Er hat mit der Öl-Heizung 3000Liter pro Jahr verbraucht. Sind rund 30.000 Kwh Wärme. Seine neue WP braucht 7200 kWh Strom pro Jahr. 30.000 durch 7200 macht rund 4,17, das ist der Faktor der den COP-Wert angibt. Für ein Haus aus den 90er, wirkt das aber extrem hoch. Ich schließe eher daraus, dass sich entweder sein Heizverhalten verändert hat oder ein Heizungsmonteur ihm endlich eine vernünftige Heizkurve eingestellt hat. Wenn er einen COP von 3 hat, kommt er auf 21600 kwh Wärme, was meiner Einschätzung durchaus realistischer ist für das BJ und zwei Personen. Bedeutet für mich auch, er hat sich vorher mit seiner Öl-Heizung nie richtig beschäftig. Und die Investitionskosten fehlen leider auch komplett im Video. Zu suggerieren, er hätte nur 68 Euro Kosten pro Monat und keine weiteren, ist die Rosa-Rote-Brille.
Deine Rechnung geht nicht auf: 1. 3'000 Liter Öl haben zwar ein Heizwert von 30000 kwh aber die Ölheizung hat nicht 100% Wirkungsgrad. Wohl eher 85%. Also 25500 kwh 2. Der COP-Wert hat nichts mit dem alter des Gebäudes zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad der Anlage. Die Rechnung von 68€ geht also sehr gut auf.
@@karib3565 Dass das mit dem Alter des Hauses nichts zu tun hat ist mir klar. Ich bezog mich da auf die Dämmung für so ein Haus. Und desto weniger die vorhanden ist umso mehr muss die WP Strom beziehen und das zieht den COP runter. Das mit dem Wirkungsgrad hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm aber selbst bei deinen Werten ist der COP bei 3,5 , was immer noch sehr hoch ist für ein Haus ohne besondere Dämmung. Und die Rechnung von 68 Euro pro Monat ist natürlich korrekt aber sie verschweigt ganz klar, dass er eine rund 20kwp PV Anlage hat und eine WP, beides zusammen sind mindestens 40.000 Euro plus der Speicher von E3C. Worauf ich hinaus wollte, ein Vergleich zwischen einer neuen Öl-Heizung und seiner aktuellen Heizung fehlt mir oder ähnliches. 40-50.000 Euro ist alles andere als wenig und die fehlen als Gewicht bei den 65Euro pro Monat.
@@troi951 ich bin auch kein Fan von e3dc wegen dem Preis und Einstellung, aber die 68k sind gar nicht mehr so viel wenn man jährlich sonnst etwa 11k ausgegeben hat, das hätten die sowieso ausgegeben in den nächsten 6-7 Jahren und wenn Öl und Gas noch teurer werden hat sich das auf lange Sicht alle mal gelohnt … macht das Dach, die Fassade, das carport mit PV voll dann gibts auch im Winter mehr Strom zu verbrauchen ..
@@Chloe_Priceless Ich habe die E3DC nicht kritisiert. Mir geht es um die kompletten Kosten und wie du auf 11k pro Jahr kommst, ist mir schleierhaft. Gas noch teurer als jetzt? Öl teurer als jetzt? Beides wird günstiger werden, bedeutend. Sonst haben wir nächstes Jahr soziale Unruhen. Als könnte die breite Masse die mit Gas heizt, sich diese Preise über Jahre hinweg leisten. Und 68k ist eine Meeeeenge Geld für Energie. Die Transformation zur WP wird noch Jahrzente dauern, alles andere ist ein schöner Traum.
Altbau von 1945 Backsteinwand keine Isolierung 15 kWh Akku 20 kWh PV 8 Monate autark mit warm Wasser, Heizung, Kühle. Multi Split mit 5 innen Einheiten. Gesamtkosten 25 tsd alles selbst Montage
Ja Super, so muss das sein. 👍 und es geht auch im Altbau. Und wenn es nur als Unterstützung rein kommt. Ne Klima bringt Komfort im Sommer und hilf Öl oder Gas zu sparen 👍
Toll, Mann schreib ne Anleitung und vertick sie, als Amazon Kindle e-book oder so... mit Bildern, Bezugsadresse und Tipps natürlich... ich kauf Dir eine ab. Ich hab nämlich Altbau 18 80 und Fussbodenheizung is nich.
Könnten Sie Bitte einmal eine Folie erzeugen mit allen Hauptkosten der neuen Lösung und etwas über die Projektlaufzeit vom Start bis zum Ende schreiben Dann wäre die Diskussion auch auf Basis von Fakten und könnte ihre positiven Aussagen ggf. bekräftigen - Danke im voraus :)
Naja, 1999 als Altbau zu bezeichnen. Ich weiß nicht. An sich aber eine schöne Anlage und im Vergleich mit ner neuen Ölheizung keine Frage wss man wählen sollte.
Die reine Rechnung mit den 68€ lässt natürlich etwas schmunzeln, wenn auf dem Dach ne 30kp Anlage gewesen wäre, dann hätte man sogar noch plus gemacht. 😉 Aber sehr erfreulich das hier endlich mal transparent die Kosten angegeben werden, die auch nötig sind um erstmal zu den 18k Stromerzeugung notwendig sind. Letztendlich kann man also sagen, man bekommt sogut wie jedes Gebäude in den positiven Energiebetrag, wenn man nur genug PV hat und Überschuss erzeugt. 🤣 Aber zum Glück vergessen viele nicht die zusätzlichen Kosten für die Erzeugung. Aber Daumen hoch zumindest für die faire Transparenz dieses Mal. 👍
Die Investition in die neue Heizungstechnik wäre auf alle Fälle fällig geworden. Das verbilligt den finanziellen Aufwand für die Eigenenergieproduktion natürlich.
Interessantes Video. Leider haben wir keinen Keller, die Gastherme ist im Spitzboden und unsere Südseite durch Bäume verschattet. Alles etwas suboptimal, aber dafür haben wir Fussbodenheizung.
Eigentlich gehört in die Rechnung die kompletten Investitionskosten sowie das benötigte E-Auto. Interessant wäre auch der Cop Wert der Wärmepumpe, da Bestandsgebäude mit Heizkörper noch mehr investionen benötigen. Das tolle ist solche Beiträge von pv un wp lassen die Kunden den irrglauben die wp ist die Lösung. Würde auch gerne mich interessieren wo der prozentuale Anteil des E Heizstab liegt. Den über 5% habt ihr alles richtig gemacht👌😬.
@@M.B-Bb Eines versteh ich nicht. Du bemängelst anscheinend den Begriff unsaniert. Ich Frage mich was das Haus ansonsten ist? Ist es saniert?? Ein Haus, dessen Hülle seit dem Bau nicht verändert wurde, ist doch unsaniert, oder??
Das Problem ist, dass diese Häuser einfach von einem modernen Standard wirklich sehr weit entfernt sind. Da hat sich doch sehr viel getan. Aber es ist natürlich kein Altbau.
@@peterburkhard8881 Einbauen und Sinnvoll betreiben sind 2 unterschiedliche dinge. Mein Altbau aus dem Jahre 1978 ist nicht ohne größere Baumaßnahme auf eine WP umzurüsten.
@@svenrohwer334 ich meinte mit Einbau natürlich auch sinnvoll betreiben. Bei dir ginge das bestimmt auch ohne groß gedöns. Du hast hierzu anscheinend nur den richtigen Partner noch nicht gefunden. Gerade bei solchen Bauten fehlt es auch bei vielen Experten noch an Praxiserfahrung. Das heißt aber nicht, dass das nicht geht.
Hätten wir endlich bidirektionale nutzbare e-Autos zur Verfügung, würden solche Häuser nicht riesige Akkupuffer benötigen, das KFZ wäre dann der Speicher und ein weiterer kleiner zum Zwischenspeichern wenn das Auto gerade nicht da ist. Leider sind diese Gesamtpakete für viele Hausbesitzer unbezahlbar
Ich wurde leider erst jetzt durch die drohende Energiekrise wachgerüttelt. Und nun muss ich feststellen: eine Superverteuerung der Anlagen auf Grund der enormen Nachfrage. Scheinbar bin ich nicht der einzige der aufgewacht ist. Jetzt ist guter Rat in der Tat teuer. Meine moderne Brennwertheizung (BJ 2016) ist beim angedrohten Gaspreis nicht mehr zu betreiben. Keine Chance. Ich hätte Gaskosten von 12.500€/Jahr (vorher ca. 2.050€/Jahr). Es muss also dringend etwas passieren.
Aktuell ca 2.000€/Jahr für Wärme und Warmwasser zeigt überdeutlich was Sie machen müssen: Das Haus viel besser gegen Wärmeverlust isolieren! Eine 2016 Brennwertterme ist Top, oder sie ist überdimensioniert, was leider zu 90% der Fall ist. Bei 0°C sollte eine Heizung durchlaufen können. Kann Sie das nicht, ist der Regelbereich zu klein oder sie ist viel zu groß dimensioniert und das bedeutet einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Also nun wissen Sie was zu tun ist.
@@Abendschnee eine isolierung ist hier finanziell nicht möglich. Durch die bauart (bungalow mit zig herausgezogenen erkern und räumen nach aussen die je 3 aussenwände haben und fast überall bodentiefe fensterflächen) und ein kaltdach und nur eine teilunterkellerung sagte mir ein energieberater, dass der umfang, also die kontaktfläche zur aussenwelt, im verhältnis zur grundfläche gigangisch ist. Da ist mit bezahlbaren massnahmen kaum was zu machen. Damals war energie völlig egal. Schon als ich das haus 2016 gekauft habe kostete die kwh gas nur 4 cent. Ich will gar nicht wissen was gas gekostet hat als das haus damals gebaut wurde. Wahrscheinlich einen bruchteil eines cents. Da hat man sich keine gedanken um energieeffizienz gemacht. Da ging es um einen einzigartigen bau und darum die familie unter zu bekommen. Alles andere warvöllig nebensächlich. Tja und nun steht man da.
@@gamesmore9169 Dann hilft im ersten Moment wohl nur sparen. Temperatur auf 19-20°C. Manche Räume nur frostfrei halten. Wassertemperatur runter auf zB 38-42°C, Wasser verbraucht oft ein Drittel! Duschen statt baden. Weniger duschen. Das sind Massnahmen die nichts kosten, Komfort Einschränkungen sind an die man sich gewöhnen kann (ich kann's), und in den Räumen die am häufigsten genutzt werden, schauen ob die Fenster verbessert werden können. Gas ist, auch nach der Teuerung, immer noch die preiswerteste Heizung. Holz wird mit Sicherheit auch stark im Preis steigen weil die Nachfrage steigt. Schaltet der Gasbrenner ab 0° abwärts immer noch oft aus und ein? Dann ist er zu gross. Hydraulikabgleich und Einstellung das der Brenner möglichst lange durchlaufen kann, er regelt seine Leistung ja selber, spart ebenfalls nicht unwesentlich, weil Anlaufverluste entfallen. So kann man mit wenig Aufwand schon was machen. Langfristig ist allerdings eine Sanierung notwendig, oder verkaufen.
@@Abendschnee ich hab schon überlegt in den räumen klimaanlagen installieren zu lassen. splitgeräte die eben auch via luft-luftwärmepumpe heizen können. die brennwertheizung ist schon optimal eingestellt. sie läuft im prinzip durch. kein takten mehr schon so ab +18°c. ab 21°c schaltet sie eh auf sommerbetrieb und sollte permanent aus sein. zur sicherheit schalte ich sie manuell immer noch aus da sie bei kalten nächten (auch im sommer hat man ja mal nächte unter 21°c) tatsächlich anspringen würde. der brennwert ist da. der rücklauf ist schön kalt und die abgastemperatur liegt bei knapp über 42°c. d.h. es wird alles genutzt was möglich ist. aber das gebäude ist einfach super wärmehungrig.
Sehr gutes Video, jetzt muss nur noch meine Bestellung von März 22 ausgeliefert werden damit ich diesen Vorteil ebenfalls nutzen kann.Hoffe Ihr könnt bald wieder liefern und nicht erst Anfang 2023.
Nur ein Haus aus 1999 und einen Heiz-Energiebedarf von über 200kWh (30.000 x145) pro m2 ist sehr sehr viel zumindest für das Baujahr normal sind zwischen 90-125hWh also die Hälfte Häuser mit so einen Energy bedarf baute man zwischen 1970-80. Wenn ich mir das Wohnzimmer so anschaue 30m2 wird schon hinkommen wäre das eine Wärmebedarf von 6000kWh da darf ich schon fette Heitzkörper aufhängen.
Danke für den Bericht. Super, dass auch mal die echten Kosten genannt wurden. Ich überlege auch umzustellen und mein Haus hat ähnliche Voraussetzungen. Von daher habe ich nun mal einen echten Anhaltspunkt.
Es wird nicht erwähnt, wie viele Jahre es dauert, die Amortisationskosten zu erwirtschaften und auch nicht wie viele Jahre die Anlage voraussichtlich effizient arbeiten wird/sollte.
Amortisation bei ca 70000€ Invest und ca 10000€ im Jahr Einsparung ca 7 Jahre. Haltbarkeit PV Panels nach meiner Erfahrung ca 35 Jahre. Wechselrichter muss mal erneuert werden alles 10 Jahre (2000€). Wärmepumpe: würd ich mal von 20 Jahren aus gehen.
Es sollte doch etwas realistischer beworben werden. Ich habe eine 17,6KWp Anlage auf dem Dach 51Grad Dachneigung, Ost-West-Ausrichtung ca. 12500KW Jahresleistung. 44 Module a 400Wp, 22 pro Dachseite. Kosten inkl. E3DC S10 X compact 38500€ brutto Wärmepumpe Daikin Altherma H HT W 14KW nur heizen mit neuem Zählerschrank und Entsorgung der Öltanks 26000€ wird mit 45% bezuschusst, Kosten 14300€ Der Öl-Verbrauch lag bei 2200l pa. 2 Personen ca. 21-22 Grad im Haus Haus von 1969, Dach mit 10cm gedämmt, Fenster von 1990, Doppelverglasung. Jetzt komme ich zum eigentlichen Thema: Monatliche Produktion für folgende Monate: Januar: 274,8 KW Februar: 472,6 KW November: 346,6 KW Dezember: 213,2 KW Unser Stromverbrauch liegt bei uns bei 4200KWh im Jahr oder bei 350KWh monatlich. WIr haben jetzt eine Wärmepumpe installiert, Daikin Altherma H HT W 14KW kalkuliert mit ca. 5000KWh, nur Heizen, Warmwasser über Durchlauferhitzer Bisher hatten wir einen jährlichen Ölverbrauch von ca. 2200l Von den 5000KWh fallen ca. 3500 auf die Monate Nov-Feb da produziert die PV aber nur knapp mal den Verbrauch fürs Haus Dazu soll ein E-Auto kommen, Jahresfahrleistung ca. 30.000km oder 5400KWh bzw. 450KWh monatlich. Auch die stehen in den oben genannten Monaten nicht zur Verfügung. Also man sollte sich da nicht zu viel von versprechen, gerade die Kombi mit der Wärmepumpe bringt in den heiztechnisch interessanten Monaten nicht viel. Im Mai, Juni und Juli produziert die Anlage je 1840KWh, da liegt der Verbrauch aber dann nur bei 800KW (350KWh Haus, 450KWh Auto) Für den Verkauf gibt es ca, 400€. Und zu der steuerlichen Seite ist hier noch nichts gesagt… Natürlich habe auch ich mir das ganze schön gerechnet, Gesamtenergiekosten für Hausstrom, Heizen und Fahren zusammengezählt und gegengerechnet. Bin mal gespannt wie das wirklich nach Steuern dann aussieht.
Auch wenn das hier schlussendlich ein Werbevideo ist, trotzdem Danke. Eine derartige Lösung habe ich mir auch für mein Elternhaus vorgestellt. Und liege deshalb etwas im Klinsch mit meinen Leuten. Ausgangssituation: 2-Familienhaus, 200qm Wohnfläche (verteilt auf 2 Wohnungen/EG leben Eltern, OG ist vermietet) plus Keller, Baujahr 1980, Heizölverbrauch in den letzten 13 Monaten: 3200l, das Haus wurde nach Aussage meiner Mutter 1980 bereits mit einer 3-fach Verglasung ausgestattet. Die Wände bestehen wohl aus Steinen mit irgendwlchen "Kügelchen" für eine bessere Dämmmung. Im EG liegt eine Fußbodenheizung im OG nicht dafür aber wohl neue Niedrigenergieheizkörper. Würden wir jetzt in eine zusätzliche Dämmung investieren, wäre das zum einen extrem teuer und wäre auch mit unkalkulierbaren Risiken behaftet. Wenn der Handwerker pfuscht, dann wirds richtig teuer. So dachte ich mir Pelletheizung und/oder große PV-Anlage inkl. Speicher und Wärmepumpe. Daher finde ich obiges Video so interessant. ABER: 1. Die preise für obige Komponenten sind in letzter Zeit stark gestiegen, gleichzeitig sinket die Förderung 2. Gas/Heizöl/Sprit sind auf einem sehr hohen Niveau, keiner weiß ob das auf Dauer so bleibt Nichtsdestotrotz sieht man, dass obiges Model funktioniert. Aber man sieht auch, dass wir Altbaubesitzer mit erheblichen Investitionen rechnen müssen.
... Ihre Mutter muss sich bzgl. der 3 fach Verglasung irren. ... Ab 1980 kamen die ersten Fenster mit guter Wärmedämmung durch die Verwendung von Zweifach-Wärmedämmverglasung auf. ... 3 fache Verglasung tauchte erst so 2002-2003 auf. ...
Der alte Kessel hatte also eine Lebenszeit von min 23 Jahren. Ich kenne bisher keine WP, die diese Laufzeit gemacht haben. Batterien schon erst recht nicht. Die Module werden lange Laufzeiten i.d.R. mitmachen, sind aber die billigsten Komponenten. Jeder muss sich bewusst sein, dass, egal was verbaut wird, ein technisches Lebenszeitende bevorsteht. Dann ist die Frage nach der Wirtschaftlichkeit zu stellen. Vorher ist es Schönrechnerei mit vielen Unbekannten.
Wer zu viel zweifelt verpasst aber auch Chancen. Die Familie hier spart in 20 Jahren abzüglich der ganzen Kosten ca 100.000€. Natürlich muss man da auch was investieren/ riskieren. Wenn man alles beim Alten lässt, spart man nichts.
@@peterburkhard8881 Ich würde Sagen: Jein. Kenne so einige Leute, die ihren Ölkessel rausgeschmissen haben, um sich eine Pelletheizung zu installieren. Ging solange gut, bis die Preise in astronomische Höhen geklettert sind. Ich will damit sagen, dass man es nicht voraussehen kann, jedoch ist klar im Bezug auf Heizungstechnik: Je mehr Technik in einem Gerät steckt, je eher hat man Probleme damit die ziemlich teuer sind. Vielleicht wiegt es die Ersparnis durch den eigenproduzierten "Betriebsstoff" auf, vielleicht auch nicht. Das wir er erst in 10 Jahren beantworten können. Für die Batterie ist der Lebenszyklus bereits jetzt bekannt, bei der WP ist das immer +/- ein paar Jahre.
@@christiankurtz3231 ja, hast du natürlich recht. Keiner hat eine Glaskugel. Quasi wie beim heiraten. Da weiß man auch erst hinterher ob das ne gute Idee war.
Bin kein großer Fan von E3DC wegen der Preis/Leistung und deren Einstellung, dass sie die Besten wären. Aber dieses Video mit dem 99er Haus ist sehr gelungen und bringt die Sektorenkupplung verständlich an den Mann 👌👍
Also frage ich dich so; w e r machts besser? Die Preisfrage: Die Gesamtkosten im Laufe von 20 Jahren für z.B. 150 qm Wohnraum, 4 köpfige Familie Muster, je Nase werden 15.000 km veranschlagt. Die Anschaffungskosten stehen immer auf der einen Seite, auf der anderen Seite die prognostizieren Einnahmen bzw. Ausgaben. Ein großer Teil der Kosten wird im Fall vom einer Gasheizung, und betankten Fahrzeugen bezahlt. Der Geldfluss und die Kontostände müssen doch über die Betriebszeit gerechnet werden, und nicht nur am Tage einer Anschaffung, um dann zu sagen "Kostet Geld und daher zu teuer" Kern der Fragestellung; rechnet sich das; ist das erstrebenswert?
@@uwegunnar3570 Besser nicht aber genau so gut zB Fronius Symo Gen24 mit BYD HVS 10 KWh oder HVM 20 KWh + Umschaltbox von Enwitec für Schwarzstart und Ersatzstrom. Be und Entladeleistung von 1C um ca 1/3 weniger Kosten
3000 L/Jahr? Das ist aber extrem viel. Ich wohne in einem 70 Jahre alten, ungedämmten Haus und und verbrauche 1200 L/Jahr. Und das mit einem Kleinkind im Haushalt.
1999 ist für mich kein Altbau. Zu der Zeit waren die Dämmung, Fenster mit moderaten U Wert (1,5) schon Standard. Von daher unsaniert zu der Zeit ist schon durchaus ganz gut. Unsaniert im Altbau ( so um 1950 ) bedeutete das Dämmung noch nicht so wichtig war, man von innen teilweise die nackten Dachziegel sehen konnte und Fenster noch einen U-Wert von 3und mehr hatten.
Grundsätzlich finde ich es aber gut. Den dadurch sehen Leute mit Häusern aus dieser Zeit, die sich unsicher sind schon Mal, das es funktioniert. Ich bin aber tatsächlich auf der Suche nach einem Altbau(1950-1960) der unsaniert oder nur grob teilsaniert mit so einer Anlage funktioniert
@@peterburkhard8881 echt? Das klingt super. Da freue ich mich schon drauf. Letztendlich stehen wir hier bei uns nämlich genau vor so einem Problem. Deutlich älteres teilsaniertes Haus bei dem wir leider den Absprung auf erneuerbar jetzt erst gedanklich in Erwägung ziehen. Aber weil man ja doch sehr oft liest:"Altbau, ungedämmt? Ohne Fußbodenheizung? Das funktioniert nicht." Bin ich eben echt unsicher ob es überhaupt Sinn macht nach sowas bei Sachverständigen Energieberatern anzufragen. OK. Wenige Wochen noch.
@@carlostriebel876 ja, es wird Freitag Samstag gedreht. Ein Haus Bj ca 69 und ein altes Bauernhaus sicher 100 Jahre alt. Beide unisolierte Außenwände und Heizkörper. Gleiche Haustechnik wie hier.
@@peterburkhard8881 👍 das klingt definitiv spannend und passt auch Recht gut zu meiner Situation denke ich. Das Video muss ich mir definitiv ansehen. Vielen Dank für den tip
Nachdem in bisher allen Beiträgen von Beginn an alle Fragen nach den Investitionskosten absolut ignoriert wurden ist das mal ein Anfang. Wenn man sich trauen würde, die kosten noch etwas detaillierter aufzuführen, käme man von reiner Werbepolemik in Richtung solider Berichterstattung. Traut es Euch! Die Technik ist gut und jeder weiß, dass Qualität ihren Preis hat. Ihr gewinnt mehr, als Ihr verlieren würdet!
@@peterburkhard8881 Er nimmt Bezug auf die BAFA Förderung, die fällt ja nicht vom Himmel, schlussendlich subventioniert das jeder der Steuern zahlt anteilig mit.
Sehe ich auch so. Interessenten wollen wissen, was so etwas kostet. Kosten sichtbar zu machen erleichtert dem zukünftigen Kunden die ersten Schritte. Wie oft liest man bei RUclips "ich habe x und möchte dazu y undnu. Was könnte das kosten" Da denke ich immer "frag' doch nach einem Angebot". Aber irgendwie scheint es da eine Hemmschwelle zu geben. Daher würde es helfen, Preise zu nennen. Unverbindlich natürlich.
ich frage mich ernsthaft ob ich diesem Bericht auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit schenken soll. Als erstes war beim Ersatz der defekten Ölheizung immer die Rede davon auch die Tanks mit zu ersetzen. Warum? Um die Kosten hoch zu treiben damit der Invest näher an die WP kommt? Die Erklärung mit 20 Jahre älteren Tanks als die Anlage/BJ des Hauses klingt schon sehr unglaubwürdig. Dann Frage ich mich wenn zu Weihnachten die Heizung ausgefallen ist und er dann anfängt zu recherchieren, sich Angebote machen läßt, die Anlage bestellt werden muß, ein Montagetermin gefunden werden muß usw. Wenn es wirklich super super super läuft sehe ich eine Montage nicht vor Februar, realistisch eher Juli - aktuell sogar Juli des kommenden Jahres. Das passt doch alles nicht zusammen. Schönes Werbevideo. Ich Plane auch gerade die WP für mein Haus. Wenn Ihr E3/DC das in den nächsten 2 Monaten hinbekommt zahle ich Freiwillig mehr dafür.
Das ist doch ein Bericht wo man zu ner Familie gefahren ist und der Ehemann schildert, wie es so gelaufen ist. Der Bericht hat natürlich Ecken und Kanten und hat natürlich auch aufgrund der Kürze nicht alle Informationen, die in diesem Kontext wichtig sind. Es ist ja keine wissenschaftliche Arbeit. Sicher ist es wichtig Dinge kritisch zu hinterfragen. Jedoch sollte man auch wissen, dass es einen Unterschied gibt zwischen „mir ist was nicht klar“ und „es ist Fake“. Das ist ja genau das Problem in einigen Gruppen der Gesellschaft, dass man dort Dinge die man nicht versteht oder wahrhaben will als Fake abtut. Ich finde es gut, dass hier die Dinge nicht weichgespült und damit verändert werden.
Baujahr ist in dem Falle ja auch völlig unrelevant. Viel wichtiger was bei der Heizlastberechnung raus kam. Mit was für kWh/m² muss das Haus gewärmt werden? MfG Chris
Ja das stimmt, von nichts kommt nichts ! Es kommt aber noch zusätzlich ganz stark auf dein Erbe an ! Ohne Erbe Fast nichts Möglich, Ausser du bist sehr Schlau !
@@peterburkhard8881 90% der Vermögen in Deutschland sind vererbt. Man braucht Eigenkapital für solche Aktionen, die Leute die sich diese Umrüstungen leisten können, sind leider meist die gleichen, denen auch 300-600 zusätzliche Energiekosten nicht das Genick brechen würden. Das ist aktuell das Problem. Gerade viele junge Familien, die vor paar Jahren ein unsaniertes Haus gekauft haben und planten es nach und nach zu modernisieren...oder auch welche die in den letzten 2-3 Jahren ein Grundstück kauften und oder ähnliche Konstellationen...die haben jetzt unverschuldet ein Problem. Denn weder Corona, noch der Krieg waren für die meisten vorhersehbar. Meine persönliche Situation ist so mittelmäßig, wir haben rechtzeitig noch kaufen können zu niedrigen Zinsen, mittelmäßig gedämmtes Haus mit Gas-Heizung. Und zum Glück habe ich eine sehr lange Zinsbindung gewählt. Aber viel Spielraum für Photovoltaik mit Speicher, E-Auto und dergleichen hatten wir als junge Familie nach den nötigsten Renovierungen auch nicht mehr. - Viele in meinem Bekanntenkreis (junge Familien die man aus Schule und Kita kennt) sind in deutlich schlechteren Situationen. Wie gesagt, meist mit Finanzplänen die 2019 noch von den meisten als vernünftig betrachtet worden wären. - Sicher gibt es auch viele Rentner in alten, unsanierten Häusern und auch Mieter, die ebenso Probleme bekommen, die schwer absehbar waren.
so eine loesung super, gehe auch die richtung. fur die investition muss man kohle haben. aber autark ist alles anderes, was die regierung braucht. ist nur frage der zeit, bis das auto und das haus sonnensteuer oder der art bezahlen muss.
Aktuell werden ja eher Hemmnisse so wie die Umlage auf Eigenverbrauch abgeschafft. Da ist natürlich noch viel zu tuen. Ich hoffe, dass es weiter in diese Richtung geht.
Alles schön und gut, Aber was kostete jetzt die komplette Investition Oh es wird gerade erwähnt,abzüglich Förderung 64000 € ohne natürlich die beiden E Autos Und ob das wirklich alles war, wer weiß. Aber das muß man erstmal haben
Bei 6:50 wird mit 40Cent bei 14:50 mit 32Cent gerechnet, also entweder oder.... 3000l Heizöl entspricht ca. 30.000kwh Wärmebedarf. 30.000 kwh : 7200kwh = COP 4,16 der Wärmepumpe, was mir fast ein wenig unrealistisch erscheint. FBH oder HK? Wo ist der Standort? Gut finde ich die großen Puffer und Warmwasserspeicher! Mega. Die Investition ist ebenso kein Schnäppchen PV, Speicher, WP + Puffer, E-Autos. Da sind wir ganz schnell 100.000€ oder mehr los...
Autos werden so oder so benötigt. Wenn schon, können nur die mehrkosten von BEV zu stinkern angesetzt werden. Das sind nach berücksitigung der förderung max. 15.000 für beide.
@@soundfan8293 Die Rechnung geht halt nur auf für jemanden der den Platz für all das und vor allem das Kapital hat. Die Behauptung "sollte jeder machen, amortisiert sich von selbst" trägt ja nicht für jeden. Ist ja ein Unterschied ob ich eh eine Ölheizung ersetzen muss und eh zwei Autos für zusammen 600€Monat (Rate oder Leasing) zahle, oder ob ich in nem kleinen Reihenhaus sitze und normal einen Gebrauchtwagen für 5000€ fahre. Das sind ja völlig verschiedene Szenarien und Herr Winnwa hat mit einem 1999er-Haus ja nun auch keinen wirklichen Altbau. Also ich empfinde das Video für ein Werbe-Video als sehr transparent und für dieses Szenario macht das alles Sinn. Aber eine neutrale Berichterstattung mit 100% Transparenz, die für viele Menschen anwendbar ist, ist das nun ja auch nicht, würde ich meinen.
So eine Rechnung kann aber auch ganz anders aussehen: Ausgangspunkt 1.9.2022, eine 48 Jahre alte 153 m² Doppelhaushälfte mit Brennwert-Ölheizung und Heizkörpern und eine vor 3 Jahren vollständig abgeschriebene 8,6 kWp PVA, kein Fenstertausch und keine nachträgliche Wärmedämmung. Da alles bestens läuft ist also für mich die Alternative, ich nehme 19.000 € in die Hand um eine neue Heizung wie beschrieben einzubauen, oder ich lasse alles weiterlaufen und nehme keinen Cent in die Hand. Macht also zusätzlich 80 € Abschreibung p.M für die neue Heizungs-Anlage. Aus den 68 € Energiekosten p.M. werden dann schon mal 148 € p.M. Was kostet das weiterlaufen lassen? Das wären zu aktuellen Preisen 1.350 € für 1.750 L Heizöl p.a., dazu 750 € Stromkosten für 2.500 kWh p.a.. Davon ab gehen 3.100 € Erlöse für Netzeinspeisung und Vergütung von Eigenbedarf, macht Energiekosten von (Minus) -1.000 € p.a oder -84 € p.m. Die stehen erst mal gegen die +148 € p.M. für eine neue Heizung. An den Kosten wird sich auch kurzfristig nichts ändern, denn die Einspeisevergütung ist noch 8 Jahre garantiert, der Ölpreis ist für 2,5 Jahre garantiert, soviel Öl schwappt nämlich noch im Tank. Wenn's denn sein soll, kann ich auch noch die Autos mit einrechnen, ein Benziner und ein Diesel, 1 bzw. 5 Jahre alt. Auch hier ist die Alternative noch mindestens 10 Jahre die Verbrenner weiter fahren ohne Invest oder min. 80.000 € in die Hand nehmen für zwei neue E-Autos, pro Monat sind das locker 500 € Abschreibungskosten auf 10 Jahre. Die Autos schlucken zusammen etwa 1.300 L Treibstoff, bei 2 € pro Liter wären das 2.600 € p.a oder 220 € p.M. Ach ja, da war ja noch das Energieguthaben von 84 € p.M aus dem Hausbetrieb, macht als zusammen 220 - 84 = 136 € p.M Energiekosten für alles, gegen die 148 € p.M. für alles mit Heizungsumbau. Warum sollte ich also umbauen? Klar, die Öl-, Strom- und Treibstoffpreise könnten langfristig steigen, so sicher ausgemacht ist das aber keineswegs - außerdem, schon vergessen, ich habe ja noch die 80.000 € auf dem Konto für die beiden eingesparten E-Autos.
Die Benziner und Diesel dürften auf dem Gebrauchtwagenmarkt aber auch noch einige Tausend € an Erlöse einbringen, oder bekommt man diese geschenkt? Die Kostenaufstellung macht natürlich, wie oben bereits beschrieben, Sinn, wenn man hierfür eine größere Änderung an Heizung/Haus/Wohnung vornehmen muss/möchte. Wenn der Öltank für die nächsten 2-3 Jahre bereits gefüllt ist und alle Anlagen ordnungsgemäß funktionieren, macht ein sofortiger Umstieg auf eine "Stromheizung" wenig Sinn. Über die Installation einer PV-Anlage, mit ggf. Speicher, kann man dann nachdenken/durchrechnen.
Ihre Ausführungen sind alle korrekt, jedoch großteils von theoretischer/hypothetischer Natur (was wäre wenn). Wenn es bei Ihnen so funktioniert, haben Sie doch für sich alles richtig gemacht. Bei uns war - um bei Schroedinger zu bleiben - die Katze (Ölheizung) tot. Und wir haben für uns die Entscheidung getroffen, einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen. Mir ist bewusst, dass dieser Ansatz nicht für jedermann passt. Für uns aber war - und ist es noch immer - der richtige Ansatz. Was die Zukunft bringt, wissen wir alle nicht, können nur vermuten. Aber Sie werden mir Recht geben wenn ich sage: Nichts tun ist und war keine Option!
Es ist hier wie bei Versicherungen, hier werden zu viele Dinge zu einem Paket zusammengefasst, die nicht notwendigerweise zusammen gehören. So bleiben die Details und damit die Kostenverteilung unklar. Ich wohne nicht weit weg von diesem Beispielhaus. Uns wurde gesagt, das sich die Solaranlage nur sehr langfristig lohnt, weil einfach nicht genug sonne scheint, trotz Südlage.
Eine ganzheitliche Betrachtung eben anhand eines Praxisbeispiels. Weiterhin: Ob in der Südwestpfalz die Sonne zu wenig scheint, lassen wir mal dahingestellt sein. Ob kurzfristig oder langfristig Lohnen: lohnen ist doch wohl lohnen. Nicht Lohnen tut sich sicher weiterhin teure Energie zu 100% einkaufen.
Nur die Solaranlage nutzt tatsächlich wenig. Richtig Eigenenergie nutzen kann man nur mit Speicher. Es braucht ein Gesamtkonzept, so wie hier. Nur die pure PV ist einfach zu wenig.
@@LebenmitderEnergiewende ... So ist es Herr Farenski. ... Wir besitzen seit gut einem Jahr eine Komplettlösung von E3DC. Unser 13 kWh Speicher hat uns fast die ganzen 365 Tage komplett über die Nacht gebracht. Und das inkl. Wärmepumpe in der Nacht. ...
Leider hat unser "grüner" Minister Robert Habeck vor einigen Wochen überraschend die Bafa-Förderung gekürzt. Damit ist der Traum von der eigenen Energieversorgung für mein kleines Mehrfamilienhaus auf dem Land vermutlich Geschichte. 😕 (Bj. 1955, Ziegelbau, Wohnfläche 280qm, Dach und Fenster unsaniert, Ölverbrauch p. a. 3500 Liter, Warmwasser bereits jetzt mit Brauchwasser-Wärmepumpe im Keller).
Hi. Sind die 17,5kWh Batteriekapazität wirklich die, die man nutzen kann ? Oder sind es die 100% ? Ich frage deshalb weil man die Lithium usw. Max nur 85% entladen soll.
9:50 wird die nutzbare Kapazität genannt. Die Batterie ist also größer als 17,5 kWh und das Managementsystem nutzt nur die freigegeben 17,5 kWh. Dadurch wird dann nicht auf 100% geladen.
Bin ja Leie, aber das funktioniert nur wenn man genug Solarpanellen auf Dach setzen kann. Ist dss Dach kleiner oder nicht Südausrichtung witd es schwieriger.
Zwar ist E3DC ein Pionier und mit seiner Technik dem Markt ein paar Jahre voraus, allerdings gibt es in diesem Werbevideo zuviel Schönrechnerei. Neben den Punkten die hier bereits aufgezählt wurden stört mich die E-Auto Rechnung. 110 km täglich x 220 Arbeitstage (250 -30 T Urlaub) x 16 kwh/100 km (WLTP) = 3.872 kwh. Keine Ladeverluste? Normverbrauch? Der Citigo fährt dann 0 km/Jahr? Angeben werden 3.186 kwh. Also die Rechnung passt hinten und vorne nicht. Die 40-50 T€ Kaufpreis für den Enyaq sind da nicht mal mit eingepreist.
Naja Mann muss auch die Inwetition rechnen monatliche Kredit kosten usw. Und ich meine nicht das e Auto sondern wärmepumpe Lader fürs Auto und die Ph Anlage.
Die 10ct sind ein kumulierter Wert aus der Einspeisevergütung der PV-Anlage aus 2014 (12 ct/kWh) und der für die PV-Anlage aus 2021 (8 ct/kWh). Also 12 + 8 = 20/2 = 10.
68 Euro im Monat Energiekosten ist super, dazu kommt dann aber noch die Finanzierung der Anlage, dürfte Monatlich noch mal ein paar hundert Euro ausmachen, daher mal die Rechnung bis zum Schluss machen
Das stimmt falls kein Eigenkapital aufgewendet wurde. … sind 300€ im Monat. Insgesamt also knapp 400€, welche gegen Einsparungen von ca 1000€ stehen. Bei dieser Sichtweise ist jedoch zu beachten, dass dann die Amortisationzeit Null ist, da ja kein Eigenkapital aufgewendet wurde.
@@detlefkurzweg2506 11000:12=916,66; (Kostensteigerung?) 1000€ Kredit kosten bei 20 Jahren Laufzeit 5€. Jetzt kommen wir aber in den Bereich des Erbsenzählens.
Schon ein bisschen Click-Bait. Die 64000€ Anschaffungskosten plus Kosten für zwei E-Autos muss auch erstmal gestemmt werden. Auch werden sich die 68€ ebenso vervielfachen wie bei allen anderen auch. Die Einspeisung wäre mir deutlich zuviel, da ich hier ja quasi mit jeder KWh 25ct verliere. Für 50% Autarkie und 100% Abhängigkeit von Strom sind 64000€ ein stolzer Preis. Interessant wäre zu erfahren wieviel 100% Autarkie kosten würden, also die Speichermedien in Form von Akkus oder Wasserstoff etc.
Hätten Sie keine E-Autos, hätten sie andere Autos. Jedes Auto muss man irgendwann mal kaufen oder leasen. Ohne E-Auto wäre die Anlage evtl. auch kleiner ausgefallen, ohne Wallboxen inkl. Installation, und wäre dann auch günstiger gewesen.
E3/DC hat ein gutes Produkt und ist auch eine seriöse Firma. Aber die Kalkulationen haben meiner Meinung nach Milchmädchenniveau. Das ich nach einer Investition von 40-80K€ Einsparungen im Verbrauch habe, dürfte jedem klar sein. Aber die Investition sollte man auch bei der Berechnung berücksichtigen. Oder verschenkt E3 jetzt Ihre Hauskraftwerke zusammen mit einer Solaranlage? In dem Fall nehme ich auch eins. Auch die JAZ oder Wärmepumpe wäre mal interessant gewesen.
Genau da hast du Recht. So eine E3/DC Anlage kostet schon mal schnell €50.000. Da ein LMC Batterie verbaut is wird der bestimmt nicht länger als 15 Jahre halten. Wechselrichter geben im Schnitt auch nach 15 Jahre ihren Geist. Nur die Module kann man von 30 Jahre aus gehen. Also auf jedem fall ein mal ein neues Hauskraftwerk a €15000 alle 15 Jahre muss man mit einrechnen. So werden von €68 im Monat schon schnell €200 im Monat. Auch Wartungskosten und Versicherungskosten sind nicht berücksichtigt. Nichtdestotrotz wenn man das Geld liegen hat kann man es besser so investieren als auf der Bank verkümmern lassen. Wenn aber finanziert wurde müssen auch diese finanzierungskosten berücksichtigt werden. Ich hab auf jedem fall keine €70.000 auf der Kante liegen.
Die Zahlen sind doch alle im Video. Invest 68T€ Sowiesokosten 17 T€; sagen wir mal 10T€ Betriebskosten sind ca 60 T€. Einsparungen 10T€ pro Jahr. Was gibts dann da zu diskutieren? Amortization 6 Jahre. Danach macht Fam Winwa 10T€ Plus pro Jahr. Zur Jaz: Öl 3000l entspricht 30.000 kWh. Stromverbrauch der Wärmepumpe ca 7000kwh.
@@roybakker1973 ich glaube ein Grundproblem ist, dass 1000€ im Monat Energiekosten viel weniger erscheinen wie ein Invest von 70.000€. Tja. aber halt nur 6 Jahre lang…..
@@peterburkhard8881 wo bekommst du denn €1000 im Monat her. Sein Totalverbrauch ist ca 13.800kWh. Ohne Solaranlage wären das bei seine Bezug kosten von €0.32 ca €4400/A oder €368 im Monat. Total der Investition ist €64.000 wovon €19.000 für die Wärmepumpe bleibt €45.000 für die Photovoltaikanlage a 19.8kWp also 2272€/kWp Diese €45000 müssen sich ja Amortisieren. Anstatt von €368 im Monat Bezugkosten gibt es nur noch €68 Bezugkosten also ein Unterschied von genau €300 im Monat oder €3600 im Jahr. Diese €45.000 Invest durch €3600 ist eine Amortisation in 12,5 Jahre. Was man mit den Heizöl auch noch bedenken muss ist durch die aktuelle Krise der Heizölpreis 117% höher liegt als letztes Jahr. Das sind aber preise die man nicht lineair über 20 Jahre durchziehen kann. Am ende zählt aber wieder Dach voll machen, so groß wie möglich bauen, da hat er alles Richtig gemacht.
Das ist ja alles so einfach, mal eben 65.000 Euro zu investieren, vor allem, wen Fenster und Haustür, sowie Heizkörper und Bodenheizung und Badezimmer auch noch erneuert werden müssen, dann sind wir bei bereits 120.000 Euro...
Sicher ist das nicht einfach. Das ist halt der Nachteil von Eigentum. Aber auch wenn der Berg hoch ist; es hilft nichts; wenn man ihn besteigen muss man mit Dem Losgehen anfangen. Alternativ kann man sein Eigentum ja auch verkaufen. Dann müssen sich andere drum kümmern.
Ob er 65000€ auf einmal ausgibt oder über 7 Jahre durch die hohen Energiekosten ist jetzt kein Unterschied, danach hast aber schnell mal 10k mehr in der Tasche und kannst jedes Jahr fett in den Urlaub fahren (wer das nicht hat so gibt es da etwas, das nennt sich Bank wo man fragen kann ob man Geld bekommt)
... Viele Kommentare unter diesem Video erinnern immer an die Geschichte mit dem Fuchs, der Weintrauben vom Rebstock bekommen möchte und nach 10x hochspringen sagt "sch...ß Weintrauben, ... hätten sowieso nicht geschmeckt". ...
Man kann auch eine einfache Überlegung machen. Derzeitiges Lebensalter und voraussichtliche noch zu erwartende Lebenszeit (statistisch). Soll man da noch die Investition tätigen oder das Geld jetzt schon in fette Urlaube investieren. Am Ende sitzt man dann sowieso im Altersheim und überlässt die ganze Sache der jungen dynamischen e3dc Generation.
@@walterwolff5160 egal in welchem Alter jemand ist, sowas sollte aus meiner Sicht immer auf ein Haus, entweder für den Nachwuchs der davon dann Profitieren kann wenn die Person selber nicht mehr da ist oder zur Steigerung des Hauswertes ..
0:41 Wohl eher nicht "klick" sondern "wuffff" 😅😅 68€ im Monat ist aber auch keine "Glanzleistung" Maximal PV ohne Speicher aufs Dach = bilanziell 0€ Stromkosten ab dem Zeitpunkt. Bleiben noch gut 800€ fürs heizen. Bei einem 1999 gebauten Haus sollte das ein Witz sein. Unsere Bude mit 250m², 3 Etagen und 4 Generationen braucht auch nur knapp 3 Tonnen Pellets, das waren mal vor 1,5 Jahren lächerliche 580€ Heizkosten pro Jahr..... Aktuell bekommt man dank unserem virtuellen Markt und den vielen BWL´ern die Tonne Pellets für über 800€/Tonne. Danke. Wird aber wieder sinken.
Ob die pellets wirklich noch mal so massiv sinken werden? Ich hab da so meine Zweifel. Mal davon ab kommt so eine Heizung für mich persönlich auch aus anderen Gründen nicht in Frage.
@Thomas Winnwa Danke für das informative Video. Ich habe ein noch älteres unsaniertes Haus, plane aber einen Neubau. Mich würde interessieren, wie sich der Energiebezug und die Autarkie in einem "worst case" Szenario wirklich darstellen würde, da ich der Aussagekraft der übers Jahr saldierenden Aussagen nicht so recht glaube. Mit gleicher Logik ist mein Haus auch zu 50% Passivhaus, wenn ich die Heizung von April bis Oktober abstelle ... Ein Szenario wäre z.B. 7 Tage "Dunkelflaute" im Winter bei -5 Grad. Die PV liefert da ja so gut wie nichts mehr und der Speicher ist sehr schnell leer. Dann müsste doch die komplette Energie für Heizung, Komfortstrom und Auto über das Netz bezogen werden. Ich bräuchte also dann jede Menge Energie, wenn vermutlich alle anderen auch viel brauchen. d.h. ich verlagere das Problem auf die Netze und (zum Großteil) fossilen Energieerzeuger. Da hilft dann leider auch eine Notstrom-Funktion des WR nichts mehr .... Haben Sie selbst oder Sonnenplan mal solche Szenarien betrachtet?
Die Anlage ist auf unsere Rahmenbedingungen u. max. Autarkie ausgelegt. Diese lag‘ in 2021 bei 62%. Eine Autarkie von 100% wäre schön, ist aber unrealistisch. Wie im Video gesagt haben wir 5.300 kWh zugekauft u. das natürlich hauptsächlich in den dunklen Monaten. Unser Stromanbieter verkaufte uns zu 100% Ökostrom (65% gefördert nach EEG, 35% sonstige erneuerbare) also - hoffentlich - keine Fossilen.
Das Problem der Winterlücke können Sie als Privatmann nicht lösen. Außer mit einem Notstromgenerator der direkt am Hauskraftwerk hängt, wie wir ihn in der übernächsten Sendung vorstellen. Damit können Sie den ganzen Winter die Batterien im Hauskraftwerk automatisch aufladen, wenn Sie denn zu 100% autark sein wollen. Aber das ist gar nicht Sinn der Sache. Im Winter haben Sie einfach Netzbezug, den Sie finanziell ja in den guten Zeiten durch die Netzeinspeisung egalisieren können. (Das Problem der Winterlücke muss und kann im Gesamtsystem gelöst werden, wenn man es dann will.) In der dezentralen Energiewende wird die Winterlücke etwas durch das kommende "Energy-Sharing" etwas gemildert, indem man sich gegenseitig mit Energie beliefert. Profan ausgedrückt: Wenn der Nachbar Ski fährt, dann übernehmen Sie die Kilowattstunden aus der Nachbar PV. Und was das Netz angeht: Von dem Problem der Winterlücke im Netz sind wir noch weit entfernt. Ich bin dafür, dass die Bürger und Bürgerinnen einfach für sich das beste Eigenenergieversorgungskonzept anwenden und den Rest Zukunftsmusik sein lassen. Es kommt ja auch noch V2H (Vehikel to home), da werden Sie mit Ihrem E-Auto aus der Mittagsspitze der Windräder noch Energie nach Hause fahren. Jetzt würde ich das Haus mit soviel Eigenenergieproduktion und Nutzung erst einmal fit machen. Der Rest kommt später.
@@LebenmitderEnergiewende . Sind Sie sicher, dass wir vom Problem der Winterlücke im Netz noch "weit entfernt" sind? Ich bin da überhaupt nicht sicher! Von vielen Stimmen hört man nachvollziehbar und -rechenbar, dass es mit der Netzkapazität zum einen und der Versorgungssicherheit auf der anderen Seite nicht weit her ist - ich verweise z.B. auf eine der letzten ZDF WISO-Sendungen zum Thema Blackout. Das hier einfach zu ignorieren und darauf zu vertrauen, dass es jetzt nach 10 Jahren vermurkster Energiewende in der Zukunft dann klappt?, Ich würde mir z.B. immer noch einen kleine alternative Wärmeversorgung als Plan B einplanen, z.B. einen kleinen Kaminofen.
@@LebenmitderEnergiewende Das Problem mit der Winterlücke ließe sich als Privatmann technisch schon mehr oder weniger lösen oder abmildern, aber die Wirtschaftlichkeit ist für eine Sanierung im Moment eben noch nicht gegeben. Ein paar Tage könnte man noch mit 1-2 zusätzlichen Pufferspeichern überbrücken, die natürlich pro kWh Wärme deutlich günstiger sind als ein Batteriespeicher, und für den ganzen Winter wäre ein Eisspeicher eine Option. Aber Letzteren muss man natürlich schon bei Installation der Wärmepumpe einplanen (dann soweit ich weiß eine Wasser-Wasser WP). Für die Zukunft kann man noch auf Preissenkungen bei PVT-Modulen hoffen oder neuen PV-Modulen mit besserer Schwachlicht-Produktion und natürlich auch auf mehr Windenergie im Land, die unsere Winterlücke decken kann. Aber diese günstigste Art der Stromerzeugung für Deutschland (4-6 ct/kWh) wird von der Bevölkerung leider viel zu kritisch gesehen. Kann man nur hoffen, dass man in der Not weniger ideologisch wird.
Die Kommunikation geht über die SG Ready Schnittstelle im E3DC. Bei PV Überschuss gibt die ein Signal, das die Wärmepumpe versteht und dann die Pufferspeicher aufheizt.
naja... nettes Werbevideo, alles in rosarot und blumig geschildert. Bj.99 ist ja eig. nun wirklich kein "altes" und sanierungsbedürftiges Haus, damals galt der Vorläufer der ENEV auch schon. 4 von 5 Häusern sind jedoch vor 1991 gebaut, die Hälfte sogar vor 1978. Bei diesen Häusern kann man dann eher von "Altbau" sprechen, bei denen auch wirklich etwas sanierungswürdig ist und dann sieht auch der Energiebedarf p.a. erheblich anders aus. Die 68 € sind nach dem Invest von ~80.000€ für PV, Speicher, WP zukünftig sicherlich ein nettes Bonbon wenn man die bisherigen Energiekosten gegenüberstellt. Aber die hierfür investierten 80.000 € sind ja auch nicht vom Baum gefallen ;-)
Ich hab eine Frage zu den Energieangaben unter der Grafik im Video-Zeitfenster bei Zeitpunkt 13:22: Was ist mit ext. Produktion 11397,08 kWh gemeint und aus welchen Beträgen setzt sich die Summenproduktion 18633,07 kWh zusammen. Ich kriege das auch nicht in Übereinstimmung mit der Angabe Solarproduktion 6965,99 kWh.
Zu der Berechnung von 68,00€/Monat Energiekosten habe ich eine Frage. Wurde auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet, und was ist dann mit der Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch? Dann sind die monatlichen Kosten erheblich höher als 68,00€. An der Stelle wäre es für mich schön gewesen, wenn die Berechnung mehr in die Tiefe gegangen wäre, weil wir schon von sehr großen Beträgen reden, wenn es um die Anschaffung geht. Und die Investition sollte etwas berücksichtigt werden, weil es auch monatliche Kosten verursacht, sofern das Geld dafür nicht auf einem Sparkonto vorhanden ist.
Es wurde auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet. Hier eine steuerliche Beratung zu machen wäre aus meiner Sicht unpassend. Natürlich kommt die Mwst auf den Eigenverbrauch noch mindestens 5 Jahre dazu. Dann wirkt jedoch das Thema Abschreibung in die andere Richtung. Dies ist bei jeder Person halt anders. Deshalb finde ich gut hier alles vor Steuer zu diskutieren, An der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit bzw Rentabilität ändert das aus meiner Sicht nichts.
Dir Frsge ist, was wenn man ca. 25 Meter vom Wsld wohnt? Der Giebel vom Haus im Süden steht, so dass nur die Hauswand sich eignen würde, da das Dach im Westen( sm Wald) und Osten? steht. Lohnt sich ein Ausbau würde ich das sofort machen.
Auch Ost-West-Anlagen lassen sich heute gut betreiben. Die Module haben in den letzten Jahrzehnten so viel Wirkungsgrad dazugewonnen, dass man nicht mehr zwingend auf die Südausrichtung pochen muss. Ost-West hat auch den Vorteile, dass die Module zu Ihrer besten Betriebszeit nicht so stark aufgeheizt werden wie am Mittag bei einer Südausrichtung. Wärme senkt den Wirkungsgrad der Module.
Nicht alles nachvollziehbare Daten!?! Warum? Beispiel 110km täglichem Arbeitsweg x 220 Arbeitstage und mindestens 14,4 kWh Verbrauch beim Skoda komm ich auch einen höheren Stromverbrauch plus Zweitwagen, ansonsten sehr interessant, wenn sie zahlen einigermaßen stimmen
Wenn der Wind ungünstig in einen Kamin bläst, kommt es zu einer Verpuffung. War in meinem Elternhaus mehrfach der Fall - ein "Dach" über dem Kamin wurde vom Schornsteinfeger nicht erlaubt. Jedesmal eine ziemliche Sauerei.
2 Referenzen folgen noch in der Serie. Beide mit ungedämmten Außenwänden. Bj 69 und Bj 33. eine Referenz eines Bj 1950 Hauses wurde schon vor ca 4Wochen veröffentlicht.
Alles fein. Aaaaber. Eine so große Anlage PV, eine Wärmepumpe und Akkus. (Nur einmal gefördert) kostet sicher 50ooo-60ooo Euro oder? Frage. Wer hat das rumliegen? Und dann alle 6 - 8 Jahre Akkus tauschen auf eigene Kosten. Alles Wahnsinn, wo soll das nur noch hinführen?
Oft werden solche Anlagen auch finanziert. Die Kreditkosten sind hier im Beispiel weniger als die Hälfte der eingesparten Energiekosten. Auf den Batterien sind hier 10 Jahre Garantie. Auch halten die deutlich länger wie 10 Jahre. Ich würde sogar im Mittel von 20 Jahren aus gehen.
Schöne Idee. Überraschende Amortisation. Zu den 64k Anschaffungskosten sind vermutlich noch nicht die beiden E-Autos dazugerechnet worden. Wenn Mobilität mit in der Gleichung, dann sollten die E-Autos mit dazugenommen werden. Auch mit E-Autos vermutlich in diesem Beispiel immernoch schöne Zahlen.
Immer wieder erstaunlich, dass solche Fragen kommen. Neue PKW werden und wurden doch oftmals immer schon nach 3-5 Jahren verkauft um sich was neues anzuschaffen. Da spielt es doch keine Rolle, ob es Verbrenner, oder wie in diesem Fall E-Autos sind. Preislich lassen sich beide Gattungen absolut vergleichen, wenn die Förderungen berücksichtigt werden. Also ist eine Einpreisung bei den hier getätigten Investitionen sinnbefreit. ...
zum monatlichen Verbrauch gehören auch Anschaffungs- und Wartungskosten der Anlage ... sonst hätte jeder längst sowas auf dem eigenen Balkon .... ich habe ausgerechnet, dass es sich erst nach 5-10 Jahren anfängt zu rentieren je nachdem was man einbaut und wie viel man dadurch einspart .... und da kommen schon die ersten Ersatzteilrechnungen, Modernisierung, Reparaturen etc. bis man das wieder eingespart hat, gehen nochmal Jahre ins Land und dann braucht es bald eine neue Anlage oder mindestens einen neuen Speicher, weil das Ding völlig veraltet ist oder weil man plötzlich feststellt, dass Fotovoltaikanlagen brandgefährlich sein könnten oder es wird gerade ein anderer Energieträger vorgeschrieben ... die Politik lässt sich seit ich lebe immer irgend etwas einfallen, um die Bürger so arm und vom System abhängig wie nur möglich zu halten ..... Autarkie im eigentlichen Sinne ist da kontraproduktiv .... das wollen die um jeden Preis verhindern .... und wer jetzt da rein investiert, der macht viele Leute steinreich, bevor man ihm neue Verordnungen und Lösungen aufs Auge drückt oder ihn mit Werbekampagnen und Zuschüssen drauf stößt, wieder Geld und noch mehr seiner Lebensarbeitsleistung in deren Kampagnen und Konzerne zu stecken .... darum verhindern sie auch die Entwicklung des 1-Liter-Motors und weiteren noch effizienteren Erfindungen .... es ist nicht erwünscht, dass jeder motorisiert und mobil ist .... es soll wieder ein kaum bezahlbares Privileg sein ..... so wie früher auch nicht jeder ein Pferd oder einen Ochsenkarren besaß ....
Dein Kommentar liest sich ja so, als wenn du gar keine eigenen Entscheidungen treffen könntest und keinen Entscheidungsfreiraum hast. Ich glaub es geht hier um das Thema „Verantwortung übernehmen“. Natürlich ist bei jeden Tuen auch immer ein Risiko dabei. Am Sichersten ist es zu Haus im Bett zu bleiben und nichts zu machen. Wem eine solche Maßnahme halt zu risikoreich ist, für den ist das halt nichts. Man muss Möglichkeiten ja nicht nutzen.
@@derthomas9256 na die Verantwortung für seine eigene Energieversorgung z.B. Beim sich zurücklehnen und alles dem Versorger zu überlassen übernimmt man dafür keine Verantwortung.
@@peterburkhard8881 Es geht nicht nur um die Energieabhängigkeit. Als nächstes ist Wasser das neue Gold. Und bei dieser Induzierten Dürre gibt es nächstes Jahr nichts zu Essen. Hast du da vorgesorgt?
12:50 In der Summe für die neue Ölheizung werden neue Öltanks aufgeführt. Warum hätten die Öltanks erneuert werden müssen? Hat hierzu jemand eine Antwort?
Der Anlagenbetreiber einer Heizöllagerstätte ist alleine für deren betriebssicheren Zustand verantwortlich. Außerdem müssen diese gemäß Herstellervorgaben aufgestellt und angeschlossen sein. Und wie man in dem Beitrag sieht, war das NICHT der Fall. Die Tanks waren nur Einwandig und - das haben wir bei der Entsorgung erst gemerkt - schon etwas spröde im Material. Von daher …
realitätsfernes Werbevideo für Reiche Rubrik Aschenputtel trifft Prinz jeder echte Altbaubesitzer in Gebieten mit Gestaltungsvorgaben fühlt sich hier georfeigt, wenn er ausserdem dazu nicht über das nötige Kleingeld verfügt…
Klar hat jeder die Freiheit auf ansich positive Dinge mit negativen Emotionen zu reagieren. Wenn jemand der Meinung ist, er habe keine Möglichkeiten, dann nimmt er sich damit selbst die Möglichkeiten. Selbsterfüllende Prophezeihungen. Tuen hat immer was mit wollen zu tun.
@@peterburkhard8881 Schön, aber wenn schon der größte Teil des Geldes in Gas + Strom + Benzin fließen, wie will man dann solche Summen finanzieren? Keine Bank in Deutschland, gibt dafür einen Kredit, denn es ist unmöglich, diesen dann zu bezahlen. Erkläre mir das, wie man das machen soll????? Des weiteren lese ich ein noch größeren Mist: " über 20 Jahre alten Bestandshaus wurde energetisch nichts gemacht," Was sind denn 20 Jahre, nichts. Da gab es schon energetische Baumaterialen. Ein sinnloser Vergleich. Hallo @E3/DC GmbH ,wie wäre es mal mit einen 100 Jahre alten Haus??? Energetisch Sanieren für Wärmepume + Euer System = Neues passiv Haus. Vor allem das, der größte Teil der Häuser in Deutschland 100 Jahre oder älter sind. Dabei fallen noch Häuser an, die unter den Historischen Schutz, da kann man auch kaum Energetisch Sanieren.
Jup haben nicht viele und daher gehen die zur Bank und sagen hab aktuell 10000€ Ausgaben jedes Jahr die weg sind, mit einem Kredit von euch kann ich die Ausgaben doch lieber 8 Jahre hintereinander euch geben, dafür will ich aber jetzt auf Pump 64000€ um das alles um zu bauen … nennt sich Kredit. Ist der abbezahlt nach 8 Jahren hast auf einmal 10000€ mehr in der Tasche jedes Jahr uiuiuiui … ok real wurde der wohl auf 15 Jahre Rückzahlung gestrekt sodass er jedes Jahr schon 3000-4000€ mehr in der Tasche hat als vorher … davon lassen sich dann auch die restlichen 880€ an übrigen Stromkosten bezahlen die übrig bleiben … welche person willst du sein ? Jedes Jahr 10000€ ausgeben und „verbrennen“ oder jedes Jahr 10000€ ausgeben und ab dem 8 Jahr schön davon 1 Monat jeweils Urlaub machen anstatt dein Leben lang 10000€ weiter verbrennen
@@Chloe_Priceless Leider gibt es keine Bank in Deutschland, die das mitmacht. Ein Kredit muss man tilgen können und bei den Summen, zu erst die Zinsen. Daher ist deine Rechnung sehr schön aber unrealistisch. Aktuell bin ich nicht kreditwürdig, wann das wieder wird ................... Unbekannt. Und 64.000 Kredit muss man schon mehr als Mindestlohn verdienen.
Die Rechnung für die beiden Autos stimmt überhaupt nicht ! Im vergleich (16:50 min) werden 3.000 liter benzin p.a. gerechnet, das wären bei grosszügenen 8 l/100km mindestens 37.500 km. Und für diese braucht man bei 16kwh/100km am ende 6.000 kwh. Auf der folie stehen aber (6:45 min) nur 3.186 kwh für die BEV. Das disqualifiziert die ganze berechnung und damit den ganzen film !
2021 wurden die E Autos erst angeschafft und kamen Mitte des Jahres. D.h. Die etwas über 3000 kWh Ladestrom bilden nur ein halbes Jahr ab. Die 3000l Sprit hingegen beziehen sich auf den Jahresbedarf.
@@wernerlampe8089 die Realität ist halt einfach kompliziert. insbesondere bei so einer umfassenden ganzheitlichen Maßnahme. Wie lange wäre denn so ein Film in dem alle Details ähnlich wie in einer Dr Arbeit absolut nachvollziehbar dargestellt werden? Es spricht auch nichts dagegen einfach Nachzufragen. Wenn das dann aufgeklärt wird ist doch alles ok.
@@peterburkhard8881 Der punkt st doch: die ganze rechnung stimmt dadurch überhaupt nicht. Bei der jahresrechnung müssen doch die vollen stromkosten für die BEV angesetzt werden und nicht nur rd. die hälfte. Es verändert sich die einspeisevergütung und die strombezugskosten. Die im filmtitel genannten 68 € energiekosten stimmen also nicht und sind insofern einfach für jeden der das liest irrenführend
Interessant, sind denn in den Investitionskosten auch die Kosten für die Tiefenbohrung enthalten (?), das kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen...
nehmt mal die schrecklich laute Musik aus den Filmen. So was wird heute Psychoakustik-MÜLL genannt. Sone Mukke ist seit Jahren out weil sie auf die Nerven geht und von den INFOS ablenkt und vor allem Histerisch rüber kommt
Hallöchen zusammen, was mir in den ganzen Videos zur Wirtschaftlichkeit fehlt, wäre die Berechnung, was kostet die selbst erzeugte kWh, was kostet die selbst erzeugte selbst verbrauchte kWh? Investition / durchschnittliche Ertragsleistung / Nutzungsdauer Selbsterzeugt 11 Cent / kWh Selbsterzeugt und Selbstverbraucht 16 Cent / kWh Netzbezug 23 Cent / kWh Netzeinspeisung 10 Cent / kWh Man sieht, je mehr ich selbst verbrauchte spare ich am meisten oder die Amortisationszeit verkürzt sich. Oder die Strombezugskosten steigen ;o)
Alles schön gerechnet für dieses Haus. Wir können aber nur 3kwp aufs Dach legen. Was dann? Und wo ist die Einrechnung der Abzahlung für den Kredit dieser teuren Anlage auf die 68 Euro? Solche Berichte sollte man schon komplett zeigen. Genauso wie die Öltanksanks nicht ausgetauscht hätten werden müssten.
3 kWp sind ja schon mal mehr als 0 kWp. Es geht ja drum die Möglichkeiten die man hat zu nutzen und die sind bei jedem anders. Die Kreditkosten sind hier im Beispiel ca 350€ im Monat. Bei den Öltanks denke ich, dass aus der Ferne das schlecht zu beurteilen ist. Ich hab schon öfters mitbekommen, dass von behördlichen Stellen Forderungen nach einer Öltanksanierung kamen.
Der Anlagenbetreiber einer Heizöllagerstätte ist alleine für deren betriebssicheren Zustand verantwortlich. Außerdem müssen diese gemäß Herstellervorgaben aufgestellt und angeschlossen sein. Und wie man in dem Beitrag sieht, war das NICHT der Fall.
Jede Situation ist anders. Jeder muss für sich das Richtige finden. Auch mit kleinen Schritten kommt man vorwärts. Hier das ist schon eine Art Maximallösung. Es gibt auch viele kleinere Bausteine. Z.B. Balkonkraftwerke etc.
Die 65000 EUR Investition plus den Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb für 2 Autos muss man sich auch erst mal leisten können, Um dann anschließend auf 60% Autarkie umsteigen zu können
Andererseits müsste man sich aber auch die ca 10.000€ Energiekosten pro Jahr leisten können. Das ist dann über 20 Jahre sehr viel mehr Geld, das dann zum Schluss auch weg ist. Beim Abbezahlen der eigenen Haustechnik ist nach dem Tilgen die Anlage aber noch da.
Du erzählst also, dass du keinen Unterscheid zu einem Mercedes Benz Werbefilm siehst, oder?? Also ich seh da deutliche Unterschiede. Zu den angeblich vergessenen Investitionskosten: die wurden doch ganz offen genannt. Wenn du nun die Kapitalkosten bei einer Finanzierung meinst: die kann man sich doch mit jedem Zinsrechner ausrechnen.
Die Investitionskosten werden im Film ausdrücklich genannt. Es wird einfach gezeigt, wie Millionen Hausbesitzer/innen sich von steigenden Energiekosten befreien könnten?
Das ist die PV-Anlage aus 2014. Da die nicht direkt am Hausktaftwerk, sondern an einem eigenen Wechselrichter hängt, speist diese als externe Quelle in die Akkus ein.
@@pixelpienzer Ah OK das hatte ich nicht bedacht. Ich dachte die komplette PV wäre am e3dc Speicher angeschlossen deshalb die Frage wegen der externen Quelle. Danke für die Antwort
@@pixelpienzer Ah OK das hatte ich nicht bedacht. Ich dachte die komplette PV wäre am e3dc Speicher angeschlossen deshalb die Frage wegen der externen Quelle. Danke für die Antwort
das stimmt nicht, wenn die Anlage 25 Jahre hält und das tut sie nicht den der Akkus muss alle 10-15 Jahre neu die Wärmepumpe ist nach 25 Jahren fällig der Wechselrichter hält auch nur 15 Jahre, 64.000:25:12=213+68=281Euro + Akku und Wechselrichter ungefähr 350 Euro.
Bei diesen insgesamt gut gemachten Videos werden leider gerne die Kosten für das Investment "vergessen". Das sieht ja mindestens nach 100 000€ Investment aus. Über 20 Jahre...da komm ich nicht auf 68€/Monat. Selbst dann nicht, wenn die 100k € rumliegen. Von Finanzierung ganz zu schweigen.
@@peterburkhard8881 kann schon sein ABER es ist immer die Frage OB der Bateriewechselrichter den Anlaufstrom der Wärmepumpe packt Ich hab mir mehrere kleine LLWP gekauft. Im Notfall packt mein Pro eine 2.5 KW LLWP mit einem COP bis über 5 hab ich mein WZ wenigstens bisschen warm beim längeren Blackout Und kühlen können die Dinger auch noch
Klingt ja wirklich super, aber wer soll so viel Geld einfach mal dafür haben? Wir wollen auch weg vom Netz Strom und Gas. Aktuell verbrauchen wir über 7.000kWh pro Jahr. Gaskosten bin ich mal gespannt was da noch kommt. Das hat sich dann schnell amortisiert, aber wie finanzieren wenn man erst ein Eigenheim mit Finanzierung gekauft hat? Habt ihr dafür eine Lösung?
Also erst einmal muss natürlich jeder die Verantwortung für sein Eigentum selbst tragen und den Weg der Erneuerung selbst gehen. Das Thema Bonität und Finanzierung ist ja auch bei jedem anders. Konkret zu deiner Frage: Aktuell nehmt ihr ja Geld um monatlich eure Energiekosten zu bezahlen. Ein Ansatz ist es dieses Geld um zu Schichten, so dass man damit zukünftig nicht mehr seinen Energieversorger bedient, sondern dass man damit z.B. den Kredit für eine neue Anlage bedient. Ob man dabei eine Gesamtmaßnahme wie hier dargestellt in einem Schritt macht, oder Step by Step vorgehet, ist wieder von Fall zu Fall zu sehen.
@@peterburkhard8881 Dann erklärt mir mal wie ich einen Kredit für eine solche Anlage bekommen soll und damit das Geld umschichten kann, wenn ich gerade eben erst einen Kredit für ein Eigenheim aufgenommen habe? Das hatte ich dazu geschrieben. Wäre der Immobilienkredit bereits zum größten Teil getilgt, dann würde deine Theorie auch in der Praxis funktionieren. Nur ich werde definitiv keine 30 bis 40k Kredit aufnehmen können. Deswegen ging meine Frage auch eher an den Anbieter, ob und welche Lösung die dafür bieten. Theoretisch könnte man die Anlage mit einem Kredit belasten, aber Banken machen das ja nur auf bereits vorhandenes Eigentum. Oder kennst du da andere Möglichkeiten? Einen solchen weiteren Kredit abzubezahlen wäre kein Problem. Da wie du ja auch geschrieben hast, werden die Kosten einfach nur umgeschichtet und statt Energiekosten, zahle ich den Kredit ab. Nur wer gibt in einem solchen Fall einen solchen Kredit ohne unverschämt hohe Zinsen?
@@stefan.pflanzlich also bei uns in der Region gibt es Anbieter, die die PV Anlage als Sicherheit akzeptieren und spezielle Solar- oder Sanierungs- Kreditprogramme haben. Dann hat der Kredit dafür mit der Hausfinanzierung nicht zu tuen. Ob dies in deinem Umfeld auch angeboten wird, müsstest du natürlich recherchieren. Ich würde auch mal bei der Umweltbank umschauen.
Richtig wählen. Dann löst sich die "Energiekrise" in diesem Land von ganz allein. Tipp: Mal ins europäische Ausland gucken und sich fragen, warum es dort keine "Energiekrise" gibt. Dann nachdenken. Dann vernünftig wählen. Bitte. Gern geschehen.
@@AS-fl8qi ... Du erzählst hier Bullshit! ... Dann schau doch mal nach Österreich, England, Italien, Spanien. ... England z.B. ganz schlimm, weil die dort schon fast 2 Jahre ne Inflation von 10% haben.
Irgend einen Hacken muß das ganze ja haben 😂 Wenn ich das richtig verstehe hat die Anlage noch keinen Winter erlebt? Oder irre ich mich da? Und 70000 Euro investiert ist nun auch kein Schnäppchenpreis. Aber die Regierung arbeitet fleißig daran das die Amortisationszeit sinkt 🙈
Zur Regierung zitiere ich mal die FDP: Der freie Markt regelt alles. Aktuell regelt der freie Markt explodierende Gaspreise. Abhängigkeiten rächen sich halt manchmal.
Die Ölheizung ist doch 2019 kaputt gegangen also hatte sie schon Winter hinter sich würde ich sagen. In dem Beispiel 2021 wird ja auch ein ganzes Jahr gezeigt. Aber was kostet so ein Speicher? Bei einer Speicherentladung von 3359,88kwh und einem kw Preis von 32cent ist das zwar eine Einsparung von 1075 € im Jahr abzüglich Abgaben aber was kostet so ein 17,5kwh Speicher von e3dc? 16.000€ ? Also rechnet sich der Speicher erst nach ca. 15 Jahren. Und kann man davon ausgehen, dass der Speicher so lange hält oder ist eher davon auszugehen das dieser nach 10 Jahren ca. den Geist aufgibt. Nicht falsch verstehen, ich hadere auch noch mit mir einen Speicher zu kaufen für unsere PV, aber die Wirtschaftlichkeit, das gefahrenpotezial und die Frage der Haltbarkeit lassen mich doch immer wieder zweifeln. Überzeugt mich gerne eines besseren.
@@olse6674 also wenn man schon ne PV hat ohne Speicher, dann ist die Nachrüstung schon teuer. Das muss man dann wollen. Was anderes ist es, wenn eh ein Wechselrichter kaputt geht und man eh Geld in die Hand nehmen muss. Bei einer Neuanlage sehe ich es so, dass die sich mit und ohne Speicher rechnet. Insofern würde ich immer die Varinate mit Speicher wählen, wegen der Autarkie. Hier im Beispiel wurde ja auch eine Neuanlage mit Speicher gebaut und somit die Bestandsanlage erweitert.
Ausgelegt (Ende 2019/Anfang 2020) war das Ganze auf +/- 15 Jahre Amortisationszeit. Bei den aktuellen Energiepreisen - wie im Video gezeigt - liegen wir inzwischen bei +/- 6 Jahren. Ich denke, dass wir hier nicht soooo viel falsch gemacht haben. Natürlich hatten auch wir keine Glaskugel, aber schon "damals" etwas Weitsicht, dass die Energiepreise kontinuierlich steigen werden.
In dieser Rechnung ist aber nicht mit drin was der Kredit im Monat für alles zusammen kostet. Wenn man das Geld auf der hohen Kante hat ,ist es ja kein Problem aber sonst stimmt die Rechnung ja nicht ganz
Nein, tut sie auch nicht. Bei einem Kredit wäre die Amortisationszeit aus diesem Beispiel nicht ca. 8 Jahre sondern evtl. 10 Jahre. ... Wo ist denn da unter dem Strich das große Problem?
@@wernerlampe8089 Es wird angeben für 38 Euro das stimmt dann ja nicht wenn ich 10 Jahre einen Kredit abzahlen muss vielleicht mit 200 Euro im Monat extra.
@ M. R. ... Keine Bank der Welt gewährt Ihnen einen Kredit von über 60.000,- den Sie mit nur 200,- im Monat abbezahlen wollen. Das wären dann ja über 25 Jahre inkl. Zinsen usw. ... Da wären sicherlich monatlich ca. 700,- fällig. Was meinen Sie übrigens mit 38,- €. ? ... Denken Sie bitte aber auch bei solchen Investitionen an die ganzen Förderungen in diesem Zusammenhang. Die bekommen Sie ja auch, wenn Sie dafür einen Kredit aufnehmen müssen. ...
@@wernerlampe8089 Dann bestätigt such hier ja meine Meinung das es eine falsche Rechnung ist mit 38 Euro im Monat heizen also nicht für jeden realistisch
@@marcoraspe91 ... wie ich hier unter anderen Kommentaren schon geschrieben habe, besitze ich eine ähnliche E3DC-Anlage und kann nur sagen, dass die Berechnungen aus diesem Video in etwa stimmen. Ich habe keine Veranlassung hier Märchen zu erzählen. Was hätte ich denn davon? ... Und ja, ich war in der glücklichen Lage, meine Investitionen aus eigener Tasche bezahlen zu können und kann somit dieses Thema locker betrachten. Auf der anderen Seite kann ich aber nur jedem raten, alles mögliche dafür zu unternehmen, ebenfalls auf die Sektorenkopplung zu setzen. Es zahlt sich allein schon mittelfristig aus, auch wenn man dafür einen Kredit aufnehmen muss.
Haus BJ 1958, inzwischen erweitert und aussen gedämmt, ohne Fussbodenheizung. Luft-Wasser-WP (Ochsner) Vorlauf 45°. Wir haben nur die Heizkörper ausgetauscht und sehr breite genommen (Buderus). Effekt: Selbst in den großen Räumen (über 30 m²) genügt ein Heizkörper.
@@peterburkhard8881 Das können Mieter leider nicht! Die Anbringung bedarf der Zustimmung durch den Vermieter. Unser Vermieter sagt dazu NEIN!!! Selbst wenn sie ein Balkonkraftwerk installieren wird ihnen das unter dem Strich nichts bringen. Die Kosten liegen ohne Speicher und der wäre wichtig bei 700,- Euro. Montagekosten, Anschlusskosten usw. lassen wir mal weg. Nehmen wir an sie haben die optimale Ausrichtung in Süddeutschland (wie viele wären das in ganz Deutschland?) dann brauchen sie zehn Jahre, wenn sie 70,- Euro im Jahr einsparen. Das Problem ist das die Hersteller von ca. 60,- Euro Wartungs- und Reparaturkosten/Jahr ausgehen. Da müssen sie schon 70 Jahre für die Amortisation ansetzen. Selbst wenn wir nur zehn Jahre ansetzen beträgt die Ersparnis am Gesamtstromverbauch eines 1 Personen Haushaltes unter optimalen Bedingungen 25%. Bei einem 2 Personen Haushalt wären es noch 17%. Je weiter sie im Norden wohnen und oder ihr Balkon keine Süd Ausrichtung hat und sie die 30 Grad Neigung nicht einhalten, sinkt der Anteil schneller als Eis in der Sonne schmilzt. Diese Balkonkraftwerke sehen schön aus und sie mögen das Umweltbewusstsein beruhigen aber das die Dinger auch nur irgendetwas signifikant am Gesamtverbrauch für alle ändern ist ein Märchen.
@@peterburkhard8881 Als Mieter hast du keine Chance auch nur irgendetwas zu ändern. Du hast keinen Einfluß auf die Heizungsart, kannst am Strom wenig sparen denn die meisten Leute haben schon alles auf LED und oder geringste Energieklassen früher A+++ heute A umgerüstet. Der Wasserverbrauch ist durch Spartasten und der Verzicht auf Bäder und kurzfristiges duschen schon gedrosselt und die Katzenwäsche funktioniert bei einem Sesselfurzer wie ... aber nicht bei der hart arbeitenden Bevölkerung. Aber ich kann mit dem Herren und seiner Katzenwäsche ja mal tauschen, dann kann der uns gerne zeigen wie er noch sparen will. Aber ich habe da mal einen Gegenfrage. Glauben sie das sie durch ihr aufgezwungenes Sparverhalten auch nur irgendetwas am Weltgeschehen oder der Natur ändern? Ich denke es wäre sinnvoller sich über Schwermetalle, chemische Verbindungen, Weichmacher, Aluminium, Blei usw. mehr Sorgen zu machen die wir in die Unwelt blasen. Das wir oder die nachfolgenden Generationen am sogenannten Klimawandel sterben tendiert gegen Null. Woher wissen wir das? Da empfehle ich mal einen Blick auf die Erdgeschichte. Da dürfen sie mal nachschlagen wann es die größte Ausdehnung in Flora und Fauna gab und wie hoch da der Anteil an CO2 war. Und siehe da, die Welt hat ohne Probleme überlebt. Das wir uns aber mit dem ganzen Dreckszeug vergiften und balla balla machen sieht man schon heute. Egal ob Krebs, Demenz oder sonstige Krankheiten. Wenn es ihnen also um die Natur geht kann ich sie beruhigen. Bei den Giftstoffen sieht das aber ganz anders aus und von denen redet leider niemand!
Ist zwar sehr schön. Nur für Menschen die kein Eigenkapital besitzen oder kein Kredit bekommen. Bringt sowas nicht s. Da echt viel Geld investiert werden muss.
Sorry, aber der Normalbürger hat eben nicht mal eben Platz für fast 20 kWp auf dem Dach für seine eigene Solarproduktion. Und mal eben deutlich über 100.000 € als Investition für Hauskraftwerk + Solarmodule + Wallbox + Wärmepumpe + E-Autos liegen bei den meisten auch nicht unbedingt auf der hohen Kante. Im Ausland gibt es den Strom für 20 Cent die kWh und weniger und in großen Teilen der Welt werden fossile Brennstoffe auch nicht seitens der Regierung künstlich verknappt oder hoch besteuert. Wir schränken uns durch unsere staatlich verordneten hohen Energiekosten selbst im Konsum ein, während in anderen Teilen der Welt der Wohlstand für die breite Masse wächst. Irgendwann wird es hier auch die gehobene Mittelschicht hier merken. Spätestens wenn die Unternehmen eben in ihren Kosten für Energie + Gehalt ersticken und keinen Grafikdesigner mehr engagieren können..
Das ist ja mal eine Interessante Sichtweise…. Im Ausland ist alles besser…. Wenn du nun in deiner Logik konsequent wärst, müsstest du gerade eine Auswanderung planen. Weiterhin werden hier Tatsachen verdreht: 1) Es ist die russische Regierung, die gerade den Gasfluss drosselt. 2) Die Mwst auf Gas wird gerade gesenkt. 3) Die EEG Umlage ist gerade abgeschafft worden. Viele Normalbürger haben Möglichkeiten was zu machen und machen das gerade auch.
@@peterburkhard8881 1) WIR haben die Sanktionen verhängt und liefern Waffen. 1a) WIR haben durch die verkorkste Energiewende voll auf das Gas an Spitzenglättung gesetzt und durch das schnelle Abschalten müssen wir Gas mittlerweile sogar für die Grundlast einsetzen. In die Situation haben wir uns selbst rein geritten. 2) Ist ja auch das Mindeste. Generell sollte auf die Grundenergie nur der geminderte Satz gelten. 3) Auch das ist längst überfällig gewesen. 400 - 500 Mrd. € sind in die die EEG-Umlage geflossen. Mit dem Resultat, dass wir jetzt eine völlig unsichere Energieversorgung haben. Dank für gar nix. Das Wall Street Journal hat schon vor ein paar Jahren einen Artikel über Deutschland gebracht: The Worlds Dumbest Energy Policy...
@@wirelesspirat Mit deiner Argumentation wiederholst du einfach Kremel Propaganda. Somit unterstützt du eigentlich den vom Kremel angezettelte Völkermord. Da würde ich an deiner Stelle nochmal drüber nachdenken. Wenn du das dann immer noch ernst meinst, empfehle ich dir in einem toleranten Sinne die Auswanderung nach Russland. Dort gibt es sicher günstiges Gas.
@@peterburkhard8881 Mir ist das völlig egal, was der Kreml erzählt. Hier kräht sonst auch keiner danach, wenn unter der Regierung Obamas über 27.000 Bomben auf alle möglichen Länder fliegen und per Drohne irgendwelche Leute ausgeschaltet werden. Hier zählt nur eines: Maximalen Wohlstand für die Deutschen.
Das alles ist ja nur ein Angebot. Es muss keiner seinen Strom für 10 Cent verkaufen. Es gibt auch Konzepte bei denen der ganze Strom selbst verwertet wird.
Die Werbung für die u wirtschaftlichen Speicher ist immer herrlich... :) Klar, wenn der Strompreis weiter steigt, werden sie vielleicht sogar wirtschaftlich, aber sinkt er dann wieder, weil er irgendwann sinken MUSS, sonst sind wir wirtschaftlich erledigt, wird's wieder unwirtschaftlich. Speicher kann man dann nachrüsten in einigen Jahren, wenn sie Preise gefallen sind.
Hier geht es nicht nur um amortisation der PV + speicherkosten aus der strombezugsersparnis + einspeisevergütung , sondern um das gesamtkonstrukt, das ja von PV + speicher zusätzlich unterstützt wird. Also zusätzlich die ersparnis von heizöl und benzin !
Herr Riethmüller, ... Ich gebe Ihnen zu einem kleinen Teil Recht. Der hier angeführte E3DC-Speicher ist zu groß, weil er im Winter nicht voll werden kann. Hier hätte es ein 13kwh Speicher auch getan. Da ich ebenfalls ein E3DC-System besitze (auch LW-Wärmepumpe + E-Auto und Wallbox), spreche ich nach einem Jahr der Nutzung aus Erfahrung. Bei mir sind es 12,6 kwp PV und 13kwh Batteriespeicher. Auf das komplette Jahr gerechnet, hätte ein 8-10 kwh-Speicher ausgereicht. Aber wie meine 2 Vorredner schon geschrieben haben, geht es hier um das Gesamtkonstrukt. Schauen Sie sich die Zahlen in diesem Video doch nochmals an und berechnen die Amortisationszeit. ... Die Zahlen stimmen, weil es bei mir ähnlich aussieht. ... Ich komme aus dem Grinsen garnicht mehr heraus.
"UNSANIERTES HAUS" Bj 1999... das ist noch keie 25 Jahre alt, was soll man da auch groß sanieren? Fangt mal bei nem haus aus 65 oder ähnlichem an. So wirkt das ne bisschen lächerlich
Warum lächerlich? Dieses Haus gibt es genauso wie viele andere mit einem Alter von 25 Jahren. Dass Mann sich dort um eine neue Heizung kümmern muss, ist doch ganz normal.
Die Investitionssummen für den Stromkarren fehlen in den Berechnungen und ein angeblich 99er Haus ist nicht vergleichbar mit 50er und 60-er Baujahren. Das ganze ist relativ unseriös dargestellt, Handwerkerkosten sind inzwischen astronomisch und Lieferzeiten wegen Personalmangel fast unendlich. Fremdkapital wird ja fast nie erwähnt, alle Hausbesitzer sind Lottomillionäre.
@@peterburkhard8881 sehr viele Häuser/Straßenzüge stammen hier aus der Zeit bis 1910. Sollen die alle wg dem Wärmepumpen-Irrsinn abgerissen werden. Da verlieren sehr sehr viele Mieterfamilien ihr Zuhause.
@@wolfgangott2276 was?? Das Thema Häuser abreißen und das Thema Wärmepumpen hat doch gar nichts miteinander zu tuen. Ich selbst bewohne ein Haus Bj1832, das mit Wärmepumpe beheizt wird. Die alten Häuser müssen halt irgendwann rein energetisch in die neue Zeit transformiert werden. Das ist halt ne Aufgabe.
Schöne Sache. Allerdings, wann lädt der Herr die Autos? Am Wochenende? Ist er Schichtarbeiter und arbeitet nachts? Wenn er inkl. Pendeln 10 h am Tag außer Haus ist, dann kann er wohl nur noch das an Eigenstrom mitnehmen, was nach 16/17 Uhr vom Dach kommt und ggf am Wochenende.
Die Antwort habe ich, zumindest teilweise, in einem anderen Kommentar bereits gegeben. Wir laden die Autos wann immer möglich mit Sonnenstrom (auch der Strom im Hauskraftwerk ist Sonnenstrom). Natürlich spielt uns hier das Wochenende in die Karten. ;-) Wie schon geschrieben, komme/kam ich im Winter mit dem Enyaq +/- 320 km, im Sommer ca. 80-100 km mehr, d.h. ich muss ihn nicht jeden Tag laden. Und das Gute an 2 Autos ist, das man abwechseln kann. Wenn wir in dem Spiel der Energiewende mitspielen wollen, müssen wir nicht nur unsere Gewohnheiten etwas ändern, sondern auch unsere Denkweise.
![Solaranlagen & Speicher 2024 [Preise, Technik & Einspeisevergütung] mit Nils von @sonnefreihaus](/img/1.gif)
Er hat mit der Öl-Heizung 3000Liter pro Jahr verbraucht. Sind rund 30.000 Kwh Wärme. Seine neue WP braucht 7200 kWh Strom pro Jahr. 30.000 durch 7200 macht rund 4,17, das ist der Faktor der den COP-Wert angibt. Für ein Haus aus den 90er, wirkt das aber extrem hoch. Ich schließe eher daraus, dass sich entweder sein Heizverhalten verändert hat oder ein Heizungsmonteur ihm endlich eine vernünftige Heizkurve eingestellt hat. Wenn er einen COP von 3 hat, kommt er auf 21600 kwh Wärme, was meiner Einschätzung durchaus realistischer ist für das BJ und zwei Personen. Bedeutet für mich auch, er hat sich vorher mit seiner Öl-Heizung nie richtig beschäftig. Und die Investitionskosten fehlen leider auch komplett im Video. Zu suggerieren, er hätte nur 68 Euro Kosten pro Monat und keine weiteren, ist die Rosa-Rote-Brille.
Deine Rechnung geht nicht auf:
1. 3'000 Liter Öl haben zwar ein Heizwert von 30000 kwh aber die Ölheizung hat nicht 100% Wirkungsgrad. Wohl eher 85%. Also 25500 kwh
2. Der COP-Wert hat nichts mit dem alter des Gebäudes zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad der Anlage.
Die Rechnung von 68€ geht also sehr gut auf.
Dann hat sich der Preis auch geindery
@@karib3565 Dass das mit dem Alter des Hauses nichts zu tun hat ist mir klar. Ich bezog mich da auf die Dämmung für so ein Haus. Und desto weniger die vorhanden ist umso mehr muss die WP Strom beziehen und das zieht den COP runter. Das mit dem Wirkungsgrad hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm aber selbst bei deinen Werten ist der COP bei 3,5 , was immer noch sehr hoch ist für ein Haus ohne besondere Dämmung. Und die Rechnung von 68 Euro pro Monat ist natürlich korrekt aber sie verschweigt ganz klar, dass er eine rund 20kwp PV Anlage hat und eine WP, beides zusammen sind mindestens 40.000 Euro plus der Speicher von E3C. Worauf ich hinaus wollte, ein Vergleich zwischen einer neuen Öl-Heizung und seiner aktuellen Heizung fehlt mir oder ähnliches. 40-50.000 Euro ist alles andere als wenig und die fehlen als Gewicht bei den 65Euro pro Monat.
@@troi951 ich bin auch kein Fan von e3dc wegen dem Preis und Einstellung, aber die 68k sind gar nicht mehr so viel wenn man jährlich sonnst etwa 11k ausgegeben hat, das hätten die sowieso ausgegeben in den nächsten 6-7 Jahren und wenn Öl und Gas noch teurer werden hat sich das auf lange Sicht alle mal gelohnt … macht das Dach, die Fassade, das carport mit PV voll dann gibts auch im Winter mehr Strom zu verbrauchen ..
@@Chloe_Priceless Ich habe die E3DC nicht kritisiert. Mir geht es um die kompletten Kosten und wie du auf 11k pro Jahr kommst, ist mir schleierhaft. Gas noch teurer als jetzt? Öl teurer als jetzt? Beides wird günstiger werden, bedeutend. Sonst haben wir nächstes Jahr soziale Unruhen. Als könnte die breite Masse die mit Gas heizt, sich diese Preise über Jahre hinweg leisten. Und 68k ist eine Meeeeenge Geld für Energie. Die Transformation zur WP wird noch Jahrzente dauern, alles andere ist ein schöner Traum.
Altbau von 1945 Backsteinwand keine Isolierung 15 kWh Akku 20 kWh PV 8 Monate autark mit warm Wasser, Heizung, Kühle. Multi Split mit 5 innen Einheiten. Gesamtkosten 25 tsd alles selbst Montage
Super!
Ja Super, so muss das sein. 👍 und es geht auch im Altbau. Und wenn es nur als Unterstützung rein kommt. Ne Klima bringt Komfort im Sommer und hilf Öl oder Gas zu sparen 👍
Sieht bei mir ähnlich aus nur dass ich bisher absolut nichts gemacht. da würde es mich auch interessieren weitere Informationen zu bekommen
Toll, Mann schreib ne Anleitung und vertick sie, als Amazon Kindle e-book oder so... mit Bildern, Bezugsadresse und Tipps natürlich... ich kauf Dir eine ab. Ich hab nämlich Altbau 18 80 und Fussbodenheizung is nich.
Geil , ich will auch
Könnten Sie Bitte einmal eine Folie erzeugen mit allen Hauptkosten der neuen Lösung und etwas über die Projektlaufzeit vom Start bis zum Ende schreiben
Dann wäre die Diskussion auch auf Basis von Fakten und könnte ihre positiven Aussagen ggf. bekräftigen - Danke im voraus :)
Naja, 1999 als Altbau zu bezeichnen. Ich weiß nicht.
An sich aber eine schöne Anlage und im Vergleich mit ner neuen Ölheizung keine Frage wss man wählen sollte.
Die reine Rechnung mit den 68€ lässt natürlich etwas schmunzeln, wenn auf dem Dach ne 30kp Anlage gewesen wäre, dann hätte man sogar noch plus gemacht. 😉 Aber sehr erfreulich das hier endlich mal transparent die Kosten angegeben werden, die auch nötig sind um erstmal zu den 18k Stromerzeugung notwendig sind. Letztendlich kann man also sagen, man bekommt sogut wie jedes Gebäude in den positiven Energiebetrag, wenn man nur genug PV hat und Überschuss erzeugt. 🤣 Aber zum Glück vergessen viele nicht die zusätzlichen Kosten für die Erzeugung. Aber Daumen hoch zumindest für die faire Transparenz dieses Mal. 👍
Die Investition in die neue Heizungstechnik wäre auf alle Fälle fällig geworden. Das verbilligt den finanziellen Aufwand für die Eigenenergieproduktion natürlich.
Also wenn hät ich ganze Fläche voll geklatscht mit Solar. Vllt erst mal gebrauchte bis in paar Jahren Panels mit mehr Leistung das selbe kosten.
Interessantes Video. Leider haben wir keinen Keller, die Gastherme ist im Spitzboden und unsere Südseite durch Bäume verschattet. Alles etwas suboptimal, aber dafür haben wir Fussbodenheizung.
Eigentlich gehört in die Rechnung die kompletten Investitionskosten sowie das benötigte E-Auto. Interessant wäre auch der Cop Wert der Wärmepumpe, da Bestandsgebäude mit Heizkörper noch mehr investionen benötigen. Das tolle ist solche Beiträge von pv un wp lassen die Kunden den irrglauben die wp ist die Lösung. Würde auch gerne mich interessieren wo der prozentuale Anteil des E Heizstab liegt. Den über 5% habt ihr alles richtig gemacht👌😬.
Baujahr 1999.....genau mein Humor
Üü
Mein "WTF Moment" als er die Fassade streichelnd erzählte "Haus von 1999" und man das Isofenster sieht.
0
@@M.B-Bb schonmal was was Modernisierung gehört? 🤔
Könnte es nicht sein, dass die Isofenster nachgerüstet wurden? 🤔
@@M.B-Bb Eines versteh ich nicht. Du bemängelst anscheinend den Begriff unsaniert. Ich Frage mich was das Haus ansonsten ist? Ist es saniert?? Ein Haus, dessen Hülle seit dem Bau nicht verändert wurde, ist doch unsaniert, oder??
1999 klingt nach Altbau der übelsten art^^ Fast eine Höhle.😁
Mit Häusern aus den 70ern ist das mehr Kunst 😉
Das Problem ist, dass diese Häuser einfach von einem modernen Standard wirklich sehr weit entfernt sind. Da hat sich doch sehr viel getan. Aber es ist natürlich kein Altbau.
Also In meinem Umfeld wird die gleiche Wärmepumpe wie hier auch ohne groß gedöns in 70er Jahre Häuser eingebaut.
@@peterburkhard8881 Einbauen und Sinnvoll betreiben sind 2 unterschiedliche dinge. Mein Altbau aus dem Jahre 1978 ist nicht ohne größere Baumaßnahme auf eine WP umzurüsten.
@@svenrohwer334 ich meinte mit Einbau natürlich auch sinnvoll betreiben. Bei dir ginge das bestimmt auch ohne groß gedöns. Du hast hierzu anscheinend nur den richtigen Partner noch nicht gefunden. Gerade bei solchen Bauten fehlt es auch bei vielen Experten noch an Praxiserfahrung. Das heißt aber nicht, dass das nicht geht.
@@peterburkhard8881 👍👍👍 Genau so!
Hätten wir endlich bidirektionale nutzbare e-Autos zur Verfügung, würden solche Häuser nicht riesige Akkupuffer benötigen, das KFZ wäre dann der Speicher und ein weiterer kleiner zum Zwischenspeichern wenn das Auto gerade nicht da ist. Leider sind diese Gesamtpakete für viele Hausbesitzer unbezahlbar
Ich wurde leider erst jetzt durch die drohende Energiekrise wachgerüttelt. Und nun muss ich feststellen: eine Superverteuerung der Anlagen auf Grund der enormen Nachfrage. Scheinbar bin ich nicht der einzige der aufgewacht ist. Jetzt ist guter Rat in der Tat teuer. Meine moderne Brennwertheizung (BJ 2016) ist beim angedrohten Gaspreis nicht mehr zu betreiben. Keine Chance. Ich hätte Gaskosten von 12.500€/Jahr (vorher ca. 2.050€/Jahr). Es muss also dringend etwas passieren.
Aktuell ca 2.000€/Jahr für Wärme und Warmwasser zeigt überdeutlich was Sie machen müssen: Das Haus viel besser gegen Wärmeverlust isolieren! Eine 2016 Brennwertterme ist Top, oder sie ist überdimensioniert, was leider zu 90% der Fall ist. Bei 0°C sollte eine Heizung durchlaufen können. Kann Sie das nicht, ist der Regelbereich zu klein oder sie ist viel zu groß dimensioniert und das bedeutet einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Also nun wissen Sie was zu tun ist.
Bitte zukünftig einfach vernünftig wählen, dann gibt es keine "Energiekrise".
@@Abendschnee eine isolierung ist hier finanziell nicht möglich. Durch die bauart (bungalow mit zig herausgezogenen erkern und räumen nach aussen die je 3 aussenwände haben und fast überall bodentiefe fensterflächen) und ein kaltdach und nur eine teilunterkellerung sagte mir ein energieberater, dass der umfang, also die kontaktfläche zur aussenwelt, im verhältnis zur grundfläche gigangisch ist. Da ist mit bezahlbaren massnahmen kaum was zu machen.
Damals war energie völlig egal. Schon als ich das haus 2016 gekauft habe kostete die kwh gas nur 4 cent. Ich will gar nicht wissen was gas gekostet hat als das haus damals gebaut wurde. Wahrscheinlich einen bruchteil eines cents. Da hat man sich keine gedanken um energieeffizienz gemacht. Da ging es um einen einzigartigen bau und darum die familie unter zu bekommen. Alles andere warvöllig nebensächlich.
Tja und nun steht man da.
@@gamesmore9169 Dann hilft im ersten Moment wohl nur sparen. Temperatur auf 19-20°C. Manche Räume nur frostfrei halten. Wassertemperatur runter auf zB 38-42°C, Wasser verbraucht oft ein Drittel! Duschen statt baden. Weniger duschen. Das sind Massnahmen die nichts kosten, Komfort Einschränkungen sind an die man sich gewöhnen kann (ich kann's), und in den Räumen die am häufigsten genutzt werden, schauen ob die Fenster verbessert werden können. Gas ist, auch nach der Teuerung, immer noch die preiswerteste Heizung. Holz wird mit Sicherheit auch stark im Preis steigen weil die Nachfrage steigt. Schaltet der Gasbrenner ab 0° abwärts immer noch oft aus und ein? Dann ist er zu gross. Hydraulikabgleich und Einstellung das der Brenner möglichst lange durchlaufen kann, er regelt seine Leistung ja selber, spart ebenfalls nicht unwesentlich, weil Anlaufverluste entfallen. So kann man mit wenig Aufwand schon was machen. Langfristig ist allerdings eine Sanierung notwendig, oder verkaufen.
@@Abendschnee ich hab schon überlegt in den räumen klimaanlagen installieren zu lassen. splitgeräte die eben auch via luft-luftwärmepumpe heizen können.
die brennwertheizung ist schon optimal eingestellt. sie läuft im prinzip durch. kein takten mehr schon so ab +18°c. ab 21°c schaltet sie eh auf sommerbetrieb und sollte permanent aus sein. zur sicherheit schalte ich sie manuell immer noch aus da sie bei kalten nächten (auch im sommer hat man ja mal nächte unter 21°c) tatsächlich anspringen würde. der brennwert ist da. der rücklauf ist schön kalt und die abgastemperatur liegt bei knapp über 42°c. d.h. es wird alles genutzt was möglich ist. aber das gebäude ist einfach super wärmehungrig.
Sehr gutes Video, jetzt muss nur noch meine Bestellung von März 22 ausgeliefert werden damit ich diesen Vorteil ebenfalls nutzen kann.Hoffe Ihr könnt bald wieder liefern und nicht erst Anfang 2023.
Zugegeben ist 1999 jetzt nicht eben Altbau. Aber gut, dass es immer mehr solche Anlagen gibt.
Nur ein Haus aus 1999 und einen Heiz-Energiebedarf von über 200kWh (30.000 x145) pro m2 ist sehr sehr viel zumindest für das Baujahr normal sind zwischen 90-125hWh also die Hälfte Häuser mit so einen Energy bedarf baute man zwischen 1970-80.
Wenn ich mir das Wohnzimmer so anschaue 30m2 wird schon hinkommen wäre das eine Wärmebedarf von 6000kWh da darf ich schon fette Heitzkörper aufhängen.
Danke für den Bericht.
Super, dass auch mal die echten Kosten genannt wurden.
Ich überlege auch umzustellen und mein Haus hat ähnliche Voraussetzungen.
Von daher habe ich nun mal einen echten Anhaltspunkt.
Hallo 🙋♂️ Was hat den die komplette Pv Anlage ohne Wärmepumpe gekostet
Es wird nicht erwähnt, wie viele Jahre es dauert, die Amortisationskosten zu erwirtschaften und auch nicht wie viele Jahre die Anlage voraussichtlich effizient arbeiten wird/sollte.
Amortisation bei ca 70000€ Invest und ca 10000€ im Jahr Einsparung ca 7 Jahre. Haltbarkeit PV Panels nach meiner Erfahrung ca 35 Jahre. Wechselrichter muss mal erneuert werden alles 10 Jahre (2000€). Wärmepumpe: würd ich mal von 20 Jahren aus gehen.
Es sollte doch etwas realistischer beworben werden. Ich habe eine 17,6KWp Anlage auf dem Dach 51Grad Dachneigung, Ost-West-Ausrichtung ca. 12500KW Jahresleistung.
44 Module a 400Wp, 22 pro Dachseite.
Kosten inkl. E3DC S10 X compact 38500€ brutto
Wärmepumpe Daikin Altherma H HT W 14KW nur heizen mit neuem Zählerschrank und Entsorgung der Öltanks 26000€ wird mit 45% bezuschusst, Kosten 14300€
Der Öl-Verbrauch lag bei 2200l pa. 2 Personen ca. 21-22 Grad im Haus
Haus von 1969, Dach mit 10cm gedämmt, Fenster von 1990, Doppelverglasung.
Jetzt komme ich zum eigentlichen Thema:
Monatliche Produktion für folgende Monate:
Januar: 274,8 KW
Februar: 472,6 KW
November: 346,6 KW
Dezember: 213,2 KW
Unser Stromverbrauch liegt bei uns bei 4200KWh im Jahr oder bei 350KWh monatlich.
WIr haben jetzt eine Wärmepumpe installiert, Daikin Altherma H HT W 14KW kalkuliert mit ca. 5000KWh, nur Heizen, Warmwasser über Durchlauferhitzer
Bisher hatten wir einen jährlichen Ölverbrauch von ca. 2200l
Von den 5000KWh fallen ca. 3500 auf die Monate Nov-Feb da produziert die PV aber nur knapp mal den Verbrauch fürs Haus
Dazu soll ein E-Auto kommen, Jahresfahrleistung ca. 30.000km oder 5400KWh bzw. 450KWh monatlich. Auch die stehen in den oben genannten Monaten nicht zur Verfügung.
Also man sollte sich da nicht zu viel von versprechen, gerade die Kombi mit der Wärmepumpe bringt in den heiztechnisch interessanten Monaten nicht viel.
Im Mai, Juni und Juli produziert die Anlage je 1840KWh, da liegt der Verbrauch aber dann nur bei 800KW (350KWh Haus, 450KWh Auto) Für den Verkauf gibt es ca, 400€.
Und zu der steuerlichen Seite ist hier noch nichts gesagt…
Natürlich habe auch ich mir das ganze schön gerechnet, Gesamtenergiekosten für Hausstrom, Heizen und Fahren zusammengezählt und gegengerechnet.
Bin mal gespannt wie das wirklich nach Steuern dann aussieht.
Es sind ja die gemessenen Werte die in diesem Beispiel einfach da sind. Das ist doch sehr real. Natürlich ist jedes Haus individuell und etwas anders.
Auch wenn das hier schlussendlich ein Werbevideo ist, trotzdem Danke. Eine derartige Lösung habe ich mir auch für mein Elternhaus vorgestellt. Und liege deshalb etwas im Klinsch mit meinen Leuten. Ausgangssituation: 2-Familienhaus, 200qm Wohnfläche (verteilt auf 2 Wohnungen/EG leben Eltern, OG ist vermietet) plus Keller, Baujahr 1980, Heizölverbrauch in den letzten 13 Monaten: 3200l, das Haus wurde nach Aussage meiner Mutter 1980 bereits mit einer 3-fach Verglasung ausgestattet. Die Wände bestehen wohl aus Steinen mit irgendwlchen "Kügelchen" für eine bessere Dämmmung. Im EG liegt eine Fußbodenheizung im OG nicht dafür aber wohl neue Niedrigenergieheizkörper.
Würden wir jetzt in eine zusätzliche Dämmung investieren, wäre das zum einen extrem teuer und wäre auch mit unkalkulierbaren Risiken behaftet. Wenn der Handwerker pfuscht, dann wirds richtig teuer. So dachte ich mir Pelletheizung und/oder große PV-Anlage inkl. Speicher und Wärmepumpe. Daher finde ich obiges Video so interessant.
ABER:
1. Die preise für obige Komponenten sind in letzter Zeit stark gestiegen, gleichzeitig sinket die Förderung
2. Gas/Heizöl/Sprit sind auf einem sehr hohen Niveau, keiner weiß ob das auf Dauer so bleibt
Nichtsdestotrotz sieht man, dass obiges Model funktioniert. Aber man sieht auch, dass wir Altbaubesitzer mit erheblichen Investitionen rechnen müssen.
... Ihre Mutter muss sich bzgl. der 3 fach Verglasung irren. ... Ab 1980 kamen die ersten Fenster mit guter Wärmedämmung durch die Verwendung von Zweifach-Wärmedämmverglasung auf. ... 3 fache Verglasung tauchte erst so 2002-2003 auf. ...
Der alte Kessel hatte also eine Lebenszeit von min 23 Jahren. Ich kenne bisher keine WP, die diese Laufzeit gemacht haben. Batterien schon erst recht nicht. Die Module werden lange Laufzeiten i.d.R. mitmachen, sind aber die billigsten Komponenten.
Jeder muss sich bewusst sein, dass, egal was verbaut wird, ein technisches Lebenszeitende bevorsteht. Dann ist die Frage nach der Wirtschaftlichkeit zu stellen. Vorher ist es Schönrechnerei mit vielen Unbekannten.
Wer zu viel zweifelt verpasst aber auch Chancen. Die Familie hier spart in 20 Jahren abzüglich der ganzen Kosten ca 100.000€. Natürlich muss man da auch was investieren/ riskieren. Wenn man alles beim Alten lässt, spart man nichts.
@@peterburkhard8881 Ich würde Sagen: Jein. Kenne so einige Leute, die ihren Ölkessel rausgeschmissen haben, um sich eine Pelletheizung zu installieren. Ging solange gut, bis die Preise in astronomische Höhen geklettert sind.
Ich will damit sagen, dass man es nicht voraussehen kann, jedoch ist klar im Bezug auf Heizungstechnik: Je mehr Technik in einem Gerät steckt, je eher hat man Probleme damit die ziemlich teuer sind. Vielleicht wiegt es die Ersparnis durch den eigenproduzierten "Betriebsstoff" auf, vielleicht auch nicht. Das wir er erst in 10 Jahren beantworten können.
Für die Batterie ist der Lebenszyklus bereits jetzt bekannt, bei der WP ist das immer +/- ein paar Jahre.
@@christiankurtz3231 ja, hast du natürlich recht. Keiner hat eine Glaskugel. Quasi wie beim heiraten. Da weiß man auch erst hinterher ob das ne gute Idee war.
Bin kein großer Fan von E3DC wegen der Preis/Leistung und deren Einstellung, dass sie die Besten wären. Aber dieses Video mit dem 99er Haus ist sehr gelungen und bringt die Sektorenkupplung verständlich an den Mann 👌👍
Also frage ich dich so; w e r machts besser? Die Preisfrage: Die Gesamtkosten im Laufe von 20 Jahren für z.B. 150 qm Wohnraum, 4 köpfige Familie Muster, je Nase werden 15.000 km veranschlagt.
Die Anschaffungskosten stehen immer auf der einen Seite, auf der anderen Seite die prognostizieren Einnahmen bzw. Ausgaben.
Ein großer Teil der Kosten wird im Fall vom einer Gasheizung, und betankten Fahrzeugen bezahlt. Der Geldfluss und die Kontostände müssen doch über die Betriebszeit gerechnet werden, und nicht nur am Tage einer Anschaffung, um dann zu sagen "Kostet Geld und daher zu teuer" Kern der Fragestellung; rechnet sich das; ist das erstrebenswert?
@@uwegunnar3570 Besser nicht aber genau so gut zB Fronius Symo Gen24 mit BYD HVS 10 KWh oder HVM 20 KWh + Umschaltbox von Enwitec für Schwarzstart und Ersatzstrom. Be und Entladeleistung von 1C um ca 1/3 weniger Kosten
@@uwegunnar3570 BYD produziert auch wenigstens selber die Zellen und kauft nicht zu…
3000 L/Jahr? Das ist aber extrem viel. Ich wohne in einem 70 Jahre alten, ungedämmten Haus und und verbrauche 1200 L/Jahr. Und das mit einem Kleinkind im Haushalt.
1999 ist für mich kein Altbau.
Zu der Zeit waren die Dämmung, Fenster mit moderaten U Wert (1,5) schon Standard. Von daher unsaniert zu der Zeit ist schon durchaus ganz gut. Unsaniert im Altbau ( so um 1950 ) bedeutete das Dämmung noch nicht so wichtig war, man von innen teilweise die nackten Dachziegel sehen konnte und Fenster noch einen U-Wert von 3und mehr hatten.
Grundsätzlich finde ich es aber gut. Den dadurch sehen Leute mit Häusern aus dieser Zeit, die sich unsicher sind schon Mal, das es funktioniert.
Ich bin aber tatsächlich auf der Suche nach einem Altbau(1950-1960) der unsaniert oder nur grob teilsaniert mit so einer Anlage funktioniert
@@carlostriebel876 2 Referenzen in der Art folgen in wenigen Wochen.
@@peterburkhard8881 echt? Das klingt super. Da freue ich mich schon drauf.
Letztendlich stehen wir hier bei uns nämlich genau vor so einem Problem. Deutlich älteres teilsaniertes Haus bei dem wir leider den Absprung auf erneuerbar jetzt erst gedanklich in Erwägung ziehen. Aber weil man ja doch sehr oft liest:"Altbau, ungedämmt? Ohne Fußbodenheizung? Das funktioniert nicht." Bin ich eben echt unsicher ob es überhaupt Sinn macht nach sowas bei Sachverständigen Energieberatern anzufragen.
OK. Wenige Wochen noch.
@@carlostriebel876 ja, es wird Freitag Samstag gedreht. Ein Haus Bj ca 69 und ein altes Bauernhaus sicher 100 Jahre alt. Beide unisolierte Außenwände und Heizkörper. Gleiche Haustechnik wie hier.
@@peterburkhard8881 👍 das klingt definitiv spannend und passt auch Recht gut zu meiner Situation denke ich. Das Video muss ich mir definitiv ansehen.
Vielen Dank für den tip
Nachdem in bisher allen Beiträgen von Beginn an alle Fragen nach den Investitionskosten absolut ignoriert wurden ist das mal ein Anfang. Wenn man sich trauen würde, die kosten noch etwas detaillierter aufzuführen, käme man von reiner Werbepolemik in Richtung solider Berichterstattung. Traut es Euch! Die Technik ist gut und jeder weiß, dass Qualität ihren Preis hat. Ihr gewinnt mehr, als Ihr verlieren würdet!
Auf Steuerzahlerkosten !!!!
@@wolfgangott2276 also den Zusammenhang zum Geschriebenen bekomme ich gar nicht hin. Könntest du das mal genauer erläutern?
@@peterburkhard8881 Er nimmt Bezug auf die BAFA Förderung, die fällt ja nicht vom Himmel,
schlussendlich subventioniert das jeder der Steuern zahlt anteilig mit.
Sehe ich auch so. Interessenten wollen wissen, was so etwas kostet. Kosten sichtbar zu machen erleichtert dem zukünftigen Kunden die ersten Schritte.
Wie oft liest man bei RUclips "ich habe x und möchte dazu y undnu. Was könnte das kosten"
Da denke ich immer "frag' doch nach einem Angebot". Aber irgendwie scheint es da eine Hemmschwelle zu geben. Daher würde es helfen, Preise zu nennen. Unverbindlich natürlich.
ich frage mich ernsthaft ob ich diesem Bericht auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit schenken soll. Als erstes war beim Ersatz der defekten Ölheizung immer die Rede davon auch die Tanks mit zu ersetzen. Warum? Um die Kosten hoch zu treiben damit der Invest näher an die WP kommt? Die Erklärung mit 20 Jahre älteren Tanks als die Anlage/BJ des Hauses klingt schon sehr unglaubwürdig. Dann Frage ich mich wenn zu Weihnachten die Heizung ausgefallen ist und er dann anfängt zu recherchieren, sich Angebote machen läßt, die Anlage bestellt werden muß, ein Montagetermin gefunden werden muß usw. Wenn es wirklich super super super läuft sehe ich eine Montage nicht vor Februar, realistisch eher Juli - aktuell sogar Juli des kommenden Jahres. Das passt doch alles nicht zusammen. Schönes Werbevideo. Ich Plane auch gerade die WP für mein Haus. Wenn Ihr E3/DC das in den nächsten 2 Monaten hinbekommt zahle ich Freiwillig mehr dafür.
Das ist doch ein Bericht wo man zu ner Familie gefahren ist und der Ehemann schildert, wie es so gelaufen ist. Der Bericht hat natürlich Ecken und Kanten und hat natürlich auch aufgrund der Kürze nicht alle Informationen, die in diesem Kontext wichtig sind. Es ist ja keine wissenschaftliche Arbeit.
Sicher ist es wichtig Dinge kritisch zu hinterfragen. Jedoch sollte man auch wissen, dass es einen Unterschied gibt zwischen „mir ist was nicht klar“ und „es ist Fake“. Das ist ja genau das Problem in einigen Gruppen der Gesellschaft, dass man dort Dinge die man nicht versteht oder wahrhaben will als Fake abtut.
Ich finde es gut, dass hier die Dinge nicht weichgespült und damit verändert werden.
Baujahr ist in dem Falle ja auch völlig unrelevant. Viel wichtiger was bei der Heizlastberechnung raus kam. Mit was für kWh/m² muss das Haus gewärmt werden? MfG Chris
Wie schön es wäre wenn alle so viel Geld hätten wie dieser Mann
Macht er schlaue Dinge weil er Geld hat, oder hat er Geld bzw. Möglichkeiten weil er schlaue Dinge macht? Bei uns sagt man: von nichts kommt nichts.
Ja das stimmt, von nichts kommt nichts ! Es kommt aber noch zusätzlich ganz stark auf dein Erbe an ! Ohne Erbe Fast nichts Möglich, Ausser du bist sehr Schlau !
Vor ca. 20 Jahren (1999) war es kein Problem was zu kaufen!
@@peterburkhard8881 90% der Vermögen in Deutschland sind vererbt. Man braucht Eigenkapital für solche Aktionen, die Leute die sich diese Umrüstungen leisten können, sind leider meist die gleichen, denen auch 300-600 zusätzliche Energiekosten nicht das Genick brechen würden. Das ist aktuell das Problem. Gerade viele junge Familien, die vor paar Jahren ein unsaniertes Haus gekauft haben und planten es nach und nach zu modernisieren...oder auch welche die in den letzten 2-3 Jahren ein Grundstück kauften und oder ähnliche Konstellationen...die haben jetzt unverschuldet ein Problem. Denn weder Corona, noch der Krieg waren für die meisten vorhersehbar. Meine persönliche Situation ist so mittelmäßig, wir haben rechtzeitig noch kaufen können zu niedrigen Zinsen, mittelmäßig gedämmtes Haus mit Gas-Heizung. Und zum Glück habe ich eine sehr lange Zinsbindung gewählt. Aber viel Spielraum für Photovoltaik mit Speicher, E-Auto und dergleichen hatten wir als junge Familie nach den nötigsten Renovierungen auch nicht mehr. - Viele in meinem Bekanntenkreis (junge Familien die man aus Schule und Kita kennt) sind in deutlich schlechteren Situationen. Wie gesagt, meist mit Finanzplänen die 2019 noch von den meisten als vernünftig betrachtet worden wären. - Sicher gibt es auch viele Rentner in alten, unsanierten Häusern und auch Mieter, die ebenso Probleme bekommen, die schwer absehbar waren.
so eine loesung super, gehe auch die richtung. fur die investition muss man kohle haben.
aber autark ist alles anderes, was die regierung braucht. ist nur frage der zeit, bis das auto und das haus sonnensteuer oder der art bezahlen muss.
Aktuell werden ja eher Hemmnisse so wie die Umlage auf Eigenverbrauch abgeschafft. Da ist natürlich noch viel zu tuen. Ich hoffe, dass es weiter in diese Richtung geht.
Alles schön und gut,
Aber was kostete jetzt die komplette Investition
Oh es wird gerade erwähnt,abzüglich Förderung 64000 € ohne natürlich die beiden E Autos
Und ob das wirklich alles war, wer weiß.
Aber das muß man erstmal haben
Bei 6:50 wird mit 40Cent bei 14:50 mit 32Cent gerechnet, also entweder oder....
3000l Heizöl entspricht ca. 30.000kwh Wärmebedarf. 30.000 kwh : 7200kwh = COP 4,16 der Wärmepumpe, was mir fast ein wenig unrealistisch erscheint.
FBH oder HK? Wo ist der Standort?
Gut finde ich die großen Puffer und Warmwasserspeicher! Mega.
Die Investition ist ebenso kein Schnäppchen PV, Speicher, WP + Puffer, E-Autos. Da sind wir ganz schnell 100.000€ oder mehr los...
Autos werden so oder so benötigt. Wenn schon, können nur die mehrkosten von BEV zu stinkern angesetzt werden.
Das sind nach berücksitigung der förderung max. 15.000 für beide.
Die 32ct/kWh waren die Kosten aus 2021, die 40ct/kWh sind die gestiegenen aktuellen Kosten für 2022.
@@soundfan8293 Die Rechnung geht halt nur auf für jemanden der den Platz für all das und vor allem das Kapital hat. Die Behauptung "sollte jeder machen, amortisiert sich von selbst" trägt ja nicht für jeden. Ist ja ein Unterschied ob ich eh eine Ölheizung ersetzen muss und eh zwei Autos für zusammen 600€Monat (Rate oder Leasing) zahle, oder ob ich in nem kleinen Reihenhaus sitze und normal einen Gebrauchtwagen für 5000€ fahre. Das sind ja völlig verschiedene Szenarien und Herr Winnwa hat mit einem 1999er-Haus ja nun auch keinen wirklichen Altbau. Also ich empfinde das Video für ein Werbe-Video als sehr transparent und für dieses Szenario macht das alles Sinn. Aber eine neutrale Berichterstattung mit 100% Transparenz, die für viele Menschen anwendbar ist, ist das nun ja auch nicht, würde ich meinen.
was ist das mit der stromleitung über dem dach?
das ist illegal sogar hier in australien.
So eine Rechnung kann aber auch ganz anders aussehen:
Ausgangspunkt 1.9.2022, eine 48 Jahre alte 153 m² Doppelhaushälfte mit Brennwert-Ölheizung und Heizkörpern und eine vor 3 Jahren vollständig abgeschriebene 8,6 kWp PVA, kein Fenstertausch und keine nachträgliche Wärmedämmung.
Da alles bestens läuft ist also für mich die Alternative, ich nehme 19.000 € in die Hand um eine neue Heizung wie beschrieben einzubauen, oder ich lasse alles weiterlaufen und nehme keinen Cent in die Hand. Macht also zusätzlich 80 € Abschreibung p.M für die neue Heizungs-Anlage. Aus den 68 € Energiekosten p.M. werden dann schon mal 148 € p.M.
Was kostet das weiterlaufen lassen? Das wären zu aktuellen Preisen 1.350 € für 1.750 L Heizöl p.a., dazu 750 € Stromkosten für 2.500 kWh p.a.. Davon ab gehen 3.100 € Erlöse für Netzeinspeisung und Vergütung von Eigenbedarf, macht Energiekosten von (Minus) -1.000 € p.a oder -84 € p.m. Die stehen erst mal gegen die +148 € p.M. für eine neue Heizung. An den Kosten wird sich auch kurzfristig nichts ändern, denn die Einspeisevergütung ist noch 8 Jahre garantiert, der Ölpreis ist für 2,5 Jahre garantiert, soviel Öl schwappt nämlich noch im Tank.
Wenn's denn sein soll, kann ich auch noch die Autos mit einrechnen, ein Benziner und ein Diesel, 1 bzw. 5 Jahre alt.
Auch hier ist die Alternative noch mindestens 10 Jahre die Verbrenner weiter fahren ohne Invest oder min. 80.000 € in die Hand nehmen für zwei neue E-Autos, pro Monat sind das locker 500 € Abschreibungskosten auf 10 Jahre.
Die Autos schlucken zusammen etwa 1.300 L Treibstoff, bei 2 € pro Liter wären das 2.600 € p.a oder 220 € p.M.
Ach ja, da war ja noch das Energieguthaben von 84 € p.M aus dem Hausbetrieb, macht als zusammen 220 - 84 = 136 € p.M Energiekosten für alles, gegen die 148 € p.M. für alles mit Heizungsumbau. Warum sollte ich also umbauen?
Klar, die Öl-, Strom- und Treibstoffpreise könnten langfristig steigen, so sicher ausgemacht ist das aber keineswegs - außerdem, schon vergessen, ich habe ja noch die 80.000 € auf dem Konto für die beiden eingesparten E-Autos.
Die Benziner und Diesel dürften auf dem Gebrauchtwagenmarkt aber auch noch einige Tausend € an Erlöse einbringen, oder bekommt man diese geschenkt?
Die Kostenaufstellung macht natürlich, wie oben bereits beschrieben, Sinn, wenn man hierfür eine größere Änderung an Heizung/Haus/Wohnung vornehmen muss/möchte. Wenn der Öltank für die nächsten 2-3 Jahre bereits gefüllt ist und alle Anlagen ordnungsgemäß funktionieren, macht ein sofortiger Umstieg auf eine "Stromheizung" wenig Sinn. Über die Installation einer PV-Anlage, mit ggf. Speicher, kann man dann nachdenken/durchrechnen.
Ihre Ausführungen sind alle korrekt, jedoch großteils von theoretischer/hypothetischer Natur (was wäre wenn). Wenn es bei Ihnen so funktioniert, haben Sie doch für sich alles richtig gemacht. Bei uns war - um bei Schroedinger zu bleiben - die Katze (Ölheizung) tot. Und wir haben für uns die Entscheidung getroffen, einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen. Mir ist bewusst, dass dieser Ansatz nicht für jedermann passt. Für uns aber war - und ist es noch immer - der richtige Ansatz. Was die Zukunft bringt, wissen wir alle nicht, können nur vermuten. Aber Sie werden mir Recht geben wenn ich sage: Nichts tun ist und war keine Option!
schöne perspektive weiter so
Sehr gutes Video 👍
Es ist hier wie bei Versicherungen, hier werden zu viele Dinge zu einem Paket zusammengefasst, die nicht notwendigerweise zusammen gehören. So bleiben die Details und damit die Kostenverteilung unklar. Ich wohne nicht weit weg von diesem Beispielhaus. Uns wurde gesagt, das sich die Solaranlage nur sehr langfristig lohnt, weil einfach nicht genug sonne scheint, trotz Südlage.
Eine ganzheitliche Betrachtung eben anhand eines Praxisbeispiels. Weiterhin: Ob in der Südwestpfalz die Sonne zu wenig scheint, lassen wir mal dahingestellt sein. Ob kurzfristig oder langfristig Lohnen: lohnen ist doch wohl lohnen. Nicht Lohnen tut sich sicher weiterhin teure Energie zu 100% einkaufen.
Nur die Solaranlage nutzt tatsächlich wenig. Richtig Eigenenergie nutzen kann man nur mit Speicher. Es braucht ein Gesamtkonzept, so wie hier. Nur die pure PV ist einfach zu wenig.
@@LebenmitderEnergiewende ... So ist es Herr Farenski. ... Wir besitzen seit gut einem Jahr eine Komplettlösung von E3DC. Unser 13 kWh Speicher hat uns fast die ganzen 365 Tage komplett über die Nacht gebracht. Und das inkl. Wärmepumpe in der Nacht. ...
Leider hat unser "grüner" Minister Robert Habeck vor einigen Wochen überraschend die Bafa-Förderung gekürzt. Damit ist der Traum von der eigenen Energieversorgung für mein kleines Mehrfamilienhaus auf dem Land vermutlich Geschichte. 😕
(Bj. 1955, Ziegelbau, Wohnfläche 280qm, Dach und Fenster unsaniert, Ölverbrauch p. a. 3500 Liter, Warmwasser bereits jetzt mit Brauchwasser-Wärmepumpe im Keller).
... nur weil Sie jetzt so um die 4-5.000 €. weniger an Subventionen bekämen? ... Nicht Ihr Ernst. Oder?
Ich weiß nicht ob sich das bei uns rentiert, bei einem Kw/h Preis von 0.13€.
Hi. Sind die 17,5kWh Batteriekapazität wirklich die, die man nutzen kann ? Oder sind es die 100% ? Ich frage deshalb weil man die Lithium usw. Max nur 85% entladen soll.
17,5 sind laut Datenblatt nutzbar.
@@peterburkhard8881 die antwort darf ich interpretieren: ich weis es nicht?ich meinte hier peter b
9:50 wird die nutzbare Kapazität genannt. Die Batterie ist also größer als 17,5 kWh und das Managementsystem nutzt nur die freigegeben 17,5 kWh. Dadurch wird dann nicht auf 100% geladen.
Alles aus einer Hand... ab einer gewissen Komplexität DER Vorteil 👍...
Bin ja Leie, aber das funktioniert nur wenn man genug Solarpanellen auf Dach setzen kann. Ist dss Dach kleiner oder nicht Südausrichtung witd es schwieriger.
3000 l Öl pro Jahr für 145 qm Wfl. ist aber extrem viel für ein Gebäude aus 1999!!!
Nicht wenn man im T-shirt und barfuß in der Wohnung sich bewegt, sozusagen den Strand von Mallorca in sein Wohnzimmer holt.
Zwar ist E3DC ein Pionier und mit seiner Technik dem Markt ein paar Jahre voraus, allerdings gibt es in diesem Werbevideo zuviel Schönrechnerei. Neben den Punkten die hier bereits aufgezählt wurden stört mich die E-Auto Rechnung.
110 km täglich x 220 Arbeitstage (250 -30 T Urlaub) x 16 kwh/100 km (WLTP) = 3.872 kwh. Keine Ladeverluste? Normverbrauch? Der Citigo fährt dann 0 km/Jahr? Angeben werden 3.186 kwh. Also die Rechnung passt hinten und vorne nicht. Die 40-50 T€ Kaufpreis für den Enyaq sind da nicht mal mit eingepreist.
Du hast Recht. An der Stelle fehlt die Info, dass hier die EAutos erst in der Jahresmitte kamen. Bzgl Anschaffung: Leasing wie vorher die Verbrenner.
Das nenn ich mal ne fette Anlage...👍
Naja Mann muss auch die Inwetition rechnen monatliche Kredit kosten usw. Und ich meine nicht das e Auto sondern wärmepumpe Lader fürs Auto und die Ph Anlage.
Wo kommen denn die 10 Cent/kWh Einnahme her bei 7.1ct/kWh Einspeisevergütung????
Die 10ct sind ein kumulierter Wert aus der Einspeisevergütung der PV-Anlage aus 2014 (12 ct/kWh) und der für die PV-Anlage aus 2021 (8 ct/kWh). Also 12 + 8 = 20/2 = 10.
68 Euro im Monat Energiekosten ist super, dazu kommt dann aber noch die Finanzierung der Anlage, dürfte Monatlich noch mal ein paar hundert Euro ausmachen, daher mal die Rechnung bis zum Schluss machen
Das stimmt falls kein Eigenkapital aufgewendet wurde. … sind 300€ im Monat. Insgesamt also knapp 400€, welche gegen Einsparungen von ca 1000€ stehen. Bei dieser Sichtweise ist jedoch zu beachten, dass dann die Amortisationzeit Null ist, da ja kein Eigenkapital aufgewendet wurde.
@@peterburkhard8881 400 Euro sind bei dieser Summe ganz schön knapp gerechnet und 1000 Euro monatlich zu hoch
@@detlefkurzweg2506 11000:12=916,66; (Kostensteigerung?) 1000€ Kredit kosten bei 20 Jahren Laufzeit 5€. Jetzt kommen wir aber in den Bereich des Erbsenzählens.
Gut gemacht.
Schon ein bisschen Click-Bait. Die 64000€ Anschaffungskosten plus Kosten für zwei E-Autos muss auch erstmal gestemmt werden. Auch werden sich die 68€ ebenso vervielfachen wie bei allen anderen auch. Die Einspeisung wäre mir deutlich zuviel, da ich hier ja quasi mit jeder KWh 25ct verliere. Für 50% Autarkie und 100% Abhängigkeit von Strom sind 64000€ ein stolzer Preis. Interessant wäre zu erfahren wieviel 100% Autarkie kosten würden, also die Speichermedien in Form von Akkus oder Wasserstoff etc.
Also ich denke, dass strenge 100% Autarkie aktuell unbezahlbar sind.
@@peterburkhard8881 mit vollem Komfort wahrscheinlich. Aber unbezahlbar ist ja auch subjektiv.
@@tscholz1796 dann würd ich mal +150T€ schätzen FÜ die letzten 30%
Hätten Sie keine E-Autos, hätten sie andere Autos. Jedes Auto muss man irgendwann mal kaufen oder leasen.
Ohne E-Auto wäre die Anlage evtl. auch kleiner ausgefallen, ohne Wallboxen inkl. Installation, und wäre dann auch günstiger gewesen.
E3/DC hat ein gutes Produkt und ist auch eine seriöse Firma. Aber die Kalkulationen haben meiner Meinung nach Milchmädchenniveau. Das ich nach einer Investition von 40-80K€ Einsparungen im Verbrauch habe, dürfte jedem klar sein. Aber die Investition sollte man auch bei der Berechnung berücksichtigen. Oder verschenkt E3 jetzt Ihre Hauskraftwerke zusammen mit einer Solaranlage? In dem Fall nehme ich auch eins. Auch die JAZ oder Wärmepumpe wäre mal interessant gewesen.
Genau da hast du Recht. So eine E3/DC Anlage kostet schon mal schnell €50.000. Da ein LMC Batterie verbaut is wird der bestimmt nicht länger als 15 Jahre halten. Wechselrichter geben im Schnitt auch nach 15 Jahre ihren Geist. Nur die Module kann man von 30 Jahre aus gehen.
Also auf jedem fall ein mal ein neues Hauskraftwerk a €15000 alle 15 Jahre muss man mit einrechnen.
So werden von €68 im Monat schon schnell €200 im Monat. Auch Wartungskosten und Versicherungskosten sind nicht berücksichtigt.
Nichtdestotrotz wenn man das Geld liegen hat kann man es besser so investieren als auf der Bank verkümmern lassen.
Wenn aber finanziert wurde müssen auch diese finanzierungskosten berücksichtigt werden. Ich hab auf jedem fall keine €70.000 auf der Kante liegen.
Die Zahlen sind doch alle im Video. Invest 68T€ Sowiesokosten 17 T€; sagen wir mal 10T€ Betriebskosten sind ca 60 T€. Einsparungen 10T€ pro Jahr. Was gibts dann da zu diskutieren? Amortization 6 Jahre. Danach macht Fam Winwa 10T€ Plus pro Jahr. Zur Jaz: Öl 3000l entspricht 30.000 kWh. Stromverbrauch der Wärmepumpe ca 7000kwh.
@@roybakker1973 ich glaube ein Grundproblem ist, dass 1000€ im Monat Energiekosten viel weniger erscheinen wie ein Invest von 70.000€. Tja. aber halt nur 6 Jahre lang…..
@@peterburkhard8881 Ahh, noch ein Milchmädchen.
@@peterburkhard8881 wo bekommst du denn €1000 im Monat her.
Sein Totalverbrauch ist ca 13.800kWh.
Ohne Solaranlage wären das bei seine Bezug kosten von €0.32 ca €4400/A oder €368 im Monat.
Total der Investition ist €64.000 wovon €19.000 für die Wärmepumpe bleibt €45.000 für die Photovoltaikanlage a 19.8kWp also 2272€/kWp
Diese €45000 müssen sich ja Amortisieren.
Anstatt von €368 im Monat Bezugkosten gibt es nur noch €68 Bezugkosten also ein Unterschied von genau €300 im Monat oder €3600 im Jahr.
Diese €45.000 Invest durch €3600 ist eine Amortisation in 12,5 Jahre.
Was man mit den Heizöl auch noch bedenken muss ist durch die aktuelle Krise der Heizölpreis 117% höher liegt als letztes Jahr. Das sind aber preise die man nicht lineair über 20 Jahre durchziehen kann.
Am ende zählt aber wieder Dach voll machen, so groß wie möglich bauen, da hat er alles Richtig gemacht.
Das ist ja alles so einfach, mal eben 65.000 Euro zu investieren, vor allem, wen Fenster und Haustür, sowie Heizkörper und Bodenheizung und Badezimmer auch noch erneuert werden müssen, dann sind wir bei bereits 120.000 Euro...
Sicher ist das nicht einfach. Das ist halt der Nachteil von Eigentum. Aber auch wenn der Berg hoch ist; es hilft nichts; wenn man ihn besteigen muss man mit Dem Losgehen anfangen. Alternativ kann man sein Eigentum ja auch verkaufen. Dann müssen sich andere drum kümmern.
Ob er 65000€ auf einmal ausgibt oder über 7 Jahre durch die hohen Energiekosten ist jetzt kein Unterschied, danach hast aber schnell mal 10k mehr in der Tasche und kannst jedes Jahr fett in den Urlaub fahren (wer das nicht hat so gibt es da etwas, das nennt sich Bank wo man fragen kann ob man Geld bekommt)
... Viele Kommentare unter diesem Video erinnern immer an die Geschichte mit dem Fuchs, der Weintrauben vom Rebstock bekommen möchte und nach 10x hochspringen sagt "sch...ß Weintrauben, ... hätten sowieso nicht geschmeckt". ...
Man kann auch eine einfache Überlegung machen. Derzeitiges Lebensalter und voraussichtliche noch zu erwartende Lebenszeit (statistisch). Soll man da noch die Investition tätigen oder das Geld jetzt schon in fette Urlaube investieren. Am Ende sitzt man dann sowieso im Altersheim und überlässt die ganze Sache der jungen dynamischen e3dc Generation.
@@walterwolff5160 egal in welchem Alter jemand ist, sowas sollte aus meiner Sicht immer auf ein Haus, entweder für den Nachwuchs der davon dann Profitieren kann wenn die Person selber nicht mehr da ist oder zur Steigerung des Hauswertes ..
0:41 Wohl eher nicht "klick" sondern "wuffff" 😅😅
68€ im Monat ist aber auch keine "Glanzleistung"
Maximal PV ohne Speicher aufs Dach = bilanziell 0€ Stromkosten ab dem Zeitpunkt.
Bleiben noch gut 800€ fürs heizen. Bei einem 1999 gebauten Haus sollte das ein Witz sein.
Unsere Bude mit 250m², 3 Etagen und 4 Generationen braucht auch nur knapp 3 Tonnen Pellets, das waren mal vor 1,5 Jahren lächerliche 580€ Heizkosten pro Jahr.....
Aktuell bekommt man dank unserem virtuellen Markt und den vielen BWL´ern die Tonne Pellets für über 800€/Tonne. Danke.
Wird aber wieder sinken.
Der Sprit fürs Autofahren ist da auch mit drin. Das verschiebt die Relation nochmal.
@@peterburkhard8881
Stimmt👍
Wobei die im Schnitt vielleicht 2000kWh nicht so extrem sind denk ich 🤔
Ob die pellets wirklich noch mal so massiv sinken werden?
Ich hab da so meine Zweifel.
Mal davon ab kommt so eine Heizung für mich persönlich auch aus anderen Gründen nicht in Frage.
@@sushi86muc
So wie vorher wird das nicht, da geb ich dir sicher Recht.
@Thomas Winnwa Danke für das informative Video. Ich habe ein noch älteres unsaniertes Haus, plane aber einen Neubau.
Mich würde interessieren, wie sich der Energiebezug und die Autarkie in einem "worst case" Szenario wirklich darstellen würde, da ich der Aussagekraft der übers Jahr saldierenden Aussagen nicht so recht glaube. Mit gleicher Logik ist mein Haus auch zu 50% Passivhaus, wenn ich die Heizung von April bis Oktober abstelle ... Ein Szenario wäre z.B. 7 Tage "Dunkelflaute" im Winter bei -5 Grad. Die PV liefert da ja so gut wie nichts mehr und der Speicher ist sehr schnell leer. Dann müsste doch die komplette Energie für Heizung, Komfortstrom und Auto über das Netz bezogen werden. Ich bräuchte also dann jede Menge Energie, wenn vermutlich alle anderen auch viel brauchen. d.h. ich verlagere das Problem auf die Netze und (zum Großteil) fossilen Energieerzeuger. Da hilft dann leider auch eine Notstrom-Funktion des WR nichts mehr ....
Haben Sie selbst oder Sonnenplan mal solche Szenarien betrachtet?
Die Anlage ist auf unsere Rahmenbedingungen u. max. Autarkie ausgelegt. Diese lag‘ in 2021 bei 62%. Eine Autarkie von 100% wäre schön, ist aber unrealistisch. Wie im Video gesagt haben wir 5.300 kWh zugekauft u. das natürlich hauptsächlich in den dunklen Monaten. Unser Stromanbieter verkaufte uns zu 100% Ökostrom (65% gefördert nach EEG, 35% sonstige erneuerbare) also - hoffentlich - keine Fossilen.
Für dieses Jahr liegt die Prognose, wie im Video gesagt, bei 70% Autarkie. Wir arbeiten weiter am maximal Möglichen.
Das Problem der Winterlücke können Sie als Privatmann nicht lösen. Außer mit einem Notstromgenerator der direkt am Hauskraftwerk hängt, wie wir ihn in der übernächsten Sendung vorstellen. Damit können Sie den ganzen Winter die Batterien im Hauskraftwerk automatisch aufladen, wenn Sie denn zu 100% autark sein wollen. Aber das ist gar nicht Sinn der Sache. Im Winter haben Sie einfach Netzbezug, den Sie finanziell ja in den guten Zeiten durch die Netzeinspeisung egalisieren können. (Das Problem der Winterlücke muss und kann im Gesamtsystem gelöst werden, wenn man es dann will.) In der dezentralen Energiewende wird die Winterlücke etwas durch das kommende "Energy-Sharing" etwas gemildert, indem man sich gegenseitig mit Energie beliefert. Profan ausgedrückt: Wenn der Nachbar Ski fährt, dann übernehmen Sie die Kilowattstunden aus der Nachbar PV. Und was das Netz angeht: Von dem Problem der Winterlücke im Netz sind wir noch weit entfernt. Ich bin dafür, dass die Bürger und Bürgerinnen einfach für sich das beste Eigenenergieversorgungskonzept anwenden und den Rest Zukunftsmusik sein lassen. Es kommt ja auch noch V2H (Vehikel to home), da werden Sie mit Ihrem E-Auto aus der Mittagsspitze der Windräder noch Energie nach Hause fahren. Jetzt würde ich das Haus mit soviel Eigenenergieproduktion und Nutzung erst einmal fit machen. Der Rest kommt später.
@@LebenmitderEnergiewende . Sind Sie sicher, dass wir vom Problem der Winterlücke im Netz noch "weit entfernt" sind? Ich bin da überhaupt nicht sicher! Von vielen Stimmen hört man nachvollziehbar und -rechenbar, dass es mit der Netzkapazität zum einen und der Versorgungssicherheit auf der anderen Seite nicht weit her ist - ich verweise z.B. auf eine der letzten ZDF WISO-Sendungen zum Thema Blackout. Das hier einfach zu ignorieren und darauf zu vertrauen, dass es jetzt nach 10 Jahren vermurkster Energiewende in der Zukunft dann klappt?, Ich würde mir z.B. immer noch einen kleine alternative Wärmeversorgung als Plan B einplanen, z.B. einen kleinen Kaminofen.
@@LebenmitderEnergiewende Das Problem mit der Winterlücke ließe sich als Privatmann technisch schon mehr oder weniger lösen oder abmildern, aber die Wirtschaftlichkeit ist für eine Sanierung im Moment eben noch nicht gegeben.
Ein paar Tage könnte man noch mit 1-2 zusätzlichen Pufferspeichern überbrücken, die natürlich pro kWh Wärme deutlich günstiger sind als ein Batteriespeicher, und für den ganzen Winter wäre ein Eisspeicher eine Option. Aber Letzteren muss man natürlich schon bei Installation der Wärmepumpe einplanen (dann soweit ich weiß eine Wasser-Wasser WP).
Für die Zukunft kann man noch auf Preissenkungen bei PVT-Modulen hoffen oder neuen PV-Modulen mit besserer Schwachlicht-Produktion und natürlich auch auf mehr Windenergie im Land, die unsere Winterlücke decken kann. Aber diese günstigste Art der Stromerzeugung für Deutschland (4-6 ct/kWh) wird von der Bevölkerung leider viel zu kritisch gesehen. Kann man nur hoffen, dass man in der Not weniger ideologisch wird.
Wie kommuniziert die Wärmepumpe
Mit der PV Anlage und Batterie?
Die Kommunikation geht über die SG Ready Schnittstelle im E3DC. Bei PV Überschuss gibt die ein Signal, das die Wärmepumpe versteht und dann die Pufferspeicher aufheizt.
@@peterburkhard8881 vielen Dank. Ich suche schon länger nach einem Handwerker der mir ein Monitoring verkaufen kann. Bisher erfolglos.
@@hanswurst1660 ist momentan schwierig.
naja...
nettes Werbevideo, alles in rosarot und blumig geschildert.
Bj.99 ist ja eig. nun wirklich kein "altes" und sanierungsbedürftiges Haus, damals galt der Vorläufer der ENEV auch schon.
4 von 5 Häusern sind jedoch vor 1991 gebaut, die Hälfte sogar vor 1978.
Bei diesen Häusern kann man dann eher von "Altbau" sprechen, bei denen auch wirklich etwas sanierungswürdig ist
und dann sieht auch der Energiebedarf p.a. erheblich anders aus.
Die 68 € sind nach dem Invest von ~80.000€ für PV, Speicher, WP zukünftig sicherlich ein nettes Bonbon wenn man die bisherigen Energiekosten gegenüberstellt.
Aber die hierfür investierten 80.000 € sind ja auch nicht vom Baum gefallen ;-)
Ich hab eine Frage zu den Energieangaben unter der Grafik im Video-Zeitfenster bei Zeitpunkt 13:22:
Was ist mit ext. Produktion 11397,08 kWh gemeint und aus welchen Beträgen setzt sich die Summenproduktion 18633,07 kWh zusammen. Ich kriege das auch nicht in Übereinstimmung mit der Angabe Solarproduktion 6965,99 kWh.
Solarproduktion plus externe Produktion gleich Summe Produktion. Externe Produktion ist die Altanlage.
Irgendwie fängt das Video am Ende nochmal von vorne an...
Das liegt an den Live Premieren. Da werden die Videos wiederholt, für diejenigen, die später dazu kommen.
Zu der Berechnung von 68,00€/Monat Energiekosten habe ich eine Frage.
Wurde auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet, und was ist dann mit der Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch?
Dann sind die monatlichen Kosten erheblich höher als 68,00€. An der Stelle wäre es für mich schön gewesen, wenn die Berechnung mehr in die Tiefe gegangen wäre, weil wir schon von sehr großen Beträgen reden, wenn es um die Anschaffung geht. Und die Investition sollte etwas berücksichtigt werden, weil es auch monatliche Kosten verursacht, sofern das Geld dafür nicht auf einem Sparkonto vorhanden ist.
Es wurde auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet. Hier eine steuerliche Beratung zu machen wäre aus meiner Sicht unpassend. Natürlich kommt die Mwst auf den Eigenverbrauch noch mindestens 5 Jahre dazu. Dann wirkt jedoch das Thema Abschreibung in die andere Richtung. Dies ist bei jeder Person halt anders. Deshalb finde ich gut hier alles vor Steuer zu diskutieren, An der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit bzw Rentabilität ändert das aus meiner Sicht nichts.
Die Mwst auf 5300 kWh Eigenverbrauch sind ca 23 €/Monat. Das ist jetzt nicht nichts, aber damit ändert sich die grundsätzliche Rentabilität ja nicht.
Dir Frsge ist, was wenn man ca. 25 Meter vom Wsld wohnt? Der Giebel vom Haus im Süden steht, so dass nur die Hauswand sich eignen würde, da das Dach im Westen( sm Wald) und Osten?
steht. Lohnt sich ein Ausbau würde ich das sofort machen.
Auch Ost-West-Anlagen lassen sich heute gut betreiben. Die Module haben in den letzten Jahrzehnten so viel Wirkungsgrad dazugewonnen, dass man nicht mehr zwingend auf die Südausrichtung pochen muss. Ost-West hat auch den Vorteile, dass die Module zu Ihrer besten Betriebszeit nicht so stark aufgeheizt werden wie am Mittag bei einer Südausrichtung. Wärme senkt den Wirkungsgrad der Module.
Das es so etwas gibt ist schon klar aber was kostet es?
Die Kosten werden im Video genannt.
Nicht alles nachvollziehbare Daten!?! Warum? Beispiel 110km täglichem Arbeitsweg x 220 Arbeitstage und mindestens 14,4 kWh Verbrauch beim Skoda komm ich auch einen höheren Stromverbrauch plus Zweitwagen, ansonsten sehr interessant, wenn sie zahlen einigermaßen stimmen
Die E Autos kamen Mitte 21. Der Ladestrom bildet somit nur ein halbes Jahr ab.
Wieso Verpuffung ? bei ner Öl Heizung. Hat da jemand sein kettensägen Kraftstoff rein gekippt ?
Wenn der Wind ungünstig in einen Kamin bläst, kommt es zu einer Verpuffung. War in meinem Elternhaus mehrfach der Fall - ein "Dach" über dem Kamin wurde vom Schornsteinfeger nicht erlaubt. Jedesmal eine ziemliche Sauerei.
1999 erbaut. Was ist denn mit den wirklich unsanierten Häuser von 1950 zb?
2 Referenzen folgen noch in der Serie. Beide mit ungedämmten Außenwänden. Bj 69 und Bj 33. eine Referenz eines Bj 1950 Hauses wurde schon vor ca 4Wochen veröffentlicht.
Alles fein. Aaaaber. Eine so große Anlage PV, eine Wärmepumpe und Akkus. (Nur einmal gefördert) kostet sicher 50ooo-60ooo Euro oder? Frage. Wer hat das rumliegen? Und dann alle 6 - 8 Jahre Akkus tauschen auf eigene Kosten. Alles Wahnsinn, wo soll das nur noch hinführen?
Oft werden solche Anlagen auch finanziert. Die Kreditkosten sind hier im Beispiel weniger als die Hälfte der eingesparten Energiekosten. Auf den Batterien sind hier 10 Jahre Garantie. Auch halten die deutlich länger wie 10 Jahre. Ich würde sogar im Mittel von 20 Jahren aus gehen.
Schöne Idee. Überraschende Amortisation. Zu den 64k Anschaffungskosten sind vermutlich noch nicht die beiden E-Autos dazugerechnet worden. Wenn Mobilität mit in der Gleichung, dann sollten die E-Autos mit dazugenommen werden. Auch mit E-Autos vermutlich in diesem Beispiel immernoch schöne Zahlen.
Warum sollten die beiden Autos dazu? Leasing gabs auch schon vor dem Umbau. Nur eben mit Verbrennern? ;-)
@@pixelpienzer quasi linke Tasche rechte Tasche
Immer wieder erstaunlich, dass solche Fragen kommen. Neue PKW werden und wurden doch oftmals immer schon nach 3-5 Jahren verkauft um sich was neues anzuschaffen. Da spielt es doch keine Rolle, ob es Verbrenner, oder wie in diesem Fall E-Autos sind. Preislich lassen sich beide Gattungen absolut vergleichen, wenn die Förderungen berücksichtigt werden. Also ist eine Einpreisung bei den hier getätigten Investitionen sinnbefreit. ...
zum monatlichen Verbrauch gehören auch Anschaffungs- und Wartungskosten der Anlage ... sonst hätte jeder längst sowas auf dem eigenen Balkon ....
ich habe ausgerechnet, dass es sich erst nach 5-10 Jahren anfängt zu rentieren je nachdem was man einbaut und wie viel man dadurch einspart .... und da kommen schon die ersten Ersatzteilrechnungen, Modernisierung, Reparaturen etc. bis man das wieder eingespart hat, gehen nochmal Jahre ins Land und dann braucht es bald eine neue Anlage oder mindestens einen neuen Speicher, weil das Ding völlig veraltet ist oder weil man plötzlich feststellt, dass Fotovoltaikanlagen brandgefährlich sein könnten oder es wird gerade ein anderer Energieträger vorgeschrieben
... die Politik lässt sich seit ich lebe immer irgend etwas einfallen, um die Bürger so arm und vom System abhängig wie nur möglich zu halten ..... Autarkie im eigentlichen Sinne ist da kontraproduktiv .... das wollen die um jeden Preis verhindern
.... und wer jetzt da rein investiert, der macht viele Leute steinreich, bevor man ihm neue Verordnungen und Lösungen aufs Auge drückt oder ihn mit Werbekampagnen und Zuschüssen drauf stößt, wieder Geld und noch mehr seiner Lebensarbeitsleistung in deren Kampagnen und Konzerne zu stecken ....
darum verhindern sie auch die Entwicklung des 1-Liter-Motors und weiteren noch effizienteren Erfindungen .... es ist nicht erwünscht, dass jeder motorisiert und mobil ist .... es soll wieder ein kaum bezahlbares Privileg sein ..... so wie früher auch nicht jeder ein Pferd oder einen Ochsenkarren besaß ....
Dein Kommentar liest sich ja so, als wenn du gar keine eigenen Entscheidungen treffen könntest und keinen Entscheidungsfreiraum hast. Ich glaub es geht hier um das Thema „Verantwortung übernehmen“. Natürlich ist bei jeden Tuen auch immer ein Risiko dabei. Am Sichersten ist es zu Haus im Bett zu bleiben und nichts zu machen. Wem eine solche Maßnahme halt zu risikoreich ist, für den ist das halt nichts. Man muss Möglichkeiten ja nicht nutzen.
@@peterburkhard8881 Welche Verantwortung? Und erzähl mir bitte nichts von "fossilen" Brennstoffen!
@@derthomas9256 na die Verantwortung für seine eigene Energieversorgung z.B. Beim sich zurücklehnen und alles dem Versorger zu überlassen übernimmt man dafür keine Verantwortung.
@@peterburkhard8881 Es geht nicht nur um die Energieabhängigkeit. Als nächstes ist Wasser das neue Gold. Und bei dieser Induzierten Dürre gibt es nächstes Jahr nichts zu Essen. Hast du da vorgesorgt?
@@derthomas9256 ja.
12:50 In der Summe für die neue Ölheizung werden neue Öltanks aufgeführt.
Warum hätten die Öltanks erneuert werden müssen? Hat hierzu jemand eine Antwort?
Der Anlagenbetreiber einer Heizöllagerstätte ist alleine für deren betriebssicheren Zustand verantwortlich. Außerdem müssen diese gemäß Herstellervorgaben aufgestellt und angeschlossen sein. Und wie man in dem Beitrag sieht, war das NICHT der Fall. Die Tanks waren nur Einwandig und - das haben wir bei der Entsorgung erst gemerkt - schon etwas spröde im Material. Von daher …
realitätsfernes Werbevideo für Reiche Rubrik Aschenputtel trifft Prinz
jeder echte Altbaubesitzer in Gebieten mit Gestaltungsvorgaben fühlt sich hier georfeigt, wenn er ausserdem dazu nicht über das nötige Kleingeld verfügt…
Klar hat jeder die Freiheit auf ansich positive Dinge mit negativen Emotionen zu reagieren. Wenn jemand der Meinung ist, er habe keine Möglichkeiten, dann nimmt er sich damit selbst die Möglichkeiten. Selbsterfüllende Prophezeihungen. Tuen hat immer was mit wollen zu tun.
LOL, 64.000€ die muss man erst einmal haben und in den Zeiten sieht es schlecht aus.
Genau, wenn man viel Geld bezahlt für Öl, Gas, Sprit und Strom, dann hat man kein Geld mehr. Genau darum geht es ja.
@@peterburkhard8881 Schön, aber wenn schon der größte Teil des Geldes in Gas + Strom + Benzin fließen, wie will man dann solche Summen finanzieren? Keine Bank in Deutschland, gibt dafür einen Kredit, denn es ist unmöglich, diesen dann zu bezahlen. Erkläre mir das, wie man das machen soll?????
Des weiteren lese ich ein noch größeren Mist: " über 20 Jahre alten Bestandshaus wurde energetisch nichts gemacht,"
Was sind denn 20 Jahre, nichts. Da gab es schon energetische Baumaterialen. Ein sinnloser Vergleich.
Hallo @E3/DC GmbH ,wie wäre es mal mit einen 100 Jahre alten Haus???
Energetisch Sanieren für Wärmepume + Euer System = Neues passiv Haus.
Vor allem das, der größte Teil der Häuser in Deutschland 100 Jahre oder älter sind.
Dabei fallen noch Häuser an, die unter den Historischen Schutz, da kann man auch kaum Energetisch Sanieren.
@@Gordon1979 Eine solche 100 Jahre Referenz folgt demnächst.
Jup haben nicht viele und daher gehen die zur Bank und sagen hab aktuell 10000€ Ausgaben jedes Jahr die weg sind, mit einem Kredit von euch kann ich die Ausgaben doch lieber 8 Jahre hintereinander euch geben, dafür will ich aber jetzt auf Pump 64000€ um das alles um zu bauen … nennt sich Kredit. Ist der abbezahlt nach 8 Jahren hast auf einmal 10000€ mehr in der Tasche jedes Jahr uiuiuiui … ok real wurde der wohl auf 15 Jahre Rückzahlung gestrekt sodass er jedes Jahr schon 3000-4000€ mehr in der Tasche hat als vorher … davon lassen sich dann auch die restlichen 880€ an übrigen Stromkosten bezahlen die übrig bleiben … welche person willst du sein ? Jedes Jahr 10000€ ausgeben und „verbrennen“ oder jedes Jahr 10000€ ausgeben und ab dem 8 Jahr schön davon 1 Monat jeweils Urlaub machen anstatt dein Leben lang 10000€ weiter verbrennen
@@Chloe_Priceless Leider gibt es keine Bank in Deutschland, die das mitmacht. Ein Kredit muss man tilgen können und bei den Summen, zu erst die Zinsen. Daher ist deine Rechnung sehr schön aber unrealistisch. Aktuell bin ich nicht kreditwürdig, wann das wieder wird ................... Unbekannt.
Und 64.000 Kredit muss man schon mehr als Mindestlohn verdienen.
Die Rechnung für die beiden Autos stimmt überhaupt nicht !
Im vergleich (16:50 min) werden 3.000 liter benzin p.a. gerechnet, das wären bei grosszügenen 8 l/100km mindestens 37.500 km.
Und für diese braucht man bei 16kwh/100km am ende 6.000 kwh.
Auf der folie stehen aber (6:45 min) nur 3.186 kwh für die BEV.
Das disqualifiziert die ganze berechnung und damit den ganzen film !
2021 wurden die E Autos erst angeschafft und kamen Mitte des Jahres. D.h. Die etwas über 3000 kWh Ladestrom bilden nur ein halbes Jahr ab. Die 3000l Sprit hingegen beziehen sich auf den Jahresbedarf.
@@peterburkhard8881: ... Richtig Herr Burkhard. Nur dies hätte man aber besser kommunizieren müssen. Da gebe ich "sound fan" insofern Recht.
@@wernerlampe8089 die Realität ist halt einfach kompliziert. insbesondere bei so einer umfassenden ganzheitlichen Maßnahme. Wie lange wäre denn so ein Film in dem alle Details ähnlich wie in einer Dr Arbeit absolut nachvollziehbar dargestellt werden? Es spricht auch nichts dagegen einfach Nachzufragen. Wenn das dann aufgeklärt wird ist doch alles ok.
@@peterburkhard8881 ... alles gut. ... 👍
@@peterburkhard8881 Der punkt st doch: die ganze rechnung stimmt dadurch überhaupt nicht.
Bei der jahresrechnung müssen doch die vollen stromkosten für die BEV angesetzt werden und nicht nur rd. die hälfte.
Es verändert sich die einspeisevergütung und die strombezugskosten.
Die im filmtitel genannten 68 € energiekosten stimmen also nicht und sind insofern einfach für jeden der das liest irrenführend
Interessant, sind denn in den Investitionskosten auch die Kosten für die Tiefenbohrung enthalten (?), das kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen...
Keine Tiefenbohrung
luft wasser Wärmepumpe
@@glingo72 Achso, irgendwie übersehen, danke!
nehmt mal die schrecklich laute Musik aus den Filmen. So was wird heute Psychoakustik-MÜLL genannt. Sone Mukke ist seit Jahren out weil sie auf die Nerven geht und von den INFOS ablenkt und vor allem Histerisch rüber kommt
Hallöchen zusammen, was mir in den ganzen Videos zur Wirtschaftlichkeit fehlt, wäre die Berechnung, was kostet die selbst erzeugte kWh, was kostet die selbst erzeugte selbst verbrauchte kWh?
Investition / durchschnittliche Ertragsleistung / Nutzungsdauer
Selbsterzeugt 11 Cent / kWh
Selbsterzeugt und Selbstverbraucht 16 Cent / kWh
Netzbezug 23 Cent / kWh
Netzeinspeisung 10 Cent / kWh
Man sieht, je mehr ich selbst verbrauchte spare ich am meisten oder die Amortisationszeit verkürzt sich. Oder die Strombezugskosten steigen ;o)
Alles schön gerechnet für dieses Haus. Wir können aber nur 3kwp aufs Dach legen. Was dann? Und wo ist die Einrechnung der Abzahlung für den Kredit dieser teuren Anlage auf die 68 Euro? Solche Berichte sollte man schon komplett zeigen. Genauso wie die Öltanksanks nicht ausgetauscht hätten werden müssten.
3 kWp sind ja schon mal mehr als 0 kWp. Es geht ja drum die Möglichkeiten die man hat zu nutzen und die sind bei jedem anders. Die Kreditkosten sind hier im Beispiel ca 350€ im Monat. Bei den Öltanks denke ich, dass aus der Ferne das schlecht zu beurteilen ist. Ich hab schon öfters mitbekommen, dass von behördlichen Stellen Forderungen nach einer Öltanksanierung kamen.
Der Anlagenbetreiber einer Heizöllagerstätte ist alleine für deren betriebssicheren Zustand verantwortlich. Außerdem müssen diese gemäß Herstellervorgaben aufgestellt und angeschlossen sein. Und wie man in dem Beitrag sieht, war das NICHT der Fall.
Würde ich alles gerne machen! Als Rentner ohne Vermögen nur ein kleines Häuschen völlig unmöglich zu finanzieren!
Jede Situation ist anders. Jeder muss für sich das Richtige finden. Auch mit kleinen Schritten kommt man vorwärts. Hier das ist schon eine Art Maximallösung. Es gibt auch viele kleinere Bausteine. Z.B. Balkonkraftwerke etc.
Die 65000 EUR Investition plus den Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb für 2 Autos muss man sich auch erst mal leisten können, Um dann anschließend auf 60% Autarkie umsteigen zu können
Andererseits müsste man sich aber auch die ca 10.000€ Energiekosten pro Jahr leisten können. Das ist dann über 20 Jahre sehr viel mehr Geld, das dann zum Schluss auch weg ist. Beim Abbezahlen der eigenen Haustechnik ist nach dem Tilgen die Anlage aber noch da.
Das ist alles schön gerechnet.Stimmt so nicht.Die Investitionskosten hat man komplett vergessen.Reiner Werbefilm.
Du erzählst also, dass du keinen Unterscheid zu einem Mercedes Benz Werbefilm siehst, oder?? Also ich seh da deutliche Unterschiede. Zu den angeblich vergessenen Investitionskosten: die wurden doch ganz offen genannt. Wenn du nun die Kapitalkosten bei einer Finanzierung meinst: die kann man sich doch mit jedem Zinsrechner ausrechnen.
Die Investitionskosten werden im Film ausdrücklich genannt. Es wird einfach gezeigt, wie Millionen Hausbesitzer/innen sich von steigenden Energiekosten befreien könnten?
Was ist eigentlich die im Display der e3dc Anlage mit "G" bezeichnete externe Quelle ?
Das ist die PV-Anlage aus 2014. Da die nicht direkt am Hausktaftwerk, sondern an einem eigenen Wechselrichter hängt, speist diese als externe Quelle in die Akkus ein.
@@pixelpienzer Ah OK das hatte ich nicht bedacht. Ich dachte die komplette PV wäre am e3dc Speicher angeschlossen deshalb die Frage wegen der externen Quelle. Danke für die Antwort
@@pixelpienzer Ah OK das hatte ich nicht bedacht. Ich dachte die komplette PV wäre am e3dc Speicher angeschlossen deshalb die Frage wegen der externen Quelle. Danke für die Antwort
das stimmt nicht, wenn die Anlage 25 Jahre hält und das tut sie nicht den der Akkus muss alle 10-15 Jahre neu die Wärmepumpe ist nach 25 Jahren fällig der Wechselrichter hält auch nur 15 Jahre, 64.000:25:12=213+68=281Euro + Akku und Wechselrichter ungefähr 350 Euro.
350€ inkl Kapitalkosten ist doch gut bei ca 900€ Einsparung
"Akku muss nach x Jahren neu"... "Muss" ist immer falsch. Es kann sein.
Aber da sind sie wieder, die Lebensdauerangaben vom Stammtisch.
, mit einer 5 kg Propangasflasche ich für 10 € kann man über 2 Jahre kochen
und die Flamme ist Zum steg Braten viel besser geeignet
Ja aber, laut EU Verordnung muss bis 2030 eine Wärmedämmung für alle Häuser erfolgen.....
Bei diesen insgesamt gut gemachten Videos werden leider gerne die Kosten für das Investment "vergessen". Das sieht ja mindestens nach 100 000€ Investment aus. Über 20 Jahre...da komm ich nicht auf 68€/Monat. Selbst dann nicht, wenn die 100k € rumliegen. Von Finanzierung ganz zu schweigen.
Die Kosten wurden ganz offen im Video genannt. Natürlich muss man investieren um so niedrige Kosten zu haben.
Hallo
läuft die WP auch im Notstrombetrienb an ???
Absichtlich nicht. Die Wärmepumpe würde den Speicher recht schnell leer ziehen.
@@peterburkhard8881 kann schon sein
ABER es ist immer die Frage
OB der Bateriewechselrichter den Anlaufstrom der Wärmepumpe packt
Ich hab mir mehrere kleine LLWP gekauft.
Im Notfall packt mein Pro eine
2.5 KW LLWP mit einem COP bis über 5 hab ich mein WZ wenigstens bisschen warm beim längeren Blackout
Und kühlen können die Dinger auch noch
@@andi50001 klar. Es ist immer ein bisschen Geschmacksache und Philosophie. Da gibts nicht richtigen falsch.
Ja würde sie. Meine LWWP ist auch im Notstromtest angelaufen. E3dc Pro packt den Anlaufstrom einer großen LWWP.
@@j.s.6092 morgen
Genau das finde ich wichtig zu wissen OB es , wenn auch nur kurz , oder mit PV Unterstützung funktioniert. 👌
Klingt ja wirklich super, aber wer soll so viel Geld einfach mal dafür haben?
Wir wollen auch weg vom Netz Strom und Gas. Aktuell verbrauchen wir über 7.000kWh pro Jahr. Gaskosten bin ich mal gespannt was da noch kommt.
Das hat sich dann schnell amortisiert, aber wie finanzieren wenn man erst ein Eigenheim mit Finanzierung gekauft hat?
Habt ihr dafür eine Lösung?
Also erst einmal muss natürlich jeder die Verantwortung für sein Eigentum selbst tragen und den Weg der Erneuerung selbst gehen. Das Thema Bonität und Finanzierung ist ja auch bei jedem anders. Konkret zu deiner Frage: Aktuell nehmt ihr ja Geld um monatlich eure Energiekosten zu bezahlen. Ein Ansatz ist es dieses Geld um zu Schichten, so dass man damit zukünftig nicht mehr seinen Energieversorger bedient, sondern dass man damit z.B. den Kredit für eine neue Anlage bedient. Ob man dabei eine Gesamtmaßnahme wie hier dargestellt in einem Schritt macht, oder Step by Step vorgehet, ist wieder von Fall zu Fall zu sehen.
@@peterburkhard8881 Dann erklärt mir mal wie ich einen Kredit für eine solche Anlage bekommen soll und damit das Geld umschichten kann, wenn ich gerade eben erst einen Kredit für ein Eigenheim aufgenommen habe?
Das hatte ich dazu geschrieben.
Wäre der Immobilienkredit bereits zum größten Teil getilgt, dann würde deine Theorie auch in der Praxis funktionieren. Nur ich werde definitiv keine 30 bis 40k Kredit aufnehmen können.
Deswegen ging meine Frage auch eher an den Anbieter, ob und welche Lösung die dafür bieten.
Theoretisch könnte man die Anlage mit einem Kredit belasten, aber Banken machen das ja nur auf bereits vorhandenes Eigentum.
Oder kennst du da andere Möglichkeiten?
Einen solchen weiteren Kredit abzubezahlen wäre kein Problem. Da wie du ja auch geschrieben hast, werden die Kosten einfach nur umgeschichtet und statt Energiekosten, zahle ich den Kredit ab.
Nur wer gibt in einem solchen Fall einen solchen Kredit ohne unverschämt hohe Zinsen?
@@stefan.pflanzlich also bei uns in der Region gibt es Anbieter, die die PV Anlage als Sicherheit akzeptieren und spezielle Solar- oder Sanierungs- Kreditprogramme haben. Dann hat der Kredit dafür mit der Hausfinanzierung nicht zu tuen. Ob dies in deinem Umfeld auch angeboten wird, müsstest du natürlich recherchieren. Ich würde auch mal bei der Umweltbank umschauen.
Richtig wählen. Dann löst sich die "Energiekrise" in diesem Land von ganz allein. Tipp: Mal ins europäische Ausland gucken und sich fragen, warum es dort keine "Energiekrise" gibt. Dann nachdenken. Dann vernünftig wählen. Bitte. Gern geschehen.
@@AS-fl8qi ... Du erzählst hier Bullshit! ... Dann schau doch mal nach Österreich, England, Italien, Spanien. ... England z.B. ganz schlimm, weil die dort schon fast 2 Jahre ne Inflation von 10% haben.
Bei dem Anschaffungspreis muss aber Diesel notstrom noch drinnen sein für den Winter .... 68€ pro Monat sind zu viel wallah , 0€ wäre besser
Irgend einen Hacken muß das ganze ja haben 😂
Wenn ich das richtig verstehe hat die Anlage noch keinen Winter erlebt?
Oder irre ich mich da?
Und 70000 Euro investiert ist nun auch kein Schnäppchenpreis.
Aber die Regierung arbeitet fleißig daran das die Amortisationszeit sinkt 🙈
Du irrst dich.
Zur Regierung zitiere ich mal die FDP: Der freie Markt regelt alles. Aktuell regelt der freie Markt explodierende Gaspreise. Abhängigkeiten rächen sich halt manchmal.
Die Ölheizung ist doch 2019 kaputt gegangen also hatte sie schon Winter hinter sich würde ich sagen. In dem Beispiel 2021 wird ja auch ein ganzes Jahr gezeigt. Aber was kostet so ein Speicher? Bei einer Speicherentladung von 3359,88kwh und einem kw Preis von 32cent ist das zwar eine Einsparung von 1075 € im Jahr abzüglich Abgaben aber was kostet so ein 17,5kwh Speicher von e3dc? 16.000€ ? Also rechnet sich der Speicher erst nach ca. 15 Jahren. Und kann man davon ausgehen, dass der Speicher so lange hält oder ist eher davon auszugehen das dieser nach 10 Jahren ca. den Geist aufgibt.
Nicht falsch verstehen, ich hadere auch noch mit mir einen Speicher zu kaufen für unsere PV, aber die Wirtschaftlichkeit, das gefahrenpotezial und die Frage der Haltbarkeit lassen mich doch immer wieder zweifeln. Überzeugt mich gerne eines besseren.
@@olse6674 also wenn man schon ne PV hat ohne Speicher, dann ist die Nachrüstung schon teuer. Das muss man dann wollen. Was anderes ist es, wenn eh ein Wechselrichter kaputt geht und man eh Geld in die Hand nehmen muss. Bei einer Neuanlage sehe ich es so, dass die sich mit und ohne Speicher rechnet. Insofern würde ich immer die Varinate mit Speicher wählen, wegen der Autarkie. Hier im Beispiel wurde ja auch eine Neuanlage mit Speicher gebaut und somit die Bestandsanlage erweitert.
Ausgelegt (Ende 2019/Anfang 2020) war das Ganze auf +/- 15 Jahre Amortisationszeit. Bei den aktuellen Energiepreisen - wie im Video gezeigt - liegen wir inzwischen bei +/- 6 Jahren. Ich denke, dass wir hier nicht soooo viel falsch gemacht haben. Natürlich hatten auch wir keine Glaskugel, aber schon "damals" etwas Weitsicht, dass die Energiepreise kontinuierlich steigen werden.
schade das die Sprache mit Musik unterlegt wird. Für Hörgeschädigte sehr schlecht gemacht.
Schade, mir entgeht Inhalt.
Sie können den Text bei RUclips einschalten
Ca 45.000 EUR für den Stromteil der Lösung kommt mir etwas teuer vor, zumal ein Teil der Panele ja schon da war …
Bei dem Betrag ist die Alte Anlage denke ich auch dabei.
Ja, alte Anlage + neue Anlage + E3DC
In dieser Rechnung ist aber nicht mit drin was der Kredit im Monat für alles zusammen kostet. Wenn man das Geld auf der hohen Kante hat ,ist es ja kein Problem aber sonst stimmt die Rechnung ja nicht ganz
Nein, tut sie auch nicht. Bei einem Kredit wäre die Amortisationszeit aus diesem Beispiel nicht ca. 8 Jahre sondern evtl. 10 Jahre. ... Wo ist denn da unter dem Strich das große Problem?
@@wernerlampe8089 Es wird angeben für 38 Euro das stimmt dann ja nicht wenn ich 10 Jahre einen Kredit abzahlen muss vielleicht mit 200 Euro im Monat extra.
@ M. R. ... Keine Bank der Welt gewährt Ihnen einen Kredit von über 60.000,- den Sie mit nur 200,- im Monat abbezahlen wollen. Das wären dann ja über 25 Jahre inkl. Zinsen usw. ... Da wären sicherlich monatlich ca. 700,- fällig. Was meinen Sie übrigens mit 38,- €. ? ... Denken Sie bitte aber auch bei solchen Investitionen an die ganzen Förderungen in diesem Zusammenhang. Die bekommen Sie ja auch, wenn Sie dafür einen Kredit aufnehmen müssen. ...
@@wernerlampe8089 Dann bestätigt such hier ja meine Meinung das es eine falsche Rechnung ist mit 38 Euro im Monat heizen also nicht für jeden realistisch
@@marcoraspe91 ... wie ich hier unter anderen Kommentaren schon geschrieben habe, besitze ich eine ähnliche E3DC-Anlage und kann nur sagen, dass die Berechnungen aus diesem Video in etwa stimmen. Ich habe keine Veranlassung hier Märchen zu erzählen. Was hätte ich denn davon? ... Und ja, ich war in der glücklichen Lage, meine Investitionen aus eigener Tasche bezahlen zu können und kann somit dieses Thema locker betrachten. Auf der anderen Seite kann ich aber nur jedem raten, alles mögliche dafür zu unternehmen, ebenfalls auf die Sektorenkopplung zu setzen. Es zahlt sich allein schon mittelfristig aus, auch wenn man dafür einen Kredit aufnehmen muss.
Und wenn man keine Fussbodenheizung hat?
Haus BJ 1958, inzwischen erweitert und aussen gedämmt, ohne Fussbodenheizung. Luft-Wasser-WP (Ochsner) Vorlauf 45°. Wir haben nur die Heizkörper ausgetauscht und sehr breite genommen (Buderus). Effekt: Selbst in den großen Räumen (über 30 m²) genügt ein Heizkörper.
Hier ist auch keine Fußbodenheizung verbaut. Die WP funktioniert auch mit 33er Heizkörpern.
Wie auch immer es zeigt das Grundproblem. Nur Hausbesitzer können sich frei machen. Das kann ein Mieter nicht!
Mieter können aber auch was machen. Z.B. Balkonkraftwerke. Natürlich hat ein Hausbesitzer aber mehr Möglichkeiten aber auch mehr Verantwortung.
@@peterburkhard8881 Das können Mieter leider nicht! Die Anbringung bedarf der Zustimmung durch den Vermieter. Unser Vermieter sagt dazu NEIN!!! Selbst wenn sie ein Balkonkraftwerk installieren wird ihnen das unter dem Strich nichts bringen. Die Kosten liegen ohne Speicher und der wäre wichtig bei 700,- Euro. Montagekosten, Anschlusskosten usw. lassen wir mal weg. Nehmen wir an sie haben die optimale Ausrichtung in Süddeutschland (wie viele wären das in ganz Deutschland?) dann brauchen sie zehn Jahre, wenn sie 70,- Euro im Jahr einsparen. Das Problem ist das die Hersteller von ca. 60,- Euro Wartungs- und Reparaturkosten/Jahr ausgehen. Da müssen sie schon 70 Jahre für die Amortisation ansetzen. Selbst wenn wir nur zehn Jahre ansetzen beträgt die Ersparnis am Gesamtstromverbauch eines 1 Personen Haushaltes unter optimalen Bedingungen 25%. Bei einem 2 Personen Haushalt wären es noch 17%. Je weiter sie im Norden wohnen und oder ihr Balkon keine Süd Ausrichtung hat und sie die 30 Grad Neigung nicht einhalten, sinkt der Anteil schneller als Eis in der Sonne schmilzt.
Diese Balkonkraftwerke sehen schön aus und sie mögen das Umweltbewusstsein beruhigen aber das die Dinger auch nur irgendetwas signifikant am Gesamtverbrauch für alle ändern ist ein Märchen.
@@martinschmidt2683 ok. Bist du der Meinung, dass du gar nichts in Punkto Kosteneinsparung oder Energiewende machen kannst?
@@martinschmidt2683 ruclips.net/video/BTuVUOsCc5I/видео.html
@@peterburkhard8881 Als Mieter hast du keine Chance auch nur irgendetwas zu ändern. Du hast keinen Einfluß auf die Heizungsart, kannst am Strom wenig sparen denn die meisten Leute haben schon alles auf LED und oder geringste Energieklassen früher A+++ heute A umgerüstet. Der Wasserverbrauch ist durch Spartasten und der Verzicht auf Bäder und kurzfristiges duschen schon gedrosselt und die Katzenwäsche funktioniert bei einem Sesselfurzer wie ... aber nicht bei der hart arbeitenden Bevölkerung. Aber ich kann mit dem Herren und seiner Katzenwäsche ja mal tauschen, dann kann der uns gerne zeigen wie er noch sparen will.
Aber ich habe da mal einen Gegenfrage. Glauben sie das sie durch ihr aufgezwungenes Sparverhalten auch nur irgendetwas am Weltgeschehen oder der Natur ändern?
Ich denke es wäre sinnvoller sich über Schwermetalle, chemische Verbindungen, Weichmacher, Aluminium, Blei usw. mehr Sorgen zu machen die wir in die Unwelt blasen. Das wir oder die nachfolgenden Generationen am sogenannten Klimawandel sterben tendiert gegen Null. Woher wissen wir das? Da empfehle ich mal einen Blick auf die Erdgeschichte. Da dürfen sie mal nachschlagen wann es die größte Ausdehnung in Flora und Fauna gab und wie hoch da der Anteil an CO2 war. Und siehe da, die Welt hat ohne Probleme überlebt. Das wir uns aber mit dem ganzen Dreckszeug vergiften und balla balla machen sieht man schon heute. Egal ob Krebs, Demenz oder sonstige Krankheiten. Wenn es ihnen also um die Natur geht kann ich sie beruhigen. Bei den Giftstoffen sieht das aber ganz anders aus und von denen redet leider niemand!
Ist zwar sehr schön. Nur für Menschen die kein Eigenkapital besitzen oder kein Kredit bekommen. Bringt sowas nicht s. Da echt viel Geld investiert werden muss.
Ja,und was hat die komplette Solaranlage jetzt gekostet?????!!!!!
Alt- und Neuanlage 45T€
@@peterburkhard8881
Danke. Ohne oder mit WP?Und was bezahlt man da monatlich?
@@meinwasauchimmer Ohne WP. 1000€ Kredit kosten bei 20a Laufzeit ca 5€ pro Monat.
Sicher werde ich auch PV und Solar nutzen. Abhängig davon werde ich mich davon aber nicht machen.
Von PV abhängig machen? Wie ist das zu verstehen?
Sorry, aber der Normalbürger hat eben nicht mal eben Platz für fast 20 kWp auf dem Dach für seine eigene Solarproduktion. Und mal eben deutlich über 100.000 € als Investition für Hauskraftwerk + Solarmodule + Wallbox + Wärmepumpe + E-Autos liegen bei den meisten auch nicht unbedingt auf der hohen Kante. Im Ausland gibt es den Strom für 20 Cent die kWh und weniger und in großen Teilen der Welt werden fossile Brennstoffe auch nicht seitens der Regierung künstlich verknappt oder hoch besteuert. Wir schränken uns durch unsere staatlich verordneten hohen Energiekosten selbst im Konsum ein, während in anderen Teilen der Welt der Wohlstand für die breite Masse wächst. Irgendwann wird es hier auch die gehobene Mittelschicht hier merken. Spätestens wenn die Unternehmen eben in ihren Kosten für Energie + Gehalt ersticken und keinen Grafikdesigner mehr engagieren können..
Das ist ja mal eine Interessante Sichtweise…. Im Ausland ist alles besser…. Wenn du nun in deiner Logik konsequent wärst, müsstest du gerade eine Auswanderung planen. Weiterhin werden hier Tatsachen verdreht: 1) Es ist die russische Regierung, die gerade den Gasfluss drosselt. 2) Die Mwst auf Gas wird gerade gesenkt. 3) Die EEG Umlage ist gerade abgeschafft worden. Viele Normalbürger haben Möglichkeiten was zu machen und machen das gerade auch.
@@peterburkhard8881 1) WIR haben die Sanktionen verhängt und liefern Waffen. 1a) WIR haben durch die verkorkste Energiewende voll auf das Gas an Spitzenglättung gesetzt und durch das schnelle Abschalten müssen wir Gas mittlerweile sogar für die Grundlast einsetzen. In die Situation haben wir uns selbst rein geritten. 2) Ist ja auch das Mindeste. Generell sollte auf die Grundenergie nur der geminderte Satz gelten. 3) Auch das ist längst überfällig gewesen. 400 - 500 Mrd. € sind in die die EEG-Umlage geflossen. Mit dem Resultat, dass wir jetzt eine völlig unsichere Energieversorgung haben. Dank für gar nix. Das Wall Street Journal hat schon vor ein paar Jahren einen Artikel über Deutschland gebracht: The Worlds Dumbest Energy Policy...
@@wirelesspirat Mit deiner Argumentation wiederholst du einfach Kremel Propaganda. Somit unterstützt du eigentlich den vom Kremel angezettelte Völkermord. Da würde ich an deiner Stelle nochmal drüber nachdenken. Wenn du das dann immer noch ernst meinst, empfehle ich dir in einem toleranten Sinne die Auswanderung nach Russland. Dort gibt es sicher günstiges Gas.
@@peterburkhard8881 Mir ist das völlig egal, was der Kreml erzählt. Hier kräht sonst auch keiner danach, wenn unter der Regierung Obamas über 27.000 Bomben auf alle möglichen Länder fliegen und per Drohne irgendwelche Leute ausgeschaltet werden. Hier zählt nur eines: Maximalen Wohlstand für die Deutschen.
ich bekomme 10 cent für den strom und sie verkaufen es für 40 cent weiter, das ist abzocke
Das alles ist ja nur ein Angebot. Es muss keiner seinen Strom für 10 Cent verkaufen. Es gibt auch Konzepte bei denen der ganze Strom selbst verwertet wird.
Die Werbung für die u wirtschaftlichen Speicher ist immer herrlich... :) Klar, wenn der Strompreis weiter steigt, werden sie vielleicht sogar wirtschaftlich, aber sinkt er dann wieder, weil er irgendwann sinken MUSS, sonst sind wir wirtschaftlich erledigt, wird's wieder unwirtschaftlich. Speicher kann man dann nachrüsten in einigen Jahren, wenn sie Preise gefallen sind.
Hier ist ja mal die Gesamtmaßnahme sehr Wirtschaftlich. Es geht doch gar nicht um Einzelbausteine. Mit Speicher ist es halt viel Cooler….
Hier geht es nicht nur um amortisation der PV + speicherkosten aus der strombezugsersparnis + einspeisevergütung ,
sondern um das gesamtkonstrukt, das ja von PV + speicher zusätzlich unterstützt wird. Also zusätzlich die ersparnis von heizöl und benzin !
Herr Riethmüller, ... Ich gebe Ihnen zu einem kleinen Teil Recht. Der hier angeführte E3DC-Speicher ist zu groß, weil er im Winter nicht voll werden kann. Hier hätte es ein 13kwh Speicher auch getan. Da ich ebenfalls ein E3DC-System besitze (auch LW-Wärmepumpe + E-Auto und Wallbox), spreche ich nach einem Jahr der Nutzung aus Erfahrung. Bei mir sind es 12,6 kwp PV und 13kwh Batteriespeicher. Auf das komplette Jahr gerechnet, hätte ein 8-10 kwh-Speicher ausgereicht. Aber wie meine 2 Vorredner schon geschrieben haben, geht es hier um das Gesamtkonstrukt. Schauen Sie sich die Zahlen in diesem Video doch nochmals an und berechnen die Amortisationszeit. ... Die Zahlen stimmen, weil es bei mir ähnlich aussieht. ... Ich komme aus dem Grinsen garnicht mehr heraus.
@@wernerlampe8089 👍
"UNSANIERTES HAUS" Bj 1999... das ist noch keie 25 Jahre alt, was soll man da auch groß sanieren?
Fangt mal bei nem haus aus 65 oder ähnlichem an.
So wirkt das ne bisschen lächerlich
Bj 69 Referenz folgt in Kürze.
Warum lächerlich? Dieses Haus gibt es genauso wie viele andere mit einem Alter von 25 Jahren. Dass Mann sich dort um eine neue Heizung kümmern muss, ist doch ganz normal.
So ein Haus braucht maximal 2000Liter Öl im Jahr.
DIe Stromrechnung von 3.300 kwh kann bei zwei EV´s nicht passen !
Wir haben 2020 für 25.000km 3.800kwh NUR EV gebrauchen jahres schnitt 16,76kw/100km
Kommt immer darauf an wieviel km man im jahr fährt. Hier sind es wohl nur rd. 20K für beide autos.
Die E Autos kamen erst Mitte des Jahres. Die 3300 KWh sind also nur ein halbes Jahr.
Die Investitionssummen für den Stromkarren fehlen in den Berechnungen und ein angeblich 99er Haus ist nicht vergleichbar mit 50er und 60-er Baujahren. Das ganze ist relativ unseriös dargestellt, Handwerkerkosten sind inzwischen astronomisch und Lieferzeiten wegen Personalmangel fast unendlich. Fremdkapital wird ja fast nie erwähnt, alle Hausbesitzer sind Lottomillionäre.
Und wie sieht es mit einem 120 Jahre altem Bestandhaus aus ? 20 Jahre.....das ist ja fast Neubau !!!!!!
Eine Referenz mit einem Bestandshaus Bj33 kommt in kurzer Zeit
@@peterburkhard8881 meines ist 1896
@@wolfgangott2276 Klar bei 120 Jahren. Was hast du vor? Dämmaßnahmen oder Haustechnik?
@@peterburkhard8881 sehr viele Häuser/Straßenzüge stammen hier aus der Zeit bis 1910. Sollen die alle wg dem Wärmepumpen-Irrsinn abgerissen werden. Da verlieren sehr sehr viele Mieterfamilien ihr Zuhause.
@@wolfgangott2276 was?? Das Thema Häuser abreißen und das Thema Wärmepumpen hat doch gar nichts miteinander zu tuen. Ich selbst bewohne ein Haus Bj1832, das mit Wärmepumpe beheizt wird. Die alten Häuser müssen halt irgendwann rein energetisch in die neue Zeit transformiert werden. Das ist halt ne Aufgabe.
Schöne Sache. Allerdings, wann lädt der Herr die Autos? Am Wochenende? Ist er Schichtarbeiter und arbeitet nachts? Wenn er inkl. Pendeln 10 h am Tag außer Haus ist, dann kann er wohl nur noch das an Eigenstrom mitnehmen, was nach 16/17 Uhr vom Dach kommt und ggf am Wochenende.
Anscheinend macht er das ganz geschickt nach den Ergebnissen. Mal warten Evtl schreibt Herr Winnwa noch was dazu.
Die Antwort habe ich, zumindest teilweise, in einem anderen Kommentar bereits gegeben. Wir laden die Autos wann immer möglich mit Sonnenstrom (auch der Strom im Hauskraftwerk ist Sonnenstrom). Natürlich spielt uns hier das Wochenende in die Karten. ;-) Wie schon geschrieben, komme/kam ich im Winter mit dem Enyaq +/- 320 km, im Sommer ca. 80-100 km mehr, d.h. ich muss ihn nicht jeden Tag laden. Und das Gute an 2 Autos ist, das man abwechseln kann.
Wenn wir in dem Spiel der Energiewende mitspielen wollen, müssen wir nicht nur unsere Gewohnheiten etwas ändern, sondern auch unsere Denkweise.