Ich finde dieser Mann ist ein sehr ehrbarer Mann und hat sehr viel Respekt verdient. Ich wünsche ihm und seinen Mietern alles Gute und immer ein friedliches Miteinander.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Was hängt sich da das Finanzamt rein brauchen Sie Geld für Politiker damit sie sich die Diäten erhöhen können. Sie bekommen doch auch die 300 Euro Bonus was nicht mal die Rentner bekommen mit welchen Recht das sind unsere Schteuergelder.
So lange die Mieter des ehrbaren Mannes auch seine Angestellten sind muss das Gute selbstverständlich auch versteuert werden. Andernfalls wäre es eine unehrbare Steuerverkürzung.
genau, er verrechnet einfach einen Teil der Lohnforderung der Arbeitnehmer gegen ihn mit der Mietforderung, die er gegen die Mieter hat. Ergo: Weniger Lohn und weniger Miete. Clever gemacht so die Steuern und Sozialversicherungsabgaben zu sparen, oder?
Was ist daran Eherenmann? Hat irgendwer von euch eigentlich den Beitrag auch mal mit Ton geschaut oder Kommentiert ihr alle einfach blind irgendeinen Käse? Das ist kein normaler Vermieter sondern die Menschen an die er Vermietet sind seine ANGESTELLTEN, die gehen für diesen Herren Arbeiten und wirtschaften einen haufen Kohle, das hat nix mit Ehre zu tun sondern ist ein ganz normaler, gleichwertiger tausch. Einzig und allein das das Finanzamt hier was sagt ist anzuprangern. Ansonsten gibt es hier nix was mit Ehre zu tun hat. Es gibt tausende von Firmen die günstige Wohnungen für Ihre Mitarbeiter zur verfügung stellen. Das ist normal.
Das Video zeigt dir, WARUM nicht mehr solcher Leute existieren. Das System will es nicht und macht solchen Leuten das Leben zur Tortur. Nur wenige haben die Eier sich gegen die Regierung zu wehren. 95% ziehen Sie soweit ein, das man Sie glatt als Frau bezeichnen könnte.
Ein sehr angenehmer Zeitgenosse der Herr. Bei allerbester Bierlaune sieht er der Konfrontation mit der Finanzbehörde entgegen. Wie er schon sagt, es ist SEIN Eigentum.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@trellair4427 Wenn dir ein eventueller privater Bankrott nichts ausmacht, kannst du gerne den ehrenwerten Vermieter machen. Dazu haben aber viele kleine Vermieter nicht lust.
@@burgelkat3887 Wir wissen jetzt bescheid! Kannnst aufhören dein Text unter jeden Kommentar zu Posten! Vor allem sollte es ein Zusammenhang haben, zu den darüber geschriebenen Kommentar.
Habe eine sanierte Wohnung einer jungen Familie mit 2 kleinen Kindern gegeben, obwohl andere Mieter deutlich besser wären. Nun habe ich Mietrückstände von 5 Monatsmieten und erhebliche Mehraufwendungen für Anwälte und Gericht. Obwohl keine Miete kommt, wohnen die immer ich ganz entspannt in der Bude und ich habe nur Probleme. Wünsche mir, dass Vermieter schneller ihr Recht durchsetzen können! Private kleine Vermieter sind in der Regel sozial eingestellt und wollen nur pünktlich ihr Geld und keine Probleme.
Das muss man sich mal vorstellen. In den großen Städten, aber auch in immer mehr kleineren, kann sich kaum noch jemand normales eine Wohnung leisten und dem Staat fällt nichts besseres ein, als bezahlbare Wohnungen unterbinden zu wollen, weil dort nicht so gut abkassiert werden kann. Ich würde mich sogar ganz weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass der Staat mit so einer Politik seine Schutzfunktion verletzt. Es geht nämlich wirklich zum Teil in Richtung finanzieller Ausbeutung, übertrieben gesagt. (Ich bin kein Politik- und Finanzexperte, weiß deshalb nicht, wie sehr das theoretisch stimmen kann.)
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 angeblich möchte uns die Politik ja mit der Mietpreisbremse vor den bösen Vermietern schützen und zu bezahlbarem Wohnraum verhelfen... Schon merkwürdig dass die ständig das eine erzählen und dann das andere machen, bzw. das wir uns alle den Mist die ganze Zeit gefallen lassen...
@@burgelkat3887 Das ist halt der Witz, es gibt beides. Es gibt gute Regierungen und tolle Vermieter und sowas und halt auch riesige Mietskonzerne die echt mehr kaputt machen als helfen.
Es geht nicht darum abzukassieren. Wenn der gute Herr die Wohnungen an irgendwen vermieten würde, dürfte er die Miete so niedrig halten wie er möchte, aber wenn er an seine Angestellten vermietet geht das eben nicht. Wenn das ginge, gäbe es bei den Gehaltsverhandlungen oft Sachen wie: "Ich bezahle dir 500€ weniger Gehalt, dafür vermiete ich dir die Wohnung 600€ günstiger. Dann hast du 100€ mehr und ich spare Steuern." Ich will dem netten Herrn nichts unterstellen, ich bin mir sogar sicher, dass er das nicht tut, trotzdem ist das nicht legal, weil so Gewinn gemacht werden kann, der nicht versteuert wird.
@@Tobi9012 ich weiß nicht ob das so stimmt, er sagte ja das dort auch viele Rentner wohnen, ein zu versteuernder Vorteil entsteht ja durch die günstigste Vermietung, das Arbeitsverhältnis spielt da keine Rolle glaube ich. Bei deinem Beispiel wäre der Verdacht des Steuerbetrugs/hinterziehung im Raum... Aber so oder so, die möchten Steuern erheben, ob da jetzt der Verdacht besteht er würde diese auf irgendeine Art einsparen ist unerheblich, am Ende geht es eben darum Steuern einzutreiben, wenn man das nicht als abkassieren bezeichnet wie dann?
Respekt und Hut ab das es gerade Heutzutage noch solche ehrbaren Unternehmer gibt die Ihre soziale Verantwortung auch wirklich leben! Alles gute und bitte weiter so!
Mir auch aber über den miesen Beitrag. Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen.
Es ist einfach unfassbar was sich das Finanzamt hier versucht rauszunehmen!!! Sie sind wirklich ein echter Ehrenmann und ich wünsche ihnen das Sie gemeinsam mit ihrem Anwalt das schaffen werden!
Richtig es ist sein Besitz. Er ist aber nicht nur Vermieter sondern auch Arbeitgeber und verknüpft die beiden Punkte. Somit gilt die günstige Miete sicherlich als Mittel eben Mitarbeiter an sich zu binden. In einigen Ballungs- und vor allen auch Tourismusregionen wohl zukünftig "alternativlos". Dann muss man das Gesamtpaket sehen. Folglich wendet das Finanzamt auch nur die für das jeweilige Jahr gültigen Regeln an. Einschlägig ist u.a. §8 Abs. 2 Satz 12 EStG. Wer ihn ersucht findet im Regelfall nun die aktuelle Rechtslage. Letztlich berechnet nun das FA eine fiktive marktübliche Miete. Daraus ergibt sich der Geldwerte Vorteil für den Lohnsteuer abzuführen ist. Dann kommt es für den Mieter und Arbeitgeber (die Teilen sich ja die Lohnsteuer bei aktiven Angestellten) zu einer entsprechenden Mehrbelastung in der Steuer, die aber immer deutlich niedriger ist als eine marktübliche Miete.
@@m.k.3370 "Somit gilt die Miete als Mittel..." - das soll ja erstmal bewiesen werden. Solange es weder im Arbeits- noch im Mietvertrag festgesetzt ist, ist das bloß eine Unterstellung. Vielleicht möchte der Vermieter auch gegen die hohen Münchener Mietpreise kämpfen. Deswegen finde ich gut, dass der Vermieter da gerichtlich gegen vorgeht. Ein Gericht sollte die Vorwürfe des Finanzamtes noch mal vernünftig prüfen.
Wir brauchen mehr Unternehmer, die derart sozial eingestellt sind UND Verantwortung übernehmen. Die Menschen beim betreffenden Finanzamt sollten sich schämen
@@teresaml1580 keine Entschuldigung, kann man auch mal beide Augen zudrücken, politisch bzw gesetzlich wird sich an dieser Stelle bei den momentanen Parteien nichts ändern.
@@LoveIXTC das FA das im Auftrage des GG handelt um den Staat zu finanzieren soll ein Auge zudrücken… eher unrealistisch und unpraktisch. Stell dir mal vor das würde hier und da eins zudrücken, dann würden andere anfangen das FA zu verklagen wegen ungleicher Behandlung.
Genau solche Vermieter sollte es mehr geben. Damit ist bezahlbares Wohnen auch bezahlbar. Dem Finanzamt geht es doch nur um entgangene Steuereinnahmen. Weiter so guter Mann. 👍🙂
Das Finanzamt zahlt mit diesen Steuereinnahmen, irgendeinem anderen der nichts halt; Wohngeld oder Hartz IV. Es geht doch nicht das die Umverteilung von arm nach reich ein Glücksspiel ist, und nur der Glück hat, der in einer Wohnung von diesem Herrn wohnt.
So sehr das Finanzamt hier die Bösen sind, aber diese Vorwurf ist lächerlich. Den Beamten im Finanzamt ist es sicher egal wie hoch die Steuereinnahmen sind. Die kriegen keine Provision und um ihr Gehalt oder ihre Anstellung müssen sie sich als Beamte auch nicht fürchten. Ob der Staat am Ende 1000 € mehr oder weniger von dem Herren aus dem Video erhält ist denen völlig Latte.
Dem Finanzamt ist gar nichts entgangen. Nun verdienen auch noch Richter daran mit. - Wie war das doch gleich in Indien mit dem Kasten-System? Ach ja, es gibt Pariah. Oder bei uns Rentner.
Jo, kenne ich. Mein Finanzamt sagt mir auch in der Steuererklärung, es sei keine Gewinnerzielungsabsicht zu erkennen und droht indirekt damit, dass Steuern nachzuzahlen sind. Bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Leider bleibt mir nichts anderes übrig, als die Miete nach und nach zu erhöhen. Dabei habe ich genug Einnahmen, um die Wohnung zu finanzieren. Zudem wird die Wohnung immer mehr Wert.
Das ist Quatsch, schau dir dazu mal Lektüre an. Bei der Vermietung geht es nämlich immer um Einnahmeerzielungsabsicht und nicht Gewinnerzielungsabsicht, weil es sich um Überschusseinkünfte handelt. Das bedeutet in der Praxis, dass sobald ein unbefristeter Mietvertrag vorliegt das Finanzamt nichts beanstanden kann. Dabei gibt es natürlich (wie immer im Steuerrecht) Ausnahme, wie z.B. die Vermietung an nahe Angehörige
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Wenn nicht nur seine Mitarbeiter, sondern auch Rentner und andere günstig wohnen, so ist es ja gar kein Geldwerter Vorteil, sondern der Preis, den er festgelegt hat. Toll das wir solche Menschen noch in Bayern haben!
Leider doch, das ist die Sache. Der Mitarbeiter (nur um die geht es hier) haben, nach geltender Rechtslage, einen geltwertenden Vorteil, der versteuert werden muss. Das ist derselbe Grund warum man nicht jedem Bahnmitarbeiter Bahncard 100 in die Hand drückt. Aber wie in dem Beitrag gesagt: Das ist eine Sache, die muss über das Steuerrecht geregelt werden, aber das ist halt nicht geschehen.
@@Ruhrpottpatriot Ein geldwerter Vorteil ist es meines Erachtens aber nur wenn das Angestelltenverhältnis die Grundlage für den günstigen Preis ist. Wenn auch alle anderen zum selben Preis wohnen, ist das aber nicht der Fall.
@@Ruhrpottpatriot Aber es war ja so gemeint, dass die Mitarbeiter gegenüber anderen, nicht angestellten Rentnern, welche ebenfalls im Haus wohnen, gar keinen Vorteil haben, da sie die selben Preise zahlen wie alle anderen. Demnach kann der nicht entstandenene Vorteil ja auch gar kein Lohnbestandteil sein und als solcher einer Versteuerung unterliegen.
Und wenn der Mitarbeiter direkt im Anschluss kündigt oder gekündigt würde? Dann hat er den gleichen Stand wie der Rentner. Oder noch komischer. Er ist schon Mieter und wird erst später Mitarbeiter. Dann hat er ja keinen Vorteil da der Preis von vorher gezahlt wurde. Die Finanzamt macht hier aus einer Mücke einen Elefanten! Anderwo redet man über politische Mietpreisbremsen. Hier macht es jemand freiwillig und bekommt von der Politik einen drauf.
Die Politik ist eingeschritten und daher setzt das Finanzamt die politische Entscheidung durch. Nicht das FA ist hier der Böse sondern unsere Regierung. Das FA ist nur ausführendes Organ
Nein, wenn der Vermieter an seine Mitarbeiter ungewoehnlich guenstig vermietet, handelt es sich um einen geldwerten Vorteil, der versteuert werden muss. Wohnen seine Mitarbeiter da nicht, muessten sie mehr Miete bezahlen, und dementsprechend mehr Lohn verlangen. Dementsprechend Steuerhinterziehung.
@@hrclful nachdem die Rentner des gleiche zahlen bietet er einfach Wohnraum zu einem sehr günstigen Preis an, dass er den bevorzugt den Mitarbeitern vergibt hat ja nichts mit dem Preis zu tun 🤷🏼♂️
@@benediktdotter4039 Wäre es irgendwelche Rentner und nicht ehemalige Mitarbeiter, würde ich zustimmen. Soll ich jetzt von meinem Arbeitgeber auch meinen Audi A6 zu sehr günstigen raten bekommen und den nicht mehr versteuern müssen? Also da muss man schon fair bleiben...wenn man etwas nur erhält, weil man Mitarbeiter oder Ex-Mitarbeiter ist, handelt es sich um einen geldwerten Vorteil. Aber...selbst dann wären die Wohnungen noch günstig.
Das kann man sich nicht ausdenken. Einerseits schreien alle nach Mietpreisbremsen und co. und dann bei den günstigen Wohnungen macht das Finanzamt den Vermietern das Leben schwer und versucht sie zur Mieterhöhung zu drängen.
Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen.
Gleichbehandlung gilt eben auch noch. Alle Mieter müssen die gleichen Chancen haben. Wenn man an einige Menschen, die Nebenbedingungen erfüllen, billiger vermietet, ist das eine Disrkiminierung aller anderen Mieter. Und wer absichtlich keine Gewinne macht, unterschlägt dem Staat Steuern.
@@holger_p Er vermietet seinen Angestellten so günstig weil er ihnen etwas gutes tun will in einer Großstadt die extrem Teuer ist. Und eine Diskriminierung aller anderer Mieter ? Ist doch deren Schuld wenn die an einen Vermieter geraten sind der 20 Euro Pro Quadratmeter nimmt. Der alte Herr macht es richtig, in diesen Fall würde sollte er auf diese Forderung scheißen und das machen was sein Herz ihm sagt, von den meisten Steuern werden eh nur Kriege finanziert und die Bevölkerung ausgenommen.
@@GamingchannelLP Ja, wenn ich dir 100€ gebe um dir was gutes zu tun, ist das für dich Einkommen. Was ist an dem Gedanken so schwierig ? Wenn einer Person etwas zufliesst, egal ob Geschenkt, geerbt oder Arbeitslohn, dann ist das steuerpflichtig. Es ist egal ob das Bargeld, Dienstleistungen oder andere Vermögen sind. Es ist Quatsch das "von den meisten steuern Kriege finanziert werden". Einfach horrender Blödsinn. 50% des gesamten Steueraufkommens sind Sozialleistungen, Hartz-IV, Rentenzuschüsse, Kindergartensubvention, usw. Polizei, Universitäten, Schulen, Strassenbau, was denkst Du denn wo das Geld alles herkommt ? Ist das nichts was der Bevölkerung zu Gute kommt ? Willst Du Münzen in Strassenlampen werfen, damit sie angehen ? Sei doch froh, dass Du für die Schule nicht direkt zur Kasse gebeten wirst, sondern du nur dann zahlen musst, wenn Du auch Einkommen hast. Das ist doch ein gutes Prinzip. Keine Ahnung wie du das sonst finanzieren willst, aber Steuern an sich in Frage zu stellen ist schon ein wenig anarchisch. Verstand ist manchmal besser als Herz. Das Herz sagt oft "Irgendein anderer wird's schon bezahlen, nur nicht ich". Das ist immer egoistisch.
@@holger_p Deine Ansicht, ich finde es gut was der ältere Herr für seine Angestellten macht, wie die Steuern in diesen Land aufgeteilt werden ist sowieso zum Scheitern verurteilt, Deutschland verteilt Geld in die Halbe Welt ich hatte Hoffnung in die Ampel jetzt kein bisschen mehr mit unseren Steuergeldern wird nur kacke gebaut schau dir mal an wofür Steuergeld verballert wird. Von den ärmsten wird alles an Steuern genommen was geht und die Reichen bereichern sich daran eher noch. Ich bin Demokrat deswegen akzeptiere ich die Gesetze und Entscheidungen der Regierung das heißt aber nicht das ich mir nicht wünsche das es anders laufen könnte oder besser gesagt das es sozialer für alle wäre.
Was für ein toller Mensch. Gäbe es nur mehr wie ihn, leider sind die meisten nur noch hinter dem Geld her. Ich hoffe er bleibt standhaft und lässt sich vom Finanzamt nicht unter kriegen.
Hä What? Das ist jetzt kein Joke? So einen Vermieter hätte doch jeder gerne! Der Typ ist Doch genial! Endlich mal jemand der gegen den Mietwucher angeht! Wie Er auch schon richtig sagte, gerade Rentner(innern) können sich heutzutage nichts mehr leisten! Zudem der Mietpreisspiegel ist ja für die Obergrenze gedacht! Warum sollte Er da nicht deutlich drunter bleiben dürfen??? Seid wann hat das FA das Recht Preise zu bestimmen? Ist die Politik inzwischen so verkorkst, das es immer auf die kleinsten gehen muß? Was passiert wenn Er die Wohnungen verkaufen würde? Dann werden die Leute raus geekelt um dann sehr viel Teurer (die Reichen) wieder teurer weiter Vermiten zu können + ... Die Reichen dürfen immer reicher werden, und die kleinsten sollen verrecken! Sie paar Mio. Harzler + ... sollen verrecken damit der Staat da einsparen kann???? Meno geht den Geldsäcken doch mal dran, da kommen viel mehr Einahmen dabei raus! Wenn ich 10-20 MRD hätte, was spielt da 1 MRD eine Rolle? ich währe froh ich hätte 5 Mio! davon könnte ich sogar noch Arbeitsplätze schaffen! Ja wo issn des Hirn? Also daher kommen auch die Preistreibereien bei den Lebensmitteln + Das ist zubillig, da kommen ja keine Steuern mehr rein, das darf nicht sein, die ganzen Politiker mit Ihren üppigen Diäten die kommen ungeschoren davon! :-( Denen sollte man das Geld bis auf den Harz4-Satz streichen! Wie schnell währe dann ein Umdenken da? Es wird doch heute garnichtmehr geschaut, wer kann noch arbeiten? Die Jungen faulen, denen schaut man nicht auf die Finger, den alten, die schon ettliche Arbeitsunfälle hatten, denen haut man drauf!
Bereits das Preußische Verwaltungsgericht hat im Jahre 1909 entschieden, dass ein Eigentümer nicht verpflichtet ist, sein Vermögen so zu verwalten, dass dem Staat daraus hohe Steuern entstehen. Dies wurde in seinem Tenor 1974 durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt.
@Adi Das Staatsgebiet Preußen und deren Größe hat mit der Herkunft der Bewohner nichts zutun! Deutsches 1971 Fläche 540.858 km² Davon Preußen Fläche 348.780 km² Und auch von den Einwohnerzahl stellte Preußen beinahe 2/3 Ihre Aussage ist in jeden Fall verkehrt!
... fördert Schwarzarbeit?!? 😯 Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? 🤔 Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen Sender.
Der Anwalt ist definitiv nicht gut. So klar, wie die üble Rechtslage in diesen Dingen ist, müsse ein g u t e r Anwalt ihm dringend vom Prozess abraten. Der Mann hat übrigens ein weiteres Problem. Wegen der Begrenzung der Mieterhöhungen auf 20 bzw. 15 Prozent innerhalb von drei Jahren darf er die Miete ja möglicherweise gar nicht zeitnah so weit erhöhen, wie er zur Steuervermeidung müsste. Wenn er Pech hat, dann braucht er einen guten Insolvenzanwalt.
Meine Vermutung ist: Würden mehrere Vermieter so wie dieser Mann agieren, müsse der Mietspiegel nach unten korrigiert werden, was wiederrum zu weniger Einnahmen für das Finanzamt führe. Oder, dahinter steckt Lobbyarbeit von großen Wohnungsgesellschaften, die einen hohen Mietspiegel halten wollen, um mehr zu verdienen. Ich drücke dem Mann beide Daumen, dass er Recht behalten soll.
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache. Und nein, Du brauchst keinerlei Lobby dafür, das ein Vermieter gelegentlich auf die Idee kommt "ich verkauf jetzt mal mein Haus an einen anderen".Und wenn er dann immernoch zu einem günstigen Preis weiterverkauft - nicht an den Meistbietenden, dann hat er wirklich getan was er konnte. Aber das macht quasi niemand. Es ist eine dumme Annahme, dass der Vermieter hohe Gewinne macht. Manchmal ist es auch der Vorbesitzer, der das Geld bekommt.
? Durch das neue Gesetz bist bei 50 % der ortsüblichen Miete komplett safe und wenn du darunter bist, ist mittlerweile auch nur die Differenz ein geldwerter Vorteil statt wie bisher, der komplette prozentualle Fehlbetrag. 50 % der ortsüblichen Miete wäre in Berlin bei den meisten Wohnungen UNTER 3 € kalt. Im vorliegenden Fall gehts letztlich nur darum, dass die Verluste, die er aus der Vermietung zieht, gekürzt werden soll. Auch wenn ich mir die geforderte oü Miete von 30 € (bzw. ab 2021 40 €) dort nicht vorstellen kann.
Muss man einfach schauen, was die Oberfinanzdirektion an Leitlinien ausgibt. Ich warte auch schon drauf, daß Finanzamt meint, ich müsse die Miete erhöhen, hab da aber schon Plan B und Plan C in der Schublade. Viel unterschätzt wird der Vorteil, wenn Mieter noch genug Geld zum Leben haben und man sich auf Augenhöhe begegnet. Dann kümmern die sich nämlich auch um die Mietsache. Faire Mieten sind ein Wettbewerbsvorteil.
@@thorbenschulte7388 Eine zu kleine Miete ist aber keine faire Miete. Das ist ein Vorteil für nur wenige einzelne Mieter. Das nur Einzelpersonen einen Vorteil haben ist unfair. In einem Markt der überrant ist (einem Angebotsmarkt), braucht man keinen Wettbewerbsvorteil.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 wie kommen Sie denn auf diese absurde Summe von 500.000€, wir sind hier nicht in den USA. Also Vermieter, gerade als in diesem Umfang, wird sicher ein Vermieterrechtsschutz bestehen. Die Kosten einer Klage beim Finanzgericht beziehen sich auf den Streitwert. Wenn Sie einen guten Anwalt wollen will der natürlich Geld sehen. Sie können sich vor dem FG auch selbst vertreten, die Gebühren belaufen sich dann in dem o.g. Beispielfall auf ein paar hundert Euro vielleicht. Bitte erzählen Sie hier keinen Quatsch
@@zip258 Vermieterrechtschutz Ha Ha wo soll es die den geben ? Bei 1 Gerichtsprosses wird es nicht bleiben , weil das Finanzamt alle Gerichte durchlaufen wird wenn es Verlieren sollte , also kein billigest Dorfgericht , bis zum Schluss vor dem Oberst Gericht in Deutschland wird es laufen . Das wird Teuer da sind 500.000 Euro noch niedrig angesetzt . So der kleine Vermieter der eine Einliegerwohnung vermietet , der nicht Beamten oder Anwalt ist das selber ohne Anwalt machen Ha Ha . Ich verstehe teilweise kaum was die Beamtem mir schreiben , Briefe muss man oft 2 mal lesen . Steuern da brauche ich auch schon ein Steuerberater und da soll man sich selber vertreten beim Thema dem Staat weniger Steuern zahlen als er möchte Ha Ha
Haltet uns auf dem Laufenden. Bin gespannt, da es seit 2020 wieder erlaubt ist seinen Angestellten Wohnungen 66% vergünstigt vom Mietspiegel zu vermieten ohne geldwerten Vorteil bis maximal 25 € / m² damit keine Luxuswohnungen so günstig zu haben sind. Die 20 € Forderung des Finanzamt macht irgendwie keinen Sinn.
Das FA fordert nicht 20 € sondern es ist Berechnung ein fiktiven Miete die ggf. nach Rechtslage (es geht ja bis weit vor 2020 zurück) als Berechnungsgrundlage für den geldwerten Vorteil angenommen wird. Ab 2020 ist in der Tat eine größere steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeit geschaffen worden.
Ja, zudem es ist ja SEIN Eigentum! + die Mieter haben ja auch noch weitere Nebenkosten wie Strom + ... das wird offtmals verdrängt :-( Also von daher Respekt und Hut ab vor solch einem Vermieter! Was bringt einem ein Dach über dem Kopf wenn man dafür 70% seines Einkommens dafür ausgeben muß? ich kann mir ein Auto(KFZ) nicht leisten! :-( (Steuer/Versicherung/Verschleißteilersatz/ + ...)
@@vomm ALARM!!! Wir haben einen Atheisten in der Kommentarsektion vorgefunden (ACHTUNG: Er ist extrem intelligent und gebildet !!! [Er glaubt an die WISSENSCHAFT]) bitte verbeugt euch und entschuldigt euch vor unserem Einstein für euer naives Weltbild!!
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Also meine Schwiegereltern leben auch in einer Betriebswohnung. Kostenfrei. Es ist Teil der Arbeit immer zur Verfügung zu stehen. Sie müssen auch an das Finanzamt eine Gewisse Steuer wegen des Geldwerten Vorteils erbringen. Weil der Gesetzgeber sagt, vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellter Wohnraum ist wie ein Ersatz für Arbeitslohn zu betrachten. Und solchen muss man halt versteuern. Im Endeffekt kann es tatsächlich für einen Unternehmer und für ein Arbeitnehmer auch ein enormes Steuerapatmodell sein. Wenn das jetzt viele machen gehen dem Finanzamt einige Summen verloren. Anstatt richtig zu bezahlen, hier ne Wohnung. Scheint im ersten Moment attraktiv, aber fehlt dann halt einfach in den Renten Kassen. Also soweit ich weiß, darf er schon deutlich unter dem Mietspiegel vermieten. Das kann ihm halt echt keiner Vorschreiben. Aber es geht ja darum, dass dann Vermieter dennoch Abschreibungen machen wollen und weitere steuerliche Vergünstigungen haben wollen wie jeder andere Vermieter. Ich finde diese Berichterstattung einseitig und polarisierend. Über sowas wurde jetzt garnicht berichtet, sondern eine emotionale Geschichte über dem bösen Staat und dem armen gutherzigen Unternehmer. Aber überlegt mal wieviel Kohle der Mann haben muss, wenn er solch eine Wihnanlage sein Eigen nennt. Aber vielleicht bin ich auch zu misstrauisch und wir haben hier einen modernen Fugger. Die Fuggerei gab es ja auch auch sozialen Gedanken
Gute Analyse von Dir. Ein moderner Fugger würde eine gemeinnützige Rechtsform gründen (Verein/Siftung/...) und an Bedürftige vermieten, die keine eigenen Arbeitnehmer wären 😉
Jedenfalls "normale" Abschreibungen sind keine steuerlichen Vergünstigungen, sondern sorgen dafür, dass ich nur mein wirkliches Einkommen entsprechend meiner souialen Leistungsfähigkeit zu versteuern habe. Und welche "weitere steuerliche Vergünstigungen ... wie jeder andere Vermieter" habe ich Ihrer Meinung nach? Nicht, dass ich wüsste!
@@sachsenmischa133, Abschreibungen haben genau gar nichts mit sozialer Leistungsfähigkeit zu tun! Der Zweck von Abschreibungen ist die periodengerechte Zuordnung von Kosten (oder hin und wieder das Schaffen politisch motivierter Investitionsanreize).
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Wenn das Finanzamt schon die Preise bestimmen will, dann bin ich aber auch dafür das die Menschen die Steuern und somit die Gehälter der Beamten bezahlen auch über deren Löhne bestimmen dürfen. Ich finde das wäre fair !!!!!!!
Zwei Denkfehler: erstens setzt das Finanzamt die üblichen Mietzinsen des Mietspiegels an, bestimmt also nicht sondern übernimmt nur. Zweitens bestimmen die Menschen über Steuern, Gehälter und Löhne, wenn sie alle paar Jahre zur Wahlurne gehen.
Das wäre vllt in einer direkten Demokratie so. In dieser Form der Demokratie ist alles schein. Die Partei kann sich entscheiden ihre komplette Richtung zu ändern ohne Konsequenzen. DU hast keine Auswirkung auf die Gesetze die beschlossen werden.
@@Noone62575, eigentlich spielen Parteien in unserer verfassungsmäßigen Ordnung nur eine Nebenrolle. Nach unserem GG legitimieren wir Abgeordnete, die nur ihrem Gewissen unterworfen sind. In der Realität sieht das leider komplett anders aus: es wird ungeniert ein verfassungswidriger Fraktionszwang praktiziert und wenn die Abgeordneten ausnahmsweise in einer "Gewissensfrage" frei abstimmen dürfen, dann wird dieser vom GG vorgesehene Normalfall von Journalisten zu einer "Sternstunde" verklärt... Und ganz wichtig, immer schön daran denken: die AfD und Die Linke sind "undemokratische" Parteien. Oder nur die AfD? Das hängt davon ab, wie weit links der jeweilige Demokratieexperte steht. Außerhalb des etablierten Politikbetriebs kann man sich nur wundern wieso ausgerechnet die beiden Parteien, die intern am intensivsten über politische Themen streiten, "undemokratisch" sein sollen. Unabhängig von der zu starken Rolle der Parteipolitik: Wenn den Wählern ein einfaches Steuersystem wichtig wäre, dann würden sie entsprechende Abgeordnete wählen, wodurch sich auch die Parteienlandschaft ändern würde. Offensichtlich wollen die Wähler das mehrheitlich aber gar nicht! FDP und AfD, die für ein einfacheres Steuersystem geworben haben, bekamen nur 21,8% der Stimmen wohingegen 70% für Abgeordnete und Parteien gestimmt haben, die für den Status quo oder ein noch komplexeres Steuersystem standen. Was bleibt denen, die unzufrieden sind: erinnern wir uns an die Worte des verblichenen Regierungspräsidenten Lübcke: Wer die "Werte" nicht vertritt (gemeint war damals der "Wert" von Merkels übergesetzlicher "Flüchtlings"politik), der könne dieses Land jederzeit verlassen. Wenn man, wie ich, der Wegzugsbesteuerung unterliegt, dann klappt das mit "jederzeit" nicht, aber mit einigen Jahren Vorlauf werde ich Ende diesen Jahres wegziehen. Bis dahin muss ich mich wie jeder andere auch den deutschen Steuergesetzen und -praktiken unterwerfen, die offensichtlich gesellschaftlich mehrheitsfähig sind.
@@jayfraxtea Und wen bitte muss ich da wählen, damit sich dieser Staat hinsichtlich" Steuern, Gehälter und Löhne" endlich eines besseren besinnt?Mach ich doch sofort!
Man sollte halt auch mal die gesamte Rechtslage darstellen. Es geht darum, dass der Vermieter gleichzeitig Arbeitgeber bzw ehemaliger Arbeitgeber ist und es nicht sein kann, dass (ehemalige) Arbeitnehmer unversteuerte Löhne bzw Pensionen erhalten indem sie vergünstigt wohnen. Das der Arbeitgeber plötzlich die Wohlfahrt ist, ist eher eine Schutzbehauptung ähnlich wie wenn ein Wirt sagt, dass er seine Schnitzel aus Nächstenliebe extra groß macht und natürlich niemals unversteuert zusätzliche Schnitzel verkauft... Kann man glauben, kann man lassen
Das versteht der Ottonormalverbraucher aber nicht, denn Steuern sind ja Raub. Wenn der nächste Alibaba-Clan dann für einen symbolischen Euro Häuser an dubiose Firmen im Ausland verkauft, deren Inhaber zufällig der Cousin ist, der auch in der Imbissbude für lau hinter der Theke steht und keine Steuern zahlt, dann ist das wieder gerechtfertigt, Steuern zu verlangen.
Sen Fall mit dem Schnitzelwirt gab es, der Mann war durchaus glaubhaft und hatte Zeugen für die Riesenschnitzel, aber das FA hat trotzdem obsiegt. Finde ich aber eine Schande, wo ich doch so gern n gutes Schnitzel esse.
Unfassbar! Überall eskalieren die Mietpreise, Millionen Menschen sind deswegen in Not, zahlen mehr für Miete, als sie sich eigentlich leisten können, kommen kaum über die Runden, und wenn da mal ein paar Menschen so ein großes Glück haben, dann versucht der Staat das auch noch zu zerstören! Wo sollen denn all die Menschen hin? Hat schonmal jemand darüber nachgedacht, was es bedeutet, wenn die ganzen Rentner ihr Zuhause, ihr soziales Umfeld verlieren? P.S. als Norddeutsche hätte ich gut einen Untertitel gebrauchen können! 😁
Sag dem Ampel danke für Streit mit Russland. Mir ist es herzlich egal was da mit Ukraine. Mich interessiert mehr, das ich mir Strom und Heizung nicht mehr leisten kann trotz Vollzeitjob.
@@leksandrh.3577 wenn Menschen plötzlich überfallen und ihr Land zerstört wird, ist die egal? Stell dir vor, das würde uns passieren. Also bei mir haben sich die Stromkosten um 20Eur erhöht. Nocht toll, aber selbst mit weniger als Alg2 machbar. Bzgl Heizung: ich bekomme jedes Jahr bei der Nebenkostensbrechnung viel Geld zurück. Wenn es diesmal weniger ist, kann ich damit leben. Dass du dir Heizung und Strom trotz Vollzeitjob nicht mehr leisten kannst, klingt für mich sehr fragwürdig. Im übrigen: Deutschland pflegt seit Jahren die Freundschaft zu Russland, eben wegen russischen Gas. Ich hab den Eindruck du willst in erster Linie über die Politik meckern!
Mir fehlt in dem Beitrag der rechtliche Hintergrund. Es hört sich für mich so an als müsste jeder, der günstig vermietet damit rechnen, dass er deshalb Post vom Finanzamt bekommen kann. Dem ist nicht so.
Nené, so läuft das nicht. Der Staat möchte zwar günstige Mieten. Aber die Einbußen soll nur der Vermieter, Arbeitgeber usw. haben, niemals der Staat. Die Steuern werden entrichtet. Also macht Wohnungen billiger, aber bezahlt noch die gleiche Steueranteil
Wären die Mieter nicht seine Angestellten, wäre die günstige Miete kein Problem. Aber bei Angestellten und auch bei Verwandten schaut das Finanzamt genauer hin.
Top, gute Einstellung und hoffentlich auch ein Vorbild für andere Vermieter. Nach Willen des Finanzamts müssten die Leute in Zelten wohnen. Interessant ist aber, dass Behörden Menschen zumeist ja selbst in sehr günstigen Wohnungen logieren und eigentlich meist das Geld hätten, sich auch eine teure Wohnung zu leisten. Aber das gesparte Geld stecken diese ja dann in eigenes Eigentum, da sie ja alle Tricks kennen, Steuern zu sparen!
20€/m² soll der Mindestbetrag für Wohnfläche laut Finanzamt sein ??????? da kostet eine 80m² wohnung ja direkt mal 1600€ kalt. Das sind ja Preise wie in München/Köln/Tübingen/etc. in den Mietpreiswucherhochburgen! wtf Finanzamt?! wtf.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Da hat er Recht , es ist SEIN Eigentum und nicht das des Finanzamts. Super Mann 💁♂️, mit Moral und Anstand . Sehr selten heutzutage . 👌🏻🌹😘 Ich hoffe er gewinnt und lebt lange und glücklich! 🍀
Das berechtigt ihn aber nicht zur Steuerhinterziehung durch Geldwerte Vorteile ;) Wenn ihm das Soziale so wichtig ist, kann er ja einfach an jeden so günstig vermieten anstatt nur an seine Mitarbeiter und Ruheständler.
Der Vermieter ist klasse und hat noch Moral, Ehre und vorallem Anstand! Solche Menschen sind ein Glücksfall, weil sie eigentlich die Region und Umgebung retten. Also den Wirtschaftsstandort sichern und ein soziales Miteinander ermöglichen und die Infrastruktur erhalten. Damit verdient man mehr Steuern und belastet weniger, als mit hohen Mieten! Dieser Mann besitzt damit eine Intelligenz auf einem Niveau, die wahrscheinlich nur ein Promilleanteil der Vermieter und Entscheidungsträger besitzt! Wir können gerne alle Luxusmieten zahlen und dann werden wir unser blaues Wunder erleben. Wer räumt den Müll weg? Wer putzt die Schulen, Büros und öffentlichen Gebäude? Wer kümmert sich im Krankenhaus darum, dass es uns gut geht? Wer fährt den Bus/Bahn damit viele von uns zur Arbeit kommen? Wer sorgt für Sicherheit und Schutz? Wer löscht mal ein Feuer? Wer fördert unsere Kinder / Jugend in den Vereinen? Wer liefert unsere Pakete? Wer bedient uns im Biergarten oder kocht für uns? Wer baut in der praxis die vielen Wohnungen die wir brauchen oder saniert die Straßen auf denen wir fahren? Wer verkauft uns die Kleidung die wir brauchen oder die Lebensmittel die wir essen? Wer repariert unsere Autos, Waschmaschinen oder andere Güter? Das sind meistens keine Menschen die einen Lohn von mehr als 20€/h Brutto verdienen. Für ne 3-Zimmer-Wohnung als Paar stehen aktuell zwischen 1200-1800€ auf der Monatsrechnung zzgl. Energiekosten. Gesund wäre wenn diese Kosten 1/3 des Gehalts ausmachen. Als Paar brauchste halt 3600€-5400€ Nettogehalt, um das zu realisieren... Warum findet der Speckgürtel von München eigentlich keine Fachkräfte? Man wirbt um Fachkräfte in der ganzen Bundesrepublik und im Ausland. Dafür bezhahlt man auch gerne mehr als im Bundesdurchschnitt, eher obere Lohnkante... Sucht mit Headhuntern... äh Personalvermittlern... ähm Personalrecruitern... und zahlt für einen Kandidaten teilweise zwischen dem Preis einen Golfs für eine Fachkraft bis hin zu 6-stellen Beträgen für einen Abteilungsleiter. Fachkräfte schauen sich die Situation an und stellen fest, das Verhältnis von Ein- zu Auskommen auf Grund der Mieten / Hauspreise so schlecht, dass man lieber nicht in die Nähe von München will und lieber für ein paar Taler weniger in der Tasche irgendwo anders arbeitet. Einheimische Fachkräfte werden immer seltener, Familien die nicht im Generationenwohlstandsnest hocken werden zersiedelt, weil im eigenen Ort Angebot zur Miete und Eigentum fehlen bzw. schlichtweg unbezahlbar sind. Ja Bayern ist schön, die Leute sind nett, das Bier schmeckt gut und die Tradition wird gefplegt. Die Natur ist ein träumchen und baden, radeln, wandern kann man hier sehr ausgibig. Aber nur Tourismus ist aus oben genannten Gründen nicht zielführend und wir früher oder später alle die treffen, die jetzt ihre Rendite wollen und nicht für den sozialen Zusammenhalt tun. Die Großinvestoren spielen amerikanischer Heuschreckenschwarm und sind nicht an der Region und am Menschen orientiert und zerstören damit wichtiges Kulturgut und das gute Gefühl in einer sicheren und gesunden Gemeinschaft zu leben.
Das ist leider nicht mehr nur in München und Bayern so! Die Mieten sowie Grundstücks-/Hauspreise sind in den letzten Jahren vermutlich in einem großen Teil Deutschlands ziemlich stark gestiegen.
Leider ist dieser Mensch jemand, der Steuer und Sozialabgaben hinterzieht. das hat nichts mit Moral oder Anstand zu tun. Er sollte mal seine Steuererklärung öffnen, ich wette seine Immobilie ist mit Steuerabschreibungen finanziert worden. Jetzt versucht er mit günstigen Mieten Steuer- und Sozialabgaben zu sparen.
@@timoines9525 ja, da gebe ich Ihnen voll und ganz recht. Die Problematik, die dieses Phänomen gefördert hat, war das billige Geld mit dem jeder anfangs auch ohne großes Eigenkapital (weil Häuser noch niedrigere Preise hatten) erwerben konnten. Mit der Zeit stieg der Einsatz des Eigenkapitals zur Aufbringung eines solchen Kredites oder es mussten immer größere Einkommen aufgebracht werden zur Finanzierung. dafür bekam man Angebote im Schnitt zwischen 0.5 und 2.4% Zins zur Finanzierung. Die Aktuelle Situation ist aber so, dass es seit einigen Monaten keine Niedrigzinsen in dieser Form gibt, die günstigste Finanzierung geht im Schnitt bei 3% los (Tendenz steigend). Wir stehen vor einer Leitzinserhöhung und damit werden die Finanzierungsangebote schlechter. Gleichzeitig läuft bei vielen bald die Sollzinsbindung aus und jeder der zu knapp kalkuliert hat könnte Schwierigkeiten bekommen. Worst-Case wäre der Zwangsverkauf. Die Bank ist dann der große Gewinner. Aktuell verkaufen sich Immobilien durch höhere Zinsen schlechter und selbst (Groß)investoren verlieren langsam das Interesse, weil die Angebote bis zu 50% überbewertet sind. Das heißt und das beobachte ich in meiner Region seit 1 Jahr. Das, dass Angebot wächst und die Nachfrage sinkt. Das führt unwiederruflich zu fallenden Preisen. Letztes Jahr waren es um diese Zeit in meiner Region 5 Immobilien im Juni zur Verfügung standen, heute sind es 76. Teilweise beobachte ich, dass die Inserate viel länger online sind und selbst die Preise besser werden. Wir haben in den kommenden Jahren folgende Einflussquellen die, die Preise massiv drücken werden: - Schrumpfende Gesellschaft (Demografischer Wandel) / Kaufkraftverlust der jüngeren Generationen - Entspannung der Rohstoffsituation am Markt - Steigende Bauzinsen - Gleichzeitig wird massiv neuer Wohnraum geschaffen / Leerstandquote steigt Übrigens seit Januar fällt die Aktie der deutsche Wohnen massiv und das hat Gründe... Brancheninsider wissen sicherlich schon seit letztem Jahr was jetzt passiert, nur ist der Markt sehr träge und nicht jeder Investor ist auch Brancheninsider. Bei den Banken z.B. wird man darüber sicherlich schon gewusst haben...
Kann ich ein Lied voin singen. In meiner Wohung wohnt eine 19 jährige Friseur Azubine. Danke dem FA MUSS ich die Miete erhöhen was bedeutet die Azubine kann sich die Miete nicht mehr Leisten und hat die Wohnung gekündigt. Danke liebes FA dass ihr die Azubine auf die Straße setzt, ich als Vermieter erstmal leerstand habe und nun mir einen neuen Mieter suchen muss...Toller Sozialstaat den wir haben
Wo pocht das Finanzamt im Beitrag auf eine Mieterhöhung? 🤔 Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen Sender.
Ohne die Zahlen und Fall konkret zu kennen, kann man natürlich alles schreiben. Als Wohnungseigentümer wolltest Du bestimmt auch die Kosten vollumfänglich absetzen. In dem Fall muss natürlich eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegen. Das ergibt sich dann schnell welche Mindestmiete eben notwendig ist. Dann muss gesehen werden ob die Miete eben ein geldwerter Vorteil ist. Mit einem Steuerberater wäre es sicherlich problemlos möglich gewesen ein steuerrechtliche ordentliches Modell aufzubauen.
Es geht eher um eine Umgehung von Lohnzahlungen (Sehr vereinfacht) Anstatt jemandem 2500€ Lohn zu bezahlen, gibt er ihnen 2000€ und 500€ Mietnachlass, der so nicht versteuern werden müsste Der Grund warum er die Wohnungen günstig vermietet, ist um seinen Arbeitnehmern einen Vorteil zu verschaffen
Selbst dann, wir reden hier von den Menschen, die die breite Gesellschaft aus machen und sich nicht dumm und dämlich verdienen. Dass man bei denen das Geld holen will ist schwierig. Klar müssen die auch Steuern zahlen, und hier und da und überhaupt. Aber es sind eben nicht die, die das Geld aus dem System ziehen um sich selbst zu bereichern.
@@theonly5001 Klar nur ist das hier der falsche Angriffspunkt. Ein Arbeitgeber der keine Wohnungen zu vermieten hat gibt ihnen den vollen Lohn ohne Mietnachlass und die Arbeitnehmer müssen alles versteuern. Es geht um steuerliche Gerechtigkeit. Dass die Mieten vor allem in München sehr teuer sind und wir sehr viel Steuern zahlen ist eine ganz andere Geschichte
@@theonly5001 versteh das Argument nicht. Wenn sie nicht viel verdienen dann zahlen sie doch auch nicht viel steuern. Das anrechen von geldwerten Vorteil macht es am Ende doch für alle fairer und verhindert, dass Besserverdiener zu wenig Steuern für ihr Einkommen zahlen
Ist es aber nicht, wenn er die Wohnungen auch an andere Personen zum selben Preis vermietet. Dann ist es eben sein normaler Mietpreis. Und den kann er selber frei festlegen, da es sein Besitz ist. Finanzamt! Finger weg!
Ich habe jetzt nicht so richtig verstanden, welches Gesetz das verbieten sollte. Haben wir wirklich Gesetze gegen "zu geringe" Mieten, aber keine gegen zu hohe Mieten?
2:03 8,80 Euro pro QM ist die Miete und das Finanzamt findet es sollten 20 sein??? Das sind fast 130 % mehr!! Mal davon abgesehen, dass er maximal 15 % erhöhen dürfe, ist das eine unfassbare Forderung.
Auch clever, wenn man vor dem FG keine Chance sieht, einfach in die Öffentlichkeit gehen. Soziale Einstellung hin oder her, im Endeffekt ist es eine Frage der Gleichberechtigung: Der normale Arbeitnehmer erhält Arbeitslohn mit Lohnsteuerabzug und muss davon seine Miete finanzieren. Wenn der Arbeitgeber die Miete um Teil übernimmt (oder gar nicht erst verlangt) muss das natürlich versteuert werden sonst sind seine Arbeitnehmer ja nur aufgrund der Zahlungsweise besser gestellt. Im Endeffekt wird man sich beim FG auf eine ortsübliche Miete einigen und dann entsprechend die Lohnsteuer ermitteln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim BFH landet (es ist ja nichts neues) Aber man muss dem Anwalt lassen, Medien nutzen, kann er.
"auf 20 Euro den m^2 anheben" ist aber ja wohl ein Witz und Gleichberechtigung gibt es bei Münchner Mietpreisen sowieso nicht (zumindest wenn du aus Arbeitnehmersicht schaust)
Wer seinen Angestellten eine Wohnung schenkt, der macht das nur, um ihnen im Rahmen des Arbeitsverhältnisses etwas Gutes zu tun. Fremden würde er mehr abnehmen. Die günstige Miete ist also Arbeitslohn. Ich finde das vollkommen logisch.
Sehr geehrter Herr Spegel, Vermieter die sozial eingestellt sind, davon gibt es leider nur noch wenige..... Auch mit der Aussage, das es noch ihr Besitz ist und Sie damit machen können was sie wollen, gebe ich Ihnen vollkommen recht. Daher wünsche Ihnen alles Gute vor Gericht. 🍀
Die andere Seite der Medaille ist das der soziale vermieter damit ein steuerlichen Vorteil bezieht … wenn er darauf verzichten würde wäre das Finanzamt auch ruhig … (Er will die ganzen Kosten von der Wohnung als Verlust anerkannt haben und somit die Steuern die sein Unternehmen bezahl senken um besser gegen andere unternehme bestehen zu können…) Ich finde es sehr sehr schwach das man nicht die Hintergründe von seinen handeln in dem Beitrag erklärt das macht nur unnötig Stimmung gegen den Staat …
Er vermietet seinen *Angestellten* die Wohnung zu einem günstigen Preis. Das heißt, es gibt einen nicht-monetären Gehaltsbestandteil. Der muss dann entsprechend versteuert werden. Das ist dasselbe wie bei einem Dienstwagen, der privat genutzt werden darf. Ich verstehe da das Problem nicht.
"...Eins dürfen wir nicht vergessen: Das ist immer noch *mein* Besitz, meiner!" Jap. Joa, so ist das, und wenn er bezahlbares Wohnen möglich macht, sollte er noch Steuererleichterungen bekommen!
Die holt Er sich ja auf diesem Wege. Er kann seinen Angestellten weniger Gehalt zahlen, und spart damit nicht unerheblich Sozialabgaben, und rückt gleichzeitig seine Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.
@Milo G und? Glaub mir mal, er zahlt immer noch genug Steuern. Wenn's nach dem Staat geht kann es aber nie genug sein. Jeder Unternehmer versucht Wege zu finden Steuern zu sparen, weil man sonst einen extrem hohen Betrag zahlen muss. Mein Vater ist ein Kleinunternehmer und muss jährlich 40.000-60.000 Euro an Steuern zahlen, das ist absolut nicht gerechtfertigt meiner Meinung nach.
Mal angenommen, er wolle tun was das FA verlangt, auf welcher Rechtsgrundlage soll er denn eine solche Mieterhöhung durchführen? In Regionen mit Wohnungsknappheit sind max 15% in 3 Jahren erlaubt. Auch bei Mieterwechsel kann man nicht beliebig erhöhen.
Der Chef meines Mannes war auch so ein toller Mensch, hat seine Wohnungen zu einem sehr günstigen Preis an seine Mitarbeiter vermietet, mußte dann 70.000 nachbezahlen und beim Lohn o. Gehalt musste dann Geldwerter Vorteil versteuert werden. Der grösste Gierzahn ist der Staat!
Wenn die Mieter die Wohnung nur deshalb so günstig bekommen haben, weil sie Mitarbeiter sind, ist das ein Geldwerter Vorteil (wie bei einem Dienstwagen, Hausmeisterwohnung,...) Wenn er günstig vermietet und zufällig einige Mieter auch Mitarbeiter sind, dann natürlich nicht. Sind die Rentner ehemalige Mitarbeiter, die die Wohnung schon im Berufsleben bezogen haben? Werden die Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt angeboten oder nur an Mitarbeiter? Bekommt vielleicht sogar jeder Mitarbeiter eine Wohnung zugesagt? Welcher Anteil der Wohnungen ist an (Ex-)Mitarbeiter vermietet? Ich zahle an Rundfunkgebühren fast so viel wie für Netflix und Prime zusammen, damit genau solche relevanten Informationen im Bericht landen. Wie ist das denn überhaupt aufgefallen? Liefen da Gehaltszahlung und Miete über das gleiche Konto?
Es wird höchste Zeit, dass der Bundestag auf maximal 400 Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Tätigkeit begrenzt wird. Außerdem darf keine Berufsgruppe überproportional vertreten sein - ich denke da an die ganzen Anwälte oder die Beamten.
berufsausbildungen sind eine zeitverschwendung und so ist auch die schulzeit am ende lernt man irgendwelche sachen, die man zu 90% eh nie braucht, weil das unternehmen seine eigenen speziellen arbeitsprozesse besitzt und weil theorie eben nur in einer wunschwelt der praxis entspricht alles was man benötigt ist eine einarbeitungsphase von einigen monaten, mehr nicht warum sonst dürfen wohl irgendwelche ungebildeten menschen das land leiten? ich kenne menschen, die als postzusteller eine ausbildung gemacht haben da fragt man sich wozu man eine 3 jährige berufsausbildung zum einwerfen von briefen benötigt? den job kann jeder mit einem iq von zimmertemperatur auch komplett ohne ausbildung erledigen
Der Mann verdient Respekt! Ich käme nicht im Traum dazu, ohne Not jemandes Miete zu erhöhen, nur damit ich meine Einnahmen erhöhe, wenn ich auch so prima zurecht käme!!! Die Gier des Menschen ist des Menschen Ruin!
Es gibt Menschen, die an sich selbst/Verwandte vergünstigt vermieten und so Steuern sparen. Leider muss immer jemand gesetzliche Lücken ausreizen weshalb der Staat dann mit neuen Regelungen antwortet
@@konrad3 Wo ist denn da eine gesetzliche Lücke, das steht doch dick und breit drin, dass man zu 66 % des Marktwertes vermieten kann ohne das einem die Kosten zusammengestrichen werden. § 21 EStG, der ist nun wirklich nicht lang.
Das Finanzamt möchte keine Mieterhöhung, sondern dass die Mitarbeiter geldwerte Vorteile regulär versteuern. Das ist absolut normal und zwingend erforderlich, da sonst die Einkommenssteuer durch die Nutzung geldwerter Vorteile umgangen werden kann. Allgemein ist es natürlich auch im Sinne der Gleichbehandlung erforderlich. Warum sollten Angestellte, die ihr Gehalt für Miete ausgeben, dies versteuern müssen, Angestellte, die die Wohnung direkt vom Arbeitgeber vermietet bekommen, dagegen nicht? Warum soll der Arbeitgeber einen Wettbewerbsvorteil erhalten, nur weil er seine Angestellten durch günstige Wohnungen anstelle eines höheren Gehaltes entlohnt? Allgemein wird nicht der Arbeitgeber bestraft, sondern der Arbeitnehmer, der muss die Steuern zahlen. Berichterstattung auf Stammtisch-Niveau, na dann besten Dank.
@Daniel T ...Die gibt es noch. Wir wohnen in einem 6 Familien Haus und zahlen 480 Euro kalt für 108 qm, sehr günstig hier und der Mietspiegel liegt weit höher. Die Miete wurde seit 11 Jahren nicht erhöht. Allerdings ist die Besitzerin, die mehrere Häuser besitzt, 91 Jahre alt und ihr geht es wohl nicht mehr gut wie man hört. Die Erben wollen sich nicht mit Mietern "herumschlagen" und verkaufen wenn es soweit ist. Ich sehe dann schwarz.
Ehrlich gesagt verstehe ich schon, warum das illegal ist. Der zahlt halt einen Teil vom Lohn so gesehen nicht aus, sondern gibt dafür eine günstigere Miete. Und dadurch "spart" er natürlich Steuern. Zu Lasten der Allgemeinheit
Ich finde dieser Mann ist ein sehr ehrbarer Mann und hat sehr viel Respekt verdient. Ich wünsche ihm und seinen Mietern alles Gute und immer ein friedliches Miteinander.
SEHR RICHTIG! schade das auf Deinen Kommentar bei so vielen Likes noch niemand geantwortet hat!
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Was hängt sich da das Finanzamt rein brauchen Sie Geld für Politiker damit sie sich die Diäten erhöhen können. Sie bekommen doch auch die 300 Euro Bonus was nicht mal die Rentner bekommen mit welchen Recht das sind unsere Schteuergelder.
So lange die Mieter des ehrbaren Mannes auch seine Angestellten sind muss das Gute selbstverständlich auch versteuert werden. Andernfalls wäre es eine unehrbare Steuerverkürzung.
@@jayfraxtea nur das es er sie auch erhöhen müsste, wenn sie nicht bei ihm angestellt sind. Dort wohnen wie gesagt auch Rentner
Das sind die Menschen die wir brauchen! Mieter mit Herz und Verstand!
Vermieter, oder?
Das musst du ironisch umdrehen mit den politikern
genau, er verrechnet einfach einen Teil der Lohnforderung der Arbeitnehmer gegen ihn mit der Mietforderung, die er gegen die Mieter hat. Ergo: Weniger Lohn und weniger Miete. Clever gemacht so die Steuern und Sozialversicherungsabgaben zu sparen, oder?
@@carstenschulte1483 ich denke du hast da was falsch verstanden
@@phrometaren was genau habe ich nicht verstanden?
Der Vermieter ist wirklich ein wahrer Ehrenmann! Schade, dass es nicht mehr Leute wie ihn gibt. Alles gute für den kommenden Rechtsstreit!
Was ist daran Eherenmann? Hat irgendwer von euch eigentlich den Beitrag auch mal mit Ton geschaut oder Kommentiert ihr alle einfach blind irgendeinen Käse? Das ist kein normaler Vermieter sondern die Menschen an die er Vermietet sind seine ANGESTELLTEN, die gehen für diesen Herren Arbeiten und wirtschaften einen haufen Kohle, das hat nix mit Ehre zu tun sondern ist ein ganz normaler, gleichwertiger tausch. Einzig und allein das das Finanzamt hier was sagt ist anzuprangern. Ansonsten gibt es hier nix was mit Ehre zu tun hat. Es gibt tausende von Firmen die günstige Wohnungen für Ihre Mitarbeiter zur verfügung stellen. Das ist normal.
Dem FA hab ich als G Mann fast nie was gegeben.
Das Video zeigt dir, WARUM nicht mehr solcher Leute existieren.
Das System will es nicht und macht solchen Leuten das Leben zur Tortur.
Nur wenige haben die Eier sich gegen die Regierung zu wehren.
95% ziehen Sie soweit ein, das man Sie glatt als Frau bezeichnen könnte.
Ja da stimme ich dir zu und da sieht man mal wieder, dass nicht so sehr die Vermieter das Problem sind, sondern so eigentlich die Finanzämter.
@@EinfachFredhaftGaming Ja das entspricht allgemein nicht dem realen Weltbild, man könnte meinen jeder Zweite wär ein Homo.
Unfassbar. Das gibt es wohl nur in Deutschland. Respekt. Ich wünsche ihm von Herzen viel Erfolg!
Das wird woanders nicht anders sein, wenndem Staat Einnahmen fehlen.
So ein Schmarrn! Arbeitsentgelte sind fast überall auf der Welt zu versteuern.
Schweiz ist noch schlimmer da gehts nur um Kohle
Raubrittertum in Deutschland. Man kennt es ja inzwischen.
Ist genauso wenn man Strom sparen möchte und später mehr zahlen muss, weil man zu viel einspart.
Ein sehr angenehmer Zeitgenosse der Herr. Bei allerbester Bierlaune sieht er der Konfrontation mit der Finanzbehörde entgegen. Wie er schon sagt, es ist SEIN Eigentum.
Ein toller Mensch und mutig das er sich mit dem Finanzamt anlegt, hoffe er schafft das und gewinnt.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 Auch kleine Vermieter schaffen das… sie müssen nur ihre Gewinn Absichten begraben und sich sozial engagieren
@@trellair4427 Ach eine schöne Welt mit Einhörnern , meine Bank gibt mir noch Geld bei meinem Kredit dazu , und will keine Zinsen .
@@burgelkat3887 Es gibt
Menschen, die so
arm sind,
dass das einzige,
was sie haben,
Geld ist!
@@trellair4427 Wenn dir ein eventueller privater Bankrott nichts ausmacht, kannst du gerne den ehrenwerten Vermieter machen. Dazu haben aber viele kleine Vermieter nicht lust.
Verdienst geht vor Moral, sicher nicht. Dieser Mann hat Eier und Herz.
@@burgelkat3887 Wir wissen jetzt bescheid! Kannnst aufhören dein Text unter jeden Kommentar zu Posten! Vor allem sollte es ein Zusammenhang haben, zu den darüber geschriebenen Kommentar.
@@andiewand3175 danke dir. Dieser Internet Trollobot nervt sehr.
Solche Vermieter müsste es öfters geben
Sollte es ausschließlich geben!
Die günstigere Wohnung ist quasi Teil des Lohnes. Dafür wird der Lohn in Geld wahrscheinlich niedriger sein.
Auch nur eine vage Vermutung...
Habe eine sanierte Wohnung einer jungen Familie mit 2 kleinen Kindern gegeben, obwohl andere Mieter deutlich besser wären.
Nun habe ich Mietrückstände von 5 Monatsmieten und erhebliche Mehraufwendungen für Anwälte und Gericht. Obwohl keine Miete kommt, wohnen die immer ich ganz entspannt in der Bude und ich habe nur Probleme. Wünsche mir, dass Vermieter schneller ihr Recht durchsetzen können! Private kleine Vermieter sind in der Regel sozial eingestellt und wollen nur pünktlich ihr Geld und keine Probleme.
Menschen mit Herz braucht man in diesem besten Deutschland… nicht!
Das muss man sich mal vorstellen. In den großen Städten, aber auch in immer mehr kleineren, kann sich kaum noch jemand normales eine Wohnung leisten und dem Staat fällt nichts besseres ein, als bezahlbare Wohnungen unterbinden zu wollen, weil dort nicht so gut abkassiert werden kann. Ich würde mich sogar ganz weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass der Staat mit so einer Politik seine Schutzfunktion verletzt. Es geht nämlich wirklich zum Teil in Richtung finanzieller Ausbeutung, übertrieben gesagt. (Ich bin kein Politik- und Finanzexperte, weiß deshalb nicht, wie sehr das theoretisch stimmen kann.)
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 angeblich möchte uns die Politik ja mit der Mietpreisbremse vor den bösen Vermietern schützen und zu bezahlbarem Wohnraum verhelfen...
Schon merkwürdig dass die ständig das eine erzählen und dann das andere machen, bzw. das wir uns alle den Mist die ganze Zeit gefallen lassen...
@@burgelkat3887 Das ist halt der Witz, es gibt beides. Es gibt gute Regierungen und tolle Vermieter und sowas und halt auch riesige Mietskonzerne die echt mehr kaputt machen als helfen.
Es geht nicht darum abzukassieren. Wenn der gute Herr die Wohnungen an irgendwen vermieten würde, dürfte er die Miete so niedrig halten wie er möchte, aber wenn er an seine Angestellten vermietet geht das eben nicht. Wenn das ginge, gäbe es bei den Gehaltsverhandlungen oft Sachen wie: "Ich bezahle dir 500€ weniger Gehalt, dafür vermiete ich dir die Wohnung 600€ günstiger. Dann hast du 100€ mehr und ich spare Steuern." Ich will dem netten Herrn nichts unterstellen, ich bin mir sogar sicher, dass er das nicht tut, trotzdem ist das nicht legal, weil so Gewinn gemacht werden kann, der nicht versteuert wird.
@@Tobi9012 ich weiß nicht ob das so stimmt, er sagte ja das dort auch viele Rentner wohnen, ein zu versteuernder Vorteil entsteht ja durch die günstigste Vermietung, das Arbeitsverhältnis spielt da keine Rolle glaube ich.
Bei deinem Beispiel wäre der Verdacht des Steuerbetrugs/hinterziehung im Raum...
Aber so oder so, die möchten Steuern erheben, ob da jetzt der Verdacht besteht er würde diese auf irgendeine Art einsparen ist unerheblich, am Ende geht es eben darum Steuern einzutreiben, wenn man das nicht als abkassieren bezeichnet wie dann?
Respekt und Hut ab das es gerade Heutzutage noch solche ehrbaren Unternehmer gibt die Ihre soziale Verantwortung auch wirklich leben!
Alles gute und bitte weiter so!
Ein guter Mensch, ein menschlicher Vermieter, Chapeau! Gott möge ihn segnen!
Mir fehlen die Worte. Unfassbar ehrbar und mutig!
Mir auch aber über den miesen Beitrag.
Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen.
Von 8,90€ auf 20€ pro Quadratmeter... Die Stelle musste ich mir 2x anhören. Das ist doch einfach nur noch verrückt.
Dafür dass du es dir 2x angehört hast. 8,80€ 🫶🏻
Wow solche Menschen sollte es mehr geben.
Der Mann verdient eine Auszeichnung.
Es ist einfach unfassbar was sich das Finanzamt hier versucht rauszunehmen!!! Sie sind wirklich ein echter Ehrenmann und ich wünsche ihnen das Sie gemeinsam mit ihrem Anwalt das schaffen werden!
Super Vermieter! Ziehe meinen Hut vor so viel Engagement! Stark bleiben! Wie von ihm gesagt "immer noch mein Besitz!" genau so isses!!!
Richtig es ist sein Besitz. Er ist aber nicht nur Vermieter sondern auch Arbeitgeber und verknüpft die beiden Punkte. Somit gilt die günstige Miete sicherlich als Mittel eben Mitarbeiter an sich zu binden. In einigen Ballungs- und vor allen auch Tourismusregionen wohl zukünftig "alternativlos". Dann muss man das Gesamtpaket sehen. Folglich wendet das Finanzamt auch nur die für das jeweilige Jahr gültigen Regeln an. Einschlägig ist u.a. §8 Abs. 2 Satz 12 EStG. Wer ihn ersucht findet im Regelfall nun die aktuelle Rechtslage. Letztlich berechnet nun das FA eine fiktive marktübliche Miete. Daraus ergibt sich der Geldwerte Vorteil für den Lohnsteuer abzuführen ist. Dann kommt es für den Mieter und Arbeitgeber (die Teilen sich ja die Lohnsteuer bei aktiven Angestellten) zu einer entsprechenden Mehrbelastung in der Steuer, die aber immer deutlich niedriger ist als eine marktübliche Miete.
Hut ab vor diesem Vermieter!! Ehrenmann!! 👍
Wünsche ihm viel Erfolg bei der Auseinandersetzung mit dem Sch...-Finanzamt!!!
@@m.k.3370 "Somit gilt die Miete als Mittel..." - das soll ja erstmal bewiesen werden. Solange es weder im Arbeits- noch im Mietvertrag festgesetzt ist, ist das bloß eine Unterstellung. Vielleicht möchte der Vermieter auch gegen die hohen Münchener Mietpreise kämpfen. Deswegen finde ich gut, dass der Vermieter da gerichtlich gegen vorgeht. Ein Gericht sollte die Vorwürfe des Finanzamtes noch mal vernünftig prüfen.
@@MsDancer5000 Der Mann ist sicher nicht erfolgreich geworden, weil er ein sozialer Mensch ist;-)
@@miloshglasgow Wie gesagt sollte diese Unterstellung gerichtlich geprüft werden
Wir brauchen mehr Unternehmer, die derart sozial eingestellt sind UND Verantwortung übernehmen.
Die Menschen beim betreffenden Finanzamt sollten sich schämen
Ehm, die Leute beim FA haben da wahrscheinlich eine gesetzliche Grundlage… ✌️
@@teresaml1580 keine Entschuldigung, kann man auch mal beide Augen zudrücken, politisch bzw gesetzlich wird sich an dieser Stelle bei den momentanen Parteien nichts ändern.
@@teresaml1580 japp, hatten die nazis aber auch - ist trotzdem falsch und sch*** ^^
@@LoveIXTC das FA das im Auftrage des GG handelt um den Staat zu finanzieren soll ein Auge zudrücken… eher unrealistisch und unpraktisch. Stell dir mal vor das würde hier und da eins zudrücken, dann würden andere anfangen das FA zu verklagen wegen ungleicher Behandlung.
@@LoveIXTC Das hat nichts mit "da kann man mal ein Auge zudrücken" zu tun, dann kann man auch gleich alle Regeln wegwerfen.
Genau solche Vermieter sollte es mehr geben. Damit ist bezahlbares Wohnen auch bezahlbar. Dem Finanzamt geht es doch nur um entgangene Steuereinnahmen. Weiter so guter Mann. 👍🙂
Diebe am Werk, die gieriger werden und wirklich denken, dass sie ein Recht darauf hätten. Verbrecher halt.
Das Finanzamt zahlt mit diesen Steuereinnahmen, irgendeinem anderen der nichts halt; Wohngeld oder Hartz IV.
Es geht doch nicht das die Umverteilung von arm nach reich ein Glücksspiel ist, und nur der Glück hat, der in einer Wohnung von diesem Herrn wohnt.
Natürlich geht es dem Finanzamt um entgangene Steuereinnahmen. Worum soll es dem Finanzamt denn sonst gehen?
So sehr das Finanzamt hier die Bösen sind, aber diese Vorwurf ist lächerlich. Den Beamten im Finanzamt ist es sicher egal wie hoch die Steuereinnahmen sind. Die kriegen keine Provision und um ihr Gehalt oder ihre Anstellung müssen sie sich als Beamte auch nicht fürchten. Ob der Staat am Ende 1000 € mehr oder weniger von dem Herren aus dem Video erhält ist denen völlig Latte.
Dem Finanzamt ist gar nichts entgangen. Nun verdienen auch noch Richter daran mit. - Wie war das doch gleich in Indien mit dem Kasten-System? Ach ja, es gibt Pariah. Oder bei uns Rentner.
Guter Mann. Schön, dass es noch wirklich ehrliche, freundliche Menschen gibt, denen das Wohlergehen ihrer Mitmenschen am Herzen liegt.
Jo, kenne ich. Mein Finanzamt sagt mir auch in der Steuererklärung, es sei keine Gewinnerzielungsabsicht zu erkennen und droht indirekt damit, dass Steuern nachzuzahlen sind. Bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Leider bleibt mir nichts anderes übrig, als die Miete nach und nach zu erhöhen. Dabei habe ich genug Einnahmen, um die Wohnung zu finanzieren. Zudem wird die Wohnung immer mehr Wert.
Das ist Quatsch, schau dir dazu mal Lektüre an. Bei der Vermietung geht es nämlich immer um Einnahmeerzielungsabsicht und nicht Gewinnerzielungsabsicht, weil es sich um Überschusseinkünfte handelt. Das bedeutet in der Praxis, dass sobald ein unbefristeter Mietvertrag vorliegt das Finanzamt nichts beanstanden kann. Dabei gibt es natürlich (wie immer im Steuerrecht) Ausnahme, wie z.B. die Vermietung an nahe Angehörige
@@jonasknorr3790 Dann hör auf die Kosten für die Vermietung steuerlich gelten zu machen und dem Finanzamt ist es egal wie hoch die Miete ist
So ein netter, sozialer Mann, Respekt, da könnten sich gierige Finanzhaie eine Scheibe davon abschneiden. (So sagt man bei uns)
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Wenn nicht nur seine Mitarbeiter, sondern auch Rentner und andere günstig wohnen, so ist es ja gar kein Geldwerter Vorteil, sondern der Preis, den er festgelegt hat.
Toll das wir solche Menschen noch in Bayern haben!
Ein sehr guter Punkt
Leider doch, das ist die Sache. Der Mitarbeiter (nur um die geht es hier) haben, nach geltender Rechtslage, einen geltwertenden Vorteil, der versteuert werden muss. Das ist derselbe Grund warum man nicht jedem Bahnmitarbeiter Bahncard 100 in die Hand drückt.
Aber wie in dem Beitrag gesagt: Das ist eine Sache, die muss über das Steuerrecht geregelt werden, aber das ist halt nicht geschehen.
@@Ruhrpottpatriot Ein geldwerter Vorteil ist es meines Erachtens aber nur wenn das Angestelltenverhältnis die Grundlage für den günstigen Preis ist. Wenn auch alle anderen zum selben Preis wohnen, ist das aber nicht der Fall.
@@Ruhrpottpatriot Aber es war ja so gemeint, dass die Mitarbeiter gegenüber anderen, nicht angestellten Rentnern, welche ebenfalls im Haus wohnen, gar keinen Vorteil haben, da sie die selben Preise zahlen wie alle anderen. Demnach kann der nicht entstandenene Vorteil ja auch gar kein Lohnbestandteil sein und als solcher einer Versteuerung unterliegen.
Und wenn der Mitarbeiter direkt im Anschluss kündigt oder gekündigt würde?
Dann hat er den gleichen Stand wie der Rentner.
Oder noch komischer.
Er ist schon Mieter und wird erst später Mitarbeiter. Dann hat er ja keinen Vorteil da der Preis von vorher gezahlt wurde.
Die Finanzamt macht hier aus einer Mücke einen Elefanten!
Anderwo redet man über politische Mietpreisbremsen. Hier macht es jemand freiwillig und bekommt von der Politik einen drauf.
Ich glaub jetzt geht es so langsam los..bei allem Respekt vor der Finanzbehörde. Hier ist politisch dringend ein Einschreiten gefragt
Die Politik hat es verbockt.
Die Politik ist eingeschritten und daher setzt das Finanzamt die politische Entscheidung durch. Nicht das FA ist hier der Böse sondern unsere Regierung. Das FA ist nur ausführendes Organ
Nein, wenn der Vermieter an seine Mitarbeiter ungewoehnlich guenstig vermietet, handelt es sich um einen geldwerten Vorteil, der versteuert werden muss.
Wohnen seine Mitarbeiter da nicht, muessten sie mehr Miete bezahlen, und dementsprechend mehr Lohn verlangen. Dementsprechend Steuerhinterziehung.
@@hrclful nachdem die Rentner des gleiche zahlen bietet er einfach Wohnraum zu einem sehr günstigen Preis an, dass er den bevorzugt den Mitarbeitern vergibt hat ja nichts mit dem Preis zu tun 🤷🏼♂️
@@benediktdotter4039 Wäre es irgendwelche Rentner und nicht ehemalige Mitarbeiter, würde ich zustimmen.
Soll ich jetzt von meinem Arbeitgeber auch meinen Audi A6 zu sehr günstigen raten bekommen und den nicht mehr versteuern müssen?
Also da muss man schon fair bleiben...wenn man etwas nur erhält, weil man Mitarbeiter oder Ex-Mitarbeiter ist, handelt es sich um einen geldwerten Vorteil.
Aber...selbst dann wären die Wohnungen noch günstig.
Grossartg, dass es immer noch solche Menschen gibt.
Danke.
Überlegt doch mal was man in diesem Land alles erreichen könnte wenn man mal Leute an der Macht hätte die von dem Volk und für das Volk sind
Das kann man sich nicht ausdenken. Einerseits schreien alle nach Mietpreisbremsen und co. und dann bei den günstigen Wohnungen macht das Finanzamt den Vermietern das Leben schwer und versucht sie zur Mieterhöhung zu drängen.
Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen.
Gleichbehandlung gilt eben auch noch. Alle Mieter müssen die gleichen Chancen haben. Wenn man an einige Menschen, die Nebenbedingungen erfüllen, billiger vermietet, ist das eine Disrkiminierung aller anderen Mieter.
Und wer absichtlich keine Gewinne macht, unterschlägt dem Staat Steuern.
@@holger_p Er vermietet seinen Angestellten so günstig weil er ihnen etwas gutes tun will in einer Großstadt die extrem Teuer ist.
Und eine Diskriminierung aller anderer Mieter ? Ist doch deren Schuld wenn die an einen Vermieter geraten sind der 20 Euro Pro Quadratmeter nimmt.
Der alte Herr macht es richtig, in diesen Fall würde sollte er auf diese Forderung scheißen und das machen was sein Herz ihm sagt, von den meisten Steuern werden eh nur Kriege finanziert und die Bevölkerung ausgenommen.
@@GamingchannelLP Ja, wenn ich dir 100€ gebe um dir was gutes zu tun, ist das für dich Einkommen. Was ist an dem Gedanken so schwierig ?
Wenn einer Person etwas zufliesst, egal ob Geschenkt, geerbt oder Arbeitslohn, dann ist das steuerpflichtig.
Es ist egal ob das Bargeld, Dienstleistungen oder andere Vermögen sind.
Es ist Quatsch das "von den meisten steuern Kriege finanziert werden". Einfach horrender Blödsinn. 50% des gesamten Steueraufkommens sind Sozialleistungen, Hartz-IV, Rentenzuschüsse, Kindergartensubvention, usw.
Polizei, Universitäten, Schulen, Strassenbau, was denkst Du denn wo das Geld alles herkommt ? Ist das nichts was der Bevölkerung zu Gute kommt ?
Willst Du Münzen in Strassenlampen werfen, damit sie angehen ?
Sei doch froh, dass Du für die Schule nicht direkt zur Kasse gebeten wirst, sondern du nur dann zahlen musst, wenn Du auch Einkommen hast. Das ist doch ein gutes Prinzip.
Keine Ahnung wie du das sonst finanzieren willst, aber Steuern an sich in Frage zu stellen ist schon ein wenig anarchisch.
Verstand ist manchmal besser als Herz.
Das Herz sagt oft "Irgendein anderer wird's schon bezahlen, nur nicht ich". Das ist immer egoistisch.
@@holger_p Deine Ansicht, ich finde es gut was der ältere Herr für seine Angestellten macht, wie die Steuern in diesen Land aufgeteilt werden ist sowieso zum Scheitern verurteilt, Deutschland verteilt Geld in die Halbe Welt ich hatte Hoffnung in die Ampel jetzt kein bisschen mehr mit unseren Steuergeldern wird nur kacke gebaut schau dir mal an wofür Steuergeld verballert wird.
Von den ärmsten wird alles an Steuern genommen was geht und die Reichen bereichern sich daran eher noch.
Ich bin Demokrat deswegen akzeptiere ich die Gesetze und Entscheidungen der Regierung das heißt aber nicht das ich mir nicht wünsche das es anders laufen könnte oder besser gesagt das es sozialer für alle wäre.
Ich drücke dem Guten Herren alle Daumen, es müsste mehr solcher Leute geben 👍👌
@@burgelkat3887 hör auf zu Spamen.
Bitte berichten, wie es weitergeht
Was für ein toller Mensch. Gäbe es nur mehr wie ihn, leider sind die meisten nur noch hinter dem Geld her. Ich hoffe er bleibt standhaft und lässt sich vom Finanzamt nicht unter kriegen.
Hä What? Das ist jetzt kein Joke?
So einen Vermieter hätte doch jeder gerne! Der Typ ist Doch genial! Endlich mal jemand
der gegen den Mietwucher angeht! Wie Er auch schon richtig sagte, gerade Rentner(innern) können sich heutzutage nichts mehr leisten! Zudem der Mietpreisspiegel ist ja für die Obergrenze gedacht! Warum sollte Er da nicht deutlich drunter bleiben dürfen???
Seid wann hat das FA das Recht Preise zu bestimmen? Ist die Politik inzwischen so verkorkst, das es immer auf die kleinsten gehen muß? Was passiert wenn Er die Wohnungen verkaufen würde? Dann werden die Leute raus geekelt um dann sehr viel Teurer (die Reichen) wieder teurer weiter Vermiten zu können + ...
Die Reichen dürfen immer reicher werden, und die kleinsten sollen verrecken! Sie paar Mio. Harzler + ... sollen verrecken damit der Staat da einsparen kann???? Meno geht den Geldsäcken doch mal dran, da kommen viel mehr Einahmen dabei raus! Wenn ich 10-20 MRD hätte, was spielt da 1 MRD eine Rolle? ich währe froh ich hätte 5 Mio! davon könnte ich sogar noch Arbeitsplätze schaffen!
Ja wo issn des Hirn?
Also daher kommen auch die Preistreibereien bei den Lebensmitteln +
Das ist zubillig, da kommen ja keine Steuern mehr rein, das darf nicht sein, die ganzen Politiker
mit Ihren üppigen Diäten die kommen ungeschoren davon! :-(
Denen sollte man das Geld bis auf den Harz4-Satz streichen! Wie schnell währe dann ein Umdenken da?
Es wird doch heute garnichtmehr geschaut, wer kann noch arbeiten? Die Jungen faulen, denen schaut man nicht auf die Finger, den alten, die schon ettliche Arbeitsunfälle hatten, denen haut man drauf!
Genau das selbe ist einem Bekannten von mir passiert! Das Finanzamt hatte ihn obendrauf verdächtigt, dass er einen Teil der Miete in "Bar" kassiert.
Tja, das ist Deutschland.......
Solange die nichts nachweisen können, können sie noch so viel verdächtigen.
Wie würdet ihr für "wohnen gegen Hand" vorgehen..?
@@pferdeklauerin Das kenne ich nicht. was ist das?
@@schoabua890 Wir haben Zimmer ohne Miete gegen Mitarbeit am Haus/Hof zu vergeben. Also eine Art Mitbewohner ohne Mietverhältnis.
Bereits das Preußische Verwaltungsgericht hat im Jahre 1909 entschieden, dass ein Eigentümer nicht verpflichtet ist, sein Vermögen so zu verwalten, dass dem Staat daraus hohe Steuern entstehen. Dies wurde in seinem Tenor 1974 durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt.
Hat mit der Thematik ja auch absolut nichts zu tun.
Steuern entstehen?
Kosten entstehen oder Steuern festsetzen,, einnehmen/ausgeben
@@mirabell6342 was? :D
@Adi Doch der größte Teil Deutschlands war Preußen, aber ist ja nicht der Punkt.
@Adi
Das Staatsgebiet Preußen und deren Größe hat mit der Herkunft der Bewohner nichts zutun!
Deutsches 1971 Fläche 540.858 km²
Davon Preußen Fläche 348.780 km²
Und auch von den Einwohnerzahl stellte Preußen beinahe 2/3
Ihre Aussage ist in jeden Fall verkehrt!
A echta Bayer, mit Herz!👍
... fördert Schwarzarbeit?!? 😯
Wo pocht das Finanzamt auf eine Mieterhöhung? 🤔 Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen Sender.
Ehrenmann. Erst sagt er es ist mooooins und dann erstmal ein leckeres Bier. Der lebt sein Leben ich schwöre auf alles 😂. Gönn ihm
Ganz großer Lob an diesen Mann, ich hoffe nur das sein Anwalt gut ist.
Der Anwalt ist definitiv nicht gut. So klar, wie die üble Rechtslage in diesen Dingen ist, müsse ein g u t e r Anwalt ihm dringend vom Prozess abraten.
Der Mann hat übrigens ein weiteres Problem. Wegen der Begrenzung der Mieterhöhungen auf 20 bzw. 15 Prozent innerhalb von drei Jahren darf er die Miete ja möglicherweise gar nicht zeitnah so weit erhöhen, wie er zur Steuervermeidung müsste.
Wenn er Pech hat, dann braucht er einen guten Insolvenzanwalt.
Meine Vermutung ist: Würden mehrere Vermieter so wie dieser Mann agieren, müsse der Mietspiegel nach unten korrigiert werden, was wiederrum zu weniger Einnahmen für das Finanzamt führe. Oder, dahinter steckt Lobbyarbeit von großen Wohnungsgesellschaften, die einen hohen Mietspiegel halten wollen, um mehr zu verdienen.
Ich drücke dem Mann beide Daumen, dass er Recht behalten soll.
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache. Und nein, Du brauchst keinerlei Lobby dafür, das ein Vermieter gelegentlich auf die Idee kommt "ich verkauf jetzt mal mein Haus an einen anderen".Und wenn er dann immernoch zu einem günstigen Preis weiterverkauft - nicht an den Meistbietenden, dann hat er wirklich getan was er konnte. Aber das macht quasi niemand. Es ist eine dumme Annahme, dass der Vermieter hohe Gewinne macht. Manchmal ist es auch der Vorbesitzer, der das Geld bekommt.
? Durch das neue Gesetz bist bei 50 % der ortsüblichen Miete komplett safe und wenn du darunter bist, ist mittlerweile auch nur die Differenz ein geldwerter Vorteil statt wie bisher, der komplette prozentualle Fehlbetrag.
50 % der ortsüblichen Miete wäre in Berlin bei den meisten Wohnungen UNTER 3 € kalt.
Im vorliegenden Fall gehts letztlich nur darum, dass die Verluste, die er aus der Vermietung zieht, gekürzt werden soll.
Auch wenn ich mir die geforderte oü Miete von 30 € (bzw. ab 2021 40 €) dort nicht vorstellen kann.
Als ob der Staat zum ausnehmen von Bürgern eine Lobby bräuchte.
Muss man einfach schauen, was die Oberfinanzdirektion an Leitlinien ausgibt. Ich warte auch schon drauf, daß Finanzamt meint, ich müsse die Miete erhöhen, hab da aber schon Plan B und Plan C in der Schublade. Viel unterschätzt wird der Vorteil, wenn Mieter noch genug Geld zum Leben haben und man sich auf Augenhöhe begegnet. Dann kümmern die sich nämlich auch um die Mietsache. Faire Mieten sind ein Wettbewerbsvorteil.
@@thorbenschulte7388 Eine zu kleine Miete ist aber keine faire Miete. Das ist ein Vorteil für nur wenige einzelne Mieter. Das nur Einzelpersonen einen Vorteil haben ist unfair.
In einem Markt der überrant ist (einem Angebotsmarkt), braucht man keinen Wettbewerbsvorteil.
Der Mann hat recht, das ist sein Eigentum, er kann machen was er will damit, ich stehe voll hinter dir, Bravo 👏
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 wie kommen Sie denn auf diese absurde Summe von 500.000€, wir sind hier nicht in den USA. Also Vermieter, gerade als in diesem Umfang, wird sicher ein Vermieterrechtsschutz bestehen. Die Kosten einer Klage beim Finanzgericht beziehen sich auf den Streitwert. Wenn Sie einen guten Anwalt wollen will der natürlich Geld sehen. Sie können sich vor dem FG auch selbst vertreten, die Gebühren belaufen sich dann in dem o.g. Beispielfall auf ein paar hundert Euro vielleicht. Bitte erzählen Sie hier keinen Quatsch
@@zip258 Vermieterrechtschutz Ha Ha wo soll es die den geben ?
Bei 1 Gerichtsprosses wird es nicht bleiben , weil das Finanzamt alle Gerichte durchlaufen wird wenn es Verlieren sollte , also kein billigest Dorfgericht , bis zum Schluss vor dem Oberst Gericht in Deutschland wird es laufen . Das wird Teuer da sind 500.000 Euro noch niedrig angesetzt . So der kleine Vermieter der eine Einliegerwohnung vermietet , der nicht Beamten oder Anwalt ist das selber ohne Anwalt machen Ha Ha . Ich verstehe teilweise kaum was die Beamtem mir schreiben , Briefe muss man oft 2 mal lesen . Steuern da brauche ich auch schon ein Steuerberater und da soll man sich selber vertreten beim Thema dem Staat weniger Steuern zahlen als er möchte Ha Ha
@@burgelkat3887 Eine gerichtsverhandlung kostet keine 500.000 € in so einem Verfahren. Wer siegt, zahlt letztlich zudem nahezu nichts
Haltet uns auf dem Laufenden. Bin gespannt, da es seit 2020 wieder erlaubt ist seinen Angestellten Wohnungen 66% vergünstigt vom Mietspiegel zu vermieten ohne geldwerten Vorteil bis maximal 25 € / m² damit keine Luxuswohnungen so günstig zu haben sind. Die 20 € Forderung des Finanzamt macht irgendwie keinen Sinn.
Wieso kennen Sie sich so gut damit aus haha? Hab nichts überprüft, aber scheint als seien die ganzen Diskussionen hier auf nem hohen Niveau. Hut ab
@@tristanmoller9498 Er schreibt doch nur einen Kommentar, welche Diskussion?
Das FA fordert nicht 20 € sondern es ist Berechnung ein fiktiven Miete die ggf. nach Rechtslage (es geht ja bis weit vor 2020 zurück) als Berechnungsgrundlage für den geldwerten Vorteil angenommen wird. Ab 2020 ist in der Tat eine größere steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeit geschaffen worden.
Ja, zudem es ist ja SEIN Eigentum! + die Mieter haben ja auch noch weitere Nebenkosten wie Strom + ... das wird offtmals verdrängt :-(
Also von daher Respekt und Hut ab vor solch einem Vermieter!
Was bringt einem ein Dach über dem Kopf wenn man dafür 70% seines Einkommens dafür ausgeben muß? ich kann mir ein Auto(KFZ) nicht leisten! :-(
(Steuer/Versicherung/Verschleißteilersatz/ + ...)
@@jogisteri2035
Das Auto kann er doch von seinem Arbeitgeber bekommen.
Der kennt Geltwertenvorteil ja scheinbar nicht.
Finde ich sehr gut. Man muss mittlerweile den Staat die Stirn bieten.
Viel glück!
Lächerlich und Traurig zugleich. Armes Deutschland!
Ehrenmann, Gott schütze den Mann und seine Familie
Was für ein Gott?
@@vomm den darfst dir raussuchen.
@@vomm ALARM!!! Wir haben einen Atheisten in der Kommentarsektion vorgefunden (ACHTUNG: Er ist extrem intelligent und gebildet !!! [Er glaubt an die WISSENSCHAFT]) bitte verbeugt euch und entschuldigt euch vor unserem Einstein für euer naives Weltbild!!
@@vomm Der allmächtige Gott, unser aller Vater und Schöpfer.
Absoluter Ehrenmann der Herr Spegel! Gönne ihm sein Weizen und sein gutes Herz ist pures Gold!
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
@@burgelkat3887 du nervst langsam.
Definitiv! Und seine exklusive Autosammlung. Das müsste nämlich der Vater von Gercollectir sein.
So ein König. Ich hoffe das beste für ihn.
@@burgelkat3887 ???
Wünsche dem Herren viel Erfolg beim kommenden Rechtsstreit. Wir brauchen mehr von solchen Menschen. Einfach ein Ehrenmann.
Also meine Schwiegereltern leben auch in einer Betriebswohnung. Kostenfrei. Es ist Teil der Arbeit immer zur Verfügung zu stehen. Sie müssen auch an das Finanzamt eine Gewisse Steuer wegen des Geldwerten Vorteils erbringen. Weil der Gesetzgeber sagt, vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellter Wohnraum ist wie ein Ersatz für Arbeitslohn zu betrachten. Und solchen muss man halt versteuern.
Im Endeffekt kann es tatsächlich für einen Unternehmer und für ein Arbeitnehmer auch ein enormes Steuerapatmodell sein. Wenn das jetzt viele machen gehen dem Finanzamt einige Summen verloren. Anstatt richtig zu bezahlen, hier ne Wohnung. Scheint im ersten Moment attraktiv, aber fehlt dann halt einfach in den Renten Kassen.
Also soweit ich weiß, darf er schon deutlich unter dem Mietspiegel vermieten. Das kann ihm halt echt keiner Vorschreiben. Aber es geht ja darum, dass dann Vermieter dennoch Abschreibungen machen wollen und weitere steuerliche Vergünstigungen haben wollen wie jeder andere Vermieter.
Ich finde diese Berichterstattung einseitig und polarisierend. Über sowas wurde jetzt garnicht berichtet, sondern eine emotionale Geschichte über dem bösen Staat und dem armen gutherzigen Unternehmer. Aber überlegt mal wieviel Kohle der Mann haben muss, wenn er solch eine Wihnanlage sein Eigen nennt.
Aber vielleicht bin ich auch zu misstrauisch und wir haben hier einen modernen Fugger. Die Fuggerei gab es ja auch auch sozialen Gedanken
Gute Analyse von Dir.
Ein moderner Fugger würde eine gemeinnützige Rechtsform gründen (Verein/Siftung/...) und an Bedürftige vermieten, die keine eigenen Arbeitnehmer wären 😉
Jedenfalls "normale" Abschreibungen sind keine steuerlichen Vergünstigungen, sondern sorgen dafür, dass ich nur mein wirkliches Einkommen entsprechend meiner souialen Leistungsfähigkeit zu versteuern habe. Und welche "weitere steuerliche Vergünstigungen ... wie jeder andere Vermieter" habe ich Ihrer Meinung nach? Nicht, dass ich wüsste!
@@sachsenmischa133, Abschreibungen haben genau gar nichts mit sozialer Leistungsfähigkeit zu tun! Der Zweck von Abschreibungen ist die periodengerechte Zuordnung von Kosten (oder hin und wieder das Schaffen politisch motivierter Investitionsanreize).
Was für ein Ehrenmann, vielen Dank ❤️
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Wahnsinn! Anstand wird bestraft! Gerade in München wo Mieten sogar für Normalverdiener und Alleinstehende unbezahlbar geworden sind
Wenn das Finanzamt schon die Preise bestimmen will, dann bin ich aber auch dafür das die Menschen die Steuern und somit die Gehälter der Beamten bezahlen auch über deren Löhne bestimmen dürfen. Ich finde das wäre fair !!!!!!!
Der Politiker macht die Gesetze. Das FA übt sie nur aus.
Zwei Denkfehler: erstens setzt das Finanzamt die üblichen Mietzinsen des Mietspiegels an, bestimmt also nicht sondern übernimmt nur. Zweitens bestimmen die Menschen über Steuern, Gehälter und Löhne, wenn sie alle paar Jahre zur Wahlurne gehen.
Das wäre vllt in einer direkten Demokratie so. In dieser Form der Demokratie ist alles schein. Die Partei kann sich entscheiden ihre komplette Richtung zu ändern ohne Konsequenzen. DU hast keine Auswirkung auf die Gesetze die beschlossen werden.
@@Noone62575, eigentlich spielen Parteien in unserer verfassungsmäßigen Ordnung nur eine Nebenrolle. Nach unserem GG legitimieren wir Abgeordnete, die nur ihrem Gewissen unterworfen sind.
In der Realität sieht das leider komplett anders aus: es wird ungeniert ein verfassungswidriger Fraktionszwang praktiziert und wenn die Abgeordneten ausnahmsweise in einer "Gewissensfrage" frei abstimmen dürfen, dann wird dieser vom GG vorgesehene Normalfall von Journalisten zu einer "Sternstunde" verklärt...
Und ganz wichtig, immer schön daran denken: die AfD und Die Linke sind "undemokratische" Parteien. Oder nur die AfD? Das hängt davon ab, wie weit links der jeweilige Demokratieexperte steht. Außerhalb des etablierten Politikbetriebs kann man sich nur wundern wieso ausgerechnet die beiden Parteien, die intern am intensivsten über politische Themen streiten, "undemokratisch" sein sollen.
Unabhängig von der zu starken Rolle der Parteipolitik: Wenn den Wählern ein einfaches Steuersystem wichtig wäre, dann würden sie entsprechende Abgeordnete wählen, wodurch sich auch die Parteienlandschaft ändern würde. Offensichtlich wollen die Wähler das mehrheitlich aber gar nicht! FDP und AfD, die für ein einfacheres Steuersystem geworben haben, bekamen nur 21,8% der Stimmen wohingegen 70% für Abgeordnete und Parteien gestimmt haben, die für den Status quo oder ein noch komplexeres Steuersystem standen.
Was bleibt denen, die unzufrieden sind: erinnern wir uns an die Worte des verblichenen Regierungspräsidenten Lübcke: Wer die "Werte" nicht vertritt (gemeint war damals der "Wert" von Merkels übergesetzlicher "Flüchtlings"politik), der könne dieses Land jederzeit verlassen. Wenn man, wie ich, der Wegzugsbesteuerung unterliegt, dann klappt das mit "jederzeit" nicht, aber mit einigen Jahren Vorlauf werde ich Ende diesen Jahres wegziehen. Bis dahin muss ich mich wie jeder andere auch den deutschen Steuergesetzen und -praktiken unterwerfen, die offensichtlich gesellschaftlich mehrheitsfähig sind.
@@jayfraxtea Und wen bitte muss ich da wählen, damit sich dieser Staat hinsichtlich" Steuern, Gehälter und Löhne" endlich eines besseren besinnt?Mach ich doch sofort!
Toller Typ! Es sollte mehr von seinem Schlag geben!
Ein Ehrenmann! Möge er lange und gesund als Ehrenwerter Menschen leben. Und alles erdenklich üble dem Finanzamt.
Man sollte halt auch mal die gesamte Rechtslage darstellen. Es geht darum, dass der Vermieter gleichzeitig Arbeitgeber bzw ehemaliger Arbeitgeber ist und es nicht sein kann, dass (ehemalige) Arbeitnehmer unversteuerte Löhne bzw Pensionen erhalten indem sie vergünstigt wohnen. Das der Arbeitgeber plötzlich die Wohlfahrt ist, ist eher eine Schutzbehauptung ähnlich wie wenn ein Wirt sagt, dass er seine Schnitzel aus Nächstenliebe extra groß macht und natürlich niemals unversteuert zusätzliche Schnitzel verkauft... Kann man glauben, kann man lassen
Das versteht der Ottonormalverbraucher aber nicht, denn Steuern sind ja Raub. Wenn der nächste Alibaba-Clan dann für einen symbolischen Euro Häuser an dubiose Firmen im Ausland verkauft, deren Inhaber zufällig der Cousin ist, der auch in der Imbissbude für lau hinter der Theke steht und keine Steuern zahlt, dann ist das wieder gerechtfertigt, Steuern zu verlangen.
Wie wäre es mit lesen?
Alle Bewohner haben dieselbe Miete. Hat also nichts damit zu tun das es ehemalige Arbeitnehmer sind.
Sen Fall mit dem Schnitzelwirt gab es, der Mann war durchaus glaubhaft und hatte Zeugen für die Riesenschnitzel, aber das FA hat trotzdem obsiegt. Finde ich aber eine Schande, wo ich doch so gern n gutes Schnitzel esse.
Unfassbar! Überall eskalieren die Mietpreise, Millionen Menschen sind deswegen in Not, zahlen mehr für Miete, als sie sich eigentlich leisten können, kommen kaum über die Runden, und wenn da mal ein paar Menschen so ein großes Glück haben, dann versucht der Staat das auch noch zu zerstören! Wo sollen denn all die Menschen hin? Hat schonmal jemand darüber nachgedacht, was es bedeutet, wenn die ganzen Rentner ihr Zuhause, ihr soziales Umfeld verlieren?
P.S. als Norddeutsche hätte ich gut einen Untertitel gebrauchen können! 😁
Sag dem Ampel danke für Streit mit Russland. Mir ist es herzlich egal was da mit Ukraine. Mich interessiert mehr, das ich mir Strom und Heizung nicht mehr leisten kann trotz Vollzeitjob.
@@leksandrh.3577 wenn Menschen plötzlich überfallen und ihr Land zerstört wird, ist die egal? Stell dir vor, das würde uns passieren.
Also bei mir haben sich die Stromkosten um 20Eur erhöht. Nocht toll, aber selbst mit weniger als Alg2 machbar. Bzgl Heizung: ich bekomme jedes Jahr bei der Nebenkostensbrechnung viel Geld zurück. Wenn es diesmal weniger ist, kann ich damit leben.
Dass du dir Heizung und Strom trotz Vollzeitjob nicht mehr leisten kannst, klingt für mich sehr fragwürdig.
Im übrigen: Deutschland pflegt seit Jahren die Freundschaft zu Russland, eben wegen russischen Gas. Ich hab den Eindruck du willst in erster Linie über die Politik meckern!
Wie würde die Jugend heutzutage sagen?
Absoluter Ehrenmann!
Mir fehlt in dem Beitrag der rechtliche Hintergrund. Es hört sich für mich so an als müsste jeder, der günstig vermietet damit rechnen, dass er deshalb Post vom Finanzamt bekommen kann. Dem ist nicht so.
Realer Irrsinn!
Nené, so läuft das nicht. Der Staat möchte zwar günstige Mieten. Aber die Einbußen soll nur der Vermieter, Arbeitgeber usw. haben, niemals der Staat. Die Steuern werden entrichtet. Also macht Wohnungen billiger, aber bezahlt noch die gleiche Steueranteil
Ein Mann der mehr als Respekt verdient ich hoffe er wird gegen das Finanzamt siegen
Wären die Mieter nicht seine Angestellten, wäre die günstige Miete kein Problem. Aber bei Angestellten und auch bei Verwandten schaut das Finanzamt genauer hin.
Top, gute Einstellung und hoffentlich auch ein Vorbild für andere Vermieter. Nach Willen des Finanzamts müssten die Leute in Zelten wohnen. Interessant ist aber, dass Behörden Menschen zumeist ja selbst in sehr günstigen Wohnungen logieren und eigentlich meist das Geld hätten, sich auch eine teure Wohnung zu leisten.
Aber das gesparte Geld stecken diese ja dann in eigenes Eigentum, da sie ja alle Tricks kennen, Steuern zu sparen!
Naja du kannst dir das Wissen auch aneignen und unsetzen
@@brainbac8504 Wir machen aber nicht die Gesetze und Bestimmungen....
Da blickt unsereins nie durch.....
20€/m² soll der Mindestbetrag für Wohnfläche laut Finanzamt sein ???????
da kostet eine 80m² wohnung ja direkt mal 1600€ kalt. Das sind ja Preise wie in München/Köln/Tübingen/etc. in den Mietpreiswucherhochburgen! wtf Finanzamt?! wtf.
Klasse Mann meinen Respekt hat er.
Weil kleine Vermieter sich nicht mit dem Finanzamt anlegen weil sie keine 500.000 Euro haben um ein paar Gerichtsverhandlungen durchzustehen . Da sage danke Regierung aber in jeder Fernsehsendung höre ich immer der BÖSE Vermieter .
Da hat er Recht , es ist SEIN Eigentum und nicht das des Finanzamts.
Super Mann 💁♂️, mit Moral und Anstand . Sehr selten heutzutage . 👌🏻🌹😘
Ich hoffe er gewinnt und lebt lange und glücklich! 🍀
Das berechtigt ihn aber nicht zur Steuerhinterziehung durch Geldwerte Vorteile ;)
Wenn ihm das Soziale so wichtig ist, kann er ja einfach an jeden so günstig vermieten anstatt nur an seine Mitarbeiter und Ruheständler.
@@wall007_ Es ist sein Eigentum und seine Entscheidung was er verlangt, punkt! Was soll also diese Aussage?!
@@wall007_ das ist Haarspalterei . 🙄
Er darf es tuen und er tut es wenigstens ! Das ist wichtig .
Der Vermieter ist klasse und hat noch Moral, Ehre und vorallem Anstand! Solche Menschen sind ein Glücksfall, weil sie eigentlich die Region und Umgebung retten. Also den Wirtschaftsstandort sichern und ein soziales Miteinander ermöglichen und die Infrastruktur erhalten. Damit verdient man mehr Steuern und belastet weniger, als mit hohen Mieten!
Dieser Mann besitzt damit eine Intelligenz auf einem Niveau, die wahrscheinlich nur ein Promilleanteil der Vermieter und Entscheidungsträger besitzt!
Wir können gerne alle Luxusmieten zahlen und dann werden wir unser blaues Wunder erleben.
Wer räumt den Müll weg? Wer putzt die Schulen, Büros und öffentlichen Gebäude? Wer kümmert sich im Krankenhaus darum, dass es uns gut geht? Wer fährt den Bus/Bahn damit viele von uns zur Arbeit kommen? Wer sorgt für Sicherheit und Schutz? Wer löscht mal ein Feuer? Wer fördert unsere Kinder / Jugend in den Vereinen? Wer liefert unsere Pakete? Wer bedient uns im Biergarten oder kocht für uns? Wer baut in der praxis die vielen Wohnungen die wir brauchen oder saniert die Straßen auf denen wir fahren? Wer verkauft uns die Kleidung die wir brauchen oder die Lebensmittel die wir essen? Wer repariert unsere Autos, Waschmaschinen oder andere Güter?
Das sind meistens keine Menschen die einen Lohn von mehr als 20€/h Brutto verdienen. Für ne 3-Zimmer-Wohnung als Paar stehen aktuell zwischen 1200-1800€ auf der Monatsrechnung zzgl. Energiekosten. Gesund wäre wenn diese Kosten 1/3 des Gehalts ausmachen. Als Paar brauchste halt 3600€-5400€ Nettogehalt, um das zu realisieren...
Warum findet der Speckgürtel von München eigentlich keine Fachkräfte? Man wirbt um Fachkräfte in der ganzen Bundesrepublik und im Ausland. Dafür bezhahlt man auch gerne mehr als im Bundesdurchschnitt, eher obere Lohnkante... Sucht mit Headhuntern... äh Personalvermittlern... ähm Personalrecruitern... und zahlt für einen Kandidaten teilweise zwischen dem Preis einen Golfs für eine Fachkraft bis hin zu 6-stellen Beträgen für einen Abteilungsleiter.
Fachkräfte schauen sich die Situation an und stellen fest, das Verhältnis von Ein- zu Auskommen auf Grund der Mieten / Hauspreise so schlecht, dass man lieber nicht in die Nähe von München will und lieber für ein paar Taler weniger in der Tasche irgendwo anders arbeitet.
Einheimische Fachkräfte werden immer seltener, Familien die nicht im Generationenwohlstandsnest hocken werden zersiedelt, weil im eigenen Ort Angebot zur Miete und Eigentum fehlen bzw. schlichtweg unbezahlbar sind.
Ja Bayern ist schön, die Leute sind nett, das Bier schmeckt gut und die Tradition wird gefplegt. Die Natur ist ein träumchen und baden, radeln, wandern kann man hier sehr ausgibig. Aber nur Tourismus ist aus oben genannten Gründen nicht zielführend und wir früher oder später alle die treffen, die jetzt ihre Rendite wollen und nicht für den sozialen Zusammenhalt tun. Die Großinvestoren spielen amerikanischer Heuschreckenschwarm und sind nicht an der Region und am Menschen orientiert und zerstören damit wichtiges Kulturgut und das gute Gefühl in einer sicheren und gesunden Gemeinschaft zu leben.
Das ist leider nicht mehr nur in München und Bayern so!
Die Mieten sowie Grundstücks-/Hauspreise sind in den letzten Jahren vermutlich in einem großen Teil Deutschlands ziemlich stark gestiegen.
Leider ist dieser Mensch jemand, der Steuer und Sozialabgaben hinterzieht. das hat nichts mit Moral oder Anstand zu tun. Er sollte mal seine Steuererklärung öffnen, ich wette seine Immobilie ist mit Steuerabschreibungen finanziert worden. Jetzt versucht er mit günstigen Mieten Steuer- und Sozialabgaben zu sparen.
@@timoines9525 ja, da gebe ich Ihnen voll und ganz recht. Die Problematik, die dieses Phänomen gefördert hat, war das billige Geld mit dem jeder anfangs auch ohne großes Eigenkapital (weil Häuser noch niedrigere Preise hatten) erwerben konnten. Mit der Zeit stieg der Einsatz des Eigenkapitals zur Aufbringung eines solchen Kredites oder es mussten immer größere Einkommen aufgebracht werden zur Finanzierung. dafür bekam man Angebote im Schnitt zwischen 0.5 und 2.4% Zins zur Finanzierung.
Die Aktuelle Situation ist aber so, dass es seit einigen Monaten keine Niedrigzinsen in dieser Form gibt, die günstigste Finanzierung geht im Schnitt bei 3% los (Tendenz steigend). Wir stehen vor einer Leitzinserhöhung und damit werden die Finanzierungsangebote schlechter. Gleichzeitig läuft bei vielen bald die Sollzinsbindung aus und jeder der zu knapp kalkuliert hat könnte Schwierigkeiten bekommen. Worst-Case wäre der Zwangsverkauf. Die Bank ist dann der große Gewinner.
Aktuell verkaufen sich Immobilien durch höhere Zinsen schlechter und selbst (Groß)investoren verlieren langsam das Interesse, weil die Angebote bis zu 50% überbewertet sind. Das heißt und das beobachte ich in meiner Region seit 1 Jahr. Das, dass Angebot wächst und die Nachfrage sinkt. Das führt unwiederruflich zu fallenden Preisen. Letztes Jahr waren es um diese Zeit in meiner Region 5 Immobilien im Juni zur Verfügung standen, heute sind es 76. Teilweise beobachte ich, dass die Inserate viel länger online sind und selbst die Preise besser werden.
Wir haben in den kommenden Jahren folgende Einflussquellen die, die Preise massiv drücken werden:
- Schrumpfende Gesellschaft (Demografischer Wandel) / Kaufkraftverlust der jüngeren Generationen
- Entspannung der Rohstoffsituation am Markt
- Steigende Bauzinsen
- Gleichzeitig wird massiv neuer Wohnraum geschaffen / Leerstandquote steigt
Übrigens seit Januar fällt die Aktie der deutsche Wohnen massiv und das hat Gründe... Brancheninsider wissen sicherlich schon seit letztem Jahr was jetzt passiert, nur ist der Markt sehr träge und nicht jeder Investor ist auch Brancheninsider. Bei den Banken z.B. wird man darüber sicherlich schon gewusst haben...
Hut ab. Kann ich da nur sagen. Danke das es noch solche Menschen gibt.
Häh, ein Finanzamt geht doch nach Steuerrecht und kann nicht einfach sagen, was es will.
Demnach müsste es doch eigentlich im Recht sein. 🤔
einfach der Vater von Gercollerctor XD wusste net dass der so sozial ist
Ja hab ich mir auch gedacht haha
Das ist doch Wahnsinn.
Kann ich ein Lied voin singen.
In meiner Wohung wohnt eine 19 jährige Friseur Azubine.
Danke dem FA MUSS ich die Miete erhöhen was bedeutet die Azubine kann sich die Miete nicht mehr Leisten und hat die Wohnung gekündigt.
Danke liebes FA dass ihr die Azubine auf die Straße setzt, ich als Vermieter erstmal leerstand habe und nun mir einen neuen Mieter suchen muss...Toller Sozialstaat den wir haben
Wo pocht das Finanzamt im Beitrag auf eine Mieterhöhung? 🤔 Es möchte nur, dass der Lohn im Sinne der Steuergerechtigkeit bei allen gleich versteuert wird. Es ginge ja auch nicht wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern einen Teil des Lohns in Gold auszahlen würde, damit dieser nicht versteuert wir. Irgendeinen neoliberalistischen Unsinn zu verbreiten, den sich dann irgendwelche unsympathischen "Stammtisch Schreihälse" zu eigen machen können ist echt nicht die Aufgabe der öffentlich rechtlichen Sender.
Ohne die Zahlen und Fall konkret zu kennen, kann man natürlich alles schreiben. Als Wohnungseigentümer wolltest Du bestimmt auch die Kosten vollumfänglich absetzen. In dem Fall muss natürlich eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegen. Das ergibt sich dann schnell welche Mindestmiete eben notwendig ist. Dann muss gesehen werden ob die Miete eben ein geldwerter Vorteil ist. Mit einem Steuerberater wäre es sicherlich problemlos möglich gewesen ein steuerrechtliche ordentliches Modell aufzubauen.
Ich drücke dem Herrn die Daumen, dass er vor Gericht gewinnt.
Er hat eine super Einstellung und verdient diesbezüglich größten Respekt.
Der Mietspiegel ist wie als auch, ein Fiktives aber dennoch angelehnt realistisches Momentum, die Debatte sollte breiter geführt werden.
Respekt!❤
Es geht eher um eine Umgehung von Lohnzahlungen
(Sehr vereinfacht) Anstatt jemandem 2500€ Lohn zu bezahlen, gibt er ihnen 2000€ und 500€ Mietnachlass, der so nicht versteuern werden müsste
Der Grund warum er die Wohnungen günstig vermietet, ist um seinen Arbeitnehmern einen Vorteil zu verschaffen
Selbst dann, wir reden hier von den Menschen, die die breite Gesellschaft aus machen und sich nicht dumm und dämlich verdienen.
Dass man bei denen das Geld holen will ist schwierig. Klar müssen die auch Steuern zahlen, und hier und da und überhaupt. Aber es sind eben nicht die, die das Geld aus dem System ziehen um sich selbst zu bereichern.
nicht nur seinen Arbeitnehmer, auch sich selbst
@@theonly5001 Klar nur ist das hier der falsche Angriffspunkt. Ein Arbeitgeber der keine Wohnungen zu vermieten hat gibt ihnen den vollen Lohn ohne Mietnachlass und die Arbeitnehmer müssen alles versteuern. Es geht um steuerliche Gerechtigkeit.
Dass die Mieten vor allem in München sehr teuer sind und wir sehr viel Steuern zahlen ist eine ganz andere Geschichte
@@theonly5001 versteh das Argument nicht. Wenn sie nicht viel verdienen dann zahlen sie doch auch nicht viel steuern. Das anrechen von geldwerten Vorteil macht es am Ende doch für alle fairer und verhindert, dass Besserverdiener zu wenig Steuern für ihr Einkommen zahlen
Ist es aber nicht, wenn er die Wohnungen auch an andere Personen zum selben Preis vermietet. Dann ist es eben sein normaler Mietpreis. Und den kann er selber frei festlegen, da es sein Besitz ist. Finanzamt! Finger weg!
Ich habe jetzt nicht so richtig verstanden, welches Gesetz das verbieten sollte.
Haben wir wirklich Gesetze gegen "zu geringe" Mieten, aber keine gegen zu hohe Mieten?
Natürlich nicht 😂 das würde einer erwünschten Gewinnmaximierung völlig zuwiderlaufen
2:03 8,80 Euro pro QM ist die Miete und das Finanzamt findet es sollten 20 sein??? Das sind fast 130 % mehr!!
Mal davon abgesehen, dass er maximal 15 % erhöhen dürfe, ist das eine unfassbare Forderung.
Auch clever, wenn man vor dem FG keine Chance sieht, einfach in die Öffentlichkeit gehen. Soziale Einstellung hin oder her, im Endeffekt ist es eine Frage der Gleichberechtigung: Der normale Arbeitnehmer erhält Arbeitslohn mit Lohnsteuerabzug und muss davon seine Miete finanzieren. Wenn der Arbeitgeber die Miete um Teil übernimmt (oder gar nicht erst verlangt) muss das natürlich versteuert werden sonst sind seine Arbeitnehmer ja nur aufgrund der Zahlungsweise besser gestellt. Im Endeffekt wird man sich beim FG auf eine ortsübliche Miete einigen und dann entsprechend die Lohnsteuer ermitteln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim BFH landet (es ist ja nichts neues) Aber man muss dem Anwalt lassen, Medien nutzen, kann er.
"auf 20 Euro den m^2 anheben" ist aber ja wohl ein Witz und Gleichberechtigung gibt es bei Münchner Mietpreisen sowieso nicht (zumindest wenn du aus Arbeitnehmersicht schaust)
Wer seinen Angestellten eine Wohnung schenkt, der macht das nur, um ihnen im Rahmen des Arbeitsverhältnisses etwas Gutes zu tun. Fremden würde er mehr abnehmen. Die günstige Miete ist also Arbeitslohn. Ich finde das vollkommen logisch.
Er hat zum Teil Rentner in den Wohnungen. Rentner. Die nicht arbeiten. Also kein Arbeitsverhältnis haben. Weil sie Rentner sind.
Sehr geehrter Herr Spegel,
Vermieter die sozial eingestellt sind, davon gibt es leider nur noch wenige.....
Auch mit der Aussage, das es noch ihr Besitz ist und Sie damit machen können was sie wollen, gebe ich Ihnen vollkommen recht.
Daher wünsche Ihnen alles Gute vor Gericht. 🍀
Besitz ist nicht Eigentum.
Es wird oft verwechselt.
In Deutschland gibt es kein Immobilien-Eigentum wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist das wahre Böse: "Ja, steht so im Gesetz, kann man nix machen."
Diese systemische Niedertracht muss beendet werden.
Das hat der Gesetzgeber so beschlossen... Bla bla
Kann ich auch nicht mehr hören!
Wie die Gesetze mal aussahen, darüber muss man nix sagen?
Die andere Seite der Medaille ist das der soziale vermieter damit ein steuerlichen Vorteil bezieht … wenn er darauf verzichten würde wäre das Finanzamt auch ruhig …
(Er will die ganzen Kosten von der Wohnung als Verlust anerkannt haben und somit die Steuern die sein Unternehmen bezahl senken um besser gegen andere unternehme bestehen zu können…)
Ich finde es sehr sehr schwach das man nicht die Hintergründe von seinen handeln in dem Beitrag erklärt das macht nur unnötig Stimmung gegen den Staat …
Er vermietet seinen *Angestellten* die Wohnung zu einem günstigen Preis. Das heißt, es gibt einen nicht-monetären Gehaltsbestandteil. Der muss dann entsprechend versteuert werden. Das ist dasselbe wie bei einem Dienstwagen, der privat genutzt werden darf. Ich verstehe da das Problem nicht.
Einkommen, egal ob durch Arbeit,. Mieteinnahmen, Erbe oder Kapitalanlagen muss grundsätzlich gleich besteuert werden
"...Eins dürfen wir nicht vergessen: Das ist immer noch *mein* Besitz, meiner!" Jap. Joa, so ist das, und wenn er bezahlbares Wohnen möglich macht, sollte er noch Steuererleichterungen bekommen!
Die holt Er sich ja auf diesem Wege. Er kann seinen Angestellten weniger Gehalt zahlen, und spart damit nicht unerheblich Sozialabgaben, und rückt gleichzeitig seine Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.
@Milo G und? Glaub mir mal, er zahlt immer noch genug Steuern. Wenn's nach dem Staat geht kann es aber nie genug sein. Jeder Unternehmer versucht Wege zu finden Steuern zu sparen, weil man sonst einen extrem hohen Betrag zahlen muss. Mein Vater ist ein Kleinunternehmer und muss jährlich 40.000-60.000 Euro an Steuern zahlen, das ist absolut nicht gerechtfertigt meiner Meinung nach.
Von 8,80€ auf 20€ ist aber schon ne hausnnummer
jop 20 € ist selbst in Düsseldorf schon sehr gehobener Standard.
Muss er ja nicht nehmen, die Mitarbeiter müssen nur den Sachbezug versteuern und die Sozialabgaben entrichten.
Mal angenommen, er wolle tun was das FA verlangt, auf welcher Rechtsgrundlage soll er denn eine solche Mieterhöhung durchführen? In Regionen mit Wohnungsknappheit sind max 15% in 3 Jahren erlaubt. Auch bei Mieterwechsel kann man nicht beliebig erhöhen.
@@egolachmann1183 ja ne aber das war ja der vorschlag vom fa
Ich wohn auch in dem viertel und zahl bei weitem keine 20€, nichtmal 15€
Der Chef meines Mannes war auch so ein toller Mensch, hat seine Wohnungen zu einem sehr günstigen Preis an seine Mitarbeiter vermietet, mußte dann 70.000 nachbezahlen und beim Lohn o. Gehalt musste dann Geldwerter Vorteil versteuert werden.
Der grösste Gierzahn ist der Staat!
Für den/die Verantwortlichen im Finanzamt : einen Nachmittag Pranger und zur Schaustellung !
Was ein guter Mensch!!!! Respekt!!
Wenn die Mieter die Wohnung nur deshalb so günstig bekommen haben, weil sie Mitarbeiter sind, ist das ein Geldwerter Vorteil (wie bei einem Dienstwagen, Hausmeisterwohnung,...)
Wenn er günstig vermietet und zufällig einige Mieter auch Mitarbeiter sind, dann natürlich nicht.
Sind die Rentner ehemalige Mitarbeiter, die die Wohnung schon im Berufsleben bezogen haben?
Werden die Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt angeboten oder nur an Mitarbeiter? Bekommt vielleicht sogar jeder Mitarbeiter eine Wohnung zugesagt?
Welcher Anteil der Wohnungen ist an (Ex-)Mitarbeiter vermietet?
Ich zahle an Rundfunkgebühren fast so viel wie für Netflix und Prime zusammen, damit genau solche relevanten Informationen im Bericht landen.
Wie ist das denn überhaupt aufgefallen?
Liefen da Gehaltszahlung und Miete über das gleiche Konto?
Es wird höchste Zeit, dass der Bundestag auf maximal 400 Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Tätigkeit begrenzt wird. Außerdem darf keine Berufsgruppe überproportional vertreten sein - ich denke da an die ganzen Anwälte oder die Beamten.
berufsausbildungen sind eine zeitverschwendung und so ist auch die schulzeit
am ende lernt man irgendwelche sachen, die man zu 90% eh nie braucht, weil das unternehmen seine eigenen speziellen arbeitsprozesse besitzt und weil theorie eben nur in einer wunschwelt der praxis entspricht
alles was man benötigt ist eine einarbeitungsphase von einigen monaten, mehr nicht
warum sonst dürfen wohl irgendwelche ungebildeten menschen das land leiten?
ich kenne menschen, die als postzusteller eine ausbildung gemacht haben
da fragt man sich wozu man eine 3 jährige berufsausbildung zum einwerfen von briefen benötigt?
den job kann jeder mit einem iq von zimmertemperatur auch komplett ohne ausbildung erledigen
Unfassbar...weil Steuereinnahmen "fehlen", sagt man einfach, es wird zu "günstig" vermietet... 🤦♂️
Armes Deutschland muss der echt noch sein Geld für einen Anwalt ausgeben, nur damit er weiterhin sein Eigentum günstig vermieten kann
Der Mann verdient Respekt! Ich käme nicht im Traum dazu, ohne Not jemandes Miete zu erhöhen, nur damit ich meine Einnahmen erhöhe, wenn ich auch so prima zurecht käme!!! Die Gier des Menschen ist des Menschen Ruin!
👍🏻
8€ pro Quadratmeter ist doch noch nicht mal super billig… bei 100qm sind’s 800€ oder 1600 DM. Finde seine Einstellung top.
Bei 20€ wäre das bei vielen leuten mehr als das ganze Monatsgehalt...
@@rafaelahlert8050 genau! einfach unverschämt sowas zu verlangen....
Jetzt wird man dafür bestraft? Das ist doch echt absurd
Es gibt Menschen, die an sich selbst/Verwandte vergünstigt vermieten und so Steuern sparen.
Leider muss immer jemand gesetzliche Lücken ausreizen weshalb der Staat dann mit neuen Regelungen antwortet
@@konrad3 stimmt auch wieder
Ich kann doch verlangen was ich will, wenn ich meinen Besitz vermiete. Das geht doch niemanden etwas an.
@@konrad3 Wo ist denn da eine gesetzliche Lücke, das steht doch dick und breit drin, dass man zu 66 % des Marktwertes vermieten kann ohne das einem die Kosten zusammengestrichen werden. § 21 EStG, der ist nun wirklich nicht lang.
@@egolachmann1183 Ja, und 8€ sind weniger als 66% von 20€ Miete pro m2 - was das Problem im Beitrag ist
Ja gehts noch Finanzamt Alls Mieterhöungstreiber👎👎👎
Einfach eine legende dieser Mann, wir brauchen mehr solche Leute !
Lasst uns ne WG unter der Brücke starten.... Bevor es auch da keine freien Plätze mehr gibt.
Das Finanzamt möchte keine Mieterhöhung, sondern dass die Mitarbeiter geldwerte Vorteile regulär versteuern. Das ist absolut normal und zwingend erforderlich, da sonst die Einkommenssteuer durch die Nutzung geldwerter Vorteile umgangen werden kann. Allgemein ist es natürlich auch im Sinne der Gleichbehandlung erforderlich. Warum sollten Angestellte, die ihr Gehalt für Miete ausgeben, dies versteuern müssen, Angestellte, die die Wohnung direkt vom Arbeitgeber vermietet bekommen, dagegen nicht? Warum soll der Arbeitgeber einen Wettbewerbsvorteil erhalten, nur weil er seine Angestellten durch günstige Wohnungen anstelle eines höheren Gehaltes entlohnt? Allgemein wird nicht der Arbeitgeber bestraft, sondern der Arbeitnehmer, der muss die Steuern zahlen. Berichterstattung auf Stammtisch-Niveau, na dann besten Dank.
Guter Punkt, es ist schon recht einseitig dargestellt
Respekt! Super Vermieter!!! 🎉 Solche Leute muss es geben.
@Daniel T ...Die gibt es noch. Wir wohnen in einem 6 Familien Haus und zahlen 480 Euro kalt für 108 qm, sehr günstig hier und der Mietspiegel liegt weit höher. Die Miete wurde seit 11 Jahren nicht erhöht. Allerdings ist die Besitzerin, die mehrere Häuser besitzt, 91 Jahre alt und ihr geht es wohl nicht mehr gut wie man hört. Die Erben wollen sich nicht mit Mietern "herumschlagen" und verkaufen wenn es soweit ist. Ich sehe dann schwarz.
Ehrlich gesagt verstehe ich schon, warum das illegal ist. Der zahlt halt einen Teil vom Lohn so gesehen nicht aus, sondern gibt dafür eine günstigere Miete. Und dadurch "spart" er natürlich Steuern. Zu Lasten der Allgemeinheit
Welche Lohn beim Rentnern?Hast du geschlafen?
Richtiger Ehrenmann. Das nennt sich Verantwortung übernehmen.