauchen:
Google sagt: Im Schnitt geht man davon aus, dass ein Kompressor 12 Minuten pro Betriebsstunde läuft. Dann verbraucht ein mittelgroßer Kühlschrank etwa 100 bis 120 kWh (ohne Gefrierfach) im Jahr oder 0.333 kWh/Tag.
Um 12kWh/Tag mit Kühlschränken zu verbrauchen bräuchtest du somit 36 mittelgroße Küjlschränke.
Da scheinen ganz andere sehr viel mehr verschwendende Stromfresser unterwegs zu sein...
@@jogi_54 die beiden Kühlschränke brauchen je 0,55 kWh am Tag. Habe die schon gemessen. Tiefkühltruhe ähnlich. Ja sind nicht die neuesten.
Die beiden TVs je knapp 0,1 und 0,125.
Also ca. 2,5 kWh kann ich nachvollziehen.
Der Rest, also knapp 9-10 kWh, kann ich nicht zuordnen.
Laut diversen Statistiken, weil ich schon einmal nachgesehen habe, betrögt die Grundlast für ein Haus etwa 8-9 kWh am Tag : Die durchschnittliche „Grundlast“ eines Einfamilienhauses liegt in der Regel bei 300 - 400 Watt.
Laut Smart Meter und Auswertung sind es bei mir 425 Watt nachts. Oder wenn niemand da ist. ZT auch mal 455-460 Watt pro Stunde.
Hast Du mal Deine Heizungsanlage überprüfen lassen? Wenn Du noch veraltete Pumpen verbaut sind, hast Du schnell Deine Stromfresser gefunden. Wir haben zügig nach dem Hauskauf die 20 Jahre alte Gasheizung durch eine neue ersetzt und dabei die Pumpen (an der Heizung selbst und an der Fußbodenheizung) direkt durch Hocheffizienzpumpen tauschen lassen. Seither liegt der Grundlast im Haus (wenn keiner da ist) bei knapp unter 3 kWh. Die Grundlast laut Wechselrichter / SmartMeter liegt irgendwo zwischen 95 und 140 Watt. Je nachdem, ob Kühl- oder Gefrierschrank gerade nacharbeiten.
Wenn wir nicht daheim sind, sind im Prinzip nur Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizung (bei längerer Abwesenheit im Urlaubsmodus), das Router und WLAN (für Überwachungskamera und Smarthome) sowie die Anteile Smarthome aktiv, die ich von Außen einsehen/überwachen möchte.
Mit den alten Heizungspumpen war das locker das Doppelte - wenn man da z.B. noch ein paar mehr Fußbodenheizungsverteiler oder so hätte, dann eben nochmal mehr. Ist aber auch einfach erklärbar: Die alten Pumpen hatten drei feste Einstellungen. Die niedrigste davon war bereits deutlich über dem Maximalwert der neuen Pumpen.
@@dennisschmidt3756guter Tipp danke. Ja wir haben zwei Kreise und getrennte Pumpen. Allerdings ist das Objekt erst 7 Jahre alt und quasi noch Neubau. Wäre erschreckend wenn es daran liegt?
@@henry0o753 Gefördert werden die Dinger immerhin wohl seit 2016, aber eine Pflicht gab es - glaube ich - nicht. Kommt also wirklich darauf an, wie der Heizungsmonteur das umgesetzt hat.
Du kannst auf jeden Fall selbst in den Verteilern nachschauen, ob Du was erkennst. Die alten Pumpen haben i.d.R. So einen Kippschalter oder Drehschalter für die festen Leistungsstufen. Die neueren haben häufig ein kleines Display, das die aktuelle Leistung anzeigt.
Falls Du eine eigene Sicherung für die Heizungsanlage hast, kannst Du die ja auch testweise mal ein paar Minuten rausnehmen. Bei uns hängen die Heizung, die Fußbodenheizungsthermostate und der Verteiler im gleichen Stromkreis, der exklusiv für die Anlage ist.
Ansonsten halt wirklich mal nach und nach Sicherungen jeweils einzeln ziehen, um erstmal einzugrenzen, in welchem Bereich der entsprechende Verbraucher hängt.
Auf Deinen ungeklärten Tagesverbrauch komme ich nur, wenn ich wirklich das E-Auto lade (dann natürlich drüber) oder wenn mehrere Großverbraucher länger aktiv waren (Klassiker sind hier: E-Herd/Ofen, Waschmaschine, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Durchlauferhitzer bzw diese modernen Spülarmaturen die Heißwasser erzeugen). Aber die würden eher 'Peaks' verursachen und keine permanente Grundlast von 400 Watt.
Den Mehr-Eigenverbrauch könntest du besser abschätzen, wenn du dir die Daten tageweise exportieren lässt. Und dann multiplizierst du es eben mit dem Faktor, was du bei gleicher Ausrichtung noch zubauen könntest.
Das könntest du dann mit dem Verbrauch abgleichen und je nach Anspruch an Genauigkeit/Komplexität sogar weiterrechnen, ob du Speicher noch voller bekommen hättest ,...... .
Gleiches geht dann auch mit einem zusätzlichen Speichermodul. Da ist die Rechnung sogar noch einfacher.
Oli, du bist ein oller Miesepeter.
Wir müssen einfach noch mehr mit blauen Platten in dier Landschaft setzen, dann klappt das schon, erklärt dir dann der Kinderbuchautor
Aber dann vertikal mit bifacialen Modulen.
Danke
Gerne
Der Begriff Dunkelflaute ist hier fehl am Platz. In den Wintermonaten sind ist der Ertrag der Windkraftanlagen höher.
Wenn viel Wind weht, dann kann man günstig die eigene Batterie mit einen flexiblen Stromtarif laden.
Wichtig ist ist nur das der Ausbau der Windkraft mit der Photovoltaik mithält.
Mai ist gut weil es noch kalt ist. Je wärmer desto weniger gut arbeiten die Solarzellen. Richtig gut ist ein knackiger kalter Wintertag. Da sind auch 30 kw drin (bei 10 kwpeak). Ich sehe bei uns bei gleicher Sonnendauer locker 20% weniger Ertrag.
Das ist eigentlich ein super Ergebnis. 👍 Für mehr hättest du auf Holger hören müssen und doch ein Blockheizkraftwerk kaufen können. Und wer weiß, irgendwann gibt es die Brennstoffzellen günstig. Natürlich nur wenn Habeck uns nicht vorher pleite gehen lässt oder umbringt. 😉
Moin moin. Ja, der Sommer ist vorbei. 9 kw/h für einen Haushalt, wo niemand zu Haus ist, ist zuviel. Das verbrauchen wir, wenn wir im Haus sind mit 2 Personen. 😊
Hi, ich wurde immer den Inverter umgehen 25% Verlust zu vermeiden, auch un das Auto zu laden. Beim PC, Server, Miner, TV, Split-Kima hab ich schon Beispiele Videos dazu gemacht. Beim PC habe knapp 50% Energie eingespart. Ich hoffe deine Akku sind DC gekoppelt, ansonsten werden da weitere 25% Energie weggeschmissen. Solarmodule arbeiten im kalten Mai am besten. LG Christian Kulmann
@@christiankulmann3325 bei E3DC Systemen ist die Batterie immer DC angebunden, also keine Verluste beim Laden der Batterie.
Beim wandeln von DC auf AC hat man ca. 8-11% Verlust.
@@verstromer8219 Hi, Bitte zum Ende denken. Beispiel 1 PC: Der Solarstrom kommt nachts aus dem Akkus, wird im Inverter auf 230V und 25% gehen dort verloren. Danach muss das PC Netzteil die Spannung wieder herunter wandeln, wobei wieder 22% Verluste entstehen. Wenn man direkt von 12V auf 12V geht, dann hat man knapp 50% Energie gespart. Die sehr hohen Leerlaufverluste des Inverter hast auch nicht mit betrachtet. Deshalb werde ich meine Inverter aus meinem PV Anlage schmeißen, denn es gibt alle Geräte als 24V Variante zu kaufen. Erst recht bei einer Wärmepumpe macht das Sinn, weil man dann min. 25% Energiekosten einspart. Ich hab dazu einige Videos gemacht, mit Messwerten. Einfach mal anschauen. Beim E-Auto würde ich auch den Inverter umgehen. Nur eine Wandlung per DC-DC wäre nötig, und nicht zwei Wandlungen. LG Christian Kulmann
@@christiankulmann3325
1. Bei mir laufen HP Server 24/7
2. Arbeite im Home-Office
3. Du solltest dich Mal genau informieren wie ein E3DC System angeschlossen wird (keine Stich-Verkabelung) und wie es arbeitet.
danke für dieses informative video! wie immer top qualität!👍🏻😊 je länger ich die energiekurven sehe mit überproduktion im sommer und dann das tal der tränen im winter glaub ich müssen wir uns verabschieden von pv auf dem dach und nur noch vertikale pv-anlagen bauen. warum? weil wir die pv-anlagen für den winter auslegen müssen. einzige ausnahme: wenn man sich einen anteil eines windrades kaufen kann, welches dann den winterstrom liefert. dann noch bidi für das auto um die energie zu speichern - so könnte ich mir die energie- und wärmewende vorstellen!
Zusätzlich zu unserer Anlage auf einem Schrägdach haben wir seit Ende letzten Jahres auch noch Module auf der Garage, die nahezu horizontal mit knapp 8⁰ Neigung angebracht sind.
Nach meiner Beobachtung lieferten diese Module bei trübem Wetter im letzten Winter mehr Strom als die auf dem Schrägdach. Die Tage, an denen die Sonne schien konnte ich im Winter 2023/2024 an zwei Händen abzählen.
Ob es Sinn macht, eine Solaranlage vertikal, nur im Hinblick auf diese paar Tage hin optimal auszurichten - in meinen Augen fraglich.
Dunkel ist das EINE, Flaute ist das ANDERE. ;)
Guten Morgen Oliver
Guten Morgen. Einen schönen Sonntag wünsche ich.
Das mit dem Mai scheint wohl nur bei Euch im Norden der beste Monat zu sein. Habe meine PV (Grossraum Stuttgart) seit 4 Jahren und wie auch dieses Jahr, war August immer der beste Monat. Auch Juni und Juli hatten mehr Ertrag als der Mai
Da müssen wir ehrlich sein, wenn im Winter der Wind nicht weht dann nehmen wir den Strom aus dem Netz. Das sagt auch der gute Professor Quaschning.
Seit Ende Mai 2024 haben wir eine 13,05 kWp-Anlage auf dem nach Süden ausgerichteten Dach, dazu eine 13,8 kWh-Batterie. Bis jetzt hat die PV-Anlage 6760 kWh produziert (an guten Tagen bis etwa 85 kWh), wovon wir 2350 kWh verbraucht haben (2 E-Autos, Klimaanlage und Wärmepumpe usw.). Aus dem Netz haben wir seither 70 kWh bezogen (E-Auto geladen), was zu einer Autarkie von bislang 97% geführt hat. Ich bin gespannt, wie die Bilanz am Ende des Monats Mai 2025 aussehen wird...😊
11:20 wir brauchen diesen Solar Manager. Geht der mit jeder Easee.
Geht auch mit evcc und da ist man auch flexibler mit dem ganzen Gerätepark. Kostet nichts (außer
Solarmanager ist ein komplettes energiemanagement System. Kompatibel mit einer Vielzahl von Geräten unterschiedlicher Hersteller. Nicht nur wallboxen, auch Wärmepumpen usw.
Dafür aber auch teuer in der Anschaffung und im laufenden Betrieb
Es fängt dieses Jahr früh an mit dem Dauergrau ! Eine Woche Hochnebel und auch 30 kwh Akkus gehen in die Knie ! Wenn der Spätsommer ausfällt ,brauch ich jetz schon wieder Netzstrom und hoffe auf Habecks Schweineglück bei der Netzstabilität !
Schweineglücklich? Das hat nix mit Glück zu tun. Unser Netz ist stabil und bleibt es auch. Wir haben mehr als 115% unseres Bedarf rein in Fossilen Kraftwerken in Deutschland. Dazu Biogas, Wasserkraft und Wind/Solar.
Selbst wenn es kurzfristig zu Problem kommt haben wir genug Möglichkeiten (Abschaltung bzw. Drosselung, Reservekraftwerke) sowie Unterstützung aus dem Ausland.
Hilft das Alles nichts (Worst Case) dann kommen kontrollierte rollierende Abschaltung einzelner Regionen für
Mhh, so problematisch?
Ich bekomme meinen 40 kwh Akku auch in den letzten 2 Wochen meist über 90%,seit 2 Tagen sogar voll mit 16,7 kwp
@andreasenk2140
Das hängt von der Lage ab ,Flusstäler sind nicht der beste Standort .Ich wohne in einem und bin schon seit Mitte Oktober zu 100% am Netz ,denn vom Dach kommt bei mir noch 5% der üblichen Energiemenge !
Das ist purer Wahnsinn welche Energiemengen manche Menschen verbrauchen und das auch noch öffentlich bestätigen!
Und wo ist das Problem?
Also gestern konnte ich meinen Tesla noch zu 100% über PV laden ;-) Dauerte eben nur den ganzen Tag, weil keine Peak-Leistung.
Freuen wir uns, dass wir im 'hellen Halbjahr' so viel Strom fast kostenfrei nutzen können.
Wir fahren und heizen mit Strom. Nun zahlen wir wieder unseren Lieferanten.
Daumen nachoben bekommst Du doch immer von mir... 😉 Ansonsten, interessantes Video, wohne aber leider zur Miete.... Grüße an die schönste Stadt der Welt... Grüße nach Hamburg...
P.S.:20 KWh Stunden für Haus?? da muss wohl weniger für die Nordschleife geübt werden.... 😉😅
Die Grundlast würde mich auch interessieren.
Da müsste man mehr Stromspeicher installieren. BYD B-Box HVM 11.0 , 11 kWh kosten ca 4000€. 😉
Interessant
@@wilhelmtell3427 er hat ein e3dc System, keine bastel PV-Anlage. Wenn mehr Speicher, dann von e3dc.
Mehr Speicher ist blödsinn. Die meisten Speicher sind überdimensioniert. Meiner auch. Sobald die Zeit kommt wo der Speicher zu klein ist, kommt bald nicht mehr genug vom Dach um den Speicher zu füttern. Die paar Tage wo es dann doch passt, machen den Preis nie wieder wett.
@@verstromer8219 E3DC ist lediglich ein Hersteller, der Preise wie in ner Apotheke hat - deshalb ist E3DC nicht besser als BYD. Das sieht man schon daran, dass E3DC sich kaum traut, sicht dem Bstterieanlagenkontest der HTW Berlin zu stellen und wenn, dann technologisch jenseits von ... am Ende landet.
@@jogi_54 habe ich geschrieben das E3DC besser ist? Nein, nur kann man keinen Fremdhersteller an den Batteriekreis anschließen.
März bis August haben wir trotz oder dank 22,74kWp und 10kWh Speicher 80-96% Autarkie erreicht. Liegt auch daran daß da 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 E-Autos dran hängen die leider auch manchmal nachts geladen werden müssen. Da bringt auch unsere evcc Überschußsteuerung nichts. Im September sind wir aber bereits auf 72% abgesoffen und von jetzt an geht es bergab. Dieses Jahr war insgesamt nicht besonders gut.
Das mit dem Grundverbrauch würde mich auch nerven. Es ist nicht schlimm, das er da ist. Ich würde aber auch wissen wollen, was ihn verursacht. Da du zum Jahreswechsel immer weniger Erzeugung hast, könntest du die Autarkie strecken.
Ich war schon mal bei 50 Watt die Stunde. Jetzt sind es eher 150 Watt die Stunde (Wechselrichter und Akku) die sich das Haus nimmt.
Eigentlich kann man Stand heute sagen: Wenn es irgendwie geht das Dach ganz voll machen, auch die Nordseite. Für uns muss sich das auch nicht rechnen. Lieber das Dach voll als ein dickes Auto in der Garage... das rechnet sich nämlich auch nicht. Wir bleiben beim eGolf mit 13 bis 17 kWh pro 100 km.
Kann den Verbrauch vom e-Golf so bestätigen, der ist bei uns auch nach wie vor im Einsatz - aber als Zweitwagen. Mit 200 km Reichweite und 40 kW Ladeleistung fährt man da natürlich nicht mit der Familie in der Weltgeschichte rum. Aber: Ich finde immer interessant, wenn der Verbrauch vom e-Golf als "besonders gut" dargestellt wird. Ganz ehrlich: Mein früheres Model 3 hatte a) diese Sommer-Winter-Diskrepanz bei weitem nicht so stark und b) entsprechend aufs ganze Jahr betrachtet sogar einen geringeren (!) Verbrauch. Dass es größer und leistungsfähiger war und auch weiter gekommen ist und schneller geladen hat, brauche ich nicht zu erwähnen. Und das zu einem ähnlichen Listenpreis damals. Was ich eigentlich damit sagen will: Die Lobhudelei auf den e-Golf kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ja, der Golf 7 ist ein gutes Auto, aber in Sachen E-Technik gilt eindeutig: Aktuelle E-Autos sind um Welten praxistauglicher und mitnichten weniger effizient. Und zu "Dach voll mit Modulen" und "dickes E-Auto in der Garage" sage ich: Beides 🙂
@@tneu3314 wer hat, der kann;)
@@TarsisC1 War natürlich bewusst provokant von mir, eigentlich geht es mir nur darum, dass auch ein "dickes E-Auto" erstaunlich effizient sein kann und eben für die meisten eine höheren Alltagsnutzen haben dürfte dank Schnellladen und größeren Akku. Und ich weiß natürlich auch, dass damals niemand den Listenpreis vom e-Golf bezahlt hat. Aber ganz ehrlich: Er war eben auch nie fast 40.000 EUR wert.
@@tneu3314 aber 19.900 ganz sicher :)
Und fürs Grobe haben wir noch einen Benziner mit Haken
@@TarsisC119.900 auf jeden Fall.
7:30, was jetzt nicht gesagt wurde, ob das Auto am Ende vollgeladen war, wenn nicht ist das ein gutes Beispiel für einen Tag wo man auch mit dem Akkustrom das Auto hätte geladen, dann hätte die Sonne am Nachmittag wieder den Hausakku laden können anstatt den Strom ins Netz zu pressen, an einem Tag an dem der Strompreise am nachmittags negativ war.
Hallo zusammen!
Die Preissignalfähigkeit scheint bundesweit immer noch ziemlich unbekannt zu sein...
Eine "herkömmliche" Solaranlage ist lediglich eine Saisonanlage.
Es gibt auch Ganzjahresenergiekonzepte damit man übers Jahr autark bleiben kann!
Also bei uns in Oberhessen war dieses Jahr der August der beste Monat. Bei Südausrichtung mit 5,135 kwp haben wir 711,8 kWh produziert. Das sind 138,6 kWh je kwp..leider haben wir früh morgens und spät abends etwas Schatten, sonst würde es noch besser sein können...
auch was schade das man dein dach nicht ordentlich vollgebaut hat.. insgesamt zuwenig produktionsanlage für viel zu hohen verbrauch... man sollte aber auch mal schauen ob die 20kw hausverbrauch nicht irgendwie mal gedrosselt werden können.. son paar 1000kwh/a kann man ja meist leicht einsparen
Ich werde erst mal schauen, wie ich die Grundlast im Haus runter bekomme, anstatt noch mehr PV aufs Dach zu bauen.
@@163GradWenn keiner da ist, sind 10 kWh eindeutig zu viel. Das hast du ja auch schon erkannt. Also ist das auch richtig hier zuerst anzusetzen, denn das kostet erstmal nur Mühe und kein Geld. Wenn du weist woran es liegt, kannst du dir immer noch überlegen, ob du das mit mehr PV oder weniger Verbrauch erschlägst. Letzteres kosten ja, wegen eventuell neuer Geräte, auch Geld 😉.
Nimm mal deinen Ruhebedarf und rechne den auf 24 Stunden hoch. Du hattest nämlich auch immer Ausschläge in deinen Beispielen wo keiner da ist. Dann weist du was diese Phasen ausmachen und kannst dir überlegen, ob und wie du sie beseitigen kannst. Bei mir ist das ein Peak von 500 - 1000 Wh für Warmwasser. Alles andere ist gleichmäßiges Grundrauschen von ca. 150 W Leistungsbedarf.
Wie groß ist dein Grundrauschen? Das kleiner zu kriegen wird schwierig, da es sich wahrscheinlich über viele Geräte verteilt. Hier würde es helfen die Geräte in Gruppen einzuteilen und den einzelnen Gruppen für eine Nacht den Stecker zu ziehen. Auch Kühlschränke und Tiefkühltruhen kommen mal eine Nacht ohne Strom aus. Oder dort eine Stromzählersteckdose zwischen für einen Tag.
Viel Erfolg beim finden deiner Verbraucher und berichte mal darüber, was was war 😊.
Wärmepumpe, E Auto und Haushalt mit 5 Personen mit 7kwp PV. Ich habe kaum was über was sich zu speichern lohnt. Von April bis Oktober kaufe ich für 200 Euro Strom dazu. Wenn mir jetzt einer sagt warum ich einen Akku kaufen soll der sich erst im 55 Jahren gerechnet hat geb ich einen aus. 😅😅
Gleicher Grund hier, noch ohne E-Auto😅
Wieviel verbraucht du über Nacht? Dieser Wert + 10 ...20 % wäre meine Empfehlung für die Heimspeicher Größe und für die Rentablitätsrechnung heranzuziehen.😊
@@obsoleszenzneindanke8562 Das ist nur in etwa richtig, aber da sollte man schauen ob man Winter(schlimmster Fall) oder Sommerdaten nehmen will. Zudem ist der Begriff Nacht hier evtl. nicht ganz richtig gewählt, da man ja eher von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang oder Mindest PV Entrag in Watt bis zum nächsten Mindest PV Etrag am Morgen rechnet.
Ich persönlich würde mich aber auf die Zeit kurz vor Winter mit der Auslegung beschränken, da man dort noch Ausreichend PV Etrag für den Akku über hat, ab da ja nicht mehr. Also evtl. Jetzt (september) Nacht oder Oktober. Denke Nov. und Dez. kommt einfach zu wenig.
Wir haben nur deshalb einen Speicher weil wir ein Schnäppchen bekommen konnten und nur mit Speicher die USt rückerstattet wurde. Damit hat sich der Speicher auch in 2 Jahren amortisiert. Ansonsten rechnet es sich leider immer noch recht selten (außer vielleicht mit DIY) und schon gar nicht bei so wenig kWp auf dem Dach. Unser Speicher hält zwar hoffentlich länger aber mehr als 10 Jahre Lebensdauer würde ich für die Rechnung nie ansetzen.
Sieht bei mir ähnlich aus: 2x E-Auto, 4 Personen, Luft-Wasser-Wärmepumpe und 8,6 kWp. So richtig habe ich den Bedarf an einem Speicher noch nicht gesehen. Ich denke da spekuliere ich eher darauf, dass man zukünftig das E-Auto als Hausspeicher mitbenutzen kann.
Moin toller Beitrag. Kleine Frage wäre eine Kleinstwindanlage (durchmesser kleiner 1m) bei ihnen möglich um die Wintermonate zu überbrücken? Ja die Leistung ist nicht hoch, aber dafür gibt es Wind auch in der Nacht. Grüße und danke für die guten Beiträge.
bringt nix die kleinen WKA´s..
Wie groß ist Dein Speicher nochmal?
Nach der Grafik 12 kWh
Bei nahezu identischem Verbrauch (knapp 11000kwh bisher) inkl. 2 Autos waren wir dieses Jahr an 229 von 273 Tagen autark. Autarkie über 87% bisher…bildlich gesprochen ist mir ein großer VW auf dem Dach lieber als ein kleiner Mercedes…
Also bei mir passt das auch im Herbst und Winter. Habe aber auch keine WP und sehr großen Speicher
Ich fand meine 180-200 W Grundlast schon viel (im Wesentlichen zusammengesetzt aus Kühl & Gefrierschrank, Fritzbox, Fritz Repeater, weitere Netzwerktechnik, NAS, Homematic CCU3, eufy Homebase, Hue Lampen Standby). Es soll kein Vorwurf sein, ich bin wirklich nur neugierig: Wie kommt man auch 10kW Grundlast ohne Auto laden???
Sehe ich genauso
Hi, 10 kWh Grundlast hab ich noch nie gesehen! Hast du einen Pool den du permanent heizt?
Ich habe vor zwei Jahren unser Wasserbett rausgeworfen und dabei festgestellt, dass ich für die eingesparte Strommenge ca. 10000 km mit den E-Auto fahren kann!
Gruß aus Aachen!
Attila
Wieviel km fährt ihr mit den privaten e Autos im Jahr?
Bei 24tkm mit nem Corsa e komme ich auf 4700 kWh
Haus braucht mit WP 5100 kWh.
Solltest die Stromfresser mal lokalisieren😅
Das würde ja bedeuten, dass der Corsa 19,58 kWh für 100 km verbraucht. Das untere ganz schön heftig. Unser Ioniq electric kommt im Winter auf 14,5 kWh, im Sommer sind es zwischen 10,5 und 12 kWh, wobei zugegebenermaßen kaum Autobahnanteile dabei sind. Mein Eindruck, den ich bei meiner Probefahrt mit beiden Fahrzeugen gewonnen hatte, dass der Corsa rund 35 Prozent mehr verbraucht als der Ioniq, scheint sich durch Ihre Verbrauchswerte zu bestätigen.
@@thomaskania5100 19,4 kWh sind es im Durchschnitt, da es mehr als 24tkm sind und nicht ganz 4700 kWh 😉
2000 kWh davon sind kostenlos, daher wird das Auto auch nicht sparsam bewegt😉 im Sommer sind es 16,5 kWh und Winter maximal 22. ist unser erstes Elektroauto. Das nächste sollte sparsamer werden. Der Ioniq ist natürlich super effizient
@@TJK501 ... wird aber leider nicht mehr produziert. Und das Nachfolgemodell liegt mit seinem rund 50% höheren Preis leider jenseits von Gut und Böse.
@@thomaskania5100 ja leider, aber es gibt ja einen gebrauchtmarkt😉 der neue hat ja nix mehr mit dem alten zu tun. Leider sind einige Neuerungen Verschlechterungen
Man ist schön entspannt ❤😂😂und ist das berechtigt? ❤😊
NEIN! 😢😢😢😢
Wieso 😮😮😮?
Dem nächst kommt die Problematik mit den Stromleitungen und deren Dürchlass stärke 😢😢😢
Bitte? 😂😂😂
In Sommer produziert so eine Anlage viel zu viel Strom und der verstopft die Stromleitungen. 😮😮😮
Dafür soll man zahlen ❤
hast du schon mal mit einem spotmarktpreis getestet? Da könnte man den PV Akku zu günstiger Zeit nachladen in der dunklen Zeit
6:53 HELLblau ist Autoladestrom?... Du hast 3 Blautöne in der Grafik😊
Oder ist der Autoladestrom nicht sichtbar und im Hausverbrauch enthalten?
Mein Speicher hat 4 Räder 😊
20kWh für das Haus ist schon reichlich. Heizen Sie mit Strom? An einem Sonntag mit Kochen, Waschen, Bügeln verbrauchen wir 11 bis 12 kWh. An einem Wochentag in dem ich im Home Office bin, sind es 8,5kWh. Da läuft noch mal eine Waschmaschine oder der Trockner. Bin ich in der Arbeit sinkt der Verbrauch auf 7,3kWh. Wir sind ein drei Personenhaushalt und die Tochter studiert auswärts und kommt nur am Wochenende heim. Aber dann ist auch die Batterie ihres Corsa e leer und wird geladen😅. In Summe haben wir mit drei Elektroautos ein Jahresbedarf von 12MWh.
Ich komme mit Wärmepumpe und zwei E-Autos auf einen Jahresverbrauch von rund 9 MWh. Wobei hier natürlich die genauen Voraussetzungen wichtig sind wie Jahreslaufleistung vom E-Auto, wie oft das wirklich von zuhause geladen wird, wie groß und gut gedämmt das Gebäude ist, wie viele großen Stromverbraucher (Kühltruhe, etc.) am Start sind und wie oft die laufen. Beim Heizen natürlich auch wie warm oder kalt die Temperatur geregelt ist. Ich bin jedenfalls mit meinem Verbrauch sehr zufrieden, zu etwa 40% wird der über PV gedeckt.
*PV: E3/DC S10E PRO (20kW HWR - 19,5kW Brutto Batterie / 3ph Notstrom) + KACO 10.0 NX3 M2 (10kW WR) - 25,83 kWp PV-Leistung - Wallbox E3/DC - Standort in SH (zwischen Kiel & Flensburg)*
*E3/DC HWR:*
MPPT1 (String 1 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 3 - 18 Module + Optimierer)
*KACO ZWR:*
MPPT1 (String 2 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 4 - 18 Module + Optimierer)
Belegung (String 1+2): OST = 6,75 kWp (48°) + SÜD1 = 2,42 kWp (2x 18°/4x 13°) + SÜD2 = 1,64 kWp (1x 90°/3x 62,5°) + SÜD3 = 1,52 kWp (4x 10°)
Belegung (String 3+4): WEST = 13,5 kWp (48°)
*Sonstige Infos:* OST und WEST 375W Module / SÜD1 415W & 380W Module / SÜD2 410W Module / SÜD3 380W Module / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD(1+2+3) bis 100% - WEST bis 90% *LINK: www.wetterkontor.de/*
*Anmerkung:* der Zusatzwechselrichter wird benötigt um die AC-Leistung (Wechselstrom) zu verbessern. Wenn das E3DC-System mehr AC-Leistung als 12,5 kW hätte, würde man keinen Zusatzwechselrichter benötigen.
Solarproduktion:
09/2023 = 1566,69 [kWh] - Pro kWp = 64,446 [kWh] * 214,8 Sonnenstunden
09/2024 = 1424,85 [kWh] - Pro kWp = 55,162 [kWh] * 179,0 Sonnenstunden
Monatsautarkie:
09/2023 = 99%
09/2024 = 99%
Jahresautarkie:
2023 = 68%
2024 = 76%
Jahresproduktion:
2023 = 16543,48 [kWh] - Pro kWp 683,897 [kWh] * 1767,5 Sonnenstunden
2024 = 14684,43 [kWh] - Pro kWp 568,502 [kWh] * 1431,5 Sonnenstunden
Einspeisung:
2023 = 11171,83 [kWh]
2024 = 10686,28 [kWh]
Netzbezug:
2023 = 1953,88 [kWh]
2024 = 1008,66 [kWh]
*DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / Splitsystem*
Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen / Kamin nicht Wassergeführt / Raumtemperaturen von 20-22°C - Warmwasser von 44-48°C (bei SG Ready 56°C) / Standort in SH
*Verbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
01/2024 = 470,0 [kWh] (20% vom Verbrauch aus der PV)
02/2024 = 319,0 [kWh] (49% vom Verbrauch aus der PV)
03/2024 = 301,0 [kWh] (90% vom Verbrauch aus der PV)
04/2024 = 61,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
05/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
06/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
07/2024 = 37,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
08/2024 = 29,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
09/2024 = 23,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
*Jahresverbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
2023 = 2162,0 [kWh] * 68% aus der PV
2024 = 1311,0 [kWh] * 76% aus der PV
Alter Schwede. Wie hast Du das denn so schnell als Kommentar bereit?
@@163Grad so sieht meine Monatliche Auswertung immer aus. 😁
10 kWh den Tag sind 416w Leistung .. ..
Das ist nicht viel weil heizung, kühlgeräte laufen ja weiter. Dazu kommen die ganzen standby Geschichten wie die Solaranlage wallbox Beleuchtung usw.
Erich
Danke Dir
@@163Grad ich habe jetzt mal mein Hybrid Wechselrichter 12KW und batterie 49kwh nach gemessen .... das System zieht 25 Watt standby.
Erich
Naja, Wechselrichter selber verbrauchen auch Strom.
Das sollte man nicht vergessen.
Verschwindend gering, sind vielleicht 20 kWh im Jahr.
Ja mir geht es ählich Haus und 2 eAuto 9000Kwh Verbrauch pro Jahr Haus 500kWh/Monat + eAutos 200-300kWh/Monat. Anlage 29.KWh peak. Autoarkie März bis Sept 100% autark. Du solltest noch dazu sagen wie gross deine Anlage ist.
Das Finde ich persönlich ansprechender als ein unerschwingliches und für die E-Mobilität irrelevantes E-Auto nach dem anderen.
Ich persönlich versuche jede Fläche die mir irgendwie zur Verfügung steht mit PV zu belegen, ist in meinen Augen auch meine Verpflichtung jede versiegelte und nutzlos herum stehende Fläche sinnvoll zu nutzen. Wenn die 30kWp nicht in Verbindung zum Hausanschluss da wäre, bzw. diese auch in eine vernünftige Relation gesetzt wird, dann hätte ich vermutlich auch noch die Hauswand damit zu tapeziert.
Allgemein aber immer wieder interessant wie es bei anderen aussieht.
PV-Strom in‘s Auto ist nicht kostenfrei, würde ich mein EAuto nicht laden, würde ich für jede kWh 8,2 Cent Einspeisevergütung erhalten! Also hab ich 8,2 Cent pro kWh weniger im Geldbeutel!
Genau so rechne ich das auch! Klingt aber doch viel schöner wenn man sagt daß man kostenlos fährt. Bei mir sind es fürs Auto aber leider ~9.8c/kWh entgangene Einspeisevergütung die ich anrechnen muß.
Opportunitätskosten nennt man das.
Zu sehr warmen Dino Zeiten hatten wir 2000ppm CO2 in der Luft was für die heutige Braunkohle das Pflanzenwachstum brachte und auf heutige 400ppm mit Photosynthese senkte ! Aktuell steigen wir auf 440ppm CO2 inder Luft und das Zyklische Pflanzenwachstum steigt wieder auf 7-9% mehr als vor 100 Jahren ! Ich freue mich schon wenn die Palmen vermehrt in Deutschland wachsen werden !😉😉😉😉
Ja es ist schon immer spannend, was so ein E-Auto im Vergleich zu einem Haus an Strom frisst. Und dann denke man an den Verbrenner, der noch viel mehr Energie auf 100km benötigt, weil er so extrem ineffizient ist. Eine fahrende Ölheizung quasi.
Ja ja ,der böse ineffiziente Verbrenner ,mit dem ich über 80€ spare , bei der Fahrt von der Ostsee nach Frankfurt ,als mit einer E Schüssel ! Kommt mal auf die Erde zurück Freunde !
Heiko, der Verbrenner ist ineffizienter (wenn man Fakten leugnet, wird es problematisch) und selbst wenn das Laden entlang der Autobahn minimal teurer kommt als das Tanken sind das a) keine 80 EUR Unterschied und b) wird es in den restlichen 363 Tagen im Jahr in denen du nicht an die Ostsee und zurückfährst, mehr als relativiert, weil du dann z. B. mit deinem Haustarif für 28 Cent lädst, oder sogar eine PV hast und nur Opportunitätskosten i. H. v. 7 Cent hast oder du gar komplett kostenfrei laden kannst (z. B. beim Einkaufszentrum, Arbeitgeber, etc.). Zudem machst du dich vom russischen Oligarchen sowie dem Ölscheich unabhängig - ist das nicht toll? Ach ja, und klassische Inspektionen für 500 EUR aufwärts gibt es auch nicht mehr jährlich. Zugegeben, die Anschaffung ist noch recht teuer bisweilen. Aber man gönnt sich ja sonst nichts, oder?
@@tneu3314
Ich bin Transporter Fahrer ,das hat nichts mit gönnen zu tun sondern mit Ökonomie ! Es spielt keine Rolle ob ein Antrieb effizient ist ,wenn im Betriebsstoff massig Energie gespeichert ist und in einem winzigen 80 Liter Tank Energie für mehr als 1000 km gespeichert werden kann ,während in einem 800 kg Batterie Block ,der den ganzen Unterboden einnimmt ,nicht mal Energie für 400 km passt ! Also erzähl nicht so einen Unsinn ! Die preiswerte Wartung von meinem E Roller kostet 130€ und die gucken nur mal drüber ,ohne Flüssigkeiten zu wechseln ! Deshalb mache ich als Kraftfahrer die Wartung selbst ,sobald die Garantie vorbei ist ,was bei einem E Fahrzeug mit Akku Garantie 8 Jahre dauern kann und ein ökonomischer Nachteil ist ! Die Treibstoffkosten für meine Standardstrecke waren am praktischen Beispiel orientiert oder bei Strom berechnet und stimmen 100% !
@@heikowalter8239 Ich bin in 5 Jahren kein einziges Mal bei einer Inspektion gewesen mit meinem E-Auto. Dass es betrügerische Firmen gibt, hat ja nichts mit der E-Technik per se zu tun. Also was willst du jetzt von mir hören? Ich bin kein Transporterfahrer und die Entscheidung zum E-Auto war die beste Mobilitätsentscheidung, die ich treffen konnte. Es macht mir mehr Spaß damit zu fahren, ich kann es semi-autark bewegen und ich habe geringere Betriebskosten. Das sind Fakten!
@@tneu3314
Du fährst also Tesla ,wenn du keine Inspektionen wegen der Garantie machen musst ? Ist prima ,nur baut Tesla keine Transporter und mit PKWs kann ich nichts anfangen !
Leider wird auch hier der Begrif Autarkie falsch benutzt. Autark ist etwas was permanent unabhängig arbeitet. Ist das wie hier nicht der Fall ist das System nicht autark.
Deshalb heißt es auch Autarkiegrad, der in Prozent angegeben wird. Nur bei 100% bist du per Definition autark. Also dann, wenn du kein Strom mehr vom Netz beziehen musst.
@@tneu3314 Nein, Autarkiegrade sind eine Marketing Erfindung. Autarkie ist ein diskreter Begriff.
Ein System ist entweder Autark oder nicht. Es gibt keine Abstufungen.
@@wizardm Autarkiegrad beschreibt den Weg hin zur Autarkie. Trotz "Marketingbegriff" ist das doch ein guter Indikator.
@@tneu3314Nein, nur denn das ergibt keinen Sinn. Zudem steigt der wirtschaftliche Aufwand überproportional an. Autarkie ist außer in sehr speziellen Fällen überhaupt kein sinnvolles Ziel.
Es ist ein Rückfall in eine präindustrielle Form des Wirtschaftens mit allen Konsequenzen.
@@wizardm Du meinst wer sich unabhängig vom Energiemarkt machen will, der soll auch gleich Kartoffeln im Garten anbauen?