Du bist echt ne Marke hier auf RUclips. Ich feier die Videos immer. Den Waterbloc habe ich mir vorgestern angesehen, definitiv ein geiler Sack und oliv ist perfekt für so einen Biwak Schlafsack unter freiem Himmel. Aktuell habe ich schon ein Testmodell für diesen Winter aber den Waterbloc werde ich mir definitiv auch mal genauer anschauen. In meinen Augen bietet Daune das beste Schlafgefühl und Kunstfaser fühlt sich in der Hand einfach nach weniger an, dennoch hat natürlich auch die KF ihre Daseinsberechtigung, gerade wenn es um das finanzielle geht. Danke fürs Video. Weiter so und bis demnächst. Grüße
Hi Julius,danke für die Marke 💯😉hatte mir deinviseo zum carinthia Survival down 1000 angesehen. Hatte den Schlafsack deshalb mir auch geholt und bin gerade am testen. Weiss aber noch nicht so, was ich davon halten soll. Schnitt ist eindeutig d4
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ja, schau ihn dir mal an. Mir gefällt der Gerät. Ist halt nen Klopper aber schön warm und man kann in Seitenlage noch das Knie ranziehen. Grüße und bis bald.
Danke, dass du für eine naturnahe Farbe bei dem Exped gesorgt hast 👍🏽 So für Trekking und Bushcraft geeignet. Sonst sind die Dinger immer quietsch bund.
Hallo Matthias, mich freut sehr daß du auch das Thema Komfort (z.B. Kissen) ansprichst. Guter Schlaf ist extrem wichtig auf Tour und auch einige Gramm mehr das Gewicht locker wert. Mir stellen sich regelmäßig die Nackenhaare auf wenn ich in UL Foren über Schlafsetups lese. Dagegen ist der Herr Baron Münchhausen oftmals ein Waisenknabe.
Beide Schlafsäcke sind nichts für mich! Ich mag es, zu. B. gerne geräumig. Aber recht vielen Dank für deine Ausführungen und Erklärungen. Eine bessere Beratung werde ich wohl nicht bekommen. Eine gute Zeit, und immer viel Spaß mit dem was du gerade machst! 👍
Schönes Video! Zu Daunenschlafsäcken hätte ich noch zwei Fragen an Dich: 1. lohnen sich hydrophobe Daunen oder ist das nur eine Vermarktungsgeschichte? 2. wie sind wasserabweisende Außengewebe, wie bei den vorgestellten Schlafsäcken auch vorhanden, zu beurteilen? Halten diese tatsächlich effektiv Wasser ab und machen sie eigentlich nur Sinn, wenn man ein VBL dazu benutzt? Ich habe da ansonsten das Bedenken, dass ohne VBL die vorhandene Körperfeuchtigkeit durch das weniger durchlässige wasserabweisende Gewebe schlechter nach außen dringt und daher sogar der ungewollte Effekt einer höheren Feuchtigkeit im Daunenschlafsack entstehen könnte? Viele Grüße!
Servus, Zur Frage: Hängt davon ab, Daunenschlafsäcke sind ja atmungsaktiv, was für ein gutes Schlafklima sorgt. Wenn du jetzt chemisch impregniere nimmst, wirkt sich das von außen positiv drauf aus, Jedoch ist das Schlafklima dann nicht so gut.(meines Wissens nach, kann auch sein das ich gerade Müll rede ... ) In Kombination mit einem sehr Wasserdichten Außenmaterial verstärkt sich das dann natürlich. Also ja, es lohnt sich,wenn man es dicht haben will. Wenn du aber ein Wasser resistentes Außenmaterial hast, kommt Wasser/Feuchtigkeit zwar leichter rein, aber ist noch ausreichend genung für Tarp etc. Dadurch,dass es aber atmungsaktiver ist trocknen die Teile nach der Nacht auch schneller . Von daher benutze ich lieber ein Wasser resistenten Schlafsack + Extra Außenhülle z.B Biwaksack etc. ( werde mir bald den Quantum Pro von Exped holen, da der eine 1000er Säule hat, aber trozdem atmungsaktiv ist. Und der zwischen 5-7 Grad drauf packt.)
@@nextii7 ja definitiv, Jedoch hab ich mich aus 3 Gründen dagegen entschieden. 1. Ist teurer... :) 2. Das Cover Pro wiegt weniger 3. Ich schlafe entweder in der Hängematte oder unterm tarp und da reicht mir das cover absolut aus, da ich nie in direkten Kontakt mit Wasser z.B Regen etc. komme ( ich glaube das Cover ist auch ein wenig bequemer für solche setups ). Wenn ich aber oft Biwakieren würde und dieses auch als primär set nutzen würde, wäre das ventair definitiv die bessere Wahl.
@@Fettisacki du meinst den Cover Pro oder? Gibts irgendwo Angaben wie viel Grad der ungefähr bringt? Ich schwanke noch. Nutze aktuell ein Woll Schlafsack von GB. Da wäre als Ergänzung der Cover Pro auch eine Option. Nutze auch nur ein Tarp und kein Zelt oder Ähnliches.
@@nextii7 Jup, meine das Exped Pertex Quantum Pro Cover. Das Teil bringt zwischen 5 und 7 Grad. Die Angaben findet man bei manchen Online Shops. Achtest du denn auf das Gewicht ? Weil sonst wäre das Ventair 100% oder die Ventair PU ( hat einen verstärkten Boden) eventuell doch die bessere Wahl.... Weil ich halt eine Hängematte nutze ist der Einstig ins Ventair unbequem.
Ahoi. ... und was sind jetzt die (neuen) Eigenschaften vom Exped? Wie gut verpackt sich der, das ist ja mit Membran Außenhüllen manchmal etwas zäh die Luft rauszubekommen. Wie gut ist die Außenhülle und aus was besteht sie denn jetzt genau? Meist läst ja die Dampfdurchlässigkeit nach, wenn die Hülle nass ist. Wie gut trocknet sich der Schlafsack? Was ist der Stoff innen? Was taugt der Reißverschluss? wie lange ist er? Wie ist er geschnitten? Die Kaputze? Der Wärmekragen? Bis zu welcher Körpergröße passt M als Rückenschläfer, wie weit L?
wie heißt dein Oma mit zweitem Vornamen, trägst du ihn rechts oder links, hast du krumme Füße, wie ist dein Lieblingsgericht, wieviel Zucker ist in Heinz Ketchup, würden bei einem Albatross bei Tempo 300 die Flügel brechen? Fragen, Fragen, Fragen ;-) lg M
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Mein Fehler. Ich dachte halt irrtümlich, das wäre eine Art Review, stattdessen 24 Minuten allgemeines Gesabbel angehört und darauf gewartet, dass mal was konkretes zum Modell kommt. Vielleicht überzeugt es ja die Zielgruppe Deines Sponsors, sich so ein Teil ungesehen zu bestellen. Darauf kommts ja heute an. Viel Erfolg damit und schönes Leben noch..
Danke Mattias für den Aufschlussreichen Vergleich, Ich nutze meist den Grüezibag Subzero, „kälter“ war ich noch nicht unterwegs, aber jetzt weiß ich was dann erste Wahl sein könnte 👍
Vielen Dank für die Vorstellung des Exped Schlafsackes. Als drei Jahreszeiten Schlafsack nutze ich seit einer ganzen Weile den Grüezibag Survival und bin extrem zufrieden damit. Allerdings hat mir immer noch ein guter Winterschlafsack gefehlt, hier haben mir die von Grüezibag allerdings nicht so zugesagt. Daher werde ich mir den Exped jetzt mal genauer anschauen.
Braucht man beim Waterbloc dann tatsächlich gar keinen Biwaksack? Also egal ob mit oder ohne Membran? Wie sieht es mit einem Inlet aus (Baumwolle, Seide oder sogar VBL)?
Hallo Matthias, erst mal vielen Dank das Du auch auf meine Nachfrage hier so kurzfristig eingehst🙏 hahaha „Lenin-Lage“ so gut 😂 habe ich heute zum ersten mal gehört. Ein paar Fragen habe ich noch: Wie ist der Schnitt vom Waterbloc verglichen zum Winterlite von Exped? Welchen Eindruck hast Du von der Wasserressistence beim Waterbloc? Der Winterlite hat eine Wassersäule vom 1‘000 mm aber ich hatte einmal das Problem, dass ich Nachts mit der Fussbox ans Tap gerutscht bin und diese sich dann doch mit etwas Kondenswasser vollgesaugt hat. Wie sieht es mit dem Reif im Morgen oder auch am Abend im Frühstück und Herbst aus? Könnte man beim Waterrbloc auf einen zusätzlichen Schutz unter solchen Bedingen verzichten? Werde auf jedenfalls gad noch Dein Schweden-Video anschauen. Noch mal vielen Dank und einen schönen Sonntag, LG Taro
Hi, habe mit dem Waterbloc auch schon mit Schnee drauf gelegen. Da kommt nichts durch. Das ist Perex Quantum Pro. Hat aber auch nur eine 1000er Wassersäule. In erster Linie dient es als allgemeienr Schutz der Daunen vor Kondenzfeuchtigkeit und taunässe, ist aber nicht ein Bivacsack Ersatz. Der Winterlite ist imho einen kleinen Tick weiter als der Waterbloc. Wärest du nicht so weit weg, würde ich ihn dir zusenden zum Testen. Ist aber so ein Nerv in die Schweizz mit Zoll und hohen Portokosten ;-)
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Hallo Matthias, alles klar, nochmal danke! Ja, der Versand in die Schweiz und zurück ist einfach Abzockerei. Leider habe ich hier noch kein Outdoorgeschäft finden können, die den Waterbloc im Laden zum anschauen haben. Mit gefällt neben dem Gesamtkonzept und den Materialien eben auch die Farbgebung extrem gut, kommt auf jeden fall mal auf meine Wunschliste🙂Eine letzte Frage noch: Wenn Du Dich zwischen dem VentAir und dem CoverPro entscheiden müsstet, was würdest Du nehmen? Ich tendiere zum CoverPro, da ich beim Schlafen in Biwaksäcken wenn möglich mein Gesicht draussen habe, LG Taro
@@Taromovies halt, das Cover pro ist kein Bivacsack! Der Vent Air ist ein Bivacsack. Das Cover pro ist ein add in, um seinen Schlafsack etwas feutigkeits unempfindlicher zu machen. Der Vent Air hingegen funktioniert auch bei Dauerregen perfekt.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival ja da hast Du recht, Danke nochmal für Deine Bemühungen und Deine Arbeit hier auf RUclips 👍 lets keep in touch 😊 LG Taro
Super Content, mag eine ruhige Art dinge zu erklären, hast du auch Tips für ein Einsteiger? Suche einen bezahlbaren Einsteiger Daunenschlafsack/Quilt mit -10°c Komfort der robust ist.
Was bedeutet denn für dich bezahlbar? Bei Daune sind wir defintiv schonmal bei mindestens 200 Euro aufwärts unterwegs. Daune und robust sind zwei Wörter die sich oftmals beißen bzw. zusammen sehr schnell sehr teuer werden. Man müsste jetzt auch wissen wie du deine Nächte draußen verbringen möchtest, also im Zelt? Biwak? Unter dem Tarp? Hängematte? Das ist in sofern wichtig weil man so den Schlafsack auswählen muss. Schläfst du nur mit einem Tarp auf einer Isomatte ist ein Daunenschlafsack mit normalem Gewebe ehr nichts für dich da dieser sobald er richtig nass wird keine Isolation mehr bietet. Das kann man zwar mit Hightech Stoffen wie der Gore Membran von Western Mountaineering kontern das geht dann aber richtig ins Geld. Aber nehmen wir mal denn Fall an das du in einem Zelt oder Biwak schläfst, dann würde ich dir ganz einfach Western Mountaineering UltraLite oder Alpinelite nennen. Klar kosten die Geld (550-640 Euro ca.) Aber das muss es dir halt wert sein. Ich hab mir vor 2 Monaten einen Western Mountaineering Antelope in MF gekauft für 736,99 Euro und bereue es kein Stück. Für den Gewinn an Komfort zahle ich gerne diesen Preis. Und wie Jack im Video gesagt hat sind diese Teile ja auch sehr Preisstabil bzw fast schon ne Anlage.
Vielen Dank für deine Infos, echt Gold wert! Darf ich mal ganz doof fragen welche Maße der Antelope wirklich hat, also Schulter, Knie und Fußbereich? In den shops stehen unterschiedliche Angaben und teilweise auch nur der Umfang :(
Tolle Schlafsäcke sind das. Nutze selber einen WM Sycamore. Die hier vorgestellten Modelle sind für meine Touren Overkill. Aber kommt halt immer drauf an wo man unterwegs ist. Du hast absolut Recht mit deinen Aussagen, besonders bei den Punkten Haltbarkeit und Wertstabilität.
Regenvideos von Outdoor Themen sind super: Tolles weiches Licht, Licht-Reflexe, der Moderator etwas gefordert. Wäre sehr authentisch - Regen kommt ja draußen auch mal vor.
Ich benutze immer eine heisse Nalgene Flasche in Western Mountaineering -Puma bag. Diese ist am Morgen bei -32° noch so warm, dass ich mir die Hände daran wärmen kann.
Hallo Jackknife ich schätze deine Expertise sehr! Ich muss sagen das mir der Grüezi Bag Biopod Down Hybrid ICE Extreme auch sehr anlächelt. Er hat ja vergleichbare Temp. Komfort Werte +Heizelement wie geil ist das denn. Vielleicht kannst du den ja auch Mal testen. Beste Grüße und lass dich nicht ärgern 😉
Ich suche als Ergänzung zu meinem Grüezi Bag Subzero einen passenden Winterschlafsack und finde die beiden hier genannten sehr interessant! Mich irritieren jedoch die unterschiedlichen Komfortbereiche (Exped: -6, WM: -15). Sind die beiden da überhaupt miteinander vergleichbar und ist der Exped nicht schon ein warmer Drei-Wetter-Schlafsack, bzw. der WM eher dazu geeignet, den typischen deutschen, evtl. skandinavischen Winter abzudecken (jeweils ohne Zusatzklamotten versteht sich)?
Ja richtig, und bei genau dem ist auf der Herstellerseite die Komforttemperatur von -6 Grad angegeben, -13 Grad beziehen sich auf die Limittemperatur. Bei dem WM werden vom Hersteller nur -15 Grad angegeben, verschiedene Seiten geben eine Komforttemperatur von -12 Grad an. Daher meine Skepsis, das scheint mir doch ein Unterschied zu sein 🙂
Nun, darum Frage ich dich, der beide Schlafsäcke kennt. Meine Informationen beziehen sich auf die Zahlen der Shop-Seiten, die dem WM eine Komforttemperatur von -12 Grad attestieren, obwohl dieser gar ein geringeres Füllgewicht als der Exped aufweist. Aufgrund dieser Diskrepanz versuche ich gerade, den Angaben nicht blind zu vertrauen, sondern realistische Einschätzungen zum Einsatzgebiet der beiden Schlafsäcke zu finden
Habe den d600x seit ca 1 Jahr. Der D600x funktioniert nur vernünftig mit einem warmen Inlett. Ohne das ist einem ab +6 Grad kalt. Es ist alles auf "Leichtbau" getrimmt was zu man auch spührt. Der Liner korrigiert das und ist auch noch waschbar.
Mein Vater hat vor 35 Jahren zwei Daunenschlafsäcke gekauft. Die habe ich heute noch im Einsatz. Nur durch die Nähte kommen mittlerweile hier und da dauenen raus.
Wer billig kauft, kauft zweimal, da hast du recht. Mein erster hochwertiger Schlafsack im Erwachsenenalter war mit einer synthetischen Füllung, mit Loft war da schon nach wenigen Einsätzen nicht mehr allzu viel - das fand ich erschreckend. Danach hab ich mir einen feathered & friends gegönnt, war ein kleines Abenteuer aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit in der EU aber habe es bis heute nicht bereut. Seit dem gibt es bei mir nur noch hochwertige Daunenprodukte.
Hi, toller Kanal und super Qualität. Aaaaber, Frage an de Pro: ich bin Bauch- und Seitenschläfer. Welchen Light Daunen Sack, könntest du empfehlen?? Merci und beste Grüße, Rog.
Hallo Matthias. Da habe ich ja Glück 🍀 das ich nur 120 Kg wiege 😂😂. Spaß bei Seite. Da ich nur in Ausnahmefällen um die null Grad im Zelt schlafe liebe ich mein Yeti Ei Daunenschlafsack . Ja ich gebe dir Recht mit den teuren Klamotten im laufe der Jahre zahlt sich das aus . Außerdem darf man nicht immer nur das Finanzielle sehen. Es ist egal ob man schlechte Schuhe, Liegematte, Schlafsack oder Zelt ,usw hat . Wenn davon ein Teil den Geist auf gibt dann ist der Urlaub schnell versaut . Und das kann ich mir nicht leisten !!!! Von eventuell lebensgefärlichen Situationen will ich garnicht reden . Bis dann 👋.
Ich freu mich ja über dein neues Schlafsackvideo. Aber, das Pertex Quantum gibts schon paar Jahre. Daune ist auch nicht neu.... Also, für mich ist das Ding eine scheiß-teure Penntüte, aber bei einem angenommenen Nutzungszeitraum von zB 10 Jahren vielleicht annehmbar.
@@otto9327 falsch, m ist innen 6 Fuss, das sind 183cm. Wenn die Füsse im liegen runter klappen ist man mit 179 cm über 190 gross und dann drucken die Zehen in die Füllung, daher large kaufen
Ich bin ich der Meinung, dass bestimmte Touren/Expeditionen halt bestimmte Ausrüstung voraussetzen. Mit einem Opel Corsa kann ich auch keine Tour durch die Tundra in Sibierien machen. Und wenn mal solche Touren machen will, dann muss man halt mehr bezahlen, als für ein Wochenende Zelten im Sommer am See. Außerdem gibt es noch viel teurere Schlafsäcke, z.B. den Marmot - Warmcube Expedition. Bei dem gefällt mir das System mit diesen blockförmigen Daunenkammen im Inneren.
Sorry, aber das Teil ist bleischwer. Ich hatte mir für extreme Kälte damals einen anfertigen lassen von Feathered Friends. Der wiegt knapp unter 2 Kilo und macht minus 40° bequem. Selbst getestet in Lappland ;-) lg M
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ich denke, dass man bei Ausrüstung immer eine wichtige Unterscheidung machen sollte. Muss ich den ganzen Kram tragen, oder fahre ich mit einem Kanu, Quad, mit Rentieren als Tragehilfe usw. Wir haben ein Haus im Värmland. Da mache ich öfter mal Kurztrips (3-5 Tage) mit dem Boot, oder mit dem Quad. Da ist es mir natürlich egal, wie hoch das Gewicht ist. Ich würde gerne mal eine Rentiertour machen. Rentiere "ausleihen" und damit dann durch Nord-Schweden laufen.
@@gordonlgb wir haben das ganze mit der Pulka hunderte Kilometer gezogen. Daher komt es aufs Gewicht an. Jedes Gramm zählt. Daher ist z.B. der Warmcube ein fettes Schwein 😁
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Deine Antwort passt ja zu meiner Aussage. Du musstest es ziehen und ich lade das Zeug auf ein Boot, oder ein Quad. Allein aus gesundheitlich Gründen könnte ich eine Tour mit einer Pulka gar nicht machen. Nach maximal einer Stunde würde mein Rücken mich quasi anschreien, damit aufzuhören. Normales Wandern ohne Klettern mit maximal 10kg auf dem Rücken ist noch machbar.
Servus Jackknife, in welchem Buch von Arved Fuchs über die Arktis-Expedition wird denn diese Schlafsack-Desaster beschrieben? Wäre Dir sehr verbunden, wenn mir den Titel nennen könntest!!! Gruß Wolf
Also die Firma die deine Jacke gemacht hat, hat auch hammermäßige Schlafsäcke vor allem sind da auch alle Natur- und Tierschutzaspekte mit einbedacht.😉✌🐑
Ich sehe auch aus umwelttechnischen Gründen die bessere Wahl , etwas hochwertigeres zu kaufen . Bei guter Pflege gehe ich von einer sehr langen Haltbarkeit solcher Schlafsäcke aus . Zudem gebe ich dir recht , man kann sie gut weiterverkaufen falls man sowas nicht mehr benötigt und damit schont man erneut die Umwelt , weil der Schlafsack weiterhin verwendet und kein neues Produkt stattdessen gekauft wird . Ich habe einiges an Outdoorausrüstung gebraucht gekauft . Einerseits spart man Geld , andererseits schont man dadurch die Umwelt . Viele Leute kaufen nur neu und billig , das Zeug geht schnell kaputt und wandert in die Tonne . Es wird nix mehr repariert , nur noch ex und hopp . Ich finde dieses Konsumverhalten sollten die Leute generell mal überdenken , ob das überhaupt noch tragbar ist . Schließlich sind unsere Ressourcen auf diesem Planeten nicht unendlich und so eine Rumaaserei können wir uns nicht länger erlauben . Zudem kommt man kaum an solchen hochpreisigen Schlafsäcken vorbei , wenn man mit leichtem Gepäck für einige Tage durch Gegenden wandern will wo es nachts saukalt wird , aber trotzdem komfortabel und mollig warm nächtigen möchte . Daune ist immer noch das Material mit den besten Isoliereigenschaften im Verhältnis zum Gewicht .
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ich bin wirklich ein Freund von Zäunen. Wir haben unser Grundstück in Deutschland eingezäunt und auch einen Teil des Grundstücks in Schweden. Ich mag den Zaun, weil ich dann sehr sicher sein kann, dass mein Hund nicht abhauen kann. Ich will da absolut auf "Nummer Sicher" gehen, denn mein erster Hund ist gerne mal zu Nachbarn, oder in Wald gegangen, bis wir Zäune hatten. Für mich gibt es halt kaum etwas schlimmeres, als dass mein Hund weg ist. Da reicht bei ihm ne läufige Hündin. Ansonsten würde er nicht abhauen, aber bei ner läufigen Hündin ist bei ihm alles vorbei. Hätte ich keinen Hund, dann hätte ich auch keinen Zaun.
@@gordonlgb mein Junghund, 6 Monate, geht jetzt schon nicht mehr ausserhalb seine Reviers. Stichwort Führigkeit ;) Diese kann man trainieren, ich brauche keine Zäune, weil meine Hunde in ihrem Rvier bleiben ;-)
Genau, habe auch die Schnauze von dem Budget Scheiß voll! Ich mag gutes Zeug, BRK/TRC/Maxpedition/… ! Verwende nur noch Sachen, auf die ich mich verlassen kann und die kosten eben mehr. Punkt. Aber jeder wie er will/kann. Aber es muss nicht x Videos von Billigzeug geben.
Es gibt nur sehr wenige billige und gute Produkte. Oft sind teure Produkte preiswerter wie billige. Ich persönlich lege viel Wert auf eine lange Haltbarkeit und gebe dafür auch gerne etwas mehr Geld aus. Die beiden vorgestellten Schlafsäcke sind aber leider außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.
Ich verbringe seit 16 Jahren, 365 Tage im Jahr draußen.Der Schlafsack von Western Mountaineering hat bei täglicher benutzung, mit viel flicken 18 Monate gehalten, danach war der Stoff komplett hinüber. Nach 12 Monaten hat der von Aussen soviel Wasser gezogen dass der der schon bei - 5 große Probleme gemacht hat. Verstehe nicht warum es keine winterfesten Daunenschlafsäcke gibt die wirklich Stabil hergestellt werden.... Also wer mehr als 2 Monate (in kürzeren Einzelreisen) im Jahr draußen verbringt und den Schlafsack nicht super gut schonen kann, dem ist von diesem Schalfsack abzuraten! zu teuer bei der kurzen Haltbarkeit!
@@kidaria1333 Ja klar habe ich drauf geachtet das mutwillig nichts kaputt geht. Das der Reisverschluss noch geht wundert mich schon seit Jahren. Aber gepflegt wurde er nicht besonders. Nass war der auch schon sehr oft, einmal sogar 2 Wochen feucht in einem Seesack gelagert und zick mal in der Waschmaschine gewaschen. 🤗
@@kidaria1333 die Marke gibt‘s nicht mehr. Caracan Backpacking heißt der. Hersteller war Nordiska Fjäder Tritidab. 1983 gekauft. Geiles Konzept. War ein Doppelschlafsack. Der Innere (jetzt noch im Gebrauch befindliche) war Daune, der Äußere mit Synthetikgefüllt. Reißverschluss links rechts. Koppelbar. Einzeln als Sommerschlafsack und ineinander geknüpft als Winterschlafsack gedacht. Der Äußere ist leider bei RAR verloren gegangen. Den Inneren mit 1100gr Gesamtgewicht nutze ich seit dem alleine. Geht, für mich bis -6 Grad. Als ganzes waren Touren bei -20 Grad kein Problem 😌 bei damals sensationellen 2300gr Gesamtgewicht. Schönes Konzept. Es gab noch weitere Vorteile wie etwa seine Wäsche in den Raum zwischen den beiden Säcken zu trocknen. Leider scheint kein Hersteller in der Lage oder gewillt zu sein so ein Produkt auf den Markt zu bringen 🤨. Edit. Der Preis lag bei rund 600DM. Ne menge Holz damals 😅.
Feathered Friends habe ich damals in Deutschland via dem Outdoorforum und Outdoormagazin bekannt gemacht. Das kannte gar keiner. Hatte damals ca. 20 dieser Schlafsäcke erworben und weiter verkauft. ruclips.net/video/sOeGu7sRaPw/видео.html minute 17:50
Um ehrlich mit dir zu sein wird keiner von beiden einen Riesen Unterschied machen. Sie sind beide von Western Mountaineering und damit kann man fast nichts falsch machen. Ich hab mir vor ca. 2 Monaten einen Antelope in MF zugelegt und bin mehr als nur zufrieden damit. Die Nähte, die Qualität insgesamt ist beeindruckend. Die ganzen kleinen Features die Western Mountaineering in ihre Schlafsäcke bringt machen sie zu Recht zum unangefochtenen Klassen Primus. Eine Sache die du beim UltraLite beachten solltest ist der lange Reißverschluss, dieser ist Fluch und Segen zugleich, einerseits macht es den Schlafsack viel Flexibler allerdings auch anfälliger für Kältebrücken trotz Wärmeleiste vor allem wenn man mit seinen Füßen im Fußraum rumwühlt in der Nacht bei knackigen Temperaturen.
@@rubedo834 bin bisher Quilt Schläfer von daher kann ich mit kältebrücken bzw drafts gut umgehen 😅 hat der AlpinLite auch so einen langen Reißverschluss ? Finde es grade gut das man bei wärmeren temps den Schlafsack wie eine Decke nutzen kann . So handhabe ich es mit dem Quilt (20F / -6*C ) von mir . Ist mir aber ab 30F bei Wind zu zugig und suche deshalb nach einem Schlafsack in dem ich wärmer schlafe . Habe gehört der UltraLite sei eng geschnitten (?). Würde eventuell meine Puffy also isolationsjacke darin anhaben wollen ohne die Daune des Schlafsacks zu komprimieren . Deshalb bin ich zwischen dem breiteren alpinlite und dem engeren UltraLite hin und her gerissen . Es wird definitiv ein WM Schlafsack , ich spare nicht an Outdoor Gear. Wer billig kauft , kauft zweimal
@@rodrev_hiking6757 Soweit ich weiß ist der RV vom Alpinlite ein wenig kürzer. Ich habe schon von Freunden gehört das der Alpinelite relativ in großen Anführungszeichen geräumig sein soll. Ich bin 1,80m und wiege 75kg und hab mir den Antelope in 200cm geholt. Einfach damit ich die Kapuze besser über meinen Kopf bekomme und diese in wirklich widrigen umstünden so klein machen kann das nurnoch meine Nasenspitze rausguckt. Weiterhin habe ich so auch noch genug Platz und mich zumindest ein bisschen zu bewegen und was noch viel wichtiger ist, Platz für Wärmflaschen, Akkus usw. Mit was ist denn deine Puffy so gefüllt? Wenn sie mit Daune gefüllt ist brauchst du dir keine Sorgen machen, denn Daunen können sich im Normalfall nicht gegenseitig plattdrücken. Ich hoffe Jack nimmt mir das nicht böse aber guck dir mal den Amerikanischen RUclipsr @ALinsdau an. Das ist ein Polar Erforscher der wirklich Plan hat von dem er redet weil er es schon selbst erlebt hat. Und 2 essenzielle Tipps noch: 1. Hol dir einen SEA TO SUMMIT - eVent Compression DRY Sacks - Packsack Das Ding ist ein Gamechanger. 2: Hol dir definitiv noch einen Schlafsack Inlett, das schont deinen Super teuren Schlafsack und trägt je nach Inlett sogar nochmal bisschen Isolation bei (+5 C) Ich wäre an deiner Stelle beim Alpinelite. Wenn es wirklich sein sollte und er dir nicht passt kannst du ihn ja immer noch umtauschen.
@@rubedo834 danke erstmal für den mega Input . Ich habe eine enlightenment Equipment torrid apex puffy , gefüllt mit syntethic climashield apex insulation 2oz . Ich mag keine Daune als Isolationsjacke , lieber synthetische Füllung die wärmt auch wenn Nass und man kann sie einfacher waschen . Als Liner werde ich wahrscheinlich den RAB Ascent silk liner kaufen der wiegt nur 120 Gramm . Geht mir hier und generell um möglichst kleines packmaß und Gewicht , bin momentan mit nem Baseweight von 4-5kg unterwegs je nachdem wohin und was genau ich mache und 20L -40L backpack. Meistens Touren in Iceland und Norwegen im Spät Frühling bis früh Herbst . Den Sea to Summit Compression Sack muss ich mir definitiv anschauen ! :) Ah ich liebe Gear Talk :)) Bin 1,75 und wiege 73-75 kg denke ich werde mir den 1,80cm holen . Zipper links ist besser für Rechtshänder wie mich ? Super schönen Abend dir und danke nochmal für die Tipps , bester Mann 🏕🥹
Du bist echt ne Marke hier auf RUclips. Ich feier die Videos immer. Den Waterbloc habe ich mir vorgestern angesehen, definitiv ein geiler Sack und oliv ist perfekt für so einen Biwak Schlafsack unter freiem Himmel. Aktuell habe ich schon ein Testmodell für diesen Winter aber den Waterbloc werde ich mir definitiv auch mal genauer anschauen. In meinen Augen bietet Daune das beste Schlafgefühl und Kunstfaser fühlt sich in der Hand einfach nach weniger an, dennoch hat natürlich auch die KF ihre Daseinsberechtigung, gerade wenn es um das finanzielle geht.
Danke fürs Video. Weiter so und bis demnächst. Grüße
Hi Julius,danke für die Marke 💯😉hatte mir deinviseo zum carinthia Survival down 1000 angesehen.
Hatte den Schlafsack deshalb mir auch geholt und bin gerade am testen. Weiss aber noch nicht so, was ich davon halten soll. Schnitt ist eindeutig d4
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ja, schau ihn dir mal an. Mir gefällt der Gerät. Ist halt nen Klopper aber schön warm und man kann in Seitenlage noch das Knie ranziehen. Grüße und bis bald.
@@GermanGearGuide ich finde ihn zu weit. Dadurch verschenkt er viel Potential. Review folgt balt
Deswegen mag ich deine Filmchen: weil du nicht diesen billigmist zeigst, sondern Qualität! Danke dafür matthias. Beste Grüße aus Mainfranken
Danke, dass du für eine naturnahe Farbe bei dem Exped gesorgt hast 👍🏽 So für Trekking und Bushcraft geeignet.
Sonst sind die Dinger immer quietsch bund.
Hallo Matthias, mich freut sehr daß du auch das Thema Komfort (z.B. Kissen) ansprichst. Guter Schlaf ist extrem wichtig auf Tour und auch einige Gramm mehr das Gewicht locker wert. Mir stellen sich regelmäßig die Nackenhaare auf wenn ich in UL Foren über Schlafsetups lese. Dagegen ist der Herr Baron Münchhausen oftmals ein Waisenknabe.
Beide Schlafsäcke sind nichts für mich! Ich mag es, zu. B. gerne geräumig.
Aber recht vielen Dank für deine Ausführungen und Erklärungen. Eine bessere Beratung werde ich wohl nicht bekommen.
Eine gute Zeit, und immer viel Spaß mit dem was du gerade machst! 👍
Schönes Video!
Zu Daunenschlafsäcken hätte ich noch zwei Fragen an Dich:
1. lohnen sich hydrophobe Daunen oder ist das nur eine Vermarktungsgeschichte?
2. wie sind wasserabweisende Außengewebe, wie bei den vorgestellten Schlafsäcken auch vorhanden, zu beurteilen? Halten diese tatsächlich effektiv Wasser ab und machen sie eigentlich nur Sinn, wenn man ein VBL dazu benutzt? Ich habe da ansonsten das Bedenken, dass ohne VBL die vorhandene Körperfeuchtigkeit durch das weniger durchlässige wasserabweisende Gewebe schlechter nach außen dringt und daher sogar der ungewollte Effekt einer höheren Feuchtigkeit im Daunenschlafsack entstehen könnte?
Viele Grüße!
Servus,
Zur Frage: Hängt davon ab, Daunenschlafsäcke sind ja atmungsaktiv, was für ein gutes Schlafklima sorgt. Wenn du jetzt chemisch impregniere nimmst, wirkt sich das von außen positiv drauf aus, Jedoch ist das Schlafklima dann nicht so gut.(meines Wissens nach, kann auch sein das ich gerade Müll rede ... ) In Kombination mit einem sehr Wasserdichten Außenmaterial verstärkt sich das dann natürlich. Also ja, es lohnt sich,wenn man es dicht haben will.
Wenn du aber ein Wasser resistentes Außenmaterial hast, kommt Wasser/Feuchtigkeit zwar leichter rein, aber ist noch ausreichend genung für Tarp etc. Dadurch,dass es aber atmungsaktiver ist trocknen die Teile nach der Nacht auch schneller .
Von daher benutze ich lieber ein Wasser resistenten Schlafsack + Extra Außenhülle z.B Biwaksack etc. ( werde mir bald den Quantum Pro von Exped holen, da der eine 1000er Säule hat, aber trozdem atmungsaktiv ist. Und der zwischen 5-7 Grad drauf packt.)
@@Fettisacki wäre nicht der 100% ventair noch besser dafür?
@@nextii7 ja definitiv, Jedoch hab ich mich aus 3 Gründen dagegen entschieden.
1. Ist teurer... :)
2. Das Cover Pro wiegt weniger
3. Ich schlafe entweder in der Hängematte oder unterm tarp und da reicht mir das cover absolut aus, da ich nie in direkten Kontakt mit Wasser z.B Regen etc. komme ( ich glaube das Cover ist auch ein wenig bequemer für solche setups ).
Wenn ich aber oft Biwakieren würde und dieses auch als primär set nutzen würde, wäre das ventair definitiv die bessere Wahl.
@@Fettisacki du meinst den Cover Pro oder? Gibts irgendwo Angaben wie viel Grad der ungefähr bringt?
Ich schwanke noch. Nutze aktuell ein Woll Schlafsack von GB. Da wäre als Ergänzung der Cover Pro auch eine Option. Nutze auch nur ein Tarp und kein Zelt oder Ähnliches.
@@nextii7 Jup, meine das Exped Pertex Quantum Pro Cover.
Das Teil bringt zwischen 5 und 7 Grad. Die Angaben findet man bei manchen Online Shops. Achtest du denn auf das Gewicht ? Weil sonst wäre das Ventair 100% oder die Ventair PU ( hat einen verstärkten Boden) eventuell doch die bessere Wahl....
Weil ich halt eine Hängematte nutze ist der Einstig ins Ventair unbequem.
Ahoi. ... und was sind jetzt die (neuen) Eigenschaften vom Exped? Wie gut verpackt sich der, das ist ja mit Membran Außenhüllen manchmal etwas zäh die Luft rauszubekommen. Wie gut ist die Außenhülle und aus was besteht sie denn jetzt genau? Meist läst ja die Dampfdurchlässigkeit nach, wenn die Hülle nass ist. Wie gut trocknet sich der Schlafsack? Was ist der Stoff innen? Was taugt der Reißverschluss? wie lange ist er? Wie ist er geschnitten? Die Kaputze? Der Wärmekragen? Bis zu welcher Körpergröße passt M als Rückenschläfer, wie weit L?
wie heißt dein Oma mit zweitem Vornamen, trägst du ihn rechts oder links, hast du krumme Füße, wie ist dein Lieblingsgericht, wieviel Zucker ist in Heinz Ketchup, würden bei einem Albatross bei Tempo 300 die Flügel brechen? Fragen, Fragen, Fragen ;-) lg M
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Mein Fehler. Ich dachte halt irrtümlich, das wäre eine Art Review, stattdessen 24 Minuten allgemeines Gesabbel angehört und darauf gewartet, dass mal was konkretes zum Modell kommt. Vielleicht überzeugt es ja die Zielgruppe Deines Sponsors, sich so ein Teil ungesehen zu bestellen. Darauf kommts ja heute an. Viel Erfolg damit und schönes Leben noch..
@@Cephalotus2 imn der Beschreibung ist ein Link, dort stehen sämtliche Antworten auf deine Fragen 😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Weil die Angaben vom Hersteller ja immer stimmen... Da meint Carinthia auch das der Defense 4 bis extrem -34 hält.
Echte Erfahrung, Qualität und keine dumme sabellei! Danke dafür!
Danke Mattias für den Aufschlussreichen Vergleich, Ich nutze meist den Grüezibag Subzero, „kälter“ war ich noch nicht unterwegs, aber jetzt weiß ich was dann erste Wahl sein könnte 👍
Deine Wortwahl ist der Hammer 🤣 " in Leninlage", " Miss Piggy im Spantex"😂😂😂
Vielen Dank für die Vorstellung des Exped Schlafsackes. Als drei Jahreszeiten Schlafsack nutze ich seit einer ganzen Weile den Grüezibag Survival und bin extrem zufrieden damit. Allerdings hat mir immer noch ein guter Winterschlafsack gefehlt, hier haben mir die von Grüezibag allerdings nicht so zugesagt. Daher werde ich mir den Exped jetzt mal genauer anschauen.
Braucht man beim Waterbloc dann tatsächlich gar keinen Biwaksack? Also egal ob mit oder ohne Membran?
Wie sieht es mit einem Inlet aus (Baumwolle, Seide oder sogar VBL)?
Was zum Thema VBL wäre interessant. Was man beachten sollte usw.
Hallo Matthias, erst mal vielen Dank das Du auch auf meine Nachfrage hier so kurzfristig eingehst🙏 hahaha „Lenin-Lage“ so gut 😂 habe ich heute zum ersten mal gehört. Ein paar Fragen habe ich noch: Wie ist der Schnitt vom Waterbloc verglichen zum Winterlite von Exped? Welchen Eindruck hast Du von der Wasserressistence beim Waterbloc? Der Winterlite hat eine Wassersäule vom 1‘000 mm aber ich hatte einmal das Problem, dass ich Nachts mit der Fussbox ans Tap gerutscht bin und diese sich dann doch mit etwas Kondenswasser vollgesaugt hat. Wie sieht es mit dem Reif im Morgen oder auch am Abend im Frühstück und Herbst aus? Könnte man beim Waterrbloc auf einen zusätzlichen Schutz unter solchen Bedingen verzichten? Werde auf jedenfalls gad noch Dein Schweden-Video anschauen. Noch mal vielen Dank und einen schönen Sonntag, LG Taro
Hi, habe mit dem Waterbloc auch schon mit Schnee drauf gelegen. Da kommt nichts durch. Das ist Perex Quantum Pro. Hat aber auch nur eine 1000er Wassersäule. In erster Linie dient es als allgemeienr Schutz der Daunen vor Kondenzfeuchtigkeit und taunässe, ist aber nicht ein Bivacsack Ersatz.
Der Winterlite ist imho einen kleinen Tick weiter als der Waterbloc. Wärest du nicht so weit weg, würde ich ihn dir zusenden zum Testen. Ist aber so ein Nerv in die Schweizz mit Zoll und hohen Portokosten ;-)
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Hallo Matthias, alles klar, nochmal danke! Ja, der Versand in die Schweiz und zurück ist einfach Abzockerei. Leider habe ich hier noch kein Outdoorgeschäft finden können, die den Waterbloc im Laden zum anschauen haben. Mit gefällt neben dem Gesamtkonzept und den Materialien eben auch die Farbgebung extrem gut, kommt auf jeden fall mal auf meine Wunschliste🙂Eine letzte Frage noch: Wenn Du Dich zwischen dem VentAir und dem CoverPro entscheiden müsstet, was würdest Du nehmen? Ich tendiere zum CoverPro, da ich beim Schlafen in Biwaksäcken wenn möglich mein Gesicht draussen habe, LG Taro
@@Taromovies halt, das Cover pro ist kein Bivacsack!
Der Vent Air ist ein Bivacsack.
Das Cover pro ist ein add in, um seinen Schlafsack etwas feutigkeits unempfindlicher zu machen.
Der Vent Air hingegen funktioniert auch bei Dauerregen perfekt.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival ja da hast Du recht, Danke nochmal für Deine Bemühungen und Deine Arbeit hier auf RUclips 👍 lets keep in touch 😊 LG Taro
Super Content, mag eine ruhige Art dinge zu erklären, hast du auch Tips für ein Einsteiger? Suche einen bezahlbaren Einsteiger Daunenschlafsack/Quilt mit -10°c Komfort der robust ist.
Was bedeutet denn für dich bezahlbar? Bei Daune sind wir defintiv schonmal bei mindestens 200 Euro aufwärts unterwegs. Daune und robust sind zwei Wörter die sich oftmals beißen bzw. zusammen sehr schnell sehr teuer werden. Man müsste jetzt auch wissen wie du deine Nächte draußen verbringen möchtest, also im Zelt? Biwak? Unter dem Tarp? Hängematte? Das ist in sofern wichtig weil man so den Schlafsack auswählen muss. Schläfst du nur mit einem Tarp auf einer Isomatte ist ein Daunenschlafsack mit normalem Gewebe ehr nichts für dich da dieser sobald er richtig nass wird keine Isolation mehr bietet. Das kann man zwar mit Hightech Stoffen wie der Gore Membran von Western Mountaineering kontern das geht dann aber richtig ins Geld. Aber nehmen wir mal denn Fall an das du in einem Zelt oder Biwak schläfst, dann würde ich dir ganz einfach Western Mountaineering UltraLite oder Alpinelite nennen. Klar kosten die Geld (550-640 Euro ca.) Aber das muss es dir halt wert sein. Ich hab mir vor 2 Monaten einen Western Mountaineering Antelope in MF gekauft für 736,99 Euro und bereue es kein Stück. Für den Gewinn an Komfort zahle ich gerne diesen Preis. Und wie Jack im Video gesagt hat sind diese Teile ja auch sehr Preisstabil bzw fast schon ne Anlage.
Moin, ich hoffe mein apache kommt bald mal wieder zum Einsatz. Bin aber jetzt erstmal auf das Video gespannt. ✌️
Vielen Dank für deine Infos, echt Gold wert!
Darf ich mal ganz doof fragen welche Maße der Antelope wirklich hat, also Schulter, Knie und Fußbereich?
In den shops stehen unterschiedliche Angaben und teilweise auch nur der Umfang :(
Geiles Video! Und danke für den Farbvorschlag! Finde ich top! 🔝😉
3:43 "Ja, auch in dem Exped Waterbloc steckt auch ein bißchen was von mir mit drinne" .... Ja, deine Beine :-P
Tolle Schlafsäcke sind das. Nutze selber einen WM Sycamore. Die hier vorgestellten Modelle sind für meine Touren Overkill. Aber kommt halt immer drauf an wo man unterwegs ist.
Du hast absolut Recht mit deinen Aussagen, besonders bei den Punkten Haltbarkeit und Wertstabilität.
Regenvideos von Outdoor Themen sind super: Tolles weiches Licht, Licht-Reflexe, der Moderator etwas gefordert. Wäre sehr authentisch - Regen kommt ja draußen auch mal vor.
Dann mach doch, ich habe keine Langeweile 😁
Ich benutze immer eine heisse Nalgene Flasche in Western Mountaineering -Puma bag. Diese ist am Morgen bei -32° noch so warm, dass ich mir die Hände daran wärmen kann.
ich auch, meine Pissflasche ;-)
@@JackknifeBuschSchuleSurvival 😂
Hallo Jackknife ich schätze deine Expertise sehr! Ich muss sagen das mir der Grüezi Bag Biopod Down Hybrid ICE Extreme auch sehr anlächelt. Er hat ja vergleichbare Temp. Komfort Werte +Heizelement wie geil ist das denn. Vielleicht kannst du den ja auch Mal testen. Beste Grüße und lass dich nicht ärgern 😉
Ich suche als Ergänzung zu meinem Grüezi Bag Subzero einen passenden Winterschlafsack und finde die beiden hier genannten sehr interessant! Mich irritieren jedoch die unterschiedlichen Komfortbereiche (Exped: -6, WM: -15). Sind die beiden da überhaupt miteinander vergleichbar und ist der Exped nicht schon ein warmer Drei-Wetter-Schlafsack, bzw. der WM eher dazu geeignet, den typischen deutschen, evtl. skandinavischen Winter abzudecken (jeweils ohne Zusatzklamotten versteht sich)?
Im video ist der waterbloc -15 😉
Ja richtig, und bei genau dem ist auf der Herstellerseite die Komforttemperatur von -6 Grad angegeben, -13 Grad beziehen sich auf die Limittemperatur.
Bei dem WM werden vom Hersteller nur -15 Grad angegeben, verschiedene Seiten geben eine Komforttemperatur von -12 Grad an.
Daher meine Skepsis, das scheint mir doch ein Unterschied zu sein 🙂
@@sbocom364 glaubst du etwa. Beim wm wäre das die comfort temp?
Nun, darum Frage ich dich, der beide Schlafsäcke kennt. Meine Informationen beziehen sich auf die Zahlen der Shop-Seiten, die dem WM eine Komforttemperatur von -12 Grad attestieren, obwohl dieser gar ein geringeres Füllgewicht als der Exped aufweist. Aufgrund dieser Diskrepanz versuche ich gerade, den Angaben nicht blind zu vertrauen, sondern realistische Einschätzungen zum Einsatzgebiet der beiden Schlafsäcke zu finden
Welcher ist eher empfehlenswert: Waterbloc Pro -15° oder Carinthia D600x?
Habe den d600x seit ca 1 Jahr. Der D600x funktioniert nur vernünftig mit einem warmen Inlett. Ohne das ist einem ab +6 Grad kalt. Es ist alles auf "Leichtbau" getrimmt was zu man auch spührt. Der Liner korrigiert das und ist auch noch waschbar.
Mein Vater hat vor 35 Jahren zwei Daunenschlafsäcke gekauft. Die habe ich heute noch im Einsatz. Nur durch die Nähte kommen mittlerweile hier und da dauenen raus.
Wer billig kauft, kauft zweimal, da hast du recht. Mein erster hochwertiger Schlafsack im Erwachsenenalter war mit einer synthetischen Füllung, mit Loft war da schon nach wenigen Einsätzen nicht mehr allzu viel - das fand ich erschreckend. Danach hab ich mir einen feathered & friends gegönnt, war ein kleines Abenteuer aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit in der EU aber habe es bis heute nicht bereut. Seit dem gibt es bei mir nur noch hochwertige Daunenprodukte.
Feathered hatte ich früher sehr viel, tolle Schlafsäcke, habe noch einen widgeon und einen swallow
Hi, toller Kanal und super Qualität. Aaaaber, Frage an de Pro: ich bin Bauch- und Seitenschläfer. Welchen Light Daunen Sack, könntest du empfehlen?? Merci und beste Grüße, Rog.
Daunenschlafsäcke sind konzipiert, um auf dem Rücken zu schlafen. Kauf dir ein Daunenquillt.
Hallo Matthias Top Video das Packmass wäre noch Interessant gewesen ...
Hallo Matthias.
Da habe ich ja Glück 🍀 das ich nur 120 Kg wiege 😂😂.
Spaß bei Seite.
Da ich nur in Ausnahmefällen um die null Grad im Zelt schlafe liebe ich mein Yeti Ei Daunenschlafsack .
Ja ich gebe dir Recht mit den teuren Klamotten im laufe der Jahre zahlt sich das aus .
Außerdem darf man nicht immer nur das Finanzielle sehen.
Es ist egal ob man schlechte Schuhe, Liegematte, Schlafsack oder Zelt ,usw hat .
Wenn davon ein Teil den Geist auf gibt dann ist der Urlaub schnell versaut . Und das kann ich mir nicht leisten !!!!
Von eventuell lebensgefärlichen Situationen will ich garnicht reden .
Bis dann 👋.
Ich freu mich ja über dein neues Schlafsackvideo.
Aber, das Pertex Quantum gibts schon paar Jahre. Daune ist auch nicht neu.... Also, für mich ist das Ding eine scheiß-teure Penntüte, aber bei einem angenommenen Nutzungszeitraum von zB 10 Jahren vielleicht annehmbar.
moin... welche Länge würdest Du empfehlen bei 178/179 cm Größe? Version M oder L?
Large,weil du im liegen mit abgeklapten Füssen 190 lang bist
@@JackknifeBuschSchuleSurvival wie das? 😅
@@otto9327 falsch, m ist innen 6 Fuss, das sind 183cm. Wenn die Füsse im liegen runter klappen ist man mit 179 cm über 190 gross und dann drucken die Zehen in die Füllung, daher large kaufen
Ich bin ich der Meinung, dass bestimmte Touren/Expeditionen halt bestimmte Ausrüstung voraussetzen. Mit einem Opel Corsa kann ich auch keine Tour durch die Tundra in Sibierien machen. Und wenn mal solche Touren machen will, dann muss man halt mehr bezahlen, als für ein Wochenende Zelten im Sommer am See. Außerdem gibt es noch viel teurere Schlafsäcke, z.B. den Marmot - Warmcube Expedition. Bei dem gefällt mir das System mit diesen blockförmigen Daunenkammen im Inneren.
Sorry, aber das Teil ist bleischwer. Ich hatte mir für extreme Kälte damals einen anfertigen lassen von Feathered Friends. Der wiegt knapp unter 2 Kilo und macht minus 40° bequem. Selbst getestet in Lappland ;-) lg M
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ich denke, dass man bei Ausrüstung immer eine wichtige Unterscheidung machen sollte. Muss ich den ganzen Kram tragen, oder fahre ich mit einem Kanu, Quad, mit Rentieren als Tragehilfe usw. Wir haben ein Haus im Värmland. Da mache ich öfter mal Kurztrips (3-5 Tage) mit dem Boot, oder mit dem Quad. Da ist es mir natürlich egal, wie hoch das Gewicht ist. Ich würde gerne mal eine Rentiertour machen. Rentiere "ausleihen" und damit dann durch Nord-Schweden laufen.
@@gordonlgb wir haben das ganze mit der Pulka hunderte Kilometer gezogen. Daher komt es aufs Gewicht an. Jedes Gramm zählt. Daher ist z.B. der Warmcube ein fettes Schwein 😁
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Deine Antwort passt ja zu meiner Aussage. Du musstest es ziehen und ich lade das Zeug auf ein Boot, oder ein Quad. Allein aus gesundheitlich Gründen könnte ich eine Tour mit einer Pulka gar nicht machen. Nach maximal einer Stunde würde mein Rücken mich quasi anschreien, damit aufzuhören. Normales Wandern ohne Klettern mit maximal 10kg auf dem Rücken ist noch machbar.
Servus Jackknife, in welchem Buch von Arved Fuchs über die Arktis-Expedition wird denn diese Schlafsack-Desaster beschrieben? Wäre Dir sehr verbunden, wenn mir den Titel nennen könntest!!! Gruß Wolf
War die Arctis Begehung, titel weiss ich nicht mehr
Musst du mal selber nachschauen
Thx😊
Mein erster Daunenschlafsack.....Exped Waterbloc Pro -5😱 und ja der ist Wahnsinn, jeden Cent wert
Also die Firma die deine Jacke gemacht hat, hat auch hammermäßige Schlafsäcke vor allem sind da auch alle Natur- und Tierschutzaspekte mit einbedacht.😉✌🐑
www.gz-bag.de/products/biopod-wolle-survival-xxl-wide
lies dir bitte mal den Text bei diesem Schlafsack durch auf der Website😉
Das mit dem Wiederverkauf kann ich bestätigen. Habe jetzt auch wieder nen Hilleberg Nallo 2 GT zu veräußern 😁
Ich sehe auch aus umwelttechnischen Gründen die bessere Wahl , etwas hochwertigeres zu kaufen . Bei guter Pflege gehe ich von einer sehr langen Haltbarkeit solcher Schlafsäcke aus . Zudem gebe ich dir recht , man kann sie gut weiterverkaufen falls man sowas nicht mehr benötigt und damit schont man erneut die Umwelt , weil der Schlafsack weiterhin verwendet und kein neues Produkt stattdessen gekauft wird . Ich habe einiges an Outdoorausrüstung gebraucht gekauft . Einerseits spart man Geld , andererseits schont man dadurch die Umwelt . Viele Leute kaufen nur neu und billig , das Zeug geht schnell kaputt und wandert in die Tonne . Es wird nix mehr repariert , nur noch ex und hopp . Ich finde dieses Konsumverhalten sollten die Leute generell mal überdenken , ob das überhaupt noch tragbar ist . Schließlich sind unsere Ressourcen auf diesem Planeten nicht unendlich und so eine Rumaaserei können wir uns nicht länger erlauben .
Zudem kommt man kaum an solchen hochpreisigen Schlafsäcken vorbei , wenn man mit leichtem Gepäck für einige Tage durch Gegenden wandern will wo es nachts saukalt wird , aber trotzdem komfortabel und mollig warm nächtigen möchte . Daune ist immer noch das Material mit den besten Isoliereigenschaften im Verhältnis zum Gewicht .
dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
bei der musik am anfang geht mir doch glatt einer ab .. bin einfach nur am mitschnipsen hammer sound
Warum hast Du das Grundstück eigentlich nicht eingezäunt? Hat zwar nichts mit dem Vide zu tun, aber ich bin halt neugierig.
liebst du Zäune?
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ich bin wirklich ein Freund von Zäunen. Wir haben unser Grundstück in Deutschland eingezäunt und auch einen Teil des Grundstücks in Schweden. Ich mag den Zaun, weil ich dann sehr sicher sein kann, dass mein Hund nicht abhauen kann. Ich will da absolut auf "Nummer Sicher" gehen, denn mein erster Hund ist gerne mal zu Nachbarn, oder in Wald gegangen, bis wir Zäune hatten. Für mich gibt es halt kaum etwas schlimmeres, als dass mein Hund weg ist. Da reicht bei ihm ne läufige Hündin. Ansonsten würde er nicht abhauen, aber bei ner läufigen Hündin ist bei ihm alles vorbei. Hätte ich keinen Hund, dann hätte ich auch keinen Zaun.
@@gordonlgb mein Junghund, 6 Monate, geht jetzt schon nicht mehr ausserhalb seine Reviers. Stichwort Führigkeit ;) Diese kann man trainieren, ich brauche keine Zäune, weil meine Hunde in ihrem Rvier bleiben ;-)
Sehr cool danke
Genau, habe auch die Schnauze von dem Budget Scheiß voll! Ich mag gutes Zeug, BRK/TRC/Maxpedition/… ! Verwende nur noch Sachen, auf die ich mich verlassen kann und die kosten eben mehr. Punkt.
Aber jeder wie er will/kann. Aber es muss nicht x Videos von Billigzeug geben.
Es gibt nur sehr wenige billige und gute Produkte. Oft sind teure Produkte preiswerter wie billige. Ich persönlich lege viel Wert auf eine lange Haltbarkeit und gebe dafür auch gerne etwas mehr Geld aus. Die beiden vorgestellten Schlafsäcke sind aber leider außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.
Ich verbringe seit 16 Jahren, 365 Tage im Jahr draußen.Der Schlafsack von Western Mountaineering hat bei täglicher benutzung, mit viel flicken 18 Monate gehalten, danach war der Stoff komplett hinüber. Nach 12 Monaten hat der von Aussen soviel Wasser gezogen dass der der schon bei - 5 große Probleme gemacht hat. Verstehe nicht warum es keine winterfesten Daunenschlafsäcke gibt die wirklich Stabil hergestellt werden.... Also wer mehr als 2 Monate (in kürzeren Einzelreisen) im Jahr draußen verbringt und den Schlafsack nicht super gut schonen kann, dem ist von diesem Schalfsack abzuraten! zu teuer bei der kurzen Haltbarkeit!
Alternativvorschlag?
Mein Daunensack wird nächstes Jahr 40. War immer jeden Pfennig wert. Mehr muss man nicht sagen.
wow da wurde er dann aber auch gut gepflegt :)
@@kidaria1333 Ja klar habe ich drauf geachtet das mutwillig nichts kaputt geht. Das der Reisverschluss noch geht wundert mich schon seit Jahren. Aber gepflegt wurde er nicht besonders. Nass war der auch schon sehr oft, einmal sogar 2 Wochen feucht in einem Seesack gelagert und zick mal in der Waschmaschine gewaschen. 🤗
@@Jonessen wow was für einen haben Sie denn genau?
@@kidaria1333 die Marke gibt‘s nicht mehr. Caracan Backpacking heißt der. Hersteller war Nordiska Fjäder Tritidab. 1983 gekauft. Geiles Konzept. War ein Doppelschlafsack. Der Innere (jetzt noch im Gebrauch befindliche) war Daune, der Äußere mit Synthetikgefüllt. Reißverschluss links rechts. Koppelbar. Einzeln als Sommerschlafsack und ineinander geknüpft als Winterschlafsack gedacht. Der Äußere ist leider bei RAR verloren gegangen. Den Inneren mit 1100gr Gesamtgewicht nutze ich seit dem alleine. Geht, für mich bis -6 Grad. Als ganzes waren Touren bei -20 Grad kein Problem 😌 bei damals sensationellen 2300gr Gesamtgewicht. Schönes Konzept. Es gab noch weitere Vorteile wie etwa seine Wäsche in den Raum zwischen den beiden Säcken zu trocknen. Leider scheint kein Hersteller in der Lage oder gewillt zu sein so ein Produkt auf den Markt zu bringen 🤨.
Edit. Der Preis lag bei rund 600DM. Ne menge Holz damals 😅.
Schau mal Feathered Friends und Triple Zero sind auch sehr gut 😳
Feathered Friends habe ich damals in Deutschland via dem Outdoorforum und Outdoormagazin bekannt gemacht. Das kannte gar keiner. Hatte damals ca. 20 dieser Schlafsäcke erworben und weiter verkauft.
ruclips.net/video/sOeGu7sRaPw/видео.html
minute 17:50
Bin hin und her zwischen Western Mountaineering UltraLite oder Alpinlite.. kp welchen ich nehmen soll :D
Um ehrlich mit dir zu sein wird keiner von beiden einen Riesen Unterschied machen. Sie sind beide von Western Mountaineering und damit kann man fast nichts falsch machen. Ich hab mir vor ca. 2 Monaten einen Antelope in MF zugelegt und bin mehr als nur zufrieden damit. Die Nähte, die Qualität insgesamt ist beeindruckend. Die ganzen kleinen Features die Western Mountaineering in ihre Schlafsäcke bringt machen sie zu Recht zum unangefochtenen Klassen Primus. Eine Sache die du beim UltraLite beachten solltest ist der lange Reißverschluss, dieser ist Fluch und Segen zugleich, einerseits macht es den Schlafsack viel Flexibler allerdings auch anfälliger für Kältebrücken trotz Wärmeleiste vor allem wenn man mit seinen Füßen im Fußraum rumwühlt in der Nacht bei knackigen Temperaturen.
@@rubedo834 bin bisher Quilt Schläfer von daher kann ich mit kältebrücken bzw drafts gut umgehen 😅 hat der AlpinLite auch so einen langen Reißverschluss ? Finde es grade gut das man bei wärmeren temps den Schlafsack wie eine Decke nutzen kann . So handhabe ich es mit dem Quilt (20F / -6*C ) von mir . Ist mir aber ab 30F bei Wind zu zugig und suche deshalb nach einem Schlafsack in dem ich wärmer schlafe . Habe gehört der UltraLite sei eng geschnitten (?). Würde eventuell meine Puffy also isolationsjacke darin anhaben wollen ohne die Daune des Schlafsacks zu komprimieren . Deshalb bin ich zwischen dem breiteren alpinlite und dem engeren UltraLite hin und her gerissen . Es wird definitiv ein WM Schlafsack , ich spare nicht an Outdoor Gear. Wer billig kauft , kauft zweimal
@@rodrev_hiking6757 Soweit ich weiß ist der RV vom Alpinlite ein wenig kürzer. Ich habe schon von Freunden gehört das der Alpinelite relativ in großen Anführungszeichen geräumig sein soll. Ich bin 1,80m und wiege 75kg und hab mir den Antelope in 200cm geholt. Einfach damit ich die Kapuze besser über meinen Kopf bekomme und diese in wirklich widrigen umstünden so klein machen kann das nurnoch meine Nasenspitze rausguckt. Weiterhin habe ich so auch noch genug Platz und mich zumindest ein bisschen zu bewegen und was noch viel wichtiger ist, Platz für Wärmflaschen, Akkus usw. Mit was ist denn deine Puffy so gefüllt? Wenn sie mit Daune gefüllt ist brauchst du dir keine Sorgen machen, denn Daunen können sich im Normalfall nicht gegenseitig plattdrücken. Ich hoffe Jack nimmt mir das nicht böse aber guck dir mal den Amerikanischen RUclipsr @ALinsdau
an. Das ist ein Polar Erforscher der wirklich Plan hat von dem er redet weil er es schon selbst erlebt hat. Und 2 essenzielle Tipps noch: 1. Hol dir einen SEA TO SUMMIT
-
eVent Compression DRY Sacks - Packsack
Das Ding ist ein Gamechanger.
2: Hol dir definitiv noch einen Schlafsack Inlett, das schont deinen Super teuren Schlafsack und trägt je nach Inlett sogar nochmal bisschen Isolation bei (+5 C)
Ich wäre an deiner Stelle beim Alpinelite. Wenn es wirklich sein sollte und er dir nicht passt kannst du ihn ja immer noch umtauschen.
UltraLite180cm:
Schulterbreite
70 cm
Kniebreite
55 cm
Fußbreite
45 cm
Alpinelite 180cm:
Schulterbreite
81 cm
Kniebreite
62 cm
Fußbreite
49 cm
@@rubedo834 danke erstmal für den mega Input . Ich habe eine enlightenment Equipment torrid apex puffy , gefüllt mit syntethic climashield apex insulation 2oz . Ich mag keine Daune als Isolationsjacke , lieber synthetische Füllung die wärmt auch wenn Nass und man kann sie einfacher waschen . Als Liner werde ich wahrscheinlich den RAB Ascent silk liner kaufen der wiegt nur 120 Gramm . Geht mir hier und generell um möglichst kleines packmaß und Gewicht , bin momentan mit nem Baseweight von 4-5kg unterwegs je nachdem wohin und was genau ich mache und 20L -40L backpack. Meistens Touren in Iceland und Norwegen im Spät Frühling bis früh Herbst .
Den Sea to Summit Compression Sack muss ich mir definitiv anschauen ! :)
Ah ich liebe Gear Talk :))
Bin 1,75 und wiege 73-75 kg denke ich werde mir den 1,80cm holen .
Zipper links ist besser für Rechtshänder wie mich ?
Super schönen Abend dir und danke nochmal für die Tipps , bester Mann 🏕🥹