Kurze Info. Kaum einer kennt den Paragraphen 14 a EnWG. Dieser gilt ab 1.1.24. Um Eibe Überlastung der Netze zu verhindern, sollen alle Elektronischen Verbraucher über 4,2 KW elektrischer Leistung geregelt werden können. Speicher, Wallbox, Wärmepumpe sind hier dabei. Der Haushaltsstrom und Nachtspeicheröfen sind ausgenommen. Zusätzlich zum Smart Meter (moderne Messeinrichtung + Kommunikationsmodul), der Nix regeln kann, braucht es eine steuerbox. Die Box gibt es aber noch nicht. Ihr könnt also keine kaufen oder einbauen. Das Gesetz wurde November 2023 beschlossen. Im Oktober 2024 soll der standart für die Steuerung festgelegt sein. Der Installateur sollte jedoch schon dafür sorgen, dass die Verbraucher über einen Kontakt in zählerschrank geregelt werden können, damit dann bei dem Einbau der Box alles möglich ist. Ich halte euch auch dem laufenden und mache jetzt noch mal ein Video dazu.
Wir haben hier 33% höhere Netzentgelt, denn Tibber hat die Preise mal eben von 15 auf 20 Cent erhöht, während die Stadtwerke und andere die Preise gesenkt haben. Von Monat zu Monat schmelzen die Tibber Vorteile ab , haben sich schon halbiert. Mal wird an den Gebühren geschraubt, mal an Kleinigkeiten wie Zertifikaten. aus 15 Cent wurden 20 Cent Netzentgelte und Co. Das Ergebnis sind 6 Cent Stromerzeugung und 20 Cent Schnick Schnack, wo Lobbyisten an den Gesetzen mitgewerkelt haben, um Geld in die Tasche von Handwerk und Co. zu schieben. Jeden Tag neuer Murks und nun schon Gesetze, bevor es Geräte gibt, die die einhalten können ? Juristisch Schwachsinn, denn man zwingt zur Übertretung der Gesetze, also kann sich jeder am Ende aussuchen, was er mag. WIr haben Energiemanagemnt , aber keinen gekauften Murks.
@@typxxilpsHallo Netzentgeld hat mit Tibber nichts zu tun, das wird nur durchgereicht. Das entscheiden die Netzbetreiber. Die Ampel wollte zuschießen, wurde ja nix. CDU hat es verhindert. So what. Bei mir gibt es keine Box, sonst wird geboxt.😳😜 Glück Auf⚒…..😎
@@typxxilps Ich denke, du musst dich da noch mal informieren. Tibber kann jetzt wirklch nichts dafür, dass die Netzentgelte erhöht wurden, die muss Tibber einfach 1:1 weitergeben - das gilt für alle Haushalte, die Strom, egal von wem, beziehen. Die Stadtwerke, die ihre Preise gesenkt haben, geben damit auch nur die Senkung der Börsenpreise abzüglich der Steigerung er Netzentgelte weiter. Wo ist da dann dein Problem? Merke: die Netze sind Monopole, deren Preis und Kosten von der Bundesnetzagentur geregelt werden (die daran absolut nix verdient...). In den anderen Ländern der EU sind die Geräte längstens ausgerollt - nur die Merkel-Regierung hat das, wie vieles, verzögert und behindert. Abgesehen davon - meine Wärmepumpe braucht niemals 4,2kW - ich komme auch beim kältesten Wetter mit 1050W Strom für dann max. 3400W Wärme aus. So what? Es ist halt einfach rumzubashen, wenn man keine Ahnung hat
@@jogi_54 Bei deiner Wärmepumpe solltest Du nicht allzu sicher sein. Da ist auch noch ein Heizstab drin und dein realer Verbrauch wird ziemlich keine Rolle spielen, sondern der höchstmögliche Verbrauch, den der Hersteller angibt. Statt W35 bist Du so ganz plötzlich bei W55 und schon darfst Du dir das ganze neue technische Spielzeug kaufen. Passt das nicht in den Zählerkasten oder der Netzbetreiber findet den zu alt, weil er schon fünf Jahre auf dem Buckel hat, dann darfst Du nochmal löhnen.
Die Netzbelastung auf Niederspannungsnetzen war ohne Nachfrage flexible Lasten nie ein Problem. Das Problem für die Trafos ist doch eher die induzierte Nachfrage wenn wir starke negative Strompreise haben und auf einmal alle wallboxen, heizstäbe und Batterien gleichzeitig aus dem Netz Windstrom ziehen. Das Netz ist nicht dafür gebaut dass alle Teilnehmer mit maximallast in der günstigen windstromstunde des Tages künstlich ihre gesamte Tagesenergieabfrage allozieren. Die variablen stromtarife bringen daher die verteilnetzbetreiber und deren unintelligente Hardware und die nicht vorhandene Software in Schwierigkeiten. Daher ist sicherlich das variable Preisprofil der Netzbetreiber deutlich flacher um solche Nachfrage Überhöhungen abzumildern und die günstigsten Stunden werden dann auf 4,2 kw gedimmt
"war nie ein Problem" Das stimmt ja nicht. Variable Lasten gab es immer, nur waren die Lösungsansätze andere. Nachtstrom Speicherheitzungen mit Rundsteuerempfanger war so etwas. Hat auch keiner als Gängelung empfunden.
Ich nutze Tibber und lade das Auto gern in den Niedrigpreisphasen. Ich sehe das auch ab 2025 als problematisch, wenn alle Stromanbieter diese Stundenabrechnung bieten müssen. Dann wird die schöne Zeit bald vorbei sein und Strompreise von 5-15Cent Geschichte sein. Nur gut das die Netzbetreiber den eigen erzeugten PV-Strom nicht abregeln können. In meinem Antrag zur Wallbox wird auf eine Reduzierung hingewiesen, aber es gibt wohl noch gar keine Geräte am Markt, die diese Abregelung bewerkstelligen.
Hier stimmt irgend etwas nicht. Einmal wird empfohlen zu Mittags- oder Nachtzeiten zu laden/verbrauchen da die Nachfrage niedrig ist. Es kann also nicht zu einer Überlastung des Niederspannungsnetzes kommen. Dann sag Sebastian das gerade in diesen Zeiten (günstiger Strompreis) dann viel verbraucht wird und die Netze belastet werden?? Das ist wiedersprüchlich...???
2012 haben wir eine Erdwärmepumpe im Neubau in Betrieb genommen. 12 Jahre lang hat uns der Versorger diese 2×am Tag für bis zu 3 Stunden abgeschaltet. Hat uns nicht wesentlich beeinträchtigt. Nun haben wir neu PV und Akkus, die Abschaltung ist abgebaut, die WP ist im Hausstromnetz. Im nächsten Winter werden wir per Tibber preiswert beziehen und die Akkus voll machen und so das Stromnetz stabilisieren. Wer eine WP hat oder will, kann sie auch per Akku puffern... Energiesparen und vernünftig verwenden ist sinnvoll, der Klimawandel wird uns mehr kosten als diese kleine Umstellung unseres Lebens...
Daher wandert man aus. Die Bürokratie/Auflagen /Vorgaben werden immer mehr und die jeweiligen Kosten ( für mich Geldvernichtung ) Für was einen Ausbauplan, wenn weder die Kupferleitungen in den Boden noch Transformatoren ausreichend geliefert werden können. Diese ganze Netz-Sanierungskosten werden auch die Konsumenten abgewälzt ( Eine Kugel Eis ) . Im Ausland kann man zu 100% PV nutzen ( in D lange Winterzeiten im Süden ) und Benzinverbrenner, incl. 5 Jahre Garantie, gibt es für knapp 13.000 $ im Einkauf neu; Honda-Scooter für knapp 1.300 $, neu. Hausbaukosten: 35.000 $ Wozu noch in Europa leben ? ( Abwinkbewegung )
@@hermifelder93 Geld hat keinen Eigenwert, dient dem Miteinander in einem Staat. Aber ja, wandern Sie ruhig aus, müssen Sie auch die deutsche Zeichensetzung nicht mehr lernen und können Deppenspaces machen so viele Sie wollen. Sicher können Sie noch andere Sprachen. Ich war schon im Ausland, hier in D-Land ist es schon auch gut...
@@Coltan999 Und selbst so? Etwas mehr Konstruktives beizutragen als Hermi mit Pauschalvorurteilen und unhandlichen Tipps oder Gebildeten-Bashing, weil man sich abgehängt und machtlos fühlt?
Die entscheidende Frage ist doch - wie am Schluss des Videos gestellt: Wie soll die Steuerung einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung (StbVE) funktionieren? Einige Kommentatoren scheinen hier der Auffassung zu sein, dass der Netzbetreiber Technik installieren wird (auf Kosten des Verbrauchers), die direkt auf die StbVE zuzugreift und diese entweder hart abschaltet (über Schütz) oder diese "dimmt" - (wie immer das gehen soll). Wenn ich mir aber die Anforderungen der Bundesnetzagentur anschaue, so steht da ganz klar, dass a) der Netzbetreiber verantwortlich ist den Steuerbefehl abzusetzen an das SMGW (und meinetwegen dann vom SMGW an die Steuerbox) b) der Endverbraucher (d.h. Anlagenbetreiber) aber ALLEIN verantwortlich ist, den Befehl umzusetzen (ist ja auch seine Anlage und die Hoheit des Netzbetreibers endet hinter dem SMGW/Steuerbox) Wenn also gemäß Bundesnetzagentur der Verbraucher für die Umsetzung ALLEIN verantwortlich ist, dann kann ja wohl der Netzbetreiber nicht reinreden, wie der Befehl von der Steuerbox an (und innerhalb der Anlage und Verantwortlichkeit des Verbrauchers) umgesetzt wird. D.h. eine "harte" Abschaltung über Schütz direkt vom Netzbetreiber ist (nach Bundesnetzagentur) weder vorgesehen noch gewollt. Lese ich da die Vorgaben der Bundesnetzagentur falsch? Und wenn ja, wie will denn der Netzbetreiber bei Verwendung eines EMS sicherstellen, dass der vorgegebene Maximalwert eingehalten wird. Er müsste dann die Softwareschnittstellen jeder einzelnen StbVE kennen, die am EMS hängen. Er müsste das EMS selber programmieren und sicherstellen, dass der (böse) Verbraucher die Programmierung niemals ändern kann. Und er müsste dafür sorgen, dass die Firmware in jeder einzelnen StbVE die Anweisungen des EMS priorität umsetzt, was nur geht wenn der Hersteller der StbVE i) seine Firmware so modifiziert, dass sie die Anweisungen des EMS (das wohlgemerkt der Betreiber frei wählen darf) versteht und ii) sich dazu verpflichtet, die Firmware nie mehr zu ändern bzw. jede Änderung der Firmware vorher vom Netzbetreiber absegnen lässt. Leute, so kann das doch nie funktionieren. Ich denke die Bundesnetzagentur wusste sehr genau, warum sie die Verantwortung für die Umsetzung des Steuerbefehls ALLEIN in die Verantwortung des Betreibers der StbVE gelegt. Wir müssen nur aufpassen, dass der Netzbetreiber sich an diese Aufteilung der Verantwortlichkeiten hält und nicht in Dinge reinredet, die ihn nun GAR NICHTS ANGEHEN, weil sie allein in der Verantwortung des Verbrauchers liegen.
Ich hatte vorher auch immer davon gelesen, dass mir mit Wärmepumpentarif der Strom bis zu 3x am Tag für 2 Stunden abgedreht werden kann. Doch mit der Begrenzung auf 4,2kW sollte das für mich keinen Unterschied machen. Bei meiner Wärmepumpe wird bereits beschrieben, wie ein Signal zur Abschaltung übergeben wird und was man dann deaktivieren möchte - bspw. den Heizstab oder das Außengerät.
Nicht mehr das aktuellste Thema, aber noch mal gut zusammengefasst. Zum Dimmen mal konkret: Wenn unsere WP mal wirklich ineffizient läuft, wird sie 2,5 bis 3 kW im Maximum ziehen. Das ist noch unter der „Dimmgrenze“. Es wird also niemand frieren müssen, sollte dieser Fall eintreffen.
@@LeSharkyTV auch in unserem über 40 Jahre alten Bestandsbau (BJ 1982) verbraucht die Luft-Wasser-Wärmepumpe nur selten kurzzeitig mehr als 2 und nie mehr als 4 kW Strom. Die würde von der Drosselung überhaupt nichts merken.
Für den §14a ENWG wird es ein standardisiertes, interoperables Steuer- und Schaltmodul für das Erzeugungs- und Lastmanagement über das intelligente Messsystem (iMsys) geben, die sogenannte FNN-Steuerbox. Die einfachsten Ausführungen haben Schaltausgänge, kostenintensivere Modelle haben beispielsweise auch EEBUS-Funktionalität. Für dynamische Stromtarife werden weitere, echtzeitfähige Kommunikationsprotokolle wie z.B EEBUS, Modbus, Open ADR, OCPP, etc. zum Einsatz kommen, die ein eigenes Energiemanagementsystem erfordern und an die FNN-Steuerbox angeschlossen werden müssen, denn höchste Steuerpriorität wird die FNN-Steuerbox haben.
Ganz einfacher Trick, um die Wärmepumpe nicht abregeln zu müssen: max. 4,2 kW elektrische Anschlussleistung, dann muss nur der Heizstab abgeschaltet werden. Meine Lambda Wärmepumpe EU13L hat aber 5,3 kW. Als Heizstab habe ich 9 kW gewählt, obwohl auch weniger gereicht hätte. Leistung von WP und Heizstab werden addiert: 5,3 kW + 9 kW = 14,3 kW. Bei über 11 kW wird dieser Wert mit Faktor 0,4 multipliziert = 5,72 kW. Auf diesen Wert muss abgeregelt werden können. Dieser Wert ist höher als die Leistung der Wärmepumpe. Also reicht es wieder den Heizstab abzuschalten.
Selbst die kleineren Wärmepumpen werden mit ihren Heizstäben zumeist die 4,2kW-Grenze reißen. Jetzt ist die Frage was für Paragraphenreiter das sind. Werden die allmächtigen Netzbetreiber akzeptieren, dass bestimmte Benutzer den Heizstab gar nicht brauchen oder werden sie sich dumm stellen und und einfach verlangen, dass der Benutzer teure Technik kaufen muss, obwohl er sie gar nicht braucht,weil sie am längeren Hebel sitzen? Falls notwendig würde ich den Heizstab glatt ausbauen und per Paket mit Schleifchen an den Netzbetreiber schicken.
@@MoneyForFuture20 So lange es keine letztgültig geklärte Antwort auf die Frage gibt dürfen sich viele Besitzer einer Wärmepumpe wohl über so einige Tausender Extrakosten freuen. In vielen Fällen werden die Zählerkästen gewechselt werden müssen um die Spielzeuge der Netzbetreiber einzubauen und dann kommt natürlich auch noch die Technik selbst und die Zeit des Elektrikers auf die Rechnung. Die Bürger haben es ja. Ich frage mich, ob sich jemand in der Politik mal gefragt hat ob sich viel Haushalte überhaupt die ganzen Investitionen in der nahen Zukunft leisten können. Dämmung, Solaranlage, Elektroauto, Wallbox, Wärmepumpe und zusätzliche Technik sind schließlich nicht umsonst und gerade die weniger vermögenden Haushalte werden ohnehin einiges an Investitionen vor sich herschieben und nicht wenige haben ja jetzt schon ein massives Problem mit den Energiekosten.
Auf jedenfall sollten die VNBs nicht mit irgendwelchen Steuerboxen ankommen. OCPP fähige Wallbox, oder WP mit Internetanschluss könnten sowas im Prinzip auch ohne dieses tamtam. reine Softwaresache.
Ich bitte dich das Spice ... äh, das Geld muss fließen. Solange der Kunde alles blechen muss, gibt es für den Netzanbieter doch keinen Grund mit dem Geld seiner Kunden sparsam umzugehen.
Die Regelung ist kein Problem, sonder dient der Sicherheit von uns allen. Was heißt den dimmen, keiner soll im Übermass nutzen und das Netz fur alle gefahrden. Regeln muss der Versorger und er muss auch die Moglichkeit dazu haben.
In Schleswig-Holstein haben wir Strom im Überfluss, so das die Windräder oft abgeschaltet werden müssen. Aber den teuersten Strom. Mir ist das alles zu hoch, ich verstehe es nicht.
Ich lebe auch in S.H. Wir haben nicht den teuersten Strom sondern die höchsten Netzentgelte - im Detail ein bedeutender Unterschied, unterm Strich zunächst nicht. Die Bundesnetzagentur hat angekündigt, dieses zum Jahreswechsel zu ändern. ruclips.net/video/xEYbVlk_618/видео.htmlfeature=shared Ab 27:45
@@joergrichter8767 ja im Detail aber im Portmonee nicht. Bin mir garnicht so sicher das geändert wird denn z.B. hat Bayern schon 2023 angekündigt das sie das verhindern werden. Denn für dis Südländer ist es natürlich ein Vorteil wenn sie an den Kosten nicht beteiligt werden.
@@macfak9590 Wenn Bayern das verhindert, verpflichtet uns die EU zu getrennten Strompreiszonen - und dann wird es für Bayern richtig teuer! Der Norden hat Wind und PV, Bayern nur PV - und die bringt im Winter wenig, nachts und bei Schnee sogar überhaupt nichts. Also muss der Süden dann teures Gas verstromen und treibt den Strompreis damit in die Höhe, während der Norden den günstigen Windstrom genießen kann. Zur Zeit profitiert der Süden noch vom günstigen Windstrom aus dem Norden, obwohl der gar nicht im Süden ankommen kann...
@@macfak9590 auch angekündigt: in Bayern sinken die NEG auch wegen der hohen PV Leistungen, so gesehen sind die beruhigt. Ich denke, die NEG werden angeglichen. Bayern kann gar nichts dagegen machen. Die Bundesnetzagentur ist eine Bundesbehörde 🤷🏻♂️
Ich lebe in Bayern, bei der letzten Anpassung wurde bei uns die kWh von 47 auf 36 cent gesenkt. Mit Erhöhung der Netzentgelte zahlen wir aber trotzdem mehr als vorher.
Zustimmung. Aber dann ModBus über TCP. Problematisch wird es so oder so, weil schon die physische Anbindung z.b. einer Wallbox in der Tiefgarage zum Energiemanager in der Wohnung gar nicht einfach hergestellt werden kann.
Lohnt sich die Abschaltung überhaupt? Abschaltungen oder Dimmen dürfen ja nur wenige Tage im Jahr durchgeführt werden. Dafür ist ein enormer Aufwand für die Abschalteeinrichtungen erforderlich.
Da ist es doch ein großer Vorteil, dass sich die Deutschen noch eine Zeitlang an den Diesel und die Gas- Ölheizung ketten. Derweil kann das Netz und die Erneuerbaren beschleunigt ausgebaut werden. Wir sind dann schneller mit der Umstellung, weil die anderen Sektoren lahmen. Wenn wir Preismäßig hinkommen, dann fällt der Rest danach wie Dominosteine.
Wenn der Netzbetreiber diese hoheitliche Abrechnen macht dann macht man den Bock zum Gärtner. Sicher sind alle Strommesser geeicht aber diese Daten werden alle 15 Minuten gemessen das was dann wird hochgerechnet…… da brauch man nicht viel Fantasie .
@@GS-- moin Gereon 👋 Sonnige 🌞👋😎👋 Grüße aus MeckPom zurück an den Glockenturm 🔔🔔🔔 richtig schönes Wetterchen 🫠 freuen sich meine Wechselrichter 🙂 und bei euch auch schön Sonnig 🌞 P.S. hast du auch mit dem Meister getextet 🤔
@@jesko.. Heute gab's 94 kWh mit dem höchsten Peak von 14 kW 😁🤔 Die Anlage hat ihren Max bei 20,8 kW 😁 Die höhe Bewölkung und der Sahara Sand haben das Maximum eben ausgebremst 😕☹️ Die Prognose heute war 110 kWh 🤨 Aber die 94 kWh sind schon echt gut ! !
@@GS-- ja der Ertrag war heute nicht so wie es angesagt war. 😶 Meine 15,2 kWp hat noch 74,66 kWh gemacht 🙃Einspeise war bei 24276 Watt und insgesamt Einspeisung 111,54 kWh okay für April 😎
Habe ich es richtig verstanden, wenn anstatt der Dimm-Möglichkeit ein Energiemanagement installiert wird, kann man von den Vorteilen durch die pauschale Vergütung genauso profitieren?
Was nutzt dir die Dimm-Möglichkeit, wenn du Großflächenheizkörper installiert ? 3 h keine Energie und die Bude kühlt jedes mal aus - physikalisch betrachtet, völliger Unfug ( analog Fussbodenheizung programmiert - analog höhere Kosten ) Was willst du mit einem überteuertem Energiemanagement in Winterzeiten, wo der höchste Wärmebedarf erforderlich - die Panele mit Schnee bedeckt - kaum Ausbeute - Was nutzt der 80 kWh-Akku im Keller, wenn über Netz geladen wird ? - TrafoAnlagen sind nicht vorhanden und die Kupferleitungen fehlen in den Böden. Völliger Müll, das ganze Konzept
@@hermifelder93 Keine Energie wird nach den Novellierung des EnWG nicht mehr passieren - und 4,2 kW ist mehr, als eine WP benötigt. Die merkt überhaupt nicht, dass sie das Signal zum Dimmen bekommen hat. Schlimmstenfalls muss die in EFH ohnehin überflüssige "Legionellendesinfektion" des WW-Speichers auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wenn Trafos und Leitungen fehlen, hat der Netzbetreiber Jahrzehntelang gepennt und seinen Job nicht gemacht. Dafür ist nicht die Politik verantwortlich.
Wenn es sich für mich rechnet, dann ist alles gut. Ist sicher eine individuelle Entscheidung, wenn mein Batteriespeicher im Winter in Schwachzeiten über das Netz geladen wird und nicht über die PV, dann ist mir das gleich. Hauptsache die Rechnung geht auf!
Irgenwie fehlt mir das technische Verständnis. Am Haus - Zählerkasten - werden ca. 400 Volt bereitgestellt. Der Widerstand der Geräte bestimmt den Strom der benötigt wird und damit die Leistung, die geliefert wird. Wie will der Netzbetreiber da die bezogenen Leistung regulieren? Das würde bedeuten, der Netzbetreiber bekommt als externer Zugang zu meiner Wallbox für's E-Auto um dort steuernd einzhugreifen oder externer Zugriff auf ein Steuergerät für die Wärmepumpe.
Ich habe im Januar 2024 eine zweite Wallbox in Betrieb genommen. In 2023 hat der Netzbetreiber die zweite Wallbox noch abgelehnt, nun bestand der Netzbetreiber bei Inbetriebnahme auf zwei Abschalteinrichtungen (je eine je Wallbox, also auch für die seit langem bestehende und angemeldete!) mit Rundsteuerempfänger, da ihm keine technische Lösung für eine Leistungsreduzierung bekannt ist. Die Kosten dafür will er aber nicht übernehmen. Muss ich mir das gefallen lassen?
die 23er Wallbox hätte für sich Bestandsschutz, nun muss die 24er als 14a installiert werden, d.h. regelbar sein, kann die es von sich aus nicht, dann mit externen Schützabwurf, gesteuert durch den RSE, den musst Du zahlen, Du bekommst halt auch die +/- 150 pauschal reduziertes Netzentgelt im Jahr.
4,2 kW AC laden soll 50 km sein das sind eher 20 bis 25 km pro Stunde des weiteren wo kommt die Vergütung her bereits jetzt ist das EEG Konto mit Steuergeld bezuschussung ein großer kostenfaktor. Das geht schon Richtung eine Kugel Eis pro Tag.
Gutes Video, danke. Für mich wäre es auch interessiert, wie das dimmen technisch umgesetzt wird. Installiert der Netzbetreiber mir eine Box, die meine WP dimmt? Das wird spannend.
der MSB installiert den iMsys, also Zähler und Gateway, die VDE konforme FNN Box wirst du wohl selber zahlen müssen und erst die steuert die WP, die das können muss. Sonst muss Deine Elektriker halt nen Relais einbauen, das die WP abwirft. Ob einzelne HEMS wie FEMS als FNN zertifiziert werden, scheint mir fraglich, sollte Felix aber in Erfahrung bringen können...
heißt im Klartext: Voher 11kW Wallbox installiert. Netzbetreiber informiert und gut wars. Jetzt, muss ich informieren und einen Rundsteuerempfänger installieren lassen. Somit zusätzliche kosten. Heißt? Ich kauf keine Wallbox sondern so n Jucebooster (oder ähnliches) was ja "nur" n Verbraucher ist..... Oder?
Für das durchschnittliche Fahrprofil ist es doch komplett egal ob das Auto mit 11 oder 4,2 kW an der Wallbox lädt. Nach 8 h Schlaf befindet sich das Auto am Limit 😅
@@henrikl.7480 wenn ich PV laden will sowieso. Ich rede vom Aufwand. Mit einem Rundsteuerempfänger brauche ich zwingend den Netzanbieter. Vorher brauchte ich das nicht
Hi Felix, 0:10 f *Dimmen* ist definitiv das falsche Wort, weil Dimmen eine analoge Funktion ist. Tatsächlich soll der Bezug definierter einzelner Geräte für eine ebenfalls begrenzte festgelegte Dauer auf 4,2kW *begrenzt* werden.
@@benniterrae6183durch die Kosten für die smarte Steuerung... KOMPLEXES System, mehr Ausfälle, jede Menge Krimskrams an Steuerung, die keine 30 Jahre wartungsfrei durchläuft, nach Garantieende Neukauf für die Müllberge ... Ist doch ganz Öko-logisch... Außerdem wieder neu durchs ganze Haus/Grundstück Leitungen ziehen - das macht doch kein normaler Mensch...
@@benniterrae6183teure, komplexe Anfallige Regelung, die nach zwei Jahren auf dem Müll landet und nur Geld kostet. Umbau, Leitungen auf Grundstück und im Haus müssen etwaig neu gezogen werden. Hierfür wäre hier wieder eine Genehmigung erforderlich usw.
Ich habe mir einen Charge amps Dawn zugelegt was auch vehicle to grid fähig ist. Es it auch eine 22kw Wallbox was ich allerdings nicht brauche momentan. Frage: Wegen Paragraf 14a muss ich jetzt noch einen Messgerät die für den Netzbetreiber steuerbar zukaufen oder läuft das durch Tibber (power ups verbinden), hab noch keine ob Anlage ?!
Über Tibber reicht nicht, du kannst da erstmal nichts machen. Das muss der Energieversorger einbauen bzw. Dir sagen, was da eingebaut werden soll. Die Box gibt es ja noch nicht.
Dein MSB muss Dir auf Deine Kosten einen Rundsteuerempfänger verbauen, Dein Elektriker den an die Wallbox anschliessen (so die es kann) und dann bekommst Du im Modul 2 reduzierte Netzentgelte für jede Ladung. Vermutlich kommt bis zum iMsys Rollout auch noch ein Zweitarifzähler hinzu.
Das ist doch eine Katastrophe. Als Kunde kaufe ich die elektrische Energie gemäß Spezifikation 230 V/400 V und 50 Hz. Steomwert wird durch meinen Verbrauch bestimmt. Mac die verträglich definierte Anschlussleitung. Was soll hier gedimmt Werden? Bitte genau die physikalische Einheit angeben? U,I, Hz,Zeit, ???? Ist das neue Gesetz eine ABM Maßnahme für Anwälte? Schrecklich 😮
dimmen ist der vollkommen falsche Begriff. Steuerbare Verbrauchseinrichtungen mit Anschlußwerten über 4,2 kW müssen künftig steuerbar sind, das ist beschränkt auf Wärmepumpen, Wallboxen und Stromspeicher. Die müssen auf Signal ihre Leistung auf 4,2 kW drosseln können oder werden per Schütz abgeschaltet. Also bitte erst informieren, dann aufregen!
was mir schlkeierhaft ist was wärmepumpen angeht: so eine pumpe liegt ja in ihrer wärmeleistung selbst für ein ganzes haus bei unter 9kw. teils man das durch den COP von mindestens 3 bleiben noch 3kw stromverbrauch. und das ist doch nichtmal eine normale steckdose mit 16A absicherung?! was will man da dann regeln? wie mies muss das netz sein wenn man da regeln will? anders sieht es bei e-autos aus die mit über 4kw laden.
Das ist ja gerade der Witz daran: Diese Wärmepumpen unter 4,2 kW elektrisch wird es gar nicht betreffen. Genau richtig erkannt. Alles nur Panikmache und Ampelbashing unserer Qualitätsmedien.. Beim Auto, das mit 11 kW lädt, und dann auf 4,2 gedrosselt wird dauert das Laden halt entsprechend länger. Na Und? Die nacht ist lang. in 10 Stunden bekommt man genug Strom für 200 Kilometer rein.
Ma n hat damit den Netzbetreibern eine Beruhigungspille hingeworfen. Sie dürfen im Notfall eine WP auf 4,2 kW elektrische Leistung drosseln - da WP aber in der Regel selbst im tiefsten Winter nur 2 kW benötigt, merkt die von der Drosselung überhaupt nichts. Das ist genau so, als wenn mir jemand sagen Würde: "in der nächsten Stunde darfst Du mit deinem Auto maximal 200km/h fahren." Da mein e-Niro maximal 180 schafft, könnte mir das völlig egal sein.
@@andreasfendt1765 nicht zwingend. wenn der stab + pumpe keine 4,2kw überschreitet, und das werden einige sein, ändert sich da nichts. und, mann könnte den heizstab auch anpassen in der leistung damit es passt.
Danke für das interessante Video. Es wird oft Netzdienlich in Verbindung mit dynamischen Strompreisen z.B. von Tibber oder Awattar geredet. Ist es aber nicht so, dass man da zwei Themen vermisch? Unser Anbieter Tibber bietet dynamische Preise nach Verfügbarkeit der Energie (viel Wind/Sonne bei geringerer Nachfrage günstiger Preis und umgekehrt). Netzdienlich wäre doch eigentlich die Berücksichtigung der Belastung des (auch lokalen) Netzes, da geht es dann nicht um Energieverfügbarkeit sondern um die Leistungsfähigkeit des Netzes, diese Preise sind dann vermutlich eher durch den Netzbetreiber dynamisch zu gestalten und nicht durch den Stromanbieter. Vergleicht man dynamische Strompreise mit den Empfehlungen der App "Grün Gedacht", stellt man fest, dass manchmal die Preise sehr günstig sind, "GrünGedacht" aber empfiehlt, keine eAutos zu laden. Wird es da mal eine Mischung beider dynamischer Welten geben?
Bekommt sowohl das E-Auto, wie auch die Wärmepumpe die 4,2 kW? in den Medien wird es oft so dargestellt, dass das Haus komplett nur noch 4,2 kW Leistung bekomme. mit persönlich würde eine maximale Last von 4,2 reichen. In weiten Teilen käme ich sogar mit der Hälfte aus. Funfakt: Dein Kanalsponsor ist mit einer der Gründe für den 14a. Die Verteilnetzbetrieber hatten ja Muffensausen, weil der Börsenstrompreis ein Signal gibt und ein Straßenzug beginnt zu laden. Angedachte Lösung ist ein gegengesetztes Preissignal um den Trafo zu schützen. Ich käme wahrscheinlich mit dem Modul 1 auf einen Strompreis von 30 #Euro pro Monat. Da muss ich aber noch etwas aufrüsten.
@@andreasfendt1765 Aha.. Und wie ist das dann im Mehrfamilienhaus mit zentraler WP? Bei 5 Wohneinheiten müssten dann ja 21 kW elektrisch möglich sein, oder gibt es da einen Umrechnungsfaktor?
Das verstehe ich nicht. Ich finde die Ausführungen schon verständlich und sinnvoll. Solange die richtigen Anreize geschafft werden, lassen sich Verbräuche in Maßen verschieben.
Das Dimmen wird die absolute Ausnahme bleiben, da der Netzbetreiber dann automatisch verpflichtet wäre, unverzüglich Maßnahmen zum Ausbau des Netzes zu ergreifen. Kluge Netzbetreiber passen ihre Netze laufend auf den sich ändernden Bedarf an. Unser Netzbetreiber ist gerade mit der Überarbeitung des Mittelspannungsnetzes durch und kommuniziert jetzt ganz klar: "Wärmepumpen, Wallboxen und PV-Anlagen können kommen - das Netz ist darauf ausgelegt." Vor dem Ausbau, als ich vor 4 Jahren die Wallbox beantragt habe, hieß es noch: "Ab etwa 20% Anteil von Anschlüssen mit Wallboxen, die an einem Trafo hängen, könnte es eng werden, da sind wir aber noch weit von entfernt." - 1 Jahr später mit dem Hochlaufen der Elektromobilität startete der Ausbau.
Die wichtigste Aenderung hast du glaube ich nicht erwaehnt. Ab April 2025 wird es dynamische Netzentgelte geben. D.h. je nach Netzauslastung gibts dann auch unterschiedliche Preise. Das wird sicher fuer alle richtig lohnen, die einen dynamischen Stromtarif haben (werden).
@@Henrik0x7F Wenn der Verbrauch hoch ist (Spitzenzeiten) dann sind auch die Netze mehr ausgelastet. Umgekehrt gilt das genauso, so dass ich jetzt annehmen wuerde, dass die Netzentgelte mit den Strompreisen korrelieren. In den Spitzenzeiten ist auch der Strompreis am hoechsten.
@@RonnyBubke Wenn alle gleichzeitig zu günstigen Bedingungen Strom verbrauchen, ist das Netz lokal natürlich stark ausgelastet, sodass dynamische Netzentgelte dann eher hoch wären
@@Henrik0x7F Das waere der Fall, wenn alle Menschen einen Speicher und dynamischen Stromtarif haetten. Dann wuerde sich der Preis ausgleichen bzw dann haettest du recht, wenn viel Wind im Winter produziert werden wuerde und die Leute ihren Speicher voll machen wuerden. Das ist aber stand jetzt nicht der Fall. Die Menschen die einen dynamischen Tarif haben liegt wohl eher im unteren Prozentbereich.
Sag doch gleich 500 Millionen € dürfen nun die 1 Million Wallboxen oder WP Besitzer in die Hand nehmen, denn der Murks wird sicher wieder Elektromeister Abschröpf Ding Nummer 1 sein, weil jeder 500€ oder mehr aufrufen kann, die der Verbraucher zahlen muss, der seine Geräte gemeldet hat. Das wird sicher wieder 500€ koaten, so ein Dimmempfänger und Dimmgerät umzusetzen ? Kann auch mal wieder eine schöne Lobbyistenkiste wie so oft sein, denn dann machen sich Handwerk und Hersteller die Taschen voll. Keiner hat je nachgewiesen, ob und wie nötig das ist und gebraucht wird, aber die 500 Mio. sind weg für nix. Wenn ich 25 kW frei Schnauze und je nach Sonne einspeisen kann, ohne das Trallala, warum sollte 1 meiner Verbraucher nun gedimmt werden , wenn ich doch 25 kW zumindest reinschieben könnte?
Wenn du 25kW aus der PV bekommst dann scheint auch anderswo die Sonne, also gibt es keinen Grund irgendwelche Geräte zu dimmen. Diese Möglichkeit der rationierung ist nur für den Fall das einen Strommangellage herrscht, und das wird eher sehr selten der Fall sein, und wenn dann nur für einen überschaubaren Zeitraum.
Das ist mal wieder Planwirtschaftliches denken. Man könnte es ganz einfach mit dynamischen Bezugs- und Einspeisetarifen Marktwirtschaftlich lösen. DDR 2.0.
Ich habe heute ein neues Wort NETZDIENLICH gelernt. 😢 Soll das heissen dass ich nur alles zahlen soll, und der Netzbetreiber mass wass er will? EINE KLASSE KUNDEN-Lieferanten Beziehung. Weiter so.mit dem Durcheinander 😮
Na ja, bei den Elektrikern in meiner Schulung am Mittwoch kannte den Paragraphen keiner. Da scheint es viele zu geben, die davon noch nichts mitbekommen haben.
Gute Frage, oft gar nicht und der Kunde wusste es auch nicht besser. Dann kommt es zu Problemen in einzelnen Netzteilen und der Entstörtrupp findet achtzehn statt drei angemeldeter Wallboxen. Alles nur, weil keiner den &19 der Niederspannungsanschlussverordnung im Blick hatte. Es gibt hier schon lange eine Regelungen für Spitzenlasten und eine Vorgehensweise zum Schutz der Netze.
@@christiangovert7205 Der elektriker sollte das aber wissen. Dazu gibt es die installateursrundschreiben, außderdem unterschreibt er ja dafür, das (meldepflichtige) Anlagenänderungen gemäß NAV durchgeführt wurden.
@@willelektroauto2658 ab 2024 mag hier eine erweiterte Pflicht bestehen, vorher war es aber auch schon erforderlich und ist dennoch oft nicht geschehen. Den Erforderlichen Antrag konnte eigentlich nur der gelistete Elektrobetrieb vorab einreichen, dennoch haben hier einige nicht danach gehandelt.
Kurze Info. Kaum einer kennt den Paragraphen 14 a EnWG. Dieser gilt ab 1.1.24. Um Eibe Überlastung der Netze zu verhindern, sollen alle Elektronischen Verbraucher über 4,2 KW elektrischer Leistung geregelt werden können. Speicher, Wallbox, Wärmepumpe sind hier dabei. Der Haushaltsstrom und Nachtspeicheröfen sind ausgenommen. Zusätzlich zum Smart Meter (moderne Messeinrichtung + Kommunikationsmodul), der Nix regeln kann, braucht es eine steuerbox. Die Box gibt es aber noch nicht. Ihr könnt also keine kaufen oder einbauen. Das Gesetz wurde November 2023 beschlossen. Im Oktober 2024 soll der standart für die Steuerung festgelegt sein. Der Installateur sollte jedoch schon dafür sorgen, dass die Verbraucher über einen Kontakt in zählerschrank geregelt werden können, damit dann bei dem Einbau der Box alles möglich ist. Ich halte euch auch dem laufenden und mache jetzt noch mal ein Video dazu.
Wir haben hier 33% höhere Netzentgelt, denn Tibber hat die Preise mal eben von 15 auf 20 Cent erhöht, während die Stadtwerke und andere die Preise gesenkt haben. Von Monat zu Monat schmelzen die Tibber Vorteile ab , haben sich schon halbiert. Mal wird an den Gebühren geschraubt, mal an Kleinigkeiten wie Zertifikaten.
aus 15 Cent wurden 20 Cent Netzentgelte und Co.
Das Ergebnis sind 6 Cent Stromerzeugung und 20 Cent Schnick Schnack, wo Lobbyisten an den Gesetzen mitgewerkelt haben, um Geld in die Tasche von Handwerk und Co. zu schieben.
Jeden Tag neuer Murks und nun schon Gesetze, bevor es Geräte gibt, die die einhalten können ?
Juristisch Schwachsinn, denn man zwingt zur Übertretung der Gesetze, also kann sich jeder am Ende aussuchen, was er mag.
WIr haben Energiemanagemnt , aber keinen gekauften Murks.
...zum Thema "das wird nur selten Vorkommen", ich sags mal so, "Murphys Gesetz"... 😋
@@typxxilpsHallo
Netzentgeld hat mit Tibber nichts zu tun, das wird nur durchgereicht.
Das entscheiden die Netzbetreiber. Die Ampel wollte zuschießen, wurde ja nix. CDU hat es verhindert.
So what.
Bei mir gibt es keine Box, sonst wird geboxt.😳😜
Glück Auf⚒…..😎
@@typxxilps Ich denke, du musst dich da noch mal informieren. Tibber kann jetzt wirklch nichts dafür, dass die Netzentgelte erhöht wurden, die muss Tibber einfach 1:1 weitergeben - das gilt für alle Haushalte, die Strom, egal von wem, beziehen.
Die Stadtwerke, die ihre Preise gesenkt haben, geben damit auch nur die Senkung der Börsenpreise abzüglich der Steigerung er Netzentgelte weiter.
Wo ist da dann dein Problem? Merke: die Netze sind Monopole, deren Preis und Kosten von der Bundesnetzagentur geregelt werden (die daran absolut nix verdient...).
In den anderen Ländern der EU sind die Geräte längstens ausgerollt - nur die Merkel-Regierung hat das, wie vieles, verzögert und behindert.
Abgesehen davon - meine Wärmepumpe braucht niemals 4,2kW - ich komme auch beim kältesten Wetter mit 1050W Strom für dann max. 3400W Wärme aus. So what?
Es ist halt einfach rumzubashen, wenn man keine Ahnung hat
@@jogi_54 Bei deiner Wärmepumpe solltest Du nicht allzu sicher sein. Da ist auch noch ein Heizstab drin und dein realer Verbrauch wird ziemlich keine Rolle spielen, sondern der höchstmögliche Verbrauch, den der Hersteller angibt. Statt W35 bist Du so ganz plötzlich bei W55 und schon darfst Du dir das ganze neue technische Spielzeug kaufen. Passt das nicht in den Zählerkasten oder der Netzbetreiber findet den zu alt, weil er schon fünf Jahre auf dem Buckel hat, dann darfst Du nochmal löhnen.
Die Netzbelastung auf Niederspannungsnetzen war ohne Nachfrage flexible Lasten nie ein Problem. Das Problem für die Trafos ist doch eher die induzierte Nachfrage wenn wir starke negative Strompreise haben und auf einmal alle wallboxen, heizstäbe und Batterien gleichzeitig aus dem Netz Windstrom ziehen. Das Netz ist nicht dafür gebaut dass alle Teilnehmer mit maximallast in der günstigen windstromstunde des Tages künstlich ihre gesamte Tagesenergieabfrage allozieren. Die variablen stromtarife bringen daher die verteilnetzbetreiber und deren unintelligente Hardware und die nicht vorhandene Software in Schwierigkeiten. Daher ist sicherlich das variable Preisprofil der Netzbetreiber deutlich flacher um solche Nachfrage Überhöhungen abzumildern und die günstigsten Stunden werden dann auf 4,2 kw gedimmt
Ja, genau so ist es. Das ist genau der Punkt. Gleichzeitigkeit unbedingt vermeiden
"war nie ein Problem" Das stimmt ja nicht. Variable Lasten gab es immer, nur waren die Lösungsansätze andere. Nachtstrom Speicherheitzungen mit Rundsteuerempfanger war so etwas. Hat auch keiner als Gängelung empfunden.
Ich nutze Tibber und lade das Auto gern in den Niedrigpreisphasen. Ich sehe das auch ab 2025 als problematisch, wenn alle Stromanbieter diese Stundenabrechnung bieten müssen. Dann wird die schöne Zeit bald vorbei sein und Strompreise von 5-15Cent Geschichte sein. Nur gut das die Netzbetreiber den eigen erzeugten PV-Strom nicht abregeln können. In meinem Antrag zur Wallbox wird auf eine Reduzierung hingewiesen, aber es gibt wohl noch gar keine Geräte am Markt, die diese Abregelung bewerkstelligen.
Hier stimmt irgend etwas nicht. Einmal wird empfohlen zu Mittags- oder Nachtzeiten zu laden/verbrauchen da die Nachfrage niedrig ist. Es kann also nicht zu einer Überlastung des Niederspannungsnetzes kommen. Dann sag Sebastian das gerade in diesen Zeiten (günstiger Strompreis) dann viel verbraucht wird und die Netze belastet werden?? Das ist wiedersprüchlich...???
2012 haben wir eine Erdwärmepumpe im Neubau in Betrieb genommen. 12 Jahre lang hat uns der Versorger diese 2×am Tag für bis zu 3 Stunden abgeschaltet. Hat uns nicht wesentlich beeinträchtigt. Nun haben wir neu PV und Akkus, die Abschaltung ist abgebaut, die WP ist im Hausstromnetz. Im nächsten Winter werden wir per Tibber preiswert beziehen und die Akkus voll machen und so das Stromnetz stabilisieren. Wer eine WP hat oder will, kann sie auch per Akku puffern... Energiesparen und vernünftig verwenden ist sinnvoll, der Klimawandel wird uns mehr kosten als diese kleine Umstellung unseres Lebens...
Daher wandert man aus. Die Bürokratie/Auflagen /Vorgaben werden immer mehr und die jeweiligen Kosten ( für mich Geldvernichtung )
Für was einen Ausbauplan, wenn weder die Kupferleitungen in den Boden noch
Transformatoren ausreichend geliefert werden können.
Diese ganze Netz-Sanierungskosten werden auch die Konsumenten abgewälzt
( Eine Kugel Eis )
.
Im Ausland kann man zu 100% PV nutzen ( in D lange Winterzeiten im Süden )
und Benzinverbrenner, incl. 5 Jahre Garantie, gibt es für knapp 13.000 $ im Einkauf
neu; Honda-Scooter für knapp 1.300 $, neu. Hausbaukosten: 35.000 $
Wozu noch in Europa leben ? ( Abwinkbewegung )
@@hermifelder93 Geld hat keinen Eigenwert, dient dem Miteinander in einem Staat. Aber ja, wandern Sie ruhig aus, müssen Sie auch die deutsche Zeichensetzung nicht mehr lernen und können Deppenspaces machen so viele Sie wollen. Sicher können Sie noch andere Sprachen. Ich war schon im Ausland, hier in D-Land ist es schon auch gut...
@@dr.georgchristiankolle8451 Oh der Herr Doktor klugscheißert lieber rum als die Menschen mit ihren Sorgen ernst zu nehmen sehr sympathisch. :/
@@Coltan999 Und selbst so? Etwas mehr Konstruktives beizutragen als Hermi mit Pauschalvorurteilen und unhandlichen Tipps oder Gebildeten-Bashing, weil man sich abgehängt und machtlos fühlt?
@@dr.georgchristiankolle8451 Warum ihr Klimaclowns suhlt euch doch gerne in euren eigenen Lobreden, alles gut.
Die entscheidende Frage ist doch - wie am Schluss des Videos gestellt: Wie soll die Steuerung einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung (StbVE) funktionieren?
Einige Kommentatoren scheinen hier der Auffassung zu sein, dass der Netzbetreiber Technik installieren wird (auf Kosten des Verbrauchers), die direkt auf die StbVE zuzugreift und diese entweder hart abschaltet (über Schütz) oder diese "dimmt" - (wie immer das gehen soll).
Wenn ich mir aber die Anforderungen der Bundesnetzagentur anschaue, so steht da ganz klar, dass
a) der Netzbetreiber verantwortlich ist den Steuerbefehl abzusetzen an das SMGW (und meinetwegen dann vom SMGW an die Steuerbox)
b) der Endverbraucher (d.h. Anlagenbetreiber) aber ALLEIN verantwortlich ist, den Befehl umzusetzen (ist ja auch seine Anlage und die Hoheit des Netzbetreibers endet hinter dem SMGW/Steuerbox)
Wenn also gemäß Bundesnetzagentur der Verbraucher für die Umsetzung ALLEIN verantwortlich ist, dann kann ja wohl der Netzbetreiber nicht reinreden, wie der Befehl von der Steuerbox an (und innerhalb der Anlage und Verantwortlichkeit des Verbrauchers) umgesetzt wird. D.h. eine "harte" Abschaltung über Schütz direkt vom Netzbetreiber ist (nach Bundesnetzagentur) weder vorgesehen noch gewollt.
Lese ich da die Vorgaben der Bundesnetzagentur falsch? Und wenn ja, wie will denn der Netzbetreiber bei Verwendung eines EMS sicherstellen, dass der vorgegebene Maximalwert eingehalten wird. Er müsste dann die Softwareschnittstellen jeder einzelnen StbVE kennen, die am EMS hängen. Er müsste das EMS selber programmieren und sicherstellen, dass der (böse) Verbraucher die Programmierung niemals ändern kann. Und er müsste dafür sorgen, dass die Firmware in jeder einzelnen StbVE die Anweisungen des EMS priorität umsetzt, was nur geht wenn der Hersteller der StbVE
i) seine Firmware so modifiziert, dass sie die Anweisungen des EMS (das wohlgemerkt der Betreiber frei wählen darf) versteht und
ii) sich dazu verpflichtet, die Firmware nie mehr zu ändern bzw. jede Änderung der Firmware vorher vom Netzbetreiber absegnen lässt.
Leute, so kann das doch nie funktionieren. Ich denke die Bundesnetzagentur wusste sehr genau, warum sie die Verantwortung für die Umsetzung des Steuerbefehls ALLEIN in die Verantwortung des Betreibers der StbVE gelegt. Wir müssen nur aufpassen, dass der Netzbetreiber sich an diese Aufteilung der Verantwortlichkeiten hält und nicht in Dinge reinredet, die ihn nun GAR NICHTS ANGEHEN, weil sie allein in der Verantwortung des Verbrauchers liegen.
Ich hatte vorher auch immer davon gelesen, dass mir mit Wärmepumpentarif der Strom bis zu 3x am Tag für 2 Stunden abgedreht werden kann. Doch mit der Begrenzung auf 4,2kW sollte das für mich keinen Unterschied machen. Bei meiner Wärmepumpe wird bereits beschrieben, wie ein Signal zur Abschaltung übergeben wird und was man dann deaktivieren möchte - bspw. den Heizstab oder das Außengerät.
Nicht mehr das aktuellste Thema, aber noch mal gut zusammengefasst.
Zum Dimmen mal konkret: Wenn unsere WP mal wirklich ineffizient läuft, wird sie 2,5 bis 3 kW im Maximum ziehen. Das ist noch unter der „Dimmgrenze“. Es wird also niemand frieren müssen, sollte dieser Fall eintreffen.
Genau. 👍
...im Neubau...
@@LeSharkyTV Unsinn - auch in unserem 24 Jahre alten Haus z.B. (ohne Fußbodenheizung)
@@LeSharkyTV auch in unserem über 40 Jahre alten Bestandsbau (BJ 1982) verbraucht die Luft-Wasser-Wärmepumpe nur selten kurzzeitig mehr als 2 und nie mehr als 4 kW Strom. Die würde von der Drosselung überhaupt nichts merken.
@@frankschrewe4302 okay. Und was ist noch auch 1982, außer die Steine ? 🤔😋
Für den §14a ENWG wird es ein standardisiertes, interoperables Steuer- und Schaltmodul für das Erzeugungs- und Lastmanagement über das intelligente Messsystem (iMsys) geben, die sogenannte FNN-Steuerbox. Die einfachsten Ausführungen haben Schaltausgänge, kostenintensivere Modelle haben beispielsweise auch EEBUS-Funktionalität. Für dynamische Stromtarife werden weitere, echtzeitfähige Kommunikationsprotokolle wie z.B EEBUS, Modbus, Open ADR, OCPP, etc. zum Einsatz kommen, die ein eigenes Energiemanagementsystem erfordern und an die FNN-Steuerbox angeschlossen werden müssen, denn höchste Steuerpriorität wird die FNN-Steuerbox haben.
Danke für die Info
Ganz einfacher Trick, um die Wärmepumpe nicht abregeln zu müssen: max. 4,2 kW elektrische Anschlussleistung, dann muss nur der Heizstab abgeschaltet werden. Meine Lambda Wärmepumpe EU13L hat aber 5,3 kW. Als Heizstab habe ich 9 kW gewählt, obwohl auch weniger gereicht hätte. Leistung von WP und Heizstab werden addiert: 5,3 kW + 9 kW = 14,3 kW. Bei über 11 kW wird dieser Wert mit Faktor 0,4 multipliziert = 5,72 kW. Auf diesen Wert muss abgeregelt werden können. Dieser Wert ist höher als die Leistung der Wärmepumpe. Also reicht es wieder den Heizstab abzuschalten.
Selbst die kleineren Wärmepumpen werden mit ihren Heizstäben zumeist die 4,2kW-Grenze reißen. Jetzt ist die Frage was für Paragraphenreiter das sind. Werden die allmächtigen Netzbetreiber akzeptieren, dass bestimmte Benutzer den Heizstab gar nicht brauchen oder werden sie sich dumm stellen und und einfach verlangen, dass der Benutzer teure Technik kaufen muss, obwohl er sie gar nicht braucht,weil sie am längeren Hebel sitzen? Falls notwendig würde ich den Heizstab glatt ausbauen und per Paket mit Schleifchen an den Netzbetreiber schicken.
Gute frage 👍
@@MoneyForFuture20 So lange es keine letztgültig geklärte Antwort auf die Frage gibt dürfen sich viele Besitzer einer Wärmepumpe wohl über so einige Tausender Extrakosten freuen. In vielen Fällen werden die Zählerkästen gewechselt werden müssen um die Spielzeuge der Netzbetreiber einzubauen und dann kommt natürlich auch noch die Technik selbst und die Zeit des Elektrikers auf die Rechnung. Die Bürger haben es ja. Ich frage mich, ob sich jemand in der Politik mal gefragt hat ob sich viel Haushalte überhaupt die ganzen Investitionen in der nahen Zukunft leisten können. Dämmung, Solaranlage, Elektroauto, Wallbox, Wärmepumpe und zusätzliche Technik sind schließlich nicht umsonst und gerade die weniger vermögenden Haushalte werden ohnehin einiges an Investitionen vor sich herschieben und nicht wenige haben ja jetzt schon ein massives Problem mit den Energiekosten.
@@MoneyForFuture20 Hast Du meine Antwort auf deinen Kommentar gelöscht oder hat Google sich wieder mal beleidigt gefühlt?
Hallo eine Frage zum Stand der Dinge beim VDE zum Thema Balkonkraftwerk gib es schon etwas neues?? 800
Watt usw.
Noch nicht. Machen wir bald nen Video dazu.
Auf jedenfall sollten die VNBs nicht mit irgendwelchen Steuerboxen ankommen. OCPP fähige Wallbox, oder WP mit Internetanschluss könnten sowas im Prinzip auch ohne dieses tamtam. reine Softwaresache.
Ich bitte dich das Spice ... äh, das Geld muss fließen. Solange der Kunde alles blechen muss, gibt es für den Netzanbieter doch keinen Grund mit dem Geld seiner Kunden sparsam umzugehen.
@@Nachtwolke Leider ja. Hab mir aber sagen lassen, Wallboxen funktionieren im Zusammenspiel mit alten Ferrais Zählern auch ohne Anmeldung recht gut.
@@willelektroauto2658 Leider haben längst nicht alle mehr einen Ferrariszähler und die Dinger werden in der nächsten Zeit ohnehin ausgetauscht.
Man braucht aber vermutlich immer noch einen gesonderten Zähler z.B. für eine Wärmepumpe, oder ist das nun egal?
Nur wenn man einen gesonderten Tarif für die Wärmepumpe hat.
Die Regelung ist kein Problem, sonder dient der Sicherheit von uns allen. Was heißt den dimmen, keiner soll im Übermass nutzen und das Netz fur alle gefahrden. Regeln muss der Versorger und er muss auch die Moglichkeit dazu haben.
In Schleswig-Holstein haben wir Strom im Überfluss, so das die Windräder oft abgeschaltet werden müssen.
Aber den teuersten Strom.
Mir ist das alles zu hoch, ich verstehe es nicht.
Ich lebe auch in S.H. Wir haben nicht den teuersten Strom sondern die höchsten Netzentgelte - im Detail ein bedeutender Unterschied, unterm Strich zunächst nicht. Die Bundesnetzagentur hat angekündigt, dieses zum Jahreswechsel zu ändern.
ruclips.net/video/xEYbVlk_618/видео.htmlfeature=shared
Ab 27:45
@@joergrichter8767 ja im Detail aber im Portmonee nicht.
Bin mir garnicht so sicher das geändert wird denn z.B. hat Bayern schon 2023 angekündigt das sie das verhindern werden. Denn für dis Südländer ist es natürlich ein Vorteil wenn sie an den Kosten nicht beteiligt werden.
@@macfak9590 Wenn Bayern das verhindert, verpflichtet uns die EU zu getrennten Strompreiszonen - und dann wird es für Bayern richtig teuer! Der Norden hat Wind und PV, Bayern nur PV - und die bringt im Winter wenig, nachts und bei Schnee sogar überhaupt nichts. Also muss der Süden dann teures Gas verstromen und treibt den Strompreis damit in die Höhe, während der Norden den günstigen Windstrom genießen kann. Zur Zeit profitiert der Süden noch vom günstigen Windstrom aus dem Norden, obwohl der gar nicht im Süden ankommen kann...
@@macfak9590 auch angekündigt: in Bayern sinken die NEG auch wegen der hohen PV Leistungen, so gesehen sind die beruhigt.
Ich denke, die NEG werden angeglichen.
Bayern kann gar nichts dagegen machen. Die Bundesnetzagentur ist eine Bundesbehörde 🤷🏻♂️
Ich lebe in Bayern, bei der letzten Anpassung wurde bei uns die kWh von 47 auf 36 cent gesenkt. Mit Erhöhung der Netzentgelte zahlen wir aber trotzdem mehr als vorher.
Als Schnittstelle würde ich mir ModBus wünschen. Das können sehr viele Geräte wie Wechselrichter, Speicher, Wallboxen, Wärmepumpen, usw.
Zustimmung. Aber dann ModBus über TCP. Problematisch wird es so oder so, weil schon die physische Anbindung z.b. einer Wallbox in der Tiefgarage zum Energiemanager in der Wohnung gar nicht einfach hergestellt werden kann.
Lohnt sich die Abschaltung überhaupt? Abschaltungen oder Dimmen dürfen ja nur wenige Tage im Jahr durchgeführt werden. Dafür ist ein enormer Aufwand für die Abschalteeinrichtungen erforderlich.
Da ist es doch ein großer Vorteil, dass sich die Deutschen noch eine Zeitlang an den Diesel und die Gas- Ölheizung ketten.
Derweil kann das Netz und die Erneuerbaren beschleunigt ausgebaut werden. Wir sind dann schneller mit der Umstellung, weil die anderen Sektoren lahmen. Wenn wir Preismäßig hinkommen, dann fällt der Rest danach wie Dominosteine.
Wenn der Netzbetreiber diese hoheitliche Abrechnen macht dann macht man den Bock zum Gärtner. Sicher sind alle Strommesser geeicht aber diese Daten werden alle 15 Minuten gemessen das was dann wird hochgerechnet…… da brauch man nicht viel Fantasie .
Von welchen Bezugsbereichen reden wir da überhaupt? 3000 Watt Bezug schon zu viel oder ab Größenordnung 10000 Watt Momentanbezug?
Genau. Der haushaltsstrom hat ja schon 5-20 KW Anschlussleistung. Der ist ausgenommen.
Moin Felix 👋 Sonnige Grüße 🌞😎
Moin jesko, Du Raumtreiber 😁👍👋👋👋 L.G.
@@GS-- moin Gereon 👋 Sonnige 🌞👋😎👋 Grüße aus MeckPom zurück an den Glockenturm 🔔🔔🔔 richtig schönes Wetterchen 🫠 freuen sich meine Wechselrichter 🙂 und bei euch auch schön Sonnig 🌞 P.S. hast du auch mit dem Meister getextet 🤔
@@jesko.. Heute gab's 94 kWh mit dem höchsten Peak von 14 kW 😁🤔 Die Anlage hat ihren Max bei 20,8 kW 😁 Die höhe Bewölkung und der Sahara Sand haben das Maximum eben ausgebremst 😕☹️ Die Prognose heute war 110 kWh 🤨 Aber die 94 kWh sind schon echt gut ! !
@@GS-- ja der Ertrag war heute nicht so wie es angesagt war. 😶 Meine 15,2 kWp hat noch 74,66 kWh gemacht 🙃Einspeise war bei 24276 Watt und insgesamt Einspeisung 111,54 kWh okay für April 😎
Habe ich es richtig verstanden, wenn anstatt der Dimm-Möglichkeit ein Energiemanagement installiert wird, kann man von den Vorteilen durch die pauschale Vergütung genauso profitieren?
Was nutzt dir die Dimm-Möglichkeit, wenn du Großflächenheizkörper installiert ?
3 h keine Energie und die Bude kühlt jedes mal aus -
physikalisch betrachtet, völliger Unfug ( analog Fussbodenheizung programmiert -
analog höhere Kosten )
Was willst du mit einem überteuertem Energiemanagement in Winterzeiten, wo der
höchste Wärmebedarf erforderlich - die Panele mit Schnee bedeckt - kaum
Ausbeute - Was nutzt der 80 kWh-Akku im Keller, wenn über Netz geladen wird ?
- TrafoAnlagen sind nicht vorhanden und die Kupferleitungen fehlen in den Böden.
Völliger Müll, das ganze Konzept
@@hermifelder93 Keine Energie wird nach den Novellierung des EnWG nicht mehr passieren - und 4,2 kW ist mehr, als eine WP benötigt. Die merkt überhaupt nicht, dass sie das Signal zum Dimmen bekommen hat. Schlimmstenfalls muss die in EFH ohnehin überflüssige "Legionellendesinfektion" des WW-Speichers auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wenn Trafos und Leitungen fehlen, hat der Netzbetreiber Jahrzehntelang gepennt und seinen Job nicht gemacht. Dafür ist nicht die Politik verantwortlich.
Wenn es sich für mich rechnet, dann ist alles gut. Ist sicher eine individuelle Entscheidung, wenn mein Batteriespeicher im Winter in Schwachzeiten über das Netz geladen wird und nicht über die PV, dann ist mir das gleich. Hauptsache die Rechnung geht auf!
Irgenwie fehlt mir das technische Verständnis. Am Haus - Zählerkasten - werden ca. 400 Volt bereitgestellt. Der Widerstand der Geräte bestimmt den Strom der benötigt wird und damit die Leistung, die geliefert wird. Wie will der Netzbetreiber da die bezogenen Leistung regulieren? Das würde bedeuten, der Netzbetreiber bekommt als externer Zugang zu meiner Wallbox für's E-Auto um dort steuernd einzhugreifen oder externer Zugriff auf ein Steuergerät für die Wärmepumpe.
Ja, genau so ist es angedacht.
Ich habe im Januar 2024 eine zweite Wallbox in Betrieb genommen. In 2023 hat der Netzbetreiber die zweite Wallbox noch abgelehnt, nun bestand der Netzbetreiber bei Inbetriebnahme auf zwei Abschalteinrichtungen (je eine je Wallbox, also auch für die seit langem bestehende und angemeldete!) mit Rundsteuerempfänger, da ihm keine technische Lösung für eine Leistungsreduzierung bekannt ist. Die Kosten dafür will er aber nicht übernehmen. Muss ich mir das gefallen lassen?
die 23er Wallbox hätte für sich Bestandsschutz, nun muss die 24er als 14a installiert werden, d.h. regelbar sein, kann die es von sich aus nicht, dann mit externen Schützabwurf, gesteuert durch den RSE, den musst Du zahlen, Du bekommst halt auch die +/- 150 pauschal reduziertes Netzentgelt im Jahr.
4,2 kW AC laden soll 50 km sein das sind eher 20 bis 25 km pro Stunde des weiteren wo kommt die Vergütung her bereits jetzt ist das EEG Konto mit Steuergeld bezuschussung ein großer kostenfaktor. Das geht schon Richtung eine Kugel Eis pro Tag.
In zwei stunden 👌
Gutes Video, danke.
Für mich wäre es auch interessiert, wie das dimmen technisch umgesetzt wird. Installiert der Netzbetreiber mir eine Box, die meine WP dimmt? Das wird spannend.
Ja, sehr gute Frage.
der MSB installiert den iMsys, also Zähler und Gateway, die VDE konforme FNN Box wirst du wohl selber zahlen müssen und erst die steuert die WP, die das können muss. Sonst muss Deine Elektriker halt nen Relais einbauen, das die WP abwirft. Ob einzelne HEMS wie FEMS als FNN zertifiziert werden, scheint mir fraglich, sollte Felix aber in Erfahrung bringen können...
@@andreasfendt1765 und wer soll für den Schaden aufkommen wenn die Wärmepumpe hart abgeschaltet wird? Das ist Gift für den kompressor
😂😂😂😂 das betrifft nur Geräte die Fernsteuerbar sind... 😉😉 Wer kein Renditeempfänger verbaut hat kann auch nicht gesteuert werden...
Netzkaskadenschaltung
heißt im Klartext: Voher 11kW Wallbox installiert. Netzbetreiber informiert und gut wars. Jetzt, muss ich informieren und einen Rundsteuerempfänger installieren lassen. Somit zusätzliche kosten. Heißt? Ich kauf keine Wallbox sondern so n Jucebooster (oder ähnliches) was ja "nur" n Verbraucher ist..... Oder?
Kann man machen, läd dann ja auch nicht mit 11 kW
@@DrProfJames doch an einem 16A Drehstromanschluss schon🤷♂️
@@TW-gw7qx stimmt hab ich jetzt noch dran gedacht, bin von Schuko ausgegangen.
Für das durchschnittliche Fahrprofil ist es doch komplett egal ob das Auto mit 11 oder 4,2 kW an der Wallbox lädt. Nach 8 h Schlaf befindet sich das Auto am Limit 😅
@@henrikl.7480 wenn ich PV laden will sowieso. Ich rede vom Aufwand. Mit einem Rundsteuerempfänger brauche ich zwingend den Netzanbieter. Vorher brauchte ich das nicht
Hi Felix,
0:10 f *Dimmen* ist definitiv das falsche Wort, weil Dimmen eine analoge Funktion ist. Tatsächlich soll der Bezug definierter einzelner Geräte für eine ebenfalls begrenzte festgelegte Dauer auf 4,2kW *begrenzt* werden.
Ich denke das Wort wurde gewählt weil es so schön harmlos klingt 😄
Großartig, die Unfähigkeiten der Netzbetreiber, einiger Landesregierungen und der Strombörse müssen jetzt wieder alle mit Öko-technik leiden.
Und wie genau "leidest" du jetzt darunter? Diejenigen mit "Ökotechnik" haben ja sogar noch einen Vorteil...
@@benniterrae6183durch die Kosten für die smarte Steuerung... KOMPLEXES System, mehr Ausfälle, jede Menge Krimskrams an Steuerung, die keine 30 Jahre wartungsfrei durchläuft, nach Garantieende Neukauf für die Müllberge ... Ist doch ganz Öko-logisch...
Außerdem wieder neu durchs ganze Haus/Grundstück Leitungen ziehen - das macht doch kein normaler Mensch...
Wieder jemand, der die Energiewende nicht versteht. Keine Ahnung, aber Hauptsache was dazu gesagt haben.
@@benniterrae6183teure, komplexe Anfallige Regelung, die nach zwei Jahren auf dem Müll landet und nur Geld kostet. Umbau, Leitungen auf Grundstück und im Haus müssen etwaig neu gezogen werden. Hierfür wäre hier wieder eine Genehmigung erforderlich usw.
Dann erklär doch einfach, was du damit gemeint hast, anstatt nur alles und jeden zu diskreditieren
Ich habe mir einen Charge amps Dawn zugelegt was auch vehicle to grid fähig ist. Es it auch eine 22kw Wallbox was ich allerdings nicht brauche momentan.
Frage: Wegen Paragraf 14a muss ich jetzt noch einen Messgerät die für den Netzbetreiber steuerbar zukaufen oder läuft das durch Tibber (power ups verbinden), hab noch keine ob Anlage ?!
Über Tibber reicht nicht, du kannst da erstmal nichts machen. Das muss der Energieversorger einbauen bzw. Dir sagen, was da eingebaut werden soll. Die Box gibt es ja noch nicht.
Dein MSB muss Dir auf Deine Kosten einen Rundsteuerempfänger verbauen, Dein Elektriker den an die Wallbox anschliessen (so die es kann) und dann bekommst Du im Modul 2 reduzierte Netzentgelte für jede Ladung. Vermutlich kommt bis zum iMsys Rollout auch noch ein Zweitarifzähler hinzu.
Das ist doch eine Katastrophe. Als Kunde kaufe ich die elektrische Energie gemäß Spezifikation 230 V/400 V und 50 Hz. Steomwert wird durch meinen Verbrauch bestimmt. Mac die verträglich definierte Anschlussleitung. Was soll hier gedimmt Werden? Bitte genau die physikalische Einheit angeben? U,I, Hz,Zeit, ????
Ist das neue Gesetz eine ABM Maßnahme für Anwälte? Schrecklich 😮
dimmen ist der vollkommen falsche Begriff. Steuerbare Verbrauchseinrichtungen mit Anschlußwerten über 4,2 kW müssen künftig steuerbar sind, das ist beschränkt auf Wärmepumpen, Wallboxen und Stromspeicher. Die müssen auf Signal ihre Leistung auf 4,2 kW drosseln können oder werden per Schütz abgeschaltet. Also bitte erst informieren, dann aufregen!
Dann bitte eine klare technische Information, und kein Bla Bla, sonst besteht kein Grund beleidigt zu sein
was mir schlkeierhaft ist was wärmepumpen angeht: so eine pumpe liegt ja in ihrer wärmeleistung selbst für ein ganzes haus bei unter 9kw. teils man das durch den COP von mindestens 3 bleiben noch 3kw stromverbrauch. und das ist doch nichtmal eine normale steckdose mit 16A absicherung?! was will man da dann regeln? wie mies muss das netz sein wenn man da regeln will? anders sieht es bei e-autos aus die mit über 4kw laden.
Das ist ja gerade der Witz daran: Diese Wärmepumpen unter 4,2 kW elektrisch wird es gar nicht betreffen. Genau richtig erkannt. Alles nur Panikmache und Ampelbashing unserer Qualitätsmedien.. Beim Auto, das mit 11 kW lädt, und dann auf 4,2 gedrosselt wird dauert das Laden halt entsprechend länger. Na Und? Die nacht ist lang. in 10 Stunden bekommt man genug Strom für 200 Kilometer rein.
ja, aber wenn die WP einen Zusatzheizstab hat wird der künftig separat angeschlossen und muss abschaltbar sein, wenn die Gesamtlast > 4,2 kW ist.
Ma n hat damit den Netzbetreibern eine Beruhigungspille hingeworfen. Sie dürfen im Notfall eine WP auf 4,2 kW elektrische Leistung drosseln - da WP aber in der Regel selbst im tiefsten Winter nur 2 kW benötigt, merkt die von der Drosselung überhaupt nichts. Das ist genau so, als wenn mir jemand sagen Würde: "in der nächsten Stunde darfst Du mit deinem Auto maximal 200km/h fahren." Da mein e-Niro maximal 180 schafft, könnte mir das völlig egal sein.
Es geht nur um die elektrische Leistung
@@andreasfendt1765 nicht zwingend. wenn der stab + pumpe keine 4,2kw überschreitet, und das werden einige sein, ändert sich da nichts. und, mann könnte den heizstab auch anpassen in der leistung damit es passt.
Danke für das interessante Video. Es wird oft Netzdienlich in Verbindung mit dynamischen Strompreisen z.B. von Tibber oder Awattar geredet. Ist es aber nicht so, dass man da zwei Themen vermisch? Unser Anbieter Tibber bietet dynamische Preise nach Verfügbarkeit der Energie (viel Wind/Sonne bei geringerer Nachfrage günstiger Preis und umgekehrt). Netzdienlich wäre doch eigentlich die Berücksichtigung der Belastung des (auch lokalen) Netzes, da geht es dann nicht um Energieverfügbarkeit sondern um die Leistungsfähigkeit des Netzes, diese Preise sind dann vermutlich eher durch den Netzbetreiber dynamisch zu gestalten und nicht durch den Stromanbieter. Vergleicht man dynamische Strompreise mit den Empfehlungen der App "Grün Gedacht", stellt man fest, dass manchmal die Preise sehr günstig sind, "GrünGedacht" aber empfiehlt, keine eAutos zu laden. Wird es da mal eine Mischung beider dynamischer Welten geben?
Genau, es nicht unbedingt das gleiche. Es kann sich aber überdecken.
Bekommt sowohl das E-Auto, wie auch die Wärmepumpe die 4,2 kW? in den Medien wird es oft so dargestellt, dass das Haus komplett nur noch 4,2 kW Leistung bekomme. mit persönlich würde eine maximale Last von 4,2 reichen. In weiten Teilen käme ich sogar mit der Hälfte aus.
Funfakt: Dein Kanalsponsor ist mit einer der Gründe für den 14a. Die Verteilnetzbetrieber hatten ja Muffensausen, weil der Börsenstrompreis ein Signal gibt und ein Straßenzug beginnt zu laden. Angedachte Lösung ist ein gegengesetztes Preissignal um den Trafo zu schützen. Ich käme wahrscheinlich mit dem Modul 1 auf einen Strompreis von 30 #Euro pro Monat. Da muss ich aber noch etwas aufrüsten.
Nein, jeder Verbraucher 4,2 KW
@@MoneyForFuture20 dann wäre ja die Lösung im Bedarfsfall statt einer großen WP 2 kleinere einbauen, und Thema durch.
@@willelektroauto2658 nö, m.W. je Sparte 4,2 kW, Klimageräte werden definitiv zusammengefasst.
@@andreasfendt1765 Aha.. Und wie ist das dann im Mehrfamilienhaus mit zentraler WP? Bei 5 Wohneinheiten müssten dann ja 21 kW elektrisch möglich sein, oder gibt es da einen Umrechnungsfaktor?
@@willelektroauto2658 YT löscht meine Kommentare, such nach dem Kanal EnBW Energiegemeinschaft, die erklären es super
👍 Wir sind bald so gedimmt und überreguliert, dass nichts mehr läuft und zu dimmen ist. Puuuhhhh 😂 Da ballern wir Zeit und Geld ohne Ende raus.
Das verstehe ich nicht. Ich finde die Ausführungen schon verständlich und sinnvoll. Solange die richtigen Anreize geschafft werden, lassen sich Verbräuche in Maßen verschieben.
Das Dimmen wird die absolute Ausnahme bleiben, da der Netzbetreiber dann automatisch verpflichtet wäre, unverzüglich Maßnahmen zum Ausbau des Netzes zu ergreifen. Kluge Netzbetreiber passen ihre Netze laufend auf den sich ändernden Bedarf an. Unser Netzbetreiber ist gerade mit der Überarbeitung des Mittelspannungsnetzes durch und kommuniziert jetzt ganz klar: "Wärmepumpen, Wallboxen und PV-Anlagen können kommen - das Netz ist darauf ausgelegt." Vor dem Ausbau, als ich vor 4 Jahren die Wallbox beantragt habe, hieß es noch: "Ab etwa 20% Anteil von Anschlüssen mit Wallboxen, die an einem Trafo hängen, könnte es eng werden, da sind wir aber noch weit von entfernt." - 1 Jahr später mit dem Hochlaufen der Elektromobilität startete der Ausbau.
Die wichtigste Aenderung hast du glaube ich nicht erwaehnt. Ab April 2025 wird es dynamische Netzentgelte geben. D.h. je nach Netzauslastung gibts dann auch unterschiedliche Preise. Das wird sicher fuer alle richtig lohnen, die einen dynamischen Stromtarif haben (werden).
Das ist das Model drei. 👍
Nicht wirklich. Die dynamischen Netzentgelte sind voraussichtlich dann besonders niedrig, wenn der dynamische Stromtarif hoch ist und umgekehrt
@@Henrik0x7F Wenn der Verbrauch hoch ist (Spitzenzeiten) dann sind auch die Netze mehr ausgelastet. Umgekehrt gilt das genauso, so dass ich jetzt annehmen wuerde, dass die Netzentgelte mit den Strompreisen korrelieren. In den Spitzenzeiten ist auch der Strompreis am hoechsten.
@@RonnyBubke Wenn alle gleichzeitig zu günstigen Bedingungen Strom verbrauchen, ist das Netz lokal natürlich stark ausgelastet, sodass dynamische Netzentgelte dann eher hoch wären
@@Henrik0x7F Das waere der Fall, wenn alle Menschen einen Speicher und dynamischen Stromtarif haetten. Dann wuerde sich der Preis ausgleichen bzw dann haettest du recht, wenn viel Wind im Winter produziert werden wuerde und die Leute ihren Speicher voll machen wuerden. Das ist aber stand jetzt nicht der Fall. Die Menschen die einen dynamischen Tarif haben liegt wohl eher im unteren Prozentbereich.
Das wird so geil ......... :D
Sag doch gleich 500 Millionen € dürfen nun die 1 Million Wallboxen oder WP Besitzer in die Hand nehmen,
denn der Murks wird sicher wieder Elektromeister Abschröpf Ding Nummer 1 sein, weil jeder 500€ oder mehr aufrufen kann, die der Verbraucher zahlen muss, der seine Geräte gemeldet hat. Das wird sicher wieder 500€ koaten, so ein Dimmempfänger und Dimmgerät umzusetzen ?
Kann auch mal wieder eine schöne Lobbyistenkiste wie so oft sein, denn dann machen sich Handwerk und Hersteller die Taschen voll.
Keiner hat je nachgewiesen, ob und wie nötig das ist und gebraucht wird, aber die 500 Mio. sind weg für nix.
Wenn ich 25 kW frei Schnauze und je nach Sonne einspeisen kann, ohne das Trallala, warum sollte 1 meiner Verbraucher nun gedimmt werden , wenn ich doch 25 kW zumindest reinschieben könnte?
Wenn du 25kW aus der PV bekommst dann scheint auch anderswo die Sonne, also gibt es keinen Grund irgendwelche Geräte zu dimmen.
Diese Möglichkeit der rationierung ist nur für den Fall das einen Strommangellage herrscht, und das wird eher sehr selten der Fall sein, und wenn dann nur für einen überschaubaren Zeitraum.
Das ist mal wieder Planwirtschaftliches denken. Man könnte es ganz einfach mit dynamischen Bezugs- und Einspeisetarifen Marktwirtschaftlich lösen. DDR 2.0.
Wird ja schon gemacht. Ab 1.1.25 muss jeder Energieversorger einen dynamischen Tarif anbieten. Aber das reicht nicht bei einem Notfall. 🚨
Sehr sehr schlecht informiert guter Mann.
Ich habe heute ein neues Wort NETZDIENLICH gelernt. 😢 Soll das heissen dass ich nur alles zahlen soll, und der Netzbetreiber mass wass er will? EINE KLASSE KUNDEN-Lieferanten Beziehung. Weiter so.mit dem Durcheinander 😮
Das ist doch eine Katastrophe. Als Stromkunde kaufe ich Ele
witzig, Tubber als Sponsor für ein 14a Video, dabei bieten genau die keinerlei Lösung für 14a Wallboxen
Olle Kamelle 😂
Na ja, bei den Elektrikern in meiner Schulung am Mittwoch kannte den Paragraphen keiner. Da scheint es viele zu geben, die davon noch nichts mitbekommen haben.
@@MoneyForFuture20 Hä? Wie haben die denn dann die Wallboxen ab 1.1.2024 angemeldet?
Gute Frage, oft gar nicht und der Kunde wusste es auch nicht besser. Dann kommt es zu Problemen in einzelnen Netzteilen und der Entstörtrupp findet achtzehn statt drei angemeldeter Wallboxen. Alles nur, weil keiner den &19 der Niederspannungsanschlussverordnung im Blick hatte. Es gibt hier schon lange eine Regelungen für Spitzenlasten und eine Vorgehensweise zum Schutz der Netze.
@@christiangovert7205 Der elektriker sollte das aber wissen. Dazu gibt es die installateursrundschreiben, außderdem unterschreibt er ja dafür, das (meldepflichtige) Anlagenänderungen gemäß NAV durchgeführt wurden.
@@willelektroauto2658 ab 2024 mag hier eine erweiterte Pflicht bestehen, vorher war es aber auch schon erforderlich und ist dennoch oft nicht geschehen. Den Erforderlichen Antrag konnte eigentlich nur der gelistete Elektrobetrieb vorab einreichen, dennoch haben hier einige nicht danach gehandelt.
Schade das du jetzt auch das Wort rationiert benutzt. Das ist doch voll gelogen, hast du das nötig ?
Wie würdest du es denn nennen wenn ein Engpass da ist und die Menge der ausgegebenen Ware pro Kunde verringert wird?
Ich sage im Video dass man nicht rationiert wird.