Sehr wertvoller Beitrag der zeigt in welchem Spannungsfeld ( eigener Aufgabenbereich/Abgrenzung/Übernahme von Verantwortung, Entscheidungsfindund/Handeln muessen....) sich die Personen in Ihrem jeweiligen Aufgabenbereich befinden und was sie benötigen um Entscheidungen treffen zu können und für WEN (Einzelperson/ganzer Staat....) Schade, dass niemand aus der Psychoneuroimmunologie dabei war. Die Politik muss "alles unter einen Hut bringen und Handeln" .... Mir erscheint es noch wichtig, egal ob als Wissenschaftler, Politiker, Journalist, Zeitung, Tv kanal, Privatperson.... die eigene Motivation (Wissen zur Verfügung stellen, dem Land "zu dienen", meine Funktion zu erfüllen, die Partei erhalten, mein Selbstwertgefühl zu erhöhen, meinen Frust rauszulassen, in der Öffentlichkeit eine Rolle zu spielen,meinen Job nicht zu verlieren, autonom zu entscheiden, Teil einer Gruppe zu sein, die Welt zu retten....) für eine Meinung/Überzeugung Handlung.... im Blick zu haben, wenngleich das oft schwierig und meist nicht zur Gänze möglich ist..... und manchmal auch weh tut....
Guten Abend in die Runde - ich finde das war eine sehr gute Runde -in" kurzen" Worten beschrieben- die Dame hat sich sehr vorsichtig aber auch kritisch geäußert, für mich sehr klar - der Politiker spricht sehr viel über die mangelnde Kommunikationsfähigkeit der Wissenschaft, da frage ich mich doch warum die Wahlbeteiligung so extrem abgesunken ist - da hat er wohl schlecht kommuniziert, der ältere Herr ist sehr ehrlich und punktet dadurch - Herrn Drosten habe ich in den letzten Jahren verflucht , ich denke er ist trotzdem ein guter Mensch und guter Wissenschaftler - er sagt-" die Wissenschaft - er in Person - hat nicht gesagt das Schulen, Kitas, Spielplätze usw. geschlossen werden sollen - die Medien haben sehr oft kommuniziert das er andere Wissenschaftler aus seinem Bereich deformiert hat - -ist vielleicht alles nicht wahr - ich habe mir alle Bundespressekonferenzen angeschaut - warum hat er nicht einmal Herrn Wieler oder Herrn Span widersprochen? im Kleinen kann man das vllt machen, wenn es jedoch solch wahnsinnigen Auswirkungen hat - hirnlose Polizisten schlagen Menschen die im Aussenbereich keine Masken tragen, vertreiben Menschen von Parkbänken und Spielplätzen - ich könnte stundenlang so weiter machen - wenn man so eine wichtige Position einnimmt dann hat man Verantwortung und sich jetzt hinzustellen "die anderen haben das entschieden "ist echt billig - deshalb haben wir diese Probleme in unserer Gesellschaft - hätte er sein Mandat klar gestellt und sich distanziert -öffentlich - von den Folgen seiner Akquise an die Politik dann hätten sie ihn geschlachtet oder er wäre in seinem Ansehen extrem gewachsen - das Vertrauen in die Wissenschaft und in seine Person wären auf jeden Fall gewachsen - aber so etwas kann man wohl nicht erwarten
Das sagt gerade der Richtige "wir dürfen der Biotechnologie vertrauen....." Solange Herr Dorsten da nicht mitmischt, vertraue ich ihr natürlich. Wir sollten endlich Lehren aus den letzten 3 Jahren ziehen. Herr Dorsten ist einer derjenigen, der keinen wissenschaftlichen Diskurs zuließ. Solange das nicht aufgearbeitet ist, wird der Wissenschaft und der Biowissenschaft von den meisten Menschen des Landes nicht mehr vertraut.
Sehr wertvoller Beitrag der zeigt in welchem Spannungsfeld ( eigener Aufgabenbereich/Abgrenzung/Übernahme von Verantwortung, Entscheidungsfindund/Handeln muessen....) sich die Personen in Ihrem jeweiligen Aufgabenbereich befinden und was sie benötigen um Entscheidungen treffen zu können und für WEN (Einzelperson/ganzer Staat....)
Schade, dass niemand aus der Psychoneuroimmunologie dabei war.
Die Politik muss "alles unter einen Hut bringen und Handeln" ....
Mir erscheint es noch wichtig, egal ob als Wissenschaftler, Politiker, Journalist,
Zeitung, Tv kanal, Privatperson.... die eigene Motivation (Wissen zur Verfügung stellen, dem Land "zu dienen", meine Funktion zu erfüllen, die Partei erhalten, mein Selbstwertgefühl zu erhöhen, meinen Frust rauszulassen, in der Öffentlichkeit eine Rolle zu spielen,meinen Job nicht zu verlieren, autonom zu entscheiden, Teil einer Gruppe zu sein, die Welt zu retten....) für eine Meinung/Überzeugung Handlung....
im Blick zu haben,
wenngleich das oft schwierig und meist nicht zur Gänze möglich ist.....
und manchmal auch weh tut....
Guten Abend in die Runde - ich finde das war eine sehr gute Runde -in" kurzen" Worten beschrieben- die Dame hat sich sehr vorsichtig aber auch kritisch geäußert, für mich sehr klar - der Politiker spricht sehr viel über die mangelnde Kommunikationsfähigkeit der Wissenschaft, da frage ich mich doch warum die Wahlbeteiligung so extrem abgesunken ist - da hat er wohl schlecht kommuniziert, der ältere Herr ist sehr ehrlich und punktet dadurch - Herrn Drosten habe ich in den letzten Jahren verflucht , ich denke er ist trotzdem ein guter Mensch und guter Wissenschaftler - er sagt-" die Wissenschaft - er in Person - hat nicht gesagt das Schulen, Kitas, Spielplätze usw. geschlossen werden sollen - die Medien haben sehr oft kommuniziert das er andere Wissenschaftler aus seinem Bereich deformiert hat - -ist vielleicht alles nicht wahr - ich habe mir alle Bundespressekonferenzen angeschaut - warum hat er nicht einmal Herrn Wieler oder Herrn Span widersprochen?
im Kleinen kann man das vllt machen, wenn es jedoch solch wahnsinnigen Auswirkungen hat - hirnlose Polizisten schlagen Menschen die im Aussenbereich keine Masken tragen, vertreiben Menschen von Parkbänken und Spielplätzen - ich könnte stundenlang so weiter machen - wenn man so eine wichtige Position einnimmt dann hat man Verantwortung und sich jetzt hinzustellen "die anderen haben das entschieden "ist echt billig - deshalb haben wir diese Probleme in unserer Gesellschaft - hätte er sein Mandat klar gestellt und sich distanziert -öffentlich - von den Folgen seiner Akquise an die Politik dann hätten sie ihn geschlachtet oder er wäre in seinem Ansehen extrem gewachsen - das Vertrauen in die Wissenschaft und in seine Person wären auf jeden Fall gewachsen - aber so etwas kann man wohl nicht erwarten
Das sagt gerade der Richtige "wir dürfen der Biotechnologie vertrauen....." Solange Herr Dorsten da nicht mitmischt, vertraue ich ihr natürlich. Wir sollten endlich Lehren aus den letzten 3 Jahren ziehen. Herr Dorsten ist einer derjenigen, der keinen wissenschaftlichen Diskurs zuließ. Solange das nicht aufgearbeitet ist, wird der Wissenschaft und der Biowissenschaft von den meisten Menschen des Landes nicht mehr vertraut.
Drosten gehört hinter schwedische Gardinen.
SOLLEN wir? Wer sagt das?
@@monika-ulrikacosse1807 Ich stehe auf SELBERdenker
Was ein Kevin!!!
Bischen ekelig ist das schon.
Eine symptomatisch Frau in einer Runde mit Drosten ohne Maske ?