Das stärkste Computerprogamm der Welt || LCZero vs. Stockfish || TCEC 15 Superfinale Partie 16 2019
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- Опубликовано: 8 сен 2024
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In diesem Video zeige ich euch eine erstaunliche Partie zwischen den stärksten Computerprogrammen der Welt.
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"Das hat Stockfish schon gut gemacht" ^^
Hey, habe vor ca 15 Jahren mal Schach gespielt und hab aufgehört da ich neben Skat und Tischtennis nicht so viel Zeit mehr hatte. Durch deine Videos kribbelt es wieder in den Fingern, auch wenn es mir persönlich manchmal etwas zu schnell geht ^^ Super toller Kanal, mach weiter so :)
Finde bis zum Ende hätte man noch zeigen können man muss ja nicht alles kommentieren
Ja einda schnell durchziehen lassen
Du kannst ja die Partie selber im Internet anschauen :)
Wenn beide Seiten für eine bestimmte Anzahl Züge mindestens +9/ -9 anzeigen wird das Spiel abgebrochen.
„Das Programm spielt gegen sich selbst und lernt dadurch..“ Wow Ki ist schon extrem faszinierend aber auch beängstigend
Super Video wie immer!
Äußerst unterhaltsam!👍👍👍
Wie LCZ sich einfach einen Dreck dafür interessiert, dass man den König nicht im Angriff benutzt, wenn noch jeweils 3 Schwerfiguren auf dem Brett stehen. 😅
Keine Psyche, keine Angst. Funktioniert ja, wie man sieht, sehr gut :)
Es wird das wohl auch nur machen, da es ausschließen kann, dass diese 3 Schwerfiguren zu einem Problem für den König in der Situatuion werden können und das er ganz klar errechnet hat, dass er durch den Königsangriff den entscheiden Vorteil über seinen Gegner erhält
Dieser Tipp gilt nur für Anfänger mit einer Elozahl von unter 3000
@@batistalift unter 3000 sind aber schon lange keine Anfänger mehr, sehr gute Spieler sind schon ab 2000 dabei
@@Kevin-pq3zl das war der witz. Es gibt keinen Spieler mit einer Elo Zahl über 3000, nur die Programme schaffen es einen Wert über 3000 zu erreichen. Deswegen sind alle Spieler "Anfänger" und die Programme sind "Profis"
"unsereiner" hätte schon im 20. Zug spätestens verloren....
So weit wäre ich gar nicht gekommen 🙁
Ich wäre matt im zweiten.
Sehr menschlich gespielt 👍
Mein erstes Schachspiel für den PC war damals Battlechess auf den 386er, das hab ich relativ häufig gespielt, obwohl ich damals noch nicht so wirklich die Ahnung von Schach hatte, später dann halt das typische Windows Schach und irgendwann, als ich dann auch mal ein iPhone mal hatte, ein doch recht gutes Schachprogramm, welches von Christophe Théron programmiert wurde, das fand ich recht gut, weil ich dadurch mich schon verbessern konnte. Da ich aber nun gar kein Handy mehr hab, kann ich auf dieses Programm leider nicht mehr so zurück greifen.
Aber ich muss ehrlich sagen, das es nochmal einen deutlichen Unterschied macht, wenn man jemanden hat, der einem die Züge auch erklärt.
200.000.000 Partien gegen sich selbst 👍😂
Beeindruckend
Werden die partien nur durchgerechnet?
Das ganze ist doch hochkomplex und nicht nur mathematisch, es ist beeindruckend, dass Computer so etwas kompliziertes perfektionieren können !
@@tothemoon_23 Ich denke es probiert jede Stellung aus. Packt das dann in eine Datenbank und liest so die Positionen wieder heraus. Deswegen wird sie auch immer besser. Während Stockfish immer berechnet. Kann da aber auch falsch liegen
@@Infiltator2 Es gibt auch Versionen von Stockfish, die Datenbanken verwenden(vor allem für die Eröffnung). Ich glaube nicht, dass LCZ Datenbanken verwendet. LCZ nimmt einfach die aktuelle Positionen der Figuren und errechnet daraus den besten Zug, wobei nachher Positionen, die Gewonnen haben, als besser eingeschätzt werden, und die die verloren haben als schlechter und die zu Remis führten in der Mitte. So lässt sich auch erklären, dass LCZ sobald es gewinnt nicht immer die besten Züge macht, nur welche, die weiterhin gewinnen, weil die alle als gleich gut gelten(anders als bei Stockfish, wo der Zug der schneller gewinnt automatisch besser ist). Im Prinzip "weiss" LCZ den richtigen Zug, weil es sich viele Stellungen merkt, und dadurch nicht genau die gleiche Stellung, die schon mal vorlag, sondern mehrere ähnliche, woraus sich der beste Zug für die aktuelle Stellung ergibt. Damit würde sich erklären lassen wie LCZ über den grossen Zeitraum gut wurde. Und ja dadurch wird LCZ auch immer besser. Ich denke aber, dass ein so schnelles lernen nur dadurch möglich ist, dass man LCZ am Anfang gegen Stockfish trainiert, bis es auf einem gewissen level ist, und dann erst gegen sich selbst. So erkennt das Problem einfache Fehler früher. Die Gefahr dabei ist, zu lange gegen Stockfish zu trainieren, sodass LCZ annimmt, dass der Gegner wie Stockfish spielt. Dadurch würde LCZ gegen einen Gegner, der Züge, die Stockfish übersieht spielt, gegen diese verlieren, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Ich bin mir aber nicht 100% sicher, weil das auf der annahme beruht, dass LCZ eine Version von reinforcement learning verwendet, und ich nicht weiss, ob das stimmt.
Etwas späte Antwort: Das funktioniert über "Reinforcement Learning", also "verstärkendes" Lernen. Das ist eine Machine Learning Methode, die auf "Belohnung" von in diesem Fall guten Zügen basiert. resultiert
0:33 Stockfish gewann mit 50 1/2 zu 49 1/2.
-> Können sich die Programme gegenseitig Remis anbieten oder ergibt sich Remis zB bei Endspielen, wenn keine Seite mehr gewinnen kann?
Es wundert mich, dass die Programme noch üben müssen. Ich hätte gedacht, dass weiß immer gewinnen müsste, da es ja nur 10 hoch 120 verschiedene Möglichkeiten beim Schach gibt. Wenn man also alle 10 hoch 120 verschiedenen Möglichkeiten kennt, dann gibt es eine perfekte Strategie und weiß kann gar nicht verlieren.
Das Problem ist nur, dass 10 hoch 120 mehr ist, als es Atome im Universum gibt... Könnte also schwierig werden
@@drizzelat8307 mir viel danach ein, dass es wahrscheinlich nicht genug Speicherplatz gäbe, aber ich hätte nicht gedacht, dass es nicht Mal so viele Atome gibt.
Ich habe die Entwicklung der Schach-Computer von der ersten Stunde an mitbekommen.
Der Chesss-Champion MK1, auf dessen Schachtel Anatoly Karpov seine Spielstärke gelobt hat, kannte noch nicht einmal die Regeln und hat beim ersten Zug schon Brute-Force gerechnet. Man hätte mit 3 Würfeln einen stärkeren Gegner gehabt.
Der Chess-Champion MK2 war schon weniger unterirdisch.
Der Chess-Champion Super System 3 war bereits deutlich besser, verfügte aber über keinerlei Bibliotheken.
Die Challenger-Serie von Fidelity war für Hobby-Spieler schon ganz nett und hatte eine Eröffnungs-Bibliothek von sage und schreibe 200 Zügen. Die Dinger besaßen einen Z80-Prozessor.
Die Mephisto-Serie von Hegener&Glaser hatte eine ansehnliche Eröffnungsbibliothek, konnte sogar mit Läufer und Springer matt setzen und war für Vereins-Spieler schon eine interessante Sache für Analysen (vorausgesetzt, man hatte Zeit).
Dann kamen irgendwann die ersten Engines für den PC, etc., etc.
Die heutigen Engines produzieren zeitweilig Züge, über die vor 50 Jahren jeder Großmeister nur gelacht hätte, die einem aber im Nachhinein echt die Schuhe ausziehen.
Schach hat eine völlig neue Dimension erreicht und ist den "Remis-Tod" bisher noch nicht gestorben.
Danke Dr Xavier
Leela Chess Zero lässt sich auch gut installieren, man kann auch z.B. für Mac selber compilieren mit CUDA Support.
Das Matt hätte ich schon gern noch gesehen 😛
Spannend!
Gute Partie. Danke schön.
Was für eine Stockfishversion war das? Wo kann man die Partien nachspielen?
LG und gute Nacht in die Runde.
gutes video
Wie beide Seiten nur vorm eigenem König spielen. 😉
"Darauf basiert son bisschen die schwarze Idee, am Königsflügel gegenzuhalten"
Währenddessen irgendwo anders:
"Schwarze Protestanten zwingen den Präsidenten in seinen Bunker"
Wtf?
Als TBG den rausgehauen hat, konnte ich einfach nicht mehr :D
@@slowbrotv7911 alles klar...
Warum gibt man eigentlich auf? Warum spielt man nicht einfach bis zum Matt? Gibt es da was die Punkte angeht Vorteile?
Nein, mehr als einen Punkt gibt es nicht für einen Sieg. Auf Profiniveau gibt man auf, wenn man deutlich auf "Verlust" steht. Ein Vergleich: im Fussball führt ein Team in der 90. Minute mit 10:0. Jedem ist klar. Das wars. Auf Anfänger- oder Amateurniveau spricht aber nichts dagegen, bis zum Ende weiterzuspielen.
Schwarz strebt eine asymmetrische Struktur an. 😂 😂
Als Schwarzer zu starten bringt auch entscheidende Nachteile :d
mittlerweile nicht mehr witzig
mittlerweile wieder witzig
@@slowbrotv7911 Welche?
Die Computer machen doch immer den Besten Zug? Warum ist es dann kein Remi? Oder gewinnt weiß einfach immer?
Es sind halt verschiedene Computer. Es gibt sehr viele verschiedene Varianten. Wenn einmal ein Vorteil besteht, erweitert er sich immer weiter obwohl man die perfekten Züge spielt.
Der Computer der perfekter spielt gewinnt. Solange nicht jede einzelne Schachpartie berechnet werden kann werden die Computer auch nicht 100% perfekt spielen. Fakt izt das die Computer viel näher am Perfekten dran sind als der Mensch. Es gibt mehr mögliche Schachpartien als Atome im Sichtbaren Universum, was es so gut wie unmöglich macht zu berechnen
@@Felix-nc6wm ab einer gewissen Anzahl an Zügen gibt es keinen besten Zug
Hallo, könntest du bitte sagen, wie weit die Menschen dem Programm die Eröffnung vorgeben. Was meinst du damit, dass die Menschen mit Vorgabe der Eröffnung einen repräsentativem Querschnitt erreichen wollen? Welche Eröffnung würden die Programme von sich aus wählen. Würden sie nicht immer die gleiche Eröffnung wählen, weil sie sicherlich eine Eröffnung als für sie als stärkste bewerten würden oder ist da eine Art "Zufallsgenerator" eingebaut? Vielen Dank für alles.
Welche Eröffnungen die Programme spielen würden, weiß ich nicht. Repräsentativ heisst, dass man sehen möchte, wie die Programme untereinander abschneiden bei vielen gängigen Eröffnungen.
@@TheBigGreek Vielen Dank. MIr gefällt eure natürliche und lebendige lockere Art. Weiterhin viel Erfolg.
Was ist mit Alpha Zero? Also Googles Deep Mind?
Frage ich mich auch
Ich meine gelesen zu haben, dass Google (Deep Mind) aufgehört hat AlphaZero aktiv auf Schach zu trainieren, nachdem die Spitze erreicht war. Jetzt sollten andere Spiele gelernt und gewonnen werden. Go war das nächste. In der Teilnehmerliste der TCEC 15 findet sich AlphaZero konsequenterweise auch nicht mehr. Leela Chess Zero (LCZero) basiert offenbar auf den technischen Überlegung die AlphaZero so stark gemacht haben und ist so gesehen wohl der natürliche Nachfolger; vergleiche en.wikipedia.org/wiki/Leela_Chess_Zero
Ich denke , das Alpha Zeros Erfolg sehr viel mit Schiebung zu tun hat. Ich denke, das die Stärke all dieser Programme dazu führt, dass, wenn man nicht manipuliert, jedes mal das Programm welches den ersten Zug hat, gewinnt.
@@advocad0 nun dann warten wir mal auf Backgammon
@@backgammonful AlphaGo basiert zwar auf eher traditionellen Methoden, denn schon 1994 lernte ein zunächst dummes neuronales IBM-Programm in recht ähnlicher Weise, durch Spiele gegen sich selbst, so gut wie der beste Backgammon-Spieler der Welt zu werden. Aber es kamen ein paar neue Tricks dazu, und vor allem sind heute die Rechner 10.000-mal schneller pro Euro. Heute sind Spiele wie Backgammon, Schach, auch Go in Rechnerhand.
www.computerwoche.de/a/menschheit-uninteressant-fuer-kuenstliche-intelligenz,3313026
TD-Gammon ist ein Computer Backgammon - Programm im Jahr 1992 entwickelten sich Gerald Tesauro bei IBM ist Thomas J. Watson Research Center . Sein Name kommt von der Tatsache, dass es sich um ein künstliches neuronales Netz handelt, das durch eine Form des zeitlichen Differenzlernens , insbesondere TD-Lambda, trainiert wird .
TD-Gammon erreichte ein Spielniveau, das knapp unter dem der besten menschlichen Backgammon-Spieler der Zeit lag. Es untersuchte Strategien, die Menschen nicht verfolgt hatten, und führte zu Fortschritten in der Theorie des korrekten Backgammonspiels.
en.wikipedia.org/wiki/TD-Gammon
Mich interessiert tatsächlich, ob der Prozess des gegen sich Spielens schon abgeschlossen ist oder ob es noch weiter verbessert wird im Hinblick auf eine 100%ige Gewinnchance (die vermutlich extrem schwierig zu prüfen ist).
Wieso werden die Eröffnungen vorgegeben? Wieso lässt man die Maschienen nicht selbst entscheiden?
Die spielen alle möglichen Eröffnungen. Es geht darum einen repräsentativen Querschnitt zu haben.
@@TheBigGreek gibt es Turniere ohne vorgegebene Eröffnungen? Oder anders gefragt, was halten die Programme für die besten Eröffnung?
Gibt es stockfish auch als app fürs handy?
Welche app würdet ihr fürs handy empfehlen?
Warum müssen die Programme Züge bedenken? Die berechnen die Züge i nerhlab von Sekunden oder versteh ich was falsch?
Ich finde es unfair das Lc0 Speicher zur Verfügung gestellt wird, und Stockfish nicht, für mich hat Stockfish 100% gewonnen.
Sicher, dass das Programm als KI agiert und sich selbst verbessert und nicht der Algorithmus beständig von Menschen verbessert wird anhand der Daten, die in den Partien gesammelt werden?
Ist zwar schon etwas her, aber ich hätte es schön gefunden, wenn bei solchen Partien mit vorgegeben Opening gesagt wird ab wann die Engines auf sich allein gestellt sind.
Solltest du nochmal ein Computer game machen :)
LCZero hat keine Theorie, ist also komplett auf sich allein gestellt.
@@V1tisop Das ist falsch. Im Super Final spielen sie 50 Openings die vordefiniert sind. Das sagt er sogar. Beide jeweils als Schwarz und Weiß. So kommt man auf 100 Games. Man schaut so wie beide sich in den jeweiligen Opening schlagen. Die Züge sind bis Move XY vorgeschrieben und erst dann müssen sie von allein denken.
Den Moment wo sie von Opening Book auf Selbst denken gehen, diesen hätte ich gern gehört.
@@V1tisop www.chessprogramming.org/TCEC_Season_15 Hier sind unten übrigens die Openings aufgelistet die sie in den jeweiligen Runden gespielt haben.
www.tcec-chess.com/archive.html?season=15&div=sf&game=1 / www.tcec-chess.com/archive.html?season=15&div=sf&game=2
Hier kannst du sehen das sie z.B. beide Züge durch ein Opening gegeben bekommen haben, diese sind grün angezeigt. Es geht bis 7 d5 , danach waren sie auf sich allein gestellt und deshalb machte Leela als schwarz Na6 und Stockfish als schwarz c6 für ihren ersten selbstbestimmten Zug.
Leela hat sich das game selbst beigebracht, sie hat kein Opening Book wie andere Engines das ist richtig, deshalb stimmt deine Aussage, aber im Super Finale sind sie eben erst nach dem Opening auf sich allein gestellt. So kann man z.B in Game 31-32 das Evans Gambit anschauen. Bei guten GM's würde das nicht gespielt werden in Classic. Die Engines würden solch ein opening auch nicht spielen. Durch das Super Finale kann man sie dazu zwingen und dadurch ein gutes Beispiel bekommen wie das Evans Gambit aussehen würde zwischen 2 SEHR guten Spielern. Generell sind alle gespielten Gambits sehr interessant. Den Gambits sind normalerweise nicht im GM Play vorhanden, mit 1-2 ausnahmen. Aber normalerweise spielt man keine Gambits auf dem Niveau.
@@FreshThanatos oh, tut mir leid.
Danke für's aufklären😀
@@V1tisop kein Problem :)
Frage:
und welche GUI wird für stockfish genutzt ?
ggf ist das ja auch mal ein thema: schachprogramme für den pc ... oder ich habe es übersehen .... :-(
da es open source ist kannst du dir da reinprogrammieren was du möchtest (bzw. auch hobby-entwickler die davon ahnung haben). Foren helfen da sehr gut aus
Mich wundert, dass die Programme auch Figuren tauschen, zB Dame gegen Dame. Die Komplexität dürfte die Programme ja an sich kaum stören.
Das liegt denke ich daran, dass ein Programm einen Tausch anbietet, sobald es weiß, dass es eine bessere Stellung hat
braindamage ja richtig, aber warum nimmtt das andere Programm das an? Es müsste ja wissen, dass es eine schlechtere Stellung hat.
@@johnora3857 es sind verschiedene Programme sie können demzufolge verschiedene Meinungen haben und beide mit dem.tausch zufrieden sein alternativ findet sich einfach kein besserer Zug
Weil die Programme diese Figuren einfach nicht brauchen xD Die Tauschen notfalls einfach irgendwann einen Bauern zur Dame, indem sie das andere Programm zwingen das zuzulassen
Äußerst genial
Wie bin ich hier her gekommen? Warum kuck ich ein Video über Schach ohne jemals ein Spiel gespielt zu haben o.0
Mach weiter!🙂
Schönes Video 👍 und "eigentlich" n gutes Spiel. Aber den 17ten Zug, Sa6, den du da so hoch lobst, den find ich schwach. Schwarz kann einfach d5 schlagen. Gewinnt den wichtigen Bauern und schwarz steht sofort besser. Das Stockfish den Bauern auf d5 nicht nimmt und später die tödliche Konstellation Bauer d5, Springer c6 zulässt ist nicht toll gespielt. Wenn d5 geschlagen wird kann weiß die Faxen gar nicht machen.
Ich glaube hier haben beide Programme zu kompliziert gerechnet.
Was ist mit Alpha GO? Ich glaube damit besiege ich die locker oder?
Das ist aber nicht verfügbar. Das LCZ ist eine Open Source Adaption.
Es laeft gerade wieder TCEC17, mit Lc0 vs. Stockfish :), nachdem StockFish TCEC16 gewonnen hat.
Jou. Da tut sich einiges und der Titel ist veraltet. Müsste ich mal wieder ein Video machen.
Mich würde interessieren, was 3.500 Elo in Relation zum Weltmeister bedeutet. Etwa Weltmeister gegen 2.200 Elo?
So ungefähr denke ich
@@TheBigGreek aber skaliert das nicht nach oben hin immer schwächer? Bspw. ist der Sprung von 2.3k auf 2.8k immens, von 700 auf 1.2k recht locker.
Ich denke so verhält es sich auch mit 3500 (KI) zu 2800 (Weltmeister).
Wahrscheinlich ist ein treffenderer Vergleich Weltmeister zu 1500 Elo.
Sehr verblüffend
0:54 "Sogar Schachweltmeister Magnus Carlsen hätte wahrscheinlich keine Chance gegen diese Programme"
Naja, Stockfish kann jeder halbwegs starke Spieler schlagen. Mit Schach hat das dann zwar nicht mehr viel zu tun, was da gespielt wird, aber Computer verstehen einige Sachen nicht, und das kann man ausnutzen.
Leela hingegen mit der Monte-Carlo-Methode würde sich einfach erschließen, was gespielt werden kann.
Kein Mensch kann Stockfish schlagen. Die neuste version Stockfish NNUE ist mit einem neuronalen netzwerk fusioniert und berechnet 60millionen Stellungen pro sekunde. Da macht auch der Weltmeister nichts mehr.
@@deepblue7098 Okay, dann ist Stockfish wirklich unbesiegbar.
Leela chess zero sollte mal gegen Google alpha Zero spielen. Das wäre mal interessant
Weil auf Deinem Kanal immer wieder die Rede von Plänen ist, möchte ich auf dieses interessante Schachbuch verweisen: www.amazon.de/Keine-Pl%C3%A4ne-methodischer-konkretem-Denken-ebook/dp/B01CJURR04/
Es enthält einige interessante Thesen, die bei mir hängen geblieben sind. Extrem knapp zusammengefasst: "Gutes Schach wird erst ab 2600 Elo gespielt und der Rest ist eh zu doof, um einen konkreten Plan zu berechnen und umzusetzen. Somit müssen andere Lösungen her."
Ist auf jeden Fall einen Blick wert.
Was spricht bei 4:15 dagegen, dass der Läufer auf e den Springer auf b schlägt und somit einen Doppelbauern verursacht?
Ich glaube dann verliert Schwarz zu viel Einfluss auf d5?
Der Turm kann dann sich fore free entwickeln
Also ich habe aus beruflichen Aspekten einen 10 Kern Prozessor mit Wasserkühlung und 4.2 Ghz (i7-6950) ich habe Spaß dran, bei einer Rechenzeit von 60 sek/Zug gegen das Schachmonster von chess.com auf deren Stufe 10 anzutreten (Antwortzeit unter 4 Sekunden !!) . Ab 60 Sekunden Bedenkzeit von Fritz 12 kommt Remis zustande. (Diese Spielstufe zerlegt jedes Fleisch).
Unter 60 Sekunden geht mein System zugrunde bei fast 1KW Stromverbrauch. Mode Realtime w10 Mode Ultimativ. (Rechentiefe >10000 Kilo/Nodes) .
Ich kann ohne Hilfe als Mensch auf Stufe 3 sicher gegen das chess.com - Montser gewinnen, danach verstehe ich dessen Züge erst gar nicht ^^
Irgendwie hat das Computing, das Schach insgesamt zerstört, aber auch bereichert. Wir hätten ja nicht geahnt das irgendetwas besser spielt als unser so hochgesteckte Geist.
Doch wie weit der Mensch von der Realität entfernt ist, wird wohl nirgend anders besser offenbar als beim Schach . "Shity happens" Knick Knack Ärmchen ab.
Ja ist an sich schon traurig, wahrscheinlich insbesondere für Weltmeister. Sie wissen, dass sie nicht annähernd perfekt spielen und es auch nie tun werden.
Ich würd mal einen Greenscreen holen^^
Das scheint nicht besonders wichtig zu sein, da es so gut wie nie angemerkt wird. Aber wer weiß, was noch kommt.
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Sehr geehrter Herr Souleidis, ich bin noch im "mechanischen Zeitalter" aufgewachsen, kann mit PayPal usw. nichts anfangen, haben Sie auch eine "bürgerliche" Kontoverbindung?
Vielen Dank (auch für das Herzchen).
Jetzt ist alpha Zero die beste Schach engine der Welt
3500 Elo was für anfänger
Hä wie kann der Bauer denn den Schwarzen Bauern schlagen bei 09:52 ich dachte ich würde wenigstens die Schachregeln kennen
Das ist die Regel en passant.
@@TheBigGreek thx diese Regel kannte ich wirklich noch nicht.
Wer würde eigentlich gewinnen wenn jeder Computer den best möglichen Zug machen?
Niemand. Dann wird es remis
"Weltmeister Carlson hätte keine Chance." ---> Von wo her wollen Sie das wissen? Es gibt ja kein Duell zwischen Carlson und Stockfisch.
Schauen Sie auf die Elo. Der Unterschied ist riesig. Dieses Thema ist schon längst abgehakt.
@@TheBigGreek Kann man die Zahlen wirklich vergleichen? Der Eine spielt nur gegen Menschen, der Andere nur gegen Maschinen.
Adams spielte ein Match gegen Hydra. Da kann man mit Sicherheit sagen, dass Hydra besser als Adams ist. Hydra ist aber kein üblicher PC, sondern eine spezielle Schachmaschine.
Daher sind für mich Zweifel an der Aussage "Stockfisch spielt besser als Carlson." berechtigt. Ich möchte darauf hinweisen, dass Carlson *kein Anfänger* am Schachbrett ist, sondern eine *wirklich guter* Schachspieler, wer weit über den Spielniveau eines Durchschnittsspielers spielt.
Der typ labert und labert
Der Typ erläutert und analysiert
Das ist wichtig, sonst versteht man es nicht. Bei einer Vorlesung klatsch der Prof ja auch nicht so stumpf alles auf die Tafel, sondern erklärt, was da überhaupt passiert
Er kommentiert sachlich und gut verständlich. Ohne seine umfassende Kompetenz hätte ich vieles dieser Partie nicht verstanden. Super gemacht Big Greek. Vielen Dank für deine Analysen.