U5 PLUS Tram wären nötig und selbst dann hat Hamburg immernoch nicht ein seiner Grösses entsprechendes ÖPNV Netz. Busse braucht niemand im dichten Stadtgebiet.
für eine Stadt dieser Größe wären 15 - 20 Straßenbahnlinien angemessen (allein Leipzig hat als 700 000 Einwohner-Stadt 23 Linien!). Sicher, ein kühner Plan, aber ein sinnvoller, im Gegensatz zu manchen Projekten die Brüsselfinanziert das Klima retten sollen...
@@gernotkwaschnievski5901 ...und wenn man dann noch damit aufhört ALLE Linien über den HBF laufen zu lassen (sowas macht in KLEINEN Städten Sinn) kommt man der Sache schon näher. Hamburg ist vermütlich die einzige westliche ca 2 Millionen Einwohner Stadt, in der grosse Teile nur mit Bussen zu erreichen sind. Dies kennt man ebenfalls nur aus kleinen Städten.
Wo hast du denn in Deutschland ein ÖPNV netzt, das der Größe entspricht? Mir fällt da höchstens München ein, selbst Berlin hat so viele Mängel, Köln ist auch eine langsame Katastrophe und das Ruhrgebiet, ist von allen genannten am schlimmsten. Da hat man die Tram abgerissen, aber Land und Bund haben dann aufgehört, die U-Bahnen zu bauen.
@@Tamwyn107 Gerade West-Berlin macht gerade einige Fehler wett und rupft Autospuren raus um Platz für die vorher vernichtete Straßenbahn zu machen. Die Metro-Trams welche über die S- und U-Bahn schlecht angebundene gebiete verbinden stellen gerade in den großwohngebieten im osten eine weitere Möglichkeit dar ohne Auto schnell von A nach b zu kommen. Und das alles ohne milliardenteure Tunnel oder Viadukte bauen zu müssen
@@coldxworld Das stimmt überhaupt nicht. Hamburg ist immernoch sehr gut abgedeckt, und hat ein sehr einfaches und gut funkionierendes system. Es ist immernoch normal das nicht an jeden einzelnen Quadratmeter eine S oder U-Bahn hält. Natürlich gibt es trotzdem noch Ausbaubedarf, weswegen U5, S4, und eventuell eine Straßenbahn hilfreich sind um die Abdeckung zu verbessern.
Guter Ansatz, das macht Sinn. Das einzige Problem ist, welche Mittel gibt es, um den bürgerfeindlichen Parteien-Klüngel im Senat entsprechend unter Druck zu setzen.
@@robfriedrich2822 Ich finde, das Traurige ist, dass eine Straßenbahn so oder so eingeführt werden muss, wenn der Autoverkehr gesenkt werden soll. Irgendwann werden die Politiker das merken und das in irgendeinem der nächsten Wahlen groß als DIE Innovation ankündigen... Es geht hier alles in einem Schneckentempo voran.
Wie immer in Deutschland erst abschaffen, ob wohl man doch wusste, dass das Verkehrsaufkommen steigen wird. Und jetzt wieder neu erfinden. Die Straßenbahn in Hamburg hatte ein sehr großes Netz bis in die Randgebiete!
Der Senat hat schon paarmal kontraproduktiv entschieden! Warum soll er nun damit aufhören? Schon im Vorfeld von der Stilllegung der Straßenbahn haben ganz viele gesagt dass das ein Fehler sei! Auch der damalige OB Klose wiederholte das bei der letzten Fahrt und der Verabschiedung 1978! Aber was soll’s, die Damen und Herren Senatoren müssen es ja nicht aus eigener Tasche bezahlen!
Planungen dieser Art müssen anscheinend ganz in die Hände der Bürger gelegt werden, anders ist diesem allgemeinwohlschädigenden Klüngel nicht bei zu kommen.
der Klüngel der einst für die Stillegung verantwortlich war, scheint in HH immer noch aktiv zu sein.... wo also ansetzen, wenn mit Appellen, Petitionen und Wahlen nichts zu ändern ist?
@ Die Tram in München hat die erwartbaren Probleme: Autoverkehr ist noch das kleinste, aber wenn Autos Unfälle bauen und Kreuzungen oder Strassen blockieren, die Tram dann nicht fahren kann, dann ist doof. Und das kommt recht häufig vor aus meiner Erinnerung.
@@hb-man das halte ich für ein schwaches Argument. Bei uns in Leipzig haben wir eines der dichtesten Straßenbahnnetze Deutschlands und keiner käme auf die Idee Bus oder U-Bahn den Vorzug zu geben, nur weil es hin und wieder an Kreuzungen kracht^^ Übrigens: Ein gutes Schienenetz zeichnet sich dadurch aus, daß es mit smarten Anlagen flexibel auf solche Störungen reagieren kann.
@@gernotkwaschnievski5901 Meine Beobachtung des MVG-Twitteraccounts vor einigen Jahren. Leipzig hat deutlich höhere Vernetzung, dementsprechend viele Alternativrouten - ob die gefahren werden, weiß ich nicht. München hat zwar ein paar Kehrschleifen, und zur Not existieren U-Bahn und Bus, aber es fällt sehr leicht, einzelne Linien komplett ausser Betrieb zu nehmen.
Ich fass mal kurz zusammen: Die Pläne für eine Stadtbahn waren fertig und wurden gestoppt, was bekloppt war. Also sollen jetzt die fertigen Pläne für eine U-Bahn gestoppt werden, was dann nicht bekloppt ist. Stattdessen gibt es doch eine Straßenbahn, die wir Stadtbahn nennen oder eine Stadtbahn, die wir Straßenbahn nennen. Also ich finde die Art der Argumentation hier sehr schlüssig...
3 года назад+10
Oder die U-Bahn wird gebaut und durch eine Stadtbahn ergänzt.
@ Straßenbahn mit eigenem Gleiskörper, nicht Stadtbahn. Warum nicht beides mit unterschiedlichen Verläufen? Am Ende spart man durch die Schiene kosten, da Busse und Asphalt auf lange Sicht teurer sind.
@@Tamwyn107bei den Begriffen muss man sehr vorsichtig sein: Straßenbahn mit viel besonderem Gleiskörper (nicht auf der Straße aber ebenerdige Kreuzungen) ist das eine, Stadtbahn wird es eben bei signifikanten teilen mit eigenem/unabhängigem Gleiskörper. Das sind in den meisten Fällen Tunnelabschnitte
Was ist an einer Straßenbahn bitte ungewöhnlich. Straßenbahnen sind eigentlich nur in Deutschland immer noch unbeliebt. Im Rest der Welt gilt das Modell der autogerechten Stadt als völlig überholt. Renaissance der Straßenbahn nennt sich das.
"BVG, ick liebe Dir!" habe ich mal gehört und hat mich beeindruckt, weil städtischer öffentlicher Verkehr auch identitätsstiftend ist. Obwohl ich nichts mit Berlin zu tun habe und schon gar kein Berliner bin ;-) Einen Anteil für die Identifikation leistet grade auch die Tram, die oberirdisch sichtbar, erlebbar und gut in den Stadtraum integriert ist. Genutzt wird es dann so oder so, v.a. in einem gut ausgebauten und tariflich attraktiven Verkehrsnetz im Verkehrsverbund. Eine Großstadt sollte nicht primär auf den MIV fokussiert sein. Inzwischen werden wohl bald alle Städte in der Umgebung von Hamburg, die deutlich kleiner sind, eine Tram haben. Kiel macht vorwärts, und spätestens wenn sie dort fährt wird auch Lübeck nicht länger zugucken wollen. Vielleicht kehrt sich dann auch endlich nach HH zurück, irgendwann. Spätestens aber, wenn die Verkehrsprobleme derart gravierend sind, zu viel Autos, keine Busfahrer mehr, gravierende Unzuverlässigkeit etc. Dann nützt auch keine U5 im 90'-Intervall wirklich was.
Und ist stattdessen (wie z.B. Köln auf etwas andere Weise schon vorher) auf die Idee gekommen die Straßenbahn sogar bis ins Umland fahren zu lassen. Wo man in Köln aber noch die Eisenbahnstrecken der Stadtbahn angepasst hat (bei drei strecken bereits passiert, eine vierte folgt bald) hat man in Karlsruhe die Stadtbahnen an die Eisenbahnstrecken angepasst. Beides zukunftsfähige Modelle!
Für die Zukunft würde eine Straßenbahn auf jeden Fall Sinn machen besonders für die älteren Herrschaften die im Führerscheinentzug und Führerschein abgeben müssen weiß nicht mal fragen können und man müsste aber Altonaer Bahnhof so lassen wie er ist genauso gilt es bei dem Hauptbahnhof man müsste nur den Regionalbahn umstrukturieren das heißt alles was Nord und West kommt hält quasi in Altona und was aus den Osten und Süden kommt kann dann in Hauptbahnhof und Dammtor halten dann würde der Hauptbahnhof deutlich entlastet werden.
Hamburg arbeitet doch sowieso schon daran jegliches Grün aus der Stadt zu verbannen. Das würde mit der Straßenbahn noch schlimmer. Eine U-Bahn ist zwar extrem teuer würde aber weniger Platz verbrauchen.
@@romens2es gibt unzählige Alleen in Köln wo die Straßenbahn beidseitig von Bäumen umringt ist. Luxemburger Straße, Gürtel, ... Man muss es nur wollen!
Schließt Straßen für Autos. Keine Autos in Hamburg bitte. Ich meine wenn man Berlinertor an der Riesen Straße steht und Husten muss da die Luft schlechter sind als von Humanitären Vorgaben vorgesehen ist fühlt man sich nur übel. Und dann auch der Lärm. Unfassbar wie das noch nicht umgesetzt wurde. Für Unternehmen kann vielleicht klein Elektro Autos verwendet werden und für den Güter Transport mehr Strecken bereit gestellt werden. Das gibt's schon heute in anderen Städten und es ist wunderbar.
Traumtänzer. Man kann es nicht allen recht machen. Sie haben sicherlich nicht in den letzten 30 Jahren in Hamburg gelebt? Da wäre Ihre Ansicht ok gewesen. Hamburger Luft war nie so sauber wie heute. Hört auf zu meckern. Es geht nicht ohne Individualverkehr. Elektroautos? Bedeuten Kinderarbeit, die mit ihren kleinen Händen Seltene Erden ausbuddeln, keine Schulbildung haben, Zerstörung ganzer Landflächen, die unfruchtbar für die Bevölkerung ist? Toll! Das ist moderner Kolonismus. Wenn Sie husten, gehen Sie zum Arzt. Das hat nichts mit dem heutigen Verkehr zu tun.
eine genau so gute idee wie das tempolimit auf deutschen autobahnen... (ironie) bis heute wurden zig millionen an steuergeldern für das ausbauen der alten schienen ausgegeben und diese sind noch nicht einmal komplett entfernt. die straßen werden immer mehr durch stetig wachsenden verkehr belastet und dann noch die fixe idee, eine straßenbahn zusätzlich zu planen. (mit dem wachsenden verkehr rede ich nicht von anwohnern die zur arbeit fahren und den öpnv nutzen könnten) wieviel milliarden würde das gesamte projekt kosten und wie lange würde es dauern? und wie hoch wäre die belastung durch die jahrelangen baustellen?
Oh Gott, sind schon wieder vier Jahre um, dass wir wieder von vorn anfangen? Eher kauft der Papst ein Doppelbett für sich und seine Frau, als dass in Hamburg endlich spürbar neuer Verkehrsraum sinnvoll erschlossen wird.
das stimmt. Und WEIL es stimmt, wäre es doch angebracht, darüber nachzudenken, diese systemischen Probleme systematisch anzupacken. Wie setzt man mit bürgerschaftlichem Engagement den korrupten Polit-Zirkus unter Druck?
Normalerweise werden Tunnel so gebaut, dass diese für bestimmt 50 Jahre nicht großflächig saniert werden müssen. Allerdings müssen die Gleis- und Signalanlagen innerhalb des Tunnels schon früher getauscht werden, wahrscheinlich werden die Arbeiten dort dann in einer gemeinsamen Sperrpause durchgeführt.
Eigentlich sollte man sich eher drum kümmern dass wir viel mehr Grünflächen Kriegen in Hamburg dann die Stadt ist deutlich zu grau. Eine Stadtbahn in Hamburg macht auf jeden Fall Sinn denn es sind viel zu viele Autos und es gibt ja gewisse Vorteile bei eine Stadtbahn man kann die länger machen so dass man auch viel mehr Personen befördern kann in Bussen ist es ja schwieriger und die müssen ja zukunftsorientiert bauen das heißt Sie müssen ja voll automatisch fahren.
Also Hamburg und natürlich auch an alle anderen Stadtteile in Deutschland die brauchen dringend größere Grünflächen deswegen ist es so wichtig dass Deutschland sich jetzt zukunftsorientiert damit meine ich wie sieht das in 10-15 Jahren aus mit den jeweiligen Geschäften besonders bei den Autohändlern aus wie viele Gebäude stehen dann leer denn aus den Auto Geschäften könnte man Wohnung entstehen lassen oder Grünflächen
soviel Schwachsinn in 14 Minuten: Die Planungen und der Bau für eine Bimmelbahn. würde etwa 10 Jahre in Anspruch nehmen, also vor 2032 nicht fahren: Bis dahin wird die U4 bis Horner Geest verlängert sein, die U5 bis Jarrestrasse fahren, die S32 nach Lurup im Bau sein. In Edinburgh hat der erste Abschnitt "Bimmelbahn" (14km nur überirdisch) 550 Mio GBP gekostet, in London fährt die Stadtbahn nach Crowdon auf ehemaligen Eisenbahnstrecken, in Sydney benutzt die Stadtbahn in der Innenstadt, weil viel zu langsam niemand, in Karlsruhe hat man die Stadtbahn in der Stadt unter die Erde verlegt...nur in Hamburg glauben irgendwelche verkrachten Modelleisenbahner, das man ihre Kellerträume in die Realität umsetzen könnte.
du verbreitest Schwachsinn! Man hat die Stadtbahn in Karlsruhe teilweise unter die Erde verlegen müssen, weil die Fußgängerzone nicht noch mehr Linien aufnehmen hätte können, man nennt dies Entflechtung! Karlsruhe hat so viele Fahrgäste, dass eben ein weiterer Andrang über diese Strecke nicht zu bewältigen wäre! Im Gegensatz zu HH, wo man die Strab abgeschafft hat und jetzt 2 oder 3 Busse fahren müssen , wo ein Straßenbahnzug ausreichend wäre (Personalkosten, Dreck durch Abrieb der Reifen und Bremsbeläge und vorallem Emission durch Diesel), wären zu berücksichtigen) muss man doch mal zur Kenntnis nehmen, dass es ein Fehler war! Die Trassen sind größtenteils noch vorhanden, da ja damals Tram-Spuren geteert wurden, hat sich damals eigentlich jemand, bezüglich der Bäume, einen Gedanken gemacht? (Geleise bedeuten H2o durchlässigkeit, weil sie nicht so komprimiert sind, wie eine Teerdecke) Rasengleise sind mittlerweile bei Trassen auf eigenem Bahnkörper Standard! Ich hoffe, dass der hamburger Senat eine "Göttliche" Eingabe bekommt, so wias in Minga woar! Googln erwinscht!
Die Straßenbahn wird dann in den Untergrund verlegt wenn sie zu beliebt wird und sich dies lohnt. In Köln wird oberirdisch mit 60m langen Bahnen im 2-Minutentakt gefahren, das ist wahrscheinlich eine höhere Kapazität also so manch eine U-Bahn liefert (dort wäre wahrscheinlich mehr möglich, das wird ja aber nicht immer ausgenutzt). Aber inzwischen ist die Strecke auch so beliebt, dass ein Tunnel in Frage steht
Nun, eine Straßenbahn finde ich persönlich nicht Sinnvoll, weil sie im Grunde auch durch die ohnehin teilweise schon sehr vollen Straßen müsste. Ich meine, wenn die Straßenbahn nicht gerade eine eigene Trasse bekommt, was ja nicht überall möglich ist, kann das im Grunde nur schiefgehen weil irgendwann einer meint noch "mal eben schnell" vor der Tram her huschen zu müssen und BUMMS heißt es Tram contra PKW und wer da gewinnt ist wohl klar. Was man allerdings vielleicht mal prüfen könnte, und das mag jetzt vielleicht komisch klingen, ist eine Einschienenbahn. Diese kann sehr einfach über der Straße gebaut werden und umgeht somit den gesamten Straßenverkehr. Zumal ist die Trasse sehr einfach zu bauen wie man z.B. an der Containerbahn gesehen hat die als Modellversuch für den ITS-Weltkongress 2021 im Hafen aufgebaut wurde. Die Anlage ist in wenigen Wochen hochgezogen worden weil die Streckenteile alle bereits vorgefertigt waren und nur an ihre Endposition gehoben werden mussten. Okay, die Stationen sind dann etwas umfangreicher zu bauen, aber hey, keine Sonne ohne Regen. Zumal gibt es auch Einschienenbahn Systeme die "Multilinienfähig" sind wie der Fachbegriff heißt, sprich wo leicht Weichen und Abzweigungen in die Trasse integriert werden können. Ebenso wäre eine Einschienenbahn auch recht leise, weil sie zum einen über Elektromotoren betrieben wird, und weil die meisten Systeme auf Vollgummireifen fahren die auf einer Beton- oder Stahltrasse rollen.
wenn erst einmal eine Straßenbahn da ist werden immer mehr Leute umsteigen, dazu gibt es zahlreiche Studien. Das Argument Verkehrsdichte zählt also nicht wirklich... ;)
@@gernotkwaschnievski5901 Und wie lange soll das dauern bis die Leute "umgestiegen" sind? 3 Jahre? 5 Jahre? oder 10? So lange muss die Straßenbahn ja auch erst mal fahren plus das sie überhaupt erst mal gebaut werden muss. Und selbst wenn die Verkehrsdichte nachlässt wird es sicher immer noch die Leute geben die sich denken: "Ui schnell noch vor der Tram durch..." und Rumms.
die gibts bereits in Wuppertal, und Las Vegas, die können aber nur eine Strecke bedienen, da es keine doppelspurigen Abzweigmöglichkeiten gibt, in Wuppertal zum Depot geht das nur in der Wendeschleife, eingleisig, da dort dann der komplette Fahrweg umschwenken muss! Das ist keine Alternative, außerdem viel zu teuer, aufwändige Hochbahnbauten vorallem die Bahnhöfe! Ich weiß nicht weswegen die Hamburger sich so sehr gegen eine Straßenbahn stellen, in über 50 deutschen Städten verkehren sie, auch die Hauptstadt Berlin baut sie massiv aus, und das ist ja bekanntlich kein Kaff! Wien, Paris, London erweitern auch ständig ihre Netze, Tschentschers Argument die Strab sei ein Vehikel aus dem letzten Jahrhundert und keine Metropole würde so "etwas" bauen ist hiermit widerlegt! Scheinbar müssen halt ein paar Tiefbaufirmen ihren Schnitt machen!
U5 PLUS Tram wären nötig und selbst dann hat Hamburg immernoch nicht ein seiner Grösses entsprechendes ÖPNV Netz. Busse braucht niemand im dichten Stadtgebiet.
für eine Stadt dieser Größe wären 15 - 20 Straßenbahnlinien angemessen (allein Leipzig hat als 700 000 Einwohner-Stadt 23 Linien!). Sicher, ein kühner Plan, aber ein sinnvoller, im Gegensatz zu manchen Projekten die Brüsselfinanziert das Klima retten sollen...
@@gernotkwaschnievski5901 ...und wenn man dann noch damit aufhört ALLE Linien über den HBF laufen zu lassen (sowas macht in KLEINEN Städten Sinn) kommt man der Sache schon näher. Hamburg ist vermütlich die einzige westliche ca 2 Millionen Einwohner Stadt, in der grosse Teile nur mit Bussen zu erreichen sind. Dies kennt man ebenfalls nur aus kleinen Städten.
Wo hast du denn in Deutschland ein ÖPNV netzt, das der Größe entspricht? Mir fällt da höchstens München ein, selbst Berlin hat so viele Mängel, Köln ist auch eine langsame Katastrophe und das Ruhrgebiet, ist von allen genannten am schlimmsten. Da hat man die Tram abgerissen, aber Land und Bund haben dann aufgehört, die U-Bahnen zu bauen.
@@Tamwyn107 Gerade West-Berlin macht gerade einige Fehler wett und rupft Autospuren raus um Platz für die vorher vernichtete Straßenbahn zu machen. Die Metro-Trams welche über die S- und U-Bahn schlecht angebundene gebiete verbinden stellen gerade in den großwohngebieten im osten eine weitere Möglichkeit dar ohne Auto schnell von A nach b zu kommen. Und das alles ohne milliardenteure Tunnel oder Viadukte bauen zu müssen
@@coldxworld Das stimmt überhaupt nicht. Hamburg ist immernoch sehr gut abgedeckt, und hat ein sehr einfaches und gut funkionierendes system. Es ist immernoch normal das nicht an jeden einzelnen Quadratmeter eine S oder U-Bahn hält. Natürlich gibt es trotzdem noch Ausbaubedarf, weswegen U5, S4, und eventuell eine Straßenbahn hilfreich sind um die Abdeckung zu verbessern.
Vielleicht Buslinien auf Straßenbahn umstellen, es müssen ja nicht viele sein, für den Anfang könnten es ja 5 sein und dann wird erweitert
Oder bisherige wiederherstellen, wo es noch geht.
Guter Ansatz, das macht Sinn. Das einzige Problem ist, welche Mittel gibt es, um den bürgerfeindlichen Parteien-Klüngel im Senat entsprechend unter Druck zu setzen.
@@robfriedrich2822 Ich finde, das Traurige ist, dass eine Straßenbahn so oder so eingeführt werden muss, wenn der Autoverkehr gesenkt werden soll. Irgendwann werden die Politiker das merken und das in irgendeinem der nächsten Wahlen groß als DIE Innovation ankündigen... Es geht hier alles in einem Schneckentempo voran.
Straßenbahn wäre schon entspannt
ja, das wäre was.... zum Teil auf der alten Linienführung am Rathaus und an den Landungsbrücken vorbei. :) ruclips.net/video/MOwyAEyi1QA/видео.html
Wie immer in Deutschland erst abschaffen, ob wohl man doch wusste, dass das Verkehrsaufkommen steigen wird. Und jetzt wieder neu erfinden. Die Straßenbahn in Hamburg hatte ein sehr großes Netz bis in die Randgebiete!
Der Senat hat schon paarmal kontraproduktiv entschieden! Warum soll er nun damit aufhören?
Schon im Vorfeld von der Stilllegung der Straßenbahn haben ganz viele gesagt dass das ein Fehler sei! Auch der damalige OB Klose wiederholte das bei der letzten Fahrt und der Verabschiedung 1978! Aber was soll’s, die Damen und Herren Senatoren müssen es ja nicht aus eigener Tasche bezahlen!
Planungen dieser Art müssen anscheinend ganz in die Hände der Bürger gelegt werden, anders ist diesem allgemeinwohlschädigenden Klüngel nicht bei zu kommen.
Westberlin tat das gleiche in der Zeit
- Damals trendy in der Zeit in Westdeutschland
An Hamburg scheinen Energie- und Verkehrswende wirklich spurlos vorüberzugehen.
der Klüngel der einst für die Stillegung verantwortlich war, scheint in HH immer noch aktiv zu sein.... wo also ansetzen, wenn mit Appellen, Petitionen und Wahlen nichts zu ändern ist?
Das stimmt doch nich
Das Hamburg seine Strassenbahn abgeschafft hat, war ein riesen Fehler. Aber schon damals haben die Lobbyisten gut gearbeitet.
In München lieben wir unsere Tram :)
Das interessiert uns jetzt ;-). Was genau lieben die Münchnerinnen und Münchner an der Tram?
@ Die Tram in München hat die erwartbaren Probleme: Autoverkehr ist noch das kleinste, aber wenn Autos Unfälle bauen und Kreuzungen oder Strassen blockieren, die Tram dann nicht fahren kann, dann ist doof. Und das kommt recht häufig vor aus meiner Erinnerung.
@@hb-man das halte ich für ein schwaches Argument. Bei uns in Leipzig haben wir eines der dichtesten Straßenbahnnetze Deutschlands und keiner käme auf die Idee Bus oder U-Bahn den Vorzug zu geben, nur weil es hin und wieder an Kreuzungen kracht^^ Übrigens: Ein gutes Schienenetz zeichnet sich dadurch aus, daß es mit smarten Anlagen flexibel auf solche Störungen reagieren kann.
@@gernotkwaschnievski5901 Meine Beobachtung des MVG-Twitteraccounts vor einigen Jahren. Leipzig hat deutlich höhere Vernetzung, dementsprechend viele Alternativrouten - ob die gefahren werden, weiß ich nicht. München hat zwar ein paar Kehrschleifen, und zur Not existieren U-Bahn und Bus, aber es fällt sehr leicht, einzelne Linien komplett ausser Betrieb zu nehmen.
Ich fass mal kurz zusammen: Die Pläne für eine Stadtbahn waren fertig und wurden gestoppt, was bekloppt war. Also sollen jetzt die fertigen Pläne für eine U-Bahn gestoppt werden, was dann nicht bekloppt ist. Stattdessen gibt es doch eine Straßenbahn, die wir Stadtbahn nennen oder eine Stadtbahn, die wir Straßenbahn nennen.
Also ich finde die Art der Argumentation hier sehr schlüssig...
Oder die U-Bahn wird gebaut und durch eine Stadtbahn ergänzt.
solange die Leute immer noch meinen, die Parteien wollten ihr bestes, so lange müssen sie mit den Problemen leben, die der Lobbyismus mit sich bringt.
@ Straßenbahn mit eigenem Gleiskörper, nicht Stadtbahn.
Warum nicht beides mit unterschiedlichen Verläufen? Am Ende spart man durch die Schiene kosten, da Busse und Asphalt auf lange Sicht teurer sind.
@@Tamwyn107bei den Begriffen muss man sehr vorsichtig sein: Straßenbahn mit viel besonderem Gleiskörper (nicht auf der Straße aber ebenerdige Kreuzungen) ist das eine, Stadtbahn wird es eben bei signifikanten teilen mit eigenem/unabhängigem Gleiskörper. Das sind in den meisten Fällen Tunnelabschnitte
Was ist an einer Straßenbahn bitte ungewöhnlich. Straßenbahnen sind eigentlich nur in Deutschland immer noch unbeliebt. Im Rest der Welt gilt das Modell der autogerechten Stadt als völlig überholt. Renaissance der Straßenbahn nennt sich das.
"BVG, ick liebe Dir!" habe ich mal gehört und hat mich beeindruckt, weil städtischer öffentlicher Verkehr auch identitätsstiftend ist. Obwohl ich nichts mit Berlin zu tun habe und schon gar kein Berliner bin ;-) Einen Anteil für die Identifikation leistet grade auch die Tram, die oberirdisch sichtbar, erlebbar und gut in den Stadtraum integriert ist. Genutzt wird es dann so oder so, v.a. in einem gut ausgebauten und tariflich attraktiven Verkehrsnetz im Verkehrsverbund. Eine Großstadt sollte nicht primär auf den MIV fokussiert sein.
Inzwischen werden wohl bald alle Städte in der Umgebung von Hamburg, die deutlich kleiner sind, eine Tram haben. Kiel macht vorwärts, und spätestens wenn sie dort fährt wird auch Lübeck nicht länger zugucken wollen.
Vielleicht kehrt sich dann auch endlich nach HH zurück, irgendwann. Spätestens aber, wenn die Verkehrsprobleme derart gravierend sind, zu viel Autos, keine Busfahrer mehr, gravierende Unzuverlässigkeit etc. Dann nützt auch keine U5 im 90'-Intervall wirklich was.
Hauptsache Amazon- und DHL-Lieferfahrzeuge haben freie Fahrt!
Wir fahren schon seit Ende der 70'er mit der U-Bahn nach Lurup, Ja, Ja, versprechen - oder - versprochen ???
Straßenbahn ist unnötig. Strassen werden noch änger und voller 😂
Karlsruhe hat damals den Fehler Straßenbahnen stillzulegen nicht mitgemacht. Dazu das mal durchlesen: de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_Karlsruhe
Und ist stattdessen (wie z.B. Köln auf etwas andere Weise schon vorher) auf die Idee gekommen die Straßenbahn sogar bis ins Umland fahren zu lassen. Wo man in Köln aber noch die Eisenbahnstrecken der Stadtbahn angepasst hat (bei drei strecken bereits passiert, eine vierte folgt bald) hat man in Karlsruhe die Stadtbahnen an die Eisenbahnstrecken angepasst. Beides zukunftsfähige Modelle!
Für die Zukunft würde eine Straßenbahn auf jeden Fall Sinn machen besonders für die älteren Herrschaften die im Führerscheinentzug und Führerschein abgeben müssen weiß nicht mal fragen können und man müsste aber Altonaer Bahnhof so lassen wie er ist genauso gilt es bei dem Hauptbahnhof man müsste nur den Regionalbahn umstrukturieren das heißt alles was Nord und West kommt hält quasi in Altona und was aus den Osten und Süden kommt kann dann in Hauptbahnhof und Dammtor halten dann würde der Hauptbahnhof deutlich entlastet werden.
Das wollten die vor 15 Jahren schon..Damals war das bei Steilshop....Nichts ist passiert..
Hamburg arbeitet doch sowieso schon daran jegliches Grün aus der Stadt zu verbannen. Das würde mit der Straßenbahn noch schlimmer. Eine U-Bahn ist zwar extrem teuer würde aber weniger Platz verbrauchen.
Gleisanlagen und Grün, das muß kein Widerspruch sein. Andere Städte zeigen wie schön ein Gleisbett aussehen kann.
@@gernotkwaschnievski5901 Zumindest die Bäume müssten verschwinden
@@romens2es gibt unzählige Alleen in Köln wo die Straßenbahn beidseitig von Bäumen umringt ist. Luxemburger Straße, Gürtel, ... Man muss es nur wollen!
2:00 Es würden neue grünflächen Entstehe, ja warte ich hole mal die Decke und schlage da mal Picknick auf,
Schließt Straßen für Autos. Keine Autos in Hamburg bitte. Ich meine wenn man Berlinertor an der Riesen Straße steht und Husten muss da die Luft schlechter sind als von Humanitären Vorgaben vorgesehen ist fühlt man sich nur übel. Und dann auch der Lärm. Unfassbar wie das noch nicht umgesetzt wurde. Für Unternehmen kann vielleicht klein Elektro Autos verwendet werden und für den Güter Transport mehr Strecken bereit gestellt werden. Das gibt's schon heute in anderen Städten und es ist wunderbar.
Traumtänzer. Man kann es nicht allen recht machen. Sie haben sicherlich nicht in den letzten 30 Jahren in Hamburg gelebt? Da wäre Ihre Ansicht ok gewesen. Hamburger Luft war nie so sauber wie heute. Hört auf zu meckern. Es geht nicht ohne Individualverkehr. Elektroautos? Bedeuten Kinderarbeit, die mit ihren kleinen Händen Seltene Erden ausbuddeln, keine Schulbildung haben, Zerstörung ganzer Landflächen, die unfruchtbar für die Bevölkerung ist? Toll! Das ist moderner Kolonismus. Wenn Sie husten, gehen Sie zum Arzt. Das hat nichts mit dem heutigen Verkehr zu tun.
eine genau so gute idee wie das tempolimit auf deutschen autobahnen... (ironie) bis heute wurden zig millionen an steuergeldern für das ausbauen der alten schienen ausgegeben und diese sind noch nicht einmal komplett entfernt. die straßen werden immer mehr durch stetig wachsenden verkehr belastet und dann noch die fixe idee, eine straßenbahn zusätzlich zu planen. (mit dem wachsenden verkehr rede ich nicht von anwohnern die zur arbeit fahren und den öpnv nutzen könnten) wieviel milliarden würde das gesamte projekt kosten und wie lange würde es dauern? und wie hoch wäre die belastung durch die jahrelangen baustellen?
Wir brauchen beides. U und Straßenbahn
Oh Gott, sind schon wieder vier Jahre um, dass wir wieder von vorn anfangen? Eher kauft der Papst ein Doppelbett für sich und seine Frau, als dass in Hamburg endlich spürbar neuer Verkehrsraum sinnvoll erschlossen wird.
das stimmt. Und WEIL es stimmt, wäre es doch angebracht, darüber nachzudenken, diese systemischen Probleme systematisch anzupacken. Wie setzt man mit bürgerschaftlichem Engagement den korrupten Polit-Zirkus unter Druck?
Straßenbahn ist aber günstiger als eine U-Bahn. Auch muss nach 10, 20, 30 usw Jahren die Tunnel nicht für viel Geld vollsaniert werden.
Normalerweise werden Tunnel so gebaut, dass diese für bestimmt 50 Jahre nicht großflächig saniert werden müssen. Allerdings müssen die Gleis- und Signalanlagen innerhalb des Tunnels schon früher getauscht werden, wahrscheinlich werden die Arbeiten dort dann in einer gemeinsamen Sperrpause durchgeführt.
Eigentlich sollte man sich eher drum kümmern dass wir viel mehr Grünflächen Kriegen in Hamburg dann die Stadt ist deutlich zu grau. Eine Stadtbahn in Hamburg macht auf jeden Fall Sinn denn es sind viel zu viele Autos und es gibt ja gewisse Vorteile bei eine Stadtbahn man kann die länger machen so dass man auch viel mehr Personen befördern kann in Bussen ist es ja schwieriger und die müssen ja zukunftsorientiert bauen das heißt Sie müssen ja voll automatisch fahren.
Schon Mal von Rasengleis gehört? Straßenbahnen sind erstaunlich grün
Bitte nicht!!
Keine Chance Hamburg hatte genug Chancen und wollte nicht
Der Senat ist bei vielen politischen Fragen nicht Hamburg, denk mal drüber nach... ;)
bin da ganz seiner Meinung
es kommt die U5 :)
Mit ihr werden aber Stadtteile wie Lurup oder Jenfeld schon wieder nicht angeschlossen…
Lurup wird durch die geplante S-Bahn zum Osdorfer Born angeschlossen, und Jenfeld später durch die U4
Also Hamburg und natürlich auch an alle anderen Stadtteile in Deutschland die brauchen dringend größere Grünflächen deswegen ist es so wichtig dass Deutschland sich jetzt zukunftsorientiert damit meine ich wie sieht das in 10-15 Jahren aus mit den jeweiligen Geschäften besonders bei den Autohändlern aus wie viele Gebäude stehen dann leer denn aus den Auto Geschäften könnte man Wohnung entstehen lassen oder Grünflächen
soviel Schwachsinn in 14 Minuten: Die Planungen und der Bau für eine Bimmelbahn. würde etwa 10 Jahre in Anspruch nehmen, also vor 2032 nicht fahren: Bis dahin wird die U4 bis Horner Geest verlängert sein, die U5 bis Jarrestrasse fahren, die S32 nach Lurup im Bau sein.
In Edinburgh hat der erste Abschnitt "Bimmelbahn" (14km nur überirdisch) 550 Mio GBP gekostet, in London fährt die Stadtbahn nach Crowdon auf ehemaligen Eisenbahnstrecken, in Sydney benutzt die Stadtbahn in der Innenstadt, weil viel zu langsam niemand, in Karlsruhe hat man die Stadtbahn in der Stadt unter die Erde verlegt...nur in Hamburg glauben irgendwelche verkrachten Modelleisenbahner, das man ihre Kellerträume in die Realität umsetzen könnte.
du verbreitest Schwachsinn! Man hat die Stadtbahn in Karlsruhe teilweise unter die Erde verlegen müssen, weil die Fußgängerzone nicht noch mehr Linien aufnehmen hätte können, man nennt dies Entflechtung! Karlsruhe hat so viele Fahrgäste, dass eben ein weiterer Andrang über diese Strecke nicht zu bewältigen wäre!
Im Gegensatz zu HH, wo man die Strab abgeschafft hat und jetzt 2 oder 3 Busse fahren müssen , wo ein Straßenbahnzug ausreichend wäre (Personalkosten, Dreck durch Abrieb der Reifen und Bremsbeläge und vorallem Emission durch Diesel), wären zu berücksichtigen) muss man doch mal zur Kenntnis nehmen, dass es ein Fehler war!
Die Trassen sind größtenteils noch vorhanden, da ja damals Tram-Spuren geteert wurden, hat sich damals eigentlich jemand, bezüglich der Bäume, einen Gedanken gemacht? (Geleise bedeuten H2o durchlässigkeit, weil sie nicht so komprimiert sind, wie eine Teerdecke)
Rasengleise sind mittlerweile bei Trassen auf eigenem Bahnkörper Standard! Ich hoffe, dass der hamburger Senat eine "Göttliche" Eingabe bekommt, so wias in Minga woar! Googln erwinscht!
Die Straßenbahn wird dann in den Untergrund verlegt wenn sie zu beliebt wird und sich dies lohnt. In Köln wird oberirdisch mit 60m langen Bahnen im 2-Minutentakt gefahren, das ist wahrscheinlich eine höhere Kapazität also so manch eine U-Bahn liefert (dort wäre wahrscheinlich mehr möglich, das wird ja aber nicht immer ausgenutzt). Aber inzwischen ist die Strecke auch so beliebt, dass ein Tunnel in Frage steht
Nun, eine Straßenbahn finde ich persönlich nicht Sinnvoll, weil sie im Grunde auch durch die ohnehin teilweise schon sehr vollen Straßen müsste. Ich meine, wenn die Straßenbahn nicht gerade eine eigene Trasse bekommt, was ja nicht überall möglich ist, kann das im Grunde nur schiefgehen weil irgendwann einer meint noch "mal eben schnell" vor der Tram her huschen zu müssen und BUMMS heißt es Tram contra PKW und wer da gewinnt ist wohl klar.
Was man allerdings vielleicht mal prüfen könnte, und das mag jetzt vielleicht komisch klingen, ist eine Einschienenbahn. Diese kann sehr einfach über der Straße gebaut werden und umgeht somit den gesamten Straßenverkehr. Zumal ist die Trasse sehr einfach zu bauen wie man z.B. an der Containerbahn gesehen hat die als Modellversuch für den ITS-Weltkongress 2021 im Hafen aufgebaut wurde. Die Anlage ist in wenigen Wochen hochgezogen worden weil die Streckenteile alle bereits vorgefertigt waren und nur an ihre Endposition gehoben werden mussten.
Okay, die Stationen sind dann etwas umfangreicher zu bauen, aber hey, keine Sonne ohne Regen.
Zumal gibt es auch Einschienenbahn Systeme die "Multilinienfähig" sind wie der Fachbegriff heißt, sprich wo leicht Weichen und Abzweigungen in die Trasse integriert werden können.
Ebenso wäre eine Einschienenbahn auch recht leise, weil sie zum einen über Elektromotoren betrieben wird, und weil die meisten Systeme auf Vollgummireifen fahren die auf einer Beton- oder Stahltrasse rollen.
wenn erst einmal eine Straßenbahn da ist werden immer mehr Leute umsteigen, dazu gibt es zahlreiche Studien. Das Argument Verkehrsdichte zählt also nicht wirklich... ;)
@@gernotkwaschnievski5901 Und wie lange soll das dauern bis die Leute "umgestiegen" sind? 3 Jahre? 5 Jahre? oder 10? So lange muss die Straßenbahn ja auch erst mal fahren plus das sie überhaupt erst mal gebaut werden muss.
Und selbst wenn die Verkehrsdichte nachlässt wird es sicher immer noch die Leute geben die sich denken: "Ui schnell noch vor der Tram durch..." und Rumms.
Nein, eine Einschienenbahn wäre zu hässlich für eine sehr schöne Stadt wie Hamburg. Ein Straßenbahnsystem wie London Tramlink ist de beste Opinion.
Die Lösung für einige Probleme ist ja gerade die Straßenbahn, siehe mein Kommentar hier drüber.
die gibts bereits in Wuppertal, und Las Vegas, die können aber nur eine Strecke bedienen, da es keine doppelspurigen Abzweigmöglichkeiten gibt, in Wuppertal zum Depot geht das nur in der Wendeschleife, eingleisig, da dort dann der komplette Fahrweg umschwenken muss! Das ist keine Alternative, außerdem viel zu teuer, aufwändige Hochbahnbauten vorallem die Bahnhöfe!
Ich weiß nicht weswegen die Hamburger sich so sehr gegen eine Straßenbahn stellen, in über 50 deutschen Städten verkehren sie, auch die Hauptstadt Berlin baut sie massiv aus, und das ist ja bekanntlich kein Kaff!
Wien, Paris, London erweitern auch ständig ihre Netze, Tschentschers Argument die Strab sei ein Vehikel aus dem letzten Jahrhundert und keine Metropole würde so "etwas" bauen ist hiermit widerlegt!
Scheinbar müssen halt ein paar Tiefbaufirmen ihren Schnitt machen!
…damit die Stadt noch hässlicher wird.
du hast keine Ahnung XD
In Köln ist die Straßenbahn an mehreren Stellen der einzige grüne teil von sonst sehr breiten Straßen die einfach komplett grau sind